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EXISTIERT EIN IMPFZWANG IN DER GRÜNBRANCHE?

GUTEN MORGEN!


Birgitta Schock

Msc arch eth sia Seit 2019

Seit 2019

Seit 2017

Seit 2016

Seit 2003

Seit 2001

1990

Mitglied Vorstand sia

Mitglied Vorstand Minergie Schweiz

Mitglied Vorstand Netzwerk Digital, Präsidentin

Chair buildingSMART Switzerland & Mitglied StA Bauen digital Schweiz

Partnerin schockguyan partner gmbh Zürich

Master Program Lean Construction/AEC Stanford Ca

Msc arch eth

Beruflicher Werdegang

Persönliche Erfahrung und Kompetenzen

Persönliche Referenzprojekte (Auszug)

▪ Lean Construction Management

▪ Programmentwicklungen

▪ Planung, Projektierung und Bauleitung

▪ Digitales Knowledge und Informationsmanagement

▪ LCM und Baulogistik Bf1 Suurstoffi Rotkreuz

▪ Infrastrukturbauten für den öffentlichen Nahverkehr

▪ BIM / LIM Bahnhof Basel

▪ BIM Roadmap für öffentliche Auftraggeber

▪ Umnutzung Kläranlage Glatt

2

arc Award BIM 2018 Gewinner Innovation

2 IMPULS Referat netzwerk_gIMPULS Referat netzwerk_g


IMPFZWANG?

3 IMPULS Referat netzwerk_g


WER ERTNEN WILL – MUSS SÄEN!



SOURCE: OECD, WIOD, GGCD-10, WorldBank, US BEA/BLS, Turkish National Statistics Bureau, Singapore National Statistics Agency, Malaysian Statistics Agency, Rosstat, McKinsey Global Institute Analysis, Global Insight; ISSA

PRODUKTIVITÄT.

IMPULS Referat ZEAG5

schockguyan | Copyright © 2019 schockguyan gmbh. All Rights ReservedIMPULS Referat netzwerk_g6

15.2%


RESOURCE

Quelle: Madaster.com


PERSPEKTIVE.



LANDKARTE.

Standardisierung Koordination Best Practice

Standards Organisationen Einfluss

International

EU / EWR

Schweiz

IFC

SIA

CRB

KBOBIPB

2 Repr.

2 Repr.

2 Repr.

netzwerk_digital

nwd

2 Repr.

ISOTC59 SC13

CENTC 442

SNVBK 442

MB 2051KINZN

Partner



UNTERSCHIEDE.2D – 3D - BIM

2D = Planen im CAD analog dem Zeichnen auf dem Zeichenbrett• Elemente schneller löschen, Gleiches schneller kopieren

> Prozess bleibt

3D = räumliche Darstellung des Geplanten> Prozess bleibt

BIM = digitale Arbeitsmethode

▪ Arbeiten mit individuellen Bauteilelementen

▪ Nicht nur 2D dargestellt sondern mit sämtlichen Informationen• Geschoss, Raum, Material, Termine (4D), Kosten (5D)

▪ Automatisches Erstellen aller Pläne und Bauteillisten• Sicht auf das gesamte Modell > Änderungen überall

▪ Durchsuchen und Filtern• Bestimmter Zweck

▪ Analyse und Simulation

Steigerung der Effizienz, Verlässlichkeit und Transparenz

IMPULS Referat netzwerk_g10

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2D 3D BIM

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STUFENPLAN BAUEN DIGITAL SCHWEIZ.



STUFENPLAN IN 2.50MIN.



PROZESSBETEILIGTE.


IFC for Site, Landscape

& Urban PlanningProject Summary

Call for Participants

December 2018

Projekt Name:

“Open Standard Based Data Modelling, Workflows, and Data

Exchanges for Site, Landscape, and Urban Planning Design,

Procurement, Construction and Operations”

Oder…

“IFC for Site, Landscape, and Urban Planning”


16

Projekt Ziele

17

Projekt Ziele

Wie können Standortelemente (natürlich &

künstlich hergestellt) auf der gleichen

Qualitätsstufe wie Gebäude- und

Infrastrukturelemente dargestellt werden?

• Ergänzen, aber nicht duplizieren oder ersetzen

bestehender GIS/SIM-Standards und -Konventionen, die

funktionieren.

• Zusammenarbeit mit den Bedürfnissen, Aktivitäten und

Angeboten von anderen buildingSMART Rooms

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Prozess Ablauf

Phase I

Determining Needs

◻IDMs

◻Site & Landscape

◻Urban Planning/Design

◻Analysis of extant solutions

Phase II

Proposed Schema Enhancements

◻Current (IFC4)

◻Custom Psets

◻Best practices

◻Proposed (IFC5)

◻Object classes

◻Properties

Phase III

Proposed MVDs

◻IFC4

◻Design coordination

◻Design > Procurement

◻…

◻IFC5

◻As above

(3) Regional Workshops (3) Regional Workshops (3) Regional Workshops

4 months 3-6 months 3 months

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Zu berücksichtigende Konzepte

• Organische Stoffe und

Materialien

• Wasserelemente und -

körper

• Ausstattung der Anlage

• Entwässerungsanlagen

• Standortverbesserungen

• Versorgungseinrichtungen

20

21

Aufgaben & Arbeitsgruppen

• Site and Landscape Information Delivery Manual (IDM)

• Urban Planning and Design Information Delivery Manual(IDM)

• Analyse und Bericht über bestehende Datenaustauschlösungen (IFC, LandXML, CityGML, etc.)

• Zusammenarbeit mit den gleichzeitig laufenden Infrastrukturprojekten (Schiene, Strasse, Brücke usw.) zur

Koordination und bidirektionalen Berichterstattung.

• Entwicklung von "Best Practice"-Vorschlägen zur Nutzung des aktuellen IFC4-Schemas für Standort,

Landschaft und Stadtplanung / Design

• Identifizierung neuer Schemaergänzungen zur Erfüllung der Anforderungen an den Datenaustausch im

Workflow, die in den IDMs festgelegt sind.

• Entwicklung von vorgeschlagenen Model View Definitions (MVDs) für das aktuelle IFC4-Schema

• Entwicklung von vorgeschlagenen Model View Definitionen (MVDs) für das vorgeschlagene Schema

(IFC5?)

• Testen neuer MVD- und Schemavorschläge mit Lieferanten

Project Status

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Activity Proposal: Version v1.0

Standard Committee genehmigt!!!

Governance:

Building Room w/close cooperation with related

Infra Room projects and panels (Geotechnical, Rail,

Road, Common Schema, …)

Project Manager:

Jeffrey W. Ouellette

Project Status

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Next Step: Project Proposal

Formalize Outstanding Issues:

Participants


Schedule

~14 months (aiming for 2020 ISO submittal)

Budget

~ €215.000,00 (PM, workshops, technical

consultant)

Sponsors

Call for Sponsors


CALL FOR PARTICIPATION AND / OR SPONSORINGWWW.BUILDINGSMART.ORG – JEFFREY OUELLETTE24 IMPULS Referat netzwerk_g

AND / OR

http://www.buildingsmart.org/


SILOS VERLASSEN


Aus dem eigenen Erfahrungsgefängnis heraus treten

Chance, Probleme aus einer anderen Perspektive zu betrachten

BIM unterstützt diesen Prozess und hilft die „eigentlichen Probleme“ zu

erkennen und zu beheben.


VERTRAUEN


„Vertrauen untereinander“ aufzubauen:

Vertrauen kann nicht vertraglich „verordnet“ oder vorgeschrieben werden. Vertrauen wird geschaffen, indem dass vereinbarte Ziele und Versprechen eingehalten werden.

„Kolloboratives“ Zusammenarbeiten beinhaltet jemanden so zu vertrauen dass man bereit ist, Konflikte mit dieser Person auszutragen.


RESPEKT


Erfolgreiche interdisziplinäre Teams von Professionals basiert auf gegenseitigem Respekt

• Respekt untereinander und gegenüber Fähigkeiten, die jeder „Professional“ im Zusammenarbeitsprozess einbringt

• Respekt zum Ausdruckbringen um Veränderungen nachhaltig zu verankern zu können


TRANSPARENZ


Die Notwendigkeit betriebswirtschaftliche Vorteile mit BIM zu schaffen heisst Offenheit und Transparenz als Teil eineserfolgreichen Geschäftsmodels und von Partnerschaft zu verstehen.

Unbequem? – Ja, aber niemand wird in diesem „Spiel“ alleine weiterkommen. Es gibt nur wenige „Spieler“, die unabhängig von anderen erfolgreich sind.

MehrTransparenz

Neue Geschäftsmodelle – andere Vertragsmodelle


T-SHAPE PROFESSIONALS

Definition:

„T Shaped“ beinhaltet erworbenen und persönliche Fähigkeiten

Vertikal > Beschreibt die erworbenen, beruflichen Fähigkeiten (Spezialisten Wissen: Architekt, Ingenieur, Landschaftsarchitekten, Programmierer etc.)

Horizontal > Beschreibt persönliche Fähigkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit (Generalisten Wissen: Vorstellungskraft, Einfühlvermögen, vernetztes Denken etc.)

Wissenstiefe

QuerschnittWissen & Verhalten


ICH WILL DEN PERFEKTEN KOI-FISCH TEICH.WEN FRAGEN ICH AN?

CRB – Workshop April 201931


BLOCKER?

1. Kostenoptimierte Projekte bieten in der Regel wenig „Anreize“ für eine gute Zusammenarbeit.

2. Schuldzuweisung unter den Beteiligten behindern die Zusammenarbeit.

3. Wissen wird nicht geteilt – da oft Bestandteil heutiger Geschäftsmodelle.

4. Mensch.


MEHRWERTWo liegen die Potenziale?

Die richtigen Bauten und Infrastrukturen richtig planen, erstellen und betreiben

Neue Services & Produkte

Bauten und Infrastrukturen richtig planen, erstellen und betreiben


GESCHÄFTSMODELLE.

Kosten

Value

Mehrwert basiertes ModellPreis = Kosten + Profit

Profit Range

Kosten

Profit

Kosten

Profit

Kosten basiertes ModellPreis = Kosten + Profit

Kosten

Profit

Kosten

Profit

Marktpreis basiertes ModellProfit = Preis - Kosten

IPD

Kalkulation

Wert ?

??


%HERZLICHEN DANK!


HUMAN CENTRED SOLUTIONS

INTEGRATINGDESIGNPLANNINGCONSTRUCTIONOPERATION

Birgitta Schockschockguyan partner gmbh

Phone: +41 43 500 29 00Mobile: +41 79 405 39 [email protected]

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