große - altoba · Dreieck und Mitglied im Aufsichtsrat der altoba. Helmut Zachert zeigte sich...

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Ausgabe 03/2011 Wohnen mit Hamburger Genossenschaften „Der große Kaffeeklatsch!“ Torten- und Kuchenwettbewerb Altonaer Spar- und Bauverein eG Unsere Themen: Genossenschaftspreis Seite 3 Leben in Allermöhe Seite 4/5

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Ausgabe 03/2011

Wohnen mit Hamburger Genossenschaften

„Der großeKaffeeklatsch!“ Torten- und Kuchenwettbewerb

Altonaer Spar- und

Bauverein eG

Unsere Themen:

Genossenschaftspreis Seite 3

Leben in Allermöhe Seite 4/5

Aus der altoba |

Altonaer Spar- und Bauverein eG 3

altoba erhält zum zweiten Mal den „Genossenschaftspreis Wohnen“Vorstandsmitglieder Petra Böhme und Holger Kowalski nahmen die Auszeichnung bei einem Festakt in Berlin am 7. Juni entgegen

Verabschiedung Helmut Zachert

Aktive Nachbarn in Zahlen

Die Angebote des altoba-Sozial-managements und des Vereins „Ver-trautes Wohnen“ erreichten im Jahr 2010 knapp 4000 Teilnehmer. Be-sonders beliebt waren An ge bote für Mütter und Kleinkinder, Kaffeenachmittage und Diavorträge. Gut besucht waren ein „Public Viewing“ und eine Modenschau. 70 Grup-pen kommen in den fünf Nachbarschafts-treffs zusammen. Das Angebot „SpielTiger“ erreichte im letzten Jahr 250 Kinder, beim Kinder-Mittagstisch im Nachbarschaftstreff Bornheide wurden über 700 Mahlzeiten ausgegeben.

Der ehemalige Hamburger Senator Axel Gedaschko ist jetzt Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Er übergab zu-sammen mit Staatssekretär Rainer Bomba vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die Auszeichnungen beim zweiten „Genossenschaftspreis Woh-nen“ am 7. Juni 2011 in Berlin. In der Kategorie „Wohnen für ein langes Leben: Sicherung der Wohn- und Lebens-qualität im Alter“ wurde der Altonaer Spar- und Bauverein insbesondere für sein Projekt „Sicherung des langfristigen Wohnens und

Lebens in vertrauter Umgebung“ ausge-zeichnet. Anerkannt wurde, dass die altoba unter anderem zahlreiche Wohnungen nach dem Programm „Wohnkomfort mit barrie-refreien Attributen“ umgestaltet hat. Außer-dem werden den Mitgliedern mit Hilfe von unterschiedlichen Kooperationen Unter-stützung und Dienstleistungen im Alter an-geboten. Ebenso überzeugend waren für die Jury die Angebote der Spareinrichtung, die mit dem altoba „Vorsorge-Sparen“ und dem „altoba-Auszahlungsplan“ zwei spe-zielle Altersvorsorge-Sparprodukte anbietet. Mehr Informationen www.altoba.de

altoba-Vorstand Petra Böhme nun Vorsitzende des Vereins „Vertrautes Wohnen“

Eine Versammlung mit berührenden Mo-menten – die jährliche Mitgliederversamm-lung des Vereins „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein e.V. im Mai 2011. Er zählt rund 500 Mitglieder und un-terstützt und stärkt Nachbarn und Nachbar-schaft in fünf eigenen Treffs und mit vielen Veranstaltungen. Zum letzten Mal stellte Helmut Zachert, der seit der Gründung vor rund 14 Jahren den Vorsitz innehatte, den Jahresbericht vor und freute sich über die 30

NEU: altoba-Service unter Tel. 570 188 855 erreichen Sie Janine Hasenjäger (l.), Petra Kemmann und Susanna Koska (r.).

Rechts: Frauenpower im Vorstand „Vertrautes Wohnen“. Von links: die stellvertretende Vorsitzende Doris Goosmann, die neue Vorsitzende Petra Böhme, Gerda Fatum, Meike Grieger und Elke Reimers

Links: Ehre wem Ehre ge-bührt – Helmut Zachert mit dem Team der Abteilung Sozialmanagement

Verein „Vertrautes Wohnen“

Neue Mitglieder im Verein sind jederzeit willkommen. Vier Euro beträgt der Monatsbeitrag. Wer den Verein mit einer Spende unterstützen möchte, zahlt auf das Konto Vertrautes Wohnen, Haspa, BLZ 200 505 50 Konto: 1268121223 ein. Weiteres unter www.altoba.de oder über Angela Hoier-Quassdorf, Tel. 38 90 10-174

als Petra Böhme und anschließend Frank Krolak, Leiter der Abteilung Sozialmanage-ment, seine Verdienste für die altoba und den Verein würdigten. Einige Mitglieder be-dankten sich spontan für die „vielen schö-nen Stunden“ und die Treffleiterin Liesel Schröder fasst es „treffsicher“ zusammen: „Wo gibt es einen Verein, der so viel Tolles bietet?“

neuen Mitglieder im Verein. Für Helmut Zachert, der den Vorsitz aus gesundheit-lichen Gründen abgab, wurde einstimmig Petra Böhme gewählt. Ihre Stellvertreterin wurde Doris Goosmann, engagierte Leite-rin des Nachbarschaftstreffs Bahrenfelder Dreieck und Mitglied im Aufsichtsrat der altoba. Helmut Zachert zeigte sich gerührt,

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Altonaer Spar- und Bauverein eG

| Editorial

Altonaer Spar- und Bauverein eG2

Inhalt Ausgabe 03/2011

Guten Tag liebe Mitglieder,

die Stadt Hamburg will

zukünftig 6.000 Wohnungen

im Jahr bauen. Grundlage

dafür ist ein „Vertrag für

den Wohnungsbau“, der den

Senat und die Bezirke dazu verpflichten

soll, „so zügig wie möglich“ zu bauen. Das

„gefällt uns“ und wir halten besonders den

letzten Punkt für bedeutsam. Die altoba

plant auch in diesem Jahr wieder Neubau

von Wohnungen und Modernisierung

ohnehin. Das kann allerdings nur innerhalb

unserer Möglichkeiten geschehen und die

werden durch Rahmenbedingungen bestimmt.

Wo und wann Neubau geplant ist, lesen Sie

auf Seite 6 dieser Ausgabe.

Wenig bekannt ist, dass die altoba auch

57 Wohnungen in Allermöhe bietet. Mehr

über diesen Stadtteil lesen Sie auf den

Seiten 4 und 5.

Freuten wir uns im Juni über die altonale und

das Genossenschaftsfest „Unser Tag“, geht es

mit zwei Jubiläen schon wieder rund in

Altona: 40 Jahre lang besteht die FABRIK,

über Hamburgs Grenzen hinaus bekannt,

und ein paar Straßen weiter findet man seit

35 Jahren die MOTTE, Ottenser Stadtteil-

und Kulturzentrum. Gefeiert wird vom

16. bis zum 18. September 2011 in der

FABRIK. Die altoba fühlt sich FABRIK

und MOTTE verbunden und gratuliert

herzlich!

Es grüßt herzlich

Ihr Holger Kowalski

Aus der altoba Verabschiedung Helmut Zachertaltoba erhält zum zweiten Mal den „Genossenschaftspreis Wohnen“

Reportage Allermöhe. „Wir haben alle zusammen angefangen.“

Neubau und ModernisierungNeubau in der Kleinen BergstraßeRichtfest in der ArnoldstraßeLangfristige Planung – neue Wohnungen in der Gaußstraße

Aus der altobaUnser Tag 2011altoba auf der altonale 13Offener Brief zum sofortigen Atomausstieg an die Bundeskanzlerin

Kinder und Jugendliche BuchtippKinderspielaktionen 2011 mit SpielTiger e.V.Jetzt Karten sichern! „Die Bremer Stadtmusikanten“Kleine ForscherDas 25. Kinderfest

Angebote für Mitglieder Termine in den Nachbarschaftstreffs5 Jahre altoba-cardDie „gelbe Tonne“ wurde „Hamburger Wertstofftonne“

Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft81. ordentliche Vertreterversammlung der altoba im „Lichtwerk“ in Altona50 Jahre Mitgliedschaft Svenja Bay, jüngste Vertreterin der altobaVertreter-Sprechstunde für Mitglieder der altoba in Bahrenfeld

Veranstaltung zur AbgeltungssteuerAktualisierung von SparbüchernKabelnetzbetreiber wechselt10-jähriges Mitarbeiterjubiläum und Ruhestand

Programm von „Vertrautes Wohnen“ e. V.Veranstaltungen und Ausflüge

VeranstaltungenVeranstaltungen zu „altoba forscht“

Aktuelles aus dem Stadtteil

Das Kellertheater

Aufruf: Torten- und KuchenwettbewerbGewinner „Unser Tag 2011“

Was für ein Tag!

ServicePreisrätselJahresgewinnspiel 2011Angebote für Genossenschaftsmitgliederup to date

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Aus der altoba |

Altonaer Spar- und Bauverein eG 3

altoba erhält zum zweiten Mal den „Genossenschaftspreis Wohnen“Vorstandsmitglieder Petra Böhme und Holger Kowalski nahmen die Auszeichnung bei einem Festakt in Berlin am 7. Juni entgegen

Verabschiedung Helmut Zachert

Aktive Nachbarn in Zahlen

Die Angebote des altoba-Sozial-managements und des Vereins „Ver-trautes Wohnen“ erreichten im Jahr 2010 knapp 4000 Teilnehmer. Be-sonders beliebt waren An ge bote für Mütter und Kleinkinder, Kaffeenachmittage und Diavorträge. Gut besucht waren ein „Public Viewing“ und eine Modenschau. 70 Grup-pen kommen in den fünf Nachbarschafts-treffs zusammen. Das Angebot „SpielTiger“ erreichte im letzten Jahr 250 Kinder, beim Kinder-Mittagstisch im Nachbarschaftstreff Bornheide wurden über 700 Mahlzeiten ausgegeben.

Der ehemalige Hamburger Senator Axel Gedaschko ist jetzt Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Er übergab zu-sammen mit Staatssekretär Rainer Bomba vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die Auszeichnungen beim zweiten „Genossenschaftspreis Woh-nen“ am 7. Juni 2011 in Berlin. In der Kategorie „Wohnen für ein langes Leben: Sicherung der Wohn- und Lebens-qualität im Alter“ wurde der Altonaer Spar- und Bauverein insbesondere für sein Projekt „Sicherung des langfristigen Wohnens und

Lebens in vertrauter Umgebung“ ausge-zeichnet. Anerkannt wurde, dass die altoba unter anderem zahlreiche Wohnungen nach dem Programm „Wohnkomfort mit barrie-refreien Attributen“ umgestaltet hat. Außer-dem werden den Mitgliedern mit Hilfe von unterschiedlichen Kooperationen Unter-stützung und Dienstleistungen im Alter an-geboten. Ebenso überzeugend waren für die Jury die Angebote der Spareinrichtung, die mit dem altoba „Vorsorge-Sparen“ und dem „altoba-Auszahlungsplan“ zwei spe-zielle Altersvorsorge-Sparprodukte anbietet. Mehr Informationen www.altoba.de

altoba-Vorstand Petra Böhme nun Vorsitzende des Vereins „Vertrautes Wohnen“

Eine Versammlung mit berührenden Mo-menten – die jährliche Mitgliederversamm-lung des Vereins „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein e.V. im Mai 2011. Er zählt rund 500 Mitglieder und un-terstützt und stärkt Nachbarn und Nachbar-schaft in fünf eigenen Treffs und mit vielen Veranstaltungen. Zum letzten Mal stellte Helmut Zachert, der seit der Gründung vor rund 14 Jahren den Vorsitz innehatte, den Jahresbericht vor und freute sich über die 30

NEU: altoba-Service unter Tel. 570 188 855 erreichen Sie Janine Hasenjäger (l.), Petra Kemmann und Susanna Koska (r.).

Rechts: Frauenpower im Vorstand „Vertrautes Wohnen“. Von links: die stellvertretende Vorsitzende Doris Goosmann, die neue Vorsitzende Petra Böhme, Gerda Fatum, Meike Grieger und Elke Reimers

Links: Ehre wem Ehre ge-bührt – Helmut Zachert mit dem Team der Abteilung Sozialmanagement

Verein „Vertrautes Wohnen“

Neue Mitglieder im Verein sind jederzeit willkommen. Vier Euro beträgt der Monatsbeitrag. Wer den Verein mit einer Spende unterstützen möchte, zahlt auf das Konto Vertrautes Wohnen, Haspa, BLZ 200 505 50 Konto: 1268121223 ein. Weiteres unter www.altoba.de oder über Angela Hoier-Quassdorf, Tel. 38 90 10-174

als Petra Böhme und anschließend Frank Krolak, Leiter der Abteilung Sozialmanage-ment, seine Verdienste für die altoba und den Verein würdigten. Einige Mitglieder be-dankten sich spontan für die „vielen schö-nen Stunden“ und die Treffleiterin Liesel Schröder fasst es „treffsicher“ zusammen: „Wo gibt es einen Verein, der so viel Tolles bietet?“

neuen Mitglieder im Verein. Für Helmut Zachert, der den Vorsitz aus gesundheit-lichen Gründen abgab, wurde einstimmig Petra Böhme gewählt. Ihre Stellvertreterin wurde Doris Goosmann, engagierte Leite-rin des Nachbarschaftstreffs Bahrenfelder Dreieck und Mitglied im Aufsichtsrat der altoba. Helmut Zachert zeigte sich gerührt,

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Altonaer Spar- und Bauverein eG4

„Uns freut besonders die richtig nette Nachbarschaft hier im Haus. Wir Familien helfen uns gegenseitig aus, passen auch mal auf die Kinder auf.“ Maren Borchert, 29 Jahre, Mutter eines Dreijährigen und einer fünf Monate alten Tochter, wohnt seit Ende 2010 mit ihrem Mann und ihren Kindern in einer von insgesamt 57 altoba-Wohnungen in Neuallermöhe, Baujahr 1984. Was sie an ihrem neuen Wohnort besonders mag: „Kein Verkehrslärm, gute Einkaufsmöglich-keiten, viel Grün, viele Spielplätze, für Fa-milien ideal.“

Die Neubausiedlung vor den Toren Berge-dorfs ist sicher kein „In-Stadtteil“ der Hamburger. Viele Bewohner zogen aus pragmatischen Gründen her: bezahlbare Wohnungen und Reihenhäuser für Fami-

lien bei guter Infrastruktur. Doch während einige wieder wegziehen, wenn die Kinder groß sind, wollen andere bleiben, weil ihnen der ungewöhnliche Stadtteil ans Herz ge-wachsen ist. Leer stehende Wohnungen gibt es in Neuallermöhe nicht. Im Gegenteil, die Nachfrage ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

Der Stadtteil ist durchzogen von Fleeten, die das Marschland entwässern und die Be-bauung aufl ockern. Alles ist in Backstein ge-staltet, die Häuser sind drei bis maximal vier Geschosse hoch, viele mit Vorgärten oder Hofanlagen.

Annette Ackermann kam 1996 mit ihrer Familie nach Neuallermöhe. Angesprochen auf den Altonaer Spar- und Bauverein fallen

ihr sofort einige Ex-Altonaer ein, die in die Marschlande gezogen sind: „Als Paar liebten sie es, mitten im Trubel Ottensens zu woh-nen. Später, mit Kindern, wollten sie einen Garten haben und Eigentum erwerben.“ Annette Ackermann kennt als Geschäftsfüh-rerin der „SpielScheune der Geschichten“ sehr viele Menschen in Neuallermöhe, hat

Die altoba-Bestände in Neuallermöhe:Anita-Rée-Straße 2-4Gordonkehre 3-7Henriette-Herz-Ring 2-6Die Wohnungen haben 1 1/2 – 3 1/2 Zimmer oder 42 – 96 m2 und kosten durchschnitt-lich 6,07 Kaltmiete pro m2.

„Wir haben alle zusammen angefangen“Ein Besuch in Neuallermöhe. Das Quartier im Marschland ist zusammen mit Duvenstedt der jüngste Stadtteil Hamburgs: Mehr als jeder vierte der rund 15.000 Einwohner ist unter 18 Jahre alt. Bereits in den 20er Jahren entstanden erste Pläne für die Erschließung des Areals westlich von Bergedorf. Gebaut wurde hier ab Anfang der 80er Jahre.

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Altonaer Spar- und Bauverein eG 5

einen großen Freundeskreis und möchte nicht mehr weg: „Der Charme des Stadt-teils liegt darin, dass wir hier alle zusam-men angefangen haben. Als wir herkamen, kannten wir niemanden – aber das ging allen so! Dann hat man schon durch die Kinder schnell neue Kontakte geknüpft.“ Die 45-jährige Mutter zweier Teenager en-gagiert sich in ihrer Freizeit im Kirchenvor-stand der Ev.-Luth. Gemeinde Bergedorfer Marschen. Entspannung fi ndet sie beim Joggen, vorzugsweise frühmorgens um den Allermöher See oder bei einer gemütlichen Fahrradtour bis zum Zollenspieker-Fähr-haus. Im Winter liebt sie Spaziergänge zum Regatta-See an der Dove Elbe.

Die Neubaugebiete zwischen der Auto-bahn A 25 Hamburg-Geesthacht im Süden und der Bahnlinie Hamburg-Bergedorf im Norden, das ältere Neu-Allermöhe-Ost und das jüngere Neu-Allermöhe-West, tragen seit Anfang 2011 gemeinsam den Namen Neuallermöhe und gehören zum Bezirk Bergedorf. Sie unterscheiden sich deutlich von Bergedorf-West, einer trist wirkenden Wohnsiedlung, die nördlich der S-Bahn Nettelnburg Ende der 60er Jahre gebaut worden ist. Neuallermöhe hat mehrere klei-ne Einkaufszentren, ein Bürgerhaus, Jugend-

Mehr Infos zum Stadtteil Allermöhe:KulturA: www.kultura-hamburg.deKOKUS Kommunikation- und Kunstverein Allermöhe e. V.: www.kokus-allermoehe.deUnesco-Projektschule Gymnasium Allermöhe: gymnasium-allermoehe.hamburg.deBürgerhaus Allermöhe: www.buergerhaus-allermoehe.deSpielScheune der Geschichten: www.spielscheune-der-geschichten.deEv.-Luth. Gemeindezentrum FesteBurg: www.bergedorfer-marschen.deJANA – Jugendakademie Neuallermöhe: www.jugendakademie.eu

clubs, viele Kitas und Schulen. Radfahrer haben es gut – auch dank einer autofreien Querachse, der Hainbuchenallee. Auf ihr ge-langen sie wie von selbst zur „Grünen Mit-te“ – so heißt ein großer Park im Westen.

Ein buntes Haus fällt auf: das Kulturzentrum KulturA. Im Hof kreischt eine Flex. Giaco-mo H. Koch, Clown und Theaterbesitzer, baut mit einem Helfer das Herzstück der Inszenierung „Troja reloaded“ der 3. Aller-möher Festspiele im Juli: Ein Anhänger wird zur beweglichen Bühne für die Musikthea-terperformance. Rund 30 junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren führen zusam-men mit körperbehinderten Schauspielern der Minotaurus-Kompanie das Stück auf. Regisseur und Tänzer Ralf Meyer Zeh ist zum dritten Mal dabei. Ihm imponiert, was die Jugendlichen hier auf die Beine

Reportage |

Maren Borchert, 29 Jahre, Mutter eines Dreijährigen und einer fünf Monate alten Tochter, wohnt seit Ende 2010 mit ihrem Mann und ihren Kindern in Neuallermöhe

stellen: „In nur einer Woche mit Laien ein anspruchsvolles Stück einzustudieren, das klingt verrückt. Aber es geht!“

Weiter westwärts geht es auf der Fahrrad-diagonale. Vorbei an den für Neuallermö-he typischen Reihenhäusern, darunter die jüngsten, die gerade fertiggebaut werden, bis zum Strand des Westensees. Hier en-det der Stadtteil und bis zum Horizont er-streckt sich das, was seit Jahrhunderten die Landschaft prägt, Marschland – von Gräben durchzogen.

Viele Hamburger haben eher unpräzise Vorstellungen vom Stadtteil Neuallermöhe. „Gefühlt“ liegt er sehr weit draußen. In Wirklichkeit braucht die S-Bahn nur eine Viertelstunde bis zum Hamburger Haupt-bahnhof.

© C

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einen großen Freundeskreis und möchte nicht mehr weg: „Der Charme des Stadt-teils liegt darin, dass wir hier alle zusam-men angefangen haben. Als wir herkamen, kannten wir niemanden – aber das ging allen so! Dann hat man schon durch die Kinder schnell neue Kontakte geknüpft.“ Die 45-jährige Mutter zweier Teenager en-gagiert sich in ihrer Freizeit im Kirchenvor-stand der Ev.-Luth. Gemeinde Bergedorfer Marschen. Entspannung fi ndet sie beim Joggen, vorzugsweise frühmorgens um den Allermöher See oder bei einer gemütlichen Fahrradtour bis zum Zollenspieker-Fähr-haus. Im Winter liebt sie Spaziergänge zum Regatta-See an der Dove Elbe.

Die Neubaugebiete zwischen der Auto-bahn A 25 Hamburg-Geesthacht im Süden und der Bahnlinie Hamburg-Bergedorf im Norden, das ältere Neu-Allermöhe-Ost und das jüngere Neu-Allermöhe-West, tragen seit Anfang 2011 gemeinsam den Namen Neuallermöhe und gehören zum Bezirk Bergedorf. Sie unterscheiden sich deutlich von Bergedorf-West, einer trist wirkenden Wohnsiedlung, die nördlich der S-Bahn Nettelnburg Ende der 60er Jahre gebaut worden ist. Neuallermöhe hat mehrere klei-ne Einkaufszentren, ein Bürgerhaus, Jugend-

Mehr Infos zum Stadtteil Allermöhe:KulturA: www.kultura-hamburg.deKOKUS Kommunikation- und Kunstverein Allermöhe e. V.: www.kokus-allermoehe.deUnesco-Projektschule Gymnasium Allermöhe: gymnasium-allermoehe.hamburg.deBürgerhaus Allermöhe: www.buergerhaus-allermoehe.deSpielScheune der Geschichten: www.spielscheune-der-geschichten.deEv.-Luth. Gemeindezentrum FesteBurg: www.bergedorfer-marschen.deJANA – Jugendakademie Neuallermöhe: www.jugendakademie.eu

clubs, viele Kitas und Schulen. Radfahrer haben es gut – auch dank einer autofreien Querachse, der Hainbuchenallee. Auf ihr ge-langen sie wie von selbst zur „Grünen Mit-te“ – so heißt ein großer Park im Westen.

Ein buntes Haus fällt auf: das Kulturzentrum KulturA. Im Hof kreischt eine Flex. Giaco-mo H. Koch, Clown und Theaterbesitzer, baut mit einem Helfer das Herzstück der Inszenierung „Troja reloaded“ der 3. Aller-möher Festspiele im Juli: Ein Anhänger wird zur beweglichen Bühne für die Musikthea-terperformance. Rund 30 junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren führen zusam-men mit körperbehinderten Schauspielern der Minotaurus-Kompanie das Stück auf. Regisseur und Tänzer Ralf Meyer Zeh ist zum dritten Mal dabei. Ihm imponiert, was die Jugendlichen hier auf die Beine

Reportage |

Maren Borchert, 29 Jahre, Mutter eines Dreijährigen und einer fünf Monate alten Tochter, wohnt seit Ende 2010 mit ihrem Mann und ihren Kindern in Neuallermöhe

stellen: „In nur einer Woche mit Laien ein anspruchsvolles Stück einzustudieren, das klingt verrückt. Aber es geht!“

Weiter westwärts geht es auf der Fahrrad-diagonale. Vorbei an den für Neuallermö-he typischen Reihenhäusern, darunter die jüngsten, die gerade fertiggebaut werden, bis zum Strand des Westensees. Hier en-det der Stadtteil und bis zum Horizont er-streckt sich das, was seit Jahrhunderten die Landschaft prägt, Marschland – von Gräben durchzogen.

Viele Hamburger haben eher unpräzise Vorstellungen vom Stadtteil Neuallermöhe. „Gefühlt“ liegt er sehr weit draußen. In Wirklichkeit braucht die S-Bahn nur eine Viertelstunde bis zum Hamburger Haupt-bahnhof.

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| Neubau und Modernisierung

Keller und Tiefgarage sind fertig. Der Gebäudekomplex auf dem ehemaligen Parkplatz in der Klei-nen Bergstraße wächst in die Höhe. An seiner Westseite, zur Hos-pitalstraße hin, entsteht das Erdge-schoss, das später zu den Häusern 1–3 gehören wird. Auf dieser Seite wird auch eine Gebäudedurch-fahrt angelegt. Im nächsten Schritt wächst das Erdgeschoss der Häu-ser 4–5. Das Richtfest für die neue Wohnanlage in der Kleinen Berg-straße ist für Oktober 2011 geplant.

Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Tem-peraturen wurde am 19. April in der Arnoldstraße 18-20 die Richtkrone hochgezogen. In seiner Ansprache erin-nerte sich Michael Storfner, Journalist und Sprecher der Baugemeinschaft: „Ich habe die entscheidenden Doku-mente ins Einkaufsnetz unseres Kinderwagens gelegt und in der altoba-Geschäftsstelle vorbeigebracht.“ Da-mals stand der Hochbunker noch.Die Pläne für die Bebauung des Geländes mit familien-gerechten Wohnungen entwickelte die Architektin Beata Huke-Schubert. Das Architektenbüro Huke-Schu-

bert Berge GbR, die Baugemeinschaft – die sich im Oktober 2008 gründete – und die altoba realisierten gemeinsam das Projekt. Die altoba übernahm die Baubetreuung. Die altoba-Vorstände Holger Kowalski und Petra Böhme übernahmen die Geschäftsführung einer eigens ge-gründeten GmbH. Holger Kowalski (o.) lobte die gute Zusammenarbeit mit den Architekten und mit der Bau-gemeinschaft: „Wir waren beeindruckt, wie intensiv sie sich mit baulichen Detailfragen beschäftigt haben und wie gut die nötigen Abstimmungen liefen.“

Richtfest in der ArnoldstraßeKleine Bergstraße

Christian Wittenburg, seine Frau Bettina, Tochter Anika und Sohn Niklas wohnen schon lange in Ottensen, wünschten sich Eigentum und feierten mit den anderen Familien der Bauge-meinschaft ein fröhliches Richtfest.

Sie hatten sich selbst zu einer „Gewer-beraum-Party“ eingeladen – eine Grup-pe junger Leute kam am 20. Mai auf dem Grundstück der ehemaligen Gewürzmühle in der Gaußstraße in Ottensen zusammen. Die Gruppe, bekannt unter dem Namen „Lux und Konsorten“, ist auf der Suche nach günstigem Gewerberaum, hatte sich für die ehemalige Gewürzmühle als mög-lichen Standort interessiert und wollte auf das zurzeit noch leer stehende Gebäude auf-merksam machen.

altoba Vorstandsmitglied Holger Kowalski war gleich vor Ort und erläuterte im Ge-spräch die Eigentumsverhältnisse: Das Grund-stück Gaußstraße 71 wurde 2010 von der altoba gemeinsam mit Behrendt Wohnungs-bau gekauft. Die altoba will auf dem Grund-stück Wohnungen bauen. Holger Kowalski zeigte Verständnis für das Anliegen der über-wiegend jungen Leute: „Dass sich dieser Stadtteil wandelt, ist offenkundig. Bezahl-barer Wohn- oder Gewerberaum wird knapp. Doch Genossenschaften wie unsere und das

Langfristige Planung – neue Wohnungen auf Gewerbegrundstück in der Gaußstraße

kommunale Unternehmen sorgen für einen Ausgleich im Mietenspektrum. Die Durch-schnittsmiete bei der altoba beträgt derzeit 6,28 Euro.“ Im Laufe des Gespräches wurde deutlich, welch gutes Ansehen die Genos-senschaft hat und dass das Vorhaben, hier möglichst bezahlbaren Wohnraum zu schaf-fen, akzeptiert wird.

Das Grundstück ist momentan noch für eine Gewerbenutzung vorgesehen. Die altoba er-wartet aber eine Umwidmung, die Woh-nungsbau ermöglicht. Da die Stadt Ham-burg den Bau von jährlich 6000 neuen Wohnungen anstrebt, ist diese Umwidmung denkbar. Die Baumaßnahmen würden bei zügigem Ablauf Ende 2012 beginnen.

Holger Kowalski (2. v. r.) im Gespräch mit Vertretern von „Lux und Konsorten“.

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Altonaer Spar- und Bauverein eG Altonaer Spar- und Bauverein eG 7

Aus der altoba |

Bereits ein Jahr im Voraus begannen die ersten Vorbereitungen zur Orga-nisation des Familien-Sommer-Events „Unser Tag 2011“. Die Veranstaltung stand diesmal unter dem Motto „Hamburgs größtes Stadtteilfest“. Und so geschah es, dass das Hamburger Stadtgebiet auf dem Heiligengeistfeld abgebildet wurde. Die 30 Hamburger Genossenschaften hatten tolle Ak-tionen organisiert: Am Elbstrand stand zum Beispiel ein Beach-Volleyball-Feld, in Barmbek eine große Bühne und in Altona wurde am altoba-Stand Fußball gespielt. Riesige Illustrationen mit Hamburgs Wahrzeichen halfen den Besuchern bei der Orientierung. Und so war es ganz einfach möglich, an einem Tag durch „ganz Hamburg“ zu schlendern. Obwohl das Wetter an dem Tag nicht so richtig mitspielte und die Organisatoren und Besu-cher einigen starken Regenfällen mit Sturmböen standhalten mussten, blieb allen die gute Laune erhalten. Die zahlreichen Zelte boten genügend Platz zum Unterstellen und die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Hamburger Genossenschaften sind schließlich dafür be-kannt, dass sie mehr als ein Dach über dem Kopf bieten. Wir danken allen Mitgliedern und Besuchern, die während ihres Bummels durch die „Stadt-teile“ bei der altoba vorbeigeschaut haben.

Am 19. April 2011 hatte der Altonaer Spar- und Bauverein zu einer Informa-tionsveranstaltung eingeladen. Thema war die Reaktorkatastrophe in Japan. Die Ver-sammlung war gut besucht, es wurde intensiv diskutiert. Aus den Reihen der Genossenschaftsmitglieder kam der Vor-schlag, einen offenen Brief an die Bundes-regierung zu schreiben und sich für den Atomausstieg einzusetzen. Dem stimmte der Vorstand zu, am 25. Mai wurde der Brief an die Bundeskanzlerin verschickt.

Auf der 81. ordentlichen Vertreterversamm-lung am 25. 05. 2011 wurde der Brief auch an die Vertreter verteilt. Ob Dr. Angela Merkel wirklich mit einer SMS „bin schon dabei“ geantwortet hat, konnte die Redak-tion noch nicht prüfen.

Dazu Vorstandsmitglied Holger Kowalski: „Viele Mitglieder haben uns in den letz-ten Wochen ihre Angst vor Atomkraft und Sorgen um die eigene Gesundheit mit-geteilt. Viele fordern nachdrücklich auch

eine Energiewende unseres Unterneh-mens. Dafür setzen wir uns ein, ganz kon-kret in unserem Unternehmen, über die Verbände, in denen unsere Genossenschaft organisiert ist und mit einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin. In Verant-wortung für unsere fast 120 Jahre beste-hende Genossenschaft fürchten wir bei einem Atomunglück in der Region nicht nur um das Wohl der hier lebenden Men-schen, sondern auch um die langfristige Vermietbarkeit unserer Wohnungen und somit um die Zukunft unseres Unterneh-mens. Eine Stadt wie Hamburg ist ebenso wenig evakuierbar wie die Großstadt To-kio. Atomkraftwerke müssen abgeschaltet werden – jetzt und endgültig!“

Den „Offenen Brief zum Atomausstieg“ können Sie im Internet unter www.altoba.de/Aktuelles nachlesen. Als Ausdruck liegt er in der Ge-schäftsstelle bereit.

Schreiben Sie uns Ihre Meinung unter [email protected]

Für die altoba als Mitglied des Freundeskreises der altonale ist das zweitägige Straßenfest, das jährlich den Abschluss der altonale bildet, schon Tradition. Ein lebendiger Stand auf der Vereinsmeile mit Zauberkünstler und Würfel-Gewinnspiel sorgte für einen großen Zulauf. Die altoba-Mitarbeiter beantworteten viele Fra-gen zu den Bereichen Wohnen und Sparen bei der altoba. Bei dem Mix aus Information und Unterhaltung kamen alle Besucher – ob groß oder klein – auf ihre Kosten. Auch auf dieser Veranstaltung ließen sich die Besucher weder durch das schlechte Wetter abhalten noch die gute Laune verderben, worüber sich alle Aktiven vor Ort gefreut haben.

Unser Tag 2011Sonne im Herzen, Unwetter und jede Menge gute Laune

altoba auf der

„Wir sorgen uns um unsere Mitglieder und um die Zukunft unseres Unternehmens!“Altonaer Spar- und Bauverein schickt offenen Brief zum sofortigen Atomausstieg an die Bundeskanzlerin

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Aus der altoba |

Bereits ein Jahr im Voraus begannen die ersten Vorbereitungen zur Orga-nisation des Familien-Sommer-Events „Unser Tag 2011“. Die Veranstaltung stand diesmal unter dem Motto „Hamburgs größtes Stadtteilfest“. Und so geschah es, dass das Hamburger Stadtgebiet auf dem Heiligengeistfeld abgebildet wurde. Die 30 Hamburger Genossenschaften hatten tolle Ak-tionen organisiert: Am Elbstrand stand zum Beispiel ein Beach-Volleyball-Feld, in Barmbek eine große Bühne und in Altona wurde am altoba-Stand Fußball gespielt. Riesige Illustrationen mit Hamburgs Wahrzeichen halfen den Besuchern bei der Orientierung. Und so war es ganz einfach möglich, an einem Tag durch „ganz Hamburg“ zu schlendern. Obwohl das Wetter an dem Tag nicht so richtig mitspielte und die Organisatoren und Besu-cher einigen starken Regenfällen mit Sturmböen standhalten mussten, blieb allen die gute Laune erhalten. Die zahlreichen Zelte boten genügend Platz zum Unterstellen und die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Hamburger Genossenschaften sind schließlich dafür be-kannt, dass sie mehr als ein Dach über dem Kopf bieten. Wir danken allen Mitgliedern und Besuchern, die während ihres Bummels durch die „Stadt-teile“ bei der altoba vorbeigeschaut haben.

Am 19. April 2011 hatte der Altonaer Spar- und Bauverein zu einer Informa-tionsveranstaltung eingeladen. Thema war die Reaktorkatastrophe in Japan. Die Ver-sammlung war gut besucht, es wurde intensiv diskutiert. Aus den Reihen der Genossenschaftsmitglieder kam der Vor-schlag, einen offenen Brief an die Bundes-regierung zu schreiben und sich für den Atomausstieg einzusetzen. Dem stimmte der Vorstand zu, am 25. Mai wurde der Brief an die Bundeskanzlerin verschickt.

Auf der 81. ordentlichen Vertreterversamm-lung am 25. 05. 2011 wurde der Brief auch an die Vertreter verteilt. Ob Dr. Angela Merkel wirklich mit einer SMS „bin schon dabei“ geantwortet hat, konnte die Redak-tion noch nicht prüfen.

Dazu Vorstandsmitglied Holger Kowalski: „Viele Mitglieder haben uns in den letz-ten Wochen ihre Angst vor Atomkraft und Sorgen um die eigene Gesundheit mit-geteilt. Viele fordern nachdrücklich auch

eine Energiewende unseres Unterneh-mens. Dafür setzen wir uns ein, ganz kon-kret in unserem Unternehmen, über die Verbände, in denen unsere Genossenschaft organisiert ist und mit einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin. In Verant-wortung für unsere fast 120 Jahre beste-hende Genossenschaft fürchten wir bei einem Atomunglück in der Region nicht nur um das Wohl der hier lebenden Men-schen, sondern auch um die langfristige Vermietbarkeit unserer Wohnungen und somit um die Zukunft unseres Unterneh-mens. Eine Stadt wie Hamburg ist ebenso wenig evakuierbar wie die Großstadt To-kio. Atomkraftwerke müssen abgeschaltet werden – jetzt und endgültig!“

Den „Offenen Brief zum Atomausstieg“ können Sie im Internet unter www.altoba.de/Aktuelles nachlesen. Als Ausdruck liegt er in der Ge-schäftsstelle bereit.

Schreiben Sie uns Ihre Meinung unter [email protected]

Für die altoba als Mitglied des Freundeskreises der altonale ist das zweitägige Straßenfest, das jährlich den Abschluss der altonale bildet, schon Tradition. Ein lebendiger Stand auf der Vereinsmeile mit Zauberkünstler und Würfel-Gewinnspiel sorgte für einen großen Zulauf. Die altoba-Mitarbeiter beantworteten viele Fra-gen zu den Bereichen Wohnen und Sparen bei der altoba. Bei dem Mix aus Information und Unterhaltung kamen alle Besucher – ob groß oder klein – auf ihre Kosten. Auch auf dieser Veranstaltung ließen sich die Besucher weder durch das schlechte Wetter abhalten noch die gute Laune verderben, worüber sich alle Aktiven vor Ort gefreut haben.

Unser Tag 2011Sonne im Herzen, Unwetter und jede Menge gute Laune

altoba auf der

„Wir sorgen uns um unsere Mitglieder und um die Zukunft unseres Unternehmens!“Altonaer Spar- und Bauverein schickt offenen Brief zum sofortigen Atomausstieg an die Bundeskanzlerin

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Altonaer Spar- und Bauverein eG8 Altonaer Spar- und Bauverein eG8

| Kinder und Jugendliche

Buchtipp

Mama Tenga. Mein afrikanisches Leben. „Sei mutig, fange es selbst an, dabei helfen wir Dir’.“ Katrin Rohde hat 1996 ein erstes Waisenhaus in Afrika eröffnet. A.M.P. O. heißt das Projekt für Straßenkinder, für das sie bereits das Bundesverdienstkreuz erhielt. Mit einigen Helfern versucht die ehemalige Hamburgerin, den Kindern von A.M.P. O. mitt-lerweile in mehreren Häusern und Projekten Verantwortlichkeit und Aufgeschlossenheit bei - zubringen. „Von 20 Kleinen zwischen 6 und 12 Jahren sind 9 Klassensprecher in ihren jewei-

ligen Schulen. Diese Zahlen sprechen für sich, in 10 oder 20 Jahren sind sie die Menschen, die die Politik Burkina Fasos mitbestimmen können.“ Mit viel Witz und guter Beobachtungsgabe, aber vor allem mit großer An-teilnahme am Leben und Schicksal der Straßenkinder in Burkina Faso, hat Katrin Rohde darüber ein Buch geschrieben. Es liest sich wunderbar und ist zugleich für Jugendliche und Erwachsene eine gute Lektüre über ein großartiges Lebenswerk einer engagierten Frau. Stets werden auch Spen-der gesucht und Praktikumsplätze für junge Leute gibt es auch. Mehr dazu unter: www.sahel.deVorgestellt von Bärbel Wegner, Journalistin, www.textpertin-hamburg.de

Katrin Rohde, Mama Tenga. Mein afrikanisches Leben. Edition Wartenau. Preis: 12, 80 Euro.

Kleine ForscherFür neugierige Kinder ab 6 Jahren, die ganz genau hinschauen, gibt es wieder einen naturkundlichen Streifzug in Altona-Süd. Die Teilnehmer des naturkundlichen Streif-zugs treffen sich an der St. Trinitatis Kirche und erkunden die Grünanlage oberhalb des Fischmarkts. Krabbelkäfer, Regenwür-mer, Maulwürfe – gemeinsam mit der Biologin Anne Weyand entdecken sie ein Stück Natur vor der Haustür und dürfen nach Lust und Laune Fra-gen stellen. Der naturkundliche Streifzug ist ein kostenloses Angebot für Kinder, das von altoba und „Vertrautes Wohnen“ e.V. gemeinsam mit dem Botanischen Verein ermöglicht wird. Informationen über die naturkund-lichen Streifzüge, die der Botanische Verein dank der Unterstützung der Joachim-Hertz-Stiftung kostenfrei anbieten kann, fi ndet man unter www.botanischerverein.de Donnerstag, 20. Oktober von 16.30 bis 18.30 Uhr. Eintritt frei, bitte anmelden unter Tel. 38 90 10-174.

Am Samstag, 26. November 2011 um 13.30 Uhr mit „Vertrautes Wohnen“ e.V.

ins Ernst-Deutsch-Theater. Das Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ erzählt von

vier Tieren (Hahn, Katze, Hund und Esel), die ihren Besitzern infolge ihres Alters nicht mehr

nützlich sind und getötet werden sollen. Es gelingt den Tie-ren zu entkommen, worauf sie sich zufällig treffen. Alle folgen dem Vorschlag des Esels, nach Bremen zu gehen, um dort als Stadtmu-sikanten aufzutreten. Für Kinder ab 4 Jahren. Tel. 38 90 10-174, Preis:

Kinder € 5, Erwachsene € 9,50, Familienpreis € 29 (max. 2 Erw./2 Kinder)

Kinderspielaktionen 2011 mit SpielTiger e.V.27. 8. im Barnerblock17. 9. Bornheide

Die altoba freut sich über die von den Mitgliedern gestalteten Kinderfeste und unterstützt jeden, der eines in seiner Nachbarschaft organisieren möchte. Ansprechpartner: Ursula Linke, Tel. 38 90 10-171

Weihnachtsmärchen 2011

Jetzt Karten sichern!

Am 25. Juni 2011 wurden die Besu-cher des Kinderfestes im Bahrenfelder Dreieck nach der Eröffnung durch Doris Goosmann von altoba-Vor-standsmitglied Petra Böhme begrüßt. Dabei nutzte sie die Gelegenheit, den vielen ehrenamtlichen Helfern, allen voran Doris Goosmann, zu danken, die seit vielen Jahren nicht nur das große Kinderfest organisiert, sondern sich auch als Vorstandsmitglied im Ver-ein „Vertrautes Wohnen“ und als Auf-

sichtsratsmitglied für die Mitglieder der altoba engagiert. Der bedeckte Himmel und auch ein Regenguss störten die Stimmung der rund 250 kleinen und großen Be-sucher kaum. Besonders beliebt bei den Kindern war das Bungee-Trampolin und das traditionelle Kasperl-theater. Ein wenig Wehmut kam dennoch auf. Das 25. Kinderfest war vorläufi g auch das letzte Fest. Das Team aus 50-60 Helfern hat sehr viel Zeit und En-ergie über viele Jahre für die Kinderfeste investiert.

Das 25. Kinderfest

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Altonaer Spar- und Bauverein eGAltonaer Spar- und Bauverein eG 9

Angebote für Mitglieder |

Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34

Freizeitgruppe „Wir sind fünf Frauen, drei von uns leben mit einer Behinderung“, so Nicole Schulz-Bennewitz. „Wir wünschen uns Verstärkung für unsere Gruppe und möchten besonders Männer ab 50 einladen, freuen uns aber auch über weitere Frauen.“ Die Gruppe trifft sich jeden 4. Sam s tag im Monat zwischen 17 und 19 Uhr und unternimmt vieles zusammen: vom Theaterbesuch bis zum Grillabend. Infos: www.machmit.cabano-va.de oder über Nicole Schulz-Bennewitz, Tel. 34 61 74.

Kundalini YogaDonnerstags 6.30 – 8 Uhr. Einstieg jederzeit möglich. Anne Schmücker, Tel. 180 68 683

Kreativmarkt Sonntag, 20.11. ab 13 Uhr.

Nachbarschaftstreff Schützenblock, Stresemannstraße 307

Deutschkurs für Migrantinnen Mittwochs 10 – 11 Uhr, Inge Wybrands, Tel. 85 79 37

Geschichten für kluge Jungs und MädchenDonnerstag, 29.9. von 16.30 – 17.30 Uhr mit Märchenerzählerin Elita Carstens. Anmeldung: Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

Geschichten zum Schmunzeln zur ungemütlichen JahreszeitDienstag, 22.11. von 15 – 16 Uhr mit Märchenerzählerin Elita Carstens. Anmeldung: Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

Nachbarschaftstreff Bornheide 80/82

Mittagstisch für Kinder mittwochs von 14-16 Uhr, Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

Basar und CaféSamstag, 5. November von 14–17 Uhr

Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16

Handy-Schulung mit Björn Quassdorf, Mi 28. 9. um 15.30 – 17 Uhr.Anmeldung: Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

Einladung zum Preisskat Montag 10. 10. 2011 von 16–19 Uhr. Bitte anmelden bis zum 1. 10. 2011 Bei Herrn Lindhüber Tel. 880 24 14 oder Ursula Linke Tel. 38 90 10-171. Preisgeld € 5,-.

AdventsbasarSamstag, 12. November von 11–17 Uhr

Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23

Senioren kochen und essen gemeinsam Freitags von 11 – 14 Uhr, Inge Clausen, Tel. 89 61 79

Handy-Schulung mit Björn Quassdorf, Mi 7. 9. um 15.30 – 17 Uhr.Anmeldung: Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

treffnett – neue Kurse rund um PC und InternetInformation bei Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

5 Jahre altoba-cardWas haben die Kulturkirche Altona GmbH, cambio Hamburg CarSharing GmbH, der Sportverein ATV von 1845 e.V. und die Segelschule Well Sailing gemeinsam? Sie gewähren den Mit gliedern der altoba vergünstigte Konditionen – über die altoba-card.

Mittlerweile sind 53 Geschäfte und Einrichtungen in Altona alt-oba-card-Partner. Die Karte erhalten alle volljährigen altoba-Mit-glieder. Apotheker Michael Teubert von der Kranich-Apotheke in der Friedensallee wurde vor fünf Jahren erster altoba-card-Partner. Mit Ausnahme der rezeptpflichtigen Medikamente erhalten altoba-Mitglieder bei ihm 3 Prozent Rabatt.

Teubert wuchs in einer Wohnung der altoba in der Grüneberg- straße auf. Die gewachsenen Nachbarschaften, Grillfeste in den Hö-fen, gut angenommene Nachbarschaftstreffs wie in der Harmsen-straße beeindrucken ihn. Die altoba-card sei ein Erfolg: „Über die Karte komme ich mit meinen Kunden ins Gespräch. Ich frage oft, in welcher Straße sie wohnen, denn ich weiß, wo die Bestände der altoba liegen. Meine Kunden freuen sich dann, wenn sie plötzlich ihre Vorteile durch die altoba-card entdecken.“

Die „gelbe Tonne“ wurde „Hamburger Wertstofftonne“Haben Sie es bemerkt? Die „gelbe Tonne“ heißt seit Mai „Hambur-ger Wertstofftonne“. Wer den Info-Aufkleber gelesen hat, weiß: In die neue „Wertstofftonne“ dürfen und sollen die Hamburgerinnen und Hamburger neben den bekannten Verpackungsabfällen noch anderes entsorgen, was im Haushalt ausrangiert wurde. Grundsätz-lich dürfen alte Haushaltsgegenstände hinein, die zu mehr als 50 Prozent aus Kunststoff oder aus Metall bestehen, z. B. alte Brat-pfannen, Kochtöpfe, Alufolien aber auch Kinderspielzeug und Vor-ratsdosen aus Kunststoff – vorausgesetzt sie sind nicht verschmutzt. Durch diese Neuerung lassen sich in Hamburg pro Jahr rund 12.000 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid (CO

2) einsparen, schätzen

Umweltexperten. Elektrogeräte, Batterien und Leuchtmittel gehö-ren wegen ihres Schadstoffgehalts nicht in die Wertstofftonne. Auch Altpapier, Bioabfall, Glas, Textilien und Schuhe sollen wie bisher se-parat gesammelt werden. Die Entsorgung über die Wertstofftonne bleibt kostenlos.

Termine in den Nachbarschaftstreffs |

Exklusiv für Mitglieder der Altonaer Spar- und Bauverein eG

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Angebote für Mitglieder |

Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34

Freizeitgruppe „Wir sind fünf Frauen, drei von uns leben mit einer Behinderung“, so Nicole Schulz-Bennewitz. „Wir wünschen uns Verstärkung für unsere Gruppe und möchten besonders Männer ab 50 einladen, freuen uns aber auch über weitere Frauen.“ Die Gruppe trifft sich jeden 4. Sam s tag im Monat zwischen 17 und 19 Uhr und unternimmt vieles zusammen: vom Theaterbesuch bis zum Grillabend. Infos: www.machmit.cabano-va.de oder über Nicole Schulz-Bennewitz, Tel. 34 61 74.

Kundalini YogaDonnerstags 6.30 – 8 Uhr. Einstieg jederzeit möglich. Anne Schmücker, Tel. 180 68 683

Kreativmarkt Sonntag, 20.11. ab 13 Uhr.

Nachbarschaftstreff Schützenblock, Stresemannstraße 307

Deutschkurs für Migrantinnen Mittwochs 10 – 11 Uhr, Inge Wybrands, Tel. 85 79 37

Geschichten für kluge Jungs und MädchenDonnerstag, 29.9. von 16.30 – 17.30 Uhr mit Märchenerzählerin Elita Carstens. Anmeldung: Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

Geschichten zum Schmunzeln zur ungemütlichen JahreszeitDienstag, 22.11. von 15 – 16 Uhr mit Märchenerzählerin Elita Carstens. Anmeldung: Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

Nachbarschaftstreff Bornheide 80/82

Mittagstisch für Kinder mittwochs von 14-16 Uhr, Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

Basar und CaféSamstag, 5. November von 14–17 Uhr

Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16

Handy-Schulung mit Björn Quassdorf, Mi 28. 9. um 15.30 – 17 Uhr.Anmeldung: Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

Einladung zum Preisskat Montag 10. 10. 2011 von 16–19 Uhr. Bitte anmelden bis zum 1. 10. 2011 Bei Herrn Lindhüber Tel. 880 24 14 oder Ursula Linke Tel. 38 90 10-171. Preisgeld € 5,-.

AdventsbasarSamstag, 12. November von 11–17 Uhr

Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23

Senioren kochen und essen gemeinsam Freitags von 11 – 14 Uhr, Inge Clausen, Tel. 89 61 79

Handy-Schulung mit Björn Quassdorf, Mi 7. 9. um 15.30 – 17 Uhr.Anmeldung: Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

treffnett – neue Kurse rund um PC und InternetInformation bei Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145

5 Jahre altoba-cardWas haben die Kulturkirche Altona GmbH, cambio Hamburg CarSharing GmbH, der Sportverein ATV von 1845 e.V. und die Segelschule Well Sailing gemeinsam? Sie gewähren den Mit gliedern der altoba vergünstigte Konditionen – über die altoba-card.

Mittlerweile sind 53 Geschäfte und Einrichtungen in Altona alt-oba-card-Partner. Die Karte erhalten alle volljährigen altoba-Mit-glieder. Apotheker Michael Teubert von der Kranich-Apotheke in der Friedensallee wurde vor fünf Jahren erster altoba-card-Partner. Mit Ausnahme der rezeptpflichtigen Medikamente erhalten altoba-Mitglieder bei ihm 3 Prozent Rabatt.

Teubert wuchs in einer Wohnung der altoba in der Grüneberg- straße auf. Die gewachsenen Nachbarschaften, Grillfeste in den Hö-fen, gut angenommene Nachbarschaftstreffs wie in der Harmsen-straße beeindrucken ihn. Die altoba-card sei ein Erfolg: „Über die Karte komme ich mit meinen Kunden ins Gespräch. Ich frage oft, in welcher Straße sie wohnen, denn ich weiß, wo die Bestände der altoba liegen. Meine Kunden freuen sich dann, wenn sie plötzlich ihre Vorteile durch die altoba-card entdecken.“

Die „gelbe Tonne“ wurde „Hamburger Wertstofftonne“Haben Sie es bemerkt? Die „gelbe Tonne“ heißt seit Mai „Hambur-ger Wertstofftonne“. Wer den Info-Aufkleber gelesen hat, weiß: In die neue „Wertstofftonne“ dürfen und sollen die Hamburgerinnen und Hamburger neben den bekannten Verpackungsabfällen noch anderes entsorgen, was im Haushalt ausrangiert wurde. Grundsätz-lich dürfen alte Haushaltsgegenstände hinein, die zu mehr als 50 Prozent aus Kunststoff oder aus Metall bestehen, z. B. alte Brat-pfannen, Kochtöpfe, Alufolien aber auch Kinderspielzeug und Vor-ratsdosen aus Kunststoff – vorausgesetzt sie sind nicht verschmutzt. Durch diese Neuerung lassen sich in Hamburg pro Jahr rund 12.000 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid (CO

2) einsparen, schätzen

Umweltexperten. Elektrogeräte, Batterien und Leuchtmittel gehö-ren wegen ihres Schadstoffgehalts nicht in die Wertstofftonne. Auch Altpapier, Bioabfall, Glas, Textilien und Schuhe sollen wie bisher se-parat gesammelt werden. Die Entsorgung über die Wertstofftonne bleibt kostenlos.

Termine in den Nachbarschaftstreffs |

Exklusiv für Mitglieder der Altonaer Spar- und Bauverein eG

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| Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft

Svenja Bay, jüngste Vertreterin der altoba

„Ich hoffe, dass ich viel zustande bringe!“

Mit zwei Premieren und in guter Atmosphäre fand am 25. 5. 2011 die 81. ordentliche Vertreterversammlung der altoba statt. Die Ver-sammlung tagte erstmals nicht im Kommunikationscentrum, son-dern im „Lichtwerk“ in der Völckerstraße und zugleich kamen zum ersten Mal die 2010 neu gewählten Vertreter zusammen. Die Mitglieder des Vorstandes, elf Aufsichtsratsmitglieder und insgesamt 67 Vertreter sowie 40 Ersatzvertreter waren anwesend.Die Vorstandsmitglieder Holger Kowalski und Petra Böhme berich-teten über Neubautätigkeit, Modernisierungs- und Instandhal-tungsmaßnahmen, über den wei teren Anstieg der Spareinlagen, die Aktivitäten der altoba und über den Jahresabschluss 2010. Hans-Peter Harloff, Vor sitzender des Aufsichtsrates, berichtete über die Tätigkeiten des Aufsichtsrates. Die Vertreterversammlung erteilte Vorstand und Aufsichtsrat Entlastung und fasste alle Beschlüsse zur Abwicklung des Geschäftsjahres 2010. Fragen der Vertreter zum

Abschluss bezogen sich u. a. auf geförderten Woh-nungsbau und Eigentums-wohnungen in der Ar-noldstraße. Vorstand Holger Kowalski erläuterte, dass weiterhin öffentlich geförderter Wohnraum von der altoba gebaut werde, aber die Notwendigkeit einer Mittelschichtsförderung deutlich werde. In der Arnoldstraße zögen überwiegend Mitglieder der altoba ein, die Genossenschaft habe nur die Baubetreuung übernommen. Turnus-gemäß endet in jedem Jahr die Amtszeit von drei Aufsichtsratsmit-gliedern. Ulrich Krebbel, Silvia Nitsche-Martens, Elke Reimers stellten sich zur Wiederwahl und wurden von der Vertreterver-sammlung für drei weitere Jahre in das Amt gewählt. Beschlussfähige An träge wurden nicht gestellt. Die nächsten Informationsveranstal-tungen für Vertreter (IVV) werden rechtzeitig bekannt ge geben.

81. ordentliche Vertreterversammlung der altoba im „Lichtwerk“ in Altona

Vertreter-Sprechstunde für Mitglieder der altoba jeden 4. Montag im Monat in Bahrenfeld

Ab September 2011 wird es einmal im Mo-nat eine offene Sprechstunde im Nachbar-schaftstreff Woyrschweg 21/23 für alle in-teressierten Mitglieder der altoba geben.Dazu laden die Vertreter/innen und Er-satzvertreter/innen herzlich ein.

Anregungen und Hinweise, die im Zusam-menwohnen bzw. im Wohnumfeld ent-stehen, können mit den gewählten Ver-treter/innen angesprochen und diskutiert werden. Sollten sich dadurch konkrete Vorschläge entwickeln, werden diese dem Vorstand der altoba mitgeteilt.

Die Initiatoren möchten für mehr Trans-parenz sorgen und als gewählte Vertreter auch konkret ansprechbar sein. Vertreter sind, das ist wenig bekannt, nicht nur für ihren Bezirk gewählt. Deshalb wendet sich die Einladung übergreifend an Mitglieder und Vertreter/innen aller Bezirke.

Termine: 26. 9., 24. 10., 28. 11. 2011, jeweils 19. bis 20.30 Uhr, im Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23

Svenja Bay ist 23 Jahre alt und wohnt im Zeiseweg. Sie lebt in einer Zwei-er-WG und besucht die Erzieherfach-schule in Harburg. Svenja ist ein „Ge-nossenschaftskind“, ihre Eltern und eine Tante wohnen ganz in der Nähe, auch die Eltern sind ak-tiv bei der altoba. Svenja Bay möchte sich als Vertreterin einbringen: „Ich habe viele Wünsche und Ideen. Ich würde zum Beispiel gern etwas für Jugendliche tun.“ Nach ihrer Wahl wurde sie bereits von Nachbarn angesprochen und konn-te sich „erproben“. Wohnungsgenossenschaft, das habe für sie mit Mitbestimmung zu tun, mit Einbringen von Wünschen und Ideen. Sven-ja Bay lacht, als sie ergänzt: „Außerdem gibt es gute Zinsen auf die Anteile, das ist ein netter Nebeneffekt.“ Svenja Bay wird man demnächst auch bei der regelmäßigen Vertretersprech-stunde in Bahrenfeld antreffen. Wer Kontakt aufnehmen will, kann dies über E-Mail: [email protected] tun.

50 Jahre

Mitgliedschaft im Altonaer Spar- und Bauverein

***Glückwunsch an:

23. 6. 1961: Helga Liedloff Karl Heinz Sellmer 17. 7. 1961: Egmund Christen Karl Heinrich Rohardt Annemarie Wenz Alfred Wieczorke Ilse Kandt Hildegard Bautz August Köster Lydia Ifczok Kurt Horst Henckel Erna Kroos Ingrid Schmidtke Kurt Mädel Günter Kaufmann Günter Möller Herbert Neuber Günter Mielke Christa Schwarz Henry Volkland Willi Kaben

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Altonaer Spar- und Bauverein eG 11

Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft |

Veranstaltung zur Abgeltungssteuer

Aktualisierung von Sparbüchern

Kabelnetzbetreiber wechselt

Immer auf dem neuesten Stand? Unser Tipp: Aktualisieren Sie Ihre Sparbücher. Damit Sie sehen, wie Ihr Guthaben wächst und gedeiht, reichen Sie uns möglichst einmal im Jahr Ihre Sparbücher, insbesondere Ihr Mitglieds- und Sparbuch, zum Nachtragen ein. Dies ermöglicht

Ihnen eine zeitnahe Prüfung der Buchungen auf Vollständigkeit und Richtigkeit.Besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie! Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie gern unsere Mitarbeiter im Kundencentrum Sparen an: Telefon 040/38 90 10 - 222.

Die ACN Telekabel Holding GmbH, Frankfurt, hat von der EWE Tel GmbH die Hamburger Marke „Martens“ erworben. Für Wohnungsnutzer der altoba, auch soweit sie Einzelverträge mit „Mar-tens“ abgeschlossen haben, ändert sich nichts.Im Jahr 2008 hatte EWE Tel aus Oldenburg die

GmbH Martens übernommen. Der aktuelle Ver-kauf ist das Ergebnis einer Strategieänderung.

Die altoba hat nach intensiven Gesprächen mit potenziellen Erwerbern dem Verkauf an die ACN Telekabel zugestimmt.

Die Abgeltungssteuer wird in Deutschland seit dem Jahr 2009 auf Kapitalerträge, wie Zinsen und Dividenden, erhoben. Sie ist eine Form der Einkommensteuer. Kredit-in stitute, also auch die altoba, führen sie di-rekt an das Finanzamt ab, wenn kein oder ein vom Betrag nicht ausreichender Frei-stellungsauftrag vorliegt. Mit Abführung der Abgeltungssteuer ist – wie der Name schon sagt – die Steuerschuld bereits abgegolten. Man ist nicht mehr verpflichtet, private Kapitalerträge in der Steuererklärung anzu-geben.

Dabei gibt es durchaus einige Fragen: Wie hängt die Abgeltungssteuer mit der Kir-chensteuer zusammen? Was kann ich tun, wenn mein persönlicher Steuersatz unter der 25%igen Abgeltungssteuer liegt und ich eine Erstattung haben möchte? Wo be-komme ich eine Steuerbescheinigung, einen Freistellungsauftrag und was ist eine Nicht-veranlagungsbescheinigung?

Die altoba bat den Steuerexperten, Herrn Dipl.-Kfm. Volkmar vom Hofe, vom Ver-band norddeutscher Wohnungsunterneh-

men e.V. (VNW), die Mitglieder hierüber zu informieren. Nach dem Vortrag gibt es Gelegenheit, Fragen zu stellen. Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein.

Bitte melden Sie sich aus organisatorischen Gründen an unter Telefon 040/570 188 855 mit Angabe des Namens, der Telefonnum-mer und Anschrift. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 28. 9. 2011, Beginn 19 Uhr, Kommunikationscentrum, Behringstraße 52/Ecke Hohenzollernring. Einlass ab 18.30 Uhr.

Daniela Krüger 1.7. 2011Abteilung Vermietung

Thorben Harlichs 1. 8. 2011Abteilung Vermietung

Thomas Kuper1. 8. 2011Abteilung Rechnungswesen

Alle guten Wünsche für den Ruhestand:

Detlev Großmann 1. 7. 2011Servicebetrieb

10-jährigesMitarbeiterjubiläumin der altoba.Herzlichen Glückwunsch an:

Laufen für einen guten Zweck: „Kinder helfen Kindern“. Beim HSH-Nordbank Run in der HafenCity war wieder eine ganze Menge los und Mitarbeiter der altoba waren zum 6. Mal dabei.

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Altonaer Spar- und Bauverein eG 11

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Veranstaltung zur Abgeltungssteuer

Aktualisierung von Sparbüchern

Kabelnetzbetreiber wechselt

Immer auf dem neuesten Stand? Unser Tipp: Aktualisieren Sie Ihre Sparbücher. Damit Sie sehen, wie Ihr Guthaben wächst und gedeiht, reichen Sie uns möglichst einmal im Jahr Ihre Sparbücher, insbesondere Ihr Mitglieds- und Sparbuch, zum Nachtragen ein. Dies ermöglicht

Ihnen eine zeitnahe Prüfung der Buchungen auf Vollständigkeit und Richtigkeit.Besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie! Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie gern unsere Mitarbeiter im Kundencentrum Sparen an: Telefon 040/38 90 10 - 222.

Die ACN Telekabel Holding GmbH, Frankfurt, hat von der EWE Tel GmbH die Hamburger Marke „Martens“ erworben. Für Wohnungsnutzer der altoba, auch soweit sie Einzelverträge mit „Mar-tens“ abgeschlossen haben, ändert sich nichts.Im Jahr 2008 hatte EWE Tel aus Oldenburg die

GmbH Martens übernommen. Der aktuelle Ver-kauf ist das Ergebnis einer Strategieänderung.

Die altoba hat nach intensiven Gesprächen mit potenziellen Erwerbern dem Verkauf an die ACN Telekabel zugestimmt.

Die Abgeltungssteuer wird in Deutschland seit dem Jahr 2009 auf Kapitalerträge, wie Zinsen und Dividenden, erhoben. Sie ist eine Form der Einkommensteuer. Kredit-in stitute, also auch die altoba, führen sie di-rekt an das Finanzamt ab, wenn kein oder ein vom Betrag nicht ausreichender Frei-stellungsauftrag vorliegt. Mit Abführung der Abgeltungssteuer ist – wie der Name schon sagt – die Steuerschuld bereits abgegolten. Man ist nicht mehr verpflichtet, private Kapitalerträge in der Steuererklärung anzu-geben.

Dabei gibt es durchaus einige Fragen: Wie hängt die Abgeltungssteuer mit der Kir-chensteuer zusammen? Was kann ich tun, wenn mein persönlicher Steuersatz unter der 25%igen Abgeltungssteuer liegt und ich eine Erstattung haben möchte? Wo be-komme ich eine Steuerbescheinigung, einen Freistellungsauftrag und was ist eine Nicht-veranlagungsbescheinigung?

Die altoba bat den Steuerexperten, Herrn Dipl.-Kfm. Volkmar vom Hofe, vom Ver-band norddeutscher Wohnungsunterneh-

men e.V. (VNW), die Mitglieder hierüber zu informieren. Nach dem Vortrag gibt es Gelegenheit, Fragen zu stellen. Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein.

Bitte melden Sie sich aus organisatorischen Gründen an unter Telefon 040/570 188 855 mit Angabe des Namens, der Telefonnum-mer und Anschrift. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 28. 9. 2011, Beginn 19 Uhr, Kommunikationscentrum, Behringstraße 52/Ecke Hohenzollernring. Einlass ab 18.30 Uhr.

Daniela Krüger 1.7. 2011Abteilung Vermietung

Thorben Harlichs 1. 8. 2011Abteilung Vermietung

Thomas Kuper1. 8. 2011Abteilung Rechnungswesen

Alle guten Wünsche für den Ruhestand:

Detlev Großmann 1. 7. 2011Servicebetrieb

10-jährigesMitarbeiterjubiläumin der altoba.Herzlichen Glückwunsch an:

Laufen für einen guten Zweck: „Kinder helfen Kindern“. Beim HSH-Nordbank Run in der HafenCity war wieder eine ganze Menge los und Mitarbeiter der altoba waren zum 6. Mal dabei.

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Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!

Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Oktober bis Dezember 2011 |

Sa 03.12.Vorweihnachtliches Festkonzert in der Laeiszhalle – Polizeichor Hamburg von 1901Der Polizeichor Hamburg wurde 1901 gegründet und feiert folglich seinen 110. Geburtstag – Anlass genug für ein vorweihnachtliches Festkonzert in der Hamburger Laeiszhalle. Der Polizeichor ist unter der Leitung des japanischen Dirigenten Kazuo Kanemaki zu hören, der 1990 das Dirigat übernahm. Im Chor wird vierstimmig gesungen. Das Repertoire reicht vom klassischen Liedgut über Volkslieder, Seemannslieder, Opern- und Operettenchöre bis hin zu Gospels und Popmusik. Zum Chor gehören 90 aktive Sänger sowie mehr als 130 Fördermitglieder. Treffpunkt: Haupteingang 14.30 Uhr. Veranstaltung von 15 – 17 Uhr, € 24,- / € 27,-

Mi 07. /Do 08.12. Martinsgans in Appelbeck am SeeDer Ausflug geht über Hollenstedt nach Appelbeck. Das Landhaus Ap-pelbeck am See bietet in der Ad-ventszeit ein traditionelles Festes-sen an: die Martinsgans. Nach dem Mittagessen können Sie um den See spazieren oder das Wildgehege erkunden. Nach Kaffee und Kuchen geht es zurück nach Hamburg.Abfahrt ca. 10 Uhr, Rückkehr ca. 17.30 Uhr, € 35,- / € 39,-

So 11.12. A-Cappella mit Cantaloop und niniwe in der Kultur-kirche Altona St. JohannisDas Konzert in der Johanniskirche, Max-Brauer-Allee 199, beginnt mit dem Berliner Chor niniwe. Danach singt die Hamburger A-Cappella Gruppe Cantaloop. Im Programm sind altbekannte und internationa-le Weihnachtslieder. Beide Gruppen zusammen sind in der Kirche ein besonderes musikalisches Erlebnis zur Adventszeit. Einlass ab 16 Uhr, Beginn 17 Uhr € 15,- / € 17,-

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Sa 26.11. Weihnachtsmarkt auf Gut Basthorst Das Gut Basthorst in Schleswig-Holstein ist bekannt für seinen Weih-nachtsmarkt. Dort präsentieren 150 Aussteller Handwerkskunst: Holz-produkte, Töpferwaren, Schmiedekunst, Schmuck sowie Floristik und Puppen sind dort zu finden. Außerdem gibt es ein reichhaltiges Angebot für das leibliche Wohl. Gestartet wird in der Pirsch-Mühle mit einem Entenessen, bevor es weiter zum Weihnachtsmarkt auf Gut Basthorst geht. Abgerundet wird die Veranstaltung mit der weihnachtlichen Aufführung des Kirchenchores in der kleinen Kirche. Im Anschluss gibt es im Gemeindecafé Kaffee und Kuchen, bevor es wieder zurück nach Hamburg geht.Abfahrt ca. 9.45 Uhr, Rückkehr ca. 18 Uhr, € 39,- / € 43,-

Nov. 2011Führung durch die Fernseh-studios des NDRWährend der Führung (100 Minu-ten) durch die NDR-Fernsehstudios erhalten Sie Einblicke in die Abläufe der tagesaktuellen Produktionen, zum Beispiel der NDR Talk Show, DAS und der Tagesschau. Alles, was Sie schon immer über den NDR wissen wollten, erfahren Sie bei diesem Besuch in Lokstedt.Termin wird Anfang September bei Ihrer Anmeldung bekannt gegeben. Führung beim NDR kostenfrei. € 5,- / € 6,- für den Imbiss.

Mi 16.11.Besuch der Polizei-Einsatz-zentrale HamburgEine Million Notrufe und 500.000 Einsätze im Jahr – die Polizei Ham-burg leistet rund um die Uhr ganze Arbeit. Wo die Notrufe eingehen und was dann geschieht, erfahren wir bei einer Führung durch die Polizei-einsatzzentrale und die Verkehrs-leitzentrale. Anschließend gemein-sames Essen in der Polizei-Kantine. Treffpunkt: Polizei Hamburg (Bruno-Georges-Platz 1) um 10.15 Uhr. Beginn 10.30 Uhr. Die Führung ist kostenlos. Kosten für Imbiss € 3,- / € 4,-.

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Altonaer Spar- und Bauverein eG12 Altonaer Spar- und Bauverein eG12

LebensFreude Buchung unter 040 - 38 90 10 - 174

| Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Oktober bis Dezember 2011

LebensFreude Buchung unter 040 - 38 90 10 - 174

Do 06.10.Kloster Cismar und 5-Seen-FahrtDer Reisebus bringt Sie nach Cismar. Das ehemalige Benediktiner-Kloster von Cismar ist heute ein Kunstmuseum. Nach der Führung im Kloster geht es zum Eutiner See, dort wird im Panorama Restaurant „Redderkrug“ mit Blick auf den See zu Mittag gegessen. Weiter geht es dann mit dem Schiff, bei geruhsamer Fahrt können Sie die Vielfalt der Holsteinischen Schweiz genießen, die stille Schönheit dieser waldreichen Gegend und hügeligen Wasserlandschaft. An Bord gibt es Kaffee und Kuchen. Danach machen wir uns mit dem Reisebus auf den Weg nach Hamburg. Abfahrt ca. 8 Uhr, Rückkehr 19 Uhr, € 39,- / € 43,-

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So 09.10.Hamburg und seine ElbinselnMit Bus und Schiff geht es durch den Hamburger Hafen. An den Landungsbrücken beginnt die Fahrt auf einer Barkasse und führt im Anschluss im Doppeldecker-Bus durch Wilhelmsburg. Sie werden interessante Eindrücke vom Hafen und Hamburgs größtem Stadtteil bekommen. Ein Zwischenstopp wird am Auswanderermuseum Ballinstadt eingelegt, dort gibt es Kaffee und Kuchen. Treffen 14.30 Uhr, Abfahrt 15 Uhr, Rückkehr 18 Uhr, € 27,- / € 30,-

Do 20.10.Ausflug zur Riepenburger Mühle in den Vier- und MarschlandenNach einem deftigen Mittagessen im Landgasthof in Ochsenwerder fahren wir zur aufwendig restau-rierten Riepenburger Mühle in Kirchwerder. Während der Führung erfahren Sie alles über ihre Ge-schichte. Und bevor es wieder nach Hamburg geht, können Sie im Mühlencafé Selbstgebackenes und Kaffee genießen. Abfahrt ca. 10.30 Uhr, Rückkehr ca. 17.30 Uhr, € 31,- / € 34,-

Die Preise für Mitglieder in „Vertrautes Wohnen“ e.V. sind rot und die für Nichtmitglieder schwarz ausgezeichnet.

Mi 02.11.Ausflug nach Lübeck und ins „Marzipan-Land“Mit dem Reisebus erreichen Sie Lübeck. Dort bekommen Sie die Geschichte des Rathauses erzählt. Zum Mittag wird uns im Rats-keller der „Ratsherrenteller“ ser-viert. Nachmittags erfahren Sie im „Marzipan-Land“ alles über das Marzipan inkl. einiger Kostproben. Abschließend können Sie noch Mar-zipantorte mit „Kaffee satt“ genie-ßen. Abfahrt ca. 8.45 Uhr, Rückkehr ca. 18 Uhr, € 39,- / € 43,-

Do 03.11.Das neue Telemann-Museum klein aber sehr fein Das überwiegend privat finan-zierte Museum in der Peterstraße wurde im Mai 2011 eingeweiht. Es zeigt das Leben und Werk Georg Philipp Telemanns. Von 1681 – 1767 lebte er in Hamburg und schuf 3.600 Werke, davon 20 Opern der Barockmusik. Im Restaurant „Se-nator“ gibt es einen Mittagsimbiss. Treffpunkt Telemann-Museum, Peterstraße 39, Ver anstaltung: 11 – ca. 14 Uhr, € 6,- / € 7,-

Sa 22.10.Kriminalkomödie „Ladykillers“ im Ohnsorg-Theater Nach 75 Jahren in den Großen Bleichen ist das Ohnsorg-Theater umge-zogen. Seit August 2011 hat das Ohnsorg-Theater sein neues Domizil im Bieberhaus am Hauptbahnhof. Die niederdeutsche Bühne verfügt damit über komplett neue, komfortable Räumlichkeiten auf dem neuesten Stand der Technik. Wir sehen das unterhaltsame und bekannte Stück „Ladykillers“, eine Kriminalkomödie auf Plattdeutsch mit Schauspieler Uwe Friedrichsen. Vor dem Theaterbesuch gibt es Kaffee und Kuchen im Theatercafé. Achtung: Neuer Standort im Bieberhaus! Treffen um 15.30 Uhr, Beginn der Vorstellung 16.30 Uhr, € 29,- / € 32,-

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Altonaer Spar- und Bauverein eG 13

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Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!

Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Oktober bis Dezember 2011 |

Sa 03.12.Vorweihnachtliches Festkonzert in der Laeiszhalle – Polizeichor Hamburg von 1901Der Polizeichor Hamburg wurde 1901 gegründet und feiert folglich seinen 110. Geburtstag – Anlass genug für ein vorweihnachtliches Festkonzert in der Hamburger Laeiszhalle. Der Polizeichor ist unter der Leitung des japanischen Dirigenten Kazuo Kanemaki zu hören, der 1990 das Dirigat übernahm. Im Chor wird vierstimmig gesungen. Das Repertoire reicht vom klassischen Liedgut über Volkslieder, Seemannslieder, Opern- und Operettenchöre bis hin zu Gospels und Popmusik. Zum Chor gehören 90 aktive Sänger sowie mehr als 130 Fördermitglieder. Treffpunkt: Haupteingang 14.30 Uhr. Veranstaltung von 15 – 17 Uhr, € 24,- / € 27,-

Mi 07. /Do 08.12. Martinsgans in Appelbeck am SeeDer Ausflug geht über Hollenstedt nach Appelbeck. Das Landhaus Ap-pelbeck am See bietet in der Ad-ventszeit ein traditionelles Festes-sen an: die Martinsgans. Nach dem Mittagessen können Sie um den See spazieren oder das Wildgehege erkunden. Nach Kaffee und Kuchen geht es zurück nach Hamburg.Abfahrt ca. 10 Uhr, Rückkehr ca. 17.30 Uhr, € 35,- / € 39,-

So 11.12. A-Cappella mit Cantaloop und niniwe in der Kultur-kirche Altona St. JohannisDas Konzert in der Johanniskirche, Max-Brauer-Allee 199, beginnt mit dem Berliner Chor niniwe. Danach singt die Hamburger A-Cappella Gruppe Cantaloop. Im Programm sind altbekannte und internationa-le Weihnachtslieder. Beide Gruppen zusammen sind in der Kirche ein besonderes musikalisches Erlebnis zur Adventszeit. Einlass ab 16 Uhr, Beginn 17 Uhr € 15,- / € 17,-

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Sa 26.11. Weihnachtsmarkt auf Gut Basthorst Das Gut Basthorst in Schleswig-Holstein ist bekannt für seinen Weih-nachtsmarkt. Dort präsentieren 150 Aussteller Handwerkskunst: Holz-produkte, Töpferwaren, Schmiedekunst, Schmuck sowie Floristik und Puppen sind dort zu finden. Außerdem gibt es ein reichhaltiges Angebot für das leibliche Wohl. Gestartet wird in der Pirsch-Mühle mit einem Entenessen, bevor es weiter zum Weihnachtsmarkt auf Gut Basthorst geht. Abgerundet wird die Veranstaltung mit der weihnachtlichen Aufführung des Kirchenchores in der kleinen Kirche. Im Anschluss gibt es im Gemeindecafé Kaffee und Kuchen, bevor es wieder zurück nach Hamburg geht.Abfahrt ca. 9.45 Uhr, Rückkehr ca. 18 Uhr, € 39,- / € 43,-

Nov. 2011Führung durch die Fernseh-studios des NDRWährend der Führung (100 Minu-ten) durch die NDR-Fernsehstudios erhalten Sie Einblicke in die Abläufe der tagesaktuellen Produktionen, zum Beispiel der NDR Talk Show, DAS und der Tagesschau. Alles, was Sie schon immer über den NDR wissen wollten, erfahren Sie bei diesem Besuch in Lokstedt.Termin wird Anfang September bei Ihrer Anmeldung bekannt gegeben. Führung beim NDR kostenfrei. € 5,- / € 6,- für den Imbiss.

Mi 16.11.Besuch der Polizei-Einsatz-zentrale HamburgEine Million Notrufe und 500.000 Einsätze im Jahr – die Polizei Ham-burg leistet rund um die Uhr ganze Arbeit. Wo die Notrufe eingehen und was dann geschieht, erfahren wir bei einer Führung durch die Polizei-einsatzzentrale und die Verkehrs-leitzentrale. Anschließend gemein-sames Essen in der Polizei-Kantine. Treffpunkt: Polizei Hamburg (Bruno-Georges-Platz 1) um 10.15 Uhr. Beginn 10.30 Uhr. Die Führung ist kostenlos. Kosten für Imbiss € 3,- / € 4,-.

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| Veranstaltungen

Altonaer Spar- und Bauverein eG14

„altoba forscht“ bei Facebook und Filmprojekt

Sie sind begeistert von „altoba forscht“ und drehten schon einen Trailer zum Projekt. Sophie Klötzner und Sebastian Lier sind Studenten der Medienakade-mie Hamburg und erstellen einen Film über die Aktionen und Geschichten zum Forschungsjahr 2011. Den Trailer sieht man auf der Facebook-Seite „altoba forscht“.

Archiv der altoba

Wohnungsakten, Sitzungsprotokolle, Druckplatten, gerahmte Bilder und Fotoalben – das Archiv der altoba ent-hält viel Material. Im Hinblick auf die Ausstellung wird alles erfasst und ge-ordnet, was auf dem Dachboden und in Kellern gelagert ist. Die Historikerin Birgit Gewehr vom Stadtteilarchiv Ottensen sichtet das Archiv. Das Alto-naer Museum entwickelt gemeinsam mit der altoba die Ausstellung, die zum 120-jährigen Bestehen geplant ist.

Sütterlin-Gruppe liest altoba-Akten

Etwa zehn Mitglieder hat die ehrenamtliche Sütterlin-Gruppe des Altonaer Museums. Zwei von ihnen sitzen über den in alter Handschrift, in Sütterlin, notierten Protokollen und transkri-bieren die jeweilige Tagesordnung. Das ist eine mühsame Arbeit, denn nicht jede Niederschrift ist spannend. Die altoba dankt und freut sich auf das Ergebnis!

Erzählcafé am 27. 9. in Bahrenfeld

Das nächste Erzählcafé läuft unter der Ham-burger Aktion „Nachbarschaft verbindet“. Ein Erzählcafé bietet Zeit und Atmosphäre zum Erinnern und Geschichten austauschen. Die Moderation hat Birgit Gewehr vom Stadtteil-archiv Ottensen. Bitte anmelden Tel. 38 90 10-174.27. 9. 2011, um 17 Uhr im Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23.

Liebe Mitglieder,

das Jahr schreitet voran und die altoba wird „beforscht“ für das Jahr 2012, wenn die altoba 120 Jahre alt wird. Weiterhin gilt – schicken Sie uns Geschichten oder Hinweise auf alte Möbel oder Gegenstände, die für Sie wichtig sind oder waren. Die ersten Liebes-geschichten sind bereits notiert! Aber uns interessiert auch, ob und wie Nachbarn in schwierigen Zeiten zusammenhalten. Also, rufen Sie an, schreiben uns oder melden sich an für ein Erzählcafé, zum Beispiel am 27. 9. in Bahrenfeld.

Ihre Elke Kunze, altoba ÖffentlichkeitsarbeitTel 040/38 90 10-190 oder [email protected]

Kai Fischer, Mitarbeiter des Büroservice und „guter Geist der altoba“, hat für „altoba forscht“ schon einige Schätze auf dem Dachboden und in den Archivkellern entdeckt. Hier transportiert er gerade ein Bild eines der Gründungsmitglieder der altoba, Ferdinand Baur, zum Archivieren. Baur (1845 bis 1907) war Vorsitzender der Altonaer Unterstützungskasse, die der jungen Genossenschaft 1892 einen Kredit von 80.000 Mark zinslos einräumte.

„Ich weiß, dass es sehr viele Nazis in der Straße gab, die immer vor der Tür standen und warteten, bis ein paar Kommunisten aus der Tür kamen, die sie dann verfolgt haben. Wir Kinder haben mit-bekommen, wie das vor sich ging.“ Kurt Behrens, Erzählcafé 7. Juni, Nachbarschaftstreff Hamsenstraße

Schüler befragten Zeitzeugen

Vincent Hoffmann und Lukas Buiven (beide 17) von der Max-Brauer-Schule erforschen die Ge-schichte jüdischer Menschen bei der altoba in der Zeit zwischen 1933 und 1945. Sie befragten im Juni den 87-jährigen Zeitzeugen Kurt Beh-rens, der in der Barnerstraße 11 aufwuchs. Sein Vater war Gewerkschaftssekretär und bekannt mit SPD-Politikern wie Max Brauer, Louise Schröder und August Kirch. Behrens wurde 1933 verhaftet. Bis in die 60er Jahre wohnte er bei seinen Eltern in der Harmsenstraße.

Schüler der Max-Brauer-Schule befragen altoba-Mit-glied Anni Przybysz aus der Barner Straße. (o. mitte) ... und Architekt Steffen Berge vom Büro Huke-Schubert Berge (u. rechts)

Studenten der Medienakademie Hamburg (v. l. n. r.): Louis Lorenzen, Philipp Netzlaff, Martin Schaumburg, Sophie Klötzner, Roni Zorina, Sebastian Lier, Christian Saure und Dino von Wintersdorff

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Aktuelles aus dem Stadtteil |

››› Bilderbuchkino in derBücherhalle AltonaBilderbuchkinos sind für Kinder ab 4/5 Jahren geeignet und dauern etwa 30 Minuten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Informationen: Bücherhalle Altona, Tel. 39 68 92 oder [email protected]

• Do 6. Oktober, 16 Uhr Der Apfelbaum

• Do 3. November, 16 Uhr Die Olchis. Ein Drachenfest für Feuerstuhl

››› 8. bundesweiter Vorlesetag Lesemarathon: Freitag, 18. November, 11–19 Uhr, Bücherhalle AltonaWährend der Öffnungszeiten wird rund um die Uhr vorgelesen. Zuhörer und Vorleser sind willkommen. Haben Sie Spaß am Vor-lesen? Gibt es ein Märchen, ein Gedicht, einen Lieblingstext, den mehr Menschen kennen sollten? Alle die mögen, können an diesem Tag in der Bücherhalle vorlesen oder als Zuhörer dabei sein.Informationen: Bücherhalle Altona, Tel. 39 68 92 oder [email protected]

35 Jahre MOTTE – 40 Jahre FABRIK. Gemeinsames Jubiläumsfest am 16.9. – 18.9.11 in der FABRIK

Im September feiern die Motte und die Fabrik ihre Jubiläen gemeinsam in der FABRIK. KulturKlub HH am Freitag, Familien-, Kinder-, Jugendprogramm am Samstag, Gala-Abend und Abtanzen und am Sonntag Familienfrühschoppen mit Gottfried Böttger.

Sound in the Silence 19. bis 26. September 2011Ein interkulturelles Musikprojekt mit Dan Wolf24.9. Auftritt in der FABRIK26.9. Auftritt in der KZ Gedenkstätte Neuengamme

Alle MOTTE-Werkstätten bleiben geschlossen bis Ende November 2011Wegen umfangreicher Baumaßnahmen stellen die Werkstatt-Teams ihre Arbeit ein. Beantwortung individueller Fragen unter E-mail: [email protected]. Voraussichtlich geht der Werkstattbetrieb im Dezember 2011 weiter.

Altonaer MuseumFührung: „Die Vögel Mitteleuropas“, sonntags 14 Uhr. Das ganze Programm unter www.altonaermuseum.de

Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstraße 28, 22765 Hamburg-OttensenSo 4. September um 15 Uhr

Die Arnoldstraße als Beispiel für den Wandel in Ottensen. Wohnen, Arbeiten, Freizeit von 1850 – 2011, Treffpunkt: Arnoldstraße/Ecke Bahrenfelder StraßeDo 15. September um 18 Uhr

Ausstellungseröffnung: Christa Becker-Kamp, Ikarien (Reliefbilder & Objekte)So 25. September, 15 Uhr

Fabrikhöfe, Gewerbehöfe, Wohnhöfe in Ottensen. Ein altes Industriequartier im neuen Gewand. Treffpunkt: Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstraße 28 So 9. Oktober 11 Uhr

Das kommt mir dänisch vor: Ottensen 1640 – 1864.Treffpunkt: Altonaer Rathaus/Platz der Republik

Thalia Theater Gaußstraße„Integrier mich, Baby“, ein multi-musikalischer Integrations-Diskurs für alle von Bernadette La HengstMusik ist der visionäre Klebstoff, der unsere Gesellschaft zusammenhalten soll. Mit „Integrier mich, Baby” wird das Thalia Theater im Herbst 2011 die „Goldene Hochzeit“ der Unterzeichnung des Gastarbeitervertrages zwischen Deutschland und der Türkei vor 50 Jahren feiern.Uraufführung im Oktober 2011 im Thalia in der Gaußstraße (Garage)

The Street Arts Melting Pot: STAMP2. bis 4. September 2011

Internationales Festival der Straßenkünste, Hamburg – Rund um die neue Große BergstraßeStamp sucht noch Helfer – bitte melden bei Hilke Bleeken, HAUS DREI, Tel. 38 61 41 04

| Impressum

ViSdP: Altonaer Spar- und Bauverein, Elke Kunze Text: Kornelia Timke, Christine Müller, Bärbel Wegner, Elke Kunze Fotos: F. Reinhold S. 2 (1); C. Wedekind S. 4 (1), S. 5 (2), S. 6 (1), S. 7 (1), S. 8 (5), S. 10 (2), S. 11 (4), S. 14 (4); C. Zeuch S. 6 (1)Gestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbHAnschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauverein eG, Redaktion „bei uns“, Max-Brauer-Allee 69, 22765 HamburgE-Mail: [email protected], Fax: 040 / 38 90 10 - 137 Telefon der Redaktion „bei uns“: 040 / 38 90 10 - 0

››› Sommerfest im JenischhausAm 4. September fi ndet im Jenischpark das jährliche Sommerfest statt. In Ham-burgs ältestem Englischen Garten, bietet

das Familienfest ein vielseitiges und besonderes Programm für Jung und Alt. Von Bastelaktionen, Musik und The-ater, Führungen im Jenisch Haus und geführten Rundgängen im weitläufi gen Park direkt an der Elbe gibt es allerlei zu entdecken.

So 4. September 2011, von 13 – 20 Uhr, Eintritt frei

Tipp: Die Führung „Das Jenisch Haus“,sonntags um 15 Uhr.

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Altonaer Spar- und Bauverein eG 15 Altonaer Spar- und Bauverein eG

Aktuelles aus dem Stadtteil |

››› Bilderbuchkino in derBücherhalle AltonaBilderbuchkinos sind für Kinder ab 4/5 Jahren geeignet und dauern etwa 30 Minuten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Informationen: Bücherhalle Altona, Tel. 39 68 92 oder [email protected]

• Do 6. Oktober, 16 Uhr Der Apfelbaum

• Do 3. November, 16 Uhr Die Olchis. Ein Drachenfest für Feuerstuhl

››› 8. bundesweiter Vorlesetag Lesemarathon: Freitag, 18. November, 11–19 Uhr, Bücherhalle AltonaWährend der Öffnungszeiten wird rund um die Uhr vorgelesen. Zuhörer und Vorleser sind willkommen. Haben Sie Spaß am Vor-lesen? Gibt es ein Märchen, ein Gedicht, einen Lieblingstext, den mehr Menschen kennen sollten? Alle die mögen, können an diesem Tag in der Bücherhalle vorlesen oder als Zuhörer dabei sein.Informationen: Bücherhalle Altona, Tel. 39 68 92 oder [email protected]

35 Jahre MOTTE – 40 Jahre FABRIK. Gemeinsames Jubiläumsfest am 16.9. – 18.9.11 in der FABRIK

Im September feiern die Motte und die Fabrik ihre Jubiläen gemeinsam in der FABRIK. KulturKlub HH am Freitag, Familien-, Kinder-, Jugendprogramm am Samstag, Gala-Abend und Abtanzen und am Sonntag Familienfrühschoppen mit Gottfried Böttger.

Sound in the Silence 19. bis 26. September 2011Ein interkulturelles Musikprojekt mit Dan Wolf24.9. Auftritt in der FABRIK26.9. Auftritt in der KZ Gedenkstätte Neuengamme

Alle MOTTE-Werkstätten bleiben geschlossen bis Ende November 2011Wegen umfangreicher Baumaßnahmen stellen die Werkstatt-Teams ihre Arbeit ein. Beantwortung individueller Fragen unter E-mail: [email protected]. Voraussichtlich geht der Werkstattbetrieb im Dezember 2011 weiter.

Altonaer MuseumFührung: „Die Vögel Mitteleuropas“, sonntags 14 Uhr. Das ganze Programm unter www.altonaermuseum.de

Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstraße 28, 22765 Hamburg-OttensenSo 4. September um 15 Uhr

Die Arnoldstraße als Beispiel für den Wandel in Ottensen. Wohnen, Arbeiten, Freizeit von 1850 – 2011, Treffpunkt: Arnoldstraße/Ecke Bahrenfelder StraßeDo 15. September um 18 Uhr

Ausstellungseröffnung: Christa Becker-Kamp, Ikarien (Reliefbilder & Objekte)So 25. September, 15 Uhr

Fabrikhöfe, Gewerbehöfe, Wohnhöfe in Ottensen. Ein altes Industriequartier im neuen Gewand. Treffpunkt: Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstraße 28 So 9. Oktober 11 Uhr

Das kommt mir dänisch vor: Ottensen 1640 – 1864.Treffpunkt: Altonaer Rathaus/Platz der Republik

Thalia Theater Gaußstraße„Integrier mich, Baby“, ein multi-musikalischer Integrations-Diskurs für alle von Bernadette La HengstMusik ist der visionäre Klebstoff, der unsere Gesellschaft zusammenhalten soll. Mit „Integrier mich, Baby” wird das Thalia Theater im Herbst 2011 die „Goldene Hochzeit“ der Unterzeichnung des Gastarbeitervertrages zwischen Deutschland und der Türkei vor 50 Jahren feiern.Uraufführung im Oktober 2011 im Thalia in der Gaußstraße (Garage)

The Street Arts Melting Pot: STAMP2. bis 4. September 2011

Internationales Festival der Straßenkünste, Hamburg – Rund um die neue Große BergstraßeStamp sucht noch Helfer – bitte melden bei Hilke Bleeken, HAUS DREI, Tel. 38 61 41 04

| Impressum

ViSdP: Altonaer Spar- und Bauverein, Elke Kunze Text: Kornelia Timke, Christine Müller, Bärbel Wegner, Elke Kunze Fotos: F. Reinhold S. 2 (1); C. Wedekind S. 4 (1), S. 5 (2), S. 6 (1), S. 7 (1), S. 8 (5), S. 10 (2), S. 11 (4), S. 14 (4); C. Zeuch S. 6 (1)Gestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbHAnschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauverein eG, Redaktion „bei uns“, Max-Brauer-Allee 69, 22765 HamburgE-Mail: [email protected], Fax: 040 / 38 90 10 - 137 Telefon der Redaktion „bei uns“: 040 / 38 90 10 - 0

››› Sommerfest im JenischhausAm 4. September fi ndet im Jenischpark das jährliche Sommerfest statt. In Ham-burgs ältestem Englischen Garten, bietet

das Familienfest ein vielseitiges und besonderes Programm für Jung und Alt. Von Bastelaktionen, Musik und The-ater, Führungen im Jenisch Haus und geführten Rundgängen im weitläufi gen Park direkt an der Elbe gibt es allerlei zu entdecken.

So 4. September 2011, von 13 – 20 Uhr, Eintritt frei

Tipp: Die Führung „Das Jenisch Haus“,sonntags um 15 Uhr.

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Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

n Das Kellertheater liegt im Her-zen der Hamburger Innenstadt – genau gegenüber der Laeiszhalle – und dennoch könnte man den kleinen Eingang im denkmalge-schützten Brahms-Kontor fast übersehen; zu sehr ist der Besu-cher vom wuchtigen Rest des Ge-bäudes mit den vielen Skulpturen abgelenkt. Aber das Kellertheater sollte man erlebt haben, denn es ist so etwas wie eine Hamburger Institution.

„1954 haben einige junge Leute das Theater gegründet, ich bin seit 1958 dabei“, erzählt Ge-schäftsführer Günter Karl Dose. „Anfangs haben wir vor allem Kabarett gemacht und sind durch Hamburg und das Umland ge-tingelt; 1966 konnten wir dann in diese Räumlichkeiten einzie-hen, sozusagen sesshaft werden.“ Seitdem bietet das Kellertheater seinen Besuchern eine verlässlich interessante Mischung aus moder-nem Literatur-Theater, Klassikern, Kinder- und Jugendstücken sowie Lesungen und Musicals.

Das Besondere: Hier stehen keine Profis auf der Bühne.„Wir sind ein gemeinnütziger Ver-ein, bei dem jeder mitmachen

kann, der Talent hat“, sagt Dose. „Und wer kein schauspielerisches Talent hat oder gar nicht auf die Bühne will, darf an der Bar, der Kasse oder der Garderobe arbei-ten – das sind ja auch wichtige Aufgaben an einem Theater-abend“, ergänzt Heidrun Walsh, die sich um die Öffentlichkeits-arbeit kümmert.Das jüngste Mitglied ist 15 Jahre alt, das älteste 81. „Einen Mit-gliedermangel können wir nicht beklagen“, sagt Dose. „Jede Wo-che kommen neue Interessierte vorbei, die mitmachen wollen.“

Für die Darsteller gibt es regel-mäßig Workshops und intensive Schulungen, damit ein hohes Ni-veau der Aufführungen gewähr-leistet ist. Über die Besetzungen entscheiden letztlich allein die zurzeit sechs Regisseure.

Zehn bis 15 Stücke gehören zum Repertoire. Der Dauerbrenner ist Christine Brückners „Wenn du geredet hättest, Desdemona“, das seit mehr als 25 Jahren immer wieder aufgeführt wird. Auch in der neuen Spielzeit, die am 20. August begonnen hat.

Außerdem stehen zurzeit auf dem Programm: die Krimiko-mödie „Mörderkarussell“ (siehe Foto unten), „Antigone“ von Jean Anouilh, eine Joachim-Ringelnatz-Lesung und weitere spannende Produktionen.

Der überraschend geräumige Saal bietet bis zu 100 Besuchern Platz. Wenn man den kleinen Eingang in dem riesigen Gebäude erst einmal gefunden und durchschritten hat, steht einem inspirierenden Thea-terabend nichts mehr im Wege.

Vielfalt und Tradition:

Das Kellertheater

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Wir verlosen:3 x 2 Gutscheine für eine Vorstellung im Kellertheater

Anruftermin:28. September, 15 UhrDie ersten 3 Anrufer erhalten je einen Gutschein für 2 Personen!

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LEFONAKTION

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FEN U N D GE WINN

EN

040 520103-61

Spielplan und weitere Infos: www.kellertheater.de

TortenwettbewerbWOHNEN

„Der große Kaffeeklatsch“ IM CURIOHAUS

WIR SUCHEN DIE BESTEN KUCHEN- UND TORTENREZEPTE UNSERER MITGLIEDER

www.wohnungsbaugenossenschaften.de

Glückwunsch an die Unser-Tag-Gewinner!

Nicht verpassen!15. Oktober

12 Uhr

AM WETTBEWERB KANN

JEDER TEILNEHMEN, DER

SPASS AM BACKEN HAT –

außer gelernte Fachkräfte:

Laden Sie Ihr Rezept und ein Foto

Ihres fertigen Backwerks unter

www.hamburgerwohnline.de hoch

oder senden Sie Ihr Rezept unter

dem Stichwort „Tortenwettbewerb“

mit Foto und unter Angabe Ihrer

Adresse, Telefonnummer und Ihrer

Genossenschaft an:

Arbeitskreis Hamburger

Wohnungsbaugenossenschaften

c/o SINNSALON Agentur für

Kommunikation und Design

Lappenbergsallee 40

20257 Hamburg

Einsendeschluss: 26. September 2011

Ein wenig Talent am Back-ofen, Kreativität und vor al-lem Freude am Backen ‒ das sind die idealen Zutaten, um beim Backwettbewerb der Hamburger Wohnungsbau-genossenschaften mit einem eigenen Rezept anzutreten.

Oft sind die Naschereien Fami-lientradition oder es wurde schon ein eigenes Lieblings-rezept kreiert. Jetzt können Hobby-Konditoren und Zucker-bäckerinnen aus den Reihen der Genossenschaftsmitglieder auch noch gewinnen. Es winken attraktive Preise und die inte-ressantesten Rezepte werden zudem in einem Nachbarschafts-

Backbuch ‒ ab Dezember 2011 erhältlich ‒ veröffentlicht.

SO GEHT'SWir suchen Rezepte in den Kate-gorien: Hamburger Original • Obst-, Blech- und Rührkuchen• festliche Sonntagstorten • Weihnachtsbäckerei. •

Die besten eingesandten Ku-chen- und Torten-Rezeptideen treten dann im Finale um den Sieg an. Austragungsort der süßen Schlacht ist das Curio-haus in der Rothenbaum-chaussee 11. Hier findet am 15. Oktober ab 12 Uhr „Der große Kaffeeklatsch“ statt, zu

dem jedes Mitglied herzlich eingeladen ist. Die eingereich-ten Kuchen und Torten werden von einer kompetenten Jury nach Kriterien wie Aussehen, Konsistenz und Geschmack be-urteilt. Auch Sie können die süßen Köstlichkeiten nach ih-rem Aussehen bewerten und abschließend so lange genie-ßen, bis kein einziges Stück mehr übrig bleibt. Die Einnah-men aus dem Verkauf (Preise wie zu Omas Zeiten) sind für einen wohltätigen Zweck be-stimmt.

Machen Sie mit, backen Sie, kreieren und verzieren Sie nach Herzenslust.

Am 18. Juni war unser Büh-nenstar Stefanie Heinzmann die Glücksfee des Tages und hat die Gewinner der iPads aus der Sammelbox der Gewinnspiel-karten gezogen. Diese drei Mit-glieder freuen sich über Ihren Gewinn: • Margarete Knust (Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eG)

• Axel Schmidt (Hanseatische Baugenos-senschaft Hamburg eG)

• May Inken Solga (Altonaer Spar- und Bauverein eG)

Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Spaß mit dem schicken Tablet-Computer.

Der Vorstand des Arbeitskreises überreicht May Inken Solga den Gewinn

(v.l.n.r.: Frank Seeger, Petra Böhme, May Inken Solga, Kristina Weigel)

Stefanie Heinzmann

Der Vorstand des Arbeitskreises überreicht May Inken Solga den Gewinn

(v.l.n.r.: Frank Seeger, Petra Böhme, May Inken Solga, Kristina Weigel)

V. i. S. d. P. für die Inhalte der Seite „Tortenwettbewerb":

SINNSALON Agentur für Kommunikation und Design

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TortenwettbewerbWOHNEN

„Der große Kaffeeklatsch“ IM CURIOHAUS

WIR SUCHEN DIE BESTEN KUCHEN- UND TORTENREZEPTE UNSERER MITGLIEDER

www.wohnungsbaugenossenschaften.de

Glückwunsch an die Unser-Tag-Gewinner!

Nicht verpassen!15. Oktober

12 Uhr

AM WETTBEWERB KANN

JEDER TEILNEHMEN, DER

SPASS AM BACKEN HAT –

außer gelernte Fachkräfte:

Laden Sie Ihr Rezept und ein Foto

Ihres fertigen Backwerks unter

www.hamburgerwohnline.de hoch

oder senden Sie Ihr Rezept unter

dem Stichwort „Tortenwettbewerb“

mit Foto und unter Angabe Ihrer

Adresse, Telefonnummer und Ihrer

Genossenschaft an:

Arbeitskreis Hamburger

Wohnungsbaugenossenschaften

c/o SINNSALON Agentur für

Kommunikation und Design

Lappenbergsallee 40

20257 Hamburg

Einsendeschluss: 26. September 2011

Ein wenig Talent am Back-ofen, Kreativität und vor al-lem Freude am Backen ‒ das sind die idealen Zutaten, um beim Backwettbewerb der Hamburger Wohnungsbau-genossenschaften mit einem eigenen Rezept anzutreten.

Oft sind die Naschereien Fami-lientradition oder es wurde schon ein eigenes Lieblings-rezept kreiert. Jetzt können Hobby-Konditoren und Zucker-bäckerinnen aus den Reihen der Genossenschaftsmitglieder auch noch gewinnen. Es winken attraktive Preise und die inte-ressantesten Rezepte werden zudem in einem Nachbarschafts-

Backbuch ‒ ab Dezember 2011 erhältlich ‒ veröffentlicht.

SO GEHT'SWir suchen Rezepte in den Kate-gorien: Hamburger Original • Obst-, Blech- und Rührkuchen• festliche Sonntagstorten • Weihnachtsbäckerei. •

Die besten eingesandten Ku-chen- und Torten-Rezeptideen treten dann im Finale um den Sieg an. Austragungsort der süßen Schlacht ist das Curio-haus in der Rothenbaum-chaussee 11. Hier findet am 15. Oktober ab 12 Uhr „Der große Kaffeeklatsch“ statt, zu

dem jedes Mitglied herzlich eingeladen ist. Die eingereich-ten Kuchen und Torten werden von einer kompetenten Jury nach Kriterien wie Aussehen, Konsistenz und Geschmack be-urteilt. Auch Sie können die süßen Köstlichkeiten nach ih-rem Aussehen bewerten und abschließend so lange genie-ßen, bis kein einziges Stück mehr übrig bleibt. Die Einnah-men aus dem Verkauf (Preise wie zu Omas Zeiten) sind für einen wohltätigen Zweck be-stimmt.

Machen Sie mit, backen Sie, kreieren und verzieren Sie nach Herzenslust.

Am 18. Juni war unser Büh-nenstar Stefanie Heinzmann die Glücksfee des Tages und hat die Gewinner der iPads aus der Sammelbox der Gewinnspiel-karten gezogen. Diese drei Mit-glieder freuen sich über Ihren Gewinn: • Margarete Knust (Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eG)

• Axel Schmidt (Hanseatische Baugenos-senschaft Hamburg eG)

• May Inken Solga (Altonaer Spar- und Bauverein eG)

Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Spaß mit dem schicken Tablet-Computer.

Der Vorstand des Arbeitskreises überreicht May Inken Solga den Gewinn

(v.l.n.r.: Frank Seeger, Petra Böhme, May Inken Solga, Kristina Weigel)

Stefanie Heinzmann

Der Vorstand des Arbeitskreises überreicht May Inken Solga den Gewinn

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Unser Tag 2011

Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

WOHNEN

Mit dem Aufmarsch des Spielmannszugs und den Willkommensansprachen von

Senatorin Jutta Blankau und dem Vorstand des Arbeitskreises, Petra Böhme, Kristina Weigel

und Frank Seeger, wurde am 18. Juni um 12 Uhr das bunte Treiben eröffnet:

WAS FÜR EIN TAG!

Stefanie Heinzmann sorgte für das musikalische Finale

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Zum vierten großen Fest der Hamburger Wohnungsbaugenos-senschaften zeigte Petrus sich wankelmütig: Das Wetter war zwischen Sonnenschein und Sturzregen so abwechslungsreich wie die Aktionen und Attraktionen auf den 40.000 qm von Hamburgs größtem Stadtteilfest.

Eigentlich war ein Tag viel zu kurz, um das gesamte Angebot wirklich ausschöpfend genießen zu können. Auf vier Bühnen zeigten mehr als 50 Künstler und Bands ihr Können und unter 36 Ständen konnte man sich kaum entscheiden. Überall lockten leckere Gerüche, fröhliches Kinderlachen oder der freundliche Empfang an den Infoständen.

Eine ganz besondere Gaudi waren die großen Kunststoff-Blasen, in denen die Kinder über das Wasser purzeln konnten. Oder die Mini-Eisenbahn, auf der so überraschend viele Fahrgäste Platz hatten! Der krönende Abschluss des Tages war natürlich das große Konzert von Stefanie Heinzmann, die dem Publikum ordentlich einheizte.

Der Regen war bei den meisten Gästen auf jeden Fall rasch wieder vergessen. Die schönen Erlebnisse werden es gewiss nicht so schnell sein. Erst recht nicht bei den Besuchern, für die es der erste „UNSER TAG“ war. Nadine B., die zwar kein Genossenschaftsmitglied ist, aber neugierig den Einladungen der Presse gefolgt war erklärt: „Jetzt weiß ich, was genossenschaft-liches Wohnen ist. Mir war vorher gar nicht klar, was Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften machen. Und so ein tolles Fest hatte ich gar nicht erwartet. Kompliment!“

und

.

Für Sie gemeinsam stark.

Partner der Veranstaltung

Präsentiert von den Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften

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Zum vierten großen Fest der Hamburger Wohnungsbaugenos-senschaften zeigte Petrus sich wankelmütig: Das Wetter war zwischen Sonnenschein und Sturzregen so abwechslungsreich wie die Aktionen und Attraktionen auf den 40.000 qm von Hamburgs größtem Stadtteilfest.

Eigentlich war ein Tag viel zu kurz, um das gesamte Angebot wirklich ausschöpfend genießen zu können. Auf vier Bühnen zeigten mehr als 50 Künstler und Bands ihr Können und unter 36 Ständen konnte man sich kaum entscheiden. Überall lockten leckere Gerüche, fröhliches Kinderlachen oder der freundliche Empfang an den Infoständen.

Eine ganz besondere Gaudi waren die großen Kunststoff-Blasen, in denen die Kinder über das Wasser purzeln konnten. Oder die Mini-Eisenbahn, auf der so überraschend viele Fahrgäste Platz hatten! Der krönende Abschluss des Tages war natürlich das große Konzert von Stefanie Heinzmann, die dem Publikum ordentlich einheizte.

Der Regen war bei den meisten Gästen auf jeden Fall rasch wieder vergessen. Die schönen Erlebnisse werden es gewiss nicht so schnell sein. Erst recht nicht bei den Besuchern, für die es der erste „UNSER TAG“ war. Nadine B., die zwar kein Genossenschaftsmitglied ist, aber neugierig den Einladungen der Presse gefolgt war erklärt: „Jetzt weiß ich, was genossenschaft-liches Wohnen ist. Mir war vorher gar nicht klar, was Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften machen. Und so ein tolles Fest hatte ich gar nicht erwartet. Kompliment!“

und

.

Für Sie gemeinsam stark.

Partner der Veranstaltung

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Wabenrätsel September 2011

sErvIcEPreisrätsel20

1. Preis: Martin Fischer

2. bis 5. Preis: Martin DenysElisabeth AlbrechtKarla BeckElena KeilHerta Marie LudwigDie Gewinner wurden bereits informiert .

SONNE1 2 3 4 5

1

5 3

4 2

genauentspre-chend

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töricht

ge-trockne-te Wein-

beere

E T TR U E S

T G R OE B N

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R A R SE N O

FUNNY ABOUT LOVEKomödie von Terence FrisbyRache! Das ist Rosies einziger Gedanke, nachdem der erste Schock überwunden ist. Ihr Gatte Piers hat sie für seine Sekretärin verlas-sen, aber an Stelle tiefer Traurigkeit erwachen auch bei Rosie wieder Frühlingsgefühle. Die Tatsache, dass ihr neuer Mitbewohner der Ehemann der Geliebten ihres Mannes ist, macht die Geschichte umso pikanter, als der Ex nebst schwangerer Freundin ins „traute Heim“ zurückkehrt. Das Chaos ist perfekt ...

Spielzeit: 24. November 2011 bis 11. Februar 2012Weitere Infos: www.englishtheatre.de

Gewinne 3/2011

Schreiben Sie Ihre Lösung auf eine frankierte Postkarte und senden Sie diese an:

Haufe-Lexware GmbH & Co KGStandort HamburgBirgit Jacobs/WabenrätselPostfach 62 02 2822402 Hamburg

Wir bitten um vollständige An-gabe des Absenders (Name, Vor-name, Adresse) und Angabe der Genossenschaft.

Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik.

Hinweis: Nicht vollständig aus-gefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil!

Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.

Einsendeschluss: 6. Oktober 2011

Es gilt das Datum des Poststem-pels.

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1. Preis

1 2 3 4 5

Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung um die beschreibende Wabenzelle ein.Die Buchstaben in den nummerierten Feldern ergeben die Lösung:

Die Lösung aus dem Preisrätsel 2/2011 hieß:

NATUR

Allen Einsendern herzlichen Dank. Gewonnen haben:

Zweieinhalb Stunden das Beste von Pink Floyd live in einem bombas-tischen Bühnenspektakel: In einer neuen, einzigartigen Produktion vereint BRIT FLOYD die besten Elemente einer echten Pink-Floyd Show: Weltklasse-Musiker, eine visionäre Bühnenshow mit aufwändi-gen State-Of-The-Art-Animationen und -Effekten im Stile Pink Floyds, riesige aufblasbare Figuren und ein gigantisches Bühnenbild. Bei ihrer Premiere in Liverpool feierten 6.500 Fans die BRIT-FLOYD-Musiker und eine Show, die Pink Floyd zu 100 Prozent würdig war.

Termin: 27. Oktober 2011 – O2 World, Hamburg Tickets (32 - 44 Euro, zzgl. VVK-Gebühren) an allen CTS-Vor-verkaufsstellen, über www.fkpscorpio.com und www.eventim.de,Tel. 0180 5 853886 oder 0180 5 570099 (0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €)

Ein Abend für vier Personensponsored by

Wir verlosen 4 x 2 Tickets

2. bis 5. Preis

brIT FLOYD – The Pink Floyd Tribute show!

Jahresgewinnspiel 2011sErvIcE

21

www.wohnungsbaugenossenschaften.de

1. PreisZwei Gutscheine für das Disneys Musical TARZAN® – einzigartig und spektakulär

Die grandioseShow überFreundschaft,Willenskraft und Liebe, begleitet von der Musik des Grammy-Preisträ-gers Phil Collins, zieht seit Oktober 2008 das Publikum mit atemberaubender Akro-batik im Theater Neue Flora in seinen Bann. Mit seinen überraschenden Lichteffek-ten und fantasievollen Kos-tümen lässt Disneys Musical TARZAN® die Wunderwelt des Dschungels lebendig werden.

einzelne Buchstaben der zu erratenden Begriffe der Rätsel in den Ausgaben März, Juni und September ergeben die Lösung des Jahresge-winnspiels 2011. Es warten tolle Gewinne auf Sie! Sollten Ihnen die Ausgaben März, Juni nicht vorliegen, schicken wir Ihnen diese gerne zu: Anforderung per E-Mail an [email protected] oder telefonisch 040 520103-61.

Gesucht wird diesmal der Name des größten Lagerhauskomplexes Hamburgs:

Gesucht wird diesmal der Name des größten Lagerhauskomplexes Hamburgs:Sie haben die senkrechten Begriffe erraten. Ergänzen Sie die noch fehlenden, waagerech-ten Anfangsbuchstaben, ergibt sich daraus der gesuchte Begriff. Die farbig hinterlegten, nummerierten Buchstaben tragen Sie in die Kästchen für die Lösung 2011 ein.

Ihre Lösung senden Sie bis zum 20. September an:Haufe-Lexware GmbH & Co KGStandort HamburgBirgit JacobsJahresgewinnspiel 2011Postfach 62 02 2822402 Hamburg

Hinweis: Bitte geben Sie Vor- und Zunamen, Ihre Adresse und die Genossenschaft an!

1 2 3 4 5 6 7

15 5 13 7

Preise 3 bis 21Gemeinsame BustourDie etwas andere Hafenrundfahrt

Dass der Hamburger Ha-fen auch von der Landseite höchst ungewöhnliche Einblicke bietet, zeigt die Bustour „Auge in Auge mit den Giganten“. Von der Überseebrücke aus startet der Bus zu einer Rundreise durch mehr als 800 Jahre Hamburger Hafen an Plätze, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind. Ein gültiger Personalausweis bzw. Reisepass ist unbedingt erforderlich, da andernfalls keine Mitfahrt möglich!

Preise 22 bis 30Kino für zwei mit der CinemaxX Geschenkbox

Die CinemaxX Geschenkbox ist gefüllt mit allem, was man für ganz großes Kino braucht:- 2 Kinogutscheine- 2 Gutscheine für jeweils einen Softdrink (0,5 l)

- 2 Gutscheine für eine kleine Portion Popcorn

- 1 Popcorn-Probepackung

Preise 31 bis 40Ein Hamburg-KrimiFrank GöhreDer Auserwählte

Nach seiner „Kiez-Trilogie“ und dem die Reihe abschlie-ßenden Roman „Zappas letz-ter Hit“ erzählt Frank Göhre in „Der Auserwählte“ neben einem spektakulären Kid-napping die „Irrungen, Wir-rungen“ ehemaliger Schul-freunde – eine Chronik der letzten drei Jahrzehnte in Hamburg und anderswo. Mit seinem Krimi „Der Auser-wählte“ belegte Frank Göhre den 2. Platz beim Deutschen Krimi-Preis.

Erschienen beim Pendragon Verlagwww.pendragon.deEuro 9,95 ISBN: 978-3-86532-202-9

Und das können Sie gewinnen:

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Lösung 2011:

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Erraten Sie die senkrechten Begriffe (1–7)1 feine Textilfaser 2 kantig 3 Durcheinander 4 achten 5 Vergnügen 6 Greifvogel7 Erlebnis im Schlaf

Einsendeschluss:

20. September 2011

Viel Spaß und toi, toi, toi!

Mitglieder gehen aufNummer günstig! Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und Freizeit für Sie bereit.Unter Vorlage der Coupons erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßi-gung. Bitte beachten Sie die Hinweise und Informationen der Veranstalter!

Weitere Angebote finden Sie unter:

bei uns – Wohnen mit Ham-burger Genossenschaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Arbeits kreises Hamburger Wohnungsbau- genossenschaften.

Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co KGStandort HamburgTangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Telefon: 040 520103 -48 Telefax: 040 520103 -14 E-Mail: [email protected]

Layout/Illustration:Ulrich Dehmel

Organisation: Birgit Jacobs

Redaktion: Heike Labsch (ViSdP), Birgit Jacobs, Michael Koglin, Michael Pistorius, Sven Sakowitz

Redaktionsbeirat:Holger Fehrmann, Bernd Grimm, Jana Kilian, Kristina Weigel, Klaus Weise

Für Beiträge der Unterneh-mensseiten sind die jeweili- gen Genossenschaften ver-antwortlich.

Titelmotiv: © WavebraekMediaMicro/ Fotolia.com Herstellung und Druck: Timm Specht Druck & Produktions GmbH Grindelberg 13-1720144 HamburgNachdruck nur mit Genehmi-gung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinn-spielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungs-baugenossenschaften teil-nehmen.

Impressum

Hamburger KammerspieleHartungstraße 9-1120146 Hamburgwww.hamburger-kammerspiele.de

Kultur erleben und sparensErvIcE

22

Altonaer TheaterMuseumstraße 1722765 Hamburgwww.altonaer-theater.de

The English Theatre of HamburgLerchenfeld 1422081 Hamburgwww.englishtheatre.de

Kellertheater Hamburg e. V.Johannes-Brahms-Platz 1 (im Brahms Kontor)20355 Hamburgwww.kellertheater.de

Zentrale: Friseur Klinck GmbHBahnhofstraße 38 • 24143 Kiel

Info-Hotline: 0431 - 59 00 30 (Mo.-Fr. 8-17 Uhr)

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Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

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www.wohnungsbaugenossenschaften.de

Harburger TheaterMuseumsplatz 221073 Hamburgwww.harburger-theater.de

Das Kellertheater Hamburgwurde vor mehr als 50 Jahren gegründet und gehört damit zu den ältesten kleinen Bühnen der Stadt. Gespielt wird hauptsächlich modernes Literaturtheater, aber auch Klassiker, Musicals, Komödien, Tragödien, Kriminal- und Kinderstücke sowie szenische Lesungen werden angeboten.Rabatt für Genossenschaftsmitglieder auf reguläre Eintrittspreise: September bis November 2011 (gilt nicht für Gastspiele)

Sparen Sie 10 % bei einem Stück Ihrer Wahl!Suchen Sie sich Ihr Lieblingsstück aus: Seine Braut war das Meer und sie umschlang ihn, mit Nina Petri – Das Interview – Enron, mit Martin Semmelrogge – Das kunstseidene Mädchen, mit Pheline Roggan – Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm – Zur Mittagsstunde – Mahler – Der Teufel tanzt mit mir, mit Markus Boysen. Da ist bestimmt für jeden etwas dabei!

Das Angebot ist gültig bis 30. November 2011

Infos + Karten unter Telefon: 040 39905870und [email protected](Mo- Sa 10 – 18 Uhr, Abendkasse ab 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn geöffnet)

Infos + Karten unter Telefon: 040 227 70 89(Mo-Fr 10-14, Mo-Sa 15.30-18.30)Hinweis: Stichwort „bei uns“ angeben!

The Fox von Allan Miller, nach einer Novelle von D. H. LawrenceAuf der einsamen Farm zweier junger Frauen treibt ein Fuchs sein Unwesen. Er ist mehr als nur ein Fuchs, er ist die Vorher- sage der Gefahr ... Plötzlich taucht ein junger Mann auf, der mit viel Charme die Herzen der Frauen erobert. Wer ist der Fremde? Eine spannungsgeladene Dreiecksgeschichte mit überraschenden Wendungen entwickelt sich, ein faszinierendes Spiel um Liebe, Verlangen, Macht, Hass und Angst.

Termine: 8.9.2011 (Premiere) bis 12.11.2011

Clockwork OrangeAlex DeLarge und seine Gang zelebrieren allabendliche Gewaltstreif-züge aus purer Freude an der Gewalt. Doch Alex wird von der Polizei verhaftet und einer neuartigen Therapie unterzogen ...Kann und darf das Gute im Menschen erzwungen werden? Steht die Moral über der Freiheit zur eigenen Entscheidung? Anthony Bur-gess warf 1962 in seinem Roman erschreckend aktuelle Fragen auf. Dank der markanten (Kunst-)Sprache kann man sich nicht gegen die faszinierende Sogkraft dieses Stücks wehren.Termine: 25.09. bis 05.11.2011

Infos + Karten unter Telefon: 0800 4133440 (gebührenfrei)www.hamburger-kammerspiele.deStichwort: Genossenschafts-Rabatt

23Ausgabe September 2011

EXKLUsIv-cOUPON

Ausgabe September 2011

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Ausgabe September 2011

EXKLUsIv-cOUPON

Ausgabe September 2011

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EXKLUsIv-cOUPON

www.wohnungsbaugenossenschaften.de

Infos + Karten unter Telefon: 040 428 71 36 04und tickets@harburger-theater (Di- Fr 12 – 18 Uhr, Abendkasse ab 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn geöffnet)

Infos + Karten unter Telefon: 040 84 56 52E-Mail: [email protected]

An allen Fronten - Lili Marleen und Lale AndersenWer kennt es nicht, „Lili Marleen“, das große Lied des Zweiten Welt-kriegs, das an den Fronten für Waffenstillstand sorgte und unzähligen Soldaten das Leben rettete. Gilla Cremer und Gerd Bellmann – als ein-gespieltes Team der umjubelten Produktion „So oder so – Hildegard Knef“ – packen den aufregenden Stoff mit großer Spiellust an und bringen ihn, gespickt mit vielen Liedern, auf die Bühne.

Termine: 20. bis 29.10.2011

EXKLUsIv-cOUPON

Kennenlern-Angebot: 50 % Rabatt auf EINE Friseurdienstleistung! Unsere KLINCK DER Friseur-Salons in & um Hamburg:• im real, HH-Lurup T: 040 – 83 200 688 • im ELBE EKZ, HH-Osdorf T: 040 – 800 10 400 • im EKZ Hamburger Meile, HH-Barmbek T: 040 – 22 69 11 31 • im KAUFLAND, Bramfelder Dorfplatz 18 T: 040 – 633 18 677 • im Herold-Center, Norderstedt T: 040 – 52 33 942 • im famila, Reinbek T: 040 – 72 81 31 47 • im famila, Ahrensurg T: 04102 – 46 60 01Weitere Salons unter: www.klinck.de Angebot gültig bis 31.01.2012 – nur in den oben angegebenen Salons!

Nur gegen Vorlage und nur 1 Coupon pro Person! Keine Kombination mit anderen Aktionen möglich. Preis lt. Standardpreisliste, bei Längen/ Extras Preisaufschlag. Gültig bis 31.01.2012.

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Ausgabe September 2011

10 %Ermäßigung

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5 Euroauf reguläre Tickets

in PK 1+2

10 %Ermäßigungauf ein Stück

Ihrer Wahl

The Fox

5 EuroErmäßigung

(Auf regulärer Eintrittspreise)**gilt nicht für Gastspiele

50 %Ermäßigung auf EINE

Friseurdienstleistung

„CLOCKWORK ORANGE“

nightlifeHAMBURG

Konzerte25.09. The Specials Große Freiheit 3615.10. Paul Kalkbrenner Alsterdorfer Sporthalle18.10. George Michael Alsterdorfer Sporthalle25.10. Roxette, O2 World04.11. Lenny Kravitz O2 World23.11. Max Raabe & Palast Orchester CCH

KinoAb 22.09. „Eine offene Rech-nung“ – Spionagethril-ler mit Helen Mirren und „Avatar“-Star Sam WorthingtonAb 20.10. „Footloose“ – Remake des Achtzigerjahre- Tanzkultfilms.Ab 27.10.„Die Abenteuer von Tim und Struppi“ – 3-D-animierte Verfilmung des Comic-Klassikers von Hergé, Regie Steven Spielberg.

Party18. bis 22. Okt. Slam 2011Hamburg ist Gastgeber der diesjährigen deutsch-sprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften. Zum größten Bühnenli-teratur-Festival Europas werden über 300 Teilneh-mer und mehr als 15.000 Besucher erwartet. In ver-schiedenen Clubs, Thea-tern und Konzertarenen fechten die Wortakro-baten um Sieg oder Niederlage.Finale: 22.10., O2 Worldwww.slam2011.de

Filmfest:

Ende September steht nicht nur der Herbst vor der Tür, sondern ebenfalls das Filmfest Hamburg, das auch in 2011 mit wunderba-ren, vielseitigen Produktionen die Herzen der Kinofans erwär-men wird. In acht festen und weiteren, jährlich wechselnden Kategorien werden rund 120 na-tionale sowie internationale Fil-me gezeigt und von einer renom-mierten Jury bewertet; am Ende winken den Filmschaffenden zahlreiche Preise. Unter ande-rem wird es 2011 die Rubrik „Nordlichter“ mit Produktionen aus oder über eben diese Him-melsrichtung geben. 29.09. bis 08.10.11, Infos/Programm unter www.filmfest-hamburg.de

Kunst:

Wunder: Wunder, das sind die wei-ßen Flecken auf dem At-las unserer mode rnen Welt aus Wis- senschaft und Technik, die nicht zu erklären sind. Sie können aber auch Antrieb für künstlerisches Schaffen sein. Die interdiszip-linäre Ausstellung zeigt Werke der Gegenwartskunst, die sich mit dem beschäftigen, was in der Welt aus dem Rahmen fällt. Dabei wird auch deutlich, wie Religion und antike Naturphilo-sophie unsere Vorstellung des Wunders geprägt haben. Un-ter den Exponaten sind Werke von Cosima von Bonin, Andreas Gursky und Martin Kippenber-ger. Neben der Hauptausstellung gibt es einen Parcours für Kinder. 23.09.11 bis 05.02.12Deichtorhallen Hamburg, Halle für aktuelle Kunst , Deichtorstraße 1–2, Telefon 040 321030,www.deichtorhallen.de

GASTROCORnelIA POleTTO

Mit einer Kombination aus Feinkostladen + Restaurant weg von der Sterneküche und nä-her ran an die Gäste, eppendorfer landstr. 80, Mo–Sa 10-22 Uhr, Telefon 040 4802159, www.cornelia-poletto.de

elBFISCH

In dem kleinen lokal gibt es wirklich nur Fisch – zu sehr fairen Preisen, neu in der Bahren-felder Str. 88, 11-22 Uhr (Mo. geschlossen)

PInAKAS

Ohne Kitsch, dafür mit viel Geschmack – das neue griechische Restaurant im Grindel-viertel, Grindelhof 64, Telefon 040 18102375, Mo–So ab 17 Uhr

trend

Hamburgs Highlights im Abo20 % Rabatt für Genossenschaftsmitglieder : 12 Ausgaben der SZENE HAMBURG,die aktuellen AusgabenSZENE HAMBURG ESSEN+TRINKENsowie SZENE HAMBURG KAUFT EIN!plus Buchprämie. Genossenschaftsmit- glieder erhalten bei Abschluss eines Jahresabos 20 % Nachlass auf den regulären „Hamburg-Abo“-Preis, 30 statt 38 Euro.Bestellen unter w w w. s z e n e - h a m b u r g . d e / Button „ Ko o p e ra t i o n G e n o s s e n s c h a f t “ aktivieren.

Kino:

Melancholia: Die Apokalypse kann man als donnerndes Blockbuster-Kino à la „2012“ verfilmen – oder so elegisch und todtraurig wie der dänische Regisseur Lars von Trier („Breaking The Waves“, „Anti-christ“). Vor dem Hintergrund des drohenden Weltuntergangs feiern Justine und Michael auf dem Land-sitz der Familie ihre Hochzeit. Wäh-renddessen rückt der riesige Planet Melancholia immer näher an die Erde: eine düstere Science-Fiction-Fantasie im Arthaus-Stil. Für Haupt-darstellerin Kirsten Dunst gab es in Cannes dafür die Goldene Palme. Ab 6. Oktober

Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

Diese Klassiker ungekürzt auf die Bühne bringen, den Mut muss man erst mal haben. Nicolas Stemann, der bereits Schillers „Räu-ber“ oder Lessings „Nathan“ kongenial auf die Bühne brachte, hat ihn. Schon vor der Premiere wurden Teile der Inszenierung auf öf-fentlichen Proben gezeigt, und man kann sicher sein: Auch bei ge-schätzten acht Stunden Aufführungsdauer wird es nicht langweilig werden. nur am 30.09., 01. und 3.10.11! Danach folgen Doppelvor-stellungen an ausgewählten Terminen. Schnell Karten sichern, die Premiere in Salzburg ist schon ausverkauft!Thalia Theater, Telefon 040 32814-444, www.thalia-theater.de

CASPeR

bei uns up to date

„3 … 2 … 1 … der Druck steigt“. So beginnt der Bielefelder Casper sein aktuelles zweites Album, für das er von Feuilleton und Fachpresse gleichermaßen abgefeiert wird.„XOXO“ ist wortgewaltiger Hip-Hop ohne den typischen, zu erwartenden Rapsound, stattdessen erzählt Casper zu Shoe-gaze, Indie und auch Postrock von den Sehnsüchten und nöten der Jugend und geht dabei mehr als nur einmal unter die Haut.. 14.10., Uebel & Gefährlich, 20 Uhr

Theater:

Faust I + II