gsa_kw01_2013

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10. Januar 2013 | Nr. 2 | 73. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 ie neue Zifferblattpro- duktion, «Zuhause am Girardplatz» und das Ve- lodrome. Drei Grossbau- stellen, die letztes Jahr oft in einem Atemzug genannt wurden. Alles sind zukunftsträchtige Projekte und weg- bereitend für die Weiterentwicklung von Grenchen. Sehen die Nachbar- gemeinden diese Entwicklung ähn- lich und profitieren sie sogar von der prosperierenden Zentrumsstadt? Die Antworten von Max Wolf (Leng- nau), Hans Kübli (Bettlach) und Vik- tor Stüdeli (Selzach) fallen unter- schiedlich aber tendenziell positiv aus. Das Velodrome nimmt immer mehr Formen und Züge an. Wäh- rend in Grenchen der Neubau zeit- weilig immer noch kritisch hinter- D fragt wird, sorgt das Projekt schweiz- weit immer wieder für Aufsehen und vor allem Staunen. Im Gegensatz zu den geplanten Stadien in Biel konn- ten die Mantelnutzungen des Velo- dromes vergeben werden. Und alle Zeichen stehen auf grün, damit am 25. April 2013 der Tour de Romandie Tross auf der Zielgeraden beim Velo- drome eintreffen kann. Der private Wohnbau floriert ebenfalls nach wie vor, und er wird auch 2013 eine optimale Fortset- zung finden. Lengnaus Gemeinde- präsident Max Wolf sagt dazu bei- spielsweise: «Die Region, nicht nur Grenchen, hat einen gewissen Nach- holbedarf. Die allgemeinen Indizes zeigen jedoch in eine positive Rich- tung.» Freude herrscht JOSEPH WEIBEL (TEXT) WOCHENTHEMA GRENCHEN Die drei Nachbarge- meinden Lengnau, Bettlach und Selzach verteilen der Zentrums- stadt Grenchen allgemein gute Noten und zeigen sich vor allem über den gut funktionierenden Wirtschaftsmotor erfreut. Als Highlight bezeichnen die drei Gemeindepräsidenten unisono den Bau des Velodromes. Initiatior Andy Rihs(links) nimmt mit seinem Bruder Jöggu einen Augenschein in Grenchen. (Bild: Michèle Tanner) Neues Lokal für Spielgruppe Lolipop: Der Tag der offenen Tür fand grossen Anklang ... IN DIESEM STADT-ANZEIGER PARKTHEATER GRENCHEN www.parktheater-grenchen.ch Samstag, 12. Januar 2013, 20.00 Uhr «Una notte italiana» Mit dem Tenor Andreas Winkler (Opernhaus Zürich) und den «Don & Giovannis» Der Don & die Giovannis entführen in das Land, wo die Zitronen blühn. Mit seiner hinreißenden Stimme macht Andreas Winkler (Tenor) eine Reise ins Italien vergangener Jahrzehnte. Italienische Kanzonen aus den 30er-, 40er- und 50er-Jahren. Musik für alle Menschen, die den Süden und den Sommer lieben! www.dongiovannis.ch Ticketverkauf: PreOffice GmbH, Grenchen Telefon 079 631 54 87 oder unter www.parktheater-grenchen.ch/ticketing Preise: von Fr. 35.– bis Fr. 40. – Ihr Reinigungs-Profi für Firmen und Private Erlimoosstrasse 3a Erlimoosstrasse 3a 2544 Bettlach 2544 Bettlach Telefon 032 644 32 22 Telefon 032 644 32 22 [email protected] [email protected] Bestattungen Grenchen • Bettlach • Selzach In den schweren Stunden In den schweren Stunden des Abschiednehmens des Abschiednehmens begleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie. wir Sie. Fit 2013 mit dem Damenturnverein Grenchen Ladies Gym in der Doppelturnhalle ab Montag, 14. Januar 2013 neu! neu! 19.00 bis 20.00 Uhr ZUMBA (Halle Nord)* neu! neu! 19.00 bis 20.00 Uhr Ladies Gym Fit2 (Halle Süd) 20.00 bis 21.30 Uhr Ladies Gym Fit1 (Halle Nord) * Fr. 10.–/Lektion für Nichtmitglieder, Mitglieder gratis Ladies sind herzlich willkommen Auskunft: Marlene Sedlacek, 076 580 08 02 www.dtvgrenchen.ch Coiffure Chic Angebot des Monats Hairextension 20% Bis Ende Februar Wir beraten Sie gerne Rainstrasse 19 2540 Grenchen Tel. 032 653 05 20 Täglich am Abend – Monatsangebot Montag bis Freitag 3 Menüs zur Wahl von Fr. 14.50 bis Fr. 18.50 Tagesteller Fr. 23.50 Restaurant | Pizzeria S. Rana 2540 Grenchen Tel. 032 652 93 30

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Grenchner Stadt-Anzeiger 01/2013

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10. Januar 2013 | Nr. 2 | 73. JahrgangP.P. 2540 Grenchen

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65

ie neue Zifferblattpro-duktion, «Zuhause amGirardplatz» und das Ve-lodrome. Drei Grossbau-

stellen, die letztes Jahr oft in einemAtemzug genannt wurden. Alles sindzukunftsträchtige Projekte und weg-bereitend für die Weiterentwicklungvon Grenchen. Sehen die Nachbar-gemeinden diese Entwicklung ähn-lich und profitieren sie sogar von derprosperierenden Zentrumsstadt?Die Antworten von Max Wolf (Leng-nau), Hans Kübli (Bettlach) und Vik-tor Stüdeli (Selzach) fallen unter-schiedlich aber tendenziell positivaus.

Das Velodrome nimmt immermehr Formen und Züge an. Wäh-rend in Grenchen der Neubau zeit-weilig immer noch kritisch hinter-

D

fragt wird, sorgt das Projekt schweiz-weit immer wieder für Aufsehen undvor allem Staunen. Im Gegensatz zuden geplanten Stadien in Biel konn-ten die Mantelnutzungen des Velo-dromes vergeben werden. Und alleZeichen stehen auf grün, damit am25. April 2013 der Tour de RomandieTross auf der Zielgeraden beim Velo-drome eintreffen kann.

Der private Wohnbau floriertebenfalls nach wie vor, und er wirdauch 2013 eine optimale Fortset-zung finden. Lengnaus Gemeinde-präsident Max Wolf sagt dazu bei-spielsweise: «Die Region, nicht nurGrenchen, hat einen gewissen Nach-holbedarf. Die allgemeinen Indizeszeigen jedoch in eine positive Rich-tung.»

Freude herrscht

JOSEPH WEIBEL (TEXT)

WOCHENTHEMA

GRENCHEN Die drei Nachbarge-meinden Lengnau, Bettlach undSelzach verteilen der Zentrums-stadt Grenchen allgemein guteNoten und zeigen sich vor allemüber den gut funktionierendenWirtschaftsmotor erfreut. AlsHighlight bezeichnen die dreiGemeindepräsidenten unisonoden Bau des Velodromes.

Initiatior Andy Rihs(links) nimmt mit seinem Bruder Jöggu einen Augenschein inGrenchen. (Bild: Michèle Tanner)

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Neues Lokal für Spielgruppe Lolipop:Der Tag der offenen Tür fand grossenAnklang ...

IN DIESEM STADT-ANZEIGER

PARKTHEATERGRENCHENwww.parktheater-grenchen.ch

Samstag, 12. Januar 2013, 20.00 Uhr

«Una notte italiana»Mit dem Tenor Andreas Winkler (Opernhaus Zürich) und den «Don & Giovannis»

Der Don & die Giovannis entführen in das Land, wo die Zitronen blühn. Mit seiner hinreißenden Stimme macht Andreas Winkler (Tenor) eine Reise ins Italien vergangener Jahrzehnte. Italienische Kanzonen aus den 30er-, 40er- und 50er-Jahren. Musik für alle Menschen, die den Süden und den Sommer lieben! www.dongiovannis.ch

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BestattungenGrenchen • Bettlach • Selzach

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Fit 2013mit dem Damenturnverein Grenchen

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ab Montag, 14. Januar 2013neu! neu! 19.00 bis 20.00 Uhr ZUMBA

(Halle Nord)* neu! neu!19.00 bis 20.00 Uhr Ladies Gym Fit2

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(Halle Nord)* Fr. 10.–/Lektion für Nichtmitglieder,

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Auskunft: Marlene Sedlacek, 076 580 08 02www.dtvgrenchen.ch

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20%Bis Ende Februar

Wir beraten Sie gerneRainstrasse 19 2540 Grenchen

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Nr. 2 | Donnerstag, 10. Januar 2013 Amtliche / Kirche 3

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Sonntag, 13. Januar 2013 10.00 Uhr Gottesdienst

an der Mühlestrasse 9mit Kinderbetreuung.

Weitere Infos:www.bewegungplus-grenchen.ch

REFORMIERTE KIRCHE

Zwinglikirche Grenchen

Sonntag, 13. Januar 2013 10.00 Uhr Gottesdienst. «Unser Glaube,

kleiner als ein Senfkorn»,Lukas 17, 5–6 / Markus 11,22–24. Pfarrerin Kornelia Fritz.

Voranzeige: Kreis West-Fest. Freitag, 1. Februar, 18.00 Uhr Holzerhütte. Anmeldung an Donald Hasler, 032 652 12 39, oder Sekretariat, 032 654 10 22.

Markuskirche Bettlach

Sonntag, 13. Januar 2013 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum

Thema «Paulus».Pfarrer Roland Stach.Mitwirkung der 6.-Klässler mit Ursula Parel, Katechetin. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro.

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE

Samstag, 12. Januar 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier. An -

schlies send Ministrantenfest. Sonntag, 13. Januar 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit den Erst-

kommunikanten und unseren italienischsprechenden Pfarreimitgliedern.Anschlies send «Eusi-Kaffee».

10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle.

11.15 Uhr Eucharistiefeier in italieni-scher Sprache fällt aus.

Dienstag, 15. Januar 9.00 Uhr Eucharistiefeier in der

Josefskapelle. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle.Mittwoch, 16. Januar 18.30 Uhr Eucharistiefeier.Donnerstag, 17. Januar 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit der

Frauenliturgiegruppe.Anschliessend Kaffee.

18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle.Freitag, 18. Januar 8.00 Uhr Eucharistiefeier.

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE

Sonntag, 13. Januar 9.30 Uhr Eucharistiefeier

mit Pfr. Dr. K. Wloemer.

GEMEINDE FÜR CHRISTUS GfC

Baumgartenstrasse 46a, GrenchenSonntag, 13. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst

mit Kinderprogramm.

KIRCHEN GOTTESDIENSTEAMTLICHE PUBLIKATIONEN

StadtGrenchen BaupublikationenGesuchsteller: Florim Rexhepi, F.-Glauser-Weg 8

2543 LengnauBauvorhaben: Nutzungsänderung

alt: Musikraum, neu: KlublokalBauplatz: Maienstrasse 6 / GB-Nr. 1871Planverfasser: Meto-Fer Automation AG

Maienstrasse 6, 2540 GrenchenEinsprachefrist: 24. 1. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller: Ulrike Herzig, Alpenstrasse 732540 Grenchen

Bauvorhaben: Balkonanbau + AutoabstellplatzBauplatz: Alpenstrasse 73 / GB-Nr. 5869Planverfasser: GesuchstellerinEinsprachefrist: 24. 1. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller: Aldo + Ursula GrandicelliSchlachthausstrasse 96, 2540 Grenchen

Bauvorhaben: SolaranlageBauplatz: Schlachthausstrasse 96 / GB-Nr. 1675Planverfasser: GesuchstellerEinsprachefrist: 24. 1. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller: Peter Moll, Alpenstrasse 712540 Grenchen

Bauvorhaben: UmbauBauplatz: Rebgässli 9 / GB-Nr. 5514Planverfasser: GesuchstellerEinsprachefrist: 24. 1. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller: Nicola + Mariarosa MarchionnaBielstrasse 138, 2540 Grenchen

Bauvorhaben: MFHBauplatz: Lingerizstrasse 32 / GB-Nr. 5726Planverfasser: GesuchstellerEinsprachefrist: 24. 1. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Grenchen, 10. Januar 2013 Baudirektion Grenchen

Bürgergemeinde Grenchen

Amtliche PublikationErneuerungswahlen 2013

Im Amtsblatt vom 17. August 2012 hat der Regie-rungsrat des Kantons Solothurn sämtliche an der Urnezu besetzenden Ämter ohne Wählbarkeitsvorausset-zungen ausgeschrieben und die Wahlberechtigtenzu den Erneuerungswahlen einberufen.

Der Bürgerrat legt die Wahldaten fest. Diese sind mitden Anmeldefristen und Terminen für die Einreichungdes Wahlpropagandamaterials zu publizieren.

Bürgerrats-WahlenÜberschreitet die Gesamtzahl der vorgeschlagenenKandidatinnen und Kandidaten die Zahl der zu wählen-den Personen nicht, gelten die Vorgeschlagenen als instiller Wahl gewählt.

Fristen und Termine der Bürgerratswahlenvom 14. April 2013AnmeldefristWahlvorschlagslisten Mo, 25. 2. 2013, 17.00 Uhr(BürgergemeindeverwaltungKirchstrasse 43, 2540 Grenchen)Beginn Auflagefrist Mi, 27. 2. 2013, 8.00 UhrEnde Auflagefrist Fr, 1. 3. 2013, 17.00 UhrEnde Bereinigungsfrist Mo, 4. 3. 2013, 17.00 UhrPublikation der Wahllisten Do, 7. 3. 2013(Listennummern/Kandidatennamen)AbgabefristWahlpropagandamaterial Mo, 11. 3. 2013, 12.00 Uhr(BürgergemeindeverwaltungKirchstrasse 43, 2540 Grenchen)Wahlmaterial zugestellt bis Sa, 23. 3. 2013Briefliche Wahlabgabe bis Fr, 12. 4. 2013, 17.00 UhrWahltag So, 14. 4. 2013

Beamten-WahlenGemäss § 32 der Gemeindeordnung vom 18. 1. 1994ist der Bürgergemeindepräsident oder die Bürgerge-meindepräsidentin bzw. der Vize-Bürgerpräsident oderdie Vize-Bürgerpräsidentin an der Urne zu wählen (all-fälliger 2. Wahlgang, Sonntag, 22. September 2013).

Kommissions-WahlenGemäss § 32 der Gemeindeordnung sind die Mitglie-der der Rechnungsprüfungs-Kommission (RPK) an derUrne zu wählen.Überschreitet die Gesamtzahl der vorgeschlagenenKandidatinnen und Kandidaten die Zahl der zu wählen-den Personen nicht, gelten die Vorgeschlagenen als instiller Wahl gewählt.

Fristen der Beamten- und Kommissions-Wahlenvom 9. Juni 2013Anmeldefrist Beamtenwahlen undRPK-Wahlvorschlagslisten Mo, 22. 4. 2013, 17.00 Uhr(BürgergemeindeverwaltungKirchstrasse 43, 2540 Grenchen) Beginn/Ende Auflagefrist Mi, 24. 4. 2013, 8.00 UhrRPK-Wahlvorschlagslisten Fr, 26. 4. 2013, 17.00 UhrEnde BereinigungsfristRPK-Listen Mo, 29. 4. 2013, 17.00 UhrPublikationder Kandidaten/Listen Do, 2. 5. 2013AbgabefristWahlpropagandamaterial Mo, 6. 5. 2013, 12.00 Uhr(BürgergemeindeverwaltungKirchstrasse 43, 2540 Grenchen)Wahlmaterial zugestellt bis Sa, 18. 5. 2013Briefliche Wahlabgabe bis Fr, 7. 6. 2013, 17.00 UhrWahltag So, 9. 6. 2013

Grenchen, 9. Januar 2013

Bürgergemeinde GrenchenF. Schilt R. MüllerPräsident Verwalter

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In diesem Jahr werden wir aktiv an Weiterbildungen teilnehmen, damit wir unsere Kundschaft mit neuen Ideen + Trends begeistern können.

Auch widmen wir uns speziell dem Haare färben. Wir benutzen neu, wenn gewünscht Färbemittel ohne Ammoniak.

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Wir empfehlen uns für typgerechtes Färben, Haarverlängerungen, trendige Frisuren und Naildesign.

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Nr. 2 | Donnerstag, 10. Januar 2013 Grenchen 5

Frau Kummer, das Museumsjahr2012 war offenbar sehr erfolgreich.Wie ist ihr Fazit?Das Fazit fällt sehr positiv aus. Wirschafften es, die Besucherzahlen um10 Prozent zu steigern und konntengegenüber dem Vorjahr noch einmalzulegen. Wir wollen jedoch nicht nurdie Besucherzahlen erhöhen, sondernes muss auch die Qualität stimmen.Denn wir wollen ein Museum für alleAltersgruppen und Bevölkerungs-schichten sein. Das Ziel nach der Wie-dereröffnung 2009 war es auch, in ei-ner ersten Phase die Zielgruppe Schu-len und Familien anzusprechen, unddas ist uns bisher gut gelungen. Aus-serdem haben wir uns im Kulturbe-

trieb der Stadt Grenchen und ihrerRegion gut etablieren können.

Was gab es Besonderes im Jahr 2012?Wir hatten zwei grosse Ausstellungen,die uns ganz neue Leute ins Museumbrachten. Zum einen die Sonderaus-stellung «Von Grenchen ins All» imRahmen des 100-Jahr-Jubiläums derFirma Fortis. Da hatten wir sogar in-ternationales Publikum und wurden

in den Medien entsprechend gewür-digt. Zum anderen wagten wir mit derAusstellung zur 200-jährigen Ge-schichte der Eusebiuskirche einmalmehr den Schritt in den Aussenraummit einem Stelen-Weg zwischen Mu-seum und Kirche. Damit möchten wirSchwellenängste abbauen. Auch dieAusstellung der Pfadi Johanniterbrachte uns viele und neue Leute insMuseum.

Welches sind die grossen Herausfor-derungen im Museumsbetrieb?Wir stehen vermehrt in Konkurrenzzum wachsenden Freizeit- und Kultur-angebot in der Stadt. Und wir spüreneine gewisse Passivität bei den Leuten:Manche wollen eher unterhalten wer-den, anstatt selber Dinge zu erkunden.Ein Museum lebt jedoch von den Ob-jekten und den Geschichten, die dieseerzählen. Mit einem vielfältigen Pro-

gramm wie beispielsweise Familien-führungen und Kindernachmittagengehen wir auf solche Bedürfnisse ein.Eine andere Herausforderung ist finan-zieller Natur. Wir merken jeweilsschnell, wenn die Finanzen bei Stadtoder Kanton knapper werden. Aber wirgeniessen politisch sehr viel Goodwill,denn für die Lebensqualität einer Stadtund Region ist es auch wichtig, dassdas Kulturangebot gut ist.

Was hat sich bewährt, und was ist für2013 alles geplant?Wir haben die Zusammenarbeit mitden Schulen intensiviert und konntendas Museum als «ausserschulischenLernort» etablieren. Dabei haben wirverschiedene Angebote für Schulenaller Altersstufen zu Themen wie «In-dustrialisierung» oder «Zeit und Uh-ren» entwickelt. Von Ende April bisHerbst werden wir die Funde deszweiten römischen Gutshofs an derJurastrasse präsentieren. Ein Höhe-punkt wird dabei ein kleines Römer-fest am 12. Mai sein, dem internatio-nalen Museumstag. Ende Oktoberstartet dann die Ausstellung, die sichmit der Architektur der Nachkriegszeitam Jurasüdfuss auseinandersetzt. Daarbeiten wir zum ersten Mal mit ande-ren Museen zusammen (HistorischesMuseum Olten und ArchitekturforumTouringhaus Solothurn, Anm. d. Red.),wobei die Ausstellungen gleichzeitigstattfinden und regionaltypische As-pekte aufgegriffen werden.

GRENCHEN Im Kultur-Histo-rischen Museum Grenchenschaut man auf ein erfolg-reiches Jahr zurück. Gegen-über dem Vorjahr konntendie Besucherzahlen erneutgesteigert werden und zwarum 10 Prozent auf 3331 Be-sucher. Museumsleiterin An-gela Kummer blickt auf dieAktivitäten im neuen Jahr.

Ein Museum für alle Schichten4 Fragen an ...

STEFAN KAISER (TEXT)

Museumsleiterin Angela Kummer: «Wir wollen nicht nur die Besucherzahlen erhöhen, sondern es muss auch die Qualität stim-men.»

Velodrome ist das HighlightGRENCHEN Gab es einenbesonderen Höhepunkt fürdie Stadt Grenchen? Waswünscht sich eine Zentrums-gemeinde von der Zent-rumsstadt? Zwei von sechsFragen an die Gemeindeprä-sidenten von Bettlach, Sel-zach und Lengnau. «Der Ve-lodrome-Bau ist das grosseHighlight».

• Das war für mich ganz klar der Baubeginndes Velodromes.

• Mit der Ansiedlung von grossen Unter-nehmungen gelang es Grenchen, sich alswirtschaftliches Subzentrum in der Regi-on weiter zu entwickeln.

• Die Wirtschaftsförderung von Grenchenist für Lengnau trotz bisheriger finanziel-ler Unterstützung kaum spürbar. WennGrenchen noch vermehrt eine «Leaderrol-le» übernehmen kann, wird sich dies po-sitiv auf die Region auswirken. Hier sindvielleicht auch die Kantonsgrenzen ein-schränkend zu beurteilen. Als Kleinstadtbietet Grenchen einige kulturelle Lecker-bissen.

• Die Region, nicht nur Grenchen, hat ei-nen gewissen Nachholbedarf. Die allge-meinen Indizes (Bauvorhaben, etc.) zei-gen jedoch in eine positive Richtung.

• Vor allem über die regionalen Organisa-tionen (Repla, ZAG). Früher wurde der di-rekte politische Austausch intensiver ge-lebt als heute.

• Diese Antwort habe ich bei Frage 3 be-reits vorweg genommen.

• In guter Erinnerung bleiben mir der Bau-beginn des Velodromes, die neue Ziffer-blattproduktion und der enorme Bau-boom von Wohnungen.

• Dank der Diversifikation und dem Auf-schwung der Uhrenindustrie dürfte dieweltweite Wirtschaftsdelle für Grenchennicht zu tief ausfallen.

• Die Situation des Stadtzentrums macht essehr schwierig, ein Einkaufserlebnis zuvermitteln und dadurch Kundinnen undKunden anzuziehen.

• Ich wünsche alles Gute und den Erfolg inForm einer nachhaltigen Entwicklung.

• Wir arbeiten mit Grenchen vor allem inden Bereichen zusammen, welche zentra-lisiert und regionalisiert wurden.

• Vermehrte partnerschaftliche Zusammen-arbeit, wobei die Initiative in dieser Hin-sicht vermehrt auch von Grenchen ausge-hen darf.

• Da fällt mein Blick auf das Velodrome-Projekt. Es ist alleine schon toll, dass sichein solch grosses Vorhaben überhaupt füreine Stadt in der Grösse von Grenchen re-alisieren lässt und nicht wie üblich in ei-ner Grossstadt wie Bern, Zürich oder Ba-sel entsteht.

• Aus meiner Sicht hat Grenchen in wirt-schaftlicher Hinsicht weiter gewonnen.Das wird sicher auch neue Impulse auslö-sen, steuerlich und wirtschaftlich sindNeuansiedlungen immer eine Bereiche-rung. Ganz besonders ins Auge sticht na-türlich die neue Zifferblatt-Produktion vonder Swatch Group.

• Das ist eher schwierig zu beurteilen. Ichdenke, dass Grenchen immer noch übereinen relativ hohen Steuersatz verfügt.Andererseits scheint das auf die Wirt-schaft nicht hemmend zu wirken, wie dieVergangenheit zeigt. Ich sehe grundsätz-lich keine Defizite.

• Diese Frage kann ich so nicht beantwor-ten, da fehlen mir die entsprechendenZahlen.

• Wir arbeiten auf verschiedenen Ebenenzusammen. Vor allem auch was die sozia-len Dienste betrifft. Unter anderem mitdem Netzwerk, dem SROL (SozialdienstRegion Oberer Leberberg). Ausserdemsind wir auch eng mit der Grenchner Zivil-schutzorganisation verknüpft. Die Zusam-menarbeit auf allen Ebenen funktionierteigentlich sehr gut.

• Ich erhoffe mir weiterhin eine gute Zu-sammenarbeit mit der Stadt Grenchen.Wir haben uns bisher immer gefundenund so soll es auch bleiben.

Max WolfLengnau

Hans KübliBettlach

Viktor Stüdeli Selzach

Drei Gemeindepräsidenten machen einenJahresrück- und Ausblick für Grenchen:

Frage 1

Was war aus Ihrer Sicht der Höhepunkt imletzten Jahr für die Stadt Grenchen?

Frage 2Wie hat sich die Stadt Ihrer Meinung nach

in den letzten zwei Jahren wirtschaftlich ent-wickelt?

Frage 3Wo bestehen Ihrer Meinung nach wirt-

schaftlich oder gesellschaftlich noch Defizitein der Stadt Grenchen?

Frage 4Wie sehen Sie die Weiterentwicklung der

Stadt Grenchen, vor allem im angefangenenJahr?

Frage 5In welcher Beziehung arbeiten Sie bereits

enger mit der Stadt Grenchen zusammen?

Frage 6Was erhoffen Sie sich für Ihre Gemeinde

von der Stadt Grenchen?

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILDER)

Bildnerisch umgesetzt hat 2013 dasMotto «S’tigget» der Grenchner Künst-ler Marco «Leo» Leuenberger. Er ist inden letzten Jahren bereits als versierterZeichner für die Fasnachtszeitung «Go-sche» in Erscheinung getreten. DieGrenchner Plakette ist auch dieses Jahrwieder etwas Besonderes. Im Gegen-satz zu andern Plaketten wird sie näm-lich nach wie vor in aufwendiger Hand-arbeit hergestellt. In stiller Heimarbeit«chrampfte» dafür die bewährte Plaket-tencrew um Antoinette und Walter Rissowie Werner Löhrer.

So wird am kommenden Sonntag Bo-ris Banga mit Pauken und Trompetenund natürlich den entsprechenden Ver-sen aus dem Stadthaus gejagt. ObernarrThomas Meister wird um 18.30 Uhr da-für besorgt sein. Alle Grenchnerinnenund Grenchner dürfen mitfeiern undsind zum Apéro beim Stadthaus einge-laden.

Damit aber nicht genug: In diesemJahr will die Narrengemeinschaft ihreMachtübernahme nicht nur bei einemApéro feiern. Deshalb ist «Tout Gran-ges» am Hilariabend heuer erstmals zueiner gemeinsamen fasnächtlichen Hi-lari-Party mit DJ ab 21.30 Uhr ins neueZunftlokal der Faschingszunft ins Res-taurant Baracoa eingeladen. Der Ein-tritt ist gratis. Thomas Schärli

Ab nächsten Sonntag trägt «ToutGranges» wieder den besonde-ren Jahresschmuck. Und s’tiggetspeziell in der Uhrenstadt: DieNarren übernehmen die Machtim Stadthaus.

S’tigget

Die Grenchner Fasnachtsplakette 2013

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Nr. 2 | Donnerstag, 10. Januar 2013 Büren / Seeland 7

s ist noch gar nicht so langeher, da war es gang und gäbe,dass in einem Haushalt meh-rere Generationen unter ei-

nem Dach oder zumindest in unmit-telbarer Nachbarschaft zusammen-lebten und auch gemeinsam arbeite-ten. In unserer individualisiertenGesellschaft sind solche Lebensmo-delle heute aber eher die Ausnahme.Aber es gibt sie durchaus noch, wiedas Beispiel der Bauernfamilie Arn inPieterlen eindrücklich zeigt. Hier le-ben und arbeiten drei Generationenzusammen in einem modernen Bau-ernbetrieb und verraten ihr Geheim-nis, wie das friedlich vonstatten gehenkann.

Eine Generationen-GemeinschaftDer Bauernhof in der Glockenmatt

besteht seit 1962, als der Hof vonHans Schwarz im Dorf zu klein wurdeund er aussiedeln musste, um den Be-trieb für die Zukunft zu rüsten. 1978übergab er den Hof dann an seineTochter Elisabeth und ihren MannWalter Arn. Zur gleichen Zeit wurdeauch der bis heute erfolgreiche Ver-kauf ab Hof eingerichtet. Mit der Ge-burt von Martin, dem heutigen Besit-

E

zer, lebten dann bereits drei Genera-tionen auf dem Hof, anfangs noch imselben Haushalt. Vor elf Jahren wurdedann der «Altenteil» ans Wohnhausangebaut und ein Jahr später bildetenWalter und Elisabeth mit Martin undseiner Frau Beatrice eine Generatio-nen-Gemeinschaft für den Betriebdes Bauernhofs.

Chemie muss stimmen«Wenn man den ganzen Tag zusam-

menarbeitet, braucht man am Abenddie Distanz», erklärt Walter Arn (66),«wir haben das noch anders erlebtund finden diese räumliche Trennunggut und wichtig.» Dem stimmen dieanderen zu und man merkt schnell,dass hier ein eingespieltes Team am

Werk ist, wo der Junge nicht stur auf-begehrt und der Alte nicht rechthabe-risch gebietet. Kurz: die Chemiestimmt. «Ein Nachteil in der Gemein-schaft ist jedoch, dass Entscheide, et-wa über die Anschaffung neuer Ma-schinen, nicht alleine gefällt werdenkönnen», räumt Martin Arn (40) ein.Hier prallten schon mal verschiedene

Meinungen aufeinander, und dannsei es wichtig, dass man auf Augenhö-he miteinander reden und beratschla-gen könne. Das dauere zwar jeweilsetwas länger, doch sie hätten nochimmer eine gute Lösung gefunden.

Klare Arbeitsteilung«Die gegenseitige Hilfe auf dem Hof

ist aber auch Gold wert», hält BeatriceArn (37) fest. Die Arbeitsteilung ge-schieht denn auch nicht zwischen denGenerationen, sondern zwischen denGeschlechtern. Die Männer erledigendie Arbeit auf Hof und Feld sowie die«Schärme-Büez» wie Maschinen revi-dieren oder Brennholz vorbereiten.Die Frauen kümmern sich um denHaushalt, die 160 Hühner sowie denHofladen. Denn der Verkauf ab Hof hatsich in den letzten Jahren neben Rin-dermast und Feldarbeit zu einemwichtigen Standbein gemausert und istweit übers Dorf hinaus bekannt. AmFreitag ist Backtag, dann wird auch ge-meinsam zu Mittag gegessen und Fa-milienhöck gehalten, «und ich hüteund geniesse die Grosskinder, wäh-rend Beatrice am Backen ist», erklärtElisabeth Arn (62). Im Herbst, wennArns beginnen, jeden zweiten Mitt-woch zu mosten, kommt dann auchdie dritte Generation zum Einsatz: Sa-muel (5) und Sara (3) macht das Mos-ten nämlich riesen Spass. Dann wirdauch der Mittwoch zum gemeinsamenFamilientag mit Mittagstisch. Und indieser Zeit plant die Generationen-Ge-meinschaft bereits die Arbeit des Bau-ernbetriebs fürs nächste Jahr, wobeisich schon bald zwei jüngere Stimmenin die Diskussion einbringen werden.

Drei Generationen auf einem Hof

STEFAN KAISER (TEXT, BILD)

PIETERLEN Auf dem Bauernhof inder Glockenmatt leben drei Gene-rationen der Familie Arn unter ei-nem Dach. Das birgt zwar einigeKonflikte, die gegenseitige Hilfeim Hofbetrieb sei aber auch Goldwert.

Eine ganz normale 3-Generationen-Familie (v.l.): Walter und Elisabeth sowie Beatrice und Martin Arn mit ihren Kindern Saraund Samuel.

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8 Immobilien Donnerstag, 10. Januar 2013 | Nr. 2

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Nr. 2 | Donnerstag, 10. Januar 2013 Menschen 9

GRENCHEN Es ist bereits die dritte Auflage. Der GVG-Neujahrs-Apéro wurde 2010 lanciert und steht be-reits fest in der Agenda - und findet immer am Dreikönigs-Tag statt. Der Publikumsaufmarsch wargross und der designierte GVG-Präsident Heinz Westreicher erfreut darüber. Kurze Ansprachen vonihm und Stadtpräsident Boris Banga lockerten den Anlass mit Glühwein und Dreikönigskuchen auf(Fotos: Joseph Weibel)

GVG-Neujahrs-Apéro

Strahlende Gesichter zum Jahresstart (links): François Scheid-egger und Alexander Kohli (Präsident FdP Grenchen).

Kalt aber gemütlich. Der GVG-Apéro zog viele Grenchnerinnen und Grenchner unters Stadtdach.

Von ihnen gab es kurze Ansprachen am Neujahrs-Apéro(links): Stadtpräsident Boris Banga mit GVG-Präsident HeinzWestreicher.

ie Dreizimmerwohnungim Dachstock an der Küpf-gasse 10 in Lengnau waram Samstag proppenvoll.

Maria Bilello hatte zum Tag der offe-nen Tür ihrer Spielgruppe am neuenStandort eingeladen, und die Gästewaren in Scharen gekommen: Eltern-paare, Freunde und Familienangehö-rige von Bilello sowie natürlich auchein Haufen Kinder. «Die Wohnung istideal», ist Maria Bilello überzeugt.Vorher war die Spielgruppe in einemFabrikbüro untergebracht. «Hier istdie Raumaufteilung aber viel besserund es hat eine Küche, wo wir auchmal etwas backen können», freut sichBilello.

Kinderfreundliche UmgebungIm einen Zimmer ist die Garderobe

untergebracht sowie eine Matratzen-ecke mit Plüschteiren, wo die Kinderrumhüpfen können und Geschichtenerzählt werden. Daneben befindetsich ein Zimmer zum Basteln undMalen, und im hohen «Wohnzimmer»mit Dachschrägen ist das geräumigeund bestens ausgestattete Spielzim-mer eingerichtet mit Bäbiecke, Krä-merladen und einer grossen Auswahlan Spielsachen wie Klötzli, Autöli, Le-go, Briobahn oder Playmobilsachensowie einer ganzen Bücherwand vol-ler Tischspiele und Puzzles. Ausser-dem verfügt die Wohnung auch übereinen Garten.

Maria Bilello ist gelernte Verkäufe-rin, wollte aber schon immer etwasmit Kindern machen. 2008 fing dieheute 34-jährige Mutter von zwei Kin-

D

dern in der Spielgruppe von Susi Biffi-ger an, die sie dann ein Jahr spätervoll übernehmen konnte. Sie liess sichzur Spielgruppenleiterin ausbildenund erhielt im Oktober 2012 ihr Di-plom. Als der Mietvertrag am altenStandort auslief, musste sie sich einenneuen Platz suchen, wobei ihr dieEinwohnergemeinde sehr behilflichwar und Maria Bilello diese Dreizim-

merwohnung in unmittelbarer Nähevon Kindergarten und Tagesschuleanbieten konnte.

Vorbereitung auf KindergartenIn der Spielgruppe Lolipop lernen

die Kinder zwischen zweieinhalb undfünf Jahren nicht nur den spielerischenund sozialen Umgang mit anderenKindern, sondern erweitern auch ihren

Wortschatz mit Farben, Formen, Lie-dern und Versen und werden so aufden Kindergarten vorbereitet. «Ich pla-ne auch die Einrichtung einer Krabbel-gruppe für Kinder bis zum Spielgrup-penalter», erklärte Maria Bilello, da sienoch Kapazitäten für eine weitere Kin-dergruppe hätte. Derzeit besuchen 66Kinder verteilt auf sieben Gruppen ihreSpielgruppe, und zwar jeden Morgen

zwischen 8.30 und 11 Uhr sowie amDienstag- und Donnerstagnachmittagzwischen 13.30 und 16 Uhr. Die Kinderkommen vorwiegend aus Lengnauund Umgebung und werden allein voneiner herzlichen Maria Bilello betreut.Übrigens: Die Spielgruppe Lolipopwird heuer zum zweiten Mal auch amKinderumzug vom 7. Februar in Gren-chen mitmachen.

STEFAN KAISER (TEXT, BILD)

LENGNAU Mit einem Tag der offe-nen Tür bot Maria Bilello am Wo-chenende Einblick in die neuenRäumlichkeiten der SpielgruppeLolipop.

Neustart für Spielgruppe Lolipop

Die Spielgruppe Lolipop hat ein neues Zuhause: Die Einwoh-nergemeinde konnte der Spielgruppenleiterin Maria Bilello inunmittelbarer Nähe von Kindergarten und Tagesschule einegeeignete Dreizimmerwohnung anbieten.

Der Finanz- und Liegenschaftsverwaltervon Pieterlen, Rolf Clavadetscher mitFrau Rahel und Tochter Keira, half bei derWohnungssuche für die Spielgruppe.

Gingen durch die süsse Schule von Loli-pop: Die Kinder von Gemeinderätin Ni-cole Ermel, Marco und Stéphanie.

Yvonne und Mischa Scherrer mit ihrenTöchtern Ladina (sie startete diese Wo-che im Lolipop) und Livia aus Lengnau.

Maria Bilellos Familie (v.l.): Santo, Giovanna und NicolettaPartenope aus Grenchen sowie Stefanie und Angelo Parteno-pe mit Lian aus Arch.

Lolipop-Betreiberin Maria Bilello mitEhemann Rosario und ihren KindernAlex und Siria.

Nehmen die Spielgruppe künftig in An-spruch: Luca und Danika Uguccioni mitNoel aus Grenchen.

Schöne Geste zum Jahresauftakt.Das Team der Regiobank SolothurnAG und die Dropa Drogerie ArnoldAG verkauften gemeinsam an derChürbisnacht eine schmackhafteChürbissuppe. Der Erlös aus diesem

Verkauf im Wert von rund 500 Fran-ken wurde nun der Stiftung Schmel-zi zur Verfügung gestellt und dieserTage von Institutionsleiter GuidoStuder dankend entgegengenom-men.

«Chürbisnacht»-Spende

Rolf Sollberger (links), Kundenberater der Regiobank Solothurn AG und Markus Ar-nold von der der gleichnamigen Dropa-Drogerie übergaben einen Check an den Ins-titutionsleiter Guido Studer (Mitte). Foto: zvg.

NEWS

Morgen Abend kommt in der Aula Schul-haus IV das Theaterstück «Schertenlaib &Jegerlehner: «Schwäfu - stilles Glück» zurAufführung. Beginn der Vorstellung ist um20.15 Uhr. Die Abendkasse ist ab 19.45 Uhrgeöffnet. Organisator ist das KleintheaterGrenchen. Zum Stück: Schertenlaib & Jeger-lehner kämpfen gegen die Wirklichkeit. Sievermessen die Gegenwart, tanzen über Zer-

brechlichkeit, stolpern mutig über untröstli-che Melodien und durch fremdes Land, stö-bern gedankenverloren in ihren Bezie-hungskisten und erklären sich die Welt. Sieleben im Dorf, träumen von der Weite ihrerGedanken. Sie wollen bereit sein; manweiss ja nie. Das Publikum bekommt einenpoetisch, kauzig, grandios musikalischenAbend geboten.

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Stilles Glück

DONNERSTAG, 10. JANUAR

19.00–20.00: «Gab es eine Quarz-krise?». Vortragszyklus «Aus der Ge-schichte der Uhrenindustrie» derMuseums-Gesellschaft Grenchen. Refe-rent: Wolfgang Hafner (Wirtschafts-historiker). Kultur-Historisches Museum(Marti-Schenk-Raum), Absyte 3.

FREITAG, 11. JANUAR

20.15: Schertenlaib & Jegerlehner:«Schwäfu – ein stilles Glück».Abendkasse ab 19.45 Uhr. Schertenlaib& Jegerlehner kämpfen gegen die

DIESE WOCHE IN GRENCHEN

Wirklichkeit. Das Publikum bekommteinen poetisch, kauzig musikalischenAbend geboten.www.schertenlaibundjegerlehner.chKleintheater Grenchen (Aula SchulhausIV), Schulstrasse 35. Vorverkauf: Bus-betriebe BGU, 032 644 32 11

21.30: Konzert von Swamp Train. Tür-öffnung: 21 Uhr. Durch die Erfahrungenjedes Bandmitgliedes in verschiedenenStilrichtungen und Traditionen desBlues, hat die Gruppe eine eigene Iden-tität entwickelt. Die Musik stammt ausdem ursprünglichen Delta-Blues derStaaten. www.swamptrain.comMusigbar, Bielstrasse 7.

SAMSTAG, 12. JANUAR

20.00: «Una Notte Italiana». Italieni-sche Kanzonen aus den 30ern, 40ernund 50ern mit Don + Govannis undTenor Andreas Winkler. Parktheater.

SONNTAG, 13. JANUAR

14.30–15.30: «Wie die Eusebiusorgelpustet». Familienführung durch dasMuseum und die Eusebiuskirche.Für Kinder ab 4 Jahren in Begleitung.Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.

18.30: Hilari Grenchen.Stadthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 23.

DIENSTAG, 15. JANUAR

18.30: «Impression 2012».Führung mit Eva Inversini.Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 53.

MITTWOCH, 16. JANUAR

19.30: «Binationale Paare». Referat:Kirsten Fuchs (Frabina, Beratungsstellefür Frauen und binationale Paare).Restaurant Metzgerhalle, Centralstr. 29.

Schertenlaib & Jegerlehner spielen «Schwäfu – ein stilles Glück». (Bild: ZVG)

Wenn der Winter Einzug hält und dieTemperaturen fallen, steigen durchdas Heizen die Energiekosten. Darumgilt auch hier, Vorkehrungen zu tref-fen, um die Ausgaben so gering wiemöglich zu halten. Folgende Tippshelfen, die Energiekosten zu senken:

• Wärmeabgabe der HeizkörperGegenstände oder Nachtvorhängevor den Heizkörpern (Radiatoren)behindern die Wärmeabgabe undhaben einen Mehrverbrauch zurFolge.

• Alufolie zwischen Heizkörper undMauerDie Alufolie zwischen Heizkörperund Mauer bewirkt, dass die Wärmereflektiert und für den Raum gewon-nen wird.

• Fensterläden und LamellenstorenschliessenSchliessen Sie nachts die Fensterlä-den und Lamellenstoren. Dies garan-tiert, dass das Haus weniger aus-kühlt. Falls Sie bei offenem Fensterschlafen, achten Sie darauf, dass dieVentile am Heizkörper zugedrehtsind. So heizen Sie mit Ihrer teurenEnergie nicht die Nachtluft.

• Optimale Raumtemperatur20 Grad für Wohn- und Aufenthalts-bereich sind ein guter Wert (Bade-zimmer 23°, Schlafräume, Flur 17°).Jedes Grad mehr bedeutet 5% bis 6%

mehr an zusätzlichen Heizkosten.Wenn niemand zu Hause ist, solltetagsüber die Temperatur um mindes-tens 2 Grad abgesenkt werden, undauch während der Nacht kann mandie Temperaturen absenken. Diesfördert den Schlaf und die Nacht istum einiges billiger.

• TürenDie Dichtungslippen bei den Türensollten regelmässig gereinigt undauf Einrisse überprüft werden. Eineundichte oder schlecht schliessendeTür verursacht ein Vielfaches anEnergieverbrauch.

• Richtiges Lüften spart EnergieBenutzen Sie im Winter keine Kipp-fenster, das ist pure Energiever-schwendung mit wenig Lüftungsef-fekt und kann zu Schimmelbildungführen. Energiesparen durch Nicht-lüften ist ebenso falsch, dies führtebenfalls zu Schimmelbildung. Wich-tig ist jetzt die richtige Stosslüftung.Je kälter und windiger es draussen ist,desto besser ist es für das Lüften. Diefeuchte, verbrauchte Innenluft wirddadurch rasch gegen kalte, trockeneAussenluft ausgetauscht. Nachdemsich diese erwärmt hat, nimmt siewieder Feuchtigkeit aus dem Raumauf.Wie funktioniert die Stosslüftung?5–10 Minuten, 3–4 mal täglich.Die Fenster eines Raumes werdendabei ganz geöffnet («aufgerissen»).

Energie sparen – Geld sparen

Foto: Grenchen Tourismus

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Grenchner Stadt-AnzeigerVeranstaltungenKapellstrasse 72540 Grenchen

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10 Veranstaltungskalender Donnerstag, 10. Januar 2013 | Nr. 2

BEWEGUNGSANGEBOTDER PRO SENECTUTE

DONNERSTAGS

9.00–10.30: Nordic Walking.Auskunft: 032 652 62 23. Holzerhütte.

MITTWOCHS

14.00: Fitness und Gymnastik. Aus-kunft: Christa Brotschi, 032 653 09 18.Turnhalle Nordbahnhof.

15.00–16.30: Volkstanz. Leitung:032 618 14 11. Turnhalle Nordbahnhof.

Galerie Urs Leimer Immobilien AG,Bielstrasse:Bilderausstellung von Toni Bieli.Klein- bis Kleinstformate. Der Künstlerist freitags von 16–17.30 Uhr anwesend.Bis 5. April.Mo–Fr 7.30–12/13.30–17.30 Uhr

Kultur-Historisches Museum, Absyte:«Mein Name ist Euseb – 200 Jahre Eu-sebiuskirche Grenchen». Bis 4. Februar.

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

«Vom Bauerndorf zur Industriestadt».Dauerausstellung zum Thema Industrie-geschichte der Region Grenchen.www.museumgrenchen.chMi/Fr–So 14–17 Uhr

Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse:«Impression 2012». Ausstellung fürDruckgrafik. Bis 20. Januar. 23 Kunst-schaffende aus der Region Solothurn-Mittelland und aus der Gastregion

Westschweiz (FR, GE, JU, NE, VD, VS)wurden von einer Jury ausgewähltund zeigen Werke aus dem druck-grafischen Schaffen.www.kunsthausgrenchen.chMi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse:Alex Mariani: «Zeitlose Abstraktion».Bis 10. Februar.Während den Schalteröffnungszeiten

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