Grid Master Class Stromnetze verstehen

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WWW.GRIDMASTERCLASS.EU Die Beschleunigung des Stromnetzausbaus ist auf der Prioritätenliste von Politik und Medien ganz oben angekommen. Man spricht bereits von der Achilles-Ferse der Energie- wende. Täglich sehen sich mehr und mehr Vertreter von Anwohnergemeinden, Bürgeriniti- ativen, Verbänden, Behörden und Ministerien mit diesem komplexen Thema konfrontiert. Die kommunizierte Dringlichkeit ruft nach einer raschen eigenen Meinungsbildung. Betroffene möchten nachvollziehen können, warum eine bestimmte neue Stromleitung gebaut werden soll, welche Konsequenzen für Anwohner und Umwelt daraus entstehen und welche Möglichkeiten bestehen, sich rechtzeitig und effektiv in Planungsprozesse einzubringen. Dabei ist es nicht einfach, sich im Wust interessensgetriebener Informa- tionsangebote eine solide und unabhängige Grundlage für die eigene Meinungsbildung zu schaffen. Dazu ist es nötig, die wissenschaftlichen Fakten zu verstehen und von den gefärbten Meinungen unterscheiden zu wissen. Am 9.-10. Mai 2012 findet die Premiere der Bildungsveranstaltung Grid-Master-Class „Stromnetze verstehen“ im Projektzentrum der Stiftung Mercator in Berlin Mitte statt. In diesem kompakten, aber vollständigen Intensivkurs erhalten Sie eine sachliche Ein- führung in die nötigen Kenntnisse zum Stromnetz und dessen politisch geforderten Ausbau. Unabhängige Fachexperten vermitteln Ihnen die technischen, wirtschaftlichen, politischen und organisatorischen Aspekte: Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Die Teilnahme an der Grid-Master-Class wird zertifiziert. Auf den folgenden Seiten finden Sie das Programm, Referentenliste und das Anmeldeformular. Mit freundlichen Grüßen, Guido Axmann Geschäftsführer von THEMA1 GmbH Wie hängen Klimaschutz, Energiewende und Stromnetze zusammen? Ist der Stromnetzausbau wirklich nötig? Wie funktioniert ein Stromnetz? Was ist der Unterschied zwischen Freileitungen und Kabeln? Wer verdient was im Stromnetz und beim Ausbau? Was sind wissenschaftlich erforschte Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit? Wer bestimmt wo, wie und wann eine neue Stromleitung gebaut werden sollen? Wie können sich Betroffene in die Planungsverfahren einbringen? Was bringen die neuen Gesetze EnLAG und NABEG? Und was nicht? Intensivkurs: Stromnetze verstehen. Einladung zur Premiere der Grid-Master-Class „Stromnetze verstehen“ 9.-10. Mai 2012 im Projektzentrum der Stiftung Mercator am Hackeschen Markt Berlin 1

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Immer mehr Bürger und Vertreter von Interessensgemeinschaften möchten nachvollziehen können, warum eine bestimmte neue Stromleitung gebaut werden soll, welche Konsequenzen für Anwohner und Umwelt daraus entstehen und welche Möglichkeiten bestehen, sich rechtzeitig und effektiv in Planungsprozesse einzubringen. Dabei ist es nicht einfach, sich im Wust interessensgetriebener Informationsangebote eine solide und unabhängige Grundlage für die eigene Meinungsbildung zu schaffen. Betroffene Menschen möchten die wissenschaftlichen Fakten verstehen und von den gefärbten Meinungen zu unterscheiden wissen. Am 9.-10. Mai 2012 findet die Premiere der Bildungsveranstaltung Grid-Master-Class „Stromnetze verstehen“ im Berliner Projektzentrum der Stiftung Mercator statt. In diesem kompakten, aber vollständigen Intensivkurs erhalten die Teilnehmer eine sachliche Einführung in die nötigen Kenntnisse zum Stromnetz und dessen politisch geforderten Ausbau.

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die Beschleunigung des Stromnetzausbaus ist auf der Prioritätenliste von Politik und medien ganz oben angekommen. man spricht bereits von der achilles-Ferse der energie-wende. täglich sehen sich mehr und mehr Vertreter von anwohnergemeinden, Bürgeriniti-ativen, Verbänden, Behörden und ministerien mit diesem komplexen thema konfrontiert. die kommunizierte dringlichkeit ruft nach einer raschen eigenen meinungsbildung.

Betroffene möchten nachvollziehen können, warum eine bestimmte neue stromleitung gebaut werden soll, welche Konsequenzen für anwohner und umwelt daraus entstehen und welche möglichkeiten bestehen, sich rechtzeitig und effektiv in Planungsprozesse einzubringen. dabei ist es nicht einfach, sich im wust interessensgetriebener informa-tionsangebote eine solide und unabhängige Grundlage für die eigene Meinungsbildung zu schaffen. dazu ist es nötig, die wissenschaftlichen Fakten zu verstehen und von den gefärbten meinungen unterscheiden zu wissen.

am 9.-10. mai 2012 findet die Premiere der Bildungsveranstaltung grid-master-class „stromnetze verstehen“ im Projektzentrum der stiftung mercator in Berlin mitte statt. in diesem kompakten, aber vollständigen intensivkurs erhalten sie eine sachliche Ein-führung in die nötigen Kenntnisse zum stromnetz und dessen politisch geforderten ausbau. unabhängige Fachexperten vermitteln ihnen die technischen, wirtschaftlichen, politischen und organisatorischen aspekte:

Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. die teilnahme an der grid-master-class wird zertifiziert. auf den folgenden seiten finden sie das Programm, referentenliste und das anmeldeformular.

mit freundlichen grüßen,guido axmanngeschäftsführer von tHema1 gmbH

Wie hängen Klimaschutz, Energiewende und Stromnetze zusammen?Ist der Stromnetzausbau wirklich nötig?Wie funktioniert ein Stromnetz?Was ist der Unterschied zwischen Freileitungen und Kabeln?Wer verdient was im Stromnetz und beim Ausbau?Was sind wissenschaftlich erforschte Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit?Wer bestimmt wo, wie und wann eine neue Stromleitung gebaut werden sollen?Wie können sich Betroffene in die Planungsverfahren einbringen?Was bringen die neuen Gesetze EnLAG und NABEG? Und was nicht?

Intensivkurs:Stromnetze verstehen.

Einladung zur Premiere der Grid-Master-Class „Stromnetze verstehen“

9.-10. Mai 2012 im Projektzentrum der Stiftung Mercator am Hackeschen Markt Berlin

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Programm

www.gridmasterclass.eu

10:00 – 11:30 Begrüßung Kristina Steenbock (Geschäftsführerin SEFEP) Vision 2050Klimawandel und Klimaschutz: wo stehen wir heute und welche treibhausgasreduktionsszenarien sind realistisch und notwendig? Dr. Brigitte Knopf (PIK Potsdam) Energiewende: strategien zur realisierung einer nach-haltigen stromversorgung in deutschland Thomas Duveau (WWF) Stromnetzausbau: welche infrastruktur wird benötigt? was sind die alternativen? Johan Lilliestam (PIK Potsdam)

11:30 – 13:00 Technische Grundlagenwie funktioniert ein stromnetz? welche technischen optionen gibt es? Maren Kuschke (TU Berlin) 13:00 - 14:30 Lunch

9:00 – 12:00 Umwelt- und Gesundheitsauswirkungenauswirkungen von stromtrassen auf umwelt und Natur Eric Neuling (NABU)

Die Europäische Netzerklärung: ein engagement der Netzbetreiber und umweltschutzverbände in europa Daniel Fürstenwerth (RGI)

gesundheitsauswirkungen elektromagnetischer Felder Dr. H.-Peter Neitzke (ECOLOG-Institut) 12:00 - 13:30 Lunch

13:30 – 16:00 Netzplanung und BeteiligungsverfahrenNach welchen Verfahren werden neue stromleitungen geplant? welche akteure können sich wie einbringen? welche entwicklungen finden heute zur Verbesserung der Verfahren statt? Dr. Peter Ahmels (DUH) Marius Strecker (TenneT TSO)

ERSTER TAG: 9. MAI 2012

ZWEITER TAG: 10. MAI 2012

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14:30 – 17:30 Strategie, Konzepte und RegulierungStromnetzbetrieb:wie wird das stromnetz in deutschland betrieben?darstellung einer ausfall- oder störungssituation des Netzes anhand eines aktuellen Beispiels.

Nationale und europäische Stromnetzplanung: wie funktioniert die stromnetzplanung? was ist der Netzentwicklungsplan? welche rolle spielen die verschiedenen akteure bei der stromnetzplanung?

Zukunftsaussichten: was kommt nach dem Netzentwicklungsplan? welche aussichten bestehen im Bezug auf dezentra-lisierung, speichertechnologien und andere aspekte? Vorstellung des technik-dialogs der BNetza. Dr. Sascha Falahat (BNetzA) 19:30 – 22:00 Netzwerk Dinner

Grid-Master-Class Stromnetze verstehen.Stiftung Mercator Berlin9.-10. Mai 2012

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dr. Peter ahmels leitet das ende 2008 gegründete Forum Netzintegration er-

neuerbare energien, eine vom Bmu geförderte nationale Platt-form der Beteiligten am umbau des stromnetzes in deutschland. dass breite Bündnis aus stromnetzbetreibern, unternehmen, Verbänden der elektrizitätswirtschaft, Vertretern der erneuer-baren energien, umweltorganisationen und Bürgerinitiativen gegen neue Überlandleitungen hat sich zum Ziel gesetzt, den notwendigen um- und ausbau der stromnetze für mensch und umwelt möglichst konfliktarm zu gestalten.dr. ahmels ist promovierter landwirt und windkraftpionier der ersten stunde. während seiner zehnjährigen tätigkeit als Präsident des Bundesverbandes windenergie (1997 bis 2007) hat sich die in deutschland installierte windenergieleistung auf über 23.000 megawatt nahezu verzehnfacht. Vor seinem engagement bei der duH ab 2009 arbeitete dr. ahmels im in- und ausland als freier Berater im Bereich erneuerbare energien.www.forum-netzintegration.de

thomas duveau arbeitet seit april 2008 in der abteilung Klimaschutz des wwF

in Berlin. schwerpunkte seiner arbeit liegen auf den themen 100% erneuerbare energien und nachhaltige infrastruktur. Von 1997 bis 2003 arbeitete er im Bereich „corporate strategy“ der Firma reuters in deutschland, england und den usa. Von 2003 bis 2005 war er freier Berater. 2006 bis märz 2008 war er Vice President global capital Finance (investment Banking mit schwerpunkt erneuerbare energien). thomas duveau studierte Volkswirtschaft, Ökonometrie und umweltmanagement in deutschland, Frankreich und Belgien.www.wwf.de

daniel Fürstenwerth ist seit anfang 2011 senior Project manager bei der renew-

ables-grid-initiative. dort hat er gemeinsam mit Übertragungs-netzbetreibern und umweltschutzverbänden die „european grid declaration“ entwickelt und leitet die politiknahe Kommunika-tion von rgi.davor hat er bei einer strategischen unternehmensberatung mit einem Fokus auf der transformation des europäischen energiesektors bis 2050 gearbeitet. daniel Fürstenwerth hat maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre an der rwtH aachen studiert.www.renewables-grid.eu

dr. sascha Falahat arbeitet seit Herbst 2011 bei der Bundesnetzagentur im

Bereich Netzentwicklungsplanung. er ist zuständig für die europäische Netzentwicklungsplanung, die offshore-Planung, die strategische Netzplanung und für akzeptanzförderung. Nach seinem studium in mainz promovierte dr. Falahat in Kern- und astrophysik am max-Planck-insitut für chemie in mainz und der university of Notre dame (usa). anschließend forschte er für die australian Nuclear science and technology organi-sation (aNsto).www.bundesnetzagentur.de

DR. PETER AHMELS

Leiter Erneuerbare Energien, DUH

Erneuerbare Energien und nachhaltige Infrastruktur, WWF

Senior Project Manager, Renewables-Grid-Initiative

Referat Netzentwicklung, BNetzA

THOMAS DUVEAU

DR. SASCHA FALAHAT

DANIEL FüRSTENWERTH

Referenten9.-10. Mai 2012

dr. Brigitte Knopf hat in Physik promo-viert und ist leiterin der arbeitsgruppe

energiestrategien europa und deutschland am Potsdam-institut für Klimafolgenforschung. schwerpunkt ihrer arbeit ist die Ver-meidung des Klimawandels und die modellierung von ambitio-nierten Klimaschutzzielen. sie ist sprecherin der arbeitsgruppe mitigation scenarios am PiK zur entwicklung von strategien zum Übergang zu einer kohlenstoffarmen wirtschaftsweise und den damit verbundenen ökonomischen und technischen Herausforderungen. Zurzeit entwickelt sie langfristszenarien für das energiesystem in deutschland und ist autorin einer studie zum Kernenergieausstieg in deutschland. seit 2009 ist sie darüber hinaus senior advisor der technical support unit in der arbeitsgruppe iii des weltklimarats iPcc.www.pik-potsdam.de

Leiterin Arbeitsgruppe Energie- strategien Europa und Deutschland, PIK Potsdam

DR. BRIGITTE KNOPF

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reFereNteN

marius strecker leitete viele Jahre als evangelischer Pfarrer die arbeits-

stelle Vernetzte Kirche der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern. am institut technik- theologie- und Naturwissen-schaften an der ludwig-maximilians-universität münchen arbeitete er im interdisziplinären dialog an der schnittstelle von technik, geistes- und Naturwissenschaften.www.tennettso.de

eric Neuling ist referent für stromnetze und Naturschutz beim NaBu. Neben

seiner haupt- und ehrenamtlichen arbeit dort seit 2009 unter-suchte er beim raNa Büro für Ökologie und Naturschutz aus-wirkungen auf Vögel in solarparks. er hat landschaftsnutzung und Naturschutz an der Hochschule für nachhaltige entwicklung (HNe) eberswalde studiert und zuvor eine ausbildung in Photo-design abgeschlossen.www.nabu.de

Issue Manager / Stakeholder

Integration, TenneT TSO

Europäische Stromversorgungspolitik, PIK Potsdam / IIASA

Referent Stromnetze und Naturschutz, NABU

MARIUS STRECKER

ERIC NEULING

JOHAN LILLIESTAM

maren Kuschke studierte elektrotechnik mit den schwerpunkten elektrische an-

triebstechnik, photovoltaische energiesysteme und starkstrom-anlagen an der tu Berlin und der KtH stockholm in schweden. sie schloss das studium im Jahr 2008 als diplom ingenieurin ab. Für ihre hervorragenden studienleistungen wurde maren Kuschke 2009 mit dem Vdi-Preis und 2010 mit dem ieee Pes german chapter Best master thesis award ausgezeichnet. seit 2009 ist sie doktorandin am Fachgebiet für energiever-sorgungsnetze und integration erneuerbarer energien an der tu Berlin. ihre doktorarbeit zur Netzanbindung von gezeiten-kraftwerken wird von der reiner lemoine stiftung gefördert.www.sense.tu-berlin.de

Energieversorgungstechnik und Integration Erneuerbarer Energien, TU Berlin

Referenten9.-10. Mai 2012

MAREN KUSCHKE

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Johan lilliestam arbeitet am Potsdam-institut für Klimafolgenforschung und am

internationalen institut für angewandte systemanalyse (iiasa) in laxenburg, Österreich. sein Forschungsschwerpunkt ist energie- und Klimapolitik für ein 100% erneuerbares stromsys-tem in europa. Zurzeit ist er doktorand an der central european university (ceu) in Budapest, ungarn, zum thema Versorgungs-sicherheit eines europäischen stromsystems bei importen von solarstrom aus Nordafrika. Zuvor studierte er Physik und um-weltwissenschaften an der universität göteborg in schweden und umweltmanagement an der Freien universität Berlin.www.pik-potsdam.dewww.iiasa.ac.at

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aNmelde FaX

ortStiftung Mercator, Neue Promenade 6, 10178 Berlin datum/uhrzeiten 9. Mai: Workshop 10-17:30 Uhr + Dinner 19:30 – 22:30 Uhr10. Mai: Workshop 9-16 Uhr

anmeldungDank der Subventionierung durch SEFEP beträgt die Teilnahmegebühr für die Grid-Master-Class „Stromnetze verstehen“ 160 EUR zzgl. 19% MwSt.

Vertreter von gewerblichen Organisationen tragen den vollen Kostensatz in Höhe von 800 EUR zzgl. 19% MwSt.

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Grid-Master-Class Stromnetze verstehen.Stiftung Mercator Berlin9.-10. Mai 2012

Fax- oder email-antwort an +49 (30)-7790 779-99 oder [email protected]: lucile Barras, tHema1 gmbH, tel 030 7790 779-14

die teilnahmegebühr beinhaltet sämtliche unterlagen, Konfe-

renzgetränke, mittagessen an beiden Veranstaltungstagen und

das dinner am ende des ersten tages. da die teilnehmerplätze

limitiert sind, behält sich der Veranstalter vor, die anmeldungen

gegebenenfalls zu begrenzen. Bei Nichterscheinen oder stornie-

rung wird der gesamte teilnahmebetrag fällig. gerne akzeptieren

wir ohne zusätzliche Kosten einen ersatzteilnehmer. Programm-

änderungen behält sich der Veranstalter vor.

Fax- oder email-antwort an +49 (30)-7790 779-99 oder [email protected]: lucile Barras, tHema1 gmbH, tel 030 7790 779-14

[ ] Ich melde hiermit Personen für diese Veranstaltung an [ ] Reduziert: EUR 160 zzgl. 19% MwSt [ ] Standard: EUR 800 zzgl. 19% MwSt [ ] Ich kann leider nicht kommen [ ] Bitte schicken Sie mir weitere Informationen zur Grid-Master-Class

Name, Vorname

Organisation

Rechnungsadresse

Telefon

Email

9./10. MAI 2012

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imPressum

Kontaktlucile BarrastHema1 gmbHtorstr. 15410115 Berlintel: 030 779 0 779 14Fax: 030 779 0 779 [email protected]

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Initiatoren der Grid-Master-Class

die grid-master-class ist ein Projekt von tHema1, einem unabhängigen Berliner think-do-tank, der sich auf Klimaschutz spezialisiert hat. tHema1 initiiert und führt nationale und internationale Projekte und initiativen durch, deren Ziel die integration von Klimaschutz in die marktwirtschaft und die Beschleunigung des Übergangs in eine klimaverträglichere gesellschaft ist. der Fokus liegt beim aufbau von Netzwerken und Plattformen zur Förderung künftiger nachhaltigerer lebensformen und passender intelligenter infrastrukturen. 2009 gründete tHema1 zusammen mit antonella Battaglini, damals Forscherin im Potsdam institut für Klimafolgenforschung, die renewables-grid-initiative (rgi), einen europäischen Zusammenschluss von Netzbetreibern und umweltverbänden zur 100% Netzin-tegration von erneuerbaren energien.www.thema1.dewww.renewables-grid.eu

die entwicklungs- und Pilotphase der grid-master-class wurder ermöglicht durch die freundliche unterstützung von seFeP (smart energy for europe Platform). seFeP ist eine europäische Nichtregierungsorganisation, die dem Ziel einer voll-ständig kohlenstofffreien, verläßlichen und vorwiegend erneuerbaren-basierten stromversorgung in europa bis 2050 gewidmet ist. gegründet 2010 durch die european climate Foundation (ecF) und die stiftung mercator, mit sitz in Berlin, dient seFeP der doppelten Herausforderung, die globale Klimakrise zu bewältigen und eine nachhaltige energiesicherheit zu gewährleisten. durch europaweite aktivitäten unterstützt seFeP die stärkung gesellschaftlicher akteure, die Ver- breiterung und Vertiefung des wissensstandes zu europäischen energiefragen, sowie den offenen und lösungsorientierten dialog und die Zusammenarbeit zwischen diversen gruppen.www.sefep.euwww.stiftung-mercator.dewww.europeanclimate.org