Grusswort...Wille´s kleiner Imbiss Grusswort Oberbürgermeister Matthias Thürauf Samstag, 12....

Wille´s kleiner Imbiss

GrusswortOberbürgermeister M atthias Thürauf

Autoshow 2014Samstag, 12. April 2014 HST / Seite 41

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

liebe Gäste der Autoshow,

heuer feiern wir ein viertel Jahrhundert Autoshow! Zum

25. Mal dürfen wir uns gemeinsam mit Ihnen die Neuheit

en aus den ver-

schiedenen Autohäusern, der internationalen Automarke

n und natürlich aus den verschiedenen Fahrzeugklassen

ansehen. Bruno

Fetzer, Organisator der Autoshow, erinnert sich noch dar

an, dass es bei der ersten Auflage sogar Widerstände g

egen die Auto-

show gegeben hat. Doch heute können wir mit Stolz sa

gen, dass die Schwabacher Autoshow ein absolutes Prog

rammhighlight

ist und sich im SchwabacherVeranstaltungskalender und

über Schwabachs Stadtgrenzen hinweg fest etabliert ha

t.

Das liegt nicht zuletzt aucham breiten Angebot der Au

ssteller. Denn Mobilität stehtheute vor besonderen Hera

usforderungen.

Die Stadt Schwabach begegnet diesen unter anderem

mit neuen Elektrofahrrädern und Elektroautos bei der

Stadt und den

Stadtwerken. Sicherlich werden Sie am Autoshow-Sonn

tag auch diesen Teilaspekt des Fahrzeugspektrums bewu

ndern können.

Außerdem freue ich mich, dass es der Werbe- und Stadt

gemeinschaft wieder gelungen ist, ein attraktives Rahme

nprogramm auf

die Beine zu stellen. Von 11 bis 18 Uhr dreht sich auf dem

Marktplatz alles ums Fahrzeug, ab 13 Uhr haben auch za

hlreiche Einzel-

händler geöffnet und ladenzum Bummeln durch unsere

wunderschöne Innenstadt ein. Ein Adler-Nachbau fährt a

ls Shuttle-Zug

zu den verschiedenen Autohäusern und ins HUMA-Einka

ufszentrum, das ebenfalls seine Tore öffnet.

Ein echter Höhepunkt im Rahmenprogramm ist die Vorf

ührung eines Beatmungsgeräts, mit dem Unfallopfer b

eatmet werden

können. Die Werbe- und Stadtgemeinschaft hat dies jün

gst dem Verein Notärzte Schwabach gestiftet. Das Gerä

t ist bereits er-

folgreich zum Einsatz gekommen. Seien Sie auf diese Vor

führung gespannt, denn siezeigt, wie Leben gerettet w

erden können.

Ich wünsche den Ausstellernder Schwabacher Autoshow

einen erfolgreichen Tag undallen Besucherinnen und Bes

uchern kurz-

weilige Stunden bei der Schwabacher Autoshow.

Matthias Thürauf, Oberbürgermeister

Fotos: Archiv

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Das wird ein echtes Jubelfest am 13. April:Zum 25. Mal findet auf dem Marktplatz die Autoshowstatt. Seit einem Vierteljahrhundert also präsentiert sichSchwabach dank der Werbe- und Stadtgemeinschafteinmal jährlich ganz im Zeichen glänzender Karossenund moderner Motoren, aber auch ökologischerNeuerungen. So haben diesmal erneut die Elektro-mobilität, sparsame Autos und mit der VAG auch deröffentliche Personennahverkehr ihren Platzin Schwabachs guter Stube gefunden.

Die Autoshow hat in 25 Jahren eine bewegte Geschichte erlebt.Geprägt war sie von einem Neustart just zur Jahrtausendwende.Ab 1990 existierte sie elf Jahre lang als zweitägige „Autoparade“.2001 wurde sie erstmals als eintägige Sonntags-Veranstaltung or-ganisiert und in „Autoshow“ umbenannt. „Seither wollen immermehr daran teilnehmen, und die Schau ist in der Region stark ak-zeptiert“, sagt Bruno Fetzer, Chef der Werbe- und Stadtgemein-schaft. In Sachen „Autoshow“ lohnt sich also ein tiefer Blick zurückin die Schwabacher Wirtschaftshistorie.

Bereits am Ende der 1980er Jahre stellten Schwabacher Geschäfts-leute gezielte Überlegungen zur Belebung der Innenstadt an. Soentschloss man sich, als Werbe- und Stadtgemeinschaft jährlich inder Innenstadt eine mehrtägige Großveranstaltung rund um dasAutomobil auf die Beine zu stellen.

Es gab zwar durchaus Widerstände innerhalb des Verbands. Le-diglich zwei seiner Mitgliedsbetriebe waren damals nämlich Auto-händler. Außerdem schreckte man zunächst vor den hohen Kostenzurück. Die Argumente der Befürworter setzten sich jedoch schließ-lich durch. 1990 startete das „Event“, wie man heute sagen würde,mit zwölf Automarken. Männer dieser ersten Stunde waren HelmutRößner und Hartmut Hetzelein. Jochen Scharf und Thomas Schmittkamen wenig später hinzu. Seit 15 Jahren trägt der Vorstand derWerbe- und Stadtgemeinschaft die Verantwortung für die jährlicheGroßveranstaltung.

Die ersten Jahre der „Autoparade“, wie die Veranstaltung getauftworden war, sind höchst erfolgreich gewesen. Stets gab es bei ei-

ner Tombola ein Fahrzeug zu gewinnen. Moderator Michael Beckervon Radio F hatte jede Menge lockerer Sprüche auf Lager, mit de-nen er meist für Riesenlacher sorgte, manchmal aber auch verstör-te. Zahlreiche Leserbriefe waren die Folge.

In jedem Jahr traten neue Starsauf. Zum zehnjährigen Jubiläum1999 waren sogar zwei großeShowbühnen geboten. Wolf-gang Petry, Middle of the Road,Pussycat und Niki, das bayeri-sche Cowgirl, kamen für einenmusikalischen Abstecher nachSchwabach. Der Auftritt vonMary Roos wäre allerdings fastgeplatzt. Denn auf den Ankün-digungsplakaten war ihr Namefalsch geschrieben worden. Jo-chen Scharf hatte alle Hände vollzu tun, bis sie mit dem richtigenSchriftzug überklebt waren.„Sonst wäre sie nicht gekom-men“, erinnert er sich.

Augenmerkliegt auf Elektromodellen

„ALLE ausgestellten Fahrzeugemit geregeltem 3-Wege-Kata-lysator.“ So lautete ein dickerWerbespruch in der Anzeige zurersten „Autoparade“ 1990. Um-welt und Ökologie waren damalsbereits ein Thema. Schließlichsind sechs Jahre zuvor erstmalsGrüne Politiker in den Schwaba-cher Stadtrat eingezogen.

Politische Diskussionen, eineDemonstration am Postplatzund ein Protestzug quer überdas Veranstaltungsgelände be-gleiteten die neue Innenstadt-Attraktion, die sich schnell zueinem Magneten entwickelte.Heute spricht niemand mehr über den Kat. Er ist Standard gewor-den. Fortschrittliche Technologien haben noch nie gefehlt auf demMarktplatz. Diesmal gilt hier das Augenmerk den Elektromobilenverschiedener Hersteller.

Politische Auseinandersetzungen und Gegnerschaften spielen imJubiläumsjahr keine Rolle mehr. Die „Autoshow“ ist ein allseits an-erkannter Faktor, um Frequenz in der Innenstadt zu schaffen. Beischönem Wetter tummeln sich stets tausende Besucher im Zentrum.

Schließlich gibt es nicht nur die neuesten Automobile und Motorrä-der zu bestaunen. Auch die Innenstadt-Geschäfte öffnen seit jeherihre Tore zum ersten verkaufsoffenen Sonntag des jeweiligen Jah-res. Wettermäßig war die „Autoshow“ in 25 Jahren von so ziemlichallen Begleiterscheinung betroffen, die man sich vorstellen kann:Von stürmischem Wind über Wolkenbrüche bis hin zu 30 Grad beistrahlendem Sonnenschein.

Als sich bei einer Autoparade Ende der 1990er Jahre auf den Dä-chern der ausgestellten Cabrios über Nacht jedoch mehrere Zenti-

meter Schnee angesammelt hatten, stellte sich ein Umdenken beiden Autohändlern ein. Denn zum Wetterrisiko kamen gestiegeneKosten und ein hoher Personalaufwand hinzu. Man wollte die„Autoparade“ völlig einstellen.

Damit war man im Vorstand derWerbegemeinschaft allerdingsnicht einverstanden. Nach eini-gem Hin und Her wurde dort einneues Konzept geboren: Abspe-cken des Rahmenprogramms,Umbenennung, Verkürzung aufeinen Tag und völlige Synchroni-sierung mit dem ersten verkaufs-offenen Sonntag des Jahres lau-teten dessen Kernpunkte. 2001wurde es umgesetzt.

Seit 25 Jahren Partnerder Werbegemeinschaft

Seither läuft die Autoshow mitgroßem Erfolg und wachsendemZuspruch. Nach und nach kamenneue Attraktionen hinzu. Seitmehreren Jahren demonstrie-ren die Schwabacher Notärztegemeinsam mit der Feuerwehrspektakuläre Rettungsübun-gen an Unfallautos. Als Dankdafür hat ihnen die Werbege-meinschaft 2500 Euro für dieAnschaffung eines neuartigenBeatmungsgeräts gespendet.Fahrräder, E-Bikes und Motorrol-ler haben sich Platz verschafft.Der Nürnberger Modell-Truck-Club steuert regelmäßig maß-stabsgerechte und detailgetreueMini-Lkw durch einen eigens ge-bauten Parcours. Die Verkehrs-wacht darf ebenfalls feiern.

Sie ist seit 25 Jahren Partner derWerbegemeinschaft und war im-

mer mit einer Simulation zur Bedeutung des Gurts im Auto vertre-ten. Drei Mal war auch der ADAC-Truck samt Rennsimulator mit vonder Partie. Weil aber immer mehr Betriebe ausstellen wollen, findeter nun keinen Platz mehr. Ein Shuttle-Zug verbindet die Innenstadtmit der verkaufsoffenen Huma. Seit 2010 ist das Goldmobil derWerbegemeinschaft im Einsatz.

Enormer Anziehungspunkt

Trotz gewisser Einschränkungen war die „Autoshow“ in denvergangenen 13 Jahren immer ein enormer Anziehungspunkt.Rathaus-Renovierung, Hüttlinger-Neubau und Kirchen-Sanie-rung erforderten zwar aufwändige Umplanungen, waren jedochkein Grund, jemals ihren Standort in Frage zu stellen. „Wir tunalles“, sagt Bruno Fetzer, „damit die Autoshow in der Innenstadtbleibt.“

Der alljährliche Besucherzustrom beweist: Genau das wollen dieSchwabacher und ihre Gäste ebenfalls. Am 13. April gewiss umsomehr. Schließlich findet ja ein Jubelfest statt. stt

Stadt freut sich auf Jubiläums-Schau

Anzeige im Schwabacher Tagblatt zur 1. Schwa-bacher Auto-Parade. Foto: Möller

Autoshow 2014Seite 42 / HST Samstag, 12. April 2014

Sonntag, 13. April, von 11 - 18 Uhr

25. Schwabacher Autoshowin der Schwabacher Innenstadt

Metropol Automobile aus Roth präsen-tiert auf der Schwabacher Autoshow un-ter anderem den neuen Kia Soul und denüberarbeiteten Erfolgs-SUV Kia Sporta-ge.

Zudem werden anlässlich der Fußball-WM in einem Gewinnspiel exklusiveTischreservierungen und Barbecue-Pake-te zu einem Deutschland-Spiel beim Pu-blic Viewing am Stadtstrand der SoccerPlaza verlost.

Der Kia Soul der zweiten Generationist ein völlig neues Fahrzeug, mit neu-em Design, neuem Interieur und neuerPlattform – doch sein Charakter hat sichnicht verändert. Durch die typischen„Markenzeichen“ gibt sich das neue Mo-dell sofort als Kia Soul zu erkennen: auf-rechte, selbstbewusste Haltung, breiteSchultern, charakteristische Fenstergra-fik, hoch positionierte Rückleuchten undSUV-ähnliche Bodenfreiheit.

Das Interieur zeichnet sich durch stilvolleGestaltung, hohe Materialqualität (u.a.Soft-Touch-Oberflächen) und neue Pre-mium-Komfortelemente aus, darunter

Sitzventilation vorn, elektrisch einstellba-rer Fahrersitz und beheizbares Lenkrad.

Als erster Kia ist der neue Soul in Zwei-farb-Lackierung erhältlich (mit schwar-zem Dach, optional). Darüber hinaus bie-ten sich noch viele weitere Möglichkeitender individuellen Gestaltung. Erhältlichist das Modell in den Ausführungen EDI-TION 7 und SPIRIT sowie in den Motori-sierungen 1.6 GDI und 1.6 CRDi.

Der Kia Sportage ist neben dem Kiacee’d das erfolgreichste Kia-Modell inDeutschland. Das mehrfach preisgekrön-te dynamische Design des Kompakt-SUVswurde bei der Modellüberarbeitung ineinigen zentralen Details modifiziert undwirkt dadurch noch prägnanter. Der In-nenraum wurde ebenfalls in einigen Be-reichen umgestaltet und zudem durchhochwertige Materialien veredelt.

Zu den neuen Ausstattungs-Elementengehören je nach Ausführung und Son-derausstattung ein Premium-Soundsys-tem, elektrisch einstellbarer Fahrersitz,beheizbares Lenkrad, variable Servolen-kung und eine elektronische Gespann-

stabilisierung, die den SUV als Zugma-schine noch wertvoller macht.

Der überarbeitete Kia Sportage ist in dreiAusführungen, mit fünf Motorisierungensowie mit Front- und Allradantrieb (jenach Motorisierung) erhältlich.

Als offizieller FIFA-Partner schickt Kiaseine Sondermodelle „FIFA World Cup™Edition“ mit einer sportlichen Preisge-staltung aufs „Spielfeld“. Die Sonder-ausführungen sind für viele Kia-Modelleerhältlich und basieren auf der Serien-ausstattung der Version EDITION 7 (beiSportage: VISION). Je nach Modell um-fasst die Mehrausstattung bis zu 30 Ele-mente – von Sitzheizung, beheizbaremLenkrad, Geschwindigkeitsregelanlageund Parksensoren bis zu Nebelschein-werfern und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Kia Soul: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: inner-orts 9,6 - 5,7; außerorts 5,9 - 4,4; kombiniert 7,2- 4,9; CO2-Emission: kombiniert 168 - 129 g/km

Kia Sportage: Kraftstoffverbrauch in l/100 km:innerorts: 11,4 - 6,3; außerorts 6,8 - 4,8; kombi-niert 8,5 - 5,3; CO2-Emission: kombiniert 197 - 139g/km

Frühjahrs-Offensive bei KiaMetropol Automobile präsentiert neuen Sportage und Soul

Toyota gewinnt den Quali-tätscheck 2014: Im großen Mar-kenvergleich der Zeitschrift AutoTest landet der japanische Auto-mobilhersteller mit deutlichemAbstand an der Spitze. Keine deranderen 19 getesteten Markenbietet eine solch ausgezeichneteFahrzeug- und Servicequalität.

Acht KategorienDas alljährlich im Kaufberater derZeitschrift Auto Bild erscheinendeQualitätsranking berücksichtigtzahlreiche Faktoren. Insgesamtacht verschiedene Kategorien undStudien fließen in die Gesamtwer-tung ein, darunter die Zufrieden-heitsstudie von J.D. Power, deralljährliche TÜV-Report, das Umweltran-king von ÖkoTrend und die hauseigenenDauertests der Fachzeitschrift.

Toyota überzeugt in allen Bereichen. Imaktuellen TÜV-Report, dem die Auswer-tung der gesetzlich vorgeschriebenenHauptuntersuchungen zugrunde liegt,landen gleich 15 Toyota-Modelle in denTop Ten der fünf untersuchten Altersklas-

sen. Der Toyota Prius ist einmal mehr daszuverlässigste Modell unter den vier- bisfünfjährigen und den sechs- bis sieben-jährigen Fahrzeugen.

Für die Vorreiterrolle bei alternativen An-trieben gibt es von ÖkoTrend die Bestnote„Eins“, auch im Auto-Bild-Qualitätsreportverteidigte die Marke ihren Spitzenplatz.Bei der vom Marktforschungsunter-

nehmen J.D. Power gemessenenKundenzufriedenheit, dem Händ-lerservice und den Garantieleistun-gen erzielte Toyota ebenfalls guteWerte. In der Gesamtwertung desQualitätschecks 2014 bedeutetdies den souveränen Spitzenplatzmit 79 Punkten und die glatte Note„Zwei“, die an keine andere Markevergeben wurde.

Seit 40 Jahren„Wir sind sehr stolz auf unsereMarke“, so Alexandra Buhl vomtraditionsreichen Autohaus Buhl inSchwabach. „Nicht umsonst sindwir seit über 40 Jahren Toyota-Ver-tragshändler. Besuchen Sie uns am13. April am Schwabacher Markt-

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Toyota gewinnt Qualitätscheck 2014Klarer Sieg im Markenvergleich von Auto Test

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– Top-Ergebnisse für Volvo-Modellein den USA

– Volvo V40 weiterhin bestes Modellim Euro-NCAP-Crashtest

– Eine Million Volvo-Fahrzeugemit automatischen Bremssystemen

Die Volvo Car Group verfolgt weiter mit Nach-druck die Vision, dass ab dem Jahr 2020 nie-mand mehr in einem neuen Volvo bei einemUnfall getötet oder schwer verletzt wird. Im ver-gangenen Jahr 2013 haben zahlreiche Top-Er-gebnisse von unabhängigen Sicherheits-Orga-nisationen aus aller Welt unterstrichen, dassVolvo beim Thema Automobilsicherheit an derSpitze steht.

Jüngst erzielte der Volvo S80 in den USA dieBestwertung „Top Safety Pick+“ des Instituts

für Verkehrssicherheit IIHS (Insurance Institutefor Highway Safety). Bereits die Volvo-ModelleS60, XC60 und XC90 hatten im Jahr 2013 die„Top-Safety-Pick+“-Wertung vom IIHS erhalten,nachdem das Institut 2012 einen Small-Over-lap-Crashtest in die Testbedingungen aufge-nommen hatte. Dabei wird ein Frontalzusam-menstoß des Fahrzeugs mit einem anderenAuto oder beispielsweise einem Baum simu-liert. In dem Test trifft ein Viertel der Frontpar-tie auf der Fahrerseite mit 64 km/h auf ein rund150 cm hohes starres Hindernis. Die „Top-Safe-ty-Pick+“-Bewertung für den Volvo S80 resul-tiert unter anderem aus dem hohen Sicher-heitsniveau, das die Limousine bei diesemneuen Test unter Beweis gestellt hat.

„Alle Top-Resultate und Platzierungen, die wirim vergangenen Jahr in den weltweiten Sicher-heitstests erzielt haben, bestätigen unsere glo-bale Führungsrolle auf dem Gebiet der Sicher-heit. Wir sind sehr stolz darauf, unseren Kunden

Fahrzeuge anbieten zu können, die zu den si-chersten der Welt gehören“, sagt Thomas Bro-berg, Senior Safety Advisor bei der Volvo Car-Group.

Die Volvo-Sicherheitszelle verfügt dank demEinsatz verschiedener Stahlsorten über eine be-sonders robuste Struktur. Das IIHS-Testpro-gramm bestätigt die außergewöhnlich hoheCrashsicherheit dieser patentierten Lösung. Inallen aktuellen Volvo-Modellen kommen ver-gleichbare Stahlmischungen zum Einsatz. Inden künftigen Modellen, die auf Basis der neu-en skalierbaren Produkt-Architektur entwickeltwerden, wird dieser Aufbau weiter verfeinert.

Testprogramm umfasst auchUnfallvermeidungssysteme

Im Verlauf des Jahres 2013 führte das IIHS einneues Testprogramm ein, das Systeme zur Ver-meidung von Frontalkollisionen bewertet. DieseResultate fließen in das Gesamtergebnis ein.

Dadurch zählen der Volvo S60, der Volvo XC60und der Volvo S80, die mit dem Volvo-City-Sa-fety-System sowie dem Notbremsassistentenmit automatischer Fußgänger- und Fahrradfah-rer-Erkennung verfügbar sind, zu den Model-len, die nach dem erweiterten Testschema eineTop Safety Pick+ Bewertung erhalten.

Top Bewertungenfür automatische Bremssysteme

Euro NCAP hat ebenfalls ein Testprogramm ein-geführt, das autonome Bremssysteme (AEB –Autonomous Emergency Brake) beurteilt. DerTest bewertet die Systemleistung und berück-sichtigt Auffahrunfälle bei niedrigem Tempo bis50 km/h (City-Test) sowie bei höheren Ge-schwindigkeiten bis 80 km/h (Interurban-Test).

Der mit dem Volvo-City-Safety-System ausge-rüstete Volvo XC60 gehört zu den am bestenbewerteten Fahrzeugen in der Kategorie City,während der Volvo V40 mit City Safety sowiedem Notbremsassistenten mit automatischerFußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung einTop-Rating in der Interurban-Kategorie erzielte.Das AEB-Testprogramm wird 2014 in das Be-wertungsschema von Euro NCAP integriert.

„Wir begrüßen es, dass die führenden Sicher-heitsorganisationen nun damit beginnen, Sys-teme zur Kollisionsvermeidung in ihre Testpro-gramme aufzunehmen“, erklärt ThomasBroberg. „Dies verschafft den Kunden einenbesseren Einblick in die Vorteile automatischerBremssysteme und wird zudem für eine schnel-le Verbreitung dieser Techniken in der gesam-ten Fahrzeugflotte sorgen.“

Im Jahr 2013 hat die Zahl der verkauften Volvo-Fahrzeuge, die mit einem automatischenBremssystem ausgerüstet sind, die Marke voneiner Million Einheiten bereits überschritten.

Volvo V40 weiterhin Nummer einsbei Euro NCAP

2013 hat kein neues Volvo-Modell das EuroNCAP Crashtest-Programm durchlaufen. Der imJahr zuvor getestete Volvo V40 bleibt aber wei-

ter Rekordhalter – mit dem besten jemals durchdie Organisation vergebenen Ergebnis. Mit da-für verantwortlich ist der bisher von anderenunerreichte Wert von 88 Prozent der möglichenPunkte im Bereich Fußgängerschutz.

Für seine Pionierarbeit beim Fußgängerschutzist Volvo 2013 zudem mit dem Global NCAP In-novation Award ausgezeichnet worden. DerPreis wurde bei einer Konferenz zur Fahrzeugsi-cherheit in Seoul von Prof. Lotta Jakobsson, Se-nior Technical Specialist Safety im Volvo CarsSafety Centre, in Empfang genommen.

Volvo V60 Plug-in-Hybridist das sicherste Fahrzeugmit Elektromotor

Auch der Volvo V60 Plug-in Hybrid hält weiter-hin eine Spitzenposition in Sachen Sicherheit: Ererreichte das beste Ergebnis, das Euro NCAP je-mals für ein Fahrzeug mit Elektromotor verge-ben hat. Die Maximalwertung von fünf Sternenim Test 2012, zu dem ein Frontal-Offset-Auf-prall bei 64 km/h zählt, beweist, dass der VolvoV60 Plug-in Hybrid die gleichen hohen Sicher-heitsstandards erfüllt wie ein konventionell an-getriebener Volvo V60.

Das City-Safety-System, das Auffahrunfälle beiGeschwindigkeiten bis 50 km/h verhindernkann, gehört auf allen Märkten zur Serienaus-stattung aller Volvo-Modelle. Für die meistenVolvo-Modelle sind darüber hinaus hochmo-derne Systeme erhältlich, die vorausfahrendeFahrzeuge sowie sogar Fußgänger und Radfah-rer erkennen, den Fahrer warnen und das Fahr-zeug selbstständig abbremsen können. Im Juli2013 überschritt die Zahl der Volvo-Fahrzeuge,die mit diesen automatischen Bremssystemenausgerüstet sind, die Marke von einer MillionEinheiten.

Verschiedene Berichte haben bestätigt, dass diebahnbrechenden automatischen Bremssystemevon Volvo das Risiko, in einen Auffahrunfall ver-wickelt zu werden, um mehr als 20 Prozent ver-ringern.

Herausragendes Abschneidenin Schweden

Die Volvo Car Group nimmt im Sicherheits-Re-port 2013 der schwedischen Versicherung Folk-sam eine herausragende Position ein. Vier Vol-vo Modelle – der Volvo S60, V60, V70 und S80– führen die Liste mit einem Abstand von zwölfProzent auf das nächstplatzierte Fahrzeug ab.Diese vier Volvo-Modelle sind nahezu 60 Pro-zent sicherer als der Durchschnitt.

Zudem erhielten alle aktuellen Volvo-Modellevon Folksam eine Top-Sicherheits-Empfehlung.Für eine solche Empfehlung muss ein Fahrzeug40 Prozent sicherer sein als der Durchschnitt.„Wir sind auf dieses Ergebnis sehr stolz. Der Be-richt basiert auf Unfalldaten und realen Ver-kehrsbedingungen, die stets der Ausgangs-punkt für unsere Arbeit sind. Wir konzentrierenuns auf Bereiche, in denen unsere neuen Tech-niken bedeutende Ergebnisse im alltäglichenStraßenverkehr erzielen“, fügt Thomas Broberghinzu.

Weltweite Crashtest-Resultate bestätigen die Führungsrolle von Volvo

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bietet mit ihrem Infostandwährend der Autoshow

Reaktions- und Sehtestund ein Verkehrsquiz an.

Der Kindergurtschlitten demonstriertdie Wirkung eines Kinderrückhaltesys-tems bei einer Aufprallgeschwindigkeitvon circa sieben Stundenkilometern.

Erhebliche AufprallkraftAuf einem Pkw-Sitz wird ein handelsüb-licher Kindersitz, zum Beispiel eine Sitz-erhöhung, sowie eine kindsgroße Pup-pe mit Sicherheitsgurten angeschnallt.Der Sitz wird manuell durch den Mode-

rator der Verkehrswacht auf einerschrägen Schienenbahn nach oben ge-zogen und rastet dort zunächst ein.

Beim Lösen der obigen Arretierungrutscht der Pkw-Sitz mit dem Kindersitzund der Puppe auf der Schräge nachunten. Die Puppe wird bei richtiger Si-cherung durch den Sitz und den Gurtgeschützt. Wenn der Gurt nicht ange-legt ist, wird deutlich demonstriert, wieweit die Puppe fliegt und mit welcher

Wucht sie auf dem Boden aufprallt. Ob-wohl die Schräge nur circa zwei Meterlang ist und eine Neigung von 45 Gradaufweist, ist die Aufprallkraft erheblich.

Für Eltern und Kinder gleichermaßen istdie Demonstation sehr eindrucksvoll.Das Demonstrationsgerät soll Elternund Kinder dazu anhalten, stets den Si-cherheitsgurt auch zur Sicherung derKinder bei Kurzstreckenfahrten oder inder näheren Nachbarschaft anzulegen.

Gefahr auch beiniedrigem TempoAuch bei einer Kurzstre-ckenfahrt mit niedrigemTempo, also Schrittge-schwindigkeit bis siebenoder acht Stundenkilome-tern, können ohne das Rück-haltesystem des Sicherheits-gurts bei einem Aufpallschwere Verletzungen ent-stehen.

Mehr Sicherheit durch KindergurtschlittenBei jeder Fahrt und auch bei niedrigem Tempo ist eine Sicherung der Kinder unerlässlich

Der neue Ford EcoSport ist ein kom-pakter stilvoller Lifestyle-SUV (SportUtility Vehicle). Ford präsentiert hier einsportliches und attraktives Fahrzeug,das in seinem Segment Akzente setztund dadurch im Straßenbild auffallenwird.

Für alle GenerationenEr basiert auf der gleichen Plattformwie Ford Fiesta und Ford-B-MAX. Derkleinste SUV von Ford spricht alle Ge-nerationen an, die das Leben voll aus-kosten, auf sportliches Fahrerlebnis,neueste Technologie und Raumange-bot Wert legen, aber nicht auf Be-quemlichkeit verzichten möchten.

Bereits auf den ersten Blick erfüllt derFord EcoSport höchste Ansprüche. Seingroßer Bodenabstand, Kühlergrill mitChrom-Dekor und das am Heck plat-zierte Reserverad (vollwertiges Leicht-metallrad) geben ihm sein markantesÄußeres. Aber der neue Ford EcoSporthat noch mehr zu bieten.

Der flexible Innenraum macht mit zahl-reichen praktischen Staufächern dasLeben leichter – ganz gleich, ob Siequer durch die Großstadt fahren oderim Gelände Abenteuer und Freiheit ge-nießen. Der neue Ford EcoSport kannbeides.

AntriebsvariantenEs stehen besonders effiziente An-triebsvarianten zur Wahl. Das Highlightist der 1,0-l-Ford EcoBoost-Motor, derzum zweiten Mal in Folge den prestige-trächtigen Titel „International Engineof the Year“ gewonnen hat.

Dank Ford SYNC* mit AppLink kannman unterwegs die Smartphone-Appsnutzen, Anrufe tätigen und annehmensowie Musik auswählen und abspielen

– ganz einfach per Sprachbefehl. So-gar SMS liest das System auf Wunschvor.

Musikalischer StartIm Febuar startete Ford die innovative„EcoSport Live!“-Kampagne mittelsYouTube-Konzert anlässlich des MobileWorld Congress in Barcelona mit 10musikalischen Newcomer-Acts, wieHello Gravity, Nina Zilli, Natalie McCoolund Mickael Miro. Text/Foto: Fiegl

Kraftstoffverbrauch (in l/100km nach VO (EC) 715/2007)Ford EcoSport: 8,1–4,9 (in-nerorts), 5,3–4,4 (außer-orts), 6,3–4,6 (kombiniert).CO2-Emissionen: 149–120 g/km (kombiniert).

* Ford SYNC unterstützt in Verbindung mit ei-nem Mobiltelefon inkl. A2dP-Bluetooth-Profildie Wiedergabe von auf dem Mobiltelefongespeicherten MP3-Musikdateien. Verfügba-re Funktionen sind abhängig vom Mobiltele-fon-Typ. Im Ford SYNC-Portal unter www.ford.de können alle Infos zur Kompatibilitätmit Mobiltelefonen abgerufen werden.

Kleiner SUV für höchste AnsprücheDer Ford EcoSport bietet sportliches Fahrerlebnis, neueste Technologie und Raumangebot


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13.04.2014Wir haben von 13 bis 18 Uhrfür Sie geöffnet!

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Zur 25. Schwabacher Autoshow:

Moderation aus dem „Goldmobil“

Salzreste kleben an der Karosserie,Splitthäufchen liegen im Fußraum: Sobaldder Winter vorbei ist, sollte das Auto ei-nem gründlichen Frühjahrsputz un-terzogen werden.

Nach einer großen Putzaktion er-strahlt ein Auto nicht nur in neuemGlanz. Wer seinen Wagen gründlichreinigt, hat nach Angaben der Ge-sellschaft für Technische Überwa-chung (GTÜ) auch einen geldwertenVorteil: Die Pflege nach der kaltenJahreszeit trage entscheidend zumWerterhalt von Fahrzeugen bei.„Nach dem Winter sind viele Autosmit einem grauen Schleier überzo-gen“, sagt Rainer Hillgärtner vomAuto Club Europa (ACE). Die Gene-ralreinigung sollte neben der Karos-serie auch den Fahrzeugboden um-fassen. Spezielle Wasch- undPflegeprogramme der Waschanla-gen widmen sich auch Radkästen und Un-terboden, wo Salzreste sich der GTÜ zufol-geam längstenhalten undRost begünstigen.

Beim Einsatz eines Hochdruckreinigers ra-ten die Experten, mit dem harten Wasser-strahl genügend Sicherheitsabstand zumFahrzeug einzuhalten. Eine Motorwäschesollte man wegen empfindlicher Bauteileeinem Fachbetrieb überlassen, der auchdas ölige Abwasser umweltgerecht entsor-gen kann.

Nach der Fahrt durch die Waschstraße blei-ben oft verborgene Stellen unberührt, dieim Winter besonders stark verdrecken: Tür-

rahmen und Innenflanken von Kofferraumund Motorhaube. Hier empfiehlt sich eineNachbehandlung mit sanfter Seifenlaugeund Schwamm oder weichen Waschbürs-ten. Diese sollten regelmäßig ausgewa-schen werden, damit Schmutzreste beimWeiterwaschen keine Kratzer im Lack hin-terlassen.

Wenn der Lack des Autos nach der Wäschewieder glänzt, werden nicht selten auchkleinste Macken sichtbar, die durch hoch-

gewirbelten Splitt entstanden sein können.Sind die Steine bis aufs Blech durchge-schlagen, können Rostflecken folgen. Die

Stellen sollten deshalb mit einemLackstift aus dem Zubehörhandelausgebessert werden, rät Hillgärt-ner. Sobald der Lack trocken ist,empfiehlt sich die Nachbehandlungmit einer Politur.

Der Innenraum will nach dem Win-ter ebenfalls gepflegt werden. Nichtselten liegen in den FußräumenSplittreste, in den Fußmatten hän-gen Salzpartikel und sie haben oftSchneeränder. Bei besonders hart-näckigen Verschmutzungen emp-fiehlt Hillgärtner professionelle Hilfe:Mittlerweile böten moderne Wasch-straßen für wenige Euro eine Reini-gung der Matten an – wahlweisefeucht oder trocken. Für Polster, Tep-piche und Armaturen gibt es speziel-

le Reiniger. Für Kunststoffteile tun es Was-ser und Spülmittel. Nach deren Einsatz solltedas Auto gut durchlüftet und getrocknetwerden. Das verhindert unangenehme Ge-rüche und Schimmelbefall.

Ist der Teppich sehr feucht, hilft Zeitungspa-pier. Legt man es zwischen Fußmatte undBodenbelag, saugt es die Nässe auf. DerACE empfiehlt noch, eine Schale voll Salzüber Nacht in den Innenraum zu stellen –auch das binde Feuchtigkeit. ZDK

Jetzt muss der Dreck runter ...Frühjahrsputz: Wer sein Auto pflegt, trägt entscheidend zum Werterhalt bei

Wenn nach dem Winter Reste von Streusalz ander Karosse haften, kann eine Vorreinigung mitdem Dampfstrahler nicht schaden. F.: Scholz

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Autoshow-Sonntagvon 13 bis 18 Uhr geöffnet

Jeder Halter eines Kfz ist in Deutschlandgesetzlich verpflichtet, eine Kfz-Haft-pflichtversicherung abzuschließen.

VersicherungsumfangWER IST VERSICHERT?

– Versicherungsnehmer– Halter– Eigentümer– Fahrer

WAS IST VERSICHERT?Wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug einen An-deren geschädigt haben, reguliert dieKfz-Haftpflichtversicherung Schadenser-satzansprüche. Unberechtigte Ansprüchewehrt diese für Sie ab.

IN WELCHEN LÄNDERN BESTEHTVERSICHERUNGSSCHUTZ?Sie haben Versicherungsschutz in dengeographischen Grenzen Europas sowieden außereuropäischen Gebieten, diezum Geltungsbereich der EuropäischenUnion gehören.

HÖHE DER ENTSCHÄDIGUNGDie staatlich festgelegte Mindest-Deck-ungssumme für Personenschäden liegt

derzeit bei 7,5 Millionen Euro, währendSachschäden bis 1 Million Euro abgedecktsind. Für Vermögensschäden, die nichtmit Sach- oder Personenschäden zusam-menhängen, zahlt die Kfz-Haftpflichtver-sicherung bis zu 50.000 Euro.

Es kann jedochauch eineDeckungs-summe inHöhe einespauschalenBetrages von 50 oder 100 Millionen Eurofür die Schädigung von Personen, Sach-gegenständen oder des Vermögens ab-geschlossen werden.

TeilkaskoversicherungManche Dinge passieren, ohne dass Sieetwas dafür können. Gut, wenn Sie danneine Teilkaskoversicherung haben, die fürbestimmte Schäden an Ihrem eigenenFahrzeug aufkommt. Die Kfz-Haftpflicht-

versicherung ersetzt nämlich nur Schä-den, die Sie einem anderen zufügen.

DIE TEILKASKO BIETET IHNENVERSICHERUNGSSCHUTZ GEGEN:

– Diebstahl– Brand und Explosion– Sturm und Hagel, Blitzschlag– Überschwemmung– Glasbruch– Zusammenstoß mit Haarwild– Kurzschlussschäden

an der Verkabelung

VollkaskoversicherungDie Vollkaskoversicherung schließt dieLeistungen der Teilkaskoversicherung mitein. Damit Sie auf Ihrem eigenen Schadennicht sitzen bleiben, übernimmt die Voll-kaskoversicherung den Schaden an Ihremeigenen Fahrzeug bei

– Unfallschäden– Mut- und böswillige

Beschädigungen

Die Vollkaskoversicherungeignet sich für jene, die Wertauf umfassenden Schutz le-gen. Empfehlenswert ist sieimmer dann, wenn Sie denTotalverlust Ihres Fahrzeugsnicht aus eigener Tasche er-setzen können oder möchten.Bei finanzierten oder geleas-ten Autos ist sie oft sogarzwingend.

Quelle: Thomas Ott,LVM Versicherung

Voll- oder Teilkasko ?Die Haftpflicht-Versicherung für Kraftfahrzeuge ist Pflicht

Bei Auslandsreisenmit dem eigenen Autoist es wichtig, über seinen Versicherungs-schutz Bescheid zu wissen. Foto: oh

Thomas Ott Foto: oh

Experten

Rat...

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13.04.2014VerkaufsoffenerSonntag!Am Sonntag, den 13. April hat Ihr real,- Marktin Schwabach von 13 bis 18 Uhr geöffnet –und es gibt einiges zu erleben!Freuen Sie sich unter anderem aufdiese Angebote:

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2. Oldtimer-Showbis 19. April

im Einkaufszentrum „huma“

Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger, liebe Gäste,

wir laden Sie sehr herzlich am Sonn-tag, dem 13. April 2014, zu einemausgedehnten Einkaufsbummel nachSchwabach ein.

Unter dem Dach der SchwabacherAutoshow haben nicht nur die Ge-schäfte in der Schwabacher Innen-stadt geöffnet. Im huma-Einkaufs-zentrum finden die Freundinnen und

Freunde des edlen und gepflegtenChroms eine wunderbare Oldtimer-Ausstellung, die jedem Fan das Herzaufgehen lässt.

Die Kinder unter den Autofans dürfenauf einem Elektroauto-Parcours ihreFahrkünste beweisen: Vom Kinder-Quad bis zum Mini-Polizeimotorradist dabei alles vertreten.

Und natürlich haben auch die Ge-schäfte und die Gastronomie imhuma-Einkaufszentrum geöffnet undfreuen sich auf Ihren Besuch. Stilechtpendelt eine Nachbildung des „Ad-lers“ zwei Mal pro Stunde zwischenhuma-Einkaufszentrum und der In-nenstadt.

Ich freue mich sehr, dass wir Ihnenan diesem Sonntag die gesamte, at-traktive Bandbreite des SchwabacherEinzelhandels präsentieren könnenund wünsche Ihnen viel Spaß beimEinkaufsbummel und beim Entde-cken der vielen Oldtimer-Highlightsim huma-Einkaufszentrum.

Ihr Matthias Thürauf,Oberbürgermeister

GrusswortOberbürgermeister Matthias Thürauf

Eine Ausfahrtmit dem

Oldtimer, hier ein

Opel Typ 1290

(Baujahr 1934),

ist immer etwas

besonderes.

Bei schönemWetter ...

... sorgt einCabriolet für nochmehr Vergnügenund viele(neidische) Blicke.Fotos: oh


MaybachSW 38 Cabriolet

Der „SW 38“ war das vorletzte Maybach-Modell. Zwischen 1920 und 1939 wurdenAutos der Marke zum Statussymbol erfolgrei-cher Unternehmer und Größen des öffentli-chen Lebens. Das Maybach SW 38 CabrioletSpohn, das ab 1936 auf den Markt kam, ge-hörte zur Spitze des deutschen Automobil-baus!

BMW327/328

Der BMW 327 war ein als Coupé und Cabrio-let erhältlicher Tourensportwagen, den dieBayerischen Motoren Werke von 1937 bis1941 in ihrer Zweigniederlassung Eisenachbauten. Die Karosserien lieferte der BerlinerHersteller Ambi-Budd. 1606 Cabriolets und265 Coupés wurden während der vierjähri-gen Produktionszeit hergestellt.

Alfa RomeoGiulietta

Mit dem Modell Giulietta entwickelte sich diebis dahin ausschließlich Luxusfahrzeuge undRennwagen bauende Marke Alfa Romeo Mit-te der 1950er Jahre endgültig zum Großseri-enhersteller. Den Startschuss für die „kleineGiulia” gab 1954 die von Bertone entworfe-ne Variante Sprint, bei Alfa Romeo die tradi-tionelle Bezeichnung für Coupés. Der Motordes 2+2-Sitzers verkörperte feinste Renntech-nik im Kleinformat.

OpelOlympia Cabrio-Limousine

Im April 1935 lief in Rüsselsheim der erstedeutsche Großserienwagen mit selbst tra-gender Ganzstahl-Karosserie – ein noch heu-te gültiges Bauprinzip – vom Band: der OpelOlympia, benannt nach dem zukünftigenGroßereignis des Jahres 1936. Damit schriebOpel Technik-Geschichte. Aufgrund derselbst tragenden Karosserie besaß der OpelOlympia eine verformbare Karosseriestruktur,die im Falle einer Kollision Energie aufnimmt– die „Knautschzone“ war geboren.

Ford TTorpedo

Ein „Torpedo“ hat üblicherweise vier oderfünf Sitzplätze und eine offene Bauweisemit aufklappbarem relativ einfachem Stoff-dach und niedrigen Seitenteilen und Tü-ren, aber ohne B-Säulen. Nur die hinterenSpiegel und die A-Säulen tragen das Dach.Ein entscheidender Nachteil der Torpedo-Karosserie war der zum großen Teil eherschlechte Wetterschutz des einfachen Ver-decks. Automobile mit Torpedo-Karosserieentstanden bei verschiedenen Herstellernwie Fiat, Isotta-Fraschini, Lancia oder Rolls-Royce.

Mercedes300 „Adenauer“

Der 300er war Anfang und Mitte der1950er-Jahre die deutsche Staatslimousineschlechthin. Nicht nur bei Politikern erfreutesich das damals 19.900 Mark teure Autogroßer Beliebtheit, sondern auch bei vielenProminenten wie Gary Cooper oder MariaCallas. Doch kein Fahrgast wird derart engmit der Limousine verbunden, wie Bundes-kanzler Konrad Adenauer, der den 300erviermal als Dienstwagen gewählt hat – da-her auch der Beiname „Adenauer“

JaguarXK 120 DC

Die schicke Raubkatze sorgte 1948 mitihrem eleganten Design für eine Sensationauf der London Motor Show und auch diejüngeren Modelle schrieben Geschichte. DieUrversion der XK-Baureihe macht besondersals Coupé eine gute Figur. Der Zweisitzergefällt auch heute noch durch stimmigeProportionen, solide Technik und gute Fahr-leistungen.

Fiat500 Combi

Großartiger Winzling – Kombis sind in derRegel groß und praktisch. Richtig? Im Prinzipja. Aber nicht immer. Dieser nur 3,18 Meterlange Fiat 500 Giardiniera beweist auf char-mante Weise das Gegenteil. Als der Fiat 500Giardiniera 1960 vorgestellt wurde, war seineBasis, der „Nuova 500“, bereits drei Jahre aufdem Markt. 446.000 Nuova Giardiniera ver-ließen bis 1976 das Band – mit 18 elastischenPS. Was wiederum für diesen Zwerg eine an-gemessene Motorisierung darstellte.

NSUPrinz II E

Der kleine Prinz ist ein echtes Kind der Wirt-schaftswunder-Zeit, als alle ein eigenes Autowollten. Die Kleinwagen wie das Goggomo-bil oder der Käfer waren auf dem Vormarsch.Auf der Frankfurter Automobilausstellung1957 kam mit dem NSU Prinz ein weitererZwerg hinzu.Mit selbst tragender Ganzstahl-karosserie, zwei Zylindern und immerhin 20PS gelang bis 1962 fast 100.000 Käufern derAufstieg vom knatternden Mofa zum richti-gen Auto.

BrütschZwerg Einsitzer

Der Stuttgarter Ex-Rennfahrer und Kunst-stoffspezialist Egon Brütsch entwarf Anfangder fünfziger Jahre den Spatz, einen zweisit-zigen Kleinwagen mit selbst tragender Voll-kunststoffkarosserie. 1955 folgte bereits dasnächste Projekt: Der Zwerg war ein zweisitzi-ger, türloser Roadster mit zwei Vorderrädernund einem Hinterrad. Brütsch baute aucheine einsitzige Version mit dem 74 ccm DKWHobby Rollermotor, die Sie in der huma be-wundern können.

Seltene Raritäten auf vier RädernOldtimer-Ausstellung in der huma vom 11. bis 19. April – gehen Sie mit uns auf automobile Zeitreise

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In der humagibt es Autos satt . . .

. . . diesmal aber keine neuen,sondern echte Oldtimer –darunter absoluteHighlights, von denenes nur wenige in ganzDeutschland gibt.Entdecken Sie die Vielfaltbetagter Raritäten aufvier Rädern, die von derGärtnerei Schwarzge-konnt in Szene gesetztwerden!

Die Ausstellung erfolgtin Zusammenarbeit mit demAllgemeinen Schnauferl-Club

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Grusswort...Wille´s kleiner Imbiss Grusswort Oberbürgermeister Matthias Thürauf Samstag, 12....

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Transcript of Grusswort...Wille´s kleiner Imbiss Grusswort Oberbürgermeister Matthias Thürauf Samstag, 12....