GRUNDSATZARTIKEL Arbeit mit JUMAT - kinder.feg.de · 4 I JUMAT 4/2017 sollen euch Anregungen geben,...

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GRUNDSATZARTIKEL JUMAT 4/2017 I 3 Die Zeitschrift JUMAT gibt es seit ungefähr 28 Jahren. Die Idee, die dahintersteckt ist, dass die Mitarbeiter in den Jungscharen regelmäßig Arbeitsmaterial für ihre Grup- penstunden erhalten. Das Ziel ist im Laufe der Jahre das Gleiche geblieben, aber die Form hat sich verändert. Das Format des Heftes hat sich verändert, aber auch die Form der Inhalte. Es gab immer wieder Veränderungen am Kon- zept, und das ist gut und wichtig so, denn Jungschararbeit sieht heute anders aus, als Anfang der 90er-Jahre. Jetzt stehen wir wieder vor solch einem Schritt der Veränderung und wir hoffen, dass wir euch damit unterstützen können. Dieser Grundsatzartikel soll dazu dienen, euch den Auf- bau von JUMAT und einer einzelnen Lektion ausführlich zu erklären, damit ihr versteht, was sich geändert hat und warum diese Änderungen durchgeführt wurden. Doch zu- nächst steht die Frage: Was ist geblieben? Bewährt hat sich über viele Jahre, dass wir für jede Woche eine Ausarbeitung für eine Gruppenstunde anbieten. Die- ses Modell werden wir beibehalten. Ich vermute, dass es keine Jungschar gibt, die 52 Wochen lang regelmäßig ihre Gruppenstunde durchführt. Es gibt Ferienzeiten, Feiertage und besondere Aktionen, bei denen man keine Vorberei- tungshilfe braucht. Trotzdem halten wir an dem Prinzip der wöchentlichen Ausarbeitung fest. Zum einen, um deutlich zu machen, dass diese regelmäßigen Gruppenstunden zu biblischen Inhalten wichtig sind. Zum anderen habt ihr dadurch die Möglichkeit, auszuwählen. Die Lektionen sind immer zu Themenreihen zusammengefasst. Manche Themenreihen oder auch einzelne Lektionen sind bes- ser für Kinder geeignet, die mit Bibel und Glaube nichts oder nur sehr wenig zu tun haben. In andere Jungscharen kommen viele Kinder, die schon jahrelang alle Veranstal- tungen in der Gemeinde mitgemacht haben und bei den meisten Geschichten aus der Bibel rufen: „Das kenn ich schon!“ Solche Gruppen können auch mal unbekanntere Geschichten oder Themen behandeln. Übrigens: Wenn einzelne Themenreihen im Laufe des Jahres nicht in der Gruppenstunde behandelt werden, kann man sie vielleicht auf einer Freizeit, einem Zeltlager oder bei Ferienspielen nutzen. Was noch geblieben ist, sind die Autoren. (Fast) jede Wo- che wird von einem anderen Autor geschrieben. Das sind zum Teil hauptamtliche und zum Teil ehrenamtliche Mit- arbeiter aus der Jungschararbeit. Sie sind Praktiker und wissen wie es ist, vor einer Jungschargruppe zu stehen. Diese Vielfalt drückt sich auch in den geschriebenen Tex- ten aus. Manche Methoden, die verwendet werden, sind einigen fremd und sie werden sie nicht umsetzen. Dann schimpft nicht auf die Autoren, sondern überlegt euch et- was, was besser für euch und eure Gruppe passt und freut euch über die Vielfalt, die anderen sicherlich weiterhilft. Vielleicht probiert ihr eine solche ungewohnte Methode aber einfach mal selbst aus und ihr werdet dabei entde- cken, dass neue Methoden auch mal neuen Schwung in den Gruppenstundenablauf bringen können. Der Textplan JUMAT liegt ein Textplan zugrunde, der über sechs Jah- re geht. Es werden also innerhalb von sechs Jahren die wesentlichsten Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament behandelt. Wenn man sich an diesen Textplan hält, kommt innerhalb einer Jungschargeneration keine Geschichte doppelt vor. Natürlich gibt es Ähnlichkeiten, das gilt besonders für die großen Feiertage wie Ostern und Weihnachten, aber grundsätzlich sollen die Kinder nicht den Eindruck haben, dass sich die Geschichten ständig wiederholen. Im Textplan ist eine Abwechslung zwischen alttestamentlichen und neutestamentlichen Geschichten vorhanden, sodass in jedem Heft Geschichten aus beiden Testamenten vorkommen. Die Lektionen Jede Lektion ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. Auf der letzten Umschlagseite habt ihr eine kurze Zusam- menfassung, wie die Lektion aufgebaut ist. Hier erhaltet ihr ausführlichere Information. Lest sie euch in Ruhe durch und versucht dann, den Inhalt der Lektionen für eure Grup- pe umzusetzen. Es geht nicht darum, alles genau so zu machen, wie es im Heft steht, sondern die Ideen im Heft Arbeit mit JUMAT

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GRUNDSATZARTIKEL

JUMAT 4/2017 I 3

Die Zeitschrift JUMAT gibt es seit ungefähr 28 Jahren. Die Idee, die dahintersteckt ist, dass die Mitarbeiter in den Jungscharen regelmäßig Arbeitsmaterial für ihre Grup-penstunden erhalten. Das Ziel ist im Laufe der Jahre das Gleiche geblieben, aber die Form hat sich verändert. Das Format des Heftes hat sich verändert, aber auch die Form der Inhalte. Es gab immer wieder Veränderungen am Kon-zept, und das ist gut und wichtig so, denn Jungschararbeit sieht heute anders aus, als Anfang der 90er-Jahre. Jetzt stehen wir wieder vor solch einem Schritt der Veränderung und wir hoffen, dass wir euch damit unterstützen können. Dieser Grundsatzartikel soll dazu dienen, euch den Auf-bau von JUMAT und einer einzelnen Lektion ausführlich zu erklären, damit ihr versteht, was sich geändert hat und warum diese Änderungen durchgeführt wurden. Doch zu-nächst steht die Frage:

Was ist geblieben?Bewährt hat sich über viele Jahre, dass wir für jede Woche eine Ausarbeitung für eine Gruppenstunde anbieten. Die-ses Modell werden wir beibehalten. Ich vermute, dass es keine Jungschar gibt, die 52 Wochen lang regelmäßig ihre Gruppenstunde durchführt. Es gibt Ferienzeiten, Feiertage und besondere Aktionen, bei denen man keine Vorberei-tungshilfe braucht. Trotzdem halten wir an dem Prinzip der wöchentlichen Ausarbeitung fest. Zum einen, um deutlich zu machen, dass diese regelmäßigen Gruppenstunden zu biblischen Inhalten wichtig sind. Zum anderen habt ihr dadurch die Möglichkeit, auszuwählen. Die Lektionen sind immer zu Themenreihen zusammengefasst. Manche Themenreihen oder auch einzelne Lektionen sind bes-ser für Kinder geeignet, die mit Bibel und Glaube nichts oder nur sehr wenig zu tun haben. In andere Jungscharen kommen viele Kinder, die schon jahrelang alle Veranstal-tungen in der Gemeinde mitgemacht haben und bei den meisten Geschichten aus der Bibel rufen: „Das kenn ich schon!“ Solche Gruppen können auch mal unbekanntere Geschichten oder Themen behandeln. Übrigens: Wenn einzelne Themenreihen im Laufe des Jahres nicht in der Gruppenstunde behandelt werden, kann man sie vielleicht

auf einer Freizeit, einem Zeltlager oder bei Ferienspielen nutzen. Was noch geblieben ist, sind die Autoren. (Fast) jede Wo-che wird von einem anderen Autor geschrieben. Das sind zum Teil hauptamtliche und zum Teil ehrenamtliche Mit-arbeiter aus der Jungschararbeit. Sie sind Praktiker und wissen wie es ist, vor einer Jungschargruppe zu stehen. Diese Vielfalt drückt sich auch in den geschriebenen Tex-ten aus. Manche Methoden, die verwendet werden, sind einigen fremd und sie werden sie nicht umsetzen. Dann schimpft nicht auf die Autoren, sondern überlegt euch et-was, was besser für euch und eure Gruppe passt und freut euch über die Vielfalt, die anderen sicherlich weiterhilft. Vielleicht probiert ihr eine solche ungewohnte Methode aber einfach mal selbst aus und ihr werdet dabei entde-cken, dass neue Methoden auch mal neuen Schwung in den Gruppenstundenablauf bringen können.

Der TextplanJUMAT liegt ein Textplan zugrunde, der über sechs Jah-re geht. Es werden also innerhalb von sechs Jahren die wesentlichsten Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament behandelt. Wenn man sich an diesen Textplan hält, kommt innerhalb einer Jungschargeneration keine Geschichte doppelt vor. Natürlich gibt es Ähnlichkeiten, das gilt besonders für die großen Feiertage wie Ostern und Weihnachten, aber grundsätzlich sollen die Kinder nicht den Eindruck haben, dass sich die Geschichten ständig wiederholen. Im Textplan ist eine Abwechslung zwischen alttestamentlichen und neutestamentlichen Geschichten vorhanden, sodass in jedem Heft Geschichten aus beiden Testamenten vorkommen.

Die LektionenJede Lektion ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. Auf der letzten Umschlagseite habt ihr eine kurze Zusam-menfassung, wie die Lektion aufgebaut ist. Hier erhaltet ihr ausführlichere Information. Lest sie euch in Ruhe durch und versucht dann, den Inhalt der Lektionen für eure Grup-pe umzusetzen. Es geht nicht darum, alles genau so zu machen, wie es im Heft steht, sondern die Ideen im Heft

Arbeit mit JUMAT

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sollen euch Anregungen geben, wie ihr die biblischen In-halte für die Jungscharler umsetzen könnt. Jedes Vorbe-reitungsmaterial, mag es auch noch so gut sein, ersetzt nicht die eigene Arbeit. Ich möchte euch Mut machen, euch rechtzeitig mit dem Text zu beschäftigen und ihn in aller Ruhe in der Bibel zu lesen. Macht euch eure eigenen Gedanken dazu und er-gänzt das mit den Anregungen aus JUMAT. Dieses Mitar-beiterheft ersetzt nicht eure eigene Vorbereitung. Ich bitte euch darum, die Gruppenstunde nicht aus dem Ärmel zu schütteln, denn was aus dem Ärmel geschüttelt ist, ist oft ärmlich. Deshalb nehmt euch Zeit für die Vorbereitung, ihr werdet es bei der Durchführung positiv merken.

DAS ZIEL

Es gibt für jede Lektion zwei Zielgedanken. Wir haben uns bei der Vorbereitung überlegt, welche Kinder die Jungscharen besuchen. Zum einen gibt es die Kinder, die schon alles wissen und zum anderen gibt es die Kinder, die ganz neu dabei sind, die außer dieser einen Stunde in der Woche sonst keine Verbindung zu Gemeinde und Gott haben. Es ist gut, dass wir beide Gruppen in unseren Jungscharen haben. Ich bin dankbar, dass es Gruppen gibt, die stark missionarisch arbeiten und ich bin genauso dankbar, dass es Jungschargruppen gibt, die ganz stark in die Tiefe gehen. Diese beiden Gruppen werden mit den unterschiedlichen Zielgedanken angesprochen. Ein Ziel-gedanke richtet sich an die Starter, also die Kinder, die von Glauben, Gott und Bibel wenig Ahnung haben. Der an-dere Zielgedanke richtet sich an die Checker, also an die Kids, die viele Geschichten aus der Bibel schon kennen und mit Jesus leben. Dieser Zielgedanke ist tiefer gehend. Natürlich kann man das nicht immer klar trennen, aber so habt ihr zwei unterschiedliche Schwerpunkte, aus denen ihr auswählen könnt.

Dieser Abschnitt erhält exegetische Überlegungen. Das ist keine Nacherzählung der biblischen Geschichte, sondern es geht darum, Eigenarten des Textes verständlich zu ma-chen, damit Mitarbeiter einen tieferen Einblick in diesen Abschnitt der Bibel bekommen. Bei der Exegese können nicht alle Fragen beantwortet werden. Wer also tiefer in den Text einsteigen will, der sollte selbst ein Bibellexikon, einen erklärenden Kommentar oder anderes Material in die Hand nehmen. Es lohnt sich immer wieder, sich in-tensiv mit den Bibeltexten auseinanderzusetzen, die man verkündigt. Diese exegetischen Überlegungen am Anfang der Lektionen können nur einige grundsätzliche Dinge er-klären.

Ein Bibeltext ist nicht nur ein Text aus einem alten Buch, sondern er hat stark mit mir persönlich zu tun. An dieser Stelle stehen einige persönliche Gedanken des Autors. Es kann manchmal sein, dass ihr ganz andere Gedanken zu dem Text habt, dann lest diese Zeilen und freut euch dar-über, wie vielfältig die Erkenntnis über einen Bibeltext sein kann.

Hier geht es um die Situation der Kinder in den Gruppen. Es gibt wieder zwei Beschreibungen, eine für Starter und eine für Checker. Die Lebenswelt der beiden Zielgruppen ist manchmal sehr verschieden. Mit dieser Aufteilung wird ein vielfältiger Blick auf die unterschiedlichen Teilnehmer geworfen. Auch hier kann in dieser kurzen Beschreibung nicht alles gesagt werden. Nehmt es als Anregung und schaut genau auf die Kinder in eurer Gruppe.

Die Jungscharler sollen den Bibeltext erleben, wenn mög-lich mit allen Sinnen. Deshalb werden in dieser Rubrik kre-ative Ideen zur Verkündigung aufgezeigt. Es werden im-mer zwei Einstiegsmöglichkeiten vorgestellt. Oft ist es so, dass nicht alle Varianten für alle Gruppen geeignet sind, das hängt zum Beispiel mit der Gruppengröße und mit den Interessen der Teilnehmer zusammen. Auch zur Verkün-digung werden zwei Möglichkeiten erklärt. Eine Methode wird ausführlich vorgestellt und die andere nur kurz ange-rissen. Die beiden Methoden können in unterschiedlichen Gruppensituationen angewendet werden, zum Beispiel für Starter und Checker, aber auch für große und kleine Jung-scharen oder für Gruppen mit nur einem Mitarbeiter bzw. Gruppen mit mehreren Mitarbeitern. Wir versuchen, in den Lektionen eine methodische Vielfalt vorzustellen. Wenn euch also bei einer Lektion keine der beiden Methoden ge-fällt, dann blättert doch mal im Heft und lasst euch von den anderen Möglichkeiten inspirieren.Eine Materialübersicht macht auf einen Blick deutlich, was man für Einstieg und Verkündigung benötigt.

Nachdem die Geschichte dargestellt wurde, geht es nun um die Vertiefung des Zieles. Hier stehen immer sieben Kategorien zur Verfügung, die angewendet werden kön-nen.

Arbeit mit Jumat

» Der Text an sich

» Der Text für mich

» Der Text für dich

» Der Text erlebt

» Der Text gelebt

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GRUNDSATZARTIKEL

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Diese Kategorien sind:• Wiederholung• Gespräch• Merkvers• Gebet• Kreatives• Spielerisches• Rätselhaftes

Die Ideen zur Vertiefung können sowohl in der Gesamt-gruppe als auch in Kleingruppen angewendet werden. In-dem immer sieben Möglichkeiten vorgegeben sind, kann jeder Mitarbeiter auswählen, welche der Vertiefungsme-thoden für seine Gruppe eingesetzt werden können. Er kann alle sieben Methoden anwenden oder auch nur ein-zelne auswählen.

Unter dieser Rubrik findet man verschiedene Bausteine wie Liedvorschläge, Spiel- und Bastelideen, Ideen zu pas-sender Deko usw.Außerdem findet ihr in vielen Lektionen das Download-symbol. Das bedeutet, dass im Internet unter www.jumat.de zusätzliches Material heruntergeladen werden kann. Das sind zum einen die Bilder zu den Lektionen, zum anderen sind es aber auch zusätzliche Spielideen oder ausführli-che Erzählvorschläge usw. Dieses Zusatzmaterial ist ohne Passwort frei zugänglich.

Zusätzliches zu den LektionenDas Herzstück von JUMAT sind die 13 Lektionen pro Heft. Damit ihr die Themenreihen gut erkennen könnt, sind sie farblich unterschiedlich gestaltet. Außerdem gibt es aber immer noch weitere Rubriken, die auch außerhalb der Jungscharstunden gut eingesetzt werden können. Folgen-de Rubriken werden euch in (fast) jeder Ausgabe begeg-nen:• Grundsatzartikel• Glaube@Familie-Impuls• Familiengottesdienst• Action (Geländespiele und mehr)

Natürlich findet ihr auch noch weitere Informationen zur Jungschararbeit.

Zusammenarbeit mit KIMATKiMat ist die Schwesterzeitschrift von JUMAT. Sie wird vom Gnadauer Gemeinschaftsverband herausgegeben und richtet sich an jüngere Kinder (5–8 Jahre). Wenn es also in eurer Gemeinde oder darüber hinaus Kinderstun-den oder Kindergottesdienste gibt, die noch auf der Suche nach gutem Material sind, dann weist sie auf KiMat hin. Der Aufbau der Lektionen in KiMat ist nach dem gleichen Muster wie bei JUMAT gestaltet, und so kann man die Ar-

beit mit Kindern in seiner Gemeinde über mehrere Jahre nach dem gleichen Modell durchführen. Auch der Textplan von KiMat und JUMAT ist aufeinander abgestimmt. Die Lektionen in KiMat sind ebenfalls nach einem 6-Jahres-plan ausgewählt, der ist aber zeitlich zum JUMAT-Text-plan versetzt, sodass eine biblische Geschichte, die bei KiMat bearbeitet wurde, nicht innerhalb der nächsten zwei Jahre bei JUMAT vorkommt.

JUMAT hat ein verändertes Konzept. Wir haben den Wunsch, dass wir euch mit JUMAT gut in eurer Jungschar-arbeit unterstützen wollen und wünschen euch viel Freude und Segen mit dem Material.

Thomas Kretzschmar und das JUMAT-Redaktionsteam

DIE VORBEREITUNG DER GRUPPEN-STUNDE SOLL NICHT AUS DEM ÄRMEL GESCHÜTTELT WERDEN, DENN WAS AUS DEM ÄRMEL GESCHÜTTELT IST, IST OFT ÄRMLICH.

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