.KOM01| 2014

welcome!

welcome!

Es wird elementar wichtig sein, dass in der Breite die Bekämpfung des Fach-kräftemangels als große Her-ausforderung angenommen wird. Nur dann wird es gelin-gen, das Image der Branche im Wettbewerb mit anderen nachhaltig zu verbessern.“ (Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin DEHOGA Bundesverband)

Der Chef/die Chefin und seine / ihre Führungs-mannschaft sind für ein gutes Betriebsklima verantwortlich. Mit ihrer Fach- und Sozialkom-petenz müssen sie überzeu-gen und vorbildlich handeln. Vor allen Dingen bedarf es der Wertschätzung der Mitarbeiter, ganz gleich ob Fachkraft oder Küchenhilfe.(Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin DEHOGA Bundesverband)

Vortrag für seine Kollegen zu hal-ten? Auch hin und wieder mit den Kollegen die Plätze zu tauschen und ihren Job zu machen, ist nicht nur hilfreich, um den eige-nen Horizont zu erweitern, son-dern fördert auch das Verständ-nis für die Arbeitsaufgaben des anderen und trägt nebenbei zu einem guten Betriebsklima bei.

Die individuellen Weiterbildungs-ziele der Mitarbeiter sollten na-türlich dabei nicht außer Acht gelassen werden. Auch hier gibt es vielfältige Angebote – seien es Fachkurse, die Ausbildereig-nungsprüfung, ein Meister-Lehr-gang oder ein berufsbegleiten-des Studium. Ist es der Wunsch des Mitarbeiters, sich fortzubil-

den, können in Absprache zwi-schen Mitarbeiter und Unterneh-men sicher Lösungen gefunden werden, die für beide Seiten gewinnbringend sind. Wenn bei-spielsweise der Betrieb einen Teil der Lehrgangsgebühren trägt, könnte der Mitarbeiter für eine bestimmte Zeit ans Unternehmen gebunden werden. Schließlich

hat der Betrieb am Ende nicht nur einen noch qualifizierteren Mitarbeiter, sondern einen, der zusätzlich Freude daran hat, das Gelernte einzubringen und damit neue Impulse für einen langfristi-gen Unternehmenserfolg setzen kann.

10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %0 %

Ausbau der Personal- und Führungskräfteentwicklung

Ermöglichung individueller Karriereplanung

Nicht-monetäre Anreizmodelle

Monetäre Anreizmodelle

Höheres Gehalt als der Branchendurchschnitt

Maßnahmen zur Förderung der Mitgestaltung am Unternehmen

Förderung dualer Studienmodelle

Systematisches internes Employer Branding

Maßnahmen zum Gesundheitsmanagement

7 % 12 % 63 % 18 %

11% 16 % 55 % 18 %

16 % 26 % 42 % 16 %

16 % 21% 39 % 24 %

32 % 19 % 29 % 20 %

16 % 20 % 48 % 16 %

37% 22 % 25 % 16 %

16 % 24 % 45 % 15 %

19 % 31% 40 % 10 %

Führen wir nicht durch und ist auch nicht relevant für uns

Führen wir noch nicht durch, aber planen wir

Führen wir bereits durch und wollen wir noch ausbauen

Führen wir bereits in ausreichendem Maß durch

Führen wir nicht durch und ist auch nicht relevant für uns

Führen wir noch nicht durch, aber planen wir

Führen wir bereits durch und wollen wir noch ausbauen

Führen wir bereits in ausreichendem Maß durch

n = 16610 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %0 %

Unterstützung individueller Weiterbildungsziele (z. B. Fachkurse, AEVO, Meister, MBA)

Durchführung interner Trainings

Durchführung von Trainings mit externen Trainern

Förderung der Entwicklung überfachlicherKompetenzen (“Schlüsselqualifikationen”)

Interkulturelle Kompetenztrainings

Trainings / Programme zum Veränderungsmanagement

Systematische Entwicklungs- und Karriereplanung

5 %

13 % 18 % 45 % 24 %

8 % 53 % 34 %

12 % 12 % 48 % 28 %

13 % 29 % 46 % 12 %

38 % 29 % 26 % 7 %

34 % 32 % 26 % 8 %

19 % 31% 33 % 17%

Datum: 11. Juli 2014, Fachtagung von 10.00 bis 17.30 Uhr

Orga-Team: ∙ Christian Peter und Michael Fleiner

∙ Prof. Dr. Celine Chang (Hochschule für angewandte Wissenschaften München)

∙ Agostino Cisco (Accor Hospitality Germany)

∙ Prof. Rudolf Schricker (Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg)

Optional: ∙ Führungen durch das Hotelkompetenzzentrum (um 9.00 und ab 17.30 Uhr)

∙ Networking Dinner (ab 18.00 Uhr)

Teilnehmerzahl: begrenzt auf 70 Teilnehmer

Gebühr: 199 Euro zzgl. MwSt.

Anmeldung: www.hotelkompetenzzentrum.de/veranstaltungen/mkubik.html

oder m_kubik@hotelkompetenzzentrum.de

DIE ECKDATEN DER FACHTAGUNG M:KUBIK

10%17%

14%

41%

66 und

älte

r

36-45

26-35

18-2

5

31%

56-65

22%

46-55

// Im Gespräch mit

Mitarbeiter auf längere Sicht an das Unternehmen zu binden und sie zu fördern. Dazu gehören ein angenehmes Arbeitsumfeld, flache Hierarchien und eine angemessene Bezahlung. Nur über eine kons-tante Mannschaft kann man eine optimale und persönliche Service- und Küchenleistung bieten.

KK // Der Faktor Arbeit hat sich auch in Ihrer Bran-che stark gewandelt. Durch Outsourcing und Zeit-arbeit werden personalintensive Abteilungen teil-weise komplett ausgegliedert. Die Anforderungen an Lieferanten entwickeln sich generell in Richtung Wertschöpfung. Wie stehen Sie persönlich zu der Entwicklung? Welche Chancen und Risiken sehen Sie?

RB// Kernkompetenzen wie Service und Küche gehören eng an das Hotel gebunden und sollte man aus meiner Sicht nicht outsourcen. Nur dadurch ist ein direkter Zugriff auf die Qualität gewährleistet. Auf-grund der starken Schwankungen im Tagungsgeschäft hilft hier eine gute Partnerschaft mit einem verlässlichen Dienstleister und Lieferan-ten. So bleiben unter anderem die Personalkosten kalkulierbar.

KK // Was ist für Sie das Besondere an der Zusam-menarbeit mit der GVO?

// Im Gespräch mit

Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schä-den zufügen.

GVO München

GVO Dortmund

GVO München

GVO Nürnberg

GVO HamburgGVO Bonn

GVO Young Professionals Connect

GVO Nürnberg

GVO Dortmund

GVO Osnabrück

GVO Hamburg

GVO Düsseldorf

GVO Essen

GVO Dortmund

GVO Dortmund

Wo der Gast König ist, sollte das Personal aus Prinzen und Prinzessinnen bestehen.Quelle: Wilhelm Ludwig Wekherlin(1739 – 1792)

Ein typischer Kongresstag für den GVO Welcome Service

17 - 19:00 Uhr

Typischer Kongresstag eines GVO Mitarbeiters

12 - 14 Uhr 14 - 16 Uhr 16 -18 Uhr

8

- 10

Uhr

10 - 1

2 Uhr

16 -18 Uhr

8 -

11 U

hr

11 - 16 Uhr

Akk

redi

tieru

ng

Service Garderobe

12 - 14 Uhr

14- 16

Uhr

16-18Uhr

8-1

0U

hr

10- 12 Uhr

Service Infostand Verabschiedung

Akkr

editi

erun

g

Infostand

S c h u l t e r s c h l u s s mit persona service – das Flächenkonzept geht auf.(Karsten Kuhlmann, Key Account Manager, GVO Personal GmbH)

Bewährtes bewahren, Zukunft gestalten, Perspek-tiveneröffnen.Derhierausga-rantierte Mehrwert für unsere Kunden liegt in der Erweiterung unserer Leistungspalette. Die enge Kooperation mit der GVO ermöglicht es uns, auch in den zuvor genannten Bereichen schnell, unkompliziert und leis-tungsstark zu unterstützen – und zwar mit einem geringen Aufwand bei der Beschaffungvon Mitarbeitern. Sie als Kunde richten Ihre Anfrage an nur ein Unternehmen und Sie erhalten das Dienstleistungsportfolio beider. Über direkte und stand-ardisierte Kommunikations- wege sichern wir Ihnen eine schnelle Rückmeldung ohne Zeitverlust zu.(Georg Breucker, Geschäftsleitung, persona service)

DURCHSTARTEN

STATT

ABWARTEN!

Wir freuen uns, mit unserem Partner persona ser-vice der erhöhten Nachfrage nach einem flächendeckendenQualitätsanbieter Rechnung zu tragen. Die Kunden- und Mitar-beiternähe haben sich bereits sehr positiv auf unser Angebot und unseren Dienstleistungs-charakter ausgewirkt.(Andree Westermann, Geschäftsführer, GVO Personal GmbH)

NürnbergNürnberg

MainzMainzMainzMainz

KasselKasselKassel

BremenBremenBremenBremen

HamburgHamburgHamburgHamburg

RostockRostock

KielKiel

BerlinBerlin

LeipzigLeipzigLeipzigLeipzigDresdenDresden

OsnabrückHannoverHannover

Braunschweig

Frankfurt am MainFrankfurt am Main

BonnBonnBonn

Bielefeld

EssenEssen

Köln

Dortmund

Düsseldorf

AachenAachen

UlmUlmUlmUlm

StuttgartKarlsruheHeilbronn

Mannheim

Karlsruhe

FreiburgFreiburgMünchen WienWien

Für airberlin ist es wichtig, Flexibilität als Ar-beitgeber mit beruflicherSicherheit und Perspektiven für unsere Beschäftigten zu verbinden. Dazu bietet die Kooperation mit GVO Personal eine völlig neue Lösung, um insbesondere in den nachfragestarken Som-mermonaten bedarfsgerecht die bestehende Personal-decke aufzustocken.Erklärt Dr. Martina Niemann, Chief Human Resources Offi cer airberlin.

Telefoninterv

iew

s

Assessment Cent

er

1Rekrutierung Grafi ker // Kommunikationsdesigner // Social Media ExpertenOnline Marketing Manager // Personalmarketing ManagerCreativ Director

2 Auswahlverfahren Personalreferenten // PersonalberaterWirtschaftspsychologen

3Prozess-management Training & Coaching // PersonaldisponentenPersonalsupport // Qualitäts Manager

Schulungen

Christina Maria Brenner ist ausgebildete Musical-Darstellerin (Sopran) und stand in den letzten Jahren auf vielen Bühnen in ganz Deutschland. Für sie ist der Job als Flugbegleiterin ein zweites Standbein.

Gerade um dem Fach-kräftemangel entgegen-zuwirken und der einzel-nen Fachkraft bessere Chancen auf dem Arbeits-markt zu bieten, ist das Cook´n´Career-Pro-gramm eine tolle Möglich-keit. Damit können Köche ihr Profil weiter ausbauenund sich für Führungsposi-tionenqualifizieren.(Janine Lipsewers, Personalreferentin,)GVO Personal GmbH)

FLUGBEGLEITER/IN & SERVICEPROFI im Wechsel und nebenbei

FERNSTUDENTMit der GVO entscheidest Du Dich für einen der besten Arbeitgeber für qualifizierte Serviceberufe. Bei uns kannst Du in der Hauptsaison als Flugbegleiter arbeiten, dazwischen als Serviceprofi Geld verdienen und zusätzlich einen Studienabschluss an der renommierten privaten Hochschule IUBH erwerben. Dein Fernstudium beginnt innerhalb der ersten 6 Monate nach Beschäftigungsbeginn und endet wahlweise mit dem Abschluss Bachelor „BWL“, Master „General Management“ oder MBA „General Management“. Alle drei Studiengänge sind mit interessanten Branchen- sowie funktionalen Spezialisierungen möglich. Du entscheidest, ob Du Dich dem Studium zu 100% in Vollzeit oder zu 75% bzw. 50% in Teilzeit widmen willst.

YOU WANT TO FLUDY?

THEN FLY,

SERVE & STUDY!

in Kooperation mit

DEINE VORTEILE: • als Flugbegleiter und Serviceprofi Geld verdienen und

zusätzlich studieren

• Fernstudium zeitlich flexibel organisierbar

• keine verpflichtenden Veranstaltungen

• starker Praxisbezug, innovative Lernmethodik

• bundesweite Standorte für Präsenztage und

Prüfungstermine

• individuelle Anrechnung von Vorleistungen aus Studium

oder Ausbildung

DEIN PROFIL:• abgeschlossene Berufsausbildung oder

(Fach-) Hochschulreife

• Körpergröße von mind. 165 cm und gutes

Sehvermögen (max. +/– 5 dpt)

• sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache sowie

gute Englischkenntnisse

• PKW-Führerschein

• Flexibilität, Serviceorientierung, gepflegte Erscheinung

Check ein und starte mit uns durch: www.gvo-personal.de/fludy