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Gottesdienst Go4best-Gottesdienst am 25. März 2007, 17.30 Uhr »Nur keinen Streit vermeiden!?« Evangelisches Gemeindehaus Herborn-Seelbach Mit Prediger Thilo Benner, Sechshelden und der Band "One way" (Gusternhain) Go4-Best-Gottesdienste finden an jedem letzten Sonntag im Monat in Herborn- Seelbach statt. Der Gottesdienstablauf sieht folgendermaßen aus: 1. Musik Die Eingangsphase dient dazu, dass Sie sich auf den Gottesdienst einstimmen können. 2. Begrüßung Ein Moderatoren-Team heißt Sie herzlich willkommen. 3. Sing and Pray Bei unseren Liedern ist es völlig egal, ob Sie dabei stehen oder lieber sitzen, ob Sie mitsingen oder einfach nur zuhören, ob Sie mitklatschen oder die Hände nur in die Hosentasche stecken. Achten Sie nicht auf das, was andere machen. Seien Sie ganz Sie selbst und lassen Sie Ihre Seele baumeln. 4. Kreativ-Teil Hier werden Sie immer "etwas anders“ durch Pantomime, Interview, Sketch oder Theater auf das Thema unseres Gottesdienstes vorbereitet. 5. Gregor lädt ein Unser "Gregor“ lädt nun alle Kinder zum Kinderprogramm ein. 6. Predigt Unter Predigt verstehen viele Leute etwas Langweiliges. Wir überzeugen Sie vom Gegenteil. 7. Kreuzverhör Im Kreuzverhör steht der Prediger Rede und Antwort. Während der Musik nach der Predigt können Sie Fragen, die Sie an den Prediger haben, auf den dafür vorgesehenen Zetteln aufschreiben, die mit den Gebetszetteln eingesammelt werden. Der Moderator nimmt den Prediger dann mit Ihren Fragen 10 Minuten ins Kreuzverhör. 8. Schlußgebet, Mitteilungen und Segen Im Schlußgebet wird für Ihr auf den roten Zetteln aufgeschriebenen Anliegen von einem Team gebetet, nicht erwähnte Bitten oder Wünsche gehen nicht einfach unter, sondern werden im nächsten Gebetstreff unserer Gemeinde gebetet.

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Gottesdienst

Go4best-Gottesdienst am 25. März 2007, 17.30 Uhr »Nur keinen Streit vermeiden!?«

Evangelisches Gemeindehaus Herborn-Seelbach Mit Prediger Thilo Benner, Sechshelden und der Band "One way" (Gusternhain) Go4-Best-Gottesdienste finden an jedem letzten Sonntag im Monat in Herborn-Seelbach statt. Der Gottesdienstablauf sieht folgendermaßen aus:

1. Musik Die Eingangsphase dient dazu, dass Sie sich auf den Gottesdienst einstimmen können. 2. Begrüßung Ein Moderatoren-Team heißt Sie herzlich willkommen. 3. Sing and Pray Bei unseren Liedern ist es völlig egal, ob Sie dabei stehen oder lieber sitzen, ob Sie mitsingen oder einfach nur zuhören, ob Sie mitklatschen oder die Hände nur in die Hosentasche stecken. Achten Sie nicht auf das, was andere machen. Seien Sie ganz Sie selbst und lassen Sie Ihre Seele baumeln. 4. Kreativ-Teil Hier werden Sie immer "etwas anders“ durch Pantomime, Interview, Sketch oder Theater auf das Thema unseres Gottesdienstes vorbereitet. 5. Gregor lädt ein Unser "Gregor“ lädt nun alle Kinder zum Kinderprogramm ein. 6. Predigt Unter Predigt verstehen viele Leute etwas Langweiliges. Wir überzeugen Sie vom Gegenteil. 7. Kreuzverhör Im Kreuzverhör steht der Prediger Rede und Antwort. Während der Musik nach der Predigt können Sie Fragen, die Sie an den Prediger haben, auf den dafür vorgesehenen Zetteln aufschreiben, die mit den Gebetszetteln eingesammelt werden. Der Moderator nimmt den Prediger dann mit Ihren Fragen 10 Minuten ins Kreuzverhör. 8. Schlußgebet, Mitteilungen und Segen Im Schlußgebet wird für Ihr auf den roten Zetteln aufgeschriebenen Anliegen von einem Team gebetet, nicht erwähnte Bitten oder Wünsche gehen nicht einfach unter, sondern werden im nächsten Gebetstreff unserer Gemeinde gebetet.

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9. Gespräche Nach dem Gottesdienst gibt es noch die Möglichkeit zu Gesprächen. Wer Fragen hat oder eine persönliche Aussprache wünscht, kann sich an eine(n) unserer Mitarbeiter(innen) wenden. Ansprechpartner: Pfarrer Andreas Friedrich Evang. Kirchengemeinde Herbornseelbach Schillerstr. 12 35745 Herborn-Seelbach Fon 02772 - 62961 Fax 02772 - 964802 mail: [email protected]

„Willkommen im Kiga! - Aller Anfang ist neu“

Am ersten Wochenende nach den Sommerferien (Schulferien) werden alle Familien der Kita eingeladen, in den Gottesdienst zu kommen, um die neuen Kiga-Kinder in der Gemeinde „einzuführen“ und zu begrüßen. Die größeren Kinder, die bereits schon einige Zeit im Kiga sind, bereiten gemeinsam mit den Erzieherinnen den Gottesdienst vor. „Jesus und die Kinder“ ist z.B. ein Teil des Gottesdienstes gewesen, der Gemeinde wurde der Bibeltext vorgelesen. Die Kinder sollten erfahren, dass sie willkommen sind und von Jesus und allen, die in der Kirche sitzen gewollt sind. Die größeren Kinder singen: „Wir wollen euch begrüßen“ und überreichen den neuen Kiga-Kinder Holzkreuze zum Umhängen, als Symbol für den neuen Lebensabschnitt, der mit ihrer Kindergartenzeit beginnt. Dieses Kreuz soll als Symbol-Begleiter stehen. Die Kinder werden nacheinander mit Namen aufgerufen und der Gemeinde vorgestellt. Anschließend wird ein Lied mit der Gemeinde gesungen, z.B. „Danke für diesen guten Morgen“. Der Pfarrer schließt die Einführung der Kinder mit in die Fürbitte ein. Materialien Bibel, Lieder, Holzkreuze zu bestellen unter: Gottesdienst Institut – Materialstelle, Tel. 0911 – 4316 – 312 Finanzen 10 Holzkreuze mit Kordel und Sternchen: 3,85 Euro Ansprechpartner/-in Svetlana Clemens, [email protected]

Tauferinnerungsgottesdienst Am Sonntag, 4. Februar 2007, um 14Uhr laden wir ein in die evangelische Kirche Allendorf. Ganz besonders eingeladen sind die Kinder, die zwischen dem 01.01.2000 und dem 30.06.2001 geboren und bis Ende 2001 getauft worden sind. Die Kinder bekommen vorne am Taufbecken gezeigt, was Taufe eigentlich ist, und bekommen zum Abschluss ein Tauferinnerungsgeschenk überreicht. Anschließend sind alle noch eingeladen zum gemütlichen Kaffee- und Kakaotrinken mit Spielen für die Kinder. Zielgruppe Gottesdienstgemeinde und besonders Kinder, die zwischen dem 01.01.2000 und dem 30.06.2001 geboren bzw. bis Ende 2001 getauft worden sind, und ihre Familien. Ansprechpartner/-in Pfarrer Gerald Rohrmann, Allendorf/ Eder email: [email protected]

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Freizeiten

Freizeiten für Junge Erwachsene im Dekanat Gladenbach Mit 18 ist man erwachsen - zumindest auf dem Papier. Mit 18 ist man aber auch verunsichert: Welchen Beruf soll ich ergreifen bzw. ist die von mir gewählte Ausbildung wirklich der Traumjob, den ich bis 67, 69 oder noch länger ausüben möchte? Wie sieht meine persönliche Lebensplanung eigentlich aus – welche Prioritäten sind eigentlich wichtig für mein Leben? Welche Weichenstellungen muss ich vornehmen um nicht irgendwann auf dem Abstellgleis zu landen? Mit 18 ist man oft auch sehr einsam! Alte Zusammenhänge (Schule, Clique, Familie) brechen oft auf, neue Beziehungen müssen erst entstehen. Auch die Frage nach Gestaltung einer Partnerschaft spielt erfahrungsgemäß eine große Rolle. Unsere Jung-Erwachsenen-Freizeiten leben vom Miteinader: Gemeinsam entscheiden wir, wie die Gestaltung der Tage aussieht, wie viel Zeit wir uns für welche Programmpunkte nehmen, was es zu essen geben soll, wer kocht, einkauft und spült – und vieles mehr. Vordergründig gehen wir auf Entdeckungsreise in neue Länder und Orte – für viele ist die intensive Gemeinschaft aber auch zur Expedition zu sich selbst geworden. Termin & Zielort: 21.07.07 – 05.08.07, Aleria (Korsika, Frankreich) Zielgruppe: Junge Erwachsene ab 18 Jahren, max. 24 Personen Materialien: Umfangreich - alles was man für eine Freizeit braucht! Ansprechpartner: Evangelische Jugend im Dekanat Gladenbach Klaus Grübener, Dekanatsjugendreferent Stegerstr. 44-46 35232 Dautphetal-Holzhausen fon 06468-91072 fax 9110386 www.ev-jugend.de/gladenbach

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Integrative Jugendfreizeiten der Evangelischen Jugend im

Dekanat Gladenbach Seit vielen Jahren veranstaltet die Evangelische Jugend im Dekanat Gladenbach in Kooperation mit der Lebenshilfe integrative Freizeitmaßnahmen. Das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Jugendlichen fördert in hohem Maß das soziale Gefüge der Gruppe. Neben der Verstärkung „allgemeiner“ Lernerfolge einer Jugendfreizeit (einüben eines strukturierten Tagesablaufs, gemeinsame Mahlzeiten, einüben von Rücksicht und formulieren eigener Bedürfnisse, wahrnehmen geistlicher Inputs, entdecken und fördern von Gaben und Fähigkeiten) kommen bei integrativen Freizeiten neue, ergänzende Effekte zu Tage: verstärktes Wahrnehmen der eigenen Identität und Verletzlichkeit, Schutz des Schwächeren statt Ringen um Vorherrschaft, Selbstannahme und Aufbau von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. So gesehen sind die Freizeitmaßnahmen „Familie auf Zeit“ und laden zu Erfahrungen ein, die in vielen Familienalltagen so nicht mehr möglich sind. Zielgruppen:

a) Jugendliche von 13 - 15 Jahren & behinderte Jugendliche; b) Jugendliche von 16 - 18 Jahren & behinderte Jugendliche und

Erwachsene Materialien: Umfangreich - alles was man für eine Freizeit halt braucht! Termine, Ort, Leitung:

a) 04.08. – 18.08.07; Denia (Spanien); Stefan Föste, Steffen Renner & Team b) 08.07. – 22.07.07; Denia (Spanien); Klaus Grübener, Christine

Breidenstein & Team Ansprechpartner: Evangelische Jugend im Dekanat Gladenbach Klaus Grübener, Dekanatsjugendreferent Stefan Föste, Dekanatsjugendpfarrer Stegerstr. 44-46 Pfarrweg 1 35232 Dautphetal-Holzhausen 35239 Steffenberg fon 06468-91072 fax 9110386 fon 06464-238 www.ev-jugend.de/gladenbach

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Freizeiten

Familienfreizeit in Gnadenthal

Freitag, 21. September 2007, ca. 17.00 Uhr bis Sonntag, 23. September, ca. 15.00 Uhr

Ort: Kommunität Gnadenthal (Nehemia-Hof) 65597 Hünfelden Tel.: 06438 / 81300 www.jesus-bruderschaft.de Zielgruppe: vor allem Familien mit Kindern, aber auch andere Interessierte Finanzen: Die Kosten für die Freizeit standen bei Veröffentlichung noch nicht fest. Organisation: Ev. Kirchengemeinde Beilstein-Rodenroth Herrenpferchstraße 9 35753 Greifenstein-Beilstein Tel.: 02779 / 331 ; Fax: 02779 / 911149 Mail: [email protected] Website: www.ev-kirche-beilstein.de Pfarrer Ralf Peter Jäkel

Familienfreizeiten in Taizé Die Kommunität Taizé (Frankreich, Burgund) bietet neben den Treffen für Jugendliche (15 – 29 Jahre) und für Erwachsene (ab 30 Jahre) in manchen Wochen auch Treffen für Eltern und deren Kinder (bis 14 Jahre) an. Sie dauern eine Woche, von Sonntagnachmittag bis zum darauf folgenden Sonntagmittag. Im Jahr 2007 finden Treffen für Familien in den Wochen vom 01.04. bis 15.04., vom 28.05. bis 03.06. und vom 24.06. bis 09.09 statt. Die Tage in Taizé bekommen durch die Tageszeitgebete (Morgen-, Mittag- und Abendgebet) ihren Rhythmus. Es bleibt viel Zeit, um zur Ruhe zu kommen, spazieren zu gehen, zu singen und zur Begegnung mit vielen interessanten Menschen. Wer nach Taizé kommt, sollte bereit sein, sich auf einen sehr einfachen Lebensstil ohne viel Komfort einzustellen und dann vielleicht zu entdecken, dass weniger durchaus mehr sein kann...

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Die Gruppe der Familien trifft sich jeden Tag in Olinda im nahegelegenen Nachbarort Ameugny, (ca. 600 Meter von Taizé). Der Tag beginnt nach Morgengebet und Frühstück mit einer Einführung in das Tagesthema für die Eltern durch einen Bruder. Danach gibt es die Möglichkeit zum Austausch in Kleingruppen. In der Zwischenzeit betreuen freiwillige jugendliche Helfer die Kinder nach Altersgruppen. Nach Mittagsgebet und Mittagessen gibt es ein gemeinsames Programm für Eltern und Kinder. Der Tag wird nach dem Abendessen mit dem Abendgebet beschlossen. Die Eltern nehmen die Kinder zu den gemeinsamen Gebeten in Taizé mit. Mit den jugendlichen Helfern wechseln sie sich in der Kinderbetreuung der Allerkleinsten während der Gebete ab. Materialien Zur Vorbereitung ist der Film „Eine Woche in Taizé“ zu empfehlen, den man über www.made-by-taize.de als Video oder DVD zum Preis von 15 € bestellen kann

Finanzen

Die unten angegebenen Preise sind Richtwerte (pro Person und pro Tag, Stand 2006). Jeder gibt nach seinem Vermögen. Bei Übernachtung in im mitgebrachten Zelt/Campingbus: 12 – 20 Euro, Übernachtung in den Taizé-Unterkünften: 15 – 25 Euro Für jedes Kind: 2 Euro. Eltern unter 30 Jahre können einen Beitrag in der Höhe der Jugendlichen entrichten (5,50-7,50 Euro).

Ansprechpartner /-in Wer Fragen zur Vorbereitung hat, wendet sich am Besten direkt an Taizé. Neben der übersichtlichen Internetseite gibt es folgende Informations- u. Kontaktmöglichkeiten: www.taizé.de

Postadressen

Jugendtreffen: Jugendtreffen, Communauté de Taizé, F-71250 Taizé Communauté: Communauté de Taizé, F-71250 Taizé

Telefon Jugendtreffen: 0033/ 385 50 30 03 (Montag bis Freitag 11-12, 18-19 Uhr, Samstag 11-12 Uhr) Communauté: 0033/ 385 50 30 30 Fax: Jugendtreffen: 0033/ 385 50 30 16 Communauté: 0033/ 385 50 30 15 Hilfreiche Infos zur Vorbereitung gibt Ihnen auch Prediger Michael Schilling (Ev. Gemeinschaftsverband Herborn e.V.), Herrnwaldstraße 20, 35232 Dautphetal, Tel.: (0 64 68) 91 14 15. Internet www.taize.de Sonstiges Am einfachsten meldet man sich mit seiner Gruppe online an; es gibt auf der oben genannten Webseite ein sehr übersichtliches Formular.

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Freizeiten

Familienfreizeit in Barth/ Ostsee vom 13. - 21. Juli 2007

Eltern mit Kindern fahren gemeinsam in Urlaub, erleben Geschichten aus der Bibel, unternehmen Ausflüge, lernen sich kennen. Zielgruppe Eltern/ Erziehende mit Kindern Finanzen Ca. 20 Euro pro Übernachtung mit Vollpension – Kinder zahlen nur die Hälfte. Die Kosten muss jede/r Fahrtteilnehmer/in selbst tragen. Ansprechpartner/-in Pfarrer Gerald Rohrmann, Kirchengemeinde Allendorf email: [email protected]

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KiTa / KiGO

Kita und Haus Bodelschwingh - eine Offene Kontaktzone der

Evangelischen Kirchengemeinde Hörbach Am Sonntag, den 22. April 2007 laden in- und außerhalb der evangelischen Kindertagesstätte in Hörbach viele Aktionen, Workshops und Ausstellungen zum Mitmachen und Anschauen für alle Generationen, für die ganze Familie ein. Zur Ruhe kommen, sich besinnen, nachdenken - das Haus Bodelschwingh wird in dieser Zeit zu einem Gebetsgarten, den Eltern und Kinder, Großeltern und Kinder, die ganze Familie gemeinsam erleben und genießen können. Zu dieser gemeinsamen Veranstaltungen zum Themenjahr „FamilienLeben“ lädt die Evangelischen Kirchengemeinde Hörbach mit ihrer Kindertagesstätte ein. Ansprechpartner-/in: Evangelische Kirchengemeinde Hörbach Kleine Ringstraße 1 35745 Herborn

Waldweihnacht Die ev. Kindertagesstätte Allendorf/ Eder organisiert gemeinsam mit der Kirchengemeinde eine Weihnachtsfeier mit Gottesdienst im Wald. Die Kinder und Erzieherinnen planen ein kurzes Theaterstück mit Liedern, das im Wald aufgeführt wird (zum Buch 1 oder 2, s.u.). Dazu werden Familien der KiTa, wie auch die gesamte Gemeinde eingeladen. Wir treffen uns und laufen gemeinsam zum Waldstück, in dem bereits alles vorbereitet ist: Tannenbaum, an den die Familien Nüsse, Möhren, Brotringe etc. anhängen können. Hier am „Weihnachtsbaum“ beginnen wir mit unserem Gottesdienst, bei dem uns der Gemeindepfarrer unterstützt. Dazu singen wir gemeinsam Lieder und führen unser Theaterstück auf. Anschließend werden mitgebrachte Plätzchen herumgereicht, die in der KiTa mit Kindern und Großeltern gebacken wurden. Die Frauenhilfe verkauft warme Getränke und der Posaunenchor begleitet uns mit stimmungsvoller weihnachtlicher Musik im „Weihnachtswald“ . Nach unserer gemütlichen Zeit zur Waldweihnacht werden sich alle wieder gemeinsam auf den Heimweg machen und einen wunderschönen Abend im Wald als Erinnerung behalten. Vielleicht ergeben sich hier auch Freundschaften... Zielgruppe Kinder, Familien, Senioren, Jugendliche, gesamte Gemeinde

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Materialien Buch 1: „Lisa und ihr Tannenbaum“ von Mary Rahn und Renate Welsh, Buch 2: „Der allerkleinste Tannenbaum“ von Masahiro Kasuya. Verkleidung, Requisiten, Liedblätter, Getränke, Plätzchen, Laternen/ Fackeln für den Weg zum Wald

Lebendiger Adventskalender In unserer Einrichtung wird jeden Tag ein Fenster im Flur präsentiert, welches uns näher zum Christkind bringt. Die Kinder entdecken Aktionen und Angebote, die jeden Tag stattfinden. Mal kommen die Omas in die KiTa und backen Plätzchen mit den Kindern, der Baumschmuck wird vorbereitet und gebastelt. An einem anderen Tag entdecken die Kinder Lebkuchengewürz und Ausstechformen im Adventsfenster: Landfrauen backen Lebkuchen mit Kindern. Oder der Männergesangverein wird im Adventskalender integriert und singt ca. eine halbe Stunde mit den Kindern. Eltern kommen zum Vorlesen. Es gibt tolle Bastelaktionen, zu denen sich interessierte Kinder melden können. Und wir gehen an einem Vormittag an zwei verschiedene Stellen im Dorf und singen mit den Kindern Weihnachtslieder. Diese Aktion wird vorher angekündigt, so dass viele „ Zuhörer“ dabei sind. Am Nikolaustag schickt uns der Nikolaus einen Sack mit der Post... hier ist z.B. eine Aktion für alle Kinder drin: Zutaten für ein Lebkuchenhaus, welches jedes Kind gestalten kann. Meditationsübungen werden angeboten, und viele andere tollen Überraschungen stecken im Adventskalender der Kindertagesstätte. Zielgruppe Kinder, Großeltern, Eltern, Vereine... Materialien Je nach Aktion unterschiedlich Finanzen Verbrauchsmaterial

Laternenwerkstatt Das St. Martinsfest wird in der KiTa vorbereitet: Geschichte, Lieder, Spiele und Laternen. Die Laternen werden z.B. von den Vätern der Kinder gebastelt. An fünf Abenden treffen sich die Väter in der Laternenwerkstatt der KiTa. Mit Hilfe von Erzieherinnen werden verschiedenen Muster angefertigt. Zur Freude und Überraschung ihrer Kinder, basteln die Väter individuelle Laternen. Mit viel Eifer und Spaß kamen die Väter in die Einrichtung. Hier fühlten sie sich wohl, in der Männerrunde... Auch an Vormittagen oder Nachmittagen wurden Laternen von Großeltern und Paten gebastelt, wenn der Vater nicht kommen konnte. Zielgruppe Väter, Großeltern, Paten etc. Materialien Laternen Finanzen Verbrauchsmaterial

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KiTa / KiGo

Großeltern-Nachmittag

Die Kinder der KiTa laden ihre Großeltern zu einem Spielenachmittag ein. Vorher wurden Plätzchen gebacken, um mit den Großeltern eine gemütliche Nachmittagsstunde zu verbringen. Die Kinder konnten ihren Großeltern ihre Lieblingsspiele zeigen, mit ihnen spielen, basteln und in einem Stuhlkreis Lieder singen. Zum Abschluß wurden die Plätzchen gegessen und Tee getrunken. Zielgruppe Kinder, Großeltern Materialien Spiele, Bastelpapier Finanzen Zutaten für Plätzchen, Getränke „Bitte les' mir noch eine Geschichte vor!“ - Der Seniorenclub liest im

Kindergarten vor Während der Öffnungszeiten in der KiTa haben sich Mitglieder des Seniorenclubs bereit erklärt, im Kiga vorzulesen. Kinder, die gerne Geschichten hören wollten, konnten sich für eine „Märchenstunde“ einwählen. Hier wurden Geschichten und Märchen mitgebracht und erzählt. In einer gemütlichen Atmosphäre haben sich Kinder und Senioren ausgetauscht und sich gegenseitig Geschichten erzählt. Zielgruppe Kinder, Senioren Materialien Bücher, gemütliche Atmosphäre Ansprechpartner/-in Svetlana Clemens, email: [email protected]

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Fachtag

Herbstkonferenz des evangelischen Gemeinschaftsverbandes Herborn e.V. , des CVJM-Kreisverbandes Dill und der

Kirchengemeinde Herborn

Sonntag, den 14. Oktober 2007, 9.30 Uhr und 14.00 Uhr Thema der Herbstkonferenz 9.30 Uhr Gottesdienst: „Warum brauchen junge Menschen die Alten“ – Stadtkirche Herborn 14.00 Uhr Konferenz: „Vom gegenseitigen Gewinn der Generationen miteinander“ – Konferenzhalle Herborn Die Konferenz möchte Mut machen, wieder neu die Chancen des Miteinanders von Jung und Alt zu entdecken. Referent ist Bundesjugendpfarrer Rudolf Westerheide vom EC in Kassel.

c) Vor den Veranstaltungen findet eine Gebetsgemeinschaft statt: 9.00 Uhr im Kirchsaal, am Kirchberg 4 (gegenüber der Kirche im Pfarrhaus) und um 13.30 Uhr im Gottesdienstraum der Ev. Gemeinschaft Herborn (neben Konferenzhalle).

d) Während des Gottesdienstes findet eine Kinderbetreuung/Kindergottesdienst statt im Kirchsaal gegenüber der Kirche.

e) Im Anschluss an den Gottesdienst findet in der Konferenzhalle ein Bistro statt mit Begegnung, Infos aus dem Verband, Gesprächen und natürlich auch mit Tee, Kaffee und Plätzchen.

f) Um 12.30 Uhr wird ein gemeinsames Mittagessen in den Räumen der Ev. Gemeinschaft Herborn (neben Konferenzhalle) angeboten.

g) Die Konferenzhalle verfügt über einen Eltern-Kind-Raum mit Direktübertragung des Tones und Blickkontakt (Fenster) zur Saalbühne

h) Es findet parallel zur Veranstaltung eine Kinderkonferenz statt. Kinder zwischen 3 und 12 Jahren wird ein buntes Programm angeboten.

Ansprechpartner: Verbandspfarrer Eberhard Hoppe, Schwalbenstr. 9, 35713 Eschenburg-Eibelshausen Tel.: 02774-91033; Fax: 02774-91034; handy: 0179-2016968; email: [email protected]

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Bibeltage in Gladenbach Referent: Pfr. Holger Noack, Wuppertal, CVJM-Bildungsreferent Dienstag, den 06.03.07 um 19.30 Uhr Gemeindehaus Blankenstein, Gladenbach: * Joseph und seine Brüder Kinder unterschiedlich behandeln; Allmachtsphantasien der Lieblingskinder; Konkurrenz zwischen Geschwistern; Geschichte Josephs als Reifungsgeschichte. Mittwoch, den 07.03.07 um 19.30 Uhr Gemeindehaus Blankenstein, Gladenbach * Die beiden verlorenen Söhne Außereinandersetzung mit dem Vaterbild; Ablösung vom Elternhaus, Fehler machen, Vergebung; die Problematik des "braven" älteren Sohnes. Donnerstag, den 08.03.07 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Blankenstein, Gladenbach * Die Berufung Samuels Erziehung zum Glauben heißt Helfen, Gottes Stimme wahrzunehmen. Beide Generationen lernen von Gott und Voneinander. Erziehungsaufgabe: Sensibel werden für Gottes Reden und Wirken. Ansprechpartner: Evangelische Kirchengemeinde Gladenbach Telefon 06462 / 3765 www.ekg-gladenbach.de

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Vortrag

„Du schaffst es! - Überlebenshilfe für Eltern“ Dienstag, 23. Oktober 2007 20 bis ca. 22 Uhr und

„Prima Klima - Familie mit Atmosphäre“ Dienstag, 6. November 2007 20 bis ca. 22 Uhr Referent beider Vorträge ist Ekkehard Kosiol (Ehe- und Familienberater), Siegen (Regionaler Mitarbeiter von „Team F“) (www.team-f.de) Zielgruppe: Eltern von minderjährigen Kindern jeden Alters und Alle, die sich für das Thema interessieren Ort: Martin-Luther-Haus (ev. Gemeindehaus), Westerwaldstraße 46 , 35753 Greifenstein-Beilstein Finanzen: Es wird kein Eintrittsgeld erhoben. Nach Ende der Veranstaltung bitten die Organisatoren um eine freiwillige Kollekte. Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Beilstein-Rodenroth, Pfarrer Ralf Peter Jäkel Herrenpferchstraße 9, 35753 Greifenstein-Beilstein Tel.: 02779 / 331 ; Fax: 02779 / 911149 Mail: [email protected] Website: www.ev-kirche-beilstein.de

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Bewegendes

Natur erleben – Gott begegnen Das Gott uns diese Welt zum Leben gegeben hat, ist für alle seine Geschöpfe von Bedeutung. Denn die Natur mit allen Sinnen, in ihrer Schönheit und nach Möglichkeit in allen Einzelheiten entdecken, baut uns Menschen auf, wenn wir uns in ihr in einem angemessenen Rahmen bewegen. Bewegen wollen wir uns mit den NordicWalking-Stöcken oder mit dem MountainBike. Dabei wollen wir keine sportlichen Höchstleistungen anstreben, sondern uns so in der Natur verhalten, dass wir z.B. staunend noch die langsamste Ameise beobachten können. Zielgruppe: Eltern mit Kindern ab 7 Jahre. Mindestteilnehmerzahl: 12 Ort: je nach Anfrage Termin: In Verbindung mit einem Familien-Gottesdienst mit anschließendem Mittagessen lässt sich diese Maßnahme z.B. an einem Sonntagnachmittag verwirklichen. Andere Termine nach rechtzeitiger Absprache.

Kosten:

Spende für den Evangelischen Gemeinschaftsverband Herborn e.V. Sonstiges: NordicWalking-Kurse und MountainBike-Touren für Ehepaare und Familien nach Anfrage. Weitere Infos: www.christservice.de Ansprechpartner: Jo Heß, landeskirchlicher Prediger und NordicWalking-Trainer Tel. 02661-7825 Fax: 02661-915299 eMail: [email protected]

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Bewegendes

Winterspielplatz Monatliches, offenes Treffen, im Winterhalbjahr sonntags nachmittags von 15.00 – 17.30 Uhr mit offenem Anfang. Angebote: Tischfußball, Billard, Tischtennis, unterschiedliche Brettspiele, Lese- und Kuschelecke, Spielteppich für die Kleinen, wechselnde Kreativangebote, Kaffeetrinken, musikalische Aktivitäten, Abschlussrunde mit gemeinsamen Spielen oder kleiner Geschichte. Oft haben die Treffen einen inhaltlichen Schwerpunkt, wie z.B. Hausmusik, Tischfußballturnier, Bewegungsbaustelle, Holzwerkstatt, Großeltern-Nachmittag. Zum Anschauen und mitnehmen werden verschiedene christliche Zeitschriften und Informationsprospekte über unterschiedliche Angebote der Kirchengemeinde und des CVJM ausgelegt. Ziele: Kontaktaufbau und -pflege, miteinander im Gespräch sein, für die Sonntagsgestaltung in den Familien Akzente setzen und Möglichkeiten aufzeigen, Generationen miteinander zu verbinden. Zielgruppe Familien mit großen und kleinen Kindern, Großeltern mit Enkeln und alle, die Interesse haben. Materialien Handzettel und Plakate für Werbung, entsprechendes Material für die Kreativangebote, Spiele, Zeitschriften und Infomaterial. Kuchen bringt jede Familie mit – Kaffee und kalte Getränke werden gestellt. Optimal ist ein großes Gemeindehaus oder Gemeindezentrum, in dem man alle Räume und Spielgeräte nutzen kann. Finanzen Für Zeitschriften und Probehefte. Für die Werbung 25 Euro pro Saison. Für Kreativmaterialien nach Bedarf und Möglichkeit. TeilnehmerInnen beteiligen sich an den Kosten durch eine Spende. Ansprechpartner/-in CVJM-Naunheim, Renate und Manfred Becker, Im Kleinfeld 43, 35584 Wetzlar, Tel. 06441 – 34 661, mail: [email protected]

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Musik

Kinder-Musical „Petrus“ Der Ev. Gemeinschaftsverband Herborn e.V. veranstaltet am 29. September 2007 in Zusammenarbeit mit dem Missionswerk „Wort des Lebens“ in der Konferenzhalle Herborn, Kaiserstr. 28, 35745 Herborn um 16.00 Uhr ein Kindermusical zum Thema „Petrus“. In der Woche vorher wird mit ca. 80 Kindern das Musical auf einer Freizeit eingeübt. Zielgruppe: Kinder, Eltern, Großeltern Finanzen: Wort des Lebens erbittet eine Spende zur Unterstützung dieser Arbeit. Sonstiges: Alexander Lombardi bietet auch an, in Gemeinden zu kommen. Auch über 2007 hinaus wird die Möglichkeit sein, mit den Kindern vor Ort das Musical einzuüben und aufzuführen. (geeignet für Kinder von 8-14 Jahren). Weitere Musicals zum Thema „Josia“, „Daniel“ und „Zachäus“ sind möglich. Ansprechpartner: Prediger Hans-Peter Brüggendick, Gartenstr. 4, 35768 Siegbach-Tringenstein Tel.: 02778-365; email: [email protected] Missionswerk “Wort des Lebens”: email: [email protected]

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Älter werden/ Älter sein Projekt: „Jung und Alt lernen gemeinsam“ - Handy und Computer für

Jung und Alt Hier geht es um den Umgang mit Computer und Handy. Für die Senioren stehen Schülerinnen und Schüler aus einer Klasse der Dautphetalschule als unterstützende und begleitende Lotsen oder Piloten zur Verfügung. Zielgruppe Senioren jeglichen Alters, die Interesse haben Materialien PC zu Hause, falls Nachbearbeitung und Hausaufgaben erforderlich sind Finanzen keine – freiwillige Spende Ansprechpartner/-in Egon Fahl, Dautphe, 06466 – 13 44 oder 0160 – 94 66 19 67 Sonstiges Inzwischen hat sich auch dieses Projekt als Kommunikations- und Begegnungsstätte geeignet erwiesen. Sporadisch (z.B. im Advent oder vor oder nach den Ferien) wird gemeinsam „Kaffee“ getrunken, eine Adventsfeier veranstaltet oder ähnliches.

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Sonstiges

Bezirksfamilientag Der Bezirksfamilientag findet an einem Sonntag in Dillenburg auf dem Freizeitgelände „Tal Tempe“ statt. Das Gelände eignet sich wegen der großen Wiese, einem vorhandenen Grill und der Hütte mit Stromanschluss, Kühlschrank und WC. Nachdem Biertische und Bänke aufgebaut sind, beginnen wir dieses Jahr mit gemeinsamen Mittagessen um 12.00 Uhr. Anschließend feiern wir einen Familiengerechten Gottesdienst (alte und neue Lieder, kurze, knackige Predigt). Danach können die Kinder auf die Hüpfburg und die Spiele losgelassen werden. Zum Abschluss gibt es Kaffee und Kuchen (der von Teilnehmern mitgebracht wurde).

Zielgruppe

Alle Generationen gemeinsam

Materialien

Diverse Spiele für Spielstraße Mitarbeiter für Spielstraße, Grill, Verkauf, Speisen & Getränke Verstärkeranlage Kaffee & Kuchen Biertische und –bänke, Hüpfburg, Kasse für die Einnahmen bei Getränken und Speisen

Finanzen

Miete für die Hütte, Essen und Getränke

Ansprechpartner /-in

Marcus Schütt, [email protected]

Das große Dorfspiel In einem Dorf werden Spielstände verteilt aufgebaut. Die Familien melden sich bei einem Treffpunkt an und bekommen einen „Laufzettel“. Auf diesem werden die Punkte an den Stationen eingetragen und anschließend am „Treffpunkt“ zur Auswertung abgegeben. Die Siegerehrung findet im Gemeindehaus oder in der Grillhütte statt. Die Vereine des Dorfes werden angefragt, ob sie mit einem Spiel sich beteiligen wollen. Die Feuerwehr regelt den Verkehr. Zielgruppe Familien aus dem Dorf, insbesondere Einbeziehung der örtlichen Vereine Materialien

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Laufzettel, Spielstände, Spielgeräte, usw. (je nach Spiel) Finanzen Kosten durch Spenden decken Sonstiges Eine sportlich-missionarische Aktion kann eine gute Eröffnungsfeier darstellen. Die Abschlussveranstaltung kann auch als Familiengottesdienst durchgeführt werden (mit Siegerehrung). Ansprechpartner: Jugendreferent Armin Trauernicht, Tel.: 02664-992222, email: [email protected]

Familientag in der Gemeinde Familiengottesdienst mit anschließendem Mittagessen und Zeit zum gemeinsamen Reden und Spielen. Der Gottesdienst wird entweder mit den Kindern des Kindergottesdienstes mitgestaltet durch Anspiele, Lieder und ähnlichem - oder es findet ein „normaler“ Gottesdienst statt, der familiengerecht gestaltet wird. Die Kinder sitzen während dieses Gottesdienstes so weit möglich bei ihren Eltern, um das gemeinsame Erleben „Gottesdienst“ einzuüben. Im Anschluss gibt es im Gemeindehaus Essen für alle: Salate mit Würstchen/ Aufläufe/ Suppen/ Spaghetti mit verschiedenen Soßen Dessertbuffet u.a. Die Zutaten werden von Gemeindegliedern mitgebracht. Es stehen dann verschiedene Spiele zur Verfügung, zu denen sich kleine Gruppen zusammenfinden. Zielgedanke: Familiengottesdienste ohne großen Aufwand feiern Gottesdienst miteinander erleben – nicht nur „Vortrag“ der Kinder Tischgemeinschaft mit Essen, Reden und Spielen Erfahrungswert: Der Familientag in der Gemeinde wird sehr gut angenommen Finanzen: Getränke werden von der Gemeinde gestellt/ Essen wird von Gemeindegliedern mitgebracht gespendet Ansprechpartnerin: Ev. Luth. Kirchengemeinde Wolzhausen, Pfrn. A. Böhm, Tel.: 06465/ 913724

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Sonstiges

Jugendbibelwoche zum Thema Familie Vom 13.-17. November 2007 wird im Dekanat Gladenbach an mehreren Standorten eine Jugendbibelwoche zum Thema Familie stattfinden. Gemeinsam mit den Jugendlichen wollen wir dabei Familiengeschichten in der Bibel auf die Spur kommen und überlegen, was diese Geschichten mit der Alltagsrealität von heute zu tun hat. Angedacht sind bis jetzt die Geschichten von Jakob & Esau, Joseph, Ruth. Nähere Informationen sind ab Frühjahr bei Klaus Grübener erhältlich. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich neben den 10 Gemeinden im Dekanat Gladenbach, die bereits in der Jugendbibelwoche 2006 dabei waren weitere Gemeinden, auch dekanatsübergreifend, beteiligen. Zielgruppe: Jugendliche und Konfirmanden Ressourcen: MitabeiterInnen am Veranstaltungsort, ein wenig Zeit und Geld und viel Liebe für die Zielgruppe �. Ansprechpartner: Evangelische Jugend im Dekanat Gladenbach Klaus Grübener, Dekanatsjugendreferent Stegerstr. 44-46 35232 Dautphetal-Holzhausen fon 06468-91072 fax 9110386 www.ev-jugend.de/gladenbach

Eine satte Woche Alltag – die Freizeit im Alltag Man kann mit anderen Menschen feiern – und lernt dabei ihr Feiertagsgesicht kennen. Man kann aber auch eine Woche mit ihnen arbeiten – und hat eine gute Chance die anderen Gesichter eines Menschen kennen zu lernen. Das Projekt startet Sonntagabend mit dem Ankommen im „zu Hause auf Zeit“. Nach einem gemeinsamen Frühstück am Montagmorgen geht jeder an seinen Platz im Alltag (Schule, Arbeit, Uni…) und kommt nach Feierabend zurück und übernimmt nach Absprache Arbeiten in der Gruppe. Die freie Zeit lässt sich mit verschiedenen Elementen gestalten. Am Samstag, der für die meisten frei sein dürfte, könnte ein gemeinsames „Samstagprojekt“ auf dem Programm stehen (Beete pflegen, Hof kehren, kleinere Reparatur oder Anstricharbeiten – Dinge

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halt, die man zu Hause auch an einem typischen Samstag erledigen würde). Seinen Abschluss findet das Projekt in einem gemeinsam gestalteten Sonntag. Eine Woche miteinander als „Großfamilie“ zu leben, arbeiten und feiern schärft den Blick für einander und rückt die oft individuellen Alltagserfahrungen in den Mittelpunkt. Und wer weiß: Vielleicht lässt sich die ein oder andere gewonnene Erfahrung auch in die Familie zu Hause transportieren… Zielgruppen:

i) Jugendliche j) Mitarbeitende

Ressourcen: Freizeithaus (Selbstversorger) oder Gemeindehaus Ansprechpartner: Evangelische Jugend im Dekanat Gladenbach Klaus Grübener, Dekanatsjugendreferent Stegerstr. 44-46 35232 Dautphetal-Holzhausen fon 06468-91072 fax 9110386 www.ev-jugend.de/gladenbach

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Sonstiges

Männerdämmerschoppen in Gladenbach anbei die Daten und Themen für die nächsten Männerdämmerschoppen: Freitag 16.03.07 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Blankenstein in Gladenbach Thema: "Die Polizei, dein Freund und Helfer...?!" - Zwei Polizisten zu Gast und die Mundartgruppe: 'Die Hosenträger' aus Nanzenbach Samstag, den 01.09.07 um 14.00 Uhr: "Die Männer des Männerdämmerschoppens wandern" am Grillplatz gibt es Würstchen, Getränke, Gespräche und eine Andacht Freitag, den 02.11.07 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Blankenstein in Gladenbach Thema: " Ein alleinerziehender Vater..." Alfred Keil von des "Pudels-Kern" erzählt aus seinem Leben Ansprechpartner: Pfarrer Herbert Volk Dr. Berthold-Leinweberstr.3a 35075 Gladenbach Tel. 06462-8701 Fax 06462-3401 [email protected] Mitarbeiterteam: Frank Dittel, Reinhold Haunschild, Rudolf Hajmasi, Eugen Kaufmann, Klaus Müller,Karl-Heinz Rink, Hartmut Schwichtenberg

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Sonstiges

KU3 – Konfirmandenunterricht in der 3. Klasse Was gehört zu KU3? k) Jeweils Zweier-Teams aus Eltern (und / oder ehrenamtlichen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern) gestalten KU3. l) In Kleingruppen von 6-8 Kindern treffen sich die KU3-Kids mit ihren

Teamer/innen Zuhause (oder im Gemeindehaus). Das Projekt dauert ein halbes Jahr und findet jeweils im Winterhalbjahr von September bis März statt.

m) Das Pfarrerehepaar und der Gemeindepädagoge rüsten die Teamer/innen in vier Vorbereitungstreffen zu.

n) Familiengottesdienste, Treffen in der Großgruppe und gemeinsame Unternehmungen helfen, dass sich die Kleingruppen auch als Gesamtgruppe begegnen.

o) Die Inhalte sind: Gemeinde entdecken, Beten, Taufe, Abendmahl und andere Themen.

p) Die Methoden sind: Feiern, Erzählen, Lesen, Schreiben, Singen, Basteln, Spielen, Bewegen ...

Zielgruppe 9-jährige Kinder, die in der 3. Klasse sind, und deren Eltern Materialien Wir haben vier Themenblöcke ausgearbeitet, die sich sehr bewährt haben. Wir stellen für die Teamer/innen ein komplett, minutiös ausgearbeitetes Curriculum zur Verfügung einschließlich aller Materialien. Finanzen KU3 kostet pro Kind 10 Euro. Ansprechpartner/-in Gemeindepädagoge Christian Kreutz (06461 – 88 612), Pfarrerehepaar Katharina und Jörg Stähler (06461 – 82 93 ) Sonstiges Wir haben mit den ersten drei Staffeln beste Erfahrungen gesammelt. Das heißt: Bisher sind alle Erwartungen übertroffen worden. Und auch bei der vierten Staffel läuft das so. Wir können KU3 nur empfehlen und sind bereit, unser Know-How zu teilen.

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Vater und Sohn - Nachmittag

Durchgeführt mit Jungschar-Kindern (9-11 Jahre) und deren Vätern. Quiz im Stil „Großer Preis“ und anschließender Preisverleihung. Gemeinsame Vorbereitung des Abendessens. Vorlesen von einer kurzen Geschichte. Zielgruppe Ein Nachmittag (15-19 Uhr) für Jungschar-Teilnehmer und Väter. Materialien Je nach Gestaltung des Nachmittags. Finanzen Je nach Essen und Preisen ca. 5 Euro pro Person. Ansprechpartner/-in Gemeindepädagoge Christian Kreutz, Bahnhofstraße 20a, 35216 Biedenkopf-Wallau, email: [email protected]

Gesprächskreis für pflegende Angehörige von psychisch veränderten

Menschen Angehörige von psychisch veränderten Menschen, insbesondere demenzkranken alten Menschen sind häufig großen seelischen und körperlichen Belastungen ausgesetzt. Diese Belastungen ergeben sich durch: q) die Notwendigkeit ständiger Anwesenheit und die Gefahr sozialer Isolation r) veränderte Verhaltensweisen und Verwirrtheitszustände des Kranken s) veränderte Beziehung zum Erkrankten, nicht selten verbunden mit

Verlustgefühlen t) Konflikte mit dem Pflegebedürftigen und damit einhergehende Schuldgefühle u) fehlende Hoffnung auf Veränderung der Situation Der Gesprächskreis bietet die Möglichkeit im geschützten Rahmen Möglichkeiten der Entlastung z.B. durch Informationen über Krankheiten und deren Verlauf, praktische Hilfen im Umgang mit dem Kranken, Informationen und Vermittlung ortsnaher Pflege- und Betreuungsangebote, Austausch von Erfahrungen und Kontakte zu Gleichbetroffenen. Die Treffen finden einmal im Monat statt. Zielgruppe Pflegende Angehörige von psychisch veränderten Menschen Finanzen Spende

Gesprächskreis für pflegende Angehörige von Alzheimererkrankten Der Gesprächskreis bietet die Möglichkeit im geschützten Rahmen eigene Erfahrungen und Erlebnisse, die im Zusammenhang mit der Pflege zu Hause auftreten, zu besprechen und praktische Hilfen im Umgang mit dem Kranken kennenzulernen. In der Gruppe werden außerdem Informationen und Tipps für den täglichen Umgang mit dem Erkrankten gegeben. Durch den Kontakt mit Gleichbetroffenen erfahren die Angehörigen Solidarität und Wertschätzung und das Gefühl, mit ihren Problemen nicht allein zu sein. Der Gesprächskreis wird von einer Fachkraft moderiert und trifft sich regelmäßig einmal im Monat. Zielgruppe Pflegende Angehörige von Alzheimererkrankten Finanzen Spende Ansprechpartner/-in Diana Gillmann, Beratungsstelle-Altenhilfe, Wilhelmstraße 2, 35075 Gladenbach Tel. 06462 – 65 58, email: [email protected]

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Sonstiges

900 Jahre Allendorf

Am 2. September 2007 gestaltet die Kirchengemeinde Allendorf ab 11Uhr in Allendorf in der Luisenstraße (gleich neben der Alten Kirche) einen Hof. Gutenbergpresse, Bastel- und Spielaktionen für die Kinder, kurze Theaterstücke aus 900 Jahren Kirchengeschichte im Marburger Raum, frischgebackene Waffeln und vieles mehr erwartet die Besucherinnen und Besucher. Auch Kinder sind uns sehr herzliche willkommen! Zielgruppe Alle Ansprechpartner/-in Pfarrer Gerald Rohrmann, Allendorf/ Eder email: [email protected]