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IHR IN MAGDEBURG DEZEMBER 2016 wohnen & leben MIETERZEITSCHRIFT DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT „POST UND ENERGIE“ eG Olvenstedt tanzte Großes Jubiläumsfest

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IHR IN MAGDEBURG DEZEMBER 2016wohnen & lebenMIETERZEITSCHRIFT DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT „POST UND ENERGIE“ eG

Olvenstedt tanzteGroßes Jubiläumsfest

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hinter uns liegt ein aufregendes, spannendes und er-folgreiches Jahr. 2016 stand für unsere Genossen-schaft im Zeichen der „60“. Wir haben unser Jubiläum angemessen begangen und vor allem mit Ihnen, ver-ehrte Mieterinnen und Mieter, gemeinsam gefeiert. Unser großes Sommerfest auf dem Marktplatz Olven 1 hat Ihnen hoffentlich genauso viel Freude bereitet wie uns. Um die Erinnerungen daran lebendig zu halten, haben wir einige Festeindrücke für Sie auf den Seiten 6 und 7 zusammengefasst.

Und wir sind ein klein wenig stolz auf das Erreichte, das sich dort, rund um den Brunnen „Der Schreitende“ wirklich eindrucksvoll zeigt.

Wir haben nicht nur in Olvenstedt viel gebaut, saniert und investiert, sondern auch in vielen anderen Stadt-teilen Magdeburgs. Mit Fug und Recht können wir be-haupten, dass wir als Genossenschaft unserem Zweck nachkommen: bezahlbaren und modernen Wohnraum anzubieten.

Das können Sie in dieser Ausgabe unter anderem auf den kommenden Doppelseiten nachlesen, auf denen wir darüber berichten, wie glücklich unsere Mieter sind und welche Bautätigkeiten auch Ihr Zuhause verschönern.

Auch in dieser Ausgabe unseres Magazins „wohnen & leben“ haben wir für Sie Lesenswertes zusammen-gestellt: Eine abwechslungsreiche Mischung aus un-serem Wirken, Wissenswertes für den Alltag, Tipps für Ihre Freizeit und viele Fotos von gemeinsamen Aktivi-täten finden Sie auf den kommenden Seiten. Gibt es etwas, das Sie gern hier lesen würden? Dann freuen wir uns auf Ihre Vorschläge, die Sie gern per Post oder E-Mail an uns senden können.

Vielleicht bietet der bevorstehende Jahreswechsel Zeit zum Nachdenken und zur Inspiration. Wir wünschen Ih-nen auf jeden Fall besinnliche Momente im Kreise Ihrer Lieben, schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr. Bleiben Sie uns gewogen, auch in 2017.

Sehr geehrte Mitglieder unserer Genossenschaft, sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,

Hartmut Voigt, Lars Schwenker (v.l.) Vorstand

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Traum-Zuhause gefunden: Zu zweit glücklich in Stadtfeld 04

Großes Mieterfest zum Jubiläum:Olvenstedt tanzte 06

Friesenstraße: Balkone für alle 08

Rollenhagenstraße: Mehr Wohnqualitätund schönere Fassaden 09

Investitionen in den Bestand:Neue Grundleitungen, Hausflure und Klingelanlagen 10

Ratgeber: Wenn der Einkaufnach Hause kommt 11

So schützen Sie sich vor Betrügern: Trick, falscher Enkel! 12

Einfache Tipps zum Schutz vor Einbrechern 13

21. Operettensommer: Amüsante Liebeswirren auf dem Bierer Berg 14

Ausflugstipp: Die Natur neu erleben 15

Im Mai geht es hoch hinaus: Kurort Bad Harzburg 16

Rätselspaß 17

August-Ausflug: Sommer, Sonne, Saline und tolle Aussichten 18

Wir gratulieren unseren Mitgliedern 20

Rezepttipps: Schnelle Suppeund winterlicher Salat 22

Euer Talent auf unserer Bühne 23

Unsere Partnerfirmen stellen sich vor 24

IMPRESSUMHerausgeber: Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie“ eGCharlottenstraße 2, 39124 MagdeburgVorstand: Hartmut Voigt, Lars SchwenkerTelefon: 0391 255750Wohnungsbörse-Hotline: 0800 2557500E-Mail: [email protected]

Anzeigen:Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie“ eGJulia Braun, Telefon: 0391 255750

Erscheinungsweise: halbjährlich, 3.200 Exemplare

Konzept, Redaktion, Layout, Umsetzung: KREIBICH + KONSORTEN®

Ernst-Reuter-Allee 1039104 Magdeburgwww.kreibich-konsorten.de

Fotos: Post und Energie eG, KREIBICH + KONSORTEN®, Stadtmarketing Bad Harzburg, Mitteldeutsche Kam-merphilharmonie, HarzVenture GmbH, „Zuhause sicher“, fotolia.com

Inhalt

Hartmut Voigt, Lars Schwenker

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Für Dorothe Sandmann und Alexander Reul ist ihre neue Wohnung in Stadtfeld etwas ganz Besonderes – und das in zweierlei Hinsicht: Die beiden sind zusam-mengezogen und sie konnten hier all ihre Vorstellun-gen verwirklichen. „Wir haben die Wohnung das erste Mal gesehen, als sie von Grund auf saniert wurde. Damals stand sogar noch ein alter Kachelofen darin“,

erinnert sich Alexander Reul. Der Schnitt, die Zimmer- aufteilung, der Balkon und die Lage – alles gefiel ih-nen. Fast ein Jahr lang suchten sie nach ihrem ersten gemeinsamen Zuhause mit viel Platz. Dann kamen sie durch eine Empfehlung zur „Post und Energie“ eG – und hatten Glück. Die 3-Zimmer-Wohnung war genau das, was sie suchten, und vor allem ist sie bezahlbar.

Für Dorothe Sandmann spielt die Nähe zum Bahnhof eine wichtige Rolle. Die 30-Jährige Lebensmittelche-mikerin pendelt jeden Tag mit dem Zug nach Braun-schweig zur Arbeit.

„Trotz der zentralen Lage mitten in Stadtfeld, ist es hier überraschend ruhig“, findet sie. Den Balkon zum Innenhof des Häuser-Karrees nutzen die beiden oft, um die Sonne zu genießen und zu entspannen.

Die 84 Quadratmeter in der 4. Etage haben sie ge-meinsam mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Auch, wenn zwei Haushalte zusammengelegt wurden, aus zwei Küchen eine wurde, wirkt die Einrichtung wie aus einem Guss. Alle drei Zimmer gehen vom Flur ab, sind mit Designfußboden und modernen Türen aus-gestattet. Es gibt einen Abstellraum und auf dem Hof ein Carport für das Auto. Alles ist perfekt. „Wir füh-len uns hier sehr, sehr wohl“, sagen beide. Im August sind sie eingezogen und freuen sich auf das erste Weihnachten in der neuen Wohnung – zusammen mit Charlie, einem agilen Streifenhörnchen, und den bei-den Bartagamen, die derzeit dazu gehören. Ob sich die Familie noch vergrößert, lassen sie offen. Platz genug wäre da.

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„Trotz der zentralen Lage mitten in

Stadtfeld, ist es hier überraschend ruhig.”

Traum-Zuhause mit 84 Quadratmetern gefunden

Zu zweit glücklich in Stadtfeld

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Drei Zugaben musste „Tänzchentee“ geben, bevor das Publikum die Band von der Bühne gehen ließ. Die Bernburger Gute-Laune-Kombo war einer der Star-gäste beim großen Jubiläumsfest auf dem Markplatz Olven 1, zu dem die Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie“ eG Ende August geladen hatte.

Trotz der sommerlich-heißen Temperaturen feierten die fast 2.000 Besucher, tanzten, applaudierten und amüsierten sich bis in die späten Abendstunden. Die Wohnungsgenossenschaft hatte anlässlich ihres 60. Geburtstages eingeladen und den Marktplatz Olven 1 in ein schickes Fest-Areal verwandelt.

Es gab jede Menge zu erleben und gute Gründe, fröh-lich zu sein: Das modern sanierte Karree kann sich se-

hen lassen. „Wir haben Olvenstedt nicht aufgegeben, sondern hier investiert – das hat sich gelohnt“, sagten die Vorstände Hartmut Voigt und Lars Schwenker zur Eröffnung.

Nicht nur Moderator Holger Tapper verließ die Bühne, um nah bei den Gästen zu sein, auch Schlagerstar Olaf Berger nahm ein Bad in der Menge und be-geisterte die Besucher. Das Rock ’n’ Roll Orchester swingte und rockte durch den Nachmittag und ani-mierte zum Twist-Tanzen. Höhepunkt des runden, sonnigen Tages war der Auf-tritt von „Tänzchentee“. In ihren bunten Outfits, mit witzigen Anekdoten und gut gemachten Coversongs, brachten sie die Stimmung zum Kochen und das Pu-blikum zum Tanzen und Mitsingen.

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Hartmut Voigt, Hol-ger Tapper und Lars Schwenker (v.l.)

Olaf Berger

MEK – die Musikalische Eingreiftruppe

Großes Mieterfest zum Jubiläum: Olvenstedt tanzte

J A H R E Post und Energie27. August 2016

Wir haben Olvenstedt nicht aufgegeben, sondern hier investiert – das hat sich gelohnt.”Hartmut Voigt, Lars Schwenker

Tänzchentee Rock ’n’ Roll Orchester

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Anbau ist vollendet Rollenhagenstraße: Aus Klein wird Groß

Friesenstraße: Balkone für alle Mieter

Mehr Wohnqualität und schönere Fassaden

Im Wohnhaus in der Friesenstraße 46, 46a und 47 wurden Anfang dieses Jahres die zwei vorhandenen, sogenannten, Balkontürme zurückgebaut. Mit dem Anbau neuer Balkone sollten künftig alle Wohnungen mit Balkonen ausgestattet sein. Zuvor waren es le-diglich 10 von 30 Wohnungen, die über einen Bal-kon verfügten. Nach Erhalt der Baugenehmigung im

Die Fassaden der Mehrfamilienhäuser in der Rollen-hagenstraße sind ein echter Hingucker: Sie sind nicht nur modern gestaltet, sondern verfügen über schi-cke, neue Balkone mit bordeauxfarbenen Schiebe-elementen.

Bei zwei Mehrfamilienhäusern wurden seit Juni 2016 die kleinen, nicht mehr zeitgemäßen Balkone zurückgebaut. Nach dem Abriss ist die Fassade in-stand gesetzt und gedämmt worden. „Wichtig war,

Juni sollten die Arbeiten umgehend starten. Durch die vorhandene Baugrundsituation kam es allerdings zu Verzögerungen. Das Haus ist auf Trümmerschutt gebaut, so dass der Boden ausgetauscht werden musste. Zudem war es notwendig, das gesamte Baumaterial mit einem Kran über das Dach auf die andere Seite zu transportieren, weil es dort keinen direkten Zugang zum Objekt gibt.

Nachdem alte Fenster demontiert, Wandelemente vergrößert, neue Fenster und Balkontüren eingebaut waren, konnten auch die Balkontürme installiert wer-den. Im Anschluss haben die Handwerker die Fassa-de neu verputzt und gestrichen.

Im Herbst wurden die Arbeiten beendet, so dass die Mieter im kommenden Jahr Sonne und frische Luft genießen können. Die „Post und Energie“ eG sowie die ausführenden Unternehmen danken an dieser Stelle allen Bewohnern für ihre Geduld und ihr Ver-ständnis.

die sogenannte Wärmebrücke zu entfernen, da diese zu Energieverlusten führte“, erklärt Manuela Ziegler, Bautechnikerin bei der „Post und Energie“ eG. Die neuen Balkone sind nicht nur hochwertiger und grö-ßer (2 x 4 Meter), sondern verfügen über Schiebeele-mente, die bei Bedarf für Schatten sorgen und so-mit die Markise ersetzen. Der Anbau erfolgte Ende September. Im Anschluss wurde dann die Fassade gestrichen. In die Modernisierung der insgesamt 48 Wohnungen wurden rund 560.000 Euro investiert.

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Investitionen in den Bestand

Neue Grundleitungen, Hausflure und KlingelanlagenDamit künftig auch bei Starkregen alles gut abfließen kann, wurden in mehreren Wohngebieten die Grund-leitungen erneuert. In den Mehrfamilienhäusern der „Brunnersiedlung“ waren Bagger und Bauarbeiter im Spätsommer und Herbst fleißig genauso wie am Südring, in der Fröbel-straße und zum Teil in der Rollenhagenstraße. „Die Leitungen, die bisher unter der Bodenplatte der Häu-ser lagen, wurden auf direktem Weg nach außen ge-legt“, erläutert Bauleiterin Heike Reps. Überwiegend handelte es sich dabei um Regenwasserleitungen, da die Schmutzwasserleitungen bereits schon 2015 erneuert worden. Im Nachgang zu den Tiefbauarbei-ten sind die Vorgärten neu bepflanzt und die Grün- flächen wieder hergestellt worden. In vier Objekten am Südring wurden die Hausflure instand gesetzt.

Die Treppenstufen und -geländer wurden dabei von alter Farbe befreit, zum Teil geschliffen und neu gestri-chen. Die Treppen bekamen neuen Fußbodenbelag und im Anschluss haben Maler die Flure renoviert. Und über neue, beleuchtete Klingeltableaus können sich die Mieter ebenso freuen. Die Renovierungs- arbeiten in den 14 Hauseingängen am Südring be-gannen im August und kosten rund 121.000 Euro.

Auch im Bruno-Taut-Ring 9-13 wurden die Hausein-gänge renoviert, sowie Klingelanlagen und Hauslicht erneuert. Im kompletten Karree (Nr. 9-31) sind die Außenanlagen neu gestaltet und bepflanzt worden. 2017 werden in zwei weiteren Wohnhäusern die Hausflure instand gesetzt, die Eingänge 15-17 und 18-20 haben bereits 2015 ihre „Frischekur“ erhalten.

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Hilfe im Alltag: Einkaufsservices Wenn der Einkauf nach Hause kommt

Schluss mit stundenlangem Suchen zwischen den Regalen und nervigem Kistenschleppen. Rund 168 Stunden pro Jahr braucht der Deutsche laut Sta-tistik*, um Lebensmittel einzukaufen – und wünscht sich, das wäre anders. Sich den Einkauf nach Hause bringen zu lassen, liegt im Trend. „Bringmeister“ und Co. haben Hochkonjunktur.

Auch in Magdeburg gibt es Dienstleister, die das Ein-kaufen für Sie erledigen. Die „helpy ants“ zum Bei-spiel. Die junge Firma mit Sitz in der Leibnizstraße bietet diesen Service an. Auf der Website gibt es einen Einkaufszettel zum Ausfüllen und Herunter- laden. Und: wer lieber selbst aussucht, kann seine Sachen im Supermarkt stehen lassen und bekommt sie geliefert. Auch der „Magdeburger Einkaufsser-vice“ kauft ein und bringt zum Wunschtermin, was bestellt wurde. Zum Teil kann der Kunde sogar ent-scheiden, aus welchem Geschäft, die Milch oder das Brot geholt werden soll.

DAS KOSTET’S:›› 8,00 Euro bei einem Einkauf in Gesamtwert von 80,00 Euro. Hinzu kommen 2,00 Euro ab einer Entfernung von 4 Kilometern und ggf. Gebühren für Getränkekisten o.ä. (magdeburger-einkaufsservice.de)

›› Für 1-7 verschiedene Artikel fallen 7,20 Euro an, bei 15 Artikeln 11,30 Euro (helpy-ants.de)

›› Einkaufen und stehen lassen: 4,90 Euro (bei Liefe- rung innerhalb von 4 Stunden, bei teilnehmenden Edeka-Märkten)

Am Ende ist alles eine Frage des Preises. Und der ist – im Hinblick auf den Freizeitgewinn – moderat. Schon ab 7,20 Euro werden bis zu 7 Artikel geliefert. Damit ist das Schlangestehen an der Kasse endlich passé.

(*Quelle: Statista GmbH)

Bruno-Taut-Ring

Malerarbeiten im Treppenhaus

In der Brunnerstraße

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Eingeschlagene Scheiben, aufgebrochene Türen und durchwühlte Schubladen: In Deutschland findet alle drei Minuten ein Einbruch statt. Im Jahr 2015 ist laut der Polizeilichen Kriminalstatistik ein deutlicher An-stieg der Zahlen beim Wohnungseinbruchsdiebstahl zu verzeichnen. Waren es im Jahr 2014 noch 152.123 Fälle, wurden 2015 insgesamt 167.136 Einbrüche und Einbruchversuche erfasst. Das ist ein Anstieg von 9,9 Prozent.

Die gute Nachricht: Immer mehr Einbrecher scheitern an Einbruchschutz-Maßnahmen. Eingebrochen wur-de meist über leicht erreichbare Fenster und Fenster-türen (Balkon-/Terrassentür). Hier kann jeder vorbeu-gen: Bestehende Fenster und Fenstertüren können einbruchsicherer gemacht werden, ohne sie gegen neue austauschen zu müssen. Für Wohnungen bie-ten nachrüstbare Türsicherungen zusätzliche Sicher-heit. Welche Produkte etwas taugen, hat die Stiftung Warentest ermittelt.

So erhöht beispielsweise ein Kastenschloss mit Sperr- bügel – auf der Türinnenseite montiert – die Sicher-heit der Tür. Ist die Tür spaltbreit geöffnet, verhindert der Sperrbügel das Aufstoßen. Bei Fenstern können abschließbare Fenstergriffe nachgerüstet werden. Die Zahlen zeigen, dass Einbruchschutz-Maßnah- men wirken: Mittlerweile misslingen fast 43 Prozent der Einbrüche. Technische Sicherungseinrichtungen und eine aufmerksame Nachbarschaft spielen nach Einschätzung der Polizei eine entscheidende Rolle.

Einfache Tipps zum Schutz vor Einbrechern

Der so genannte Enkeltrick ist eine besonders hinter-hältige Form des Betrugs, der für Opfer oft existen-zielle Folgen haben kann. Sie können dadurch hohe Geldbeträge verlieren oder sogar um ihre Lebenser-sparnisse gebracht werden.

Mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht“ oder ähnlichen Formulierungen rufen Betrüger bei meist älteren und allein lebenden Personen an, geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurzfristig um Bargeld. Als Grund wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht, beispielsweise ein Unfall, ein Auto- oder Computer-kauf. Die Lage wird immer äußerst dringlich darge-stellt. Meistens werden die Betroffenen durch wieder-holte Anrufe unter Druck gesetzt. Sobald das Opfer zahlen will, wird ein Bote angekündigt, der das Geld abholt.

Hat der Betroffene die geforderte Summe nicht pa-rat, wird er gebeten, unverzüglich zur Bank zu gehen und dort den Betrag abzuheben. Nicht selten ruft der Täter sogar ein Taxi, wenn das Opfer den Weg nicht mehr zu Fuß bewältigen kann. Auf diese Weise haben Enkeltrick-Betrüger in der Vergangenheit bereits Be-träge im fünfstelligen Eurobereich erbeutet.

Vorsicht, falscher Enkel!

So können Sie selbst vorbeugen

So schützen Sie sich vor Betrügern

Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung und vor allem: Übergeben Sie Fremden kein Geld!

TIPPS DER POLIZEI:

›› Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon nicht selbst mit Namen vorstellt.›› Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, so- bald Ihr Gesprächspartner Geld von Ihnen fordert.›› Vergewissern Sie sich, ob der Anrufer wirk- lich ein Verwandter ist: Rufen Sie die jewei- lige Person unter der bisher bekannten und benutzten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.›› Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis.›› Übergeben Sie niemals Geld an unbe- kannte Personen.›› Informieren Sie sofort die Polizei über die 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vor- kommt.›› Wenn Sie Opfer geworden sind: Wenden Sie sich an die Polizei und erstatten Sie Anzeige.

TIPPS UND TECHNIKEN, UM SICH VOR EINBRECHERN ZU SCHÜTZEN

1. Türen immer mit dem Schlüs-sel abschließen und zwar mit zwei Umdrehungen, egal, ob man sich schlafen legt oder nur kurz das Haus verlässt.

2. Ein besserer Schließzylinder aus besonders ge-härtetem Stahl hilft gegen Ziehglocken. Hat man ihn eingebaut, kann man den Zylinder nicht mehr aus der Tür brechen.

3. Niemals Standardware kaufen, sondern immer sol- che Schlösser, die als einbruchhemmend ausge-zeichnet sind.

4. Türen mit einem Querriegel sichern. Das ist ein Metallbügel, der innen von der linken Seite des Rahmens bis zur rechten verläuft. Der Querriegel lässt sich bei den meisten Türen nachträglich ein-bauen. Mit überraschendem Ergebnis: Wo der Ein-brecher vorher nur wenige Sekunden braucht, hält die Tür jetzt viele Minuten stand.

5. Ähnlich ist es bei Fenstern: Man kann sie nach-träglich mit kleinen Zusatzschlössern sichern. Sie halten dann nicht nur einige Sekunden stand, son-dern viele Minuten.

Mehr Informationen: www.zuhause-sicher.de

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Der Harz ist um eine Attraktion reicher. Hoch hinaus geht es auf dem Baumwipfelpfad in Bad Harzburg. Jung und Junggebliebene, Familien, Senioren und Menschen mit Behinderung haben auf dem ersten Baumwipfelpfad des Harzes und Niedersachsens die Möglichkeit, barrierefrei die Natur aus einer völlig neuen Perspektive kennen zu lernen.Am Fuße des Burgbergs mitten im Kurpark Bad Harzburgs gelegen, startet der rund 1.000 Meter lan-ge Pfad und führt den Besucher auf über 20 Metern durch die alten Baumkronen des Kalten Tals. Dabei erfährt der Gast Informatives zur Holzwirtschaft, Natur und Umwelt. Einzigartig unter den Baumwip-felpfaden Deutschlands ist er auch aufgrund seiner Geologiestation, die anhand einer Felswand die Ge-steinsschichten des Harzes erklärt. Zudem führt der Pfad über einen Teich, gewährt Einblicke in den Na-tionalpark Harz und in die spannende Tier- und Pflan-zenwelt des nördlichsten Mittelgebirges Deutsch-lands. Auch die Geschichte des Harzes spielt eine Rolle: So erzählt die Kiepenfrau Wally, wie das Leben der als Harzer Kamele bekannten Frauen war.

33 ERLEBNISELEMENTE AUF DEN PLATTFORMEN

Auf 18 Plattformen sind 33 verschiedene Erlebnis-elemente, Ruhestationen und Wissenswertes verteilt. Thematische Führungen zu Insekten, der Natur oder zum Sonnenauf- oder Sonnenuntergang gehören zu

Die Freilichtbühne auf der grünen Anhöhe vor den To-ren der Stadt Schönebeck, besser bekannt als Bierer Berg, wird auch 2017 Schauplatz des Schönebecker Operettensommers sein. Bereits zum 21. Mal wird das akustische und optische Freilufterlebnis wieder Tausende Besucher aus dem gesamten Bundesge-biet anlocken. Auf dem Programm steht Léon Jessels dreiaktige Operette „Das Schwarzwaldmädel“. Insze-niert von der beliebten Regisseurin Katharina Kutil werden neben „alten Bekannten“ wie Martina Schiller und Alexander Klinger auch neue Gesichter, wie zum Beispiel Christina Heuel oder Sophie Hüls, die Tradi-tionsveranstaltung prägen. In der Schwarzwaldgemeinde St. Christoph geht es beschaulich zu. Das Cäcilienfest steht kurz bevor und der Dorfkapellmeister Blasius Römer bereitet sich auf seinen großen Auftritt vor. Doch mitten in sei-nen Vorbereitungen bitten die beiden vermeintlichen Wandermusikanten Hans und Richard aus Berlin bei ihm um ein Nachtquartier. Die jungen Männer wollen vor dem Großstadtleben flüchten. Doch weit gefehlt, denn Malwine von Hainau ist ihrem Herzblatt nach St. Christoph gefolgt. Mit ihrer Anwesenheit wirbelt die Adelige nicht nur durch das geruhsame Dorf, son-dern auch das anstehende Fest gehörig durcheinan-der. Schließlich möchte die liebestolle Malwine ihren Verlobten Hans wieder für sich gewinnen, doch der

Die Natur aus einer anderen Perspektive erleben

Ausflugstipp: „Über den Wipfeln ist Ruh“

den festen Bestandteilen des Jahresprogrammes. Geplant sind auch kulturelle und kulinarische Veran-staltungen in luftiger Höhe. Hier lohnt sich ein Blick in den Veranstaltungskalender. Ob Individualtourist, Reisegruppe, Familie, Verein oder Schulklasse – der Baumwipfelpfad bietet für jeden das passende An-gebot. Und: Paare können sich dort auch das „Ja-Wort“ geben.

fühlt sich zum Schwarzwaldmädel Bärbele hingezo-gen. So bandelt Malwine mit Richard an, zudem ist Römer in seine Haushaltshilfe Bärbele verliebt. Die Situation vor dem Cäcilienfest spitzt sich dramatisch zu und scheint außer Kontrolle zu geraten… Wer in diesen Liebeswirren wen am Ende glücklich in den Armen hält, erfahren Sie vom 24. Juni bis 23. Juli 2017 beim 21. Schönebecker Operettensommer auf dem Bierer Berg.

INFORMATIVES AM RANDE:›› Der Pfad ist ganzjährig geöffnet. April bis Oktober: 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr November bis März: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Tel.: 05322 8777920, E-Mail: [email protected] www.baumwipfelpfad-harz.de ›› Ticketpreise: 8,00 Euro Erwachsene, 10,00 Euro (bei einer Fahrt mit der Burgberg-Seilbahn)

Der Pfad ist barrierefrei, d.h. 1.000 Meter Pfad können mit dem Rollstuhl, dem Rollator oder Kinderwagen erlebt werden. Lediglich die oberste Plattform ist nur über Stufen erreichbar.

›› Anfahrt: Der Pfad liegt in unmittelbarer Nähe zur Stadt Bad Harzburg. Der Ticketverkauf befindet sich direkt im „BurgBergCenter“ an der Seilbahn-Talstation. Nach ca. 200 Metern folgt die Einstiegskrone. Bad Harzburg verfügt über einen Bahnhof. Ab dort ist der Pfad in 20 Minuten fußläufig erreichbar.

Amüsante Liebeswirren auf dem Bierer Berg

21. Schönebecker Operettensommer

TERMINE: „Das Schwarzwaldmädel“ von Léon Jessel wird im Zeitraum vom 24. Juni bis 23. Juli 2017 aufgeführt. Die Vorstellungen fin-den immer mittwochs bis sonntags statt und beginnen jeweils um 16.00 Uhr.

GESCHENKTIPP: „Eintrittskarten für den 21. Schönebecker Operettensommer der Mittel-deutschen Kammerphilharmonie gibt es zum Preis von 25,00 Euro pro Ticket (ermäßigt 23,00 Euro) unter der Rufnummer 03928 400429 oder per E-Mail: [email protected]

Mehr Informationen und Konzerttermine unter www.mitteldeutsche-kammerphilharmonie.de

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Rätselspaß

GEWINNER AUS DER MIETERZEITUNG JULI 2016:1. 30,00 € Gutschein Allee-Center, P. Michnik, Ziolkowskistraße2. 20,00 € Gutschein Allee-Center, L. Ehring, Tismarstraße3. 15,00 € Gutschein Allee-Center, B. Matzner, Meseberger WegDas Lösungswort lautete Jubiläum.

SUDOKO: Das Raster ist mit den Zahlen 1 und 9 aufzufüllen. In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur einmal vorkommen.

SCHÜTTEL-SCHWEDEN-RÄTSEL: Die geschüttelten Begriffe müssen so in die richtige Rei- henfolge gebracht werden, dass ein sinnvoller Begriff entsteht.

woh

nen

& le

ben

Die neue Lösung senden Sie bitte bis zum 28. Februar 2017 an:Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie” eG

Kennwort „Rätsel“, Charlottenstraße 2, 39124 Magdeburg

Unsere Preise für dieses Rätsel:1. Preis: 30,00 € Gutschein Allee-Center 2. Preis: 20,00 € Gutschein Allee-Center 3. Preis: 15,00 € Gutschein Allee-Center(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

Rätselfans aufgepasst: Das Mitmachen lohnt sich wieder. Für die Gewinner winken tolle Gutscheine für das Allee-Center.

Bad Harzburg ist nicht nur im Winter einen Ausflug wert. Die Stadt am Nordrand des Harzes ist ein aner-kanntes Sole-Heilbad, beliebtes Ziel bei Wanderern, verfügt über eine hübsche Innenstadt, historische Bauten und hat seit kurzem eine weitere Attraktion: den Baumwipfelpfad Harz. Hier startet das Ausflugs-programm am Vormittag. Der geführte Rundgang vermittelt Wissenswertes aus der Bauphase und über die Erlebnisstationen, ist mit Anekdoten und manch spannendem Detail zum Kalten Tal gespickt.

Nach so vielen Perspektiven und frischer Luft kön-nen sich die Teilnehmer beim Mittagessen im Café Goldberg stärken. Anschließend hat jeder Zeit, die Parks zu erkunden, historische Fachwerkbauten wie die Wandelhalle, den Jungbrunnen in der Stadtmitte oder die Lutherkirche zu besichtigen.

Historisches Fachwerk und atemberaubende Aussichten

Im Wonnemonat Mai in den Harz

ANMELDUNG ZUR MIETERFAHRT AM 18.05.2017

Name:

Vorname:

Straße, Nr.:

PLZ, Ort:

Anzahl der Reisenden:

Magdeburg, den

Zum Nachmittag geht es in das architektonisch ori-ginelle Café Winuwuk, das im Sonnenhof Bilderaus-stellungen und regionales Kunsthandwerk präsen-tiert. Und natürlich hausgebackenen Kuchen parat hält. Gegen 16 Uhr startet die Heimreise.

Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie den Cou-pon aus und richten die verbindliche Anmeldung bitte unter Angabe der Personenzahl und Ihrer Anschrift an Christine Sternberg. Da nur eine begrenzte An-zahl von Plätzen zur Verfügung steht, bitten wir Sie, Ihre Anmeldung rechtzeitig vorzunehmen. Mit der Buchungsbestätigung erhalten Sie Ihre Rechnung. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und geeignete Kleidung. Der Bus startet vor der Geschäftsstelle, Charlottenstraße 2 in Magdeburg.

FOLGENDE LEISTUNGEN SIND INBEGRIFFEN:›› Busfahrt von Magdeburg nach Bad Harzburg und zurück›› Rundgang mit Führung durch den Baumwipfelpfad›› Mittagessen (3 Gerichte zur Auswahl) im Café Goldberg›› Kaffee und Kuchen in dem urigen Café Winuwuk

Bad Harzburg besticht durch eine idyllische Altstadt und den neuen Baumwipfelpfad (re.).

Wunderschön gelegen – das urige Café Winuwuk

Donnerstag 18.05.2017Reisepreis: 46,00 EUR p.P.Abfahrt: 8.00 UhrAnkunft: ca. 18.00 Uhr

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Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Christine Sternberg, Tel. 0391 25575-36

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Interessante Einblicke in die Geschichte der Salzge-winnung erhielten die Gäste der vergangenen Mieter-fahrt. Im August stand der Kurort Bad Kösen auf dem Ausflugsplan.

Bei allerbestem Sommerwetter startete das Pro-gramm mit einer Führung zum Thema „Historische Salinetechik“. Anschließend ging’s auf die Fähre hin- über zum unteren Teil des Kurparks. Dort, im Schloss-park, wurde das Mittagessen eingenommen, das her- vorragend war und mit großem Lob an den Koch einherging. Im Kur- und Tierpark gab es lauschige, schattige Oasen, um die Seele baumeln zu lassen. Mit frisch getankter Energie genossen alle die Motor-

Sommer, Sonne, Saline und tolle Aussichten

Rückblick: August-Ausflug nach Bad Kösen

Eine tolle Aussicht auf Bad Kösen. Die Salineführung am Borlachschacht

Historische Salinetechnik

Am Gradierwerk

Mit der Fähre zum Kurpark

Abschied von Fritz EhleBootstour auf der Saale

Zeit zum Stärken Im Kurpark

bootfahrt auf der Saale bis zur Rudelsburg, wo majes- tätisch der einstige mittelalterliche Adelssitz thronte. Den süßen Abschluss der Tour bildete das Kaffeetrin-ken oben auf der Wilhelmsburg – mit einer fantasti-schen Aussicht, hinab ins Saaletal und auf die Stadt Bad Kösen mit ihrer herrlichen Landschaft. Wie jedes Mal chauffierte der „Stamm-Busfahrer“ Fritz Ehle sicher hin und zurück, so dass die Mieterinnen und Mieter um 20 Uhr wohlbehalten in Magdeburg ankamen. Seit 2009 sitzt der Chef von „Ehle Reisen“ hinter dem Lenkrad und erfüllt oft den einen oder an-deren Extrawunsch. Nun hieß es: Abschied nehmen, Fritz Ehle geht in seinen wohlverdienten Ruhestand.

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Herzlichen Glückwunsch

Wir gratulieren unseren Mitgliedern und

wünschen alles Gute!

95 JAHRE

Helga Bauer Schillerstraße Gertrud Sander Olvenstedter Scheid Helga Wiese Schillerstraße

90 JAHRE

Johanna Hagedorn Ziolkowskistraße Fredi Jacob Bruno-Taut-Ring Hubert Ogroske Brunnerstraße Lothar Pirschel Südring Kurt Randel Othrichstraße Frieda Vogler Schadowstraße

85 JAHRE

Heinz Anton Stormstraße Anne-Marie Barborka Bruno-Beye-Ring Inge Dickmann Brunnerstraße Waldemar Diegel Bruno-Taut-Ring Eleonore Franke-Kühn Große Diesdorfer Str. Elisabeth Heddengott Peterstraße Günter Heyer Brunnerstraße Hans-Joachim Hoffmeier Weinbergstraße Wolfgang Höhnemann Brunnerstraße Liane Illert Lüneburger Straße Waldemar Kohl Olvenstedter Scheid Albrecht Meier Brunnerstraße Siegfried Niemann Brunnerstraße Brigitte Rautenkranz Weinbergstraße Maria Schönefuß Othrichstraße

80 JAHRE

Benno Behlau Peterstraße Ursula Bierstedt Pappelallee Gerda Dolezyk Nicolaiplatz Marlis Drews Ziolkowskistraße Frieda Düngel Brunnerstraße Helmut Erber Brunnerstraße Günter Geißler Blauebeilstraße Irmgard Gille Liebermannstraße Heini Harta Othrichstraße Ingeborg Just Wielandstraße Wolfgang Klos Bruno-Beye-Ring Ingrid Mai Mechthildstraße Friedrich Necker Othrichstraße Hans Poppe Jakobstraße Gerd Reimer Fröbelstraße Siegfried Rupp Brunnerstraße Rolf Sackewitz Weinbergstraße Bodo Schild Brunnerstraße

Horst Schrader Umfassungsweg Karl-Heinz Sternkiker Brunnerstraße Christa Wilborn Brunnerstraße Wolfgang Wilborn Brunnerstraße

75 JAHRE

Sigrun Alex Weinbergstraße Gerhard Bürkle Eisnerstraße Karin Bollmann Hundisburger Straße Marlies Doering Rollenhagenstraße Erika Ehle Ziolkowskistraße Peter Ehrlich Brunnerstraße Margot Flißt Ziolkowskistraße Bärbel Heidler Bruno-Taut-Ring Erika Hein Stormstraße Monika Heinrich Brunnerstraße Christa Hirschfeld Stormstraße Karin Jenke Brunnerstraße Dieter Jentzsch Ziolkowskistraße Karin Krause Mechthildstraße Gisela Krüger Stormstraße Manfred Krüger Lübecker Straße Karin Kurth Fröbelstraße Gerhard Laeßig Ziolkowskistraße Klaus-Dieter Lange Charlottenstraße Barbara Mertens Othrichstraße Barbara Müller Große Diesdorfer Str. Ursula Nittel Stormstraße Monika Osburg Nicolaiplatz Doris Prinzke Motzstraße

Peter Rautenberg Bruno-Taut-Ring Rita Schneider Stormstraße Waldemar Schneider Lübecker Straße Marlies Scholz Fröbelstraße Inge Schulz Weferlinger Straße Lothar Schulz Weferlinger Straße Marie-Luise Stefan Bruno-Taut-Ring Ursel Wiese Schadowstraße Jutta Zieske Fröbelstraße

70 JAHRE

Lieselotte Asmus Mechthildstraße Klaus-Henning Babnik Ziolkowskistraße Vera Danker Othrichstraße Monika Dupp Südring Manfred Ehrhard Jacobstraße Wolfgang Fincke Lübecker Straße Marlies Franke Othrichstraße Christa Fräsdorf Ziolkowskistraße Monika Fronzek Ringfurther Weg Karin Grygiel Stormstraße Ute Gutknecht Rollenhagenstraße Reiner Helbig Südring Monika Kernspecht Mechthildstraße Dagmar Kluth Brunnerstraße Arno Linse Ganghoferstraße Elvira Melzer Bruno-Beye-Ring Gabriele Müller Ritterstraße Hannelore Müller Ziolkowskistraße Heidi Pach Mechthildstraße Rosemarie Schmidt Ziolkowskistraße Heidemarie Schösser Stormstraße Dagmar Schöwe Ziolkowskistraße Jürgen Schulze Meseberger Weg Gerald Stieringer Mechthildstraße Klaus Trümpelmann Ziolkowskistraße

90. Geburtstag: Lothar Pirschel

80. Geburtstag: Irmgard Gille

wohnen & leben | 2120 | wohnen & leben

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wohnen & leben | 2322 | wohnen & leben

Zutaten:1 Zwiebel2 große Kartoffeln1 Stück Knollensellerie50 g Bärlauch500 ml Gemüsebrühe200 ml Sahne oder Sojasahne1 EL OlivenölSalz und PfefferMuskat Zubereitung:Zwiebeln, Sellerie und Kartoffeln klein schneiden und in etwas Olivenöl andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Anschließend mit Gemüsebrühe auf-

Bärlauch-Kartoffel- Suppe

Schnell und lecker

füllen und gar kochen. Wenn die Kartoffeln gar sind, mit Sahne auffüllen, den Bärlauch klein schneiden, dazugeben und alles pürieren. Guten Appetit.

Winterlicher Maultaschensalat

Mit Walnüssen, Birnen und Speck

Zutaten:3 Salat-Herzen oder Feldsalat1 große Birne1 EL Zitronensaft100 g Walnüsse, gehackt1 kleine rote Zwiebel100 g Schinkenspeck, gewürfelt6 Maultaschen (Kühlregal)

Für das Dressing:4 EL Essig (Birnenessig oder anderer Obstessig)8 EL Öl (Traubenkernöl)1/2 TL Senf2 TL HonigSalz und Pfeffergeriebener Parmesan

Zubereitung:Die Maultaschen nach Packungsanweisung garen, beiseite stellen und im Sud etwas abkühlen lassen. Die Salat-Herzen halbieren, den Strunk entfernen und in schmale Streifen schneiden. Die Birne dünn

schälen, in ca. 1 cm große Würfel schneiden und so-fort mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Die rote Zwiebel pellen, halbieren und in dünne halbe Ringe schneiden. Die Schinkenspeck-würfel in einer Pfanne knusprig braten.

Aus Essig, Öl, Senf, Honig, Salz und Pfeffer ein Dres-sing herstellen. Salat, Birnenwürfel, gehackte Walnüs- se, Zwiebeln und den krossen Speck in einer großen Schüssel vermengen. Die noch lauwarmen Maulta-schen in schmale Streifen schneiden, auf dem Sa-lat anrichten und das Dressing darüber träufeln. Auf Wunsch mit frisch geriebenen Parmesan bestreuen.

Euer Talent auf unserer

Bühne

Nachwuchs-Stars aufgepasst:

Zum Genossenschaftstag 2017 am 25. Juni könnt Ihr ganz groß raus kom-men. Bewerbt Euch bei uns und be-kommt Eure eigene Show samt Publi-kum im Sommer.

Mitmachen können Sänger, Tänzer, Bands, Musiker, Comedians, Akrobaten... Gezeigt werden kann alles, was bühnenreif ist.

Bewerbt Euch bis zum 27. Februar mit aussagekräftigem Material (CD, Video, Fotos) und kurzer Beschreibung bei uns

per Post: Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie“ eGStichwort: TalenteCharlottenstraße 2 39124 Magdeburg

per E-Mail: [email protected] Betreff: Talente

Eine Jury sichtet alle Bewerbungen und wählt daraus die besten aus.

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wohnen & leben | 2524 | wohnen & leben

Unsere Partnerfirmen stellen sich vor

Unsere Partnerfirmen stellen sich vor

SPRECHZEITEN ZUM JAHRESWECHSEL23.12.2016 9.00 bis 13.00 UhrVom 27. bis 30.12.2016 ist die Geschäftsstelle geschlossen.Ab 2. Januar 2017 sind wir wie gewohnt für Sie da: Mo. bis Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 18.00 UhrTelefon: 0391/25 57 5-0, Vermietungshotline: 0800 25 57 50Notrufnummern Havariefälle: Firma SITRA (Dispatcherdienst)Notdiensttelefon: 0391/621 96 58, TV: 0172/392 91 36Aufzug: siehe Aushang im HausflurIm Rahmen der Notdienstarbeiten werden keine Bagatellschäden beseitigt. Die Betriebe sind angewiesen, nur tatsächliche Notdienste durchzuführen und die Beseitigung von Bagatellschäden ggf. selbst abzurechnen.Vielen Dank für Ihr Verständnis!

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wohnen & leben | 2726 | wohnen & leben

Unsere Partnerfirmen stellen sich vor Unsere Partnerfirmen stellen sich vor

ALBAKON – Alternative BalkonsystemeAls Balkonhersteller mit langjähriger Erfahrung ist es unser Ziel,Ihnen in gemeinsamer Zusammenarbeit ein breit gefächertesLeistungsspektrum von maßgebender Qualität anbieten zukönnen. Von der Idee über den Entschluss bis zur Umsetzung finden Sie mit uns als Firma ALBAKON GmbH einen Partner, der Ihnen bei diesem Prozess unterstützend zur Seite steht. Sie bekommen alles aus einer Hand.

ALBAKON GmbH BeelitzSchlunkendorfer Straße 8b, 14547 BeelitzTel.: 033204 / 607-0, Fax: 033204 / 607-16, www.albakon.de

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