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Grimms Märchen V ollständig nach der Ausgabe von 1812/15 Mit 444 Illustrationen von Otto Ubbelohde Anaconda

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Grimms Märchen

Vollständig nach der Ausgabe von 1812/15

Mit 444 Illustrationen von Otto Ubbelohde

Anaconda

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Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm erschienen zuerst in zwei Teilen 1812 (86 Märchen) und 1815 (72 Märchen) in Berlin. Die Illustrationen von Otto Ubbe­lohde erschienen zuerst 1906 in der von Rob Riemann herausgegebenen, dreibändigen Samm­lung Kinder und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm im Turm Verlag, Leipzig.

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National­bibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet unter http://dnb.d­nb.de abrufbar.

© 2015 Anaconda Verlag GmbH, KölnAlle Rechte vorbehalten.Umschlaggestaltung: Druckfrei. Dagmar Herrmann, BonnSatz und Layout: InterMedia, RatingenPrinted in Czech Republic 2015ISBN 978­3­7306­0204­[email protected]

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An die Frau Bettina von Arnim

Liebe Bettine, dieses Buch kehrt abermals bei Ihnen ein, wie eine ausgeflogene Taube die Heimat wieder sucht und sich da friedlich sonnt. Vor fünfundzwan-zig Jahren hat es Ihnen Arnim zuerst, grün eingebunden mit goldenem Schnitt, unter die Weihnachtsgeschenke gelegt. Uns freute, daß er es so wert hielt, und er konnte uns einen schönern Dank nicht sagen. Er war es, der uns, als er in je-ner Zeit einige Wochen bei uns in Kassel zubrachte, zur Herausgabe angetrie-ben hatte. Wie nahm er an allem teil, was eigentümliches Leben zeigte: auch das Kleinste beachtete er, wie er ein grünes Blatt, eine Feldblume mit beson-derem Geschick anzufassen und sinnvoll zu betrachten wußte. Von unseren Sammlungen gefielen ihm diese Märchen am besten. Er meinte, wir sollten nicht zu lange damit zurückhalten, weil bei dem Streben nach Vollständigkeit die Sache am Ende liegen bliebe. »Es ist alles schon so reinlich und sauber ge-schrieben«, fügte er mit gutmütiger Ironie hinzu; denn bei den kühnen, nicht sehr lesbaren Zügen seiner Hand schien er selbst nicht viel auf deutliche Schrift zu halten. Im Zimmer auf und ab gehend las er die einzelnen Blätter, während ein zahmer Kanarienvogel, in zierlicher Bewegung mit den Flügeln sich im Gleichgewicht haltend, auf seinem Kopfe saß, in dessen vollen Locken es ihm sehr behaglich zu sein schien. Dies edle Haupt ruht nun schon seit Jahren im Grab, aber noch heute bewegt mich die Erinnerung daran, als hätte ich ihn ge-stern zum letztenmal gesehen, als stände er noch auf grüner Erde wie ein Baum, der seine Krone in der Morgensonne schüttelt.

Ihre Kinder sind groß geworden und bedürfen der Märchen nicht mehr: Sie selbst haben schwerlich Veranlassung, sie wieder zu lesen, aber die unversieg-bare Jugend Ihres Herzens nimmt doch das Geschenk treuer Freundschaft und Liebe gerne von uns an.

Mit diesen Worten sendete ich Ihnen das Buch vor drei Jahren aus Göttin-gen, heute sende ich es Ihnen wieder aus meinem Geburtslande, wie das erste-mal. Ich konnte in Göttingen aus meinem Arbeitszimmer nur ein paar über die Dächer hinausragende Linden sehen, die Heyne hinter seinem Hause gepflanzt hatte, und die mit dem Ruhm der Universität aufgewachsen waren: ihre Blätter waren gelb und wollten abfallen, als ich am 3ten Oktober 1838 meine Wohnung verließ; ich glaube nicht, daß ich sie je wieder im Frühlingsschmuck erblicke. Ich mußte noch einige Wochen dort verweilen und brachte sie in dem Hause eines Freundes zu, im Umgange mit denen, welche mir lieb geworden und lieb

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geblieben waren. Als ich abreiste, wurde mein Wagen von einem Zug aufgehal-ten: es war die Universität, die einer Leiche folgte. Ich langte in der Dunkelheit hier an und trat in dasselbe Haus, das ich vor acht Jahren in bitterer Kälte ver-lassen hatte: wie war ich überrascht, als ich Sie, liebe Bettine, fand, neben den Meinigen sitzend, Beistand und Hilfe meiner kranken Frau leistend. Seit jener verhängnisvollen Zeit, die unser ruhiges Leben zerstörte, haben Sie mit war-mer Treue an unserm Geschick teilgenommen, und ich empfinde diese Teil-nahme ebenso wohltätig als die Wärme des blauen Himmels, der jetzt in mein Zimmer hereinblickt, wo ich die Sonne wieder am Morgen aufsteigen und ihre Bahn über die Berge vollenden sehe, unter welchen der Fluß glänzend herzieht; die Düfte der Orangen und Linden dringen aus dem Park herauf, und ich fühle mich in Liebe und Haß jugendlich erfrischt. Kann ich eine bessere Zeit wün-schen, um mit diesen Märchen mich wieder zu beschäftigen? Hatte ich doch auch im Jahre 1813 an dem zweiten Band geschrieben, als wir Geschwister von der Einquartierung bedrängt waren, und russische Soldaten neben in dem Zim-mer lärmten, aber damals war das Gefühl der Befreiung der Frühlingshauch, der die Brust erweiterte und jede Sorge aufzehrte.

Diesmal kann ich Ihnen, liebe Bettine, das Buch, das sonst aus der Ferne kam, selbst in die Hand geben. Sie haben uns ein Haus außerhalb der Mauern ausgesucht, wo am Rande des Waldes eine neue Stadt heranwächst, von den Bäumen geschützt, von grünendem Rasen, Rosenhügeln und Blumengewin-den umgeben, von dem rasselnden Lärm noch nicht erreicht. Als ich in dem heißen Sommer des vorigen Jahres während der Morgenfrühe in dem Schatten der Eichen auf und ab wandelte, und die kühlende Luft allmählich den Druck löste, der von einer schweren Krankheit auf mir lastete, so empfand ich dank-bar, wie gut Sie auch darin für uns gesorgt hatten. Ich bringe Ihnen nicht eins von den prächtigen Gewächsen, die hier im Tiergarten gepflegt werden, auch keine Goldfische aus dem dunkeln Wasser, über dem das griechische Götter-bild lächelnd steht: warum aber sollte ich Ihnen diese unschuldigen Blüten, die immer wieder frisch aus der Erde dringen, nicht nochmals darreichen? Habe ich doch selbst gesehen, daß Sie vor einer einfachen Blume stillstanden und mit der Lust der ersten Jugend in ihren Kelch schauten.

Berlin, im Frühjahr 1843 Wilhelm Grimm

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Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich

In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön, aber die jüngste war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer dunkler Wald, und in dem Walde un-ter einer alten Linde war ein Brunnen: wenn nun der Tag recht heiß war, so ging das Königskind hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brun-nens: und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder; und das war ihr liebstes Spielwerk.

Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: »was hast

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du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte.« Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. »Ach, du bist’s, alter Wasserpat-scher«, sagte sie, »ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist.« – »Sei still und weine nicht«, antwortete der Frosch, »ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?« – »Was du haben willst, lieber Frosch«, sagte sie, »meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage.« Der Frosch antwortete: »deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine gol-dene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich lieb haben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen.« – »Ach ja«, sagte sie, »ich verspre-che dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wiederbringst.« Sie dachte aber: »was der einfältige Frosch schwätzt, der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.«

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Inhalt

Allerleirauh 350An die Frau Bettina von Arnim 5Armut und Demut führen zum Himmel 921Aschenputtel 126Brüderchen und Schwesterchen 68Bruder Lustig 403Das alte Mütterchen 929Das blaue Licht 582Das Bürle 332Das Bürle im Himmel 775Das Dietmarsische Lügenmärchen 738Das eigensinnige Kind 588Das Eselein 703Das Hausgesinde 692Das Hirtenbüblein 724Das junggeglühte Männlein 714Das kluge Gretel 393Das Lämmchen und Fischchen 694Das Lumpengesindel 65Das Mädchen ohne Hände 170Das Märchen vom Schlauraffenland 736Das Meerhäschen 860Das Rätsel 134Das singende springende Löweneckerchen 438Das tapfere Schneiderlein 117

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Das Totenhemdchen 552Das Waldhaus 778Das Wasser des Lebens 492Dat Erdmänneken 461Dat Mäken von Brakel 691Daumerlings Wanderschaft 226Daumesdick 198De beiden Künigeskinner 567De drei schwatten Prinzessinnen 687De drei Vügelkens 487De Gaudeif un sien Meester 363Der alte Großvater und der Enkel 397Der alte Hildebrand 483Der alte Sultan 247Der arme Junge im Grab 837Der arme Müllerbursch und das Kätzchen 531Der Arme und der Reiche 433Der Bärenhäuter 512Der Bauer und der Teufel 857Der Dreschflegel vom Himmel 565Der Eisenhans 678Der Eisenofen 632Der faule Heinz 757Der Frieder und das Catherlieschen 305Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich 18Der Fuchs und das Pferd 658

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Der Fuchs und die Frau Gevatterin 385Der Fuchs und die Gänse 432Der Fuchs und die Katze 386Der Geist im Glas 502Der gelernte Jäger 558Der gescheite Hans 176Der gestohlene Heller 728Der Gevatter Tod 222Der gläserne Sarg 750Der goldene Schlüssel 911Der goldene Vogel 294Der Grabhügel 885Der gute Handel 52Der Hahnenbalken 717Der Hase und der Igel 849Der heilige Joseph im Walde 914Der Herr Gevatter 218Der Hund und der Sperling 302Der Jude im Dorn 553Der junge Riese 454Der kluge Knecht 748Der Königssohn, der sich vor nichts fürchtet 601Der König vom goldenen Berg 466Der Krautesel 608Der Liebste Roland 289Der Meisterdieb 864

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Der Mond 797Der Nagel 835Der Ranzen, das Hütlein und das Hörnlein 280Der Räuberbräutigam 212Der Riese und der Schneider 832Der Schneider im Himmel 185Der singende Knochen 156Der Sperling und seine vier Kinder 733Der starke Hans 767Der Stiefel von Büffelleder 906Der süße Brei 522Der Teufel mit den drei goldenen Haaren 159Der Teufel und seine Großmutter 622Der treue Johannes 45Der Trommler 873Der undankbare Sohn 708Der Vogel Greif 760Der Wolf und der Fuchs 382Der Wolf und der Mensch 380Der Wolf und die sieben jungen Geißlein 42Der wunderliche Spielmann 57Der Zaunkönig 787Der Zaunkönig und der Bär 518Des Herrn und des Teufels Getier 716De Spielhansl 414Des Teufels rußiger Bruder 508

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Die alte Bettelfrau 719Die Alte im Wald 616Die beiden Wanderer 535Die Bienenkönigin 338Die Boten des Todes 803Die Brautschau 730Die Bremer Stadtmusikanten 152Die Brosamen auf dem Tisch 859Die drei Brüder 619Die drei Faulen 720Die drei Federn 341Die drei Feldscherer 589Die drei Glückskinder 370Die drei grünen Zweige 925Die drei Handwerksburschen 597Die drei Männlein im Walde 80Die drei Schlangenblätter 97Die drei Spinnerinnen 86Die drei Sprachen 179Die Eule 794Die faule Spinnerin 638Die Gänsehirtin am Brunnen 810Die Gänsemagd 446Die Geschenke des kleinen Volkes 829Die goldene Gans 345Die Goldkinder 426

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Die hagere Liese 776Die Haselrute 933Die himmlische Hochzeit 931Die Hochzeit der Frau Füchsin 204Die klare Sonne bringt’s an den Tag 580Die kluge Bauerntochter 479Die kluge Else 182Die klugen Leute 523Die Kornähre 883Die Kristallkugel 894Die Lebenszeit 800Die Nelke 388Die Nixe im Teich 822Die Rabe 473Die Rose 920Die Rübe 709Die Schlickerlinge 731Die Scholle 792Die schöne Katrinelje und Pif Paf Poltrie 656Die sechs Diener 665Die sechs Schwäne 250Die sieben Raben 144Die sieben Schwaben 592Die Sterntaler 726Die ungleichen Kinder Evas 820Die vier kunstreichen Brüder 641

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Die wahre Braut 841Die Wassernixe 398Die weiße Schlange 101Die weiße und die schwarze Braut 672Die Wichtelmänner 208Die zertanzten Schuhe 660Die zwei Brüder 312Die zwölf Apostel 918Die zwölf Brüder 60Die zwölf faulen Knechte 721Die zwölf Jäger 359Doktor Allwissend 499Dornröschen 256Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein 647Ferenand getrü und Ferenand ungetrü 626Fitchers Vogel 231Frau Holle 139Frau Trude 220Fundevogel 261Gottes Speise 923Hänsel und Gretel 89Hans heiratet 424Hans im Glück 418Hans mein Igel 546Häsichenbraut 357Herr Korbes 216

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Jorinde und Joringel 366Jungfrau Maleen 898Katze und Maus in Gesellschaft 23Kinderlegenden 913Knoist un sine dre Sühne 690König Drosselbart 264Läuschen und Flöhchen 167Lieb’ und Leid teilen 785Märchen von der Unke 528Märchen von einem, der auszog,

das Fürchten zu lernen 32Marienkind 26Meister Pfriem 806Muttergottesgläschen 928Oll Rinkrank 891Rapunzel 75Rätselmärchen 739Rohrdommel und Wiedehopf 793Rotkäppchen 148Rumpelstilzchen 286Schneeweißchen und Rosenrot 740Sechse kommen durch die ganze Welt 374Simeliberg 697Sneewittchen 270Spindel, Weberschiffchen und Nadel 853Strohhalm, Kohle und Bohne 106Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel

aus dem Sack 188

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Up Reisen gohn 701Vom klugen Schneiderlein 576Von dem Fischer un syner Fru 108Von dem Machandelboom 236Von dem Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst 137Von dem Tode des Hühnchens 400Vorrede 7

grimm_hausmaerchen_02.indd 943grimm_hausmaerchen_02.indd 943 03.09.2009 17:10:4803.09.2009 17:10:48