GT-INFO 446

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September 2013 | Nr. 446 | 38. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de | Anzeige Güterslohs Stadtmagazin Foto: Kai Uwe Oesterhellweg Parkhotel Gütersloh Tag der offenen Tür am 7. September von 12 bis 18 Uhr

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Güterslohs Stadtmagazin September 2013

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Parkhotel GüterslohTag der offenen Tür am 7. September von 12 bis 18 Uhr

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»Emotionalstes Thema dervergangenen Wochen«

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit diesem Heft!

Ihr Markus Corsmeyer

Entscheidungen

Guten Tag!

Der September wird der Monat der Entscheidungen. Am 19. Septem-ber will der Kulturausschuss den Brüdern Böning grünes Licht für dieÜbernahme der Weberei geben – die politische Mehrheit hat sich vorkurzem ganz klar für das Konzept von Tim und Steffen Böning aus-gesprochen.

Wir haben das emotionalste Thema der vergangenen Wochen erneutaufgegriffen und mit den Bönings unmittelbar nach einem Terminbeim Insolvenzverwalter gesprochen. Ein interessantes Stadtgesprächmit den potentiellen neuen Weberei-Machern: dem smarten Mana-ger Steffen und dem Berliner Kulturmacher Tim. Darüber hinaus äu-ßert der Gütersloher Jürgen Droop seine Bedenken zur jüngstenEntwicklung in Sachen Weberei: er redet in dieser Ausgabe Tacheles.

Eine weitere Entscheidung fällt am 22. September – dann wissen wir,wer unser Land regiert, wer mit wem koaliert – und wer aus unseremWahlkreis 131 nach Berlin darf. Es müsste schon mit dem Teufel zu-gehen, wenn der CDU-Kandidat Ralph Brinkhaus, unser Mann inBerlin, nicht erneut im Parlament für weitere vier Jahre Politik ma-chen darf. Für die anderen Kandidaten wird es wohl sehr schwer, insParlament zu kommen ...

Ich habe mich deshalb mit Peter Bunnemann im Parkbad getroffen,um gemeinsam mit den heimischen Kandidaten der im Bundestagvertretenen Parteien über ihre Wahlprogramme zu sprechen. Diekompletten Interviews können Sie übrigens auch auf GüterslohTV se-hen – mit Peter Bunnemann als kreativem „Unterbrecher“ ...

ACHTUNG, ACHTUNG: Auf den Seiten 6 und 7 finden Sie unser(un)beliebtes Format B-Man ... Wieder mit einem fiktiven Maria Un-ger-Interview. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es sichum eine SATIRE handelt. Soll heißen: Das Sommergespräch mit B-Manhat nicht stattgefunden – es soll lediglich amüsieren ...

Mensch, wie sich die Zeiten doch ändern. Im Mai vergangenen Jahres führte B-Man ein denkwürdiges Interview mit unserer Bürgermeisterin, das Sprengstoff in sich hatte. Applaus dafür kam von allen Seiten – nur Maria Unger schien

nicht ganz zufrieden zu sein. Es sickerte durch, dass sie sich darüber geärgert hatte, dass B-Man, der alte Schlaufuchs, ihrDinge aus der Nase gezogen hatte, die sie so deutlich zwar vielleicht im Kopf hatte – aber Maria-typisch nie so gesagt

hätte. Umso überraschter war er, als Maria jetzt sagte: B-Man komm, wir machen’s nochmal … und wollen wir nicht endlich du zueinander sagen?

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Bürgermeisterin Unger und Tausendsassa B-Man im Sommer-Interview

Gerne! Maria, was hat dich dazu bewogen, dochnoch einmal mit mir über deine Visionen zumThema Gütersloh zu reden?Ganz ehrlich? Das war deine Geradlinigkeit B-Man. Im Rathaus habe ich mittlerweile den Ein-druck, ich werde heftig gemobbt. Da tut es gut,einen Interviewpartner wie dich zu haben, aufden man sich hundertprozentig verlassen kann.Jemanden, der einen nicht irgendwie reinlegenwill, wie so mancher Dezernent, Fachbereichslei-ter oder sonstige Trittbrettfahrer hier im Rat-haus.

Das musst du mir aber jetzt bitte doch etwas näher erklären. Ich habe immer gedacht, die Verwaltungsspitzen von Gütsel würden wie eine eins hinter dir und deinen Entscheidungen stehen.Hinter meinen Entscheidungen können sienicht immer stehen, denn ich entscheide jaam liebsten nur Dinge, die mir Spaß ma-chen. Und hinter mir als Bürgermeisterinstehen sie ebenfalls nicht. Denn dann wür-den sie mir doch sicherlich dabei helfen, dassich noch mehr spektakuläre Repräsentati-onstermine als Everybodys-Darling als bisherwahrnehmen könnte.

Was sind das denn für Repräsentationster-mine? Und sind die nicht ziemlich anstrengendfür dich? Du siehst zwar noch top aus, aber die Jüngsten sind wir ja beide nicht mehr.Am liebsten gehe ich zu Terminen mit Tier-freunden. Karnickelvereins-Bosse zeigen mirdann ihre tollsten Rammler, Vogel-Vorsitzendeihre gefiederten Lieblinge und Schlangen-Fansihre geschmeidigen Kriechtiere. Nur zu denSchweine-Bossen gehe ich nicht so gerne, diehaben zu viel Dreck am Stecken. Meine Beratersagen zwar immer: „Geh’ da auch mal hin Ma-ria!“ – aber ich will das nicht.

Aber vielleicht kannst du damit den Schwarzenvon der CDU bei der Kommunalwahl im Mai nächsten Jahres wichtige Stimmen in der Bauernschaft abluchsen? Du trittst doch sicherwieder als Bürgermeisterin zur Wahl an?

Danke für den Tipp B-Man, aber ich habe eineandere Idee. Ich erkläre rechtzeitig vor der Wahlöffentlich meinen Verzicht auf Schweinefleisch.Danach oute ich mich als überzeugte Vegetarie-rin. Das bringt mir dann Stimmen von den Grü-nen. Was hast du noch mal gerade zur Bürger-meisterin-Wahl gefragt?

Ob du noch mal für die SPD zur Wahl als Bürgermeisterin antrittst?Was bleibt mir anders übrig? Na klar! Guck dirdoch mal den Haufen an. Siehst du da einen, dernur annähernd mein Format hat? Mein Cha-risma, mein Auftreten, meine Sympathiewerte,mein Outfit und vor allem mein Lächeln?

Warte, lass mich mal kurz überlegen. Vielleichtwenn man den SPD-Fraktions-VorsitzendenThomas Ostermann zur Stil-Beratung schickenwürde und deinen Stellvertreter Matthias Trepper gleich mit?Sag’ mal B-Man, hast du sie nicht alle. Dass sindund bleiben Ritter von der traurigen Gestalt. Dastellt mein Freund Heiner Kollmeyer von derCDU ja noch mehr auf die Beine. Außerdemhat der so ein schönes Lächeln. Da könnte ichschon schwach werden.

Apropos schwach werden. Die Böning-Brothers als Bewerber der Weberei haben dich ja völlig willenlos gemacht. Du sollst denen ja wirklich fast alles versprochen haben.Ach B-Man, du bist doch nur eifersüchtig, weilauch andere Jungs mein Herz erreichen. DerTim Böning ist doch wirklich ein ganz Süßer.Seine Konzert-Agentur in Berlin heißt auchnoch sinnigerweise „Bomber der Herzen“ – dableibe selbst ich nicht unberührt. Und stell dirmal vor, diesen Laden will er aufgeben und inGütersloh seine Zelte aufstellen. Das ist dochtoll, oder? Er sucht eine ganz kleine bezahlbareWohnung. Aber vielleicht stelle ich ihm einenWG-Platz bei Unger’s zur Verfügung. Und erstsein Bruder Steffen. Der soll ja ein ganz harterHund sein. Da werden die Zahlen in der Webe-rei in der Zukunft schon passen.

Aber Maria, Hunde die bellen, beißen oft nicht!Doch, doch! Andreas (der Kimpel) hat mir ge-sagt, die Jungs packen das. Mit dem dazugehö-rigen Gastronomen aus Bielefeld hat er schon zu-sammengearbeitet. Hat er anderen gesagt. Machteuch keine Sorgen. Hat er der Vorab-Auswahl-kommission gesagt. Er ist erst mal in Urlaub.Hat er den Mitgliedern des demnächst entschei-denden Kulturausschusses gesagt. Und sichselbst hat er, glaube ich, gesagt: Das hab’ ich per-fekt eingefädelt!

Ja, ja der Andreas, da können wir alle noch von lernen!Komm B-Man, hör’ doch mal mit dem Nölenauf. Der Andreas ist mein Freund. Auf den lasse

ich nichts kommen! Ich höre immer auf den.Da kann nie was schief gehen. Und wenn doch,dann rettet ihn bestimmt seine Bielefeld-Con-nection.

Maria, was ist denn eigentlich mit den anderen beiden Bewerbergruppen?Das ist doch ganz einfach. Die lieben Jungs umMatthias Kirchhoff von GüterslohTV...

Du meinst Ben Hensdiek und Carsten Huhn?Ja. Die halten wir uns schön warm. Nicht, dass

Maria, kannst du mir zum Schluss des Inter-views noch verraten, wie sich der Berliner Platzkünftig gastronomisch entwickeln wird?Ich hatte dir ja schon letztes Jahr versprochen,dass der Platz „grün“ würde. Die aktuellen Ereig-nisse sehen jetzt etwas anderes vor. Der eineMorkstedt (Matthias) und seine Compagnerosschlagen im nächsten Sommer zu. BerlinerBeats, Holi-Fest, Beach-Volleyball und Flaschen-bier satt bestimmen dann das Leben auf dem bis-her stumpfsinnigen Platz. Vorher kommt natür-lich noch der Gütersloher Winter. Der andereMorkstedt (Nobby) richtet dann sein Heerlagervon Anno dunnemals auf dem Platz aus. Es drehtsich jetzt schon mein Magen um, wenn ich darandenke, was es dann dort zu essen und zu trinkengibt.

Aber die Gütersloher werden es überleben. Da muss es schon noch schlimmer kommen.Danke, dass ich mit dir sprechen konnte.Ich danke dir auch B-Man. Bist schon ein feinerKerl.

Mensch Maria, das sind ja Worte wie in Stein gemeißelt!Worauf du einen lassen kannst! Ich habe zurAnschub-Lebendigkeit im Ordnungsamt desRathauses schon mal die Order ausgegeben,künftig nicht mehr jedem kleinen Scheiß nach-zugehen. Auch den ewigen Nörglern, Denunzi-anten und Dauer-Beschwerden-Einreichernwird man nicht mehr so viel Gehör schenken. Eswird einfach mehr abgeheftet. Die meisten Fällewerden durch liegen lassen erledigt.

Donnerwetter! Das ist starker Tobak.Du überraschst mich immer mehr. Hier aber zum besseren Verständnis noch eineKlarstellung. Wenn der gesunde Menschenver-stand ein Eingreifen nötig macht, dann greifenwir auch durch.

Das musst du bitte doch genauer erklären.Wenn mitten in der Nacht irgendwo immer wie-der heftige Randale ist, dann schließen wir auchschon mal den Laden ab. Das haben wir vor kur-zem erst in der Spiekergasse getan. Aber ansons-ten sind wir etwas großzügiger. In der City ist esnun mal immer etwas lauter als auf dem Lande.

wir da irgendwie auf einmal ganz ohne Bewerberda stehen. Kann ja sein, dass die Bönings vor derendgültigen Entscheidung ihrerseits noch vonBord gehen, wenn ihre Wünsche nicht erfülltwerden.

Was denn für Wünsche?Dazu soll ich nichts sagen, sagt Andreas (derKimpel).

Warum sollst du denn nichts sagen?Dazu soll ich auch nichts sagen. Man, B-Man, dukannst vielleicht nerven!

Lass’ mich raten. Hat das irgendwie mit Geld zu tun, das ihr von der Stadt noch in Bau undKüche stecken sollt, damit das alles überhauptfunktionieren kann?Über Geld soll ich überhaupt nicht öffentlichreden.

Über was darfst oder möchtest du denn überhaupt noch reden, wenn es um das Thema Weberei geht?Ach, über Morkes und Markstedt, die andereBewerbergruppe rede ich gerne noch ein biss-chen.

Die heißen ja in der Öffentlichkeit nur noch „Morkstedt“.*Ja, ist das nicht lustig. Erst will nur der eineübernehmen. Der andere nicht. Dann wiederder andere nicht und der eine doch. Und viel-leicht wird daraus noch eine richtige Männer-freundschaft, die vielleicht doch noch für eineÜberraschung gut ist. Die haben sich gegensei-tig wahrscheinlich selbst ausgetrickst.

Was macht denn eigentlich der Insolvenzverwalter?Der überlegt wahrscheinlich den ganzen liebenTag, ob er den Laden komplett zumacht oderden Böning-Brothers die Altlasten aufs Augedrückt.

Und wie siehst du die ganze Aktion?Weißt du was? Die Weberei wird nicht unterge-hen! Da geht es immer irgendwie weiter. Viel-leicht müssen wir uns in Gütersloh einfach darangewöhnen, das nicht alles in ruhigen Bahnenverläuft.

Oh, Maria, solche Worte aus deinem Mund.Das klingt ja so, als wenn dir manche Güterslo-her Eigenart ziemlich auf die Nerven geht?Da hast du gut aufgepasst B-Man! Es ist dochmal langsam wirklich an der Zeit, dass die Gü-tersloher etwas aus dem Quark kommen. Diesollen sich mal in anderen quirligen Städten um-schauen. Da ist nicht alles so „aufgeräumt“ undgedanklich normiert wie in unserem beschauli-chen Heidedorf. Leben kann sich nur entwi-ckeln, wenn es Freiraum hat in jeder Beziehung.

„Der Tim Böning ist doch wirklich ein ganz Süßer.“

„Über Geld soll ich überhaupt

nicht öffentlich reden.“

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| B-MAN6 SATIRE | B-MAN | 7

B-Man, alter Schelm. Da hast du dir ja wieder

eine tolle Satire ausgedacht.Hat mir Spaß gemacht ...

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INHALT | 5

Säle & Salons 26Feier-Locations in Gütersloh

Sport 38HSG in neuer SporthalleSportarten, die keiner kennt ...

Kultur 42Festival Diagonale

Medientipps 48Aktuelle CDs, Bücher und Filme

News 50 Infos aus Gütersloh

Mobil 54Der neue Ford Fiesta ST EcoBoost

Termine 59Bis zum 25. September 2013

Promotion 62

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InformationDie Oktober-Ausgabe von GT-INFOmit 44.000 Exemplaren erscheintDonnerstag, 26. September 2013

Redaktionsschluss: Freitag, 6. September 2013Anzeigenschluss: Mittwoch, 11. September 2013

Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860, oder per E-Mail: [email protected],oder [email protected] unter www.gt-info.de

Kleinanzeigen können Sie direkt auf unserer Website aufgeben.

B-Man 6Bürgermeisterin Maria Unger und TausendsassaB-Man im Sommer-Interview

Leserbriefe 8

Stadtgespräch 10Die Gebrüder Böning vor der WebereiübernahmeSpeed-Dating mit den Bundestagskandidaten

Trends 18Zahl und Zitat des Monats

Leute 20Woche der kleinen Künste

Serie: Westheider trifft ... 22... Christina Fischer und Anja Krokowski

Lesespaß 24

Serie: Wie war’s denn damals 74Als es noch Kolonialwarenhändler gab

Service 75Notfalltelefon, Hochzeiten, Geburten, Impressum

Kleinanzeigen 76

Monatszeugnis 82Gute und schlechte lokale Leistungen

TachelesJürgen Droop redet Tacheles

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Mensch, wie sich die Zeiten doch ändern. Im Mai vergangenen Jahres führte B-Man ein denkwürdiges Interview mit unserer Bürgermeisterin, das Sprengstoff in sich hatte. Applaus dafür kam von allen Seiten – nur Maria Unger schien

nicht ganz zufrieden zu sein. Es sickerte durch, dass sie sich darüber geärgert hatte, dass B-Man, der alte Schlaufuchs, ihrDinge aus der Nase gezogen hatte, die sie so deutlich zwar vielleicht im Kopf hatte – aber Maria-typisch nie so gesagt

hätte. Umso überraschter war er, als Maria jetzt sagte: B-Man komm, wir machen’s nochmal … und wollen wir nicht endlich du zueinander sagen?

Bürgermeisterin Unger im Sommer-Interview

Gerne! Maria, was hat dich dazu bewogen, dochnoch einmal mit mir über deine Visionen zumThema Gütersloh zu reden?Ganz ehrlich? Das war deine Geradlinigkeit B-Man. Im Rathaus habe ich mittlerweile den Ein-druck, ich werde heftig gemobbt. Da tut es gut,einen Interviewpartner wie dich zu haben, aufden man sich hundertprozentig verlassen kann.Jemanden, der einen nicht irgendwie reinlegenwill, wie so mancher Dezernent, Fachbereichslei-ter oder sonstige Trittbrettfahrer hier im Rat-haus.

Das musst du mir aber jetzt bitte doch etwas näher erklären. Ich habe immer gedacht, die Verwaltungsspitzen von Gütsel würden wie eine eins hinter dir und deinen Entscheidungen stehen.Hinter meinen Entscheidungen können sienicht immer stehen, denn ich entscheide jaam liebsten nur Dinge, die mir Spaß ma-chen. Und hinter mir als Bürgermeisterinstehen sie ebenfalls nicht. Denn dann wür-den sie mir doch sicherlich dabei helfen, dassich noch mehr spektakuläre Repräsentati-onstermine als Everybodys-Darling als bisherwahrnehmen könnte.

Was sind das denn für Repräsentationster-mine? Und sind die nicht ziemlich anstrengendfür dich? Du siehst zwar noch top aus, aber die Jüngsten sind wir ja beide nicht mehr.Am liebsten gehe ich zu Terminen mit Tier-freunden. Karnickelvereins-Bosse zeigen mirdann ihre tollsten Rammler, Vogel-Vorsitzendeihre gefiederten Lieblinge und Schlangen-Fansihre geschmeidigen Kriechtiere. Nur zu denSchweine-Bossen gehe ich nicht so gerne, diehaben zu viel Dreck am Stecken. Meine Beratersagen zwar immer: „Geh’ da auch mal hin Ma-ria!“ – aber ich will das nicht.

Aber vielleicht kannst du damit den Schwarzenvon der CDU bei der Kommunalwahl im Mai nächsten Jahres wichtige Stimmen in der Bauernschaft abluchsen? Du trittst doch sicherwieder als Bürgermeisterin zur Wahl an?

Danke für den Tipp B-Man, aber ich habe eineandere Idee. Ich erkläre rechtzeitig vor der Wahlöffentlich meinen Verzicht auf Schweinefleisch.Danach oute ich mich als überzeugte Vegetarie-rin. Das bringt mir dann Stimmen von den Grü-nen. Was hast du noch mal gerade zur Bürger-meisterin-Wahl gefragt?

Ob du noch mal für die SPD zur Wahl als Bürgermeisterin antrittst?Was bleibt mir anders übrig? Na klar! Guck dirdoch mal den Haufen an. Siehst du da einen, dernur annähernd mein Format hat? Mein Cha-risma, mein Auftreten, meine Sympathiewerte,mein Outfit und vor allem mein Lächeln?

Warte, lass mich mal kurz überlegen. Vielleichtwenn man den SPD-Fraktions-VorsitzendenThomas Ostermann zur Stil-Beratung schickenwürde und deinen Stellvertreter Matthias Trepper gleich mit?Sag’ mal B-Man, hast du sie nicht alle. Dass sindund bleiben Ritter von der traurigen Gestalt. Dastellt mein Freund Heiner Kollmeyer von derCDU ja noch mehr auf die Beine. Außerdemhat der so ein schönes Lächeln. Da könnte ichschon schwach werden.

Apropos schwach werden. Die Böning-Brothers als Bewerber der Weberei haben dich ja völlig willenlos gemacht. Du sollst denen ja wirklich fast alles versprochen haben.Ach B-Man, du bist doch nur eifersüchtig, weilauch andere Jungs mein Herz erreichen. DerTim Böning ist doch wirklich ein ganz Süßer.Seine Konzert-Agentur in Berlin heißt auchnoch sinnigerweise „Bomber der Herzen“ – dableibe selbst ich nicht unberührt. Und stell dirmal vor, diesen Laden will er aufgeben und inGütersloh seine Zelte aufstellen. Das ist dochtoll, oder? Er sucht eine ganz kleine bezahlbareWohnung. Aber vielleicht stelle ich ihm einenWG-Platz bei Unger’s zur Verfügung. Und erstsein Bruder Steffen. Der soll ja ein ganz harterHund sein. Da werden die Zahlen in der Webe-rei in der Zukunft schon passen.

Aber Maria, Hunde die bellen, beißen oft nicht!Doch, doch! Andreas (der Kimpel) hat mir ge-sagt, die Jungs packen das. Mit dem dazugehö-rigen Gastronomen aus Bielefeld hat er schon zu-sammengearbeitet. Hat er anderen gesagt. Machteuch keine Sorgen. Hat er der Vorab-Auswahl-kommission gesagt. Er ist erst mal in Urlaub.Hat er den Mitgliedern des demnächst entschei-denden Kulturausschusses gesagt. Und sichselbst hat er, glaube ich, gesagt: Das hab’ ich per-fekt eingefädelt!

Ja, ja der Andreas, da können wir alle noch von lernen!Komm B-Man, hör’ doch mal mit dem Nölenauf. Der Andreas ist mein Freund. Auf den lasse

ich nichts kommen! Ich höre immer auf den.Da kann nie was schief gehen. Und wenn doch,dann rettet ihn bestimmt seine Bielefeld-Con-nection.

Maria, was ist denn eigentlich mit den anderen beiden Bewerbergruppen?Das ist doch ganz einfach. Die lieben Jungs umMatthias Kirchhoff von GüterslohTV...

Du meinst Ben Hensdiek und Carsten Huhn?Ja. Die halten wir uns schön warm. Nicht, dass

„Über Geld soll ich überhaupt

nicht öffentlich reden.“

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Maria, kannst du mir zum Schluss des Inter-views noch verraten, wie sich der Berliner Platzkünftig gastronomisch entwickeln wird?Ich hatte dir ja schon letztes Jahr versprochen,dass der Platz „grün“ würde. Die aktuellen Ereig-nisse sehen jetzt etwas anderes vor. Der eineMorkstedt (Matthias) und seine Compagnerosschlagen im nächsten Sommer zu. BerlinerBeats, Holi-Fest, Beach-Volleyball und Flaschen-bier satt bestimmen dann das Leben auf dem bis-her stumpfsinnigen Platz. Vorher kommt natür-lich noch der Gütersloher Winter. Der andereMorkstedt (Nobby) richtet dann sein Heerlagervon Anno dunnemals auf dem Platz aus. Es drehtsich jetzt schon mein Magen um, wenn ich darandenke, was es dann dort zu essen und zu trinkengibt.

Aber die Gütersloher werden es überleben. Da muss es schon noch schlimmer kommen.Danke, dass ich mit dir sprechen konnte.Ich danke dir auch B-Man. Bist schon ein feinerKerl.

Mensch Maria, das sind ja Worte wie in Stein gemeißelt!Worauf du einen lassen kannst! Ich habe zurAnschub-Lebendigkeit im Ordnungsamt desRathauses schon mal die Order ausgegeben,künftig nicht mehr jedem kleinen Scheiß nach-zugehen. Auch den ewigen Nörglern, Denunzi-anten und Dauer-Beschwerden-Einreichernwird man nicht mehr so viel Gehör schenken. Eswird einfach mehr abgeheftet. Die meisten Fällewerden durch liegen lassen erledigt.

Donnerwetter! Das ist starker Tobak.Du überraschst mich immer mehr. Hier aber zum besseren Verständnis noch eineKlarstellung. Wenn der gesunde Menschenver-stand ein Eingreifen nötig macht, dann greifenwir auch durch.

Das musst du bitte doch genauer erklären.Wenn mitten in der Nacht irgendwo immer wie-der heftige Randale ist, dann schließen wir auchschon mal den Laden ab. Das haben wir vor kur-zem erst in der Spiekergasse getan. Aber ansons-ten sind wir etwas großzügiger. In der City ist esnun mal immer etwas lauter als auf dem Lande.

wir da irgendwie auf einmal ganz ohne Bewerberda stehen. Kann ja sein, dass die Bönings vor derendgültigen Entscheidung ihrerseits noch vonBord gehen, wenn ihre Wünsche nicht erfülltwerden.

Was denn für Wünsche?Dazu soll ich nichts sagen, sagt Andreas (derKimpel).

Warum sollst du denn nichts sagen?Dazu soll ich auch nichts sagen. Man, B-Man, dukannst vielleicht nerven!

Lass’ mich raten. Hat das irgendwie mit Geld zu tun, das ihr von der Stadt noch in Bau undKüche stecken sollt, damit das alles überhauptfunktionieren kann?Über Geld soll ich überhaupt nicht öffentlichreden.

Über was darfst oder möchtest du denn überhaupt noch reden, wenn es um das Thema Weberei geht?Ach, über Morkes und Markstedt, die andereBewerbergruppe rede ich gerne noch ein biss-chen.

Die heißen ja in der Öffentlichkeit nur noch „Morkstedt“.*Ja, ist das nicht lustig. Erst will nur der eineübernehmen. Der andere nicht. Dann wiederder andere nicht und der eine doch. Und viel-leicht wird daraus noch eine richtige Männer-freundschaft, die vielleicht doch noch für eineÜberraschung gut ist. Die haben sich gegensei-tig wahrscheinlich selbst ausgetrickst.

Was macht denn eigentlich der Insolvenzverwalter?Der überlegt wahrscheinlich den ganzen liebenTag, ob er den Laden komplett zumacht oderden Böning-Brothers die Altlasten aufs Augedrückt.

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8 | LESERBRIEFE

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Betreff: Verkauf städtischer Immobilien

Wie einst Cäsar Rom erniedrigte, so werden seit Mai 2013 bis zum heu-tigen Tag meine Mieter- und Grundrechte erniedrigt, nach dem Verkaufeiner städtischen Immobilie, in der ich meine Wohnung seit 20 Jahren an-gemietet habe. Meine Rechte als Mieterin haben nicht mehr stattzufin-den genauso wenig wie die Pflichten des neuen Vermieters. Kauf brichteben doch Miete! Der Gegenanwalt sagt, der einstige Mietvertrag derStadt Gütersloh ist in die Tonne zu kloppen – ich sage, somit leben alleMieter illegal in den städtischen Immobilien. Seit einem Abend im Maiwerde ich bis heute gedemütigt/erniedrigt/beleidigt/vor den Nachbarngemoppt, und Hausfriedensbrüche gab es auch zahlreiche. Alles wird mirgenommen, was mir vertraglich zu gesichert wird: der Kellerraum, dieGartenfläche und der Flur u.v.m. Und für die Nichtnutzung verlangt man

auch noch Miete von mir. Auch meine Grundrechte fordert man seit je-nem Abend ein, beinahe sogar schlagkräftig. (...) Und mein letzter Ver-tragspartner: die Stadt Gütersloh? Die hat es bis heute nicht für nötig ge-halten, mir mitzuteilen, dass es einen Eigentümerwechsel gegeben hat.Dafür aber hat die LEG die Verwaltung der Wohnung beendet, in einemSchreiben von Ende Juni (...) Eine neue Wohnung ist nicht in Sicht, ichhabe mich wohl zu oft meiner Meinungsfreiheit bevollmächtigt, dafüraber ist die Eigenbedarfskündigung schon ausgesprochen. Ein neuer Ge-richtstermin steht an, das Urteil steht heute schon fest: Wer als neuer Ei-gentümer einer städtischen Immobilie gut lügt, der gut fährt. Dank anCDU und Bündinis90/Die Grünen. Durch euren beschlossenen Verkaufhabt ihr die Mieter und ihre Rechte zum Abschuss freigegeben. Werkann das schon von sich sagen?

Frauke Kralemann, Gütersloh

Kauf bricht nicht Miete?

Liebe Leser, schreiben Sie Ihre Meinung zu den Themen in diesem Heft und den Inhalten auf

GüterslohTV – bitte unbedingt mit Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer: GT-INFO, Schul-

straße 10, 33330 Gütersloh oder per E-Mail: [email protected]. Die Redaktion behält sich

das Recht auf Kürzungen vor. Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wider.

Information kam nicht anBetreff: Bundestagswahlkampf 2013

Mal wieder Wahlkampf. Diesmal geht es ja bekanntlich um die Bundes-tagswahl. Eine wichtige Entscheidung und Pflicht der Bürgerinnen undBürger, wählen zu gehen. Gut hatte sich offensichtlich die FDP gedacht,bin ich mal schnell, und bestücke als erste Partei wieder alle erreichba-ren Bäume, Laternenpfähle oder sonstige Möglichkeiten, diese Plastik-plakate anzubringen, um den Bürgerinnen und Bürgern ihre inhaltslee-ren Phrasen unterzujubeln. Aber, werte FDP-lerInnen, hatte derBundeswahlleiter nicht angeordnet, erst sechs Wochen und nicht acht-Wochen vor der Wahl plakatieren zu dürfen? Alle Parteien wussten da-von. In Gütersloh kam diese Information offensichtlich bei der FDP nichtan. Wahl hin oder her – hier geht es um eine Wahlordnung, ein Wahl-verfahren, das akzeptiert werden  muss – von allen Parteien. (...)

Detlef Fiedrich, Gütersloh

Identische InhalteBetreff: Stadtgespräch, Neue Wege gehen, GT-INFO Nr. 445

Die Inhalte sind fast identisch. Daseinzige erwachsene, überzeugendeKonzept ist das von Kirchhoff,Hensdsieck und Huhn. Was garnicht geht, sind Politiker im inne-ren Kreis. Was niemanden brauchtsind monatliche Versammlungen:die Hölle. Völlig falsch wäre eineintegrierte Gastronomie (einfachverpachten an einen fähigen, flexi-blen und zuverlässigen Wirt) DieStadt (-verwaltung) kann einenKontrollkreis gründen, um zuüberprüfen, ob das gespendeteGeld richtig angewendet wurde.

Konzerte und Events sollen durch den Eintritt finanziert werden.Eine gGmbH wäre da sinnvoll. Mitglieder werben wie bei der Marke-ting und Dreiecksplatz etc. Wo ist das Problem?

Robert van Leeuwen, Gütersloh

Neue Wege gehenDrei Gruppen wollen die Weberei retten – die Konzepte im Überblick

Das Rennen um die Nachfolge der Weberei-Trägerschaft bleibt spannend. Nachdem Matthias Markstedt bereits frühzeitig erklärt hat, die Weberei zu übernehmen, haben weitere Kandidaten ihre Bewerbungen abgegeben. Zum Zeitpunkt des

Redaktionsschlusses (20. Juli) unseres Magazins wollten nunmehr drei ernstzunehmende Gruppierungen mit ihren Konzeptenüberzeugen. Über das sogenannte „Genossenschaftsmodell“ Markstedts hinaus bewirbt sich ein Team aus Privatleuten

um Ben Hensdiek, Carsten Huhn (GTownMusicOWL) und Matthias Kirchhoff (GüterslohTV) um die Trägerschaft der Weberei.Den Kandidatenkreis erweitert darüber hinaus Nobby Morkes, der gemeinsam mit Frank Brune, Dominik Klima und

Christiane Ziegele das Bürgerzentrum neu ausrichten möchte. GT-INFO-Chefredakteur Markus Corsmeyer traf sich mit den beiden neuen Interessentenkreisen und stellt die Konzepte detailliert vor.

Wie sieht die Zukunft der Weberei aus? – die Kandidaten -gruppen stellen ihre Konzepte im GT-INFO vor.

Das Konzept: Weberei – Bürger, Kultur, Medien„Wir sind seit vielen Jahren mit der Webereiverbunden und möchten die Bühne der Webe-rei mittelfristig zur Bühne Ostwestfalens ma-chen. Darüber hinaus soll sie ein Zentrum fürMusik- und Medienbildung und ein lokalerBürgertreffpunkt mit Ausstrahlung und guterGastronomie in angenehmer Atmosphäre wer-den“, verspricht die Dreiergruppe um Hens-diek, Huhn und Kirchhoff. Die drei Gütersloherwollen ein Gesamtpaket anbieten, das für alleBürger jeden Alters der Stadt interessante undansprechende Angebote bereithält. Das Trio

wird von einem Kreis lokaler Unternehmer-größen beraten, die die Kulturszene Güterslohsfördern möchte. Dieser als Kontroll- und Ent-wicklungsorgan eingesetzte Fachbeirat setzt sichaus dem Architekten Walter Hauer, dem MO-DUS Consult-Vorstand Martin Schildmacherund dem Medienunternehmer Heino Nollmannzusammen. Für die Weberei-Gastronomie sollder aramäische Gastronom Kaya Dursun ver-antwortlich zeichnen. Mit dem sogenannten„Weberei-Freundeskreis“ soll ein Verein als offe-nes Mitwirkungsorgan für Mitarbeiter, Freunde,Vereine und Förderer entstehen.

„Im Mittelpunkt der Bürger“, so lautet dasHauptanliegen der Gruppierung Hensdiek,Huhn und Kirchhoff. Die Weberei soll für alleAlters- und Interessengruppen Räume bieten.Ein Schwerpunkt in der Bürgerarbeit soll dasKompetenzzentrum JugendMusikKultur wer-den. Durch ihre Erfahrungen der Förderungjunger Bands wollen die Gesellschafter CarstenHuhn und Ben Hensdiek in diesem Zusam-menhang ihr Know-how einbringen. Will hei-ßen: Förderkonzepte von nachhaltig angelegtenBandcontests bis hin zu Coaching-Angebotensollen umgesetzt werden. Darüber hinaus soll

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„Soziokultur kann sexy sein“Interview mit Tim und Steffen Böning zur Übernahme der Weberei

Die Nachfolge der Weberei-Trägerschaft scheint entschieden. Die politische Mehrheit hat sich zurzeit klar hinter das Konzeptder Brüder Steffen und Tim Böning gestellt. CDU, FDP, UWG und die Grünen teilen einstimmig die Meinung, dass „Der Bürger-

kiez für Gütersloh“ im Bewerbungsverfahren überzeugend und professionell vorgestellt wurde. Auch wenn es viel Lob für die anderen Bewerberteams um Norbert Morkes und Matthias Kirchhoff gab und die SPD sich noch nicht auf eine Bewerber -

gruppe festlegen will, so ist mit einer offiziellen Entscheidung für die Böning-Brüder in der Kulturausschuss-Sitzung am 19. September zu rechnen. Die Stimmen der SPD sind für eine Mehrheit nicht mehr erforderlich. Für die Umsetzung des

gastronomischen Konzeptes setzen die gebürtigen Gütersloher auf die Gastronomen Andreas Oehme und Albrecht Sprenger,Geschäftsführer der Bielefelder Sternzeit Catering Agentur.

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Steffen und Tim Böning (v.l.).

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GT-INFO-Redakteurin Petra Heitmann undChefredakteur Markus Corsmeyer trafen Stef-fen und Tim Böning sowie Andreas Oehmezum Stadtgespräch. Unmittelbar nach einemersten Termin mit dem vorläufigen Insolvenz-verwalter Jochen Schnake sprachen sie überihre Motivation, das Bürgerzentrum zu über-nehmen, ihr mögliches Erfolgskonzept, überkulturelle und gastronomische Neuerungen,über Ziele und eventuelle Schwierigkeiten.

Steffen und Tim Böning, Sie haben den Zu-schlag für die Trägerschaft der Weberei erhal-ten. Glückwunsch! Können Sie ihr Konzept fürunsere Leser noch einmal zusammenfassen?

Steffen Böning: Also formal haben wir denZuschlag noch nicht. Es sieht zwar, was diepolitischen Mehrheiten angeht, im Momentdanach aus, aber der 19. September entschei-det. Wir haben unser Konzept vor dem klei-nen Ausschuss so zusammengefasst, dass wirdie passende Mischung aus dem richtigenManagement, aus gastronomischer Exper-tise, aus Programm, Konzerterfahrung und betriebswirtschaftlichem Management-Know-how mitbringen. Das halten wir füreinen ganz wichtigen Erfolgsfaktor. Und:dass wir die einzelnen Bereiche in ihren eige-nen Verantwortlichkeiten sehen, die Webereiaber als Summe betrachten. Wir sagen nicht– das ist eine erfolgreiche Gastronomie odereine tolle soziokulturelle Ausrichtung, son-dern es gibt förderungswürdige Teile der We-berei und es gibt Teile, die Deckungsbeiträgeund Profit erwirtschaften. Wichtig ist, dasseine gesamtheitliche Denk- und Herange-hensweise in der Weberei Einzug hält, unddie bringen wir eben auch mit. Ein Ansatz-beispiel ist vor allem, dass wir die Gastrono-mie nicht verpachten, sondern den KollegenOehme und seinem Partner Albrecht Spren-ger als Managementteam bei uns aufgenom-men haben und nicht als Pächter.

Herr Oehme, welche gastronomischen Erfahrungen bringen Sie mit?

Andreas Oehme: Wir sind es mit unsererAgentur gewohnt, dezentral in externen Lo-cations zu arbeiten. Wir sind mobil, sind inder Kulturgastronomie für viele Institutio-nen Dienstleister, wie zum Beispiel für dasStadttheater Bielefeld, den Ringlockschup-pen, für die Kunsthalle Bielefeld oder imMessebereich für die Köln Messe. UnsereCateringfirma verfügt über eine professio-nelle Leitungsstelle und eine gute Küchen-leitung, die im Hintergrund sitzt. Das sindeigentlich die beiden Bausteine, die manbraucht. Das wirtschaftliche Controllingfließt dann übergeordnet in unsere gemein-same Firma hinein. Wir haben einen Back-ground von Büroleitungen, Expertisen undProgrammen. Das sind ganz andere Erfah-rungen als in der Festgastronomie.

Wie sieht das gastronomische Konzept für die Weberei aus?

Andreas Oehme: Wir richten uns nach derLocation. Heißt: Die Location gibt etwas vor,das wir bedienen. Oder anders ausgedrückt:

Food und Getränke sollten zum Kulturange-bot oder zum Kulturmix passen. Und wirmüssen uns nach den Wünschen der Gästerichten. Ein Tagungscatering hat einen ande-ren Anspruch als eine Hochzeitsfeier. Dawir umfangreich aufgestellt sind, könnenwir die Vielfalt bedienen. Ein wichtiger Bau-stein ist das Bistro, die Kneipe, die das Kul-turprogramm untermalt und unterstützt.Dazu passen Speisen von Streetfood bis zumkreativen Gourmetteller, aber immer mithohem Frischegrad. Das ist bei uns Stan-dard. Wir verwenden keine Glutamate oderGeschmacksverstärker und arbeiten nichtmit Convenience-Produkten. Die Frische istuns einfach wichtig und dazu braucht maneine gute Schulung und ein gutes Programmim Hintergrund. Die Mannschaft, die dasdann weiterführt, kann aus den Mitarbeiternbestehen, die in der Weberei vor Ort sind,wenn man sie weiterschult und unterstützt.Steffen Böning: Noch einmal zum PunktVerpachtung: Uns ist es wichtig, dass dieGastronomie ein Teil des Ganzen ist. Darumverpachten wir nicht extern und machenkeinen eigenen Shop auf – „keinen Shop inShop“. Wir haben uns viele funktionierendeund nicht-funktionierende Beispiele von so-ziokulturellen Zentren in Deutschland ange-schaut. Unter anderem, wo die Gastrono-mie verpachtet war und wo sie Teil desgesamten Konzeptes war.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, die Trä-gerschaft für die Weberei zu übernehmen?

Tim Böning: Wir gehen in die Weberei seitwir 16 sind, waren immer nah dran undhaben alle Betreiber miterlebt. Ich selbsthab dann angefangen, dort unsere Stufen-party zu organisieren, die mittlerweile einSchulfest ist, das einmal im Jahr stattfindet.Durch meine Agenturgründung vor fünfJahren, habe ich angefangen, dort selbst zuveranstalten. Soll heißen: die Weberei kenneich von allen drei Seiten: als Gast, als Loka-ler und als überregionaler Veranstalter.

Wie wollen Sie das anstellen? Tim, Sie kom-men aus Berlin? Geben Sie Ihre Agentur undden Wohnsitz auf? Steffen, sagen Sie Bertels-mann adieu?

Tim Böning: Ich suche intensiv nach einerWohnung, denn es ist nicht vorstellbar, dieWeberei von Berlin aus zu führen. Deswegenbrauchen wir eine Repräsentanz vor Ort.Mein Büro möchte ich natürlich nicht aufge-ben, aber meine Firma ist so gut aufgestelltund ich habe eine Partnerin, die das BerlinerBüro führen wird. Mittlerweile haben wirsieben Mitarbeiter, da muss ich nicht mehrim Frontgeschäft sein. Ich bin der Kontakter– und wir möchten diese Struktur nutzen.Genauso wichtig ist es, die Kultur vor Ort zuintegrieren. Was es hier an Kultur gibt, ist sotoll und wertig. Das zu verlängern über einganzjähriges Programm, ist eigentlich auchmeine Hauptaufgabe.Steffen Böning: Im Moment ist die Arbeit,die wir reingesteckt haben, für uns ehren-amtliches Engagement.

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Die Weberei kann nicht nebenbei und auchnicht nach einem 12-Stunden-Arbeitstaggeführt werden. Die Details klären wir,wenn wir den finalen Zuschlag am 19. Sep-tember erhalten sollten.

Um die Weberei neu auszurichten, planen Siemindestens ein halbes Jahr Notbetrieb. Warum?Ihre Mitbewerber würden sofort starten. Wie soll der Notbetrieb konkret aussehen?

Steffen Böning: Wir haben nie gesagt: min-destens ein halbes Jahr oder der 1.4., derjetzt auch schon mal zu lesen war. Wir ha-ben aber rückwärts gerechnet, dass die neueSpeisekarte und das neue Programmange-bot eine gewisse Anlaufzeit brauchen. Unsist allen klar, dass wir nicht den Eindruckerwecken wollen, im Oktober kann die neueWeberei stehen. Denn dann kommen dieGäste und wollen sehen, was sich veränderthat. Damit verbaut man sich die Chance, dieman mit so einem Relaunch hat. Notbetriebalso als psychologische Wahrnehmung, hierwird umgebaut, hier wird verändert, umdann auf ein Datum im nächsten Jahr hin-zuarbeiten.

Sie kommen gerade vom Insolvenzverwalterder Weberei und haben die Miet- und Ar-beitsverträge gesichtet. Sind Schwierigkeitenzu erwarten?

Tim Böning: Wir haben uns konstruktivund gut unterhalten, wir sehen keine Barrie-ren, die ein Hindernis sein könnten, dasswir die Weberei tragen werden.Steffen Böning: Die Verhandlung mit demInsolvenzverwalter sind noch nicht in ei-nem Stadium, dass wir über die Ablöse desInventars oder über die Gestaltung der Not-betriebszeit geredet haben. Was wir heutesehr stark diskutiert haben, ist die aktuelleSituation an Arbeitsverträgen, an Verträ-gen mit Programmanbietern an Verträgenmit Freelancern, aber auch Verträgen mitBrauereien, Lieferanten und Partnern.

Werden die Weberei-Mitarbeiter übernommen?Steffen Böning: Das ist die Voraussetzung,das haben wir bisher auch nie juristisch dis-kutiert, sondern einfach als Teil unseresKonzeptes angesehen. Die Mitarbeiter, diebeteiligt waren, sprühen quasi vor Motiva-tion.

Sie fordern „Zugeständnisse“ im Falle derÜbernahme. Geht es um größere, ungeplanteInvestitionen in das Gebäude? Oder handeltes sich um übliche „Kleinigkeiten“?

Steffen Böning: Wir haben gesagt, dass derklassische Prozess bei einem Mieterwechseleingehalten werden muss, sprich der Besitzerder Immobilie muss klassische Dinge tun, wieausgerissene Steckdosen wieder einbauen undkaputte Türen wieder herstellen, das sind Klei-nigkeiten, die normal sind. Wir haben denWunsch geäußert, von der Stadt für die Über-gangszeit die ein oder andere Unterstützung zubekommen, beispielsweise durch gemeinsameMarketingaktionen mit anderen kulturellenEinrichtungen innerhalb der Stadt. Und: durchdie Veränderung des Nicht-Raucherschutzesmuss es eine Möglichkeit geben, draußen Rau-cherplätze einzurichten. Außerdem wurde be-sprochen, dass die Getränkelagersituation imMoment nicht optimal gelöst ist.

Sie wollen die Weberei breiter und wertigeraufstellen, neue Zielgruppen ansprechen.Wird die Weberei dem Mainstream geopfert?Ein Party- und Schickimicki-Laden?

Tim Böning: Absolut nicht, wir waren selbererstaunt, dass die Leute dies aus dem Konzeptrausinterpretiert haben. Es war ganz klar kom-muniziert, dass wir weiterhin auf das beste-hende Potenzial der Weberei pochen. Wir ha-ben in den Vordergrund gestellt, dass es aufden Toiletten Papierhandtücher gibt und die

Steffen Böning (2.v.l.): „Wir wollen etwas bewegen, das der Stadt zugute kommt.“

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Andreas Oehme erläutert das gastronomische Konzept.

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der Zukunft.

Treppenhäuser nicht voll mit Graffiti sein müs-sen, sodass sich der alte 68er-Besucher genausowohl fühlt, wie jemand, der bisher sagt, ichgeh nicht in die Weberei, weil es mir da zuschmuddelig ist. Also: weg vom Schmuddeli-gen, hin zur Patina. Wo Leute hinkommen,sich wohlfühlen und alles einfach passt.

Warum sollen ausgerechtet Sie die Weberei in die Gewinnzone bringen? Das ist IhrenVorgängern nicht gelungen.

Steffen Böning: Gewinnzone hat ja immerdiesen Beigeschmack, Geld rauszuziehen. Wirwerden die Weberei als gemeinnützige Ge-sellschaft führen, wo es per Gesetz ja verbotenist, Gewinne auszuschütten. Unser Ziel ist es,im ersten Schritt auf eine schwarze Null zukommen und im zweiten zehn bis 20.000Euro für notwendige Investitionen übrig zuhaben. Die Soundanlage beispielsweise istnoch aus Gründerzeiten von vor 30 Jahren.Aber das Stichwort ist: Eine Nummer größer.Wenn man sich die Umsätze unserer Vorgän-ger anschaut, stellt man fest, dass alles aufdemselben Niveau gehalten wurde und im-mer ein bisschen links und rechts geschraubt.Das wird nicht funktionieren. Ein Unterneh-men mit dieser Größe muss ein paar Hun-derttausend mehr umsetzen, um wirtschaft-lich auf einem besseren Fundament zu stehen.

Mit welchen Schwierigkeiten rechnen Sie inder Übernahmephase und in der Zukunft?

Steffen Böning: Wichtig ist es, die Mitarbei-ter zu motivieren und mitzunehmen, aberauch die Fans und Gäste der Weberei zu über-zeugen, dass wir es schaffen, die neue Webe-rei auf den Weg zu bringen. Auch Vereineund Institutionen sollen hier eine gute Heimatfinden. Dann muss die Politik uns am 19.9.den finalen Auftrag erteilen und die Koopera-tionen, die mit anderen kulturellen Einrich-tungen mit der Stadt angedacht sind müssenfunktionieren. Aber wir sind guter Dinge.

Auf Facebook haben Markstedt und MorkesIhnen bereits zur Übernahme gratuliert.Werden Sie auf sie und die andere Gruppezugehen, um möglicherweise in einigen Bereichen zu kooperieren?

Tim Böning: Wir wurden ein bisschen über-rannt von der Presse, wir haben extra ver-sucht, uns ein bisschen bedeckt zu halten. Ei-nes unserer Hauptziele ist, die Weberei nichtisoliert in der Gütersloher Kulturszene zusehen. Zum Beispiel die Wappelbeats, dieeine supertolle Veranstaltung ist, als After-show Party in der Weberei zu verlängern.Oder, wenn die Kleinen Künste am Drei-ecksplatz sind und aus LärmschutzgründenSchluss gemacht werden muss, kann man indie Weberei weiterziehen. Oder man lässteine Veranstaltung in der Weberei anfangenund wenn das erfolgreich ist, schiebt man siein die Stadthalle.Steffen Böning: Wir haben uns allerdingsnicht beteiligt an den Versuchen, alle zusam-menzuführen, um dann das Beste aus allemzu nehmen. Die Weberei kann im Momentnicht mal eine Führungskraft bezahlen, dannwerden auch nicht fünf oder sieben bezahl-bar sein. Da wird dann eher das Sprichwort„Viele Köche verderben den Brei“ gelten.

Sie sagten, Sozikultur kann sexy sein. Was genau meinten Sie damit?

Tim Böning: Sexy aus den Beispielen deranderen Städte, in denen die soziokulturel-len Zentren ein stolzer Bestandteil derStadtkultur sind. Wo auch Anzugträger undBürgermeister hingehen und sagen – dasist Teil meiner Stadt, darauf bin ich stolz. Inder Weberei ist das ja leider noch so, dass eseinige gibt, die sagen, durch die Scherbenwill ich mein Fahrrad nicht schieben und anden dreckigen Tischen will ich auch nichtsitzen, das ist eben nicht sexy.

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Kein anderes Thema hat in den vergangenen Wo-chen für so viel öffentliche Spekulation und kontro-verse Diskussion gesorgt wie die Suche nach einemneuen Betreiber der Weberei. Obwohl die politischeMehrheit für eine Übernahme der Weberei durch dieBrüder Böning steht, stellt die Gruppe Hensdiek,Huhn, Kirchhoff und ihr Konzept nicht nur der Öffent-lichkeit frei zur Verfügung, sondern hat auch im In-ternet eine Plattform errichtet, auf der die Güterslo-her Bürger eigene Ideen und Vorschläge einbringenkönnen. Auf der öffentlich zugänglichen Facebook-Seite www.facebook.com/WebereiDerZukunft kann mandas Konzept der Gruppe als PDF herunterladen. „Jetzt wollen wir noch mal allen die Möglichkeit geben,unser Konzept bis ins Detail zu verfeinern.“ Auch Carsten Huhn, der seine Kompetenzen vor allem im Event-Bereich einsetzen will, hofft auf rege Beteiligung: „Je mehr Bürger sich über unser Konzept genau infor-mieren und eigene Ideen beisteuern, umso sicherer ist es, dass wir als Gütersloher unseren Traum einer‚Weberei der Zukunft’ erfüllen können.“ Dass das Rennen möglicherweise schon fürdie Berliner Böning-Brüder entschieden sei, lässt Matthias Kirchhoff unbeirrt: „Auch un-sere Kollegen wären sicher ein würdiger Betreiber der Weberei. Aber die Entscheidungdes Kulturausschusses fällt nun mal erst am 19. September, und ein von GütersloherBürgern gestaltetes Weberei-Konzept wird in jedem Fall überzeugen können.“

Ú Konzept Hensdiek, Huhn, Kirchhoff zur öffentlichen Diskussion

Agricolae lucide corrumperet cathedras.Ossifragi deciperet optimus adlaudabilis saburre, ut

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Vor der WahlDie heimischen Bundestagskandidaten stehen Rede und Antwort

In wenigen Wochen ist es soweit, die Bundesbürger dürfen wieder an die Wahlurnen gehen. Selten jedoch war ein Wahlkampf so langweilig, selten zuvor hat sich ein Herausforderer wie SPD-Mann Peer Steinbrück so schnell selbst zerlegt, und selten zuvor musste die Nummer eins so we-nig kämpfen wie Bundeskanzlerin Angela Merkel. Da der Wahlkampf bislang so langsam daher undin Schwung kommt, haben wir uns dazu entschlossen, die heimischen Kandidaten der zurzeit imBundestag vertretenen Parteien zum kurzen Speed Dating ins sommerliche Parkbad einzuladen, um ihnen auf den Zahn zu fühlen. Jeder Kandidat wurde von Redaktionsleiter Markus Corsmeyer einem Fragenkatalog unter -zogen, als unbequemer „Unterbrecher“ fungierte Peter Bunnemann. GüterslohTV hat das Treffen mit den Politikern mit derKamera festgehalten – es ist als komplettes Gespräch auf www.gueterslohtv.de zu sehen.

So bunt wie in der vergangenen Legislaturpe-riode wird es der Kreis Gütersloh wohl nachdem Wahltermin im September nicht mehr inBerlin treiben. Es sei denn, es geschieht einkleines politisches Wunder. Den Sprung nachBerlin wird aller Voraussicht nach wohl ganz si-cher Ralph Brinkhaus schaffen, er kandidiertals CDU-Kandidat in der „schwatten“ Hoch-burg, dem Wahlkreis 131. Konnten 2009 SPDund FDP Kandidaten nach Berlin senden, kanndieser Erfolg nicht noch einmal gefeiert wer-den. Nachdem es vor vier Jahren für MarcoMantovanelli ganz knapp nicht zum Einzug inden Bundestag gereicht hat, möchte der Kandi-dat der Grünen es in diesem Jahr wieder wis-

sen. Für die Linken tritt Ludger Kleinridderan, der sich als „Kümmerer“ für die Belangeder „kleinen Leute“ sieht.

Ralph Brinkhaus (CDU)

Was wollen Sie für den Kreis Gütersloh auchin der kommenden Legislaturperiode in Ber-lin erreichen?

Was kann ein Bundestagsabgeordneter fürden Kreis tun? Er kann Autobahnen bauen.Die Autobahn hier wird gebaut. An der Ta-tenhausener Straße in Halle werden diePfähle jetzt eingerammt. Dann kann manetwas für Denkmalpflege tun. Da sind wir

auch ganz gut unterwegs – wenn es in Issel-horst mit der Brennerei klappt. Und an-sonsten ist relativ viel, was mit dem KreisGütersloh zu tun hat, Sache des Landes.Ich will mich nicht rausreden, aber einBundestagsabgeordneter kann etwas ma-chen, was total wichtig ist: er kann hierdurch den Kreis reisen, präsent sein undden Leuten zuhören. Es ist ganz wichtig,dass Berlin kein Raumschiff ist und das derInput, der aus den Wahlkreisen kommt,auch nach Berlin gelangt.

Was – glauben Sie – können Sie in den nächs -ten vier Jahren in Berlin erreichen?

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Thorsten Klute (SPD), Evelyn Dahlke (FDP), Marco Mantovanelli (GRÜNE), Ludger Kleinridder (DIE LINKE)von links oben nach rechts unten; Mitte: MdB Ralph Brinkhaus (CDU).

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Mein großes Thema sind die Finanz- undKapitalmärkte. Das betrifft auch die Men-schen hier im Kreis – die Einlagen der Spa-rer. Wir müssen den Euro stabilisieren. Diegrößte Aufgabe, sie steht über allem: Schaf-fung gut bezahlter Arbeitsplätze.

Was stinkt Ihnen in Berlin?Eigentlich gefällt es mir sehr gut in Berlin ...Es ist mein Traumjob.

Ihr Wahlprogramm in kurzen, knappen Sätzen. Mein Wahlprogramm lautet: mittendrin.Das steht auch auf meinen Wahlplakaten.Mittendrin im Kreis. Den Menschen zuhö-ren. Sich um die Probleme der Menschenkümmern. Mittendrin in Berlin heißt meinSpezialgebiet Finanz-, Steuer- und Wirt-schaftspolitik. Da will ich richtig Gas geben.

Sie sind der Vielredner im Bundestag. Wie kommt das?

Ich bin der Vielredner der CDU. Daskommt daher, dass ich so viel Themen habe,die absolut brennen. Vielleicht liegt es auchdaran, dass ich einen gewissen Unterhal-tungswert habe.

Welche Sprossen der Karriereleiter wollen Sie eigentlich noch erklimmen? Sehen wirhier bereits den zukünftigen Bundeskanzler?

Ich hatte vor vier Jahren, als ich in den Bun-destag gekommen bin, eine Planung, was icherreichen wollte. Ich könnte mir auch gutvorstellen, mein Bundestagsabgeordneten-dasein so weiter zu betreiben. Soll heißen:Ich brauche keine weiteren Karriereschritte.

Warum sollen wir Sie, Ralph Brinkhaus, in den Bundestag wählen?

Weil ich hier ganz gut vernetzt bin. Ichkenne den Kreis mittlerweile sehr gut. Ichhabe ein wichtiges Arbeitsgebiet in Berlin.

Soll sich Zuwanderung zukünftig stärker anökonomischen Interessen orientieren?

Das Thema Zuwanderung kann, wenn wires richtig machen, eine ganz große Chancefür uns sein. Nicht nur aus ökonomischenInteressen. Demografie hat auch etwas mitSozialstrukturen und ähnlichem zu tun.Wir haben im Kreis Gütersloh die glückli-che Situation, durch die Zuwanderer, diewir aus Osteuropa bekommen haben, dasswir einer der jüngsten Kreise in Deutsch-land sind. Zuwanderung macht einen Sinn,wenn die Menschen sich integrieren. Das istauch eine Aufgabe.

Bitte vervollständigen Sie folgende Sätze ...Angela Merkel ist ... eine Person, vor der ichin den vergangenen vier Jahren unglaub-lich viel Respekt gewonnen habe.Steuersünden müssen ... bestraft werden,und wir haben in den vergangenen vier Jah-ren sehr viel dafür getan, dass wir diesenSündern auch habhafter werden, als es inder Vergangenheit war. Den Kommunen im Kreis Gütersloh kannfinanziell geholfen werden ... in dem sie

diese Stärkungs- oder Schwächungspakt-umlage, die uns Frau Kraft da jetzt aufok-troyiert hat, nicht zahlen müssen.Wer Vollzeit arbeitet ... sollte soviel verdie-nen können wie seine Arbeit tatsächlichauch wert ist.Der Anteil von Frauen in Führungspositio-nen ... könnte durchaus größer werden.

Thorsten Klute (SPD)

Was wollen Sie für den Kreis Gütersloh in Berlin erreichen?

Ich will den ländlichen Raum stärken. Esgibt eine Menge an Dingen, die in den ver-gangenen Jahren liegengeblieben sind. Ichdenke an den Breitbandausbau und diehausärztliche Versorgung, die in den nächs -ten Jahren im ländlichen Raum droht,bergab zu gehen. Es gibt eine Menge Mög-lichkeiten, auf Bundesebene einzugreifen.Das sind zwei kleine Beispiele. Insgesamtmüssen wir die Infrastruktur stärken.

Was – glauben Sie – können sie davon erreichen?Das hängt vom Ausgang der Wahl ab. Wirwollen ein starkes Ergebnis für die SPD ho-len, um über die SPD-Fraktion für unsereBelange etwas erreichen zu können.

Ihr Wahlprogramm in kurzen, knappen Sätzen. Ich will kräftig dazu beitragen, dass wirmehr Gerechtigkeit und Ordnung am Ar-beitsmarkt bekommen. Soll heißen: Wirmüssen Leiharbeit zurückfahren, Mindest-lohn schaffen. Die Infrastruktur muss ge-stärkt werden. Wir können nicht zusehen,wie Straßen und Schienen immer mehr ver-lottern, wie wir nicht mehr genug Geld inunseren Städten und Gemeinden haben,um in Kindergärten und Schulen zu inves -tieren. Wir müssen die Staatsfinanzen ge-rade in Zeiten der Schuldenbremse stärken.

Warum sollen wir Sie, Thorsten Klute, in den Bundestag wählen?

Ich habe eine ganze Menge an Erfahrungen– gerade auf kommunaler Ebene – gesam-melt. Sigmar Gabriel hat einmal gesagt: Ei-gentlich soll niemand in den Bundestag ge-hen, der nie mindestens eine Periode imStadtrat gesessen hat. Ich bin seit knapp 19Jahren dabei. Da bekommt man eine MengeEinblick in wirtschaftliche Fragen, in Ar-beitsmarktfragen. Mit dieser Erfahrung willich im Bundestag die Kommunen stärken.

Sie sind ein junger Mann. Wie wird man stell-vertretender Sprecher von Hannelore Kraft,der NRW-Ministerpräsidentin. Welche Quali-fikation braucht man, um das zu werden?

Ich bin vor drei Jahren als Beisitzer in denLandesvorstand der SPD gewählt worden.Ich habe den einen oder anderen Akzentsetzen können.

Was stinkt Ihnen in der Politik am meisten?Es ärgert mich, dass wir manchmal Showdis-kussionen führen – egal auf welcher politi-schen Ebene.

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ONLINEGT-INFO Frage des MonatsZuletzt haben wir gefragt:

Welches Konzept für die Weberei ist überzeugend?

Die neue Frage:Am 22. September ist die Bundes-tagswahl 2013. Die heimischenBundestagskandidaten wollennach Berlin.

Wie empfinden Sie den Wahlkampf?1. Spannend2. Langweilig3. Kein Interesse – Nichtwähler

Stimmen Sie ab unter

www.gt-info.deoder schreiben Sie uns einen Leserbrief an [email protected] per Brief an das GT-INFO,Schulstraße 10, 33330 Gütersloh.

Top-Klicks Gütersloh TVImmer da, wo was los ist ...

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5. Sanierungsmaßnahmen in der Stadthalle

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Morkes, Ziegele, Brune, Klima

52 %

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Sie sind nicht über die Liste abgesichert und habenauf den Listenplatz Nummer eins von Herrn Brand-ner spekuliert. Wie wollen Sie ausgerechnet denWahlkreis 131 direkt holen? Das hat noch keinKandidat geschafft ...

Das hat es bisher noch nicht gegeben. Aber nichtsist unmöglich ... Der Wechsel ist längst überfällig– dafür kämpfen wir.

Bitte vervollständigen Sie folgende Sätze ...Angela Merkel ist ... noch Bundeskanzlerin derBundesrepublik Deutschland.Steuersünder müssen ... härter verfolgt werden alsbisher, damit wir gerechtere Staatsfinanzen be-kommen. Den Kommunen im Kreis Gütersloh kann finan-ziell geholfen werden ... indem der Bund allen end-lich das Geld zur Verfügung stellt, das die Städteund Gemeinden für die Erledigung der Aufgabenbenötigen, die der Bund ihnen überträgt.Wer Vollzeit arbeitet muss ... auch davon lebenkönnen und nicht mehr in unsere Rathäuser gehenmüssen, um seine Familie ernähren zu können. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen ...muss auf jeden Fall erhöht werden – eigentlichmuss das Verhältnis 50 : 50 sein.

Evelyn Dahlke (FDP)

Was wollen Sie für den Kreis Gütersloh in Berlin erreichen?

Ich vertrete das Wahlprogramm der FDP speziellmit den Themen Steuern, Europa und Energie.Für uns im Kreis Gütersloh gibt’s noch andereThemen, im Wahlkampf hat sich herausgestellt,dass das Thema Pflege die Leute interessiert. Wei-tere Schwerpunkte sind Verkehr und Bildung.

Was – glauben Sie – können Sie davon erreichen?Für den Fall, dass die FDP wieder an der Regie-rung beteiligt ist, können wir weitere Steuererhö-hung verhindern. Die Haushaltskonsolidierungmuss vorangetrieben werden: Da ist die Regie-rungskoalition ja schon in dieser Legislaturperiodeein gutes Stück vorangegangen. Beim Thema Bür-gerrechte sind wir auch ganz stark.

Sie sind vierfache Mutter. Wie kriegen Sie das alles mit Ihrem Wahlkampf gedeckelt?

Wir sind fast schon eine traditionelle Großfamilie.Ich bin nicht die einzige Erwachsene in der Fami-lie. Zumal bin ich diejenige, die berufstätig ist.Mein Mann ist der Hausmann. Er ist jetzt vor Ortund kann sich um die Kinder kümmern.

Durch Listenplatz 19 müsste die FDP rund 14 Prozent der Stimmen erreichen. Ist das überhaupt realistisch?

Das wird sich zeigen. Ich glaube schon, dass diesesErgebnis grundsätzlich möglich ist. Die Umfrage-werte der FDP sind auf dem aufsteigenden Ast.Erste Umfragen sehen uns bei sechs oder siebenProzent. Wenn man bedenkt, dass die FDP bei denletzten Wahlen im Schnitt immer fünf Prozentmehr geholt hat als bei den Umfragen errechnetworden ist, ist das nicht ausgeschlossen.

Ihr Wahlprogramm in kurzen, knappen Sätzen. Meine Schwerpunkte liegen im Bereich Bildung, Fa-milie und Soziales. Fachkräftemangel, Auszubildende– das sind Themen, hinter die ich mich klemmenwill. Darüber hinaus berührt mich das Thema Pflegeberuflich und privat – daher glaube ich, dass ich aufdiesen Feldern etwas bewegen kann. Familienpolitikals Ganzes ist ein Thema, das mich interessiert.

Warum sollen wir Sie, Evelyn Dahlke, in den Bundestag wählen?

Weil ich mich dafür einsetze, dass jeder so lebenkann, wie er das möchte. Dass jeder die Freiheithat, sein Leben so zu gestalten. Wir werden das alsFDP auch in der Regierung umsetzen.

Wie stehen Sie zum Thema Volksentscheide auf Bundesebene?

Ich bin durchaus für Volksentscheide auf Bundes-ebene. Die Politikverdrossenheit der Menschenkann dadurch ganz positiv beeinflusst werden.

Bitte vervollständigen Sie folgende Sätze ...Angela Merkel ist ... eine Frau, die sehr ruhig Pro-bleme angeht, bei der man manchmal das Gefühl,dass sie sie aussitzt.

Markus Corsmeyer und Peter Bunnemann (v.l.) im Gespräch mit Evelyn Dahlke (FDP).

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Brüder Böning

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Kirchhoff, Hensdiek, Huhn

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Steuersünden müssen ... auf jeden Fall bestraft und geahndet werden. Den Kommunen im Kreis Gütersloh kann finanziell geholfen werden... Die aktuelle Regierung hat den Kommunen im Kreis Güterslohschon geholfen, in dem sie die Grundsicherung für die Menschen imAlter übernimmt. Wer Vollzeit arbeitet ... sollte von dem Geld auch leben können. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen ... wird auf jeden Fallin den nächsten Jahren wachsen – auch ohne Quote.

Marco Mantovanelli (Grüne)

Vor vier Jahren hat es für Sie ganz knapp nicht in den Bundestag gereicht. Warum soll es ausgerechnet jetzt klappen?

Dass ich in den Bundestag einziehen werde, ist relativ unwahrschein-lich. Es geht nicht nur um meine persönliche Karriere, sondern umPolitik in Deutschland. Wie die Wahl ausgeht, ist keineswegs entschie-den. Es lohnt sich, jetzt für eine neue Politik zu kämpfen.

Was wollen Sie für den Kreis Gütersloh in Berlin erreichen?Dem Kreis Gütersloh geht es verhältnismäßig gut. Es gibt aber auchhier Probleme in den Kommunalfinanzen. Wir brauchen eine neueOrdnung, wie der Bund Kommunen mit unterstützt. Kommunenbrauchen eine Planungssicherheit der Einnahmen. Das ist auch mitZuständigkeit des Bundes. Das ist einer von vielen Punkten, für die ichmich einsetzen möchte. Ich kann mir auch vorstellen, dass wir in Gü-tersloh ein herausragender Standort für erneuerbare Energien sind.

Ihr Wahlprogramm in kurzen, knappen Sätzen. Ich will Europa wieder nach vorne bringen. Der Niedriglohnsektor inDeutschland muss abgebaut und der Mindestlohn eingeführt werden.Es ist eine Schande für ein reiches Land wie Deutschland, dass hier 6,8 Millionen Menschen unter 8,50 Euro verdienen. Wir wollen dieEnergiewende erfolgreich gestalten. Dieses Projekt sichert uns die Ar-beitsplätze der Zukunft.

Können Sie das in der nächsten Legislaturperiode umsetzen?Den Mindestlohn können wir unmittelbar nach der Wahl einführen.Bei der Energiewende müssen wir die richtigen Weichen stellen.

Warum sollen wir Sie, Marco Mantovanelli, in den Bundestag wählen?Ich habe meine Ziele definiert. Wer möchte, dass ich diese Ziele inBerlin voranbringen kann, sollte mich wählen.

Wie stehen Sie zum Thema Volksentscheide auf Bundesebene?Es ist absolut wichtig, dass wir die repräsentative Demokratie mitVolksbegehren und Volksentscheiden ergänzen. Dann besteht auchdie Notwendigkeit für die Politik, Sachfragen einer breiten Öffentlich-keit nahezubringen.

Bitte vervollständigen Sie folgende Sätze ...Angela Merkel ist ... eine Bundeskanzlerin, die es schafft, sich durchein präsidiales Heraushalten aus der Tagespolitik für unangreifbar zumachen.Steuersünden müssen ... Es muss wieder Gerechtigkeit hergestelltwerden, dass diejenigen, die ein hohes Einkommen haben, sich auchan den Kosten unseres Gemeinwesens beteiligen.Den Kommunen im Kreis Gütersloh kann finanziell geholfen werden... indem wir den Bundesanteil an den Soziallasten erhöhen.Wer Vollzeit arbeitet ... muss ein Einkommen haben, dass zum Lebenausreicht. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen ... muss sich deutlicherhöhen, weil es für Unternehmen ein großer Vorteil ist, wenn Füh-rungsriegen gemischt sind. Es gibt Studien, dass dadurch Unterneh-mensentscheidungen besser werden.

Ludger Kleinridder (Die Linke)

Was wollen Sie für den Kreis Gütersloh in Berlin erreichen?Auf jeden Fall mehr Steuergerechtigkeit. Wir wissen, dass die Kon-zerne die Steuern nicht ordentlich abführen.

Sonntag29. September 2013

13–18 Uhr

Ihr Wahlprogramm in kurzen, knappen Sätzen.Das Programm Ludger Kleinridder ist natürlich auch das Programm derPartei Die Linke. Wir haben einen flächendeckenden Mindestlohn von10 Euro in der Forderung. Das ist zumindest ein Ansatz angesichts derNiedriglohnbereiche von 3,50 Euro. Dieses Mindestlohnprogrammkönnte auch dazu führen, dass es eine solidarische Mindestrente von1.050 Euro im Alter geben könnte. Wir wollen auch Hartz 4 überwinden.

Warum sollen wir Sie, Ludger Kleinridder, in den Bundestag wählen?Ich habe Botschaften. Ich greife auf, was die Menschen bewegt. DieBürger sind besorgt und zukunftsängstlich geworden, weil die Sicher-heiten des Sozialstaats und der Arbeitswelt durch die Entwicklung derLohndrückerei und Hartz 4 völlig genommen worden sind.

Wie stehen Sie zum Thema Volksentscheide auf Bundesebene?Wir haben als Linke im Parlament mehrere Anträge zur Volksgesetz-gebung gestellt. Es ist entscheidend, dass die Menschen wieder einge-bunden werden. Man muss das Parlament zwischendurch echt zwin-gen, andere Sachen zu beschließen, als es bisher gewollt war.

Bitte vervollständigen Sie folgende Sätze ...Angela Merkel ist ... eine Lügnerin. Sie kann nicht ehrlich sein. Steuersünden müssen ... intensiv bestraft werden. Davon kann sichniemand freisprechen, auch nicht ein Herr aus Bayern ...Den Kommunen im Kreis Gütersloh kann finanziell geholfen werden... Durchaus. Die Umschichtung der reichen Kommunen hin zu armenKommunen ist nur eine Notlösung. Es muss eine ganz andere Unter-fütterung der kommunalen Finanzen stattfinden. Wer Vollzeit arbeitet, muss ... auch davon leben können.Der Anteil von Frauen in Führungspositionen ... sollte größer werden.

Die ausführlichen Interviews gibt es auchals Videos auf www.gueterslohtv.de

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| TRENDS18

Zitat des Monats:

„Eine Lektüre, die mit vielen Veranstaltungeneine verblüffende Vielfalt bietet.“

VHS-Leiterin Dr. Birgit Osterwald be-schreibt das umfangreiche Programm derVolkshochschule Gütersloh, das druck-frisch vorliegt. Die VHS hält für alle Al-tersstufen, für alle Zielgruppen und Eth-nien sowie für alle Lebenssituationenein vielfältiges Angebot vor, um so-wohl die beruflichen als auch die per-sönlichen Kompetenzen zu erweitern.

Ab sofort kann man in den neuenVeranstaltungsprogrammen derVolkshochschule oder auch unterwww.vhs-gt.de stöbern, um sich in-spirieren zu lassen für neue Ideenund Themen. 10.000 Veranstal-tungsprogramme liegen an den be-kannten Stellen in der Stadt und inder Volkshochschule bereit. „EineLektüre, die mit 1.137 Veranstal-tungen aus den Bereichen Wirt-schaft, Sprachen, Gesundheit, Kul-tur und Gesellschaft eine ver-blüffende Vielfalt bietet“, so VHS-Leiterin Dr. Birgit Osterwald. Dass man sich in der Volkshoch-schule in Sachen Sprachen, EDV,Literatur, Gesundheit und Wirt-schaft weiterbilden kann, weiß je-der. Doch hier darf man auch träu-men. Zum Beispiel vom Sehn-suchtsland Frankreich. Die Reihe„Kultur à la carte“ verbindet Kuli-

Pralles Programm Volkshochschule macht glücklich und schlau

Druckfrisch angeliefert: Kathrin Gafert (r.) und Tina Grote mit den neuen Veranstaltungsprogrammen der Volkshochschule Gütersloh, die Bildung für jeden bieten.

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Zahl des Monats:

1.137In dem neuen Veranstaltungsprogrammder VHS Gütersloh gibt es insgesamt 1.137Veranstaltungen, aus denen interessierteGütersloher aus den unterschiedlichstenBereichen wählen können. 350 Dozentin-nen und Dozenten sind im Einsatz, um denWissensdurst zu stillen. Auch das gemein-same Erleben, der Austausch mit anderensteht bei den Kursen im Vordergrund.

narisches und Kulturelles. Die lan-destypische Küche wird kombiniertmit kultureller Inspiration: Kunst,Kultur, Geschichte und Lebensartfließen in die Vorbereitung einesmehrgängiges Menüs ein.

Neues lernen? Wie funktioniert daseigentlich? In der Auftaktveranstal-tung zum Semester am Donners-tag, 19. September, um 18 Uhr inder Volkshochschule Güterslohgeht Professor Heinz Schirp vonder Westfälischen Wilhelmuniver-sität Münster der Frage nach, wieunser Gehirn lernt. Mit vielen Bei-spielen erläutert Schirp, wie unserGehirn Erfahrungen verarbeitet,etwas behält, vergisst, erinnert undwie unterschiedliche neuronaleStrukturen miteinander vernetztwerden. Der Eintritt zu dieser Ver-anstaltung ist frei.

Von Geburt an getrennt …

Ralph Brinkaus und Christian Berkel

Dieter Lohmann und Graf Yoster Leonardo DiCaprio und Ben Henstik

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| LEUTE IN GÜTERSLOH20

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LEUTE IN GÜTERSLOH | 21

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22 | SERIE – WESTHEIDER TRIFFT ...

„Elektronische Entwicklung bleibt rasant“Westheider trifft ... Christina Fischer und Anja Krokowski

Beim Thema Kinder und Lesen denke ich un-willkürlich an das allabendliche Vorlesen vonGeschichten am Bett meiner Kinder – freilichmit ganz unterschiedlichen Erfolgen, was dasspätere eigene Lesen anbetrifft. Gibt es so et-was heute noch?

Krokowski: Ja, auf jeden Fall. Es wird auchweiterhin empfohlen, seinen Kindern vorzu-lesen. Wir sind derzeit in zwei Projekten mitder Stiftung Lesen als Kooperationspartnerinvolviert. Da geht es um die Verteilung vonkostenlosen Lesetaschen mit Spielen und Bü-chern für Dreijährige. In jeder Tasche ist auchein Infoheft zum Vorlesen und dessen Bedeu-tung.

Kinder für Bücher zu interessieren ist gewissschwieriger geworden. Sie lassen sich hier inder Stadtbibliothek sehr viel einfallen. Abermit welchem Erfolg? Legen Kinder die PlaySta-tion zugunsten eines Buches aus der Hand?Stellt sich die gewünschte Begeisterung für dasBuch tatsächlich wieder ein?

Krokowski: Bei vielen Kindern ist beidesmöglich. Das eine muss das andere gar nichtausschließen. Die beiden Beschäftigungenkönnen einander auch ergänzen. Seit eini-gen Jahren gibt es beispielsweise die Internet-plattform Antolin. Kinder lesen Bücher, ge-hen dann auf die Antolin-Seite und beant-worten Fragen zum Buch. Man muss erst le-sen und kann sich anschließend mit demComputer und diesem Programm beschäfti-gen. Das ist überaus erfolgreich, wird an vie-len Gütersloher Grundschulen vermittelt undmacht viel Freude. Im Übrigen: Auch für dasKonsolenspiel ist Lesen unerlässlich.

Mittlerweile gibt es Elektronik gestützte Bücherwie tiptoi, mit denen sich bei den Kindernnoch frühere Lernerfolge einstellen sollen. Washalten Sie davon?

Krokowski: Bei uns haben sich viele Kundentiptoi immer wieder gewünscht, so dass wireinen gesonderten Standort für Spiele,Bücher und Stifte eingerichtet haben.Die meisten Medien sind für Men-schen ab vier Jahren, aber auchErwachsene können sicherlichnoch etwas lernen. Man kann

sich etwas vorlesen lassen, rätseln, Musik hö-ren - das alles kann tiptoi. Es ist eine gute undlehrreiche Ergänzung in der heutigen Me-dienwelt. Sicherlich kann und sollte es dasVorlesen durch erwachsene Bezugspersonennicht ersetzen.

Mir scheint, als sei die Zusammenarbeit zwi-schen der Stadtbibliothek und den Schulen hierin Gütersloh besonders intensiv. Was zeichnetsie aus und wie läuft das in der Praxis?

Fischer: Unsere Kolleginnen in den Schulbi-bliotheken der weiterführenden Schulen inGütersloh arbeiten in erster Linie autark.Aber ihre Kontakte zu den Lehrkräften undSchulleitungen sind vor allem bei der Zu-sammenarbeit im Rahmen des Sommerlese-clubs sehr nützlich. Vor Ort können sie dieWerbetrommel rühren, die Lehrer mit insBoot nehmen und den Club den Schülernschmackhaft machen.

Mädchen sind besondere „Leseratten“, so denktman, Jungen hingegen sind „Lesemuffel“. Trifftdiese Einschätzung zu, oder hat sich beim Lese-verhalten von Jungen etwas geändert?

Krokowski: Die Einschätzung entsprichtschon der Realität. Das erfahren wir immerwieder in Elterngesprächen in der Bibliothek.Man muss sich am Anfang der kindlichenLesekarriere davon befreien, dass das Kindsämtliche Kinderklassiker liest. Lesen mussFreude machen und d.h., dass auch Comics

als beliebtes Lesefutter von den Eltern ak-zeptiert werden sollten. Ich habe beispiels-weise für den Erstleserbereich jetzt Geschich-ten von Superman und Star Wars gekauft.Und das lesen eben Jungen eher. Alles weitereentwickelt sich dann schon, wenn man be-merkt hat, dass das Lesen Spaß macht.

Kommen wir zu den Ferienprogrammen, dieSie hier vertreten. Sie haben damit schon aller-hand Erfahrungen. Ich bin natürlich zunächsteinmal neugierig zu erfahren, wie viele KinderSie damit erreichen.

Fischer: Das Interesse für den Sommerlese-club ist auch im 9. Jahr ungebrochen. Bis zudiesem Zeitpunkt können wir schon über840 Teilnehmer zählen. Durch die Anmel-dung nicht nur in der Stadtbibliothek, son-dern auch in den Schulbibliotheken der wei-terführenden Schulen ist es möglich, vieleKinder und Jugendliche zu erreichen, auchdie, die bisher nicht den Weg zum Buch ge-funden haben.

Der Leseclub Junior erreicht seit 2008 durch-schnittlich 100 Kinder. Damit können wiruns durchaus mit anderen Städten messen.Man darf ja nicht vergessen, dass die An-meldung nur in der Stadtbibliothek erfolgt

Die Stadtbibliothek Gütersloh ist ein ganz besonderes Haus des Lesens. Christina Fischer und Anja Krokowski engagieren sich dort während der Sommerferien in zwei erfolgreichen Projekten zur Leseförderung bei Kindern und

Jugendlichen. - Eine Zwischenbilanz darf gewagt werden.

Dr. Rolf Westheider nach dem Gespräch mit Christina Fischer

und Anja Krokowski (v. l.).

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23SERIE – WESTHEIDER TRIFFT ... |

und wir im Vergleich zum Sommerleseclubkeine Schulbibliotheken in Grundschulenbetreuen.

Fangen wir mal bei den Kleinen an. Frau Kro-kowski, der „Leseclub Junior“ wendet sich anGrundschulkinder und verspricht, dass Lesendie Welt bunter mache. Wie funktioniert das?

Krokowski: Im Gegensatz zum Sommerlese-club reicht es im Leseclub Junior, nur zweiBücher in den Sommerferien zu lesen, dieuns kurz vorgestellt und in die Leselogbü-cher eingetragen werden. Die Kinder sindoft emsig dabei, mit zwei Büchern gibt sichkaum ein Kind zufrieden. Und die Bücherscheinen meistens zu gefallen, das merkt manan den leuchtenden Augen und dem Wunsch,uns etwas über die Bücher zu erzählen.

Frau Fischer, beim „Sommerleseclub“, der sichan Kinder und Jugendliche von der 5. Klassean wendet, hat sich das Motto geändert. DerAufruf „Schock deine Lehrer, lies ein Buch“wandelte sich in die Einladung zum „FreiFlugin deine Fantasie“. Da höre ich doch HarryPotter im Hintergrund. Welchen Einfluss hatteer auf das Leseverhalten dieser Altersgruppe?

Fischer: Harry Potter hatte sicherlich einengroßen Einfluss auf die späteren Vorlieben.Joanne K. Rowling hat es geschafft, vieleNichtleser und vor allem Jungen für ihre Ro-mane zu begeistern. Das Fantasy-Genre hatdadurch einen enormen Schub bekommenund noch ein Phänomen kam dazu: Spätes -tens seit Harry Potter spricht man auch von„All-Age-Romanen“. Also Literatur, die glei-chermaßen Jugendliche und Erwachsene an-spricht. Man denke da nur an die vier „Biss“-Bücher von Stephenie Meyer, die „Tinten-

herz“-Trilogie von Cornelia Funke oder anSuzanne Collins Serie „Die Tribute von Pa-nem“. Das Motto „Freiflug in deine Fanta-sie“ greift aber vor allem das im Kettenkarus-sell lesende Mädchen auf. Und es steht für diekostenlose Teilnahme und die fantastischenWelten, in die man mit Büchern abtauchenkann.

Betrachten wir mal Ihre Ferienangebote alsKundenbindungsprogramme. Was glauben Sie:wird das Interesse an Büchern im späteren Le-bensalter Ihrer jetzigen Kunden anhalten?

Fischer: Wer gerne liest, wird auch als Er-wachsener weiterhin zum Buch greifen – dabin ich mir ganz sicher, wenngleich die An-zahl der Bücher im aktiven Berufsleben si-cherlich etwas abnimmt.

Diese Bibliothek ist ein Ort der lebendigenKommunikation. Welchen Ausblick würdenSie nach dieser Zwischenbilanz wagen, wie siesich künftig entwickelt im Hinblick auf die ge-wandelten Medienkonsumgewohnheiten?

Krokowski: Ich denke, dass es Bücher auf Pa-pier – jedenfalls zu unseren Lebzeiten – wei-terhin geben wird. Aber die elektronischeEntwicklung bleibt rasant. Inzwischen habenwir viele Kunden, die auch E-Book-Readerbei uns ausleihen oder selbst schon besitzen.Es werden E-Books auf dem Tablet oder aufdem Smartphone gelesen. Die unter Zwan-zigjährigen gehören zu den Digital Natives.D.h. sie kennen nur eine Welt mit dieser Me-dienvielfalt und sind eher bereit sich daraufeinzulassen, als unsere Generation. Die Aus-leihe der klassischen Medien wird mittelfris -tig sicherlich rückläufig sein, aber wir sehenunsere Zukunft im Servicebereich: Beratung,Vermittlung, Recherche. Und eine lebendigeKommunikation mit unseren Kunden pfle-gen wir seit einigen Jahren auch im Social-

Media-Bereich, wie Facebook, Twitterund auf unserem Blog.

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| LESESPASS24

Der Kinder- und Jugendwettbewerb richtet sich an junge Hörspielmacherinnen und -macher.

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Am 4. September startet der Hörspielwettbe-werb „LesenHören“: Der Kinder- und Jugend-wettbewerb richtet sich an junge Hörspielma-cherinnen und -macher, die nicht älter als 16Jahre sind und voller Kreativität stecken. DieBeteiligung am Wettbewerb steht allen im KreisGütersloh offen: Einzelpersonen, Familien, Ki-tas, Schulen, Jugendzentren und Vereinen so-fern Kinder und Jugendliche bei der Hörspiel-produktion mit eingebunden sind. „Lesespaß“ bietet hierzu professionelle Unter-stützung bei der Hörspielproduktion: Um die

jungen Hörspielmacher auf den Wettbewerb vor-zubereiten, gibt es spezielle Workshops  mit Tippsund Tricks zur Hörspielproduktion. Lehrkräfteund Erzieher/-innen können sich zudem im Vor-feld bei kompakten Multiplikatoren-WorkshopsIdeen und Anregungen holen. So wird beispiels-weise ab dem 17. September jeden Dienstag inder Gütersloher Stadtbibliothek der Workshop„Lesenhören – Hörspiele selbst machen“ statt-finden. Hier können Kinder und Jugendliche ab6 Jahre sowie ihre Eltern gemeinsam mit anderenInteressierten Hörspiele produzieren und/oder

sich bei technischen Fragen helfen lassen. DieGewinner werden von einer prominenten Fach-jury  sowie im Rahmen einer Online-Hörerab-stimmung ermittelt. Bewertet werden vor allemdie Idee und die Kreativität der Umsetzung. Aufeiner öffentlichen Veranstaltung werden die Ge-winnerbeiträge präsentiert und die Preise über-geben. Der ganze Wettbewerb wird im Pro-gramm von Radio Gütersloh zu verfolgen sein.Mach mit! Ganz Gütersloh hört zu.

www.lesespaß-gt.de/lesenhören

LesenHören – der HörspielwettbewerbJunge Hörspielmacher gesucht – bringt euer Hörspiel ins Radio

Ú „Gefühlsmemory und Rosendinner“ am 24. September in der Stadtbibliothek

Workshop vermittelt spielerische Wege der LeseförderungIm Rahmen der Fortbildungsreihe „Lesen mit allen Sinnen“ findet am 24. September in der Stadtbibliothek Gütersloh ein weiterer Workshop für Lehrkräfteder Primarstufe und Mitarbeiter im Offenen Ganztag statt. Unter dem vielversprechenden Titel „Gefühlsmemory und Rosendinner“ geht es darum, Kindernüber sinnliche Erfahrungen den Einstieg in literarische Texte zu erleichtern.Die Theaterpädagogin Renate Passmann-Lange stellt ausgehend von aktuellen Kinder- und Jugendbüchern Anregungen und Tipps für eine kreative und spie-lerische Leseförderung vor. Im Mittelpunkt stehen ungewöhnliche Zugänge zum Lesen und die spielerische Umsetzung in andere künstlerische Bereiche. ImWorkshop werden die Anregungen nicht nur vorgestellt und erläutert, sondern auch ausprobiert.

Wann: Dienstag, 24.09.2013, 14.00 – 17.30 UhrWo: Stadtbibliothek Gütersloh, Blessenstätte 1, 33330 Gütersloh

Verbindliche Anmeldung mit Name, Mailadresse, Telefonnummer und Schule bitte bis zum 10. September an die Stiftung Lesen: [email protected] oder per Fax an 06131-28890-37

Immer mehr Kinder und Jugendliche hören gerne Hör bücher. Die Initiative „Lesespaß“ von Bertelsmann, Stiftung Lesenund Goethe-Institut lädt daher alle interessierten Kinder und Jugendliche dazu ein, jetzt selber einmal ein Hörspiel zu pro-duzieren – und dabei genau das zu erzählen, was man schon immer sagen wollte. Die besten Hörspiele werden bei Radio

Gütersloh – und damit in der ganzen Region – zu hören sein.

MACH MIT !

LESENHÖRENDer Hörspielwettbewerb für alle …

Grafik: Lesespaß

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GüterslohTV hat sich in nur fünf Jahren zum Referenzmedium in unserer Stadt entwickelt und bietet so einen vielfältig einsetzbaren Kommunikationskanal.

Auch für die anstehende Bundestagswahl im September 2013 und die Kommunalwahlen im Mai 2014 bildet der WebTV-Sender eine ideale Plattform.

In der Vorwahlzeit wird der Wahlkampf der Parteien zum Höhepunkt der politischen Kommunikation, in der besonders versucht wird, über die Massenmedien

ihre Themen und Kandidaten bestmöglich zu platzieren. Mit handwerklich, inhaltlich und emotional gutgemachten Wahlwerbefilmen bietet GüterslohTV ein Me-

dium, um einerseits Unterstützer der eigenen Partei zu motivieren und zu aktivieren und andererseits unentschlossene Bürger zur Stimmabgabe zu bewegen.

Bundesweit werden Millionen in Wahlplakate und Kampagnen gesteckt mit der Zielsetzung der Stimmenmaximierung. Der Internetsender bietet mit durch-

dachten und kostengünstigen Konzepten auch den kleinen Parteien vor Ort die Möglichkeit, auf dieses Medium nicht verzichten zu müssen. Ab 500 Euro lässt

GüterslohTV Wahlwerbeclips und Dokumentationen vom kommunalen Wahlkampf entstehen, die das Internet als Medium zur Mobilisierung von Wählerinnen

und Wählern für die Parteien nutzen können. Gleichermaßen bietet der Internetsender die Dienstleistung, Wahlwerbefilme der Parteien als Multiplikator bei

Facebook, Twitter und Co einzubinden und einzusetzen.

Interesse bekommen? – Dann kontaktieren Sie noch heute unseren Ansprechpartner für Wahlwerbespots.

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Mit GüterslohTV den Wahlkamp beschreiten

Fotos: Wolfgang Sauer

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| SÄLE UND SALONS26

Weihnachten kommt immer so plötzlich ...Raum …

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SÄLE UND SALONS | 27

… für die FeierEs mag ein wenig verfrüht erscheinen, schon jetzt an die vielen vor uns liegenden vorweihnachtlichen Feiern zu denken. Doch wer für die kommenden Monate einen Event im kleinen oder größeren Rahmen plant, sollte sich jetzt schon umschauen, was Gütersloh und Umgebung zu bieten hat, denn die Auswahl ist groß.Um die Suche nach der passenden Location zu erleichtern, hat sich GT-INFO in der Stadt schon einmal umgesehen, und zeigt auf den folgenden Seiten Locations für die bevorstehenden Weihnachtsfeiern mit Kollegen, Freunden und Familie.

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| SÄLE UND SALONS28

Telefon 05241-25166Unter den Ulmen 9 · Güterslohwww.guetersloher-brauhaus.de

mit Live-Musik!

13. bis 15. September 2013

Open-Air-Weekend am Brauhaus

Das kulinarische und musikaliacheHighlight des Sommers!

Freitag, 13. September ab 19 UhrSound Express – Die Party Band

Samstag, 14. September ab 19 UhrAcoustic & Friends – Unplugged forever

Feines und Herzhaftes vom Grill und

aus der PfanneNackensteaks mit Krautsalat

und Brot 6,50 €

2 Scampi-Spieße mit Knoblauch- oder Cocktailsauce und Brot 8,00 €

„Karenfort’s“ Sahneheringemit Brot 6,80 €

Riesenschnitzel mit Schmorzwiebeln,Spiegelei und Brot 9,50 €

Ofenfrische Schweinshaxemit Senf und Brot 8,50 €

Herzlich willkommen!

Täglich!Gütersloher Pils oder Spezial

Ein Maß je 5,90 €Altbayrischer Leberkäse mit Senf und Brot 6,90 €

Jeden Freitag und Samstag! Auszug aus unserer

Schmankerl-Karte, z. B:Schweinshaxe mit Senf und Brot

7,90 €

Jubiläen, Firmenevents, Geburtstagsfeiern, jasogar die alljährlichen Weihnachtsfeiern wer-fen bereits ihre Schatten voraus – ob im kleinenRahmen oder auf der großen Bühne – jetztwerden die Säle der Stadt geschmückt und dieCaterer der Region haben Hochsaison. Für alle Feiern gilt, rechtzeitig mit der Planungzu beginnen. Egal, ob rustikal, traditionelloder eher fein, Termine können nicht frühzei-

tig genug gebucht werden. Die Hotels und Re-staurants der Stadt sind bestens aufgestellt.Große, exklusive Säle stehen bereit, um meh-rere hundert Gäste stimmungsvoll zu bewir-ten. Aber auch für kleine, gemütliche Run-den halten die Gastronomen gemütlicheTafeln bereit – alles, um der bevorstehendenFeierlichkeit den entsprechenden Rahmen zubieten.

Feste FeiernRechtzeitige Planung ist die halbe Miete

Nichts dem Zufall überlassen: eine perfekte Organisation ist entscheidend für eine gelungene Feier.

Der Herbst steht vor der Tür. Und mit ihm die großen Feste der Saison. Dennkaum sind Grill und Gartenmöbel nach der letzten Sommerparty winterfest

verstaut, locken etliche Feste vom Sofa an den festlich gedeckten Tisch.

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AmadéDie Genießer-Adresse

In entspannter Atmosphäre und bei herzlicher Gastlichkeit genießen die Gäste die kulinarischen Highlights.

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Das Amadé unter der Leitung von Katja und OlafSieweke verbindet ein modernes, stilvolles Am-biente mit der traditionellen Fachwerk-Archi-tektur des bekannten Gütersloher Hauses Mi-chelswirth. Allein der eindrucksvolle, variableSaal bietet Platz für 40 bis 160 Gäste und ist mitBühne und eigener Theke bestens für Feiern aus-gestattet. Die erlesene und frische, ehrliche Kücheverbindet mediterrane Leichtigkeit mit westfäli-schen Klassikern. Die Speisekarte bietet ein brei-

tes Spektrum und verspricht köstliche Kleinigkei-ten bis hin zum genussvollen Menü. In entspann-ter Atmosphäre und bei herzlicher Gastlichkeitgenießen die Gäste die kulinarischen Highlightsà la carte oder mittwochs beim Genießer-Buffetmit Spezialitäten der Saison. Auch der großeSonntagsbrunch findet bei den vielen alten undneuen Stammgästen großen Zuspruch.

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Im Oktober 2012 übernahm der Saarbrücker Gastronom Kurt Biesel mit neuem Konzept den Restaurantbetrieb in der Stadthalle Gütersloh. Aus der ehemaligen Sinfonie wurde das heutige „Friedrichs“. Seitdem dominieren

gut bürgerliche saarländische und westfälische Spezialitäten die abwechslungsreiche Speisekarte.

Nach einer umfangreichen Renovierung imSommer 2013 erstrahlt nun das Restaurant miteinem schön gestalteten Festsaal in neuemGlanz. Hier bietet das „Friedrichs“ ein speziellesRundum-Sorglos-Paket für Vereine, Firmen undprivate Feiern für bis zu 80 Personen an. So sorgtChefkoch Andreas Cordes mit kulinarischenHighlights für jeden Geschmack und stimmt in-dividuelle Speisenfolgen und Themen gemein-sam mit den Kunden ab. In dem gemütlichenAmbiente mit heller und schöner Atmosphäresteht den großen und kleinen Gesellschaften einfreundliches und kompetentes Serviceteam zurSeite. Parkplätze vor der Stadthalle bieten dar-über hinaus Platz für zahlreiche Gäste.

Friedrichstraße 10 · 33330 GüterslohTelefon 05241-86426 · www.friedrichs-gt.deDas Friedrichs in der Stadthalle: stilvolles Ambiente mit gemütlicher Atmosphäre.

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Kochen mit Essig & ÖlDonnerstag, 12. September

Donnerstag, 10. Oktober Für Feinschmecker Donnerstag, 7. November und Genießer

Wellness-SeminarDonnerstag, 24. Oktober In Kooperation mitDonnerstag, 14. November Emilia Beauty SalonTips, wie man Naturkosmetik für wenig Geld ganz einfach benutzen kann.

Whisky-TastingFreitag, 27. September GrundseminarFreitag, 25. Oktober Whisky SpezialFreitag, 15. November Whisky trifft Schokolade

Grappa-ProbeFreitag, 18. Oktober Seminar

Wein-ProbenFreitag, 13. September Weine & KäseFreitag, 11. Oktober Weine & SchokoladeFreitag, 8. November 15 Weine für den Winter

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr mit einem kleinen Imbiss.

Anmeldung unter Telefon (05241) 2219531 oder direkt bei „Vom Fass“ · Königstraße 28 · Güterslohwww.guetersloh.vomfass.de

Private Veranstaltungen nach VereinbarungPrivate Veranstaltungen nach Vereinbarung

Sehen • Probieren • GenießenSehen • Probieren • Genießen

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Tastings im ParkhotelFreitag, 20. September Grappa-ProbeMittwoch, 2. Oktober Weine & KäseSamstag, 19. Oktober Whisky-GrundseminarSamstag, 9. November Whisky Spezial

Reservierungen im Parkhotel, Tel. GT 877-0, oder bei uns.

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Hochzeit, Geburtstag, Abi-Ball, Betriebsfest, Ta-gung – das gemütliche und traditionelle Güters-loher Brauhaus bietet den idealen Rahmen fürdie unterschiedlichsten Feiern und Events. Mitseinen vielseitig nutzbaren Räumlichkeiten eig-net sich das historische Gebäude mit der Braue-rei für kleine und große Veranstaltungen glei-chermaßen. Allein der attraktive Saal bietet Platzfür 220 Personen, aber auch kleinere Gesell-schaften ab zehn Gästen können hier das einzig-artige Flair genießen. Bei Bedarf kann das ge-samte Brauhaus angemietet werden und bietet soreichlich Platz für bis zu 600 Gäste. Und auch derangrenzende Biergarten, direkt am Park der idyl-lischen Dalke gelegen, eignet sich hervorragendfür jeden besonderen Anlass. Wie klein oder groß die Feier auch geplant ist,das Brauhaus-Team bietet einen exzellenten undfreundlichen Service. So findet man auf der Spei-sekarte eine reiche Auswahl an herzhaft westfä-lischen Spezialitäten, nordischen Leckerbissen

Schenkes Partydeele ist die Location für einausgelassenes Feiern im Kreis Gütersloh. Derin Avenwedde gelegene idyllische Bauernhofbietet viel Platz und Raum für 40 bis 200 Per-sonen. Als Rundum-Sorglos-Paket bietet dasGütersloher Feinkostunternehmen Schenke ei-nen Full-Service für die Gäste des Hofes anund liefert von Getränken über deftige Ge-richte bis zu feinen Leckerbissen all das, wasdas Herz für die urige Feierei in rustikalemAmbiente vor den Toren der Stadt begehrt.Auf einer eigens eingerichteten Internetseitedes Unternehmens können Interessierte diefreien Termine einsehen.

und leichten, mediterranen Gerichten. Die reich-haltige und gutsortierte Getränkeauswahl wirdum die eigens im Haus hergestellten GütersloherPilsener und Spezial bereichert. Zudem bietetdas Brauhaus ein breitgefächertes All-Inclusive-Angebot an und hat für seine Gäste von der Mu-sikauswahl über Dekoration bis hin zu der tradi-tionellen Hochzeitskutsche immer die richtigenAnsprechpartner zur Hand.

Feiern im Gütersloher BrauhausSymbiose aus Tradition und Moderne

Urig und rustikalFeiern auf der Partydeele

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Das Gütersloher Brauhaus bietet sowohl zehn Personen als auch 600 Gästen das perfekte Ambiente für jeden Anlass.

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Der Lükings Hof in Gütersloh Avenwedde bietet viel Raum und Platz für die urige Feierei.

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Einblick ins Parkhotel GüterslohTag der offenen Tür am 7. September von 12 bis 18 Uhr

30 Jahre Parkhotel Gütersloh – Anlass genug, dieses besondere Ereignis mit einem Tag der offenen Tür zu feiern. Mit einem abwechslungsreichen Programm für Groß und Klein lädt das Parkhotel am 7. September von 12 bis 18 Uhr

zu einem Tag der Begegnungen und Überraschungen ein.

Welche Prominenten haben in den vergange-nen 30 Jahren bereits einmal im Parkhotel lo-giert? Wie sind die luxuriösen Zimmer ausge-stattet? Wie arbeitet das Restaurant? EinenBlick hinter die Kulissen des Hotel-Alltags mitAntworten auf all diese Fragen bietet das Park-hotel-Team am Tag der offenen Tür zu jedervollen und halben Stunde: Die Gäste könnensich einen persönlichen Eindruck von den re-novierten Konferenzräumen, den modernenRestaurantbereichen sowie den stilvollen Ho-telzimmern machen. Treffpunkt ist jeweils ander Rezeption in der Hotellobby.Besonders jugendliche Gäste sind angespro-chen, wenn die hausinternen Auszubildenden

ihre Berufe vorstellen: Hotelkaufmann, Koch,Restaurantfachfrau oder Hotelfachfrau. AlleInformationen kommen aus erster Hand undgezielte Fragen sind ausdrücklich gewünscht.Das Parkhotel bietet schon jetzt zahlreiche Aus-bildungsmöglichkeiten für das Ausbildungs-jahr 2014 und nimmt Bewerbungsunterlagengerne persönlich entgegen.Aber auch die kleinen Gäste kommen am Tagder offenen Tür nicht zu kurz: In der Kreativ-werkstatt dürfen sie aus Nudeln und Knetmasseeinzigartige Figuren basteln. In der Laminier-Werkstatt können sie ihre Kreativität an selbstgebastelten Hotel-Tischsets ausprobieren undbeim „Star-Cluedo“ werden keine Verbrecher,

Jedes Jahr ermöglicht das Parkhotel dem oder der besten Auszubilden-den und ausgewählten Mitarbeitern, einige Wochen in einem ausge-zeichneten, internationalen Hotel zu arbeiten. Von Hamburg bis Mün-chen, von Sydney bis London lernen die Auszubildenden so dieBedeutung von Mobilität und Flexibilität in der Branche kennen. So ent-wickeln sie interkulturelle Kompetenzen, schärfen ihr Profil und lernen,mit den Bedürfnissen internationaler Gäste umzugehen. Und: sie erwei-tern den eigenen Horizont.

Ú Über den Tellerrand hinaus

Die neu gestalteten Veranstaltungsräume im Parkhotel Gütersloh bieten den perfekten Rahmen für jedes Event.

sondern Stars aus Musik und Film gejagt. Lastbut not least wird der erste „Gütersloh-Cock-tail“ exklusiv im Parkhotel vorgestellt. Speisenund Getränke gibt es am Tag der offenen Türzum Sonderpreis. Die Einnahmen gehen andie Aktion Kinder Schlaganfall-Hilfe. Sie unter-stützt einmal jährlich ein Familiencamp, beidem sich Eltern untereinander austauschenkönnen. In diesem Jahr findet das Camp vom27. bis 29. September in Lobbach bei Heidel-berg statt. Die Gäste dürfen gespannt sein, was es am 7. September noch alles zu entdecken gibt. DerEintritt ist frei, das Team des Parkhotels freutsich auf zahlreiche Besucher.

Dem Parkhotel ist es wichtig, dass die Auszubildenden nicht nur die Welt inHotel und Gastronomie kennenlernen, sondern auch über den Tellerrand bli -cken. Das Partnerschaftsprojekt zwischen dem Parkhotel Gütersloh und demSeniorenzentrum „Am Bachschemm“ wird von der Bürgerstiftung Güterslohbegleitet. Es ermöglicht den Azubis einen wichtigen Einblick in das Thema „Altwerden“. So treffen sich die Auszubildenden des Parkhotels regelmäßig mitden Senioren und tauschen sich beim gemeinsamen Kaffeetrinken, Basteln,Picknicken im Stadtpark oder auch beim Besuch des Theaters in Gütersloh aus.

Ú Soziales Azubi-Partnerschaftsprojekt

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Kochen und Genießen. Gemeinsam kulinarische Finessen er-leben, sich austauschen oder einfach nur Spaß haben – all das

bieten die Kochkurse der Genuss-Werkstatt im Parkhotel Gütersloh.In kleinen Gruppen von maximal acht Personen, ab 85 Euro inklusive Ge-tränke, werden die Gäste unter professioneller Anleitung garantiert von derLeidenschaft für Essen und Trinken begeistert. Aber auch separate Koch-partys als Team Event oder individuelle Geburtstagsfeiern von bis zu 22 Per-sonen werden in der Genuss-Werkstatt zum unvergesslichen Erlebnis.

Besprechungsraum Salon 8

Unser Besprechungsraum Salon 8 mit Tages-licht und circa 28 qm eignet sich für exklusiveVorstandssitzungen, Workshops, Tagungenund Assesment-Center von zwei bis zehn Per-sonen. Dieser Boardroom, der im Erdgeschossgegenüber der Rezeption zur Verfügung steht,bietet mit einem Sharp LED TV mit 70-Zollund einer Bildschirmdiagonalen von 177cmbeste Präsentationsmöglichkeiten.

„The Cellar“ – Das Gewölbe

Das Gewölbe „The Cellar“ mit eigenem The-kenbereich und Parkettboden eignet sich aus-gezeichnet für rauschende Bälle, Weinverkos-tungen und Bankettveranstaltungen. Eine mo-bile Trennwand bietet den idealen Rahmen füreine unterschiedliche Anzahl an Gästen – Fa-milienfeier mit zehn Personen, Weihnachts-feier mit 90 Personen oder Hochzeitsfeier mit160 Personen.

Bibliothek und Kaminzimmer

Salon 5 mit Bibliothek und Kamin bietet denidealen Rahmen für stilvolle Bankette, Emp-fänge und Familienfeiern, exklusive Tagun-gen und Pressekonferenzen für bis zu 30 Per-sonen und kann mit weiteren Räumen bis zu200 Personen erweitert werden.

Besprechungen in Salon 8

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Fotos und Video im Netz:

„The Cellar“ Pauschale

• Empfang mit Prosecco & Orangensaft sowie einem alkoholfreien Cocktail

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Rot- und Weißwein, Bier vom Fass undSoftgetränke sowie Kaffeespezialitäten nachdem Essen

• Mitarbeiter- und Raumbereitstellungskosten

65,00 EUR pro Persongültig ab 30 Personen

Fotos und Video im Netz:

Parkhotel Dinner Pauschale

• Empfang mit Prosecco & Orangensaft sowie einem alkoholfreien Cocktail

• 3-Gang-Menü• Getränkeauswahl für 5 Stunden inklusive

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Ú Leidenschaft leben

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Mit alle Sinnen genießenGourmetService setzt Maßstäbe im Event-Catering

Vor mehr als 20 Jahren hat sich der Premium-Caterer mit Leib und Seele der Vision verschrieben, seine Kunden mit großerLeidenschaft und kompromisslosen Qualitätsansprüchen in die sinnliche Welt der kulinarischen Genüsse zu entführen.

Seit fast einem Jahr ist GourmetService nun auch schon Betreiber der Skylobby, ganz oben im Theater Gütersloh.

www.skylobby-gt.de · www.gourmetservice.de

Das Angebot des Unternehmens reicht von pri-vaten Feiern mit 15 Gästen bis hin zu Großver-anstaltungen mit über 4.000 Personen – unddabei wird nichts dem Zufall überlassen: Maß-geschneidert auf die individuellen Wünschedes Kunden abgestimmt und passend zumBudget, komponiert GourmetService ganz be-sondere Arrangements, bei denen nur exzel-lente Zutaten Verwendung finden, aus der Re-gion, aus aller Welt. Eigens dafür hat dasVersmolder Unternehmen vier kulinarischeCatering-Konzepte entwickelt – Easy, Business,Premium und Event – die traditionellen Kü-chenspezialitäten mit eigenen Kreationen ver-binden und so jedes Genießer-Herz höher

schlagen lassen. Ob großer Genuss zum klei-nen Preis im privaten Ambiente zu Hause oderbei ausgefallenen Firmenveranstaltungen – alsFull-Service-Caterer übernimmt GourmetSer-vice die komplette Gestaltung eines Events.

Auch in der Skylobby wird der komplette Ser-vice für bis zu 200 Personen angeboten und aufder Bühne bis zu 500 Personen. Mit ihrem De-sign und besonderen Flair ist sie die ideale Lo-cation für Feiern aller Art – von der Hochzeitbis zum Firmenfest. Für die Theaterbesuchergibt es ab Oktober ein ganz besonders Angebot.Dann können sie für nur 22 Euro vor der Auf-führung das „Pre Theater Dinner“ genießen,

ein 2-Gang-Menü aus erlesenen Spezialitätender internationalen Küche. Auch für die letzteNacht des Jahres hält die Skylobby etwas Be-sonderes bereit und lädt zu einer stimmungs-vollen Silvesterparty, wahlweise mit oder ohneGourmet-Buffet, ein.

Easy, Business, Premium und Event: In der Skylobby können die Gäste mit allen Sinnen genießen.

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Bei „Roggi“ erwartet die Gäste eine ehrliche,westfälische Küche mit leckerer HausmacherSülze, Speckpfannkuchen, westfälischem Krüst-chen und verschiedenen Steakvariationen. Aberauch die leichte und mediterrane Küche findet

sich auf der gut sortierten Speisekarte: So bietetder Küchenchef feine Suppen und Salate an, ver-schiedene Fischkreationen und Pasta-Gerichte.Saisonale Spezialitäten wie die Matjeskarte, dieWildkarte und eine Auswahl an Pfifferlings-

variation runden das Angebot ab. Für den Durstzwischendurch sorgen der Hausherr und seinTeam mit frisch gezapftem König-Pilsener, aus-gesuchten Weinen und leckeren Erfrischungsge-tränken.Ob à la Carte, Menue oder Buffet - für privateund geschäftliche Feiern in dem neu gestaltetenInnenbereich bieten Renate und Peter Roggen-kamp vielfältige Möglichkeiten an: Zwei Gast-räume für 25 und 35 Personen sowie der The-kenbereich sorgen bei geschlossenen Gesell-schaften für eine entspannte Atmosphäre. Undauch für die bevorstehenden Weihnachtsfeiernbieten die Inhaber einen gemütlichen Glüh-weinempfang am offenen Feuer an.

Feste feiern wie sie fallenIm Winter wird’s bei „Roggi“ gemütlich

Für die bevorstehende kalte Jahreszeit hat sich das Gasthaus Roggenkamp fein herausgeputzt: Gerade wurden die Renovierungsarbeiten des Innenbereichs abgeschlossen und die Gasträume zeigen sich nun in einem frischen, modernen und stilvollen Ambiente. Genau richtig für eine gemütliche Feier

mit der ganzen Familie oder die große, entspannte Firmenfeier.

Brockweg 108 · 33332 GüterslohTelefon 05241-51036www.gasthaus-roggenkamp.de

Für große und kleine Feiern bestens gerüstet: Das Gasthaus Roggenkamp erwartet seine Gäste in einem neuen Ambiente.

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GasthausROGGENKAMP

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Das Restaurant BonneVie besticht durch seinehervorragende Küche und Gastlichkeit. Hier sor-gen Chefkoch Andreas Schauerte und sein Teamtäglich für pure Gaumenfreuden und kulinari-sche Abwechslung. Für private und geschäftlicheVeranstaltungen steht ein Saal für 90 Personenbereit und auch das Restaurant bietet ausrei-

chenden Platz für 70 Gäste. Die Bereiche könneneinzeln oder gemeinsam gebucht werden. Hier-für bietet der Chefkoch individuell zusammen-gestellte Arrangements an: Von italienisch inspi-rierten Speisen über die gehobene deutscheKüche oder rustikalen Spießbraten und Wildspe-zialitäten bis hin zum weihnachtlichen Enten-

braten setzt das Team um Andreas Schauerte je-den Gästewunsch perfekt um. Eine gutsortierteWeinkarte bietet zu jedem Thema das passendeGetränk. Auch ein hervorragender Cateringser-vice steht bereit, um Veranstaltungen zu Hausezu einem ganz besonderen Erlebnis zu machen.Hierfür bietet das Team vielfältige Möglichkeitenan, die vom Büffet über kleine Platten bis hinzum Fingerfood kreativ umgesetzt werden.

Einfach nur schönIm BonneVie wird die Feier zum Erlebnis

Der Name Lindenkrug hat Tradition, das Innere des Hotels ist einfach nur schön und sorgt mit dem angrenzenden Restaurant BonneVie für angenehme Entspannung. Die Gäste übernachten in Hotelzimmern mit moderner

Ausstattung und Geschäftsreisende schätzen die besondere Atmosphäre im Hotel und den freundlichen Service.

Carl-Bertelsmann-Str. 26733335 GüterslohTelefon 05241 - 73990E-Mail: [email protected]: [email protected]

Das BonneVie bietet reichlich Platz für private und geschäftliche Veranstaltungen.

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Feiern und wohlfühlenAppelbaum und Schlossmühle für Tagungen und Events

Seit Jahren schon steht der Name Appelbaum für Geselligkeit und Genuss. Sowohl im Gütersloher Ringhotel Appelbaum als auch in der Schlossmühle in Rheda-Wiedenbrück verwöhnen die Inhaber Andrea und Andreas Kerkhoff ihre Gäste. Dabei stehen regionale Spezialitäten und eine abwechslungsreiche Menue-Karte

im Vordergrund und bieten viel Raum für Feierlichkeiten und Zusammenkünfte aller Art.

Ringhotel & RestaurantAppelbaumNeuenkirchener Straße 5933332 GüterslohTelefon 05241-95510www.hotel-appelbaum.de

SchlossmühleCafé & BiergartenSteinweg 733378 Rheda-WiedenbrückTelefon 05241-95510www.schlossmuehle-rheda.de

Ringhotel Appelbaum – feiern und wohlfühlenDas 4-Sterne Hotel im Herzen von Güterslohist ein Treffpunkt der Geselligkeit und des Ge-nusses. Geschäftsreisende, Tagungs- und Wo-chenendgäste schätzen das moderne und stil-volle Ambiente, die regionalen Spezialitätender Küche und die liebevoll gestalteten Arran-gements für Tagungen und Feierlichkeiten. VielRaum bieten dabei die unterschiedlichen Säle,die nach bekannten Apfelsorten benannt sind:So bietet der Saal „Boskop“ den westfälischenRahmen für kleinere Feierlichkeiten bis 20 Per-sonen und „Gravensteiner“ eignet sich für Ge-sellschaften bis 30 Personen. „Elstar“ heißt derFrühstücksraum mit Front-Cooking-Thekeund Buffetzone für Feierlichkeiten bis 25 Per-sonen sowie für Kochkurse. „Golden Delicious“ist das Schmuckstück unter den Sälen. Er fasst120 Personen und hat einen direkten Zugangzur Terrasse und dem angrenzenden Garten. „Granny Smith“ wiederum ist ein modernerTagungsraum für Gruppen bis 20 Personenund „Braeburn“ eignet sich sehr gut für Be-sprechungen bis zu 8 Personen.

Ringhotel Appelbaum: Treffpunkt für Geselligkeit und Genuss.

Die Schlossmühle und Orangerie: ein stilvoller Rahmen für Feiern von 30 bis 100 Personen.

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Das historische Gebäudeensemble der Schloss-mühle und Orangerie im Schlosspark vonRheda-Wiedenbrück bietet den stilvollen Rah-men für jeden feierlichen Anlass. Hier lässt essich besonders schön und genussvoll feiern.Von locker rustikal mit geselliger Theke bisfestlich eingedeckt mit serviertem Menü, bietetallein die Schlossmühle ausreichend Platz für30 bis 100 Personen. Mit einem „rundum Sorg-los-Paket“ kümmert sich das Team um die In-

haber Andrea und Andreas Kerkhoff auch umMusik, Technik, Dekoration und Blumen-schmuck. Exklusiv feiern heißt es in dem stilvollen Saalder angrenzenden Orangerie. Bis zu 120 Per-sonen finden hier den stimmungsvollen Rah-men, auch für individuell gestaltete Feste. MitPagodenzelten im Schlossgarten ist die Flächefür Gäste und Aktionen eindrucksvoll erwei-terbar.

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Für Ruhe sorgte schon die Tatsache, dass großeUmwälzungen im Kader ausgeblieben sind. DenAbgängen von Daniel Preis zum klassenhöherenOberligisten Augustdorf-Hövelhof sowie Tor-wart Daniel Plum und Thorsten Harbert, diebeide beim TuS Brockhagen künftig eine Klassetiefer spielen und Timo Deppe (zweite Mann-schaft) stehen mit Alexander Hark (zweiteMannschaft) und Steffen Feldmann (vom Ober-ligisten ASV Hamm) zwei „Neue" gegenüber.Als Quasi-Neuzugang bezeichnet Christ Tor-wart Eugen Rogalski, der nach langwieriger Ell-bogenverletzung nun wieder richtig Gas gibt.Wie in der auf Rang fünf beendeten Serie gab esauch in den Vorbereitungsspielen an der sattel-festen Abwehr nur wenig zu kritisieren. Gefeilt

wird vor allem am Angriffsverhalten, wo einer-seits die Abläufe noch besser abgestimmt wer-den müssen, aber vor allem die Chancenauswer-tung ein Manko war. Zu den Stärken zähltPhilipp Christ in seinem zweiten Jahr als Chef-coach auf der HSG-Bank dagegen die mann-schaftliche Geschlossenheit, die gute Stimmungim Team und vor allem die Tatsache, dass derKader sehr jung ist und noch viel Entwicklungs-potenzial hat. Und wenn die Alternativen imZwölfer-Aufgebot eng werden, wird Christ inenger Absprache mit Matthias Kollenberg, demTrainer der zuletzt zweimal in Folge aufgestiege-nen zweiten Mannschaft, „von unten“ auffüllen.Gespannt sind alle Gütersloher Handballfans,wie schnell sich die HSG in ihrem neuen Domi-

zil an der Bismarckstraße heimisch fühlt, Erfolgefeiert und neue Fans sowie Sponsoren begeis-tern kann.

Abgänge: Daniel Plum, Thorsten Harbert(beide TuS Brockhagen), Timo Deppe (2. Mannschaft), Daniel Pries (HSG Augustdorf/Hövelhof). Zugänge: Steffen Feldmann (ASV Hamm), Alexander Hark (2. Mannschaft). Kader, Tor: Eugen Rogalski (23), Kai Kleeschulte (27); Kader, Feld: Philipp Buhrmester (24), Marcel Schönhoff (26), Marian Stockmann (22),Marius Püth ( 20), Fabian Gast (23), Chris Kleeschulte (21), Max Kollenberg (19), Christoph Harbert (26), Alexander Hark (20),Steffen Feldmann (23)

PremiereHSG ab September in neuer Sporthalle

Das Getöse, das im Juli stattfand, bis sich Gymnasium, Politik und Verein auf eine Regelung geeinigt hatten, die es der HSG Gütersloh ermöglicht, ihre Heimspiele ab Saisonbeginn in der neuen Innenstadtsporthalle auszutragen, stand im genauen

Gegensatz zur Ruhe und Konzentration, mit der Trainer Philipp Christ die Verbandsligahandballer in der „alten“ Sporthalle Nord auf die am 15. September mit einem Auswärtsspiel beginnende Spielzeit 2013/14 vorbereitet hat.

So wie hier Christoph Harbert, wollen die Verbandsligahandballer der HSG Gütersloh demnächst auch im neuen Domizil, der Innenstadtsporthalle an der Bismarckstraße, ihre Treffer bejubeln.

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Trainer Philipp Christ hat die HSG Gütersloh für die anstehende Saison auf Kurs gebracht.

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Sportarten, die keiner kennt ...Ballsport 3D – Unterwasserrugby

Im Prinzip funktioniert der Sport wie eine Mi-schung aus Rugby und Handball: Auch hier liegtdas Spielziel darin, einen Ball in die Hälfte desgegnerischen Teams zu bringen und ihn dort ineinem Tor zu versenken – wobei „Versenken“ indiesem Fall wörtlich genommen wird: Der Ballist mit Salzwasser gefüllt, wenn also nicht geradeeiner der Spieler ihn durch das Becken jagt,sinkt die Pille mit bis zu einem Meter pro Se-kunde in Richtung Grund, und der Großteil derzwölf aktiven Spieler rast hinterher. Dieses Prinzip schlaucht beim Wasserball schonüber der Oberfläche, beim Unterwasserrugbywird zu allem Überfluss aufgrund der docheher luftarmen Spielfläche zusätzlich noch dieAtmung größtenteils aus dem Spiel genommen– zusätzlich zu einer taktischen Spielweise mussman nun gleichzeitig auch mit dem Sauerstoffhaushalten, also genau planen, wann man wielange und zu welchem Zweck abtaucht. Undweil das auf die Dauer natürlich extrem an-strengend ist, besteht ein Team immer aus sechsAktiven und genauso vielen Auswechselspie-lern, die das ganze Match über fliegend wech-seln – die eigens eingerichtete Wechselzonenimmt ein knappes Drittel der gesamten Spiel-fläche ein und ist meist ähnlich dicht bevöl-kert, wie der Rest des Beckens.Was besonders in den ersten Minuten verwirrt,ist die dreidimensionale Spielfläche, die es indieser Form bei keinem anderen Sport gibt.Übersicht ist hier Pflicht, denn wer den Ball hat,ist nirgends sicher – die Angreifer können von

links und rechts, vorne und hinten, genauso gutaber auch plötzlich von oben, von unten odervon allen Seiten auf einmal auftauchen. Als blu-tiger Anfänger hat man da kaum eine Chance.Man ist viel zu sehr damit beschäftigt, über-haupt dem Spielverlauf zu folgen, seine Atemluftzu portionieren und ein Gefühl für die gewöh-nungsbedürftige „Flugkurve“ des Balles zu be-kommen, bevor man überhaupt ans Punktendenken kann. Was das ganze ebenfalls nicht ein-facher macht ist die Tatsache, dass die Körbestets ganz unten im Becken angebracht sind undes daher die meiste Zeit in mehreren MeternTiefe zur Sache geht. Während ich also verzwei-felt nach dem Ball suche, rasen die Vereinsspie-ler um mich herum von einem Beckenende zumanderen und treiben den Spielstand immer wei-ter in die Höhe. Alles in allem total ungewohnt,aber auch ziemlich faszinierend.Damit beinhaltet Unterwasserrugby die typi-schen Zutaten einer Trendsportart – man hatentweder nie etwas davon gehört, oder man istvöllig begeistert davon. Auf die Mitglieder desTGR Bielefeld, die im Aqua Wede trainieren,trifft definitiv letzteres zu: „Die Jungs hier trai-nieren zum Teil bis zu vier Mal die Woche“, soTeam-Captain Guido Röttgers. Der Spielbetriebim Unterwasserrugby wird mittlerweile durcheine groß angelegte Organisation geregelt; auchin Deutschland gibt es einen regen Ligabetrieb.

Aqua Wede, Brackwede · Guido RöttgersE-Mail: [email protected] · Tel. 0175-2257340

Hierzulande ist kaum jemand dazu in der Lage, auch nur die grundlegendstenRegeln, geschweige denn das Spielprinzip des Rugby erklären zu können.

Wer kommt dann bitte auf die Idee, das ganze auch noch unter der Wasserober-fläche stattfinden zu lassen? Beim Unterwasserrugby-Training des TGR Bielefeld

merke ich schnell, dass die Idee eigentlich gar nicht so übel ist.

Unterwasserrugby – man hat entweder nie etwas davon gehört, oder man ist völlig begeistert.

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| SPORT40

Radsportfans aufgepasst! Nach der erfolgreichen Tour im vergangenenJahr startet die Tour de Magellan am 7. September in Köln. Beim Radfahren Spaß haben und dabei noch etwas Gutes tun – das ist dieGrundidee der Tour de Magellan. Rad-Profis, Prominente aus Show,Sport und Politik und ein großes Feld Radsportbegeisterter treten ge-meinsam für ein Charity-Projekt kräftig in die Pedale. Mit dabei sind JanUllrich, Rudi und Willi Altig, Jörg Ludewig, Lucien van Impe, Steffen We-semann, Björn Thurau, Gregor Braun, Hennes Junkermann, Patrick Sin-kewitz, Mario Kummer, Alexander Aeschbach und Tourteufel Didi Senft.Insgesamt werden wieder 200 Fahrer an den Start gehen. Dabei dient dieeinzigartige Atmosphäre der Galopprennbahn in Köln Weidenpesch alsStart- und Zielort. Hier findet auch ein buntes Rahmenprogramm für dieganze Familie statt. Von der Galopprennbahn geht es nach dem Start-schuss auf eine attraktive 111 Kilometer lange Strecke durch und rund umdie Rheinmetropole, für das jeder Starter mit einem umfangreichen Teil-nehmerpaket bestens gerüstet sein wird.

Anmeldung über www.tour-de-magellan.de

Charity Cycling Tour in KölnRadeln mit den Stars für den guten Zweck

Wie schon im Vorjahr treten in Köln Radsportbegeisterte mit Prominenten aus Show, Sport und Politik für den guten Zweck in die Pedale.

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Nach den Sommerferien beginnen im Tanzsportclub Flair wieder neueSport- und Tanz-Gruppen. Einmal mehr stellt der Gütersloher Tanzsport-club seine Vielseitigkeit unter Beweis. Ob HipHop, Salsa oder Bauch,Beine, Po – im Clubheim Am Heidkamp 1-3 (Nähe Marktkauf) machtdas Sporttreiben einfach Spaß. Am Montag ab 18.30 Uhr kann der Kör-per bei „Bauch Beine Po“ wieder in Form gebracht werden. Dienstag17.30 Uhr beginnen die Kleinen ab 10 mit Standard & Latein, ab 18.30gibt es Discofox und ab 19.30 Uhr Standard & Latein für Erwachsene. DerMittwoch bietet ab 16.30 Uhr HipHop. Am Donnerstag ab 19.30 Uhrwird es lateinamerikanisch: Salsa für alle. Der Sonntag bietet ab 18.30 Uhreine Tanzgruppe für Senioren und auch in den bereits laufenden Grup-pen ist ein Einstieg jederzeit möglich.

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Leben in die Stadt bringenToyRun4Kids präsentiert 1. Gütersloher Stadt-Trial

Holen den 1. ADAC Gütersloher Stadt Trial nach Gütersloh: Hans-Jörg Milse, Veranstalter ToyRun4Kids, Niko und Christian Wecker vom Ausrichter MSC Sieker (v.l.).

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In Gütersloh passiert nichts – hörte einer undholte den ersten Gütersloher Stadt Trial auf denKonrad-Adenauer-Platz. Gemeint ist Hans-JörgMilse, Vorsitzender des Veranstalters ToyRun4Kids aus Gütersloh. Gemeinsam mit dem Aus-richter MSC Sieker gilt die Motorsport-Veran-staltung am 14. September von 12 bis 18 Uhr alsoffizieller Wertungslauf des ADAC Stadt-Trial-Pokals und bietet somit eine attraktive Erweite-rung im Veranstaltungskalender der Innenstadt.Beim Trial überwinden hochklassige Motor-radfahrer in einem Wettkampf verschiedeneHindernisse wie Baumstämme, Betonröhren

oder alte Autos. Dabei geht es nicht um Ge-schwindigkeit, sondern um die Geschicklich-keit der Fahrer. So wird der Trialsport von vie-len Verbänden, unter anderem auch vomADAC, als sehr gutes Sicherheitstraining fürMotorradfahrer angesehen. Maßgeblich zumGelingen beitragen wird das THW, das für densicheren Aufbau und die Verpflegung des Pu-blikums sorgt. Unterstützt wird die Veranstal-tung zudem von der Gütersloh MarketingGmbH. In einer Pause zeigen dann GütersloherTraceure Inhalte ihrer Parkour-Aktivitäten. DerEintritt ist frei.

Ping Pong bis HochleistungNachwuchsförderung beim 1. TTC Postsportverein

Die Verbandsmannschaften und Bezirksmannschaften Jugend und Schüler freuen sich auf die Saison 2013 / 2014: v.l. Luis Greweling, Jan-Henrik Plümer, Morris-Paul Greweling, Patryk Haden, Leander Bansmann, Jan-Luca Reckmeyer,

Justin Eitner, Niklas Kramer, Nick Schneider, Lewin Zumbansen.

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Für seine hervorragende Nachwuchsförderungwurde der 1. TTC Postsportverein Güterslohmit dem Breitensportpreis des deutschen Tisch-tennisbundes geehrt. Vor fünf Jahren erstmaligorganisiert, trainieren mittlerweile 75 Tischten-nisspielerinnen und -spieler in zehn Schüler-und Jugendmannschaften. Damit zählt der Ver-ein zum größten Tischtennisjugendverein imKreis Gütersloh und zu einem der größten inNordrhein Westfalen. Trainiert wird die Jugend

von dem ehemaligen Bundestrainer der DamenMartin Adomeit und mehreren Lizenztrainern. Und auch Neulinge und Anfänger jeden Alterssind willkommen. Dazu bietet der Verein„Schnupperteilnahmen“ in der Sporthalle desCarl-Miele-Berufskollegs an der Wiesenstraßean. Trainieren werden die Jugendlichen jeweilsMontag, Donnerstag und Freitag von 18 Uhr bis20 Uhr, Erwachsene stehen von 18 Uhr bis 22Uhr an den Tischen.

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| KULTUR42

Herr Wöstheinrich, Sie beschäftigten sich seit vielen Jahren mit Neuer Musik. Was können wir von Ihnen auf dem ersten Gütersloher Festival Diagonale erwarten?

„Meine Intention ist immer, erst einmal guteMusik zu machen. Auf dem Festival werdeich Live-Loops spielen, bei dem mit demKeyboard kurze Improvisationen gespieltwerden, die je nach Input des Publikums va-riieren werden. So entstandene Sekunden-tracks werden mit anderen Tracks kombi-niert und beliebig wiederholt. Im Gegensatzzu traditionellen Live-Loopings sind meineLoops nicht endlos.“

Wie werden Sie das diesjährige Festival-Thema Schwarm und Schwarmintelligenz interpretieren?

Was ist ein Schwarm? Etwas schwärmeri-sches oder etwas schwärmendes? Mit meinerMusik wird ein Schwarm entstehen, bei demes einzelnen Schwarmmitgliedern erlaubt ist,ihr Eigenleben innerhalb der Gemeinschaftvoll entwickeln zu dürfen. Mein Schwarmwird sich durch variierende Rhythmen in alleRichtungen bewegen können und laute bzw.leise Töne symbolisieren die eigene Dyna-mik der Schwarmmitglieder.

Wird Ihre Musik-Illustration des Schwarms auch visuell unterstützt?

Nein, auf dem Diagonale-Festival nicht. Eswar der Wunsch des Veranstalters, daraufdiesmal zu verzichten.

Warum ist es aus Ihrer Sicht so spannend, dasNeue-Musik Festival Diagonale zu besuchen?Was kann der Besucher lernen?

Ich vergleiche das gerne mit einem Erlebnis,dass ich vor Jahren beim Betrachten von Mo-derner Kunst des Künstlers Gerhard Richterhatte. Beim ersten Betrachten der Bilder warich gleich wie verliebt. Ich hatte zuvor nichtsüber diesen Künstler gelesen und habe michihm irgendwie verbunden gefühlt. Egal wel-che Bilder und wie unterschiedlich sie auchwaren, mir war in dem Moment klar, das istrichtig, was der Mann da macht, das stimmt.Erst nach diesem Erlebnis habe ich angefan-gen, mehr über Gerhard Richter und seinetheoretischen Ansätze zu erfahren. So oder soähnlich würde ich gerne meine Musik ver-standen wissen. Die Leute sollen sagen, ichweiß nicht warum, aber die Musik gefällt mir.Erst dann sollen sie assoziieren, dass es beider Diagonale um Schwärme geht.

Bei Neuer Musik winken vielleicht einige unserer Leser ab. Was raten Sie Besuchern desersten Neue-Musik Diagonale Festivals?

Offen sein, sich treiben lassen und an demSonntag mal auf Forschungsreise im Theatergehen. Vielleicht stolpern sie über etwas, dassie irgendwie berührt. Die dargebotene Viel-falt auf den Diagonale Festivals ist groß. Kannich aus eigener Erfahrung sagen. Man musssich einfach nur darauf einlassen.

Das Neue-Musik Diagonale Festival findet am 05. Oktober von 18 bis 24 Uhr in der Rudolf-Oetker-Halle und am 06. Oktober von 15 bis 21 Uhr im Theater Gütersloh statt.

Regionale und überregionale Musiker und Künstler aller Art treten über sechs Stunden lang beim ersten Neue-Musik Festival Diagonale im

Gütersloher Theater auf. Insgesamt 300 Mitwirkende, darunter Chöre, Orchester,Ensembles und Einzelkünstler aus Tanz, Malerei, Performance, neue Medien,

Literatur und Sport, aber auch Wissenschaftler verschiedener Disziplinen setzensich innovativ und experimentell mit dem Thema Schwärme auseinander.

Auch Künstler aus Gütersloh werden auf bei dem Diagonale Festival vertretensein: die Künstler Anni Fischer, Jörg Spätig und Johannes Zoller, die Theater AG

der Freiherr-vom-Stein Realschule Gütersloh mit Leiterin Anette Melzian, die kleine Schule für Tanz aus Harsewinkel, Musikerin Oona Kastner vom

Dou duplex mesh und Musiker Bernhard Wöstheinrich. GT-INFO sprach mit Heinrich Wöstheinrich über das Neue-Musik-Festival Diagonale:

Theater wird zur Festivalbühne

Festival Diagonale mit 300 Mitwirkenden

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KULTUR | 43

Wer kennt sie heute nicht, die Vielzahl an Din-ner-Shows mit unterschiedlichsten Inhalten?Steffi Költsch, Leiterin des Ensembles MOVIE &MOTION, wagte dieses Experiment bereits erst-mals vor zehn Jahren, am 27. September 2003 imAlten Bauernhaus in Marienfeld – erfolgreich.Aus dem feststehenden Programm, das nur alsDinner-Show gespielt werden konnte, ist imLaufe der Jahre ein erweitertes Programm mitflexibler Besetzung entstanden. Firmen-Events,Hochzeiten oder Großveranstaltungen sindebenso interessant geworden wie Gastronomie-veranstaltungen in Verbindung mit einem Din-ner. Auf der Bühne zeigt MOVIE & MOTION,dass es sich um eine „Künstlerfamilie“ mit gro-

ßer Spielfreude handelt. Neben der Musik gehö-ren individuelle Programmzusammenstellun-gen, Wandlungsfähigkeit, Stimmqualitäten undder eigene Humor des Ensembles zu den Be-sonderheiten. Die große Geburtstags-Dinner-Show findet auf den Tag genau dort statt, wo al-les begann – am 27. September um 19 Uhr imAlten Bauernhaus in Marienfeld. Die Gäste dür-fen sich auf ein abwechslungsreiches Programmfreuen, das nicht nur aus Musicalmelodien be-steht. „Wir werden in der Vergangenheit schwel-gen und auch einen Blick in die Zukunft werfen“,erklärt die Ensemble-Leiterin.

www.movieandmotion.de

Zehn Jahre MOVIE & MOTIONJubiläumsveranstaltung im Alten Bauernhaus

Zum vierten Mal präsentieren die Musiker derWestfälischen Kammerphilharmonie Güterslohein Kammermusik-Konzert im Kreishaus: Don-nerstag, 3. Oktober um 19 Uhr wird Orchester-leiter Malte Steinsiek das außergewöhnliche Am-biente der Eingangshalle nutzen, um mit rund 20Musikerinnen und Musikern ein Kammerkon-zert in der Herzebrocker Straße 140 aufzuführen.

Bewährte Solisten und langjährige Mitgliederder Westfälischen Kammerphilharmonie garan-tieren musikalische Höhepunkte. Auf dem Pro-gramm stehen Stücke von Johann SebastianBach, Robert Fuchs und Dmitri Schostako-witsch.

www.kammerphil.de

Kammermusik-Konzert im Kreishaus Westfälische Kammerphilharmonie zu Gast

Wie in jedem Jahr lädt das Forum RussischeKultur junge Stipendiaten der Wladimir Spi-vakov-Stiftung nach Gütersloh ein. Am 19.September um 19.30 Uhr gastieren fünfNachwuchskünstler im Theatersaal. Trotz ih-res jugendlichen Alters können Talente be-reits eine ansehnliche Sammlung von Wettbe-werbspreisen vorweisen. So hat die erstdreizehnjährige Sängerin Anastasia Titovagerade am „Fine Arts Festival“ in der NewYorker Carnegie Hall teilgenommen. DieViolinistin Alexandra Ahmedzjanova erhielt

2012 den 1. Preis beim 11. InternationalenFestival „Musica Classica“ in der Kategorie„Instrumentale Aufführung“. Die verschie-denen Formen des Schlagzeugs stellt der 13-jährige Kamil Fatyhov vor. Er nahm 2012 und 2013 am Festival „Moskau trifftFreunde“ teil. Und auch die 16-jährigen Pia-nisten Ilia Bachtin und Nikita Kovalev warenbereits bei verschiedenen internationalenWettbewerben erfolgreich.

www.forum-russische-kultur.de

Weg zur großen Karriere Musiktalente der Spivakov-Stiftung im Theater Gütersloh

Malte Steinsiek leitet die Westfälische Kammerphilharmonie.

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Das erfolgreiche Format GT-Rappt geht in diesem Monat mit einemganz besonderen Special an den Start. Die Stadt Gütersloh ließ einenRap-Song produzieren, der sich rund um das so wichtige Thema derAusbildungsplatzgarantie dreht. Von jugendlichen, für jugendlichewar dabei das Motto! Das GT-Rappt-Team von GüterslohTV, der Auszubildende Domini-que Osea und der frisch ausgelernte Stephan Unkrüer wurden beauf-tragt, dazu ein aussagekräftiges Musikvideo entstehen zu lassen. Hilf-reich dabei war, dass die beiden noch ganz genau wissen, warum einAusbildungsplatz so wichtig ist.Star des Musikvideos und des dazu gehörigen Songs sind ArijanHalili (16), Adriana Charitou (16), und Serkan Arslan (18 Jahre), dieihre Message mit diesem Musikclip an die Jugendlichen weitergebenwollen. Bei den Dreharbeiten wurde das GT-Rappt Team von DanielKrestovsky mit der Kamera begleitet, der auch gleich am Filmset seineAusbildung als Mediengestalter startete.Unterstützung kam dabei noch von „Mr. Jugendarbeit“ höchstper-sönlich Fadi Matusch, denn die Künstler des Songs sind allesamt re-gelmäßige Besucher des Bauteil5, der städtischen Jugendeinrichtungan der Weberei. Gedreht wurde das Video an nur einem Nachmittagin der Hauptschule Nord in Gütersloh. Drei Locations standen zurVerfügung, in der jeder einzelne Jugendliche in Szene gesetzt wurde.Am Ende ist ein Video entstanden das sich sehen lassen kann und beiallen Beteiligten des Projekts für Begeisterung sorgte. Dies ist keinAusbildungstrack zum Lachen oder Schämen, so Stephan Unkrüer,es ist ein Produkt entstanden, das das Thema Ausbildung noch ein-

mal in die Zukunftsüberlegungen der Jugendlichen einbringen wird.Wer doch noch ein wenig lachen möchte, der schaut sich auch nochdas Making Of an.

Zu sehen sind das Musikvideo und das Making Of im GT-Rappt Kanal auf www.gueterslohtv.de und natürlich auch auf YouTube.

Arijani, Adriana und Serkan im neuen Video.

Making Of Musikvideo

GT-Rappt Spezial: Ausbildungstrack für die Stadt GüterslohGüterslohTV produziert hochwertiges Musikvideo

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KULTUR | 45

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Inzwischen hat es sich rumgesprochen: Wennder Lions Club Gütersloh Teutoburger Waldzum alljährlichen Benefizkonzert einlädt,dann sind hochklassige Musiker, Bands oderSolisten garantiert. Am 15. September prä-sentiert die bekannte Westfalia Big Band um18 Uhr in der Gütersloher Stadthalle ihr aktu-elles Bühnenprogramm mit zahlreichen neuenArrangements und einer Konzertshow der Ex-traklasse. That’s Entertainment - so das Mottoeiner Zeitreise im Big-Band-Sound zu der derLions Club Gütersloh Teutoburger Wald ein-lädt. Swing & Balladen, Evergreens und Ol-dies, Musik aus Jazz, Pop, Rock, Soul und La-tin. Von Whitney Houston über James Last bisFrank Sinatra oder Louis Armstrong – garan-tiert ist ein unvergessliches Konzerterlebnisfür Jung und Alt.Mit dem Reinerlös des Benefiz-Konzertes setztder Lions Club sein langjähriges Engagementzur „Förderung des sozialen Lernens für Kin-der in Kitas und Schulen im Kreis Gütersloh“fort.

Eintritt: 25 Euro bei freier Platzwahl

Benefiz-Konzert des Lions ClubEntertainment mit der Westfalia Big Band

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Im Rahmen ihres 150. Jubiläums rief die Spar-kasse Gütersloh Grund- und Förderschulen inGütersloh und Harsewinkel auf, an einem Mal-wettbewerb teilzunehmen. Unter dem Motto„Didi und Dodo feiern 150 Jahre Sparkasse Gü-tersloh“ wurden 150 farbenfrohe und ideenrei-che Bilder eingereicht, die schönsten prämiertedie Woldemar-Winkler-Stiftung. Gewonnen

hat ein Werk der Klasse 4b der GrundschuleNeißeweg. Alle eingereichten Bilder sind in ei-ner Ausstellung vom 7. bis 28. September inder Sparkasse am Konrad-Adenauer-Platz zusehen. Im Rahmen eines Familiennachmittagsam 7. September um 15 Uhr werden die Preis-träger mit Geldpreisen bis zu 1.500 Euro be-lohnt und die Ausstellung feierlich eröffnet.

„Didi und Dodo feiern“Ausstellung in der Sparkasse Gütersloh

Prämierten die schönsten Bilder: Ulrich Kniesel (Vorstand Woldemar-Winkler-Stiftung), Christoph Winkler (Vorsitzender des Kuratoriums der Woldemar-Winkler Stiftung) und Kay Klingsiek (Vorstand Woldemar-Winkler-Stiftung)

mit dem Gewinnerwerk der Klasse 4b der Grundschule Neißeweg (v. l.).

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Willkommen zurück …Zurück aus dem Urlaub? Dann kann es jetzt entspannt in den Kultur-Herbst gehen und nebenbeinehmen wir noch die Reste des Sommers mit. Letzte Chance für Besuche der Open-airs: 8. Sept.„Klanggarten“ im Botanischen Garten und Freitag 18 auf dem Dreiecksplatz am 6., 13., 20. und 27.September. Im Theater sind Karten u. a. zu haben für Klassiker der Literatur mit Schillers Kabaleund Liebe oder Shakespeares Romeo und Julia, aufgeführt vom Berliner Ensemble. Freuen kön-nen wir uns auf einen Montag mit herausragendem Literaturfilm und einem Glas Wein im Bam-bikino. Vielfältig bunt wird es wieder bei Gütersloh International am 21. Sept. und bei WDR 2 La-chen live. Dieter Ilg bei Jazz in Gütersloh oder vielleicht diese kleine Auswahl ...

Michaela Schulze, freie Mitarbeiterin, berichtet monatlich über Kultur in Gütersloh.

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LandespresseballTraditionell eröffnet der Landespresseball am28. September mit einem Debütanten-Defiléet.Die Hermes House Band, eine der angesagtes-ten Partybands Europas, sorgt für eine spekta-kuläre Bühnenshow. Mit dabei die Stüwe Show-Dancers und Kathrin Horstkötter, die nichtnur in Musicalproduktionen begeisterte.

www.landespresseball-nrw.de

„Train Storys“ im BambikinoBlues-Gitarrist Richie Arndt verbindet bei derLesung „Train Storys“ Musikwissen mit unter-haltsamen Geschichten.. Thematisch im Vor-dergrund stehen Sehnsüchte nach Nähe, Ferneund einem Zuhause. Unterhaltsame Wissens-Lesung mit Akustikgitarre am 28. Septemberim Bambikino.

www.gtownmusic.de

Alla Duhova´s Show Ballett „Todes“Weil immer restlos ausverkauft, haben Kennerden 26. September schon lange vorgemerkt.„Todes“ steht für ein prächtiges Schauspiel ausKlängen, Farben, Kostümen und Szenen, vollunglaublicher Dynamik, beeindruckenderEnergie, überwältigender Lebenskraft und ge-nialer Choreografie.

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KULTURHOTSPOTS

Harald Meves am 27. September auf dem Dreiecksplatz.

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Lesung mit Blues-Gitarrist Richie Arndt.

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Das Show Ballett „Todes“ ist auf Jubiläumstournee.

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Die Hermes House Band kommt nach Gütersloh.

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Jürgen Reitemeier und Wolfram Tewes erzählen Krimis.Fo

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Konzertreihe mit Verdi und Wagner in Gütersloh.

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Totensonntag und ein Mord in PaderbornKrimi aus der Region am 18. September in derStadtbibliothek: das Autorenduo Jürgen Reite-meier und Wolfram Tewes lesen aus ihrem West-falen-Krimi Totensonntag. Eine dubiose Ge-schichte, bei der in einem ruhigen PaderbornerWohnviertel ein Haus in die Luft fliegt. Kom-missar Schwiete und seine Ermittler finden darindie verkohlte Leiche einer Frau, die sich illegalaufgehalten hat. War es ein Mordanschlag?

www.literaturverein-gt.de

Nordwestdeutsche PhilharmonieFür die Konzertserie in NRW „Der Ring der Nibelungen – ein orchestrales Abenteuer“ am23. September erarbeiten Kornelia Bittmannund Andreas N. Tarkmann eine eigene Fas-sung, die die musikalischen Highlights aus 15 Stunden Musikdramatik Richard Wagnersauf eine Perlenschnur zieht, beginnend in denTiefen des Rheins, endend im Weltenbrand.

www.stadthalle-gt.de

„Da müssen wa getz durch!“Freitag 18 schließt am 27. September mit „demMessias der Wortkargen“ – Harald Meves. DerKabarettist weiß, was im Ostwestfalen ruht:sein Wissen – und in ihm seine Sprache. Co-medy über das, was der Ostwestfale so “sacht”oder “nich sacht”, was so auf einer ostwestfäli-schen Sitzparty passiert oder was die Welt ins-gesamt vom Ostwestfalen lernen kann.

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KULTUR | 47

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Neues von gestern –aus dem Stadtmuseum Gütersloh

Themenvielfalt im Stadtmuseum Gütersloh –

Ausstellungsplakate aus 25 Jahren

Bis zum 13. September zeigt das Stadtmuseum Güterslohs anläss-

lich seines 25-jährigen Bestehens eine Auswahl von Plakaten, die

das breite Spektrum der vergangenen Sonderausstellungen an-

schaulich machen. Aus jedem Jahr wurde ein Plakat ausgewählt,

das für eine der zumeist selbst konzipierten Ausstellungen warb.

In der Summe sind folgende Schwerpunkte erkennbar: Zunächst

natürlich die Gütersloher Stadtgeschichte, teils als Fotoausstellun-

gen, teils mit Expositionen, die die Malerei der heimischen

Künstler zeigte. Weiterhin präsentierte das Museum – dem Stif-

ter der Gebäude Dr. Angenete folgend – eine Vielzahl medizin-

geschichtlicher Themen. Schon früh etablierte sich mit den Spiel-

zeugausstellungen ein dritter Bereich. Mit diesen winterlichen

Highlights hat das Stadtmuseum stets eine große Besucherschar

auch von auswärts anziehen können.

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Das Museum des Heimatvereins Gütersloh e.V.

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Vier Jahre haben sich die Glasgower Zeit gelassen. Die aufgestaute Energiescheint sich nun in diesem Album Bahn zu brechen. Schon der Titeltrackmarschiert nach vorn los. Wie u berhaupt die meisten Songs zu marschieren scheinen, was der Bandden Ruf eintrug, die deutscheste aller britischen Bands zu sein. Die hohe Erwartungshaltung von Fansund Kritik hat das schottische Quartett eher noch beflugelt. Locker spielt man auf, scheut – wie etwaim Titeltrack – keine Bläsersätze. Mit „Love Illumination“ hat man sogar einen veritablen Hit an Bord.Dazu einige weitere mit Hit-Potenzial. Macht summasummarum: 35 Minuten schnörkellose Freudeund zehn Rampensongs, die nur darauf warten, live gespielt zu werden. So kann man eben auch mitDruck umgehen: Ein druckvolles Album produzieren, präzise auf den Punkt. (H.O.)

schnörkellos; Anspieltipp: Bullet; Infos: www.franzferdinand.com

PatriceThe Rising of the Sun

Vielseitig mit Einflussenaus Reggae, Ska, Jazz,Soul, HipHop, Punk.Nach drei Jahren einneues Album seinercharmanten Weltverbesserer-Musik. Als Support beruhrt Ikaya mit ihrer in-tensiven Soulstimme; mit Selah Sue geht „Faces“dauerhaft in den Gehörgang. Wunderschön me-lancholisch: „Venusia“. Im Dezember spielt Pa-trice ubrigens im Ringlokschuppen! (M.H.)

ausdrucksstark

In The Valley BelowThe Belt

Angela Gail und JeffreyJacob folgen ihren mu-sikalischen Koordina-ten: Fleetwood Mac zurZeit von „Rumours“und „Tusk“, aber auch Phil Collins. Und habenglucklicherweise ihren eigenen Stil entwickelt.Unglaublich eingängige Songs, aber keinesfallsoberflächlich. Popmusik mit einem dunk-len Kern. Und mit einem Sound, der keinenBeach-House-Fan kalt lässt. (C.B.)

Sommersound

2RaumwohnungAchtung fertig

Perfekter Elektropop zuwunderbar fluchtigenFeelgood-Texten, dieErfolgsformel von IngaHumpes und TommiEckarts sympathischem Projekt. Und es gibtauch gar keinen Grund, daran Wesentliches zuändern. Etwas beatlastiger und eine Prise weni-ger hymnisch als zuletzt. Dafu r gibt’s mit „Beidir bin ich schön“ und „Bye, Bye, Bye“ wiederzwei schöne Spätsommer-Hits. (F.S.)

sympathisch

Franz Ferdinand || Right Thoughts Right Words Right Action

Jessica KremserFrau Maier hört das Gras wachsenOhne Telefon, Internet undHandy, aber mit Spu rsinnund Bauchgefuhl erkennt dieeigenbrötlerische Lady ausdem Chiemgau Zusammen-hänge, wo die Polizei im Dunkeln tappt. Leicht,unterhaltsam und bis zum Ende spannend –mit einer eigenwilligen, dennoch liebenswertenFrau Maier, die sich nicht scheut, etwas zu ris-kieren. (M.H.)

liebenswert, Pendragon, 12,99 Euro

Don WinslowManhattanWalter Withers erhält imWinter 1958 den Auftrag, dieFrau eines Senators bei ih-rem Besuch in New York zuschutzen – und wird promptin einen Mordfall verwickelt.Don Winslows Fruhwerk fängt ManhattansFlair und Glamour der späten 50er ein. Mitbildhafter Sprache, dennoch erzählerisch kon-ventioneller als seine bekannteren Krimis wie„Kings Of Cool“. (M.H.)

glamourös, Suhrkamp, 9,99 Euro

Götz AlyDie BelastetenDie Ermordung behinderterMenschen durch die Nazisist ein Thema, das Aly nichtloslässt. Aus seiner Familiewurde eine an Epilepsie Er-krankte 1944 in Bethel in Si-cherheit gebracht. Sie uberlebte. Das Buch istdas Ergebnis von Recherchen aus 32 Jahrenund ein Plädoyer dafur, den Opfern nicht nurein Gesicht zu geben, sondern auch ihre Na-men zu nennen. (E.B.)

aufrüttelnd, S. Fischer, 22,95 Euro

Um mal einen ehemaligen Verteidigungsminister abzuwandeln: Deutsch-land wird am Hindukusch erzählt. Jedenfalls in diesem Roman. Der Hand-lungsentwurf ist entsprechend kuhn und versetzt uns ins Jahr 2027. Hamburg ist Frontstadt, Deutsch-land ein zerrissenes Land, das hauptsächlich von „Deutschländern“ mit Migrationshintergrundverteidigt wird. Da wird der Deutsche Alexander Kaufner ins Auge des Konflikthurrikans – in dieGrenzregion zwischen Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisien, Kasachstan und Afghanistan – geschickt,um den Ort einer geheimen Kultstätte zu finden, die uber Sieg oder Niederlage entscheiden kann. Essind kindliche Fuhrer und Ortskundige, die ihm durch die unwirtliche Bergwelt Zentralasiens helfen.Die Story ist ein Wechselbalg aus Abenteuer-, Liebes-, Zukunfts- und Untergangsroman und wird mitausgefeilter Stilistik und dramaturgischem Mumm erzählt. Politycki – der traut sich was! (H.O.)

Leseabenteuer!; Hoffmann & Campe, 22,99 Euro; Infos: www.matthias-politycki.de

CD des Monats

Buch des MonatsMatthias Politycki || Samarkand Samarkand

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Donnerstag | 19. September 2013 | 20 Uhr

POMPEII LIVE

Da geht noch wasAm Mittwoch, den 11. September, um 19.45Uhr: Männerwirtschaft mit Florian DavidFitz! Was passiert, wenn drei Generationenunter einem Dach leben, zeigen wir Ihnenin dieser herrlichen Komödie – und dazu la-den wir Sie auf ein Glass Prosecco und dieMaxi ein!

Seine Familie kann man sich nicht aussuchen,und deshalb beschränkt Conrad die Besuchebei seinen Eltern auf ein absolutes Minimum.Sein Vater Carl ist ein mürrischer alter Kno-chen, der kein gutes Haar an seinem Sohnoder dessen Frau Tamara lässt, während En-kel Jonas die Besuche ganz pragmatisch sieht:Seine gute Laune lässt er sich von Papa bezah-len. Beim diesjährigen Geburtstagstreffenüberrascht Mutter Helene allerdings mitNeuigkeiten. Sie hat Carl nach 40 Jahren Ehe

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Riddick

Von seinen eigenen Leuten verraten undzum Sterben zurückgelassen findet sichRiddick auf einem von der Sonne ver-brannten Planeten wieder, auf dem jegli-ches Leben erloschen zu sein scheint. Umder aussichtslosen Lage zu entkommen,sendet Riddick ein Notsignal: zwei Schiffelanden auf dem Planeten und eröffnen dieJagd auf ihn. Das eine transportiert eineganz neue Art von brutalen Kopfgeldjä-gern. Das andere wird von einem Mannaus Riddicks Vergangenheit angeführt, des-sen Mission eine sehr persönliche ist. DochRiddick, der stärker und gefährlicher ge-worden ist, als er jemals war, hat seineFeinde genau da, wo er sie sich wünscht.

V8 – Du willst der Beste sein

David will unbedingt Rennfahrer werden,spart jeden Cent, um sich ein eigenes Kartleisten zu können. Leider kommt ihm da-bei immer seine lästige kleine SchwesterLuca in die Quere. Doch dann schlägt dasSchicksal zu! David und Luca sowie diekesse Kiki und der Schnösel Robin wer-den auserwählt, am legendären Rennenin der geheimnisumwobenen Burg teil-zunehmen. Jetzt müssen sich die vier ge-gensätzlichen Kids zusammenraufen.Denn der Gegner ist ihnen in allen Belan-gen überlegen, und er arbeitet nicht im-mer mit fairen Mitteln.

Eines der faszinierendsten Kapitel der Geschichte scheint in dieserspektakulär inszenierten Museums-Doku lebendig zu werden: Auf nach Pompeii und Herculaneum – Karten gibt’s für nur 15 €!

verlassen und bittet Conrad um einen Gefal-len: einen Botengang ins Elternhaus – mit un-geahnten Folgen. Denn dort versinkt Carlnicht nur in leeren Bierdosen, sondern auch injeder Menge Selbstmitleid. Als Carl dannnoch in den leeren Pool stürzt und sich dabeiverletzt, müssen Conrad und Jonas notge-drungen in Conrads altem Jugendzimmercampieren. Drei Generationen unter einemDach: Alptraum oder die Chance für einenNeuanfang?

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Hochzeitsmesse 2014Größte Veranstaltung ihrer Art in der Stadthalle

Die Fotografinnen Lili Karaca, Tanja Aron, die bereits als Fotografin-Gesellin mit Susanne Clemens zusammen arbeitete, sowie Sarah Marquis bilden das Team des Fotostudio Clemens.

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Im nächsten Jahr lädt das Fotostudio Clemensam 25. und 26. Januar zur 17. Hochzeitsmessein die Gütersloher Stadthalle ein. GT-INFOschloss einen langfristigen Kooperationsver-trag mit dem Veranstalter und sicherte sich so-mit auch die Exklusivrechte für das Messe- undHochzeitsmagazin. Als die Fotografin SusanneClemens 1998 zusammen mit der StadthalleGütersloh die erste Gütersloher Hochzeits-messe ins Leben rief, konnte niemand den Er-folg dieser Messe voraus ahnen. Von Jahr zuJahr stiegen Aussteller- und Besucherzahlen.„So schön kann Heiraten sein“, ein Motto, dasinzwischen Besucher aus ganz Ostwestfalen in

die Gütersloher Stadthalle lockt. Viele Ausstel-ler sind von der ersten Stunde an dabei undsehr zufrieden mit den Besucherzahlen undnatürlich auch ihren Umsätzen. In 16 Jahrenhat sich diese Veranstaltung auf über 3200Quadratmetern zu einer der größten undschönsten Hochzeitsmessen Ostwestfalens ent-wickelt. In ansprechendem Ambiente in mo-dernsten, hellen Räumen gehört sie inzwischenzu einer der größten dieser Art in ganz OWL.Heiratswillige finden auf der Hochzeitsmessealles unter einem Dach. Die Aussteller setzenfür das „Fest der Feste“ alljährlich neue Ak-zente. Hotels und Restaurants, Designer, Mode-

fachleute, Fotografen und Stylisten und sogardie Kirchen sind vertreten. Gemäß der Devisevon A wie Antrag bis Z wie Zeremonie offen-bart sich die Messe immer wieder als ein ein-zigartiges Informationsforum. Keine Wünscheder Brautpaare und Interessierten bleiben offenund die Besucher lassen sich von dem vielsei-tigen Angebot inspirieren den Tag der Tage zueinem einmaligen Erlebnis zu gestalten.Nicht nur bei der Hochzeitsmesse wird sichetwas ändern, sondern auch das Team des Fo-tostudios wurde erweitert: Drei starke Frauen.Die Fotografinnen Lili Karaca, Tanja Aron, diebereits als Fotografin-Gesellin mit SusanneClemens zusammen arbeitete, sowie SarahMarquis werden das Lebenswerk der Güterslo-her Fotografin fortsetzen. Sie werden die Wün-sche und Vorstellungen der Kunden mit eige-nen Ideen ergänzen und fotografisch inzeitgemäße Bildnisse umsetzen. Im Sinne vonSusanne Clemens garantieren der kreative Ein-fallsreichtum sowie der Umgang des neuenTeams mit Kunden aller Altersschichten, dassdie Menschen in Zukunft auch weiterhin imMittelpunkt der Aufnahmen stehen und unver-gessliche Momente in beeindruckender Artbildlich festgehalten werden.

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Valusa Kindertagesstätte kann noch Kinder aufnehmen

Ab August kann es losgehen: Die Stadt Gütersloh hat Valusa als freien Träger anerkannt.

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Valusa - eine private Tagesstätte, in der sich Kin-der seit drei Jahren bestens aufgehoben fühlen.Und: die Eltern teilen diese Meinung. Aus Sorgevor dem wirtschaftlichen Aus haben sie ab 1.August aus der bisherigen Gesellschaft bürgerli-chen Rechts einen privaten Verein gegründet,der die Valusa-Trägerschaft übernimmt. Die bei-den Erzieherinnen Sabrina Otte und LudmillaSchröder sind froh, dass ihr Engagement der ver-gangenen Jahre nun doch nicht vergebens war. Vom kommenden Kindergartenjahr an könnenin den freien Räumen der Pusteblume insgesamt15 Kinder von vier Erzieherinnen und einerPraktikantin betreut werden. Die Stadt Güterslohhat Valusa bereits als freien Träger anerkannt.

Dadurch erhält die kleine Tagesstätte nun auchöffentliche Mittel nach dem Kinderbildungsge-setz. Die Eltern sind vom Konzept überzeugt: die päd-agogische Arbeit steht im Mittelpunkt, intensiveBetreuung in einer kleinen Gruppe, wenigeSchließzeiten und zeitliche Flexibilität, aber vorallem – die Kinder fühlen sich hier fast so wohlwie zu Hause. „Gründe genug, sich für den Fort-bestand von Valusa einzusetzen“, erklärt der Vor-sitzende des Vereins, Mirco Steinkolk. Nach derUmstellung verfügt die Tagesstätte über siebenPlätze für Kinder unter drei Jahre und acht Ü3Plätze. Ab sofort können noch Ü3 Kinder aufge-nommen werden.

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Miele sichert Standort Gütersloh Größtes Investitionsvolumen in der Firmengeschichte

Freibadbesuch ermöglicht „Pack' die Badesachen ein“ wieder ein Erfolg

Miele bleibt seiner strategischen Linie treu, über die Konjunkturzyklen hinweg stetig und mit Augenmaß zu wachsen. (v. l.): Dr. Eduard Seiler,

Dr. Markus Miele, Olaf Bartsch, Dr. Reinhard Zinkann und Dr. Heiner Olbrich.

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Nach den erfolgreichen Vorjahren kann Miele seinen Wachstumskurs wei-ter ausbauen und verzeichnet mit 3,15 Milliarden Euro Umsatz im Ge-schäftsjahr 2012/13 (+3,8 Prozent zum Vorjahr) einen Höchststand bei derBeschäftigung. Gleichzeitig sichert das Familienunternehmen den Stand-ort Gütersloh mit einer Rekord-Investitionssumme von 150 MillionenEuro und führt die größte Produktoffensive in der Geschichte des Unter-nehmens durch. Trotz dämpfender Faktoren wie der Schuldenkrise im Euroraum setzteMiele 955 Millionen Euro (+ 4,8 Prozent) im Heimatmarkt um und konnteMarktanteile bei Waschmaschinen und Wäschetrocknern hinzugewinnen.Zu verdanken sei diese Tendenz der konsequenten Qualitäts- und Kunden-orientierung des Hausgerätepioniers. Für das begonnene Geschäftsjahr2013/14 bleibe es Ziel, in der bisherigen Größenordnung weiter zu wach-sen. „Hierbei hilft uns die größte Produktoffensive in der Geschichte desUnternehmens“, sagt der Geschäftsführende Gesellschafter Markus Miele.Nach der äußerst erfolgreichen Markteinführung der grundlegend neuenEinbaugeräte-Generation 6000 im Mai folge der Generationswechsel bei derWäschepflege im September auf der IFA. Miele punktet mit zahlreichentechnischen Alleinstellungsmerkmalen wie dem Bedienkonzept „M Touch“,mit dem sich Einbaugeräte wie ein Smartphone steuern lassen. „Rechnetman die im vergangenen Jahr eingeführte Staubsauger-Spitzenbaureihe S8hinzu, so erneuert Miele bei den Hausgeräten binnen eineinhalb Jahren fastseine gesamte Modellpalette“, sagt Reinhard Zinkann, ebenfalls Geschäfts-führender Gesellschafter. Weiter forciert wird das intelligente Energiespa-ren, mit die Miele-Vorreiterposition ausgebaut wird. Durch automatischeDosierung von Waschmitteln oder der Einbeziehung regenativer Energiekönnen mit minimalem Energieverbrauch optimale Waschergebnisse ohneAbstriche beim Komfort erzielt werden. Für die Fertigung der neuen Wä-schegeräte-Generationen investierte Miele am Standort Gütersloh 120 Mil-lionen Euro.

Einen weiteren wichtigen Meilenstein für die Modernisierung und die Si-cherung der Zukunftsfähigkeit des Standorts Gütersloh markieren zwei ge-rade fertig gestellte Bauprojekte: der Neubau eines Innovationszentrumsund die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts eines neuen Verwaltungs-gebäudes für die Bereiche Hauptverwaltung und VertriebsgesellschaftDeutschland. Am 12. August konnten die Büroräume mit moderner Ar-beitsumgebung von 220 Miele-Beschäftigten planmäßig bezogen werden.In einem zweiten Bauabschnitt werden Anfang 2015 weitere 100 Mitarbei-ter folgen. Investiert wurde auch in ein neues Innovationszentrum gegen-über dem Miele Forum. Mit 2.170 Quadratmetern auf zwei Etagen hat dasFamilienunternehmen nun Platz für markengerechte Präsentationen undanschauliche Demonstrationen neuer Miele-Geräte. Weltweit beschäftigtdie Miele Gruppe in 47 Ländern jetzt 17.251 Mitarbeiter, davon 10.379 inDeutschland.

Immer weniger Grundschulkinder lernen noch richtig schwimmen. EinGrund: Nicht alle Eltern haben das Eintrittsgeld für ihre Kinder übrig.Umso wichtiger sind da Aktionen wie „Pack' die Badesachen ein“ inGütersloh. Durch Spenden wird hier Kindern aus bedürftigen Familiender Besuch im Nordbad ermöglicht. Für diesen Sommer wurden wiederdie roten Sparschweine der Aktion in Gütersloher Geschäften sowie invielen Sparkassen-Geschäftsstellen aufgestellt. Auch private Spendernahmen ein Exemplar mit nach Hause. Insgesamt 42 Sparschweine wa-ren im Umlauf. So kamen am Ende genau 2.638,06 Euro zusammen.

Ulrich Franzke, Initator des Projektes, „schlachtet“ das Sparschwein.

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Der neue Ford Fiesta STMan nehme die EcoBoost-Power der großen Brüder, ein schlüssiges Sicherheitskonzept und ein gut ausgestattetes Sportpaket und würze es mit vielen weiteren Features. Die optimale Mischung dieser Zutaten ergibt den neuen Ford Fiesta ST. Wie dieses Ergebnis ankommt, erfahren wir in unserem aktuellen Fahrbericht.

Fahrbericht von Wolfgang Sauer.

Selbstbewusster WRC-Look:Der große Heckspoiler

Sieht aus wie seine großen Brüder,ist aber wirklich ein Fiesta

Für kraftvollen Vortrieb sorgt der turbogeladene1,6-Liter-EcoBoost-Motor mit 182 PS

Sportlich bis ganz unten:Der Alu-Look der Pedalerie

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Vor mir steht das Topmodell derFiesta-Modellreihe, auf das alle solange gewartet haben: Der neueFord Fiesta ST. Und er ist erwach-sen geworden. Der Unterschiedzum normalen Fiesta ist schnellerkennbar: Statt Streben ein sport-liches Grillgitter, Front und Heck-schürze verschärft und Schwellerund Heckspoiler vom Sportpaket.Der WRC-Look entstand zusätz-lich durch die serienmäßigen Po-werdomes der Motorhaube undden ausgestellten Kotflügeln.Dazu kommen die serienmäßigen17-Zoll-Alufelgen und es gibt ihnausschließlich als Dreitürer. Daspeppt natürlich richtig auf.Im Innenraum springen mir dieserienmäßigen Recaro-Sitze alserstes ins Auge. Wie schön es ist,sie zu haben, wird sich späternoch zeigen. Das sportliche Mul-tifunktionslenkrad liegt griffig inden Händen und die kleinen undgediegenen Features wollen wirdabei auch nicht unter den Tischfallen lassen: sinnvolle Positionender Sitzheizungsschalter, beleuch-tete ST-Einstiegsleisten, Alu-Pe-dalauflagen und die erweiterte Ta-choskala. Zwar kommt das ge-samte Cockpit etwas gedrungendaher, aber wir haben es hierschließlich mit einem Kleinwagenzu tun - da ist der Platz nun maletwas begrenzt.

Der EcoBoost-Motor von Fordvertritt eine Technologie, bei derdie Leistung hubraumstärkerenMotoren in nichts nachsteht. DasGeheimnis ist in der extra fürFord entwickelte Alu-Motor mit182 PS, der durch die Kombina-tion aus Benzindirekteinsprit-zung, Turboauflader und varia-bler Ventilsteuerung einenbestmöglichenWirkungsgrad er-reicht. Er entwickelt schon sehrfrüh seine Kraft und das bis inhohe Drehzahlen. Eine schöne Sa-che für die Schaltfaulen unter uns.Der Klang im Innenraum ist ker-nig, doch mancher Fahrer könntedie eingeschleusten Geräusche desSound-Symposer auch als zukünstlich empfinden. Der Vor-trieb des kleinen aufgeladenen1,6-Liter-Vierzylindermotors trifftdarüberhinaus auf ein relativniedriges Leergewicht von 1163Kilo – jetzt machen die Recaro-sitze mit ihrem sehr guten Seiten-halt Sinn. Ford gibt die Höchstge-

schwindigkeit mit 220 km/h an.100 km/h erreicht der Fiesta STbereits nach 6,9 Sekunden. BöseStimmen sprechen hier gerne vonnicht zeitgemäßen Motorisierun-gen, aber: Es macht trotzdemSpaß, hier mal die 182 PS von derLeine zu lassen.Das Fahrwerk überrascht mitsehr guter Abstimmung auf denST, einer kaum spürbaren Seiten-neigung, akzeptablem Komforttrotz ordentlicher Rückmeldun-gen der Straßenbeläge. Lange undschnelle Kurven fahren sich mitdem Fiesta ST leicht und sicher.Das ESP lässt sich variabel ein-stellen sowie komplett deaktivie-ren. Doch selbst dann bleibt daseher leichte Heck perfekt in derSpur. Hier lernt man einmal mehrdie Recarositze zu schätzen. Andieser Stelle ein Tipp an eventuelleFondpassagiere: Gut festhalten beirasanten Fahrten – die Recarositzegibt es leider nur für Vorne ...Das Sicherheitskonzept des Ford

Fiesta ST ist rund: Multifunkti-onslenkrad, ABS, ESP, Front-, Sei-ten- und Knieairbags für Fahrerund Beifahrer, Kopfairbag vorneund hinten außen bieten den In-sassen passiven und aktivenSchutz beim Fahren. Einzig alleindie Übersichtlichkeit des Cock-pits: Hier wäre weniger mehr.

FazitWas lange währt wird endlich gut.Beim Ford Fiesta ST passt allesgut zusammen: Außen gut insze-nierter selbstbewusster WRC-Look und unter der Haube Sport-lichkeit vom Feinsten. Der vomHersteller angegebene Benzinver-brauch konnte natürlich wie im-mer nicht bestätigt werden. Erhängt jedoch auch beim Ford Fiesta ST EcoBoost direkt von derDisziplin im rechten Fuß des Fah-rers ab.

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Hagelschäden Lack- und Dellendoktor Altuntas entfernt Dellen

Miktat Altuntas entfernt an der Verler Straße auch Dellen, die aufgrund der Hagelstürme entstanden sind.

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Der Hagelsturm in Gütersloh hat verheerende Schäden an zahlreichenFahrzeugen angerichtet. Die Spotreparatur kleiner Lackschäden und derDellendoktor sind eine willkommene und hochwertige Alternative zumeist teuren Schadensreparaturen – hier ist der Meisterbetrieb Altun-tas gefragter Ansprechpartner. Kleinere Lackschäden und lästige Del-len im Auto lassen sich schnell und kostengünstig beim Lack- undDellendoktor reparieren. Die Qualität der Ergebnisse steht dabei denkonventionellen Verfahren in nichts nach und wurde gerade bei Hagel-und Parkschäden von TÜV und Sachverständigen mehrfach bestätigt.In speziellen Lehrgängen hat sich das fachkundige Personal für dieTechniken qualifiziert.

Der Gütersloher Meisterbetrieb Altuntas bietet außerdem einen Fullservice rund ums Autos an. ZumLeistungsangebot zählen KFZ-Reparaturen aller Art, die Bearbeitungvon KFZ-Unfallschäden, Klimaanlagenservice, Inspektionen, Bosch-Motordiagnosen, Reifendienst und -montage sowie TÜV- und AU-Abwicklung. Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb in den vergange-nen Jahren auf die Aufbereitung von Leasingfahrzeugen, die vor eineranstehenden Rückgabe stehen. Im Idealfall kann man mit dieser Dienst-leistung durchaus viel Geld sparen. Altuntas führt außerdem eine pro-fessionelle Autopflege durch. Darüber hinaus werden bestimmte Teilebeilackiert, Felgen instandgesetzt, und mit einer speziellen Aufbereitungwird der Lack wieder aufgefrischt. Auch der Innenraum sieht nach ei-ner entsprechenden Behandlung wieder wie neu aus.

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Altuntas ist Güterslohs KFZ-Meisterbetrieb für Reparaturenund Lackschäden rund ums Auto. „Wir entfernen Ihre

Dellen am Auto ohne Lackierung. Diese Technik hat sichbewährt“, erklärt Inhaber Miktat Altuntas. Der Experte fürdie Reparatur von Hagelschäden konnte auf diese Weise

zahlreichen Kunden in den vergangenen Tagen helfen.

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Autolackiererei GerksKomplettabwicklung bei Hagelschäden

Patrick Cardoze beseitigt Hagelschäden unter der fachmännischen Aufsicht von Thomas Gerks (v.l.).

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Voraussetzung ist ein Gutachten der eigenenVersicherung. Anschließend kalkulieren dieSpezialisten der Autolackiererei Gerks den Scha-den nach und setzen sich bei Abweichungengegebenenfalls mit den Sachverständigen in Ver-bindung. Die Kunden müssen sich um nichtskümmern. Aufgrund modernster Technik undspeziell geschultem Personal bleibt die Original-lackierung des Fahrzeugs in der Regel unver-sehrt. Die Kunden profitieren von der langjäh-rigen Erfahrung im Bereich lackfreies Aus-beulen, sprich Drücken, aber auch von moder-ner Lackiertechnik. Bei größeren Schäden wer-den im Bedarfsfall ganze Bauteile ausgetauscht.Nur eins ist allen Hagelschäden gemein: sie wer-den von der Teilkaskoversicherung übernom-men und ziehen keine Hochstufung nach sich.Ebenso kompetent steht das Team der Autola-ckiererei Gerks seinen Kunden in Sachen Un-fallschäden und Komplettabwicklung mit den

Versicherern als Ansprechpartner zur Seite.Vom Leihwagen bis hin zum Nutzungsausfallübernimmt Inhaber Thomas Gerks mit seinemverantwortungsvollen Team alle Leistungen, bisdas Auto wieder fachgerecht repariert und ge-waschen beim Kunden steht. Die reibungsloseSchadensabwicklung kann nach telefonischerTerminabsprache erfolgen.

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Page 58: GT-INFO 446

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Page 59: GT-INFO 446

Vom 30. August bis 2. September

im Gütersloher HeidewaldNicht vergessen!Sommerfest der Stadtschützen

GT-INFO | 59

TERMINE vom 29. August bis 25. September 2013

Forum Lied jetzt im Abonnement

Traditionell eröffnet der „Kurs für Liedinterpretation Detmold/ Güters-loh" die Liedsaison 2013/14. Auf dem diesjährigen Programm stehenVertonungen von Gedichten Joseph Freiherr von Eichendorffs anläss-lich seines 225. Geburtstages. Lieder, Duette und Ensembles von Ro-bert Schumann, Robert Franz, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Othmar Schoeck.

Abschlusskonzert „12. Kurs Liedinterpretation Detmold/Gütersloh“Samstag, 31. August um 17 Uhr · Sonntag, 1. September um 11.30 Uhr

... und sonst

14:00 Energieberatung Bür-gerhaus Avenwedde-Bahnhof

Kids und Co.

9:00 Ferienspiele in Spexard,5-12 J., bis 12 Uhr, SpexarderSporthalle, Bruder-Konrad-Str. 100

14:00 Ferienspiele in Blan-kenhagen, 5-10 J., bis 17Uhr, Bürgerzentrum Lukas,Spiekergarten 34 in Blanken-hagen

16:00 Der Grüffelo Vorlesenfür Kinder ab 3 J., Kinderbi-bliothek

16:00 Ferienspiele Badmin-ton Friedrichsdorf, 7-17 J.,bis 18 Uhr, Sporthalle AlteZiegelei, Friedrichsdorfer Str.231, ohne Anm.

Kino

Sommerfilmtage 2013Hannah Arendt, bambi Film-kunstkinos, Bogenstr. 3

... und sonst

Schützenfest der Güterslo-her Schützengesellschaft

Familie

Reckenbergfest Wiedenbrück

Verler Leben

Langenberger Biertage u.Lambertuskirmes mit Kram-markt am 2.8.

Jugend

18:00 Ferienspiele Volley-ball, ab 12 J., bis 20 Uhr,

Donnerstag | 29 | AUGUST

Freitag | 30 | AUGUST

Spexarder Sporthalle, Bruder-Konrad-Str. 100, ohne Anm.,auch am 3.9. um 17 Uhr

Kids und Co.

10:00 Ferienspiele Sportab-zeichen, ab 6 J., bis 12 Uhr,Sportplatz Schulzentrum Ost,Am Anger, ohne Anm.

Kino

Sommerfilmtage 2013Hannah Arendt, bambi Film-kunstkinos, Bogenstr. 3

Musik

18:00 Freitag 18: QueerbeetDreiecksplatz GT, mit SvenStickling

Fitness

14:00 24-Stundenschwim-men 2013 Nordbad

Flohmärkte

8:00 Hallenflohmarkt,Windelsbleicher Bhf.

Kino

20:00 Sommerfilmtage 2013Renoir, bambi Filmkunst -kinos, Bogenstr. 3

Musik

16:00 Wapelbeats: AndhimWapelbad, bis 23 Uhr

16:30 Gütersloher SommerMännergesangverein Harmo-nie, Botanischer Garten

17:00 Forum Lied Theater GT

20:00 Gütersloher SommerEdo Zanki, MusikalischesSlowfood vom Feinsten, imGarten des Bankery

Samstag | 31 | AUGUST

Weberei21:00 Ü40 Party Eintritt 5 Euro

... und sonst9:00 6.th Official Street HopUS-Cars, Oldtimer, Bikes,Gaststätte Jägerhof, Harse-winkel, Eintritt frei

Fitnessbis 14:00 24-Stunden-schwimmen 2013 Nordbad

Kino17:30 Sommerfilmtage 2013bambi Filmkunst kinos

Musik 11:30 Forum Lied Theater GT

16:30 Gütersloher SommerThunderbirds, FreilichtbühneMohns Park

17:00 Music for Charity Benefizkonzert zum 80. Ge-burtstag von Peter B. Smith

18:00 Gütersloher Chor- u.Liedersommer musik. Reisevom 13. Jahrhundert bisheute, Apostelkirche

20:00 Englische LiederOrangerie, Schloss Rheda

Sport7:00 Sportabzeichenabnahme20 km Radfahren, Treffpunkt:Brockhäger Str./Ecke Holler Str.

15:00 Fußball Rot Weiss Ahlen- FC Gütersloh, Auswärtsspiel

Weberei10:00 Sonntagsfrühstückab 11 Uhr Kindertheater:Sommerpause

Sonntag | 1 | SEPTEMBER

... und sonst

19:15 Kreativer Filzabend

Kino

Sommerfilmtage bambiFilmkunstkinos, Bogenstr. 3

... und sonst

15:00 proWi-Sprechstundefür Existenzgründer, jungeoder alteingessesene Unter-nehmen Herzebrock-Clarholz,Rathaus Raum 303, bis 17 Uhr

Gesundheit

15:00 Blutspenden St. Elisa-beth-Hospital, bis 20 Uhr

Stadtbibliothek

16:30 Vorlesen in türkischerSprache für Kinder ab 5 J.,Kinderbibliothek

Gesundheit

19:30 Ich fühle mich sicherFrüherkennung mit Finger-spitzengefühl, Sankt Elisa-beth Hospital, Anm. unter GT507-7410

20:00 Hand aufs Herz Re-animationsschulung Grund-kurs, Klinikum Gütersloh,Anm. unter GT 8325102, kostenlos

Kino

Sommerfilmtage 2013Aryuveda bambi Filmkunst -kinos, Bogenstr. 3

Montag | 2 | SEPTEMBER

Dienstag | 3 | SEPTEMBER

Mittwoch | 4 | SEPTEMBER

Musik15:30 Gütersloher SommerDuo Vetera, KaffeehausmusikSwing- u. Jazzstandards imStadtcafé

20:00 Gütersloher SommerBigband der Bundeswehr,Konrad-Adenauer-Platz

Sport18:00 Sportabzeichenab-nahme Sportplatz SZ Ost,Am Anger, bis 19.30 Uhr (jeden Mittwoch bis 25.9.)

Stadtbibliothek15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Weberei15:00 Offenes Atelier Machtdoch, was Ihr wollt: denken,drucken, fragen, malen, re-den, zeichnen, jeden Mitt-woch, 6-13 J. bis 17 Uhr undab 14 J. 15-19.30 Uhr

... und sonst17:00 Rechtsberatung inder FrauenberatungsstelleMünsterstr. 17, bis 19 Uhr,vorh. Anm., Tel. GT 25021

18:00 Energieerzeugungmit dem Mikro-KWK KarlBrand KG, Robert-Bosch-Str. 17

KinoSommerfilmtage 2013Der Minister, bambi Film-kunstkinos, Bogenstr. 3

Musik20:00 Vier Jahreszeiten IThe Infernal Comedy - Confessions of a serial killer,Theater GT

Donnerstag | 5 | SEPTEMBER

Stadtbibliothek16:00 Vorlesen in aramäi-scher Sprache für Kinder ab4 J., Kinderbibliothek

Theater 20:00 Der Raub der Sabinerinnen BurgbühneStromberg, Burgstr. 5, Oelde-Stromberg

Weberei20:00 GTown Music - Acoustic Session Konzert, of-fene Bühne u. Musikertreff

... und sonstAltstadtfest in Rheda

Feiern925 Jahr-Feier in SpexardFestplatz an der Lukasstraße

20:00 925 Jahre Spexard:Jubiläums-Festabend Festplatz an der Bruder-Konrad-Str.

21:00 Ü 40 Party Altdeutscher Hof Beckord

FitnessFeuerwehrlauf Bielefeld,www.lauftreff.de

Gesundheit16:30 Blutspenden St. Elisabeth-Hospital

Kunst & Kultur20:30 Rundgang mit dem Nachtwächter durchGütersloh, Infos unter www.tourismus.guetersloh.de

Literatur20:00 Waschen - Schneiden- Lesen Lesereihe, Friseur -salon Haartolle

Freitag | 6 | SEPTEMBER

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Düppelstraße 3 · Gütersloh · % 0 52 41/2 08 98Die nächste Deckenschau ist am Samstag, 14. September

und Sonntag, 15. September von 11 – 17 Uhr

Musik18:00 Freitag 18: Löffel-piraten Dreiecksplatz GT

Stadtbibliothek15:30 Spieletester gesucht

Theater20:00 Das Mörderspiel Freilichtbühne Schloß Neuhaus, Im Schloßpark

Weberei23:00 Adults Only Eintritt

... und sonst11:00 Versteigerung Musikiste Besichtigung von 9 bis 11 Uhr

Familie14:00 Kim-Spiele für alleSinne für Eltern, Großelternu. Kinder ab 4 J., Treffpunkt:namu Museum, Kreuzstr. 20,Bi., Infos unter www.namu-ev.de

Feiern20:00 925 Jahre Spexard:Maniac live on stage Festplatz an der Bruder-Konrad-Str.

FitnessVolkslauf Rheda-Wiedenbrück/St. Vit, www.lauftreff.de

Flohmärkte08:00 Flohmarkt, Windelsbleicher Bhf.

Kids und Co.Neue Psychomotorikkursefür 2-8-jährige Kinder jedenSa., Sept.-Nov. 2013, Spexar-der Sporthalle, Infos u. Anm.unter GT 460755 oder GT

Samstag | 7 | SEPTEMBER

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Kids und Co.

7:30 Kinderdisco Fun-Sport Palfner, Infos unter GT 7088880

Kunst & Kultur

11:00 Der Klassiker - in 90Minuten durch die Innen-stadt Infos unter www.guetersloh-marketing.de

Musik

18:15 Musik zum Monatsanfang Ev. Johannes-kirche Friedrichsdorf

Musik

23:00 Vorspiel 8 Stadthalle GT, kl. Saal

Nightlife

Kneipen-Festival Hänky Pänky Rietberg

Sport

09:00 Sportabzeichenab-nahme 2013: SchwimmenNordbad, Kahlertstr.

Weberei

21:30 Ras Mandingo & Friends

... und sonst

Stoppelmarkt Rietberg

Dampf-Kleinbahn Mühlen-stroth Tag des offenenDenkmals, Postdamm 166

13:00 Tag des OffenenDenkmals, Offene Martin-Luther-Kirche, 18 Uhr: Gü-tersloher Chor- u. Liedersom-mer 2013, Bläserkonzert

Sonntag | 8 | SEPTEMBER

Feiern

12:00 925 Jahre SpexardSpexarder Festmeile Bruder-Konrad-Straße

Fitness

Stadtwerke run & roll DayBielefeld, www.lauftreff.de

Gottesdienste

11:00 925 Jahre Spexard,Ökumenischer Festgottes-dienst Bruder-Konrad-Kirche

Literatur

11:00 9. Nottbecker Bü-chermarkt Kulturgut HausNottbeck, Oelde-Stromberg

Musik

14:00 Gütersloher Sommer 2013 KlanggartenChorsingen im Park, Botanischer Garten

Sport

15:00 Fußball FC Gütersloh- TuS Erndtebrück, Heidewaldstadion

Weberei

10:00 Sonntagsfrühstück

Feiern

10:00 925 Jahre SpexardSpexard frühstückt! Festplatzan der Bruder-Konrad-Straße

Gesundheit

19:30 Gesund in GTSchmerzhafter Verschleiß -Was tun bei Arthrose? Klinikum Gütersloh

Theater

9:30 Kabale und LiebeTheater GT

Montag | 9 | SEPTEMBER

... und sonst

17:00 Ein Genuss ohneSucht Frauenberatungsstelle,Münsterstr. 17, bei Interessebitte unter GT 25021 melden

20:00 Biker Union Stammtisch Rietberg LönnesBier- u. Speisehaus

Gesundheit

18:30 Natürlich und ent-spannt durch die Wechsel-jahre Naturheilpraxis Bles-senstätte 14. Anmeldung:www.baumann-coaching.deoder Tel. GT 7412957

20:00 Hand aufs Herz Reanimationsschulung fürFortgeschrittene, KlinikumGütersloh, Anm. unter GT8325102

Stadtbibliothek

15:30 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 J.,

Theater

19:30 Kabale und Liebe Theater GT

Vereine

18:00 Mitgliedertreffen des Berliner Kreises im Türmer, Königstr. 35

Weberei

19:30 Väteraufbruch fürKinder e. V.

Gesundheit

16:00 Blutspenden Alte Volksschule, Haller Str. 104, bis 20 Uhr

Mittwoch | 11 | SEPTEMBER

Dienstag | 10 | SEPTEMBER 18:30 Entsäuern - Entschlacken - Wohlfühlen Gesundheitscoaching Blessenstätte 14. Anmeldung unter www.baumann-coaching.de oderTel. GT 7412957

Sport

18:00 Sportabzeichenab-nahme 2013 Sportplatz SZ Ost, Am Anger, (jeden Mi. bis 25.9.)

Theater

19:30 Furcht und Elend desDritten Reiches Theater GT

... und sonst

20:00 WDR 2 - Lachen LiveStadthalle GT

Theater

19:30 Furcht und Elend desDritten Reiches Theater GT

Weberei

21:00 Barfly

... und sonst

Oktoberfest in Gütersloh!auf dem Marktplatz in Gütersloh

Christinen-Kirmes Herzebrock

Ausstellungen

Es war ein Licht in Westphalen

Gesundheit

16:30 Blutspenden Kath. Pfarrheim, Avenwedder Str. 516

Donnerstag | 12 | SEPTEMBER

Freitag | 13 | SEPTEMBER

Kunst & Kultur

19:00 Ein Koffer voll Hoff-nung - Arbeitsmigration imKreis Gütersloh 1955-1973 Ausstellungseröffnung derhistorischen Ausstellung,Rathaus Harsewinkel

Literatur

19:30 Antoni/Karge BrechtCarmen-Maja Antoni u. Man-fred Karge lesen u. singenBertolt Brecht, Theater GT

Musik

18:00 Freitag 18: B61 Dreiecksplatz GT

Stadtbibliothek

15:30 Spieletester gesucht

Theater

20:00 Das Mörderspiel Freilichtbühne Schloß Neuhaus, Im Schloßpark

Weberei

22:00 Mit einem Bein imGrab Halle, Kesselhaus

23:00 Crossnight, Kesselhaus

... und sonst

11:00 Hohenzollern feiernStraßenfest, Trödelmarktuvm., Hohenzollernstraße

Flohmärkte

Flohmarkt Rund um´s Kindin Isselhorst KiTa Unterm Regenbogen

08:00 Volksflohmarkt am Heidewald Anm. unter ww.volksflohmarkt.de,Tel. GT 470276

Samstag | 14 | SEPTEMBER

TERMINE vom 29. August bis 25. September 2013

| TERMINE60Derby

Am 11. September gibt es einen Leckerbissen für alle Fans des hei-mischen Fußballs. Der FC Gütersloh spielt im Westfalenpokal gegenden Rivalen und Nachbarn SC Wiedenbrück im Heidewaldstadion. DasLokalderby: Oberligist gegen Regionalligist. Die Partie verspricht span-nenden Fußball. Der genaue Anstoßtermin wird zeitnah auf der Web-site des FC Gütersloh veröffentlicht.

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GT-INFO | 61

TERMINE vom 29. August bis 25. September 2013

Freitag 18

Gerade zurück aus dem Sommerurlaub? Und noch nicht Freitag 18 aufdem Dreiecksplatz besucht? Dann wird es jetzt Zeit, denn Ende Sep-tember wird die Bühne eingemottet.

6. September Löffelpiraten (Kinder-Comedy)13. September B 61 (Rock und Pop)20. September Jazzed Off27. September Harald Meves, Comedy mit dem Messias der Wortkargen

08:00 FlohmarktWindelsbleicher Bhf.

10:00 Flohmarkt Ev. Kindergarten, Feldstr.

14:00 Flohmarkt Rund um´sKind Festhalle Isselhorst

Kunst & Kultur

06:00 Gütersloh für Früh-aufsteher - Auf den SpurenGütersloher Bäcker u. Kondi-toren, Infos unter www.tourismus.guetersloh.de

Musik

19:30 Gospel- & PopsongsStadthalle GT

21:00 Richie Arndt SazeracSwingers bei VerLive imClub/Café Olé in Verl, Blues

Stadtbibliothek

11:00 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J.

Theater

19:30 Romeo und Julia Theater GT

... und sonst

Weingarten Neuenkirchen

Ausstellungen

Verka(n)nt und Verschwägert - Zum 275.Geburtstag des Aufklärers,Schriftstellers und TheologenJohann Moritz Schwager

Familie

11:00 Frühstück im Park Flora-Westfalica-Park, RH-WD

Fitness

Safari-Volkslauf Schloß Holte, www.lauftreff.de

Sonntag | 15 | SEPTEMBER

19:00 Tanzen für Jeden Tanzsportclub Flair

Flohmärkte

10:00 Flohmarkt Webereipark

11:00 Trödelmarkt Marktkauf

Musik

18:00 GitarrenkonzertMartin-Luther-Kirche

18:00 That´s EntertainmentBig Band Sound, Stadthalle GT

Sport

15:00 Fußball TSG Sprockhövel - FC Gütersloh,Auswärtsspiel

18:00 Handball CVJM Rö-dinghausen - HSG Güters-loh Auswärtsspiel, Gesamt-schule Rödinghausen

18:00 Handball CVJM Rödinghausen - HSG Gütersloh, Auswärtsspiel

Theater

19:30 Romeo und JuliaTheater GT

Weberei

10:00 Sonntagsfrühstück

Ausstellungen

Ein Koffer voll Hoffnung -Arbeitsmigration im KreisGütersloh 1955-1973

Gesundheit

Aus inneren Kraftquellenschöpfen Kurs über 10 Termine, jeweils montagsvon 10-11.30 Uhr, Frauen-beratungsstelle Gütersloh,Münsterstr. 17, Tel. GT 25021

Montag | 16 | SEPTEMBER

... und sonst

19:00 Familie heute Podiumsdiskussion, Martin-Luther-Kirche

19:00 Info-Abend St. Elisabeth Hospital

Stadtbibliothek

16:30 Vorlesen in türkischerSprache für Kinder ab 5 J.,Kinderbibliothek

Kunst & Kultur

18:00 Ein Koffer voll Hoff-nung - Arbeitsmigration imKreis Gütersloh 1955-1973Ausstellungseröffnung derhistorischen Ausstellung,Rathaus Herzebrock-Clarholz

Sport

18:00 Sportabzeichenab-nahme 2013 Sportplatz SZ Ost, Am Anger (jeden Mittwoch bis 25.9.)

Stadtbibliothek

15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J.

17:00 Literaturkreis des Literaturvereins

VHS

09:00 Berufliche Strategienfür Frauen: Erfolgreichüberzeugen www.vhs-gt.de

... und sonst

15:00 FH Bielefeld bietetStudienberatung Schulstr.10 (Flöttmanngebäude)

Mittwoch | 18 | SEPTEMBER

Donnerstag | 19 | SEPTEMBER

Dienstag | 17 | SEPTEMBER Ausstellungen

Ein Koffer voll Hoffnung - Migration imkünstlerischen Blick

Musik

19:00 Konzert Forum Russi-sche Kultur Theater GT

18:00 Führung durch das Theater Theater GT

Musik

18:00 Freitag 18 Jazzed Off,Dreiecksplatz GT

Weberei

16:30 Wo die Wilden Kerle wohnenKindertheater in der Weberei

23:00 Adults Only Eintritt

... und sonst

Kartoffelmarkt Borgholzhausen

09:00 Oldtimer- u. Teilemarkt sowie Oldtimer-Treffen für Autos u. Motorräder Ostwest-falenhalle, Kaunitz/Verl

10:30 Smart Grid und dieHeizung Energieaktionstage2013, Heinrich SchröderGmbH, Haller Str. 236, GT

11:00 Segway-StadtführungInfos u. Anm. GT 2113636,auch um 14.30 Uhr

Ausstellungen

11:00 Konspirative Sub-stanz Energie – oder dieEntdeckung von Innerlichkeit Haller Str. 47

Freitag | 20 | SEPTEMBER

Samstag | 21 | SEPTEMBER

Familie

14:30 Gütersloh Internatio-nal Vorplatz Stadthalle

Fitness

Workshop HawaiianischerTanz Kneipp-Verein GT, InfosGT 34321

Flohmärkte

08:00 FlohmarktWindelsbleicher Bhf.

10:00 Flohmarkt rund umsKind Gemeindehaus Ev. Kir-chengemeinde, Auf derHaar, Anm. Tel. GT 3006994

15:00 Flohmarkt rund ums Kind Adlerweg 20,Anm. Tel. 0157-31387990

Theater

19:30 TrugschlussRavensberger Spinnerei, 3. Stock im Murnau Saal

VHS

Gütersloh am Abendwww.vhs-gt.de

Flohmärkte

11:00 Trödelmarkt Real Markt. Am Anger

Musik

16:00 Klang-Café im altenGerichtssaal des Musikschul-gebäudes, Königstr. 1

Sport

15:00 Fußball FC Gütersloh- SV Westfalia Rhynern, Heidewaldstadion

17:00 Handball HSG Gütersloh - Emsdetten 2Heimspiel, Sporthalle Schulzentrum Nord

Sonntag | 22 | SEPTEMBER

Weberei

10:00 Sonntagsfrühstück

... und sonst

Sommerleseclub-Abschluss-fest Die Welle, GT

Musik

20:00 NordwestdeutschePhilharmonie Theater GT

... und sonst

17:00 Ein Genuss ohneSucht Frauenberatungsstelle,Münsterstr. 17

VHS

Neue Wege für einen gesunden u. aktiven Stoff-wechsel www.vhs-gt.de

... und sonst

19:30 Stammtisch für Geschiedene, getrennt lebende u. Menschen in ihrer NäheGütersloher Brauhaus

Senioren

09:30 Senioren und ComputerBahnhof Avenwedde

Sport

18:00 Sportabzeichen-abnahme 2013 Sportplatz SZ Ost, Am Anger

VHS

Bioidentische Hormonthe-rapie - gesunde Wechsel-jahre

Montag | 23 | SEPTEMBER

Dienstag | 24 | SEPTEMBER

Mittwoch | 25 | SEPTEMBER

Harald Meves

Page 62: GT-INFO 446

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Massivholzmöbel zum Wohlfühlen40 Jahre Möbelwerkstätten Buschsieweke

Wohlfühl-Möbel aus Massivholz: Das ist seit 40 Jahren das Aushängeschild der Möbelwerkstätten Buschsieweke in Verl-Sürenheide. Weit über die Grenzen der Region ist das Familienunternehmen heute bekannt für

Maßanfertigungen, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Grund genug, das 40-jährige Betriebsjubiläum mit Freunden, Kunden und interessierten Besuchern, mit einem Aktionswochenende und interessanten Rabatten zu feiern.

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Die Anfänge gehen auf das Jahr 1973 zurück alsFirmengründer Heinrich Buschsieweke deneinstigen Zuliefererbetrieb gründete. Darausentwickelten sich im Laufe der Jahre die moder-nen und anspruchsvollen Möbelwerkstätten.Mit der langjährigen Erfahrung fachkundigerTischlermeister werden dort hochwertigeKleinserien und individuelle Einzelstücke mitviel Liebe zum Material und Detail gefertigt.Dabei steht die Verwendung unterschiedlicher,überwiegend heimischer Hölzer im Mittel-punkt: Eiche, Nussbaum, Kirchbaum, Räucher -eiche, Rüster, Ahorn und Buche werden massivzu zeitlosem und individuellem Design verar-beitet. Natürliche Ausstrahlung und meister-hafte Verarbeitung machen die Massivholzmö-bel zu ganz besonderen Objekten, die ein Lebenlang begleiten. Auch ausgefallene Kundenwün-sche können im persönlichen Gespräch ent-wickelt oder auf Wunsch direkt vor Ort geklärtwerden. Die Produktion findet dann in der Ver-ler Manufaktur, Industriestraße 1, direkt an der

Stadtgrenze zu Gütersloh statt. Dort kann aufeiner 600 Quadratmeter großen Ausstellungs-fläche auch nach Belieben gestöbert werden.Schränke, Tische, Stühle, Eckschränke, Schlaf-zimmer, Schlafsysteme von Hüsler Nest, Möbelvon Moizi und individuelle Möbelstücke ausmassivem Holz werden präsentiert. Wenn esum das Wohnen und Leben mit Möbeln aus

massiven Hölzern geht, sind die Möbelwerkstät-ten heute erster Ansprechpartner.

JubiläumswochenendeZur großen Jubiläumsfeier laden die Möbelwerk-stätten am Samstag, 14. September von 10 bis 17Uhr und am Sonntag, 15. September von 11 bis18 Uhr ein. Neben Besichtigungen der Möbel-werkstätten Buschsieweke stehen auch Fachbe-rater folgender Handelspartner den Gästen fürFragen zur Verfügung: Hüsler Nest, InCasa,Moizi und Die Holzschmiede. Am Sonntag fin-det keine Beratung und kein Verkauf statt. Aucheine technologische Innovation zum kabellosenLaden von Smartphones mit Qi Standard dürftefür besonderes Interesse sorgen. Kinderaktio-nen, Kinderbetreuung, ein Gewinnspiel, Erfri-schungen und kleine Köstlichkeiten runden dasAktionswochenende ab.

JubiläumsaktionenZum 40-jährigen Firmenjubiläum haben sichdie Möbelwerkstätten etwas Besonderes einfallenlassen: vom 14. bis 28. September erhalten Kun-den auf alle Tische und Stühle einen Jubiläums-rabatt von 20 Prozent. Weitere Rabattaktionengewähren die Handelspartner Hüsler Nest aufdie Serie „Erholsamer Schlaf “ und die FirmaInCasa auf ihre Schlafraummöbel. Vorbei-schauen lohnt sich.

Die Ausstellung der Möbelwerkstätten bietet auf 600 Quadratmetern eine umfangreiche Auswahl an modernen und anspruchsvollen Möbeln aus massiven Hölzern.

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Michael und Marion Buschsieweke, Vater Heinrich Buschsieweke und Heike und Uwe Buschsieweke (v.l.)

Das Mitarbeiterteam der Möbelwerkstätten Buschsieweke.

Page 63: GT-INFO 446

Möbelwerkstätten Buschsieweke GmbH · Industriestraße 1 · 33415 Verl-SürenheideTelefon 05246–4233 · www.mb-moebel.de

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ist es vor allem die klare Linienführung der großen Möbelklassiker, die nach wie vor begeistern.

Sedus Black Dot NetDer Sedus black dot net Drehstuhl punktet miteinem eigenständigen Erscheinungsbild, ganzbesonderem Sitzkomfort und transparenterMembranrückenlehne. Neben höchsten ergo-nomischen Eigenschaften sorgt die hochwertigeMembranbespannung der Rückenlehne aus ei-nem patentierten Hightech-Gewebe für eine ein-zigartige Optik und ein hohes Maß an Bequem-lichkeit. Mit fünf Membranfarben, zwölfLederfarben, 140 Bezugsstoffe, und drei Fuß-kreuzausführungen ist der Individualität diesesStuhls kaum eine Grenze gesetzt.

Ein Team für durchdachte LösungenDie Office-Partner Volker Grett und Brüggers-hemke und Reinkemeier bieten ein großes Spek-trum durchdachter Möbel für den gesamten Of-ficebereich. Zugeschnitten auf die Bedürfnisseder Kunden erarbeiten die Experten mit ihremTeam individuelle Raumkonzepte - von der Pla-nung über die Realisierung bis hin zur fachge-rechten Lieferung und Montage.

Volker Grett Einrichtungshaus Berliner Straße 20033330 GüterslohFon 05241-237555Fax 05241-237556E-Mail: [email protected]

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So zählt besonders die Firma Thonet zu den äl-testen familiengeführten Möbelherstellern derWelt und produziert seit 1819 Wohn- und Ob-jektmöbel in höchster Qualität. Ein Drittel dergefertigten Möbel findet man in privaten Wohn-räumen, den Rest in Büros, Banken, Hotels, Gas -tronomien und sogar Kirchen. Allein der in den1920er Jahren erstmals gefertigte Stahlrohrstuhl„Freischwinger“ gilt bis heute als Meilensteinunter den Möbelklassikern. Ursprünglich vonStardesignern wie Mies van der Rohe und Mar-cel Breuer entworfen, zählen die schwin-genden Stühle zum Inbegriff zeitgenössi-schen und modernen Designs.

Pure MaterialsMit der Serie „Pure Materials“ hat das Fa-milienunternehmen den ewigen Klassiker

nun neu interpretiert. Ohne die Formgebung zuverändern, werden hier ausschließlich Materia-lien verwandt, die einen schonenden Umgangmit der Natur sicherstellen und auch die massi-ven Holzteile bleiben naturbelassen und werden

nur geölt. Der Bezug ausnarbigem Leder wird um-weltschonend gegerbt unddas alternativ angeboteneNetzgewebe ist recyclefähig.Und auch das Stahlrohr derUntergestelle ist nicht ver-chromt sondern vernickelt.

Verbindung von Klassik und ModerneKlassiker wie der “Freischwinger” passen sichdurch ihre schöne und schlichte Formgebungnahezu allen Stilrichtungen an. Setzen sie imPrivatbereich besonders als Essstuhl Akzente,lassen sie sich im Officebereich mit ergonomischgeformten Drehstühlen genauso kombinierenwie mit einer klaren und funktionalen Büroaus-stattung.

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Stabilität und Sicherheit können nur aus Nähe, Vertrauen undsozialer Verantwortung erwachsen. Deshalb sind die Werteder Sparkasse Gütersloh seit 150 Jahren darauf ausgerichtet,Privatkunden und Unternehmen mit individueller Beratungauf Augenhöhe bei ihrer Finanzplanung und Zukunftssiche-rung zu unterstützen. Diese besondere Kundenbindung alszentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophieträgt dazu bei, Gütersloh und Harsewinkel nachhaltig zu stär-ken – als Finanzpartner, Wirtschaftsfaktor und Förderer vonKultur, Bildung und Sport. Alle Informationen rund um Ter-mine und Hintergründe zum Jubiläumsjahr finden Sie unterwww.sparkasse-guetersloh.de

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“Einzeln handeln, gemeinsametwas bewegen, sich aufeinanderverlassen. Das geht gut mit demstarken Partner – Sparkasse“

Rainer SchorchtInhaber, Schorcht Fotogeschäfte

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Brockmeyers GartentippStart in die Blumenzwiebel-Saison

Blumenzwiebelexperte Manuel Zurwiehe hilft gerne weiter.

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Bei der Auswahl der Blumenzwie-beln sind dem Hobbygärtner keineGrenzen gesetzt. Für den frühenBlütengenuss noch in diesemHerbst stehen die Herbstzeitlosenzur Verfügung. Diese blühen eben-so wie Herbstkrokusse nach demEinpflanzen im August bereitsnach wenigen Wochen. Aber auchFrühlingsblüher wie Narzissen,Hyazinthen, Tulpen oder Schnee-glöckchen sollten nun eingesetztwerden, damit sie rechtzeitig nachdem Ende des Winters aus der Erdekommen. Beim Setzen der Blumenzwiebelnkommt es zuerst auf die richtigePflanztiefe an, die sich nach derZwiebelgröße richtet. Als Faustre-gel sollte man mindestens doppeltso tief einpflanzen, wie die Zwiebelhoch ist. Auch der Abstand solltegut gewählt sein, weil zu eng ge-pflanzte Blumenzwiebeln sich ge-genseitig beim Wachstum behin-dern. Zwischen großen Zwiebelnund Knollen sollten deshalb rundacht Zentimeter Platz gelassen wer-den, bei kleineren reichen zwei bisfünf Zentimeter.

Die meisten Zwiebel- und Knollen-blumen bevorzugen offene, sonnigeLagen und einen wasserdurchläs-sigen und nährstoffreichen Boden.Lehmböden sollten daher mit Sandaufgelockert werden, um ein Faulender Pflanzen zu verhindern. BeiSandböden reicht etwas Kompost,um das Erdreich mit zusätzlichenNährstoffen zu versorgen. Damit die Vorbereitungen für ei-nen blühenden Frühling nichtdurch einen frostigen Winter zu-nichte gemacht werden, sollte mandas Beet im Spätherbst abdecken.Neben dem Frost haben ihre Blu-menzwiebeln einen weiteren na-türlichen Feind: Die Wühlmaus.Schutz vor den kleinen Nagern bie-ten Pflanzkörbe aus Metall oderKunststoff, in die die Blumenzwie-beln gesetzt werden. Im Gartencenter Brockmeyer gibtes zum Start der neuen Blumen-zwiebel-Saison eine riesige Aus-wahl bekannter und neuer Züch-tungen sowie Tipps zur Pflege derPflanzen.

www.brockmeyer.de

Wer sich im Herbst und im nächsten Frühling an einem blühenden Garten erfreuen will, kann bereits

jetzt mit den Vorbereitungen beginnen. Von September bis Mitte November ist es an der Zeit, neue

Blumenzwiebeln einzusetzen.

KONZENTRATION - AD(H)S - LERNTECHNIKENNUR EINE GENAUE DIAGNOSE HILFTKOSTENLOSE LESE-/RECHTSCHREIBTESTS IM LOS

Deutscharbeiten waren für Sarah ein rotes Tuch. Inallen Fächern kam sie gut mit, aber Lesen und Recht-schreibung waren eine einzige Katastrophe, erzählt ihre Mutter. Sie konnte sich einfach nicht richtig konzentrieren. Dabei ist sie nicht dumm – im Gegenteil.Probleme im Lesen und Schreiben werden oft als Konzentrationsmängel interpretiert. wie Sarah verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche Sicherheit im Lesen und Rechtschreiben. Das LOS fördert ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der

Konzentration hat.Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test seiner Lese- und

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Venjakob feiert 75-jähriges JubiläumDas Gütersloher Traditionsunternehmen Venjakob im Wandel der Zeit

Eine ereignisreiche Erfolgsgeschichte, die im Jahr 1938 begann, als Heinrich Venjakob in der Werkstatt seines Elternhauses den Handwerksbetrieb gründete. Der gelernte Klempner- und Installateurmeister konnte sich schon bald

einen Kundenstamm aufbauen und im Bereich Heizung – Sanitär – Klima etablieren. Aus diesen Grundsteinen hat sich derBetrieb ein Fundament gebaut, was bis zum heutigen Zeitpunkt das Unternehmen und seine Mitarbeiter trägt und an-

treibt. Auch in stürmischen Zeiten konnte Venjakob so bestehen und sich kontinuierlich weiterentwickeln.

Venjakob GmbH & Co. KGSaturnweg 133332 GüterslohTel: 05241 - 91 501 0Fax: 05241 - 91 501 20www.bad-komplett-venjakob.de

Ideen für die Zukunft baute auch der heutigeGeschäftsführer und Sohn des Gründers, Hel-mut Venjakob, seit er den Betrieb im Jahr 1975übernahm und bis heute mit Stolz und Enthu-siasmus in zweiter Generation führt. Auch diedritte Generation mit Sohn Frank steht bereit,die Tradition fortzuführen.

Die Geschäftsfelder und die Kundenstrukturdes Traditionsunternehmens sind vielseitig undbieten individuelle Lösungen für die unter-schiedlichsten Kunden aus dem privaten undgewerblichen Bereich. Neben einer umfassen-den Beratung über energiesparende und res-sourcenschonende Lösungen für Heizung undSanitär gehört auch die Wahl zwischen einerVielzahl von Energieträgern zum Angebot. So

ist die Nachhaltigkeit zu einem wichtigen Be-standteil der täglichen Arbeit geworden.

Mit den Bereichen Sanitär, Heizung und Klimawird das gesamte Spektrum mit den Produktenund Dienstleistungen abgedeckt. Das „Alles auseiner Hand-Prinzip“ ist schon immer sehr wich-tig für das Unternehmen gewesen – das wissendie treuen Kunden zu schätzen.

In den Ausstellungsräumen findet man einegroße Auswahl verschiedenster Badeinrichtun-gen und moderner Accessoires. Auf dem Ge-biet Heizungsanlagen ist Venjakob optimal undvielseitig aufgestellt. Neben Brennwertkesselnfür Gas und Öl, Niedertemperatur-Kesseln undSolar-Anlagen mit Warmwasser, umfasst das

Angebotsspektrum auch Wärmepumpen, Mini-Blockheizkraftwerke, Pellet-Anlagen und Hack-schnitzel-Anlagen.

Besonders wichtig sind dem Unternehmen dieWertschätzung der Mitarbeiter und eine quali-fizierte Ausbildung. Höhere Ansprüche durchneue Versorgungsbereiche und -techniken ma-chen eine solide Qualifikation zur Vorrausset-zung für das spätere Berufsleben. Das beson-dere Engagement des Unternehmens in diesemBereich würdigte der Vizepräsident der Hand-werkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld,Hans Schmitz, anlässlich des 75-jährigen Be-triebsjubiläums. Seit Bestehen des Unterneh-mens wurden bis heute mehr als 200 Lehrlingeausgebildet.

Die hohe Leistungsfähigkeit, die ausgesprochengute Qualität und die Zuverlässigkeit in derAusführung der Arbeiten wurden im Rahmender Jubiläumsfeier von vielen Persönlichkeitenlobend hervorgehoben.

Unternehmensnachfolger Frank Venjakob.

Das Team der Firma Venjakob.

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Ehepaar Maria und Helmut Venjakob.

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Gütersloh wird mobilErste lokale Service-App für Gütersloh

Seit Ende August steht die erste mobile und regionale Service-App vonwww.dein-gt.de im Apple iTunes und Google Play-Store zum kostenlosenDownload zur Verfügung. Die Dein-Gütersloh App bietet den Nutzern jedeMenge nützliche Features: Highlights, aktuelle Veranstaltungen, die digita-len Schaufenster der lokalen Händler oder ein Unternehmerverzeichnis.„Funktionell lässt sich per einfachem Touch-Befehl im Handumdrehen eineE-Mail an das Lieblingsgeschäft verfassen, ein spontaner Anruf beim Händ-ler tätigen oder die passende Internetseite besuchen. Sogar eine Navigati-onsmöglichkeit zum Geschäft via Google Maps ist in dieser Applikation in-tegriert“, erklärt dein-gt.de Gründer Alexander Martinschledde.

www.dein-gütersloh.de

Alexander Martinschledde, Mitarbeiter Lorenz Wörmann und Dominik Mai (v.l.).

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Wir unterstützen Sie bei der Pflege und führen die vom Arzt verordneten Maßnahmen durch. Wir vermitteln auchweitere Hilfen, z. B. Hausnotruf, Haushaltshilfen, Kurzzeit-und Tagespflege, seniorengerechtes Wohnen, Senioren-Wohngemeinschaften, Seniorenreisen und Familienpflege.

Gesprächstermine können Sie jederzeit mituns vereinbaren.

Little BangkokThailändisches Restaurant und Cocktailbar

Thailändische Kü-che für europäischeGaumen: Das Restaurant LittleBangkok setzt auflandestypische Spe-zialitäten in derehemaligen Sun-dernklause. Beson-ders beliebt sinddie Garnelensuppe„Tomjam Gun“oder das thailändische Curry mit Kokosmilch. Auf typisch thailändischeArt werden die Gerichte mit nationalen Kräutern verfeinert. Das Flair desLandes findet sich auch in den Restaurant-Dekorationen wieder. ImLittle Bangkok werden die Gäste montags bis freitags von 17 bis 23 Uhrund sonntags von 12 bis 15 und 17 bis 23 Uhr nicht nur mit thailändi-schen Spezialitäten verwöhnt. Besonders empfehlenswert ist die restaur-anteigene Cocktailbar.

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einen guten Schulstart 2013.

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Erster Tablet PC für SeniorenTelekom-Partner „MobilPunkt“ bietet Einführungskurs an

Endlich können auch Senioren die Vorteile der modernen Kommunika-tion nutzen, ohne die Angst, sie nicht bedienen zu können. Unter demMotto – so einfach wie möglich, bleiben Senioren jetzt mit der Familieund Freunden in Kontakt und nutzen dabei die Vorteile der modernenKommunikation. Denn: Um die Verwandten näher zu bringen, gibt es dieDoro Manager Software. Damit ist es kein Problem mehr, Internet, so-ziale Netzwerke oder Fotos zu teilen, auch wenn ein älteres Familienmit-glied nicht mit der Verwendung von Computern, Tablets oder Smartpho-nes vertraut ist. Die Doro Manager Software unterstützt von überall aufder Welt. Einfach am PC einloggen und schon können Familienmitglie-der auf deren Tablet aktiv werden. Sandra Sioulis, Filialleiterin des Tele-kom-Partner-Shops „MobilPunkt“ erklärt: „Wir helfen Ihnen gerne beimStart mit dem Tablet. Und damit Sie sicher in die mobile Welt starten, bie-ten wir Ihnen einen kostenlosen Einführungskurs an.“ Auf dem Tabletist die Seniorensoftware bereits vorinstalliert. Der Einführungskurs bie-tet Hilfe bei der Einrichtung und bei Fragen. Inklusive einer Internetflatfür das Tablet gibt es dieses Angebot bis zum 30. September bereits ab39,95 Euro im Monat – ohne zusätzliche Kosten.

So einfach wie möglich: erster Tablet PC für Senioren.

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Tag der offenen Tür bei der GHDInformationen, Vorträge, Gewinne, Spenden und mehr

Ein voller Erfolg war der Tag der offenen Tür, den die Teams für Ostwest-falen der GHD GesundHeits GmbH Deutschland Anfang Juli für Kunden,pflegerisches Fachpersonal und interessierte Besucher veranstalteten. Infor-mationen, Fachvorträge und modernste medizinische Produkte für Men-schen mit Stoma, moderne Wundversorgung, Tracheostoma oder künstli-cher Ernährung in verschiedenen Formen standen im Mittelpunkt. Einweiteres Thema an diesem Tag war der Einsatz der freiwilligen FeuerwehrBielefeld im Flutgebiet der Elbe in Niedersachsen: Alle Einnahmen aus demVerkauf der Speisen und Getränke wurden von der GHD in den Flutopfer-Fond gespendet und von der GHD-Geschäftsführung auf insgesamt 1.700Euro aufgerundet. Und: Bei der Tombola gab es tolle Preise zu gewinnen.

Gewinnübergabe: Gisela Bonnekoh, Gewinnerin eines Samsung Galaxy, Britta Bohle, GHD-Teamleiterin, Rudolf Michel, Gewinner eines mobilen Navis, Rainer Ströh, GHD-Teamleiter, Gi-sela Goodwin, Gewinnerin einer Digitalkamera und Doris Wohlfeil, GHD-Bereichsleiterin (v.l.)

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Die sogenannte innergemeinschaftliche Lieferungvon Gegenständen an einen Abnehmer, welcherin einem anderen EU-Mitgliedsstaat zur Erwerbs-besteuerung verpflichtet ist, ist in Deutschlandunter bestimmten Voraussetzungen umsatzsteu-erfrei. Eine der Voraussetzungen für die Umsatz-steuerbefreiung ist, dass der liefernde Unterneh-mer oder der Abnehmer den Gegenstand derLieferung in das übrige Gemeinschaftsgebiet be-fördert oder versendet. Der liefernde Unterneh-mer hat hierzu einen Nachweis zu erbringen, dassder Gegenstand der Lieferung tatsächlich in dasübrige Gemeinschaftsgebiet gelangt ist. Für nachdem 30. September 2013 ausgeführte innerge-meinschaftliche Lieferungen wurden die Nach-weispflichten neu geregelt. Der Nachweis kanndanach mit einer sogenannten „Gelangensbestä-tigung“ erbracht werden. Die Gelangensbestäti-gung hat bestimmte Angaben zu enthalten undmuss grundsätzlich vom Abnehmer unterzeichnetwerden. Die ab dem 1. Oktober 2013 geltendeNeuregelung ermöglicht es dem Unternehmerauch, den Nachweis in vielen Fällen mit anderenBelegen als der Gelangensbestätigung zu führen.Insbesondere in Fällen der Versendung, bei demein selbstständiger Dritter mit dem Transport desGegenstandes beauftragt wird (z.B. ein Spedi-

teur), sind Alternativen zur Gelangensbestäti-gung möglich. So sollen neben der Gelangensbe-stätigung Versendungsbelege (insbesondere der

handelsrechtliche Frachtbrief), verschiedene Ar-ten von Bescheinigungen der Spediteure, das so-genannte „tracking-and-tracing-Protokoll“ beimTransport durch Kurierdienstleister sowie dieEmpfangsbescheinigungen eines Postdienstleis -ters als Belegnachweise anerkannt werden. Beider Beförderung durch den Abnehmer (soge-nannter „Abholfall") wird jedoch prinzipiell nurnoch die Gelangensbestätigung als Nachweisanerkannt. Der Forderung der Wirtschaft, auchim Abholfall eine Versicherung des Abnehmersals Nachweis zuzulassen, dass der Gegenstand indas übrige Gemeinschaftsgebiet befördert wird,wurde nicht entsprochen.

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Wortmann & Partner & Co. KGNeuregelung der Nachweispflichten bei innergemeinschaftlichen Lieferungen

Thorsten Kleinemeier: Der Autor ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in der Kanzlei.

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Wohnmobilvermietung OWLNach dem Urlaub ist vor dem Urlaub

Wohnmobilreisen – ein Traum für jeden Nicht-Pauschal-Urlauber. Und:Mit der „Wohnmobilvermietung OWL“ ist das Ziel zum Greifen nah. DieFahrzeuge bieten absolute Freiheit und zugleich den wohnlichen Kom-fort auf jeder Reise. Die modern ausgestatteten Wohnmobile verfügenüber zahlreiche Extras: ob Klimaanlage, Fahrradträger, TV oder Markise.Ob Städtereisen oder Campingurlaub, Reisen für Aktive oder eher für Be-queme – mit den Wohnmobilen der Wohnmobilvermietung OWL blei-ben keine Wünsche offen. Den individuellen Zielen sind keine Grenzengesetzt. Die Übergabestation an der Rhedaer Straße 27 in 33330 Güters-loh lädt Sie nach einer vorherigen Telefonabsprache gerne zur Besichti-gung der Fahrzeuge ein. Sichern Sie sich Ihren individuellen Urlaub, bu-chen Sie rechtzeitig online!

Wohnmobilvermietung OWLRhedaer Str. 27 · 33330 GüterslohTel. 05241-704040 | Fax 05241-4001985E-Mail: [email protected]: www.wohnmobile-owl.de

Wohnmobilvermietung OWL: Die Familienmodelle

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Venenschwäche Ob müde oder „schwere“ Beine, Krampfadern, Venen-

entzündungen oder sogar Thrombosen – Venenleidensind in Deutschland weit verbreitet und nehmen zu.

Ursachen dafür können angeborene Schwä-chen der Venenwand, körperliche Umstel-lungen wie Schwangerschaft und zuneh-mendes Alter sein. Übergewicht, Bewe-gungsmangel, Alkohol- und Nikotinkon-sum sind aber auch Risikofaktoren, die inunserer Gesellschaft zunehmend für Ve-nenprobleme sorgen. Gerade bei einer früh-zeitigen Diagnose kann man aber schon mit ein-fachen Hilfsmitteln Beschwerden lindern und vorbeugen. Schuhefühlen sich im Laufe des Tages unangenehm eng an, Hitze-oder Span-nungsgefühle in den Beinen machen sich breit. – Diese Symptome kön-nen die ersten Anzeichen einer Venenschwäche sein und erfordern eineärztliche Diagnose, von der die Art der Therapie abhängt.

Leichte Stadien oder begleitenden Beschwerden von Venenleiden wer-den mit Salben behandelt, die meist Rosskastanienextrakt oder Wein-laub enthalten. Vorbeugend gibt es auch so genannte Stützstrümpfe, dieeinen leichteren Druck ausüben. Sie sind vor allem für Personen, dieviele Tätigkeiten im Stehen ausüben oder für längere Reisen empfeh-lenswert. Bei stärkeren Beschwerden werden oftmals auch Kompres-sionstrümpfe verordnet, die durch den Druck von außen eine Verbes-serung des Blutflusses sicher stellen.

Was Sie vorbeugend selber tun können: Vermeiden Sie einschnürendeund enge Kleidung, achten Sie auf Ihren Nikotin- und Alkoholkonsum,sorgen Sie für ausreichende Bewegung, gehen Sie barfuß und bewegenSie sich ausreichen. Bei plötzlich auftretenden und zunehmendenBeinschmerzen sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt konsultieren: esdroht Thrombosegefahr.

Die Adler-Apotheke am Klinikum passt Ihnen gerne die verordnetenKompressionsstrümpfe an und informiert Sie über diese Behand-lungsmöglichkeit. Außerdem berät Sie gerne zu weiteren Präparaten,die Ihnen bei Venenerkrankungen helfen.

Adler-Apotheke am KlinikumHochstraße 44 · 33332 GüterslohTelefon 05241-987660Adler-ApothekeBerliner Straße 122 · 33330 GüterslohTelefon 05241-98760www.adlerapotheken-gt.de

BleibenSie

gesund

Es grüßt Sie herzlich Ihr Apotheker Peter Isenbort.

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Schuhhaus Blomberg Kinderschuhabteilung neu eröffnet

Komplett neu gestaltet präsentiert sich seit August die Kinderabteilungim Gütersloher Schuhhaus Blomberg: großzügiger, heller und kunden-freundlicher. „Wir haben alles auf links gekrempelt“, erklärt Ute Blom-berg, die mit ihrem Mann Achim das bekannte Schuhfachgeschäft inAvenwedde leitet. Bequeme Sitzgelegenheiten sind ringsum an den hel-len Wänden angebracht und lassen den direkten Blick auf die Kinder-schuhkollektionen zu. In der Mitte werden auf geschwungen stilvollenSchuhregalen bereits die neuesten Herbst-Wintertrends 2013/14 prä-sentiert. Die Schuhmode kommt abwechslungsreich daher. Trend-thema Nummer 1 sind Stiefeletten und Stiefel in unterschiedlichen Va-rianten, von modisch bis schlicht, aber immer bequem und qualitativhochwertig. Daneben sticht die große Auswahl an farbenfrohen Gum-mistiefeln und sportlichen Halbschuhen ins Auge. Die Kunden könnensich auf bewährte Marken wie Däumling, Giesswein, Pepino, Ricosta,Primigi, Vado und viele andere verlassen. Vor allem aber auf die pro-fessionelle und ehrliche Beratung, die bei Blomberg weit über dieStadtgrenzen hinaus geschätzt wird. Dafür sorgen neben dem Inhaber-ehepaar die Schuhfachverkäuferinnen Brigitte Dröse, Renate Georgiund Jenny Zschernig.

Und: Ganz neu im Kinderschuh-Programm ist jetzt das bekannte Trend-label bellybutton. Alltagstauglich, hochwertig und mit höchstem modi-schen Anspruch für die Kleinen - Schuhe aus weichem Leder und inschönem schlichten Design. Eine Marke, die zu den höchsten Ansprü-chen des Schuhhauses Blomberg passt.

bellybutton: Eine Kollektion, die keine Wünsche offen lässt.

Die umgebaute Kinderschuhabteilung: hell, bequem und kundenfreundlich.

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Carl-Miele-Straße 191 | 33332 GüterslohTel. 05241-77229 | www.schuhhaus-blomberg.de

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PUBLIKUMSTAGSAMSTAG, 14. SEP.9-18 UHR

Energie effizient nutzen

Entscheidungsgrundlagen für energetischesBauen und Modernisieren sowie zur Reduzie-rung der Energiekosten bietet der „Fachkon-gress für aktiven Klimaschutz – Energie effizientnutzen“ am 13. und 14. September im A2 Forumin Rheda-Wiedenbrück. Der Kongress wird vonder Stadt Rheda-Wiedenbrück in Kooperationmit der GARANT Gruppe organisiert und rich-tet sich an Fachbesucher (am ersten Tag), inter-essierte Bauherren und Immobilien-Eigentümer.Mehr als 70 Unternehmen präsentieren ihre Pro-dukte, Förderungen, Projekte und Dienstleistun-gen zu den Themen Photovoltaik, Solarthermieund Dämmung.

„Wir wollen aufklären und sensibilisieren sowieüber ganzheitliche Konzepte von der Heizungüber die Wasserversorgung und das Lichtkon-zept bis hin zur Gebäudedämmung beraten“,erklärt Projektleiter Norbert Tietz von der GA-RANT Gruppe das Kongress-Konzept. Unddafür bietet sich Privatbesuchern der 14. Sep-tember an. Es geht um Ideen und Lösungen,die Energiekosten senken und zukunftsorien-tiert Ressourcen nutzen. Im Mittelpunkt stehenNachhaltiges Bauen, energieeffiziente Sanie-rung und Möglichkeiten der öffentlichen För-derung. In insgesamt zwölf Vorträgen mit an-schließender Diskussion werden Ideen zumKostensparen vermittelt.

Attraktive Fördermittel nutzenEs gibt mindestens drei gute Gründe für dieenergetische Sanierung des Wohnhauses –Energiepreise, Klimawandel und attraktive För-dermittel. Über die aktuellen Fördermöglich-keiten für energetische Maßnahmen informie-ren die Vorträge von Axel Kirschberger, derseit 2003 bei der Volksbank Gütersloh eG alsBereichsleiter „Rund um die Immobilie“ ver-antwortlich zeichnet. Weiterhin steht als Exper-tin für Fördermöglichkeiten Evelyn Leipoldzur Verfügung, die bei der WGZ Bank in Düs-seldorf für den Bereich der Investitionsförde-rung zuständig ist.

www.fachkongress-energieeffizienz.de

Lutze – Raumgestaltung

Zentraler, größer, kundenfreundlicher – so prä-sentiert sich ab sofort das bekannte Fachgeschäftfür Raumausstattung und Dekorationen, Jo-hanne Lutze, in der Königstraße 48. Auf 160Quadratmetern finden Kunden in gewohnterQualität alles rund um die Themen Einrichtung,Vorhangdekoration, Polsterarbeiten, textile Bo-denbeläge, international bekannte Stoffkollek-tionen, Kleinmöbel und Wohnaccessoires.

Gleich am Eingang fallen die dekorativen Acces-soires der Firma PIP ins Auge. Viele schöneDinge für ein fröhliches und farbenfrohes Zu-hause. Egal, ob das „gute Laune Geschirr“, Bett-und Tischwäsche, Handtücher, Kissen und vie-les mehr inspirieren zu eigenen Ideen. SchöneWohnaccessoires wie Lampen, Vasen oder tren-dige Geschenkartikel machen Lust zum Stöbern.

Stoffe, Teppiche und mehrDie Auswahl an namhaften Stoffherstellernlässt bei der Gestaltung von Fensterdekoratio-nen kaum Wünsche offen: Designers Guild,Christian Fischbacher, Zimmer + Rohde, JABAnstoetz, Gromo und viele weitere Stoffkol-lektionen werden in den neuen Räumlichkeitenvon Johanne Lutze großzügig präsentiert. Inder hauseigenen Werkstatt werden sie nach in-dividuellen Kundenwünschen zu klassischenGardinen, Rollos, Schiebevorhängen und kom-pletten Beschattungsanlagen verarbeitet. AufWunsch gibt es dazu die passende Tisch- undBettwäsche aus bedrucktem Leinen, schlichterBaumwolle oder hochwertiger Seide. Dabeispielen Größen und Farben keine Rolle. Er-laubt ist, was gefällt. In einem Nebenraum befindet jetzt sich einkleines Teppichstudio. Offen und übersicht-lich wird hier eine umfangreiche Auswahl anMustern und Herstellern präsentiert. EinigeTeppiche werden in vorgegebenen Größen an-geboten, andere können individuell eingefasstund in der gewünschten Größe geliefert wer-den. Vorbeischauen lohnt sich.

www.lutze-deko.de

Pflegedienst 2000

Ein hochqualifiziertes Team mit langjährigerErfahrung und Freude am Beruf – genau dassteht hinter dem Pflegedienst 2000. Egal, ob esum den schnelles Aufbau einer Pflege im Not-fall oder langfristige Betreuung geht. 70 Mitar-beiter an drei Standorten in Gütersloh undSteinhagen sorgen täglich für individuellePflege direkt vor Ort oder einfach da, wo Pflegegebraucht wird – im eigenen zu Hause. Denn:möglichst lange Unabhängigkeit ist oft nurdurch zuverlässige, individuelle und professio-nelle Unterstützung gewährleistet. Dabei reichtdas Leistungsspektrum des Gütersloher Fami-lienunternehmens von der täglichen Grund-pflege über die gesunde Essensversorgung biszur medizinischen Intensivbetreuung, denHauswirtschafts- und Hausmeisterservice undvielen weiteren Leistungen.

Ausbildung AltenpflegerinDer demografische Wandel hat den Beruf derAltenpflegerin in den vergangenen Jahren zu-nehmend in den Mittelpunkt gerückt. BeimPflegedienst 2000 gehören immer etwa zehnAzubis zum Team, denn jedes Jahr stellt dasUnternehmen zwei bis drei neue Auszubil-dende ein. „Wer sich für den Beruf der Alten-pflegerin oder des Altenpflegers entscheidet,steht zunächst vor einer dreijährigen Ausbil-dung“, erklärt Geschäftsführer und Pflege-dienstleiter Carsten Portz. „Sozialkompetenz,die Fähigkeit sich selbst zu organisieren undvor allem die Freude am Umgang mit Men-schen gehören zu den Voraussetzungen füreine vielseitige, interessante und abwechslungs-reiche Ausbildung“, ergänzt Prokuristin undPersonalverantwortliche Monika Köhler. Derbeste Berufseinstieg erfolgt über ein Prakti-kum, das Einblicke in fast alle Bereiche ge-währt. Bewerbungen werden jederzeit gerneentgegengenommen. Die Ausbildung beginntjeweils zum 1. April und zum 1. Oktober.

www.pflegedienst2000.de

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„Gewichtsfairlust“

Unter dem Motto - Gewichtsfairlust, präsen-tiert Ernährungsmedizinerin Claudia Böwin-gloh am Montag, 9. September um 18 Uhr, ihrneues Seminar zur gesunden und „fairen“ Ge-wichtsreduktion im Städtischen Klinikum. Vonallen gesetzlichen Krankenkassen unterstützt,bietet der erste Seminarabend die Möglichkeit,unverbindlich in das neu konzipierte Pro-gramm „hineinzuschnuppern“. Das Seminarist nach den aktuellen medizinischen Richtli-nien der deutschen Gesellschaft für gesundeErnährung, der DGE, „Ich nehme ab“ gestaltet.„Gewichtsfairlust“ heißt das moderne Pro-gramm für eine einfache Ernährungsumstel-lung und eine effektive und langfristige Ge-wichtsreduktion ohne Jo-Jo-Effekt.

Ohne Verbote und VerzichtAuf lästiges Kalorienzählen, Abwiegen von Le-bensmitteln und auf den Einsatz teurer Diät-produkte, wie Formular-Diäten, wird vollkom-men verzichtet. „Gewichtsfairlust“ arbeitet miteinem völlig neuen Ansatz. Der Teilnehmersteht im Mittelpunkt, das Programm wird denindividuellen Wünschen und Bedürfnissen desEinzelnen angepasst, ganz ohne Verbote undVerzicht, gemäß dem Motto - Gesund Essenund Trinken mit Spaß und Genuss.

Jeder Teilnehmer erhält ausführliche Seminar-Unterlagen mit zahlreichen Tipps, Anregungenund leckeren, einfach zuzubereitenden Rezep-ten für zu Hause. „Gewichtsfairlust“ ist ein Pro-gramm rund um den Alltag einer gesundenund ausgewogenen Ernährung, praxisnah, we-nig zeitaufwendig, kostengünstig in der Umset-zung und für die ganze Familie geeignet.

Veranstaltungsort: Städtisches Klinikum Gü-tersloh, Seminar-Raum, 3. OG.Weitere gebührenfreie Informationen und un-verbindliche Anmeldungen durch Claudia Bö-wingloh unter freecall 0800 0236028.

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175 Jahre Kompetenz

Tradition, Wohlgefühl, Verbundenheit undTreue – dafür stehen fünf Mitarbeiter des Au-tohauses Brinker. Gemeinsam repräsentierensie 175 Jahre Kompetenz im Isselhorster Fami-lien-Unternehmen. Im Rahmen einer kleinenFeierstunden wurden sie von den Geschäfts-führern Thorsten, Lars und Ingo Brinker ge-ehrt: Rainer Heitmann, Service Berater undUdo Reiner, Leiter Teiledienst, arbeiten beideseit 40 Jahren im Unternehmen. Hans-JürgenSchmidt, Gebrauchtwagen-Disponent undWolfgang Tautorus, KFZ-Mechaniker, haltendem Autohaus seit 35 Jahren die Treue. HolgerVoss, Teiledienst, gehört seit 25 Jahren zumTeam. „Die fünf haben in den vergangenenJahrzehnten nicht nur gute Arbeit geleistet undviele Verdienste erworben. Sie waren da, wennsie gebraucht wurden, waren treue Wegbeglei-ter in guten und in turbulenten Zeiten. Da ge-hört es sich einfach, sich  bei Ihnen zu bedan-ken. Natürlich ist es auch für uns ein tollesZeichen, wenn langjährige Mitarbeiter unsüber so viele Jahre die Treue halten. Und:Schließlich sind sie das Aushängeschild unse-rer Firma. Sie sind es, die das Unternehmennach außen darstellen und verkörpern“, lobteThorsten Brinker die Jubilare.

43 Jahre Autohaus BrinkerGegründet wurde das von treuen Stammkun-den regelmäßig frequentierte Autohaus 1970von Walter Brinker, dessen drei Söhne heute inder Geschäftsführung aktiv sind. Rainer Heit-mann und Udo Reiner waren damals geradezwölf Jahre jung. Mit ihren heute 40 Dienstjah-ren haben sie die 43-jährige Historie und denWandel von den Anfängen der ehemaligenVW-Vertragswerkstatt mit angeschlossenerEsso-Tankstelle bis zur Expansion zum Unter-nehmen der heutigen Größe sowie die techni-schen Fortschritte auf dem Sektor der Automo-biltechnik live und aus nächster Nähe miterlebt.

www.autohaus-brinker.de

Fotohaus Schorcht

Der Umzug aus der Berliner Straße ist abge-schlossen, die Renovierungsarbeiten beendet.Seit August vereint Foto Schorcht in der Molt-kestraße 1 alles unter einem Dach: Geschäft,Fotostudio und Seminarräume auf größerer Flä-che und mit interessanten Workshops. Ge-schäftsführerin Catharina Schorcht hat nun of-fiziell die Leitung der insgesamt sechs Filialen inBielefeld, Oelde, Warendorf, Wiedenbrück undin Gütersloh auch auf der Carl-Bertelsmann-Straße 3 von ihrem Vater Rainer Schorcht über-nommen.

Das Fotofachgeschäft in der Moltkestraße 1bietet wie gewohnt genügend Platz für einezeitgemäße Auswahl an Bilderrahmen und Fo-toalben, Kameras, Zubehör, Camcordern undFotogeschenken wie Fotobücher, 3D Glasbil-der, Schreibblöcke und mehr. Am Fotokioskkönnen die eigenen Bilder in einer Größe von40 x 60 Zentimetern sofort ausgedruckt wer-den. Größere Formate werden im hauseigenenProfilabor in hochwertigen chemischen Hand-abzügen angefertigt.

Workshops, Seminare und FotokurseIm ersten Geschoss des Fotohauses befindet sichdas Studio für Pass- und Bewerbungsbilder so-wie ein weiteres großes Studio für individuellePorträt-, Familien- und Hochzeitsaufnahmen,Tierfotographien und mehr. Im angrenzendeneigenen Schulungsraum finden jetzt Fotowork-shops, Seminare und Fotokurse für bis zu 10Personen statt. „Die Grundlagenkurse für Spie-gelreflexkameras werden so gut angenommen,dass wir unser Seminarangebot im kommendenJahr erweitern“, erklärt Catharina Schorcht.„Handyfotographie ist ein großes Thema, aberauch Kurse über Kompaktfotoapparate, Streetfo-tographie oder „Lichtmalerei“ gehören bald zuunserem Kursangebot.“ Termine sind im Inter-net veröffentlicht oder können in allen FotoSchorcht-Filialen erfragt werden. Einzelwork-shops finden nach individueller Absprache statt.

www.foto-schorcht.dewww.fotoschorcht-atelier.dewww.fotoschorcht-academy.de

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| SERIE „WIE WAR’S DENN DAMALS?“74

Als es noch die Kolonialwarenhändler gabElisabeth Stickling verkaufte an der Verler Straße auch Petroleum

Mehr zufällig als geplant, wurde Elisabeth Stick-ling geborene Schnatmann Ladeninhaberin. Alsein benachbarter Laden schloss, weil der Inha-ber eine Gastwirtschaft aufmachen wollte, ließsie sich überreden, in diesem Jahr in ihrem 15Quadratmeter großen Wohnzimmer an der Ver-ler Straße 70 eine Kolonialwarenhandlung zueröffnen. Das Grundstück liegt heute direkt ander Autobahn. Ihr Sohn Linus, 1924 geboren, erinnert sich nochlebhaft an den Geruch von Kaffee und Maggi-Würze, von Sauerkraut und Seifenpulver: „Eswurde aus Säcken verkauft, Möbel waren nochnicht da. Das kam dann später.“ Man hatte auchnoch sechs Morgen Landwirtschaft. Wenn dieKundschaft klingelte, band Mutter die Schürze abund bediente. Später mussten das – wenn sienicht in der Schule waren – die beiden Töchterübernehmen. Vater Ferdinand aus Verl, der sei-nen Beruf als Maurer an sechs Tagen in der Wo-che ausübte, und seine Frau hatten sieben Kinder!

Öl und Essig gehörten ebenso zum Angebot deskleinen Geschäfts wie Petroleum: „Strom hattendie Höfe ringsum ja noch nicht. Deshalb brauch-ten die alle Petroleum“, erzählt Linus Stickling.Später wurde das kleine Geschäft, ungünstig ander Südseite gelegen, im gleichen Haus an dieNordseite verlegt: „weil es dort kühler war“.1937, mit dem Bau der Autobahn, kam eineneue Aufgabe hinzu. Die Deutsche Reichspostrichtete an der Straße nach Verl zwei Poststellenein, eine davon im Haus von Ferdinand Stick-ling, Haus Nummer 70. 380 Spexarder Einwoh-ner in 54 „Wohnstätten“ wurden mit Briefenund Paketen versorgt. Um die Arbeit in derPoststelle hatten sich nun die Töchter Katha-rina und Klara zu kümmern. „Für uns ein Ne-benverdienst, Reichtümer gab es dabei nicht zuverdienen“, berichtet Linus Stickling in demBuch „Das Dorf mit dem Specht im Wappen“.Rund zwei Stunden dauerte die Zustellung,nachdem der Postwagen morgens um acht Uhr

geliefert hatte. Bei Wind und Wetter machtensich die Mädels auf die sandigen Wege.Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Hausder Sticklings schwer beschädigt. Im Hühnerstallmusste Linus Stickling nach seiner Rückkehr ausdem Kriegsdienst zusammen mit den Eltern zu-nächst übernachten. Dann, in die Geschäftsfüh-rung eingetreten, baute er Haus und Geschäftnach und nach größer wieder auf. Während diePoststelle Spexard-Ost schon 1953 wegen Unren-tabilität aufgehoben worden war, zog das Lebens-mittelgeschäft erst 1973 wegen des Ausbaus derAutobahn-Kreuzung mitten in die Determeyer-Siedlung an den Rapsweg. 1978 konnte die Fami-lie am Rapsweg das 50jährige Jubiläum des klei-nen Supermarkts begehen. Doch 1994 schlug fürdie Familientradition die letzte Stunde. Nach Ver-pachtungen an Thiesbrummel und Schlecker gibtes dort nur noch einen kleinen Frischmarkt undein Geschäft für Türen. Das Kolonialwarenge-schäft ist längst Geschichte.

Eine Serie von Hans-Dieter Musch1928 – das ist fast einhundert Jahre her. Da nannte man die Geschäfte, die mit Tee, Kaffee und Gewürzen aus Übersee, also aus den

Kolonien handelten, noch „Kolonialwarenläden“. Auch wenn Deutschland längst ohne Kaiser und ohne Kolonien auskommen musste.

Verler Straße 70. Hier richtete Elisabeth Stickling 1928 ihr Kolonialwarengeschäft ein und verkaufte alles, was damals für die wachsende Bevölkerung wichtig war.

1978 feiern Linus Stickling und seine Frau (1. Reihe, 3. und 4. von rechts) mit ihrer Beleg-schaft das fünfzigjährige Bestehen ihres Lebensmittelmarkts, nun schon am Rapsweg.

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Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 Gütersloh Postfach 1653 · 33246 Gütersloh Telefon GT 860860 · Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: redaktion@ gt-info.de E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected]

Chefredakteur: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak tion: Peter Bunnemann · Birgit Compin · PetraHeitmann · Michaela Schulze Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Produktion: Marvin Kramer(Art-Direktor) · Maike Helling Kleinanzeigen: Florian Sädler · Eingabe von Kleinanzeigen überwww.gt-info.de, per Post oder per sönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr. 447, Okt.2013: Redaktions- und Terminschluss: Freitag, 6. September 2013; Anzeigen- und Klein anzeigenschluss:Mittwoch, 11. September; die nächste Ausgabe erscheint am: Do., 26. September 2013 (Falls bei Gewinn-spielen nicht anders ange geben, ist Anzeigenschluss gleichzeitig Einsendeschluss.) Auflage: 44.000Exem plare werden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs weise: monatlich

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Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Ge wissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeitund Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen ab -gelehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird keine Haftung übernommen. Kürzungen behaltenwir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung desHeraus gebers überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicherGenehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schädendurch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreisesübernommen. Für nicht erschienene Anzeigen und Beilagen wird keine Haftung übernommen. Es giltAnzeigenpreisliste Nr. 16, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2013

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TACHELES | 81

Die Böning-Brüder gehen also als Weberei-Mo-dernisierer durchs Ziel. Oder etwa doch nicht?Eine Mehrheit von CDU, Grünen, FDP undUWG flüsterte den Böning-Sieg zwar voreilig alsErgebnis einer Auswahlkommission, der offi-zielle Kulturausschuss tagt jedoch erst am 19.September. Die Kommission – mehr zufälligbesetzt – hatte das Thema hinter verschlossenenTüren beraten. Es folgten parteiinterne Frakti-onssitzungen - und dann die Verkündung. Üb-rigens zuerst auf facebook durch MitbewerberMatthias Markstedt – und nicht von den Par-teien. Auch Bewerber und Ratsherr Nobby Mor-kes nutzte facebook – zur Gratulation der ver-meintlichen Sieger.Zur Erinnerung: Im Frühjahr staunte die inter-essierte Öffentlichkeit ob der plötzlichen Kün-digung des bisherigen Betreibers PariSozial undder folgenden Insolvenz. Ich rieb mir die Augen,als es dann politisch hieß „Wir wollen, dass sichengagierte Bürger für die zukunftsfähige Weiter-führung der Weberei bewerben“. Dies unter derMaßgabe von „Bürgerbeteiligung“.Wie diese Beteiligung aussehen sollte, bleibt bisheute ein Geheimnis. Ein „geordneter“ Prozessfehlt komplett. So entwickelte sich Öffentlichkeitlediglich in den lokalen Medien – und vor allemim Internet. Von der Politik hörte man wenig bisnichts. Von den Bewerbern gingen nur die Bö-nings persönlich mit ihrem Konzept an die Öf-fentlichkeit und machten mit ihrer Präsenta-tion im Parkbad eine gute Figur. Auch etlichePolitiker waren beeindruckt – und merktennicht, dass sie dabei auch selbst vorgeführt wur-den mit ihrer eigenen Verweigerung der Trans-parenz. Bürgerinnen und Bürger wollen abervermehrt informiert werden, sich einmischen,wollen nicht bis zur Kommunalwahl 2014 war-ten. Vor allem haben sie eigene Erfahrungenund Meinungen zu den Bewerbergruppen, diesie einbringen wollen.Für mich bleibt die Forderung nach Beteiligungzentral, gerade, wenn es um unsere Webereigeht. Schließlich wurde sie vor 30 Jahren vonBürgern gegen massiven Widerstand der Politikabgetrotzt, ein gutes Beispiel, wie Bürgerbeteili-gung in einer Stadt nachhaltig zum Segen wer-den kann. Demokratie wagen!, für die ich mit-streite, haben einen Bürgerantrag für eineöffentliche Diskussion mit allen Bewerbern ge-

venz noch hausgemachtes Missmanagement frü-herer Geschäftsführer, so wurde die zweite imRathaus verursacht durch wiederholtes Kürzendes städtischen Zuschusses und die überhas teteAnnahme der Kündigung, verantwortet von denRatsleuten, die sich nun als die Retter und Ver-künder darstellen.Ungeklärt ist, wo Raum bleibt für die engagier-ten Bewerber Kirchhoff, Hensdiek und Huhn,die bereits viel Schwung in die Weberei gebrachthaben. Es wäre gut, wenn sie ihre Bewerbungweiter aufrecht erhalten, damit die Wahl bleibt.Was wäre, wenn die Bönings mit den Bedingun-gen des Insolvenzverwalters nicht klar kämenoder sie sich mit ihren Forderungen an die Stadtnicht durchsetzen könnten?In den Händen der PariSozial war die Webereieinfach unterfinanziert. Vergleichbare Sozio-kulturelle Zentren anderer Städte bekommenweit höhere Zuschüsse. Es bleibt abzuwarten, obeine neue Führung mit neuen Konzepten diesesProblem überwinden kann. Die Qualität derBewerbungen litt unter enormem Zeitdruck,denn längst nicht alle notwendigen Planungs-

zahlen liegen vor. Vieles basiert auf Vermutun-gen und Schätzungen. Das birgt das Risiko, dassdie Neuvergabe wieder nicht von Dauer ist.

Die Mehrheit der im Rat vertretenen Parteien haben sich vor der Kulturausschuss-Sitzung im September auf die Brüder Tim undSteffen Böning geeinigt. Das Rennen scheint gelaufen, dieÜbernahme der Weberei ist zurzeit das öffentliche ThemaNummer ein. Das Bürgerzentrum lässt (fast) keinen Güterslo-her kalt. Zur Entwicklung und zum Bewerbungsverfahren redetin dieser Ausgabe Jürgen Droop „Tacheles“ ... Jürgen Droop istVerteter der Bürgerinitiative „Demokratie wagen!“, die sich fürTransparenz und Bürgerbeteiligung in dieser Stadt einsetzen ...

Es fehlt ein geordneter Prozess

stellt. Der liegt jetzt auf dem Tisch der bisher soschweigsamen Bürgermeisterin. Ob dem An-trag entsprochen wird – ich warte ab.Die Bewerberkonzepte sind öffentlich, die Aus-wahlkriterien der Politik aber nicht. Wie sollspäter bewertet werden, ob die Entscheidungrichtig war? Sind die Kriterien so schlecht durch-dacht? Wenn es am Ende schief läuft, wäre es denPolitikern ein Leichtes zu sagen „hat auch dies-mal nicht funktioniert“. Erklären müssten siewieder nichts. Präsent sind mir noch die Nebel-kerzen, als es um die Arbeit der PariSozial ging:Kaum jemand kennt die Zahlen, das Vertrags-werk und den wahren Werdegang des Unter-gangs. War die erste Insol-

Jürgen Droop setzt sichfür Transparenz und Bür-gerbeteiligung ein.

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»Die Bewerber-konzepte sind öffentlich, dieAuswahlkrite-rien der Politik

aber nicht«

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Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

SommerlochDas berühmte Sommerloch bietet eine gute Ge-legenheit, zehn Monate vor den Kommunal-wahlen einmal die Wahlziele und Wahlverspre-chen der vergangenen fünf Jahre, der im Ratvertretenen Parteien untereinander zu verglei-chen. In ihrem Wahlprogramm 2009 möchtedie CDU u.a. mit der städtebaulichen Entwick-lung des Güterbahnhofes (auch im Programmder BfGt), des Kolbeplatzes mit einer optimalenAnbindung an die Innenstadt (auch UWG) undeiner Aufwertung des Konrad – Adenauer –Platzes (FDP) Akzente setzen.Demgegenüber setzt die SPD auf Kultur undwill mit neuen und etablierten Kulturformatenpunkten. Die Bürger für Gütersloh (BfGT) set-zen sich darüber hinaus in dieser Ratsperiodenoch für die langfristige Sicherung der Weberei,die Abschaffung von Parkgebühren und dieNeuorientierung des defizitären Stadtmarke-tings ein; ebenso wird ein „runder Kulturtisch“gefordert. Als „wirtschaftsfreundlichste Kom-mune in NRW“ möchte die UWG Gütersloh2011 ausgezeichnet wissen, den kostenlosenBusverkehr à la „Hasselt“ eingeführt haben –wie auch die FDP – und den Schwerlastverkehrauf der Friedrich-Ebert-Straße reduzieren.Die Freien Demokraten wünschen sich dar-über hinaus ein 3. Gymnasium, die Fusion derKrankenhäuser und eine Reduzierung der Per-sonalkosten um zehn Prozent. Das Wahlpro-gramm der Bündnis Grünen ist im Netz nichtmehr zu finden. Soweit die Forderungen derParteien. Die Wirklichkeit sieht anders aus.Anträge zu den Wahlzielen sind nicht oderkaum gestellt worden im Rat.

SommertheaterEigentlich war die Diskussion um die Weberei-Nachfolge prädestiniert für das GütersloherSommertheater, nachdem sich der vermeintli-che Favorit, „Bademeister“ Matthias Markstedt,aus dem Bewerberkreis zurückgezogen hatte.Aber dann kam alles ganz anders. Und erstaun-lich schnell. Tim und Steffen Böning sollen am19. September im Kulturausschuss den Zu-schlag erhalten. Darauf sollen sich jedenfallsCDU, FDP, UWG und die Bündnisgrünen ge-einigt haben, obwohl noch längst nicht alleFraktionen aufgrund ihrer Sommerpause ihreturnusmäßigen Sitzungen abgehalten haben.In nicht einmal einer Woche haben sich dieKommunalpolitiker auf einen Bewerber eini-gen können, der mit seinem „Bürgerkiez“ dasbeste Konzept vorlegen konnte. Allein für dieseEntschlusskraft haben die gewählten Ratsver-treter die Note 1 im Monatszeugnis verdient.Aus dieser geschlossenen Phalanx schert dieSPD aus. Sie möchte den Böning-Brüdern vorder entscheidenden Septembersitzung nochkeine Zusage geben, um vorab noch einigewichtige Fragen zu klären. Ebenso fordert dieInitiative „Demokratie wagen!“ eine öffentlicheDiskussionsrunde, die aber von der Bürger-meisterin aus Zeitgründen abgelehnt wird. Sieverweist dabei auf die Bekanntheit aller Kon-zepte im Internet oder auf Facebook. Das istauch eine besondere Art von Sommertheater.Und dafür gibt es nur ein Befriedigend.

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5mangelhaft

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SommerwetterBedingt durch die ständig unbeständigen Wet-terkapriolen in den ersten 6 Monaten diesesJahres mit Kälte, Regen, Sturm und Hagel wirdGütersloh seit einigen Wochen bis auf wenigeAusnahmen von der Sonne verwöhnt. „Sol“,der römische Sonnengott, meinte es wahrlichgut mit den daheimgebliebenen Dalkestädtern.Die „Woche der kleinen Künste“ hatte bei hoch-sommerlichen Temperaturen rekordverdäch-tige Besucherzahlen, die Mineralbrunnen derRegion haben laut Christinenbrunnen-ChefDr. Paul Gehring Sonderschichten gefahren,und die Besucherzahlen der defizitären heimi-schen Bäder erreichten nach mageren Jahrenwieder ein sattes Einnahmeplus. So gesehenherrscht allenthalben Friede, Freude, Eierku-chen .... Möge uns der Wettergott jetzt nur nochden richtigen „Altweiber-Sommer“ bescheren!Aber auch so gibt es für das Sommerwettereine glatte eins.

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