Grundkurs Linguistik - Toc · 2016-09-23 · Bibliografische Information der Deutschen...

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Grundkurs Linguistik Ein Arbeitsbuch für Anfänger Bearbeitet von Piroska Kocsány 1. Aufl. 2010. Taschenbuch. 226 S. Paperback ISBN 978 3 8252 8434 3 Format (B x L): 19,6 x 26,6 cm Gewicht: 563 g Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache > Sprachwissenschaften Allgemein Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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Grundkurs Linguistik

Ein Arbeitsbuch für Anfänger

Bearbeitet vonPiroska Kocsány

1. Aufl. 2010. Taschenbuch. 226 S. PaperbackISBN 978 3 8252 8434 3

Format (B x L): 19,6 x 26,6 cmGewicht: 563 g

Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache > Sprachwissenschaften Allgemein

Zu Leseprobe

schnell und portofrei erhältlich bei

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UTB 8434

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Piroska Kocsány

Grundkurs Linguistik

Ein Arbeitsbuch für Anfänger

Wilhelm Fink

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Die Autorin: Piroska Kocsány unterrichtete zwischen 1969 und 2005 am Lehrstuhl für Germanistik an der Universität Debrecen, Ungarn. Sie ist Verfasserin und Mitverfasserin mehrerer Lehrbücher für Schule und Hochschule. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Deutsch als Fremdsprache, Sprachtheorie, Textlinguistik und Rhetorik. Adresse: Universität Debrecen, Institut für Germanis-tik. Egyetem tér 1. 4010 Debrecen; [email protected].

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National-bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© 2010 Wilhelm Fink GmbH & Co. Verlags-KG(Wilhelm Fink GmbH & Co. Verlags-KG, Jühenplatz 1, D-33098 Paderborn)ISBN 978-3-7705-4964-1

Internet: www.fink.de

Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun-gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Printed in Germany. Einbandgestaltung: Atelier Reichert, StuttgartHerstellung: Ferdinand Schöningh, Paderborn

UTB-Bestellnummer: 978-3-8252-8434-3

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Mein Dank gilt meinen Kollegen an der Universität Debrecen, Ungarn, András Kertész, Csilla Rákosi, Zsuzsanna Darai und Gergely Pethő, die mich bei der Planung und Ausarbei-tung dieses Buches angespornt und unterstützt, die Aufgaben im Unterricht ausprobiert und mit zahlreichen Hinweisen zur endgültigen Gestaltung beigetragen haben. Besonders dankbar bin ich István Terts, von dem ich den ersten Anstoß zum Thema des Buches sowie viele wichtige Textquellen erhalten habe, Rezső László Lovas, der mir bei den Beispielen aus „exotischen“ Sprachen behilflich war, Vilmos Ágel, der die Gestaltung mehrerer Kapitel durch wichtige kritische Bemerkungen begleitet und Karl Katschthaler, der das Manuskript auf korrektes Deutsch geprüft hat.

Und zu Dank verpflichtet fühle ich mich all meinen Studenten, von denen ich sehr viel gelernt habe.

Debrecen, den 30. September 2009 Piroska Kocsány

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Lernen ist Erfahrung.

Alles andere ist einfach nur Information.

Albert Einstein

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Inhaltsverzeichnis

1. Kommunikation und Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. Zum Begriff Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. Partnerhypothese und Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3. Die nonverbale Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4. Nonverbale und verbale Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 5. Verbale Kommunikation: die Kommunikationsteilnehmer . . . . . . . . . . . . . . 18 6. Verbale Kommunikation: das Medium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 7. Nähesprechen und Distanzsprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 8. Mitteilung und Anweisung in der Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

2. Die Funktionen der Sprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1. Funktionen, die auf der Hand liegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2. Das Organon-Modell von Karl Bühler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3. Funktionen können dominieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4. Roman Jakobsons Funktionsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 5. Texte zum Nachdenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

3. Die semiotischen Grundlagen der Sprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1. Zum Begriff „Zeichen“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2. Es gibt drei Zeichentypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3. Zuordnungsprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4. Darstellungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. Ikonizität in der Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

4. Das sprachliche Zeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 1. Lautreihen und Zeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2. Das bilaterale Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3. Das Zeichen als Muster und Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 4. Die Konventionalität des sprachlichen Zeichens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5. Die Willkürlichkeit des sprachlichen Zeichens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 6. Der Stellenwert der Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 7. Die Verschiedenheit der Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 8. Die Mehrdeutigkeit der Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 9. Neben- oder Mitbedeutungen: eine besondere Leistung der sprachlichen

Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 10. Negative und positive Wertung und die Verantwortung des Sprechers . . . . . 57 11. Zeichen und Gesellschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

5. Der Zeichenvorrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 1. Zwei Aspekte zur Betrachtung der Zeichen: Semasiologie und

Onomasiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2. Schichten im Zeichenvorrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3. Änderungen im Zeichenvorrat: Warum sind sie notwendig?. . . . . . . . . . . . . 65 4. Möglichkeiten zur Bereicherung des Zeichenvorrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 5. Typ I: Wortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

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10 Inhaltsverzeichnis

6. Idiomatisierung und Remotivation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 7. Typ II: Bedeutungswandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 8. Die Benennung in der Theorie der kognitiven Metapher . . . . . . . . . . . . . . . . 70 9. Typ III: Entlehnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 10. Das Problem der Wortschöpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

6. Das System Sprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 1. Das System Sprache: eine Abstraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 2. System: Was ist das?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 3. Die zweifache Gliederung der Sprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 4. Die Einheiten nach der ersten Gliederung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 5. Die Einheiten nach der zweiten Gliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 6. Phonemvariante – aber von welchem Phonem? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7. Phoneme und Einzelsprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 8. Ein Blick in die Phonologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 9. Die Silbe: eine besondere Einheit der Phonologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 10. Suprasegmentale Phonologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

7. Die Struktur der Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 1. System und Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 2. Paradigmen und Syntagmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3. Die Kombinationsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4. Die Strukturierung der Glieder nach der zweiten Gliederung . . . . . . . . . . . . 94 5. Die Opposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 6. Oppositionen in der Phonologie: Das phonologische Merkmal . . . . . . . . . . . 96 7. Zusammenfassung: die Struktur des „Graugänsischen“ . . . . . . . . . . . . . . . . 97 8. Die lineare und die hierarchische Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 9. Das System ist „überversichert“ 10. Systemdefinierende Struktureigenschaften und Änderungen

im System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

8. Die Beschreibung der Sprachstruktur: traditionelle und moderne Grammatiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

1. Der Gegenstand der Grammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 2. Schnittstellen in der Grammatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 3. Grammatik und Wortschatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 4. Wortart und Satzglied. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5. Die Wortarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 6. Das Problem der Satzglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 7. Der Versuch der modernen Grammatiken, das Satzglied zu definieren . . . . 111 8. Satzglied und Satzgliedteil: die hierarchische Struktur. . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

9. Moderne Grammatiken und ihre Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 1. Zwei Wege der experimentierenden Grammatiken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 2. Die Grundidee der Dependenzgrammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 3. Aktanten und Angaben in der Dependenzgrammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4. Das Verb und seine besondere Fähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 5. Ergänzungen und Angaben: ein Stolperstein in der Geschichte der

Dependenzgrammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 6. Das Problem der Valenzrealisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

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11Inhaltsverzeichnis

7. Die IC-Grammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 8. Binäre Verzweigungen in verschieden langen Sätzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 9. Transformationen in der IC-Grammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 10. Grammatische Ambiguitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

10. Von der Linguistik zur Kognitionsforschung: Grundannahmen und Ziele der generativen Grammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

1. Das Entstehen der generativen Grammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 2. Der Gegenstand der generativen Grammatik und ihre methodologische

Grundposition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 3. Universalgrammatik: Prinzipien und Parameter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 4. Die Modularität grammatischen Wissens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 5. Grammatikalitätsurteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 6. Grammatikalität und Akzeptabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

11. Semantik: Die Bedeutung der Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 1. Semiotik und Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 2. Das doppelte Problem der Semantiken: Was ist die Bedeutung und wie

kann sie beschrieben werden?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 3. Der Problemfall Paraphrase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 4. Zu den Methoden der Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 5. Was bedeutet „Bedeutung“? Die bahnbrechende Sichtweise von

Gottlob Frege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 6. Das Verhältnis von Intension und Extension. Gattungsnamen und

Eigennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 7. Denotation und Referenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 8. Kompositionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

12. Lexikalische Semantik: ein weites Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 1. Forschungsziel der lexikalischen Semantiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 2. Bedeutungsbeziehungen: logisch untermauert, kognitiv-psychologisch

relevant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 3. Bedeutungsbeziehungen: die sprachliche Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 4. Syntagmatische und paradigmatische Relationen im Wortschatz:

Kollokationen und Wortfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 5. Die Gliederung der Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 6. Semantische Merkmale I. Komponentialsemantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 7. Semantische Merkmale II. Lexikalische Dekomposition . . . . . . . . . . . . . . . . 165 8. Prototypen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 9. Prototypensemantik oder Merkmalssemantik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168

13. Das Gesagte und das Mitgeteilte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 1. Der Fall der Deiktika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 2. Das Gesagte und das Mitgeteilte: Der Satz und die Äußerung. . . . . . . . . . . . 174 3. Die Prinzipien unserer kommunikativen Strategie: die Konversations-

maximen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 4. Das Kooperationsprinzip und die konversationellen Implikaturen . . . . . . . . 178 5. Drei bestimmende Eigenschaften der konversationellen Implikaturen . . . . 179 6. Die Arten der Implikaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 7. Probleme der Implikaturentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

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12 Inhaltsverzeichnis

14. Sprechen ist Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 1. Was heißt Handeln? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 2. Sprechen ist Handeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 3. Performative und konstative Äußerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 4. Was ist ein Sprechakt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 5. Welche Klassen von Sprechakten gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 6. Die Sprechaktregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 7. Sprechakte und ihre sprachlichen Erscheinungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . 197 8. Das Problem der Indirektheit von Sprechhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 9. Von der Sprechakttheorie zur Gesprächsanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199

15. Linguistik und Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 1. Textkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 2. Koreferenz und Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 3. Indirekte Anaphern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 4. Zeitreferenz als Bedingung der Textkohärenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 5. Thema und Rhema. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 6. Perspektivität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 7. Junktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 8. Sonderbare Texte und unsere Text(sorten)kompetenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 9. Weitere Erwartungen gegenüber den Texten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

Namenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

Das Zeichen weist darauf hin, dass zur Aufgabe Ergänzungen und Lösungsvorschläge im Internet zu finden sind.