Greenpeace gegen Shell

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GREENPEACE GEGEN SHELL 1

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Der Ölkonzern Shell will in der Arktis Probebohrungen nach Öl durchführen. Das dafür gecharterte Bohrschiff, die "Noble Discoverer" soll von Neuseeland aus in Richtung Arktis auslaufen. Eine Protestaktion von Greenpeace-Kletterern kommt dazwischen. Sie richten sich auf dem über 50 Meter hohen Bohrturm des Schiffes ein und sind entschlossen, so lange wie möglich zu bleiben. Mit dabei: die Schauspielerin Lucy Lawless.

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„Zu siebt sind wir auf den Turm gestiegen - 133.000 von uns kamen

wieder runter“ - Lucie Lawless

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„Zu siebt sind wir auf den Turm gestiegen - 133.000 von uns kamen

wieder runter“ - Lucie Lawless

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Am vierten Tag kommt die Polizei. 77 Stunden nachdem die Greenpeace-Aktivisten auf den Bohrturm des Shell-Schiffes gestiegen sind, werden sie von neuseeländi-

schen Beamten geräumt. Die Protestaktion ist erfolgreich. Weltweit haben über 133.000 Menschen eine Online-Petition gegen Shell unterschrieben. Der Ölkonzern will dieses Jahr mit Probebohrungen in der Arktis beginnen.

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Am vierten Tag kommt die Polizei. 77 Stunden nachdem die Greenpeace-Aktivisten auf den Bohrturm des Shell-Schiffes gestiegen sind, werden sie von neuseeländi-

schen Beamten geräumt. Die Protestaktion ist erfolgreich. Weltweit haben über 133.000 Menschen eine Online-Petition gegen Shell unterschrieben. Der Ölkonzern will dieses Jahr mit Probebohrungen in der Arktis beginnen.

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Polizisten nehmen die Greenpeace-Aktivisten fest. Die Aktion ist beendet. 6

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Polizisten nehmen die Greenpeace-Aktivisten fest. Die Aktion ist beendet. 7

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Der Beginn der Aktion: New Plymouth in Neuseeland. Die „Noble Discoverer“ liegt an der Kaimauer. Die Kletterer

sind an Bord gegangen. Am Bohrturm des Schiffes haben sie ein Banner befestigt. Der Grund für die Aktion: Das Schiff ist auf dem Weg in die Arktis. Dort will Shell im Juli nach Öl bohren. Greenpeace fordert den Stopp für die Ölsuche in der empfindlichen Region. 9

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Die „Noble Discoverer“ ist ein altes Schiff. Der Rumpf wurde 1966 gebaut. Zunächst als Massengutfrachter eingesetzt, ist die

„Noble Discoverer“ seit 1976 als Bohrschiff unterwegs. Mit an Bord ist Lucy Lawless. Bekannt wurde sie in der TV-Serie „Xena - Warrior Princess“. Aus der Kriegerprinzessin ist eine Regen-bogenkriegerin geworden. Gemeinsam mit ihren Kollegen will Lawless die empfindliche Arktis schützen. Sollte es dort zu einem Ölunfall kommen, wären die Folgen katastrophal.

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Ölunfälle im Eis sind verheerend. Im Februar 2011 lief vor Nor-wegen der Frachter „Godafoss“ auf Grund. Unweit eines Natur-schutzgebietes flossen rund 300 Tonnen Schweröl ins Meer.

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Eis und Öl - eine kaum beherrschbare Mischung mit katastrophalen Folgen.

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Eis und Öl - eine kaum beherrschbare Mischung mit katastrophalen Folgen.17

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Beim Deepwater Horizon Unglück flossen ca. 660.000 Tonnen

Rohöl ins Meer. Ein Unfall dieser Größenordnung würde die Arktis kaum verkraften.

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Während in Neuseeland die Aktivisten sich für die Nacht einrichteten, informierten ihre Kollegen in

Europa Shell-Mitarbeiter vor den Konzernzentralen. Green-peace ist global aktiv zum Schutz der Natur.

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Die Arktis und ihre Bewohner sind bedroht. 22

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Wenn Sie die Arktis und ihre Bewohner mit uns zusammen schützen wollen, klicken Sie hier: 24

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