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1 WER ALLEIN ARBEITET ADDIERT, WER ZUSAMMENARBEITET MULTIPLIZIERT Sozialbilanz 2014 Griesfeld

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WER ALLEIN ARBEITET ADDIERT,

WER ZUSAMMENARBEITET MULTIPLIZIERT

Sozialbilanz

2014 Griesfeld

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2

Inhaltsverzeichnis

Zielsetzung 3 Sozialbilanz 4

Erläuterung Kennzahlen zur Sozialbilanz

1.Managementsystem 7

2.Bewohner 11

3.Pflege 15

4.Mitarbeiter 22

5.Lieferanten 26

6.Umwelt 27

7.Gebäude 28

8.Arbeitssicherheit 30

9.Anhang 31

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ZIELSETZUNG

Oberstes Ziel dieser Sozialbilanz ist es unsere Leistungen messbar und vergleichbar zu machen. Messbar - wie sich die Leistungen im Laufe der Jahre verändern und

vergleichbar mit ähnlichen sozialen Einrichtungen.

Im systematischen, konsequenten und kontinuierlichen Einsatz der Sozialbilanz ist der Erfolg dieses Instruments begründet. Erst dies gibt die Möglichkeit, die Entwick-

lung der sozialen Leistungen über einen längeren Zeitraum zu beobachten, zu bewerten und weiterzuentwickeln. Für diese erste Ausarbeitung muss es daher das

Ziel sein, eine Systematik aufzubauen, die sich eignet Vergleiche über mehrere Jahre anzustellen.

Diese Sozialbilanz ist ein geeignetes Instrument, die Öffentlichkeit über die Leistungen dieser Organisation zu informieren. Die investierten Mittel von öffentlichen

Geldgebern und den Bewohnern, sollen klar in den resultierenden Leistungen dargestellt werden. Unsere Sozialbilanz bildet somit eine Grundlage und eine Hilfe-

stellung bei Entscheidungen.

Bisher bekannte Zusatzleistungen werden über diese Sozialbilanz nun auch messbar. Positive externe Effekte, die wir bisher nur benennen konnten, sind hier klar in

Zahlen dargestellt.

Das Ziel das gesamte Leistungsspektrum abzubilden und somit den Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit ganzheitliche Informationen zur Verfügung zu stel-

len, ist die oberste Priorität dieser Arbeit.

Diese Sozialbilanz verhilft der Struktur, Qualitätsstandards deutlich zu machen und Informationslücken zu schließen, um somit das Image der Altenheime zu verbes-

sern.

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SOZIALBILANZ – EINSATZ LEISTUNGSRECHNUNG

Einsatz

Leistung

2013 SOLL 2014 IST 2014 2013 SOLL 2014 IST 2014

Sozialer Auftrag – Vision

Zielerreichung 81% 87% 76%

Stunden QMS 820 Std. 400 Std 677,65 Std Leitbild 73% 71% 79%

Anzahl Öffentlichkeitsarbeit 116 80 120

Einführung OHSAS 18001:2007 Zertifizierung davon PR-Artikel 52 45 29

Anzahl Initiativen Integration in die Dorfgemeinschaft

Griesfeld:

Lisl-Peter:

64 59

36 32

65 67

Durchgeführte Audits (Datum/Organisation) Überprüfungs audit

Überprüfungs audit

Intern IFK - 2013 1 IFK - 2014

Extern ÖQS –2013 1 ÖQS –2014

Anzahl:

Reklamationen 17 10 6

Korrekturmaßnahmen 15 15 5

Vorbeugemaßnahmen 9 5 5

Verbesserungsmaßnahmen 12 5 5

Heimgäste 2013 SOLL 2014 IST 2014

Durchschnittliche Auslastung

Griesfeld

Lisl-Peter

98,65% 97% 97,98%

99,68%

96,28%

Insgesamt Betreute: 189 HB 208 HB Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 3,67 Jahre halten 3,89 Jahre

Stationäre Pflege: 146 HB 140 HB Gesamte Krankenhausaufenthalte 429 Tage 450 Tage 493 Tage

davon Dementenbetreuung: 17 HB 18 HB T Todesfälle 26 HB Nicht beein-

flussbar

30 HB

Durchschnittsalter 84,24 Jahre 85,51 Jahre

Pflege 2013 SOLL 2014 IST 2014

Sterbebegleitung Nicht erfassbar Nicht erfassbar

Notaufnahme 7 HB 5 HB

Kurzzeitpflege 24 HB 52 HB AAnzahl der Selbstständigen 31.12. 3 Personen 12 Personen

AAnzahl der Pflegebedürftigen 31.12. 119 Personen 109 Personen

Betreutes Wohnen 12 HB 11 HB

Ø Kosten pro Bewohner

Durchschnittliche Belegung, ohne/mit Miete Gebäude pro Tag

104,00€

Selbstzahler Stichtag 31.12. 94 HB Nicht beinflussbar 98 HB

unterstützt von den Gemeinden 28 HB Nicht beinflussbar 24 HB Ø Ernährung durch Sonden 4 Personen keine 3,91Personen

Stürze

davon Stürze mit Folgen

380

15

140 402

10

Ø Katheter 2 Personen 5 Personen 2,6 Personen

Dekubitus 5 Personen Anzahl nicht

überschreiten

5 Personen

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5

Pneumonien 14 Personen Anzahl nicht

überschreiten

9 Personen

Kontrakturen 11 Personen Anzahl nicht

überschreiten

70 Kontrakturen

Mitarbeiter 2013 SOLL 2014 IST 2014 Pflege 2013 SOLL 2014 IST 2014

Gesamtpersonalstand 122 135

Frauen 82,78% 90% 84,44% Grundpflege

Teilzeit 55,73% 50% 54,07% Medizinische Pflege

Menschen mit Beeinträchtigung 3 3 3 P Psychosoziale Pflege

P Persönliche Essenseingabe

Personal in der Pflege 81 Entspricht den

Personalstan-

dards

82 Körperpflege

Hauswirtschaft

Mitarbeiterturnusse 63 15 63 Organisation und Führung

Mitarbeiterproduktivität 88,76% 93% 87,28%

Ärztliche Betreuung 507,05 Stunden 400 Std. 539,35 Stunden

Betriebspraktikum 1440 600 1030 Gespräche mit Angehörigen Nicht erfasst Nicht erfasst Nicht erfasst

Fachpraktikas 5141 2400 4931 Freiheitserhaltende Maßnahmen

Sozialpraktikum 512 300 2304 Freiheitseinschränkende Maßnahmen 12 Bettgitter 0 08 Bettgitter

Aufwand Freizeitaktivitäten

Volontariat 3897 Std. 3.000 3564,25 Std. Anzahl Freizeitangebote 105 122

Aufmerksamkeit pro Bewohner pro Tag Nicht erfasst 3 h/ HB Nicht erfasst

Personalentwicklung 25,10 h / MA 15 h /MA 18,07 h / MA

Schulung Arbeitssicherheit 2,15 h/MA 2h/MA 5,25 h/MA Service 2013 SOLL 2014 IST 2014

Raumpflege / Wäscherei 11 MA 11 MA 11 MA Reinigung

Wäscherei

Küchenpersonal 15 MA 10 15 MA Gesamtessenausgabe 151.267 100.000 154.072

Essensausgabe Heim 131.222 82.200 133.484

Essen auf Rädern 835 0 1117

Finanzwache 565 760

Personal 8.417 8458

Gesamtkosten Personal 4.171.802,06 4.380,071,00 Schüler 7.858 6480

Andere (Gemeindepersonal und andere) 1.566 2124

Sonstige (versch. Feiern) 804 744

Kosten pro Mahlzeit (Mittagessen)

Arbeitsunfälle 2 0 0

Gebäude und Anlagen (Heim) 2013 SOLL 2014 IST 2014

Griesfeld: Ø Fläche pro Bewohner in Griesfeld 112,38 m² 112,38 m²

3 Wohnbereiche 4091,62 m² 4091,62 m² Betten in Griesfeld 77 77

Park 4.257,57 m² 4.257,57 m²

Küche 304,16 m² 304,16 m²

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Lisl Peter:

2 Wohnbereiche

Park

Balkone

3.247 m²

464 m²

155 m²

3.247 m²

464 m²

155 m²

Ø Fläche pro Bewohner in Lisl Peter

Betten in Lisl Peter

84 m²

46

84 m²

46

Lieferanten 2013 SOLL 2014 IST 2014 2013 SOLL 2014 IST 2014

Ausgaben für Lieferanten 1.868.564,69€ 1.349.515,18€ Anteil Lieferanten Gemeinde Neumarkt 18% 25% 16%

Anteil Lieferanten Netzwerkgemeinden 8% 16% 6%

Laufende Ausgaben 1.052.386,65€ 1.070.285,02€ Anteil Lieferanten Gemeinden Unterland 32% 12% 9%

davon Investitionen 816.178,04€ 279.230.16€ Anteil Lieferanten Südtirol 26% 36% 46%

Anteil Lieferanten Italien 13% 7% 21%

Anteil Lieferanten Ausland 3% 0% 2%

Energie: 2013 SOLL 2014 IST 2014 Abfälle: 2013 SOLL 2014 IST 2014

Elektrische Energie

Griesfeld:

Lisl-Peter:

64.220,33€

37.979,72€

ISTAT-Erhöhung

63.411,22€

39.049,61€

Müllgebühren €

Griesfeld

Lisl-Peter

15.754,34€

10.759,04€

15.000,00€

16.999,97€

8.647,58€

Heizöl/Gas

Griesfeld:

Lisl-Peter:

49.646,67€

15.198,29€

ISTAT-Erhöhung

33.978,16€

10.640,00€

Heiztage und Kühltage

Griesfeld

Lisl-Peter

328

240

250

289

217

Treibstoff 812,40€ ISTAT-Erhöhung 0,00€

Wasser: 2013 SOLL 2014 IST 2014 Abwasser: 2013 SOLL 2014 IST 2014

öffentliche Versorgung

Griesfeld: 2014

Lisl-Peter: 2014

2.661,46€

3.100,82€

2.000,00€

3.247,31€

3.214,89€

Sanitärabwässer

Griesfeld

Lisl-Peter

8.941,86€

2.028,73€

6.000,00€

9.295,91€

2.124,71€

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Sozialbilanz 2014

7

ERLÄUTERUNGEN UND KENNZAHLEN ZUR SOZIALBILANZ

1. MANAGEMENTSYSTEM 2012 2013 2014

Im Laufe des Jahres 2014 hat der Betrieb 76% der Qualitätsziele erreicht. Insbesondere wird darauf ver-

wiesen, dass Griesfeld das jährliche Audit durch die ÖQS zum erneuten Male mit Erfolg bestanden und

ein seit Jänner 2003 ein funktionierendes System nach ISO 9001:2000 sowie OHSAS 18001 umgesetzt hat.

Die unten stehende Grafik veranschaulicht die Ziele und deren Erreichungsgrad im Jahre 2014.

80% 81% 76%

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2012 2013 2014

Das Leitbild von Griesfeld wurde zu 79% erfüllt. Das nachfolgende Diagramm zeigt den Erfüllungsgrad der

einzelnen Grundsätze im Jahresvergleich 2012, 2013 und 2014

71 %

73%

79%

Der Netzwerkgedanke ist in Griesfeld besonders wichtig. Neben den zahlreichen sanitären, sozialen und

politischen Beziehungen strebt Griesfeld danach, die Zusammengehörigkeit mit den Netzwerkgemein-

den zu fördern. Die Netzwerkgemeinden sind Aldein, Altrei, Montan, Neumarkt und Truden. Griesfeld ver-

folgt weiterhin das Ziel, sich künftig als zentrale Anlaufstelle für die Altenbetreuung zu etablieren.

Die Übernahme der Führung des Altenheimes Lisl-Peter in Montan war ein wichtiger Schritt zur Umsetzung

des verstärkten Netzwerkgedankens. Es wurden Arbeitsplätze für die umliegenden Gemeinden geschaf-

fen und somit die Kaufkraft erhöht. Auch ist die Struktur eine Möglichkeit ortnähere Angebote und inno-

vative Leistungen zu bieten.

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2012 2013 2014

122 VA

116 VA

VA

Integration der Bewohner in das Dorfgeschehen: Es ist eine Kernaufgabe von Griesfeld, dass die Bewohner so

gut wie möglich in das Dorfgeschehen integriert werden. Deshalb werden zahlreiche Veranstaltungen organi-

siert sowie Öffentlichkeitsarbeit betrieben, um dies umzusetzen. Die öffentlich zugängliche Bar in Neumarkt hat

ebenfalls ein sehr hohes Integrationspotential, sie zählt täglich ca. 60 Besucher, welche sich aus Bewohnern

sowie externen Personen ergeben. Die Veranstaltungen zur Integration ins Dorfgeschehen haben beträcht-

lich zugenommen. Wir konnten einige Vereine gewinnen, welche wöchentlich Angebote machen.

ca.60

Besu-

cher

ca.60

Besu-

cher

ca.60

Besu-

cher

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Geplante Maßnahmen 2014 Soll Ist

1) Erarbeitung einer Broschüre für die „Freiwilligen Helfer“

Erarbeiten

Erfüllt

2) Erstellung eines Abschnittes bezüglich Arbeitssicherheit in der Sozialbilanz und Festigung der bestehenden

Arbeitssicherheitsmaßnahmen

Erstellen

Erfüllt

3) Erstellung eines Projektes zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung der Dorfbevölkerung in Neumarkt

Erstellen

Erfüllt

4) Öffentlichkeitsarbeit: Medienplan einhalten und ausbauen

Einhalten

Erfüllt

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2. BEWOHNER

2012 2013 2014

In Griesfeld wurden 2014 insgesamt 208 Senioren betreut. Die nachfolgende Grafik veranschaulicht den

Selbstständigkeitsgrad der Heimgäste am 31.12.2014. Die aus der Tabelle ersichtlichen Unterschiede zum

Vorjahr ergeben weil sich die Pflegestufe mit den neuen Landesvorgaben nach Heimaufnahme nicht

mehr ändern.

4% SB

29% LP

27% MP

29% PB

11% SP

2,5% SB

19,7% LP

35,2% MP

36,0% PB

6,6% SP

9,74% SB

24,35% LP

31,98% MP

27,76% PB

6,17% SP

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2012 2013 2014

2014 wurden insgesamt für 4.774.838,09 € Tagessätze eingenommen. Die Verteilung sieht

folgendermassen aus:

1. 5

0

%

2. S

A

N

3.

4.

5. 8%

6. GE

M

.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

16.

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13

2012 2013 2014

Herkunft der Betreuten: Die Betreuten kommen wie in den letzten Jahren vorwiegend aus Neumarkt und

den umliegenden Gemeinden. Nachstehende Grafik gibt einen genauen Überblick über die Herkunft

der Bewohner. Wir konnten die Auslastung konstant halten.

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BEWOHNER Geplante Maßnahmen 2014

Soll Ist

1) Kesselprojekt - Teilprojekt Essen, Lust, Nähe (Mundgerechte Kost, Essenszeitenverschiebung, neues Essen-

verteilungssystem) und Zertifizierung der Küche Projekt Erfüllt

2) Optimierung der individuellen Betreuungspläne jedes Bewohners Optimieren Erfüllt

3) 100pozentige Leistungserfassung, alle Leistungen die am und für den Bewohner erbracht werden Zielsetzung 70%

4) Analyse über die Notwendigkeit der Einführung des Angebotes für die Tagesbetreuung für 8 Senioren Projekt Nein

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3. PFLEGE

2012 2013 2014

Die Pflege macht in Griesfeld 67 % am gesamten Arbeitsaufwand aus. Die Pflege verteilt sich wie folgt:

67 % 67 % 67%

Freiheitseinschränkende Maßnahmen: Als freiheitseinschränkende Maßnahmen werden unter anderem

mechanische Bewegungseinschränkungen wie Bettgitter, Stuhlbretter sowie medikamentöse Fixierungen

definiert. Diese Maßnahmen werden im Sinne der geltenden Gesetzesbestimmungen nur in äußersten

Notfällen, fallls eine Eigen- oder Fremdgefährdung besteht, angewandt. Es bedarf einer laufenden Diskus-

sion und Aufklärung, um alternative Mittel zur Freiheitseinschränkung einzusetzen. Im Jahr 2014 wurden bei

acht Bewohnern freiheitseinschränkende Maßnahmen in Form von Bettgittern angewandt.

24 FEM

14 FEM

8 FEM

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2012 2013 2014

Krankeitserlebnisse: Die Versorgungsqualität eines Altenheims kann auch an der Anzahl von

Krankheitserlebnissen, wie Dekubiti oder Pneumonien gemessen werden. 2014 sind bei fünf Bewohnern

Dekubiti und bei neun Bewohnern Pneumonien aufgetreten. Durchschnittlich 2,6 Bewohner trugen einen

Blasendauerkatheter. Zu erwähnen ist die veränderte Zahl bei den Kontrakturen die ab dem Jahr 2014

jede Kontraktur erhebt und nicht nur die Anzahl der betroffenen Bewohner.

Die Erhebung und Dokumentation der Stürze wird laufend erhobenen und ist aus den Zahlen ersichtlich.

Wir haben daraus verschiedene Erkenntnisse gewonnen und entsprechende Maßnahmen gesetzt.

Großteil der Mitarbeiter sind im Bereich Sturzmanagement geschult und das Rehateam arbeitet mit dem

Standard für Orientierungstraining. Auch werden laufend Gruppenteraphien für Sturzpropylaxe mit den

Bewohnern durchgeführt, sowie bei erhöhtem Sturzrisiko Hüftprotektoren angewandt.

257

Stürze

6

Dekubiti

17

Pneumo-

nien

17

Katheter

11

Kontrak-

turen

380

Stürze

5

Dekubiti

14

Pneumo-

nien

2

Katheter

9

Kontrak-

turen

402

Stürze

5

Dekubiti

9

Pneumo-

nien

2,6

Katheter

70

Kontrak-

turen

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2012 2013 2014

Dementenbetreuung: Wir haben seit September 2013 nun auch in Neumarkt die Tagesstätte in Wohnge-

meinschaft für 10 Menschen mit herausforderndem Verhalten umwandeln können. Eine Wohngemein-

schaft für 8 Menschen befindet sich in Montan. Die Betreuung erfolgt laut festgelegten Grundsätzen.

Sterbebegleitung: In der vorliegenden Sozialbilanz wird versucht alle Einsätze und Leistungen als monetär

messbare Größen aufzuzeigen, wie Kosten, Stunden, Anzahl usw. Einzige Ausnahme bildet die Sterbebe-

gleitung, die nur sehr schwer auf eine solche Größe zu reduzieren ist, da der Zeitpunkt ab wann man von

Sterbebegleitung spricht, nicht klar definiert ist. Auch eine Definition könnte nur eine begrenzt aussagekräf-

tige Messgröße liefern und würde zudem den Handlungsspielraum von Griesfeld eingrenzen. Nichtsdestot-

rotz ist die Sterbebegleitung hier angeführt, da dies ein täglicher Bestandteil der Pflege und somit wesent-

lich zur ganzheitlichen Betreuung und zur Lebensqualität der Bewohner beiträgt. Es ist Ziel von Griesfeld

den Betreuten eine humane Begleitung zu garantieren. Hierbei unterstützen uns die freiwilligen Helfer der

Hospizbewegung der Caritas.

Ärztliche Betreuung: 2014 wurden insgesamt 539,35 Stunden ärztliche Betreuung abgeleistet. Davon sind 4

Stunden monatlich geriatrische Beratung. Der Einsatz eines Ärzteteam hat sich soweit bewährt. Jeder Be-

wohner bekommt pro Jahr durchschnittlich 4,25 Std. ärztliche Betreuung.

4,14

h/HBW

4,22

h/HBW

4,25

h/HBW

Tagesbetreuung: Der Anteil für die Tagesbetreuung beträgt 4 % am gesamten Arbeitsaufwand in Griesfeld.

Der Großteil der Arbeit umfasst die Organisation von Veranstaltungen sowie das Training der Feinmotorik

der Senioren und die Einzelbetreuung. Die Anzahl der Aktivitäten sind hier im Jahresvergleich der Jahre

2012, 2013 und 2014 im Detail aufgezeigt.

4%

4 %

4 %

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2012 2013 2014

Religiöse Betreuung: Die religiöse Betreuung sielt in Griesfeld eine zentrale Rolle. Dies ist sowohl im Statut wie

auch im Leitbild von Griesfeld niedergeschrieben. Im Rahmen der ganzheitlichen Pflege werden die Be-

treuten auch als religiöses Mitglied unserer Gesellschaft wahrgenommen. Durch die zahlreichen Hl. Mes-

sen, Andachten, Rituale und Bräuche können die Bewohner weiterhin am religiösen Leben teilhaben und

276

VA

226

VA

222

VA

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2012 2013 2014

das Brauchtum pflegen. Insgesamt fanden 2014 222 religiöse Veranstaltungen mit einer Gesamtdauer von

rund 85 Stunden statt. Die nachfolgende Tabelle gibt Aufschluss über die einzelnen Veranstaltungen, die

Summe der Bewohner, welche anwesend waren, sowie der externen Besucher die mitgewirkt bzw. die

Veranstaltung ebenfalls besucht haben. Im Bereich religiöse Betreuung kommen die Bewohner oft in Kon-

takt mit Vereins- oder Chormitglieder bzw. externen Besuchern, was wiederum zur Integration der Bewoh-

ner in das Dorfgeschehen beiträgt.

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2012 2013 2014

Brauchtumspflege: Im Leben

unserer alten Menschen ha-

ben der christliche Glaube

und die christlichen Rituale

eine wichtige Rolle gespielt.

Alltag, Tradition und Glauben

waren oft derart vermischt,

dass eine Unterscheidung

nicht immer möglich war.

Daher ist es umso wichtiger,

dass diesen Menschen in ih-

rem Lebensabend ein ge-

wohntes, aber authentisches

spirituelle Umfeld geschaffen

wird. Für Organisation und

Durchführung der insgesamt

34 Veranstaltungen im Rah-

men der Brauchtumspflege

wurden insgesamt 311 Stun-

den von Seiten des Personals

aufgewendet. Nachfolgen-

de Grafik zeigt die einzelnen

Veranstaltungen.

36 VA

329 h 35 VA

323 h

34 VA

311 h

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2012 2013 2014

Externe Besucher: Bis zum 31.12.14 zählte Griesfeld 2.371 externe Besucher, was auf die Bewohner verteilt,

durchschnittlich ca. 20 Besucher bedeutet.

Außerordentlicher Verwaltungsaufwand: Von der Verwaltung werden neben den täglichen Aufgaben auch

außerordentliche Tätigkeiten für die Bewohner durchgeführt, die bürokratischer Natur sind. Es sind dies unter

anderem Taschengeldverwaltung, Erstellung von Gesuchen usw. Diese zusätzliche Aufgabe beansprucht

ca. 5,5 Stunden pro Woche und seit einigen Jahren im stetigen Anstieg.

Integration neuer Bewohner: Für die Integration von neuen Bewohnern wird ein zusätzlicher Mehraufwand

von einer halben Stunde pro Tag für einen Monat einkalkuliert. Die Eingliederung von neuen Heimgästen ist

sehr unterschiedlich und abhängig von den einzelnen Betreuten. Man kann jedoch von einer durchschnitt-

lichen Dauer von 6 – 9 Wochen sprechen.

2.664

ca. 4,5

h/W

½ h/T

2.468

ca. 5

h/W

½ h/T

2.371

ca. 5,5

h/W

½ h/T

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4. MITARBEITER 2012 2013 2014

135 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte haben in Griesfeld einen gesicherten Arbeitsplatz. Dies

macht einen Anteil von 4,83 % an den gesamten Erwerbstätigen in der Marktgemeinde Neumarkt und

Montan aus.

Griesfeld ist ein großer Anbieter von Frauenarbeitsplätzen. Der Frauenanteil liegt bei 84,44% und ist damit

extrem hoch. Griesfeld leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung von Beruf und Familie. Der

Anteil an den gesamten Erwerbstätigen, die in Neumarkt und Montan eine Anstellung haben, beträgt 4,08%.

121

83%

122

82,78%

135

84,44%

Von den Mitarbeitern im Dienst sind 73 teilzeitbeschäftigt, was 54,07% entspricht. Damit konnte dem gro-

ßen Wunsch der Mitarbeiterinnen nach einem Teilzeitarbeitsplatz entsprochen werden. 5 Mitarbeiterinnen

sind in Wartestand.

53 %

53,73%

54,07%

2014 waren insgesamt waren 71 Praktikanten in Griesfeld beschäftigt. Der Anteil der durch Praktikanten

abgeleisteten Stunden an den Gesamtstunden beträgt 3,93 %.

Wir bieten Fachpraktika für die Fachschulen ( Soziale, Krankenpflege und Reha, Sozialpraktikas für Ober-

schüler und Betriebspraktikas für Menschen mit Beeinträchtigung

4,75 % 3,52 % 3,93 %

Der Personalschlüssel der Mitarbeiter in der Pflege in Griesfeld und Lisl-Peter ist höher als es der gesetzli-

che Personalschlüssel vorsieht.

Griesfeld: 45,45

Lisl-Peter: 24,10

35,66 GF

21,75

LP

34,90 GF

21,50

LP

45,45 GF

24,10

LP

Die Mitarbeiterfluktuation beträgt 8,14 % für das Jahr 2014.

5,78% 6,55 % 8,14 %

Für die Personalentwicklung wurde insgesamt über 53.400 € (externe Kosten) für Weiterbildung investiert.

ca.

63.000€

ca.

87.000€

ca.

53.400€

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23

2012 2013 2014

Die Kosten aller Mitarbeiter, belaufen sich auf rund 4,4 Mio. Euro. Nach Abzug von Steuern und Sozialab-

gaben verbleibt eine Kaufkraft von über 3,32 Mio. Euro im Einzugsgebiet. Ein großer Teil der Kaufkraft ver-

bleibt am Standort selbst.

ca.

4,3

Mio.€

ca.

4,2

Mio.€

ca.

4,4

Mio.€

Die Beiträge für die Sozial- und Rentenversicherungen, sowie die staatliche Unfallversicherung belaufen

sich auf rund 866.000 €.

816.000

€ 813.000

866.000

In Griesfeld können die Mitarbeiter zwischen 63 verschiedenen vertikalen und horizontalen Mitarbeiter-

Turnussen auswählen, die an ihren jeweiligen familiären Bedürfnissen angepasst sind.

15 63 63

Der Beschäftigungsgrad

Soll-Anwesenheit 244.530,00 Stunden

Ist-Anwesenheit 210.048,46 Stunden

Die effektive Anwesenheit der Mitarbeiter betrug somit 2014 85,90%. Im nachfolgenden Diagramm ist der

Anteil der „Nichtanwesenheiten“ verdeutlicht.

79,25%

87,76%

85,90%

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2012 2013 2014

Der Nutzungsgrad:

Gesamtstunden 210.048,46 Stunden

Gesamtstunden abzüglich VW und Hausmeister 198.104,40 Stunden

Der Nutzungsgrad von Griesfeld beträgt 94,31%. Dieser ergibt sich aus den effektiv an den Betreuten ab-

geleisteten Arbeitsstunden.

ca.

91,34%

ca.

93,53%

ca.

94,31%

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Geplante Maßnahmen 2014 SOLL IST

1) Organisation nachhaltig entwickeln

Projekt

Laufend

2) Kommunikation intern verbessern

Projekt

Laufend

3) Schulungsplan erstellen

Erstellen

Erstellt

4) Leistungskriterien überarbeiten

Ziel-

vorhaben

%

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5. LIEFERANTEN

2012 2013 2014

Im Jahr 2014 wurden Ausgaben in Höhe von insgesamt 1.070.285,02 Euro für Lebensmittel, Reparaturen,

Instandhaltungen, Energiekosten usw. getätigt. Weiters wurden für Investitionen Ausgaben in der Höhe

von 279.230,16 Euro abgewickelt. Die nachfolgende Grafik veranschaulicht die Aufteilung der Ausgaben

und Investitionen auf die verschiedenen Gebiete.

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6. UMWELT

2012 2013 2014

Der Wasserverbrauch lag im Jahr 2014 in Griesfeld bei 6.277 m³. Das entspricht in etwa einem durch-

schnittlichen Jahresverbrauch von 35 vier-Personen-Haushalten.

Der Wasserverbrauch lag im Lisl-Peter bei 2.628 m³ im Jahr 2014.

8.820

8.880

8.905

Im Jahr 2014 hatten wir Kosten für Wärmeenergie von Euro 44.618,16 €

Der Verbrauch für Wärmeenergie liegt im Griesfeld bei 57.043 m³

Der Verbrauch für Wärmeenergie liegt im Lisl-Peter bei 22.463 m³

82.358

77.396

79.506

Seit Eröffnung des Altenheimes Lisl-Peter ist der Stromverbrauch gestiegen.

Der Stromverbrauch liegt im Griesfeld bei 271.631 kW.

Der Stromverbrauch liegt im Lisl-Peter bei 174.339 kW.

441.890

kW

445.970

kW

445.970

kW

Mit rund 102.400 € Strom ist Griesfeld mit seinen Außenstellen ein großer regionaler Kunde

des Elektrizitätswerkes. 96.741

102.200

102.400

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7. GEBÄUDE 2012 2013 2014

Investitionen 2014

Text

133.030 € 816.178 € 816.178 €

Projekte Soll Ist

1) Gründung einer Sozialgenossenschaft mit der Gemeinde Margreid und dem Verein AASA zur Füh-

rung einer zu errichtenden Einrichtung für Therapieangebote für Menschen mit Demenz

Projekt

Nein

2) Gesundheit gemeinsam gestalten

Projekt

Durchgeführt

3) Überdachung der Terrasse im AH Lisl Peter

Projekt

Durchgeführt

4) Errichtung eines W.C. auf der Dachterrasse AH Lisl Peter

Projekt

Durchgeführt

5) Wintergarten und Kneipp-Anlage in Griesfeld

Projekt

2015

6) Neugestaltung einiger Aufenthaltsräume in Griesfeld

Projekt

2015

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Geplante Maßnahmen 2014

Optimierung der Wirtschaftlichkeit Soll Ist

1) Genehmigung des Budget 2014 sowie des 3 Jahreshaushaltsplanes

Beschluss

Durchgeführt

2) Kosten/Leistungsrechnung erstellen und Kosten/Leistungsrechnungen als Vergleichsbasis für Verän-

derungen bzw. Sparmaßnahmen gegenüberstellen

BAB 2014

Durchgeführt

3) Monatliche Überprüfung der Ausgaben und Einnahmen

Controlling

Durchgeführt

4) Tagessätze genehmigen

Beschluss

Durchgeführt

5) alle laufenden Ausgaben, welche im Budget vorgesehen sind, genehmigen und die Direktorin mit

der Durchführung beauftragen

Beschluss

Durchgeführt

6) Budgetdiskussion mit den einzelnen Bereichsleitungen führen

Protokoll

Durchgeführt

7) laufende Überprüfung der Liquidität – Forderungen

OP

Durchgeführt

8) Einleitung des Mahnverfahrens bei verspäteter Zahlung

Mahnwesen

Durchgeführt

9) Trimestraler Bericht an den Verwaltungsrat

4. Trim.

Berichte

Durchgeführt

10) Erstellung der Sozialbilanz

Sozialbilanz

Durchgeführt

11) Erstellung der Urlaubsplanung und des Ressourceneinsatzes zur Eingrenzung der Überstunden

Zielvorgabe

Durchgeführt

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8. ARBEITSSICHERHEIT

Geplante Maßnahmen 2014 Soll Ist

1) Aufbau der Notfallgruppe

2014

22.08.14

2) Treffen der Notfallgruppe mit Feuerwehrkommandanten Neumarkt und Montan

2014

25.09.14

3) Stressrisikobewertung

2014

Umfrage

2014

4) Risikobewertung Heben von Lasten

2014

Dez. 2014

Jän. 2015

5) Hygienestandards einführen

2014

April-Juni

2014

6) Schutzimpfungen für MA (mit Dr. Fischer Martin besprochen)

2014

11.04.14

7) Evakuierungsübung im Bereich Terrasse Montan

2014

24.10.14

8) Übung der MA mit Feuerlöscher

2014

22.08.14

9) Anpassung des Notfallplans bei Veränderungen

2014

laufend

10) Ersteinweisung neuer Mitarbeiter

2014

laufend

11) Anpassung der Rechtskonformitäten

2014

laufend

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9. ANHANG

BILANZ ZUM 31.12.2014 PROGRAMMATISCHES DOKUMENT STRATEGISCHES DOKUMENT