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Hausen aktuell www.hausenag.ch 31. Jahrgang, August 2014 Wird Ihr Haus im Notfall gut gefunden? Seite 21 Die neuen Lehrkräfte stellen sich vor Seiten 27 bis 29 Die schnellsten Beine von Hausen Seiten 32 und 33 Cover- Ratespiel «Wo ist das?» Auflösung auf der zweitletzten Seite.

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Hausenaktuellwww.hausenag.ch

Cover-Ratespiel

„Wo ist das?“Auflösungauf der Rück-

seite.

31. Jahrgang, August 2014

Wird Ihr Haus im Notfall gut gefunden? Seite 21

Die neuen Lehrkräfte stellen sich vor Seiten 27 bis 29

Die schnellsten Beine von Hausen Seiten 32 und 33

Cover-Ratespiel

«Wo ist das?»Auflösung auf derzweitletztenSeite.

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3Editorial

Ist verdichtetes Bauen heuteeine Notwendigkeit?Liebe Leserinnen, liebe Leser

«Was ist verdichtetes Bauen und wie wollen wir alsGemeinde in Zukunft damit umgehen?» Die positivenund negativen Auswirkungen sind bereits in vielenTeilen der Schweiz spürbar und die betroffenen Ge-meinden wurden in den letzten Jahren nachhaltigverändert.

Jede Verdichtung löst vorerst automatisch ein been-gendes Gefühl aus, was zu Unbehagen führen kann.Bei näherer Betrachtung eröffnet sie jedoch neuePerspektiven und kann unter Berücksichtigung derVorteile durchaus positive Emotionen wecken. Wie sooft ist es eine Frage der Perspektive: Wollen wir denneuen Formen von Bauen eine Chance geben? Sindwir bereit, die verschiedenen Aspekte kritisch, aberwohlwollend auf Grund von Fakten, zu beurteilen?Auch wenn in Zukunft politische Massnahmen dasBevölkerungswachstum bremsen werden, ist dochdavon auszugehen, dass sich unsere Gemeinde mitden attraktiven Standortvorteilen weiterentwickelnwird.

Mit dem revidierten Raumplanungsgesetz hat derBund eine Wende eingeleitet: Die fortschreitendeZersiedelung soll gebremst, den Baulandspekulatio-nen Einhalt geboten und der Landverbrauch auf einMinimum gedrosselt werden. Diese Massnahmen zie-len auf eine kompaktere Siedlungsentwicklung, umdie bestehende Landschaft zu schonen und unsereWohn- und Arbeitsorte trotzdem attraktiv zu halten.Es liegt nun an Kantonen und Gemeinden, die beste-henden Gesetze und Bauordnungen anzupassen. Weildie Bedürfnisse jeder Gemeinde unterschiedlich sind,ist es wichtig, dass wir unsere Interessen in diesenProzess einbringen.

Der Gemeinderat beschäftigt sich laufend mit denkommenden Veränderungen und Herausforderungen.Gerne möchte ich Sie einladen, sich mit unserer ge-meinsamen Zukunft zu beschäftigen und sich an die-sem Prozess aktiv zu beteiligen.

Freundlichst grüsst

Roger Zinniker, Gemeinderat

4 Gemeinderat aktuellDas Neueste aus der Gemeindeverwaltung

9 Parkieren auf öffentlichen PlätzenDie neuen Regelungen haben sich bewährt

10 Die Reise führte zum Rheinfall111 Senioren nahmen an der Fahrt ins Blaue teil

13 Fernes faszinierendes KarelienDas Forum 60 plus reiste nach Finnland

14 Münsingen als Vorbild für HausenDer Verein Pro Dahlihaus besucht Münsingen

18 Aktion BlickfeldDie Schüler der 3. bis 5. Klassen erleben live dieSicht aus einem Lastwagen

21 Im Notfall ist es dann zu spätHausnummern sollen gut ersichtlich sein

22 Bauen und KonstruierenSchüler lernen, wie Bauwerke entstehen

24 Kind und SexualitätWeiterbildungsabend für Eltern

27 Die neuen LehrpersonenNeue Lehrkräfte an der Schule

32 Hopp, hopp, hopp!!!«Die schnellsten Hausener 2014»

34 Schwertkampf und SpanferkelTag der offenen Tür bei den Angus HelveticHighlander

35 Für eine solidarische SchweizDie Hausener Bundesfeier

39 Slam-Poet Kilian ZieglerZu sehen am 19. September 2014 im Dominomit «The Phantom of the Apéro»

40 MarktplatzKleininserate und Allerlei

43 AgendaTermine und Veranstaltungen

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Offiziell4

Gemeinderataktuell

Prov. Steuerrechnung 2014frühzeitig zahlen lohnt sich

Für Einzahlungen vor dem 31. Oktober erhalten Sieeinen Vergütungszins von 0.5 %. Die Zinsberechnungerfolgt ab dem Datum des Zahlungseingangs bis31. Oktober. Diese neue Zinsregelung ersetzt diebisherige Skonto-Regelung.

Neuer Leiter FinanzenFür die Nachfolge von Leiterin Finanzen Nadja Tannerkonnte Herr Daniel Meyer aus Hägglingen gewähltwerden. Er ist zurzeit als Leiter Finanzen derGemeinde Remetschwil tätig und wird seine neueStelle in der Gemeindeverwaltung Hausen per1. Oktober 2014 antreten. Gemeinderat und Personalheissen Daniel Meyer bereits heute herzlichwillkommen.

Prüfungserfolg Daniel KnopfLeiter Hausdienst Daniel Knopf hat die Weiterbildung«Anschlussbewilligung nach Art. 15 der Verordnungüber Elektrische Niederspannungsinstallationen(NIV)» erfolgreich absolviert. Mit dieser Weiterbil-dung ist er befähigt, einfachere Elektroinstallationenohne Beizug eines zugelassenen Elektrikers durchzu-führen. Gemeinderat und Verwaltung gratulieren ihmzu dieser Leistung herzlich.

LehrstellenDer Gemeinderat hat per August 2014 eine dritteLehrstelle in der Verwaltung geschaffen ummöglichst gute Ausbildungsplätze gewährleisten zukönnen. Anfang August hat Dhanusiga Ravin-dranathan aus Birr ihre Ausbildung als Kauffrauangetreten. Gemeinderat und Personal heissen Dha-nusiga Ravindranathan herzlich willkommen.

Das Lehrverhältnis mit Marco Jenni, Lernender beimWerkhof, wurde aus verschiedenen Gründen aufEnde Juni 2014 beendet. Die Lehrstelle wird imHerbst auf August 2015 zur Neubesetzung ausge-schrieben. Für 2014/2015 bleibt die Lehrstelleunbesetzt.

Sportliche MitarbeiterDie Mitarbeiter der Gemeinde Hausen haben im Juni2014 wiederum an der Aktion «bike to work» teilge-nommen. In diesem Jahr waren zwei Teams von jevier und ein Team mit drei Mitarbeiterinnen undMitarbeitern am Start. Sie nutzten während dieserZeit für ihren Arbeitsweg hauptsächlich das Fahrrad,Inline-Skates oder kamen zu Fuss. Alle Beteiligtenwaren begeistert von dieser Aktion.

Bereitstellung KehrichtsäckeDer Werkhof Hausen hat festgestellt, dass in letzterZeit vermehrt Kehrichtsäcke bereits am Vortag derAbfuhr bereitgestellt und aufgrund der darin enthal-tenen Essensresten von Tieren aufgerissen wurden.Der Abfall liegt dann verteilt auf der Strasse undmuss vom Abfuhrteam oder von den Mitarbeitern desWerkhofs aufgenommen werden.

Ebenso kommt es vor, dass Kehrichtsäcke zu spätdeponiert werden, nämlich erst wenn der Kehricht-wagen bereits da war. Solche Säcke müssen durchdiejenigen Personen, die das rechtzeitige Rausstellenversäumt haben, wieder zurückgenommen werden.

Deshalb wird die Bevölkerung gebeten, die Kehricht-säcke jeweils erst am Freitagmorgen, jedoch bis spä-testens 7.00 Uhr, an die Strasse zu stellen. VielenDank für Ihr Verständnis!

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SozialhilfeDie Nettoaufwendungen für die Sozialhilfe betragenfür das Jahr 2013 Fr. 349 228.00 (Vorjahr:Fr. 307 864.00), wovon der Kanton gemäss Verfü-gung des Kantonalen Sozialdienstes einen Beitragvon Fr. 36 634.00 leistet.

FinanzausgleichGemäss Mitteilung des Departements Volkswirt-schaft und Inneres muss die Gemeinde Hausen wiebereits im 2014 auch im Jahre 2015 keinen Beitrag anden Finanz- und Lastenausgleich leisten. Die Berech-nung basiert auf den Zahlen des Jahres 2013. Dermassgebende Grenzwert wurde nur knapp nichterreicht. Es ist somit gut möglich, dass die GemeindeHausen im Jahre 2016 wieder zahlungspflichtigwerden kann.

Doch kein Pflegeheim aufdem Reichhold-Areal

Im Frühjahr 2014 hat Brugg Regio informiert, dass einStandort für ein regionales Pflegeheim gesucht wird.Der Gemeinderat hat sodann aus der Zeitung entneh-men müssen, dass ein solches Pflegeheim auf demReichhold-Areal geplant werden soll. Weil diese Nut-zung weder zonenkonform noch vereinbar mit denweiteren (teilw. immissionsintensiven) Nutzungen ist,hat der Gemeinderat bei Brugg Regio interveniert.Wie Brugg Regio nun mitteilte, hat der Vorstand nachAbwägung aller Vor- und Nachteile sowie der nocheinzuholenden notwendigen Bewilligungen beschlos-sen, das Projekt auf dem Reichholdareal nicht mehrweiter zu verfolgen.

BewilligungenWaldbenutzung

Der Gemeinderat hat dem Schweiz. Schäferhundclub,Ortsgruppe Brugg, wiederum die Bewilligung zurDurchführung der Sanitätshundeprüfungen im GebietScherzberg mit Waldbenützung am 4. Oktober 2014erteilt. Ebenfalls hat der Gemeinderat der Durchfüh-rung eines Schlittenhunde-Wagenrennens am29./30.11.2014 im Habsburgerwald durch den Vereinhundetrail.ch, Habsburg, zugestimmt.

Gemeindeversammlung vom19. Juni 2014

Die Sommergemeindeversammlung fand am19. Juni 2014 bei herrlichem Sommerwetter imFreien statt. Nach unbenütztem Ablauf der Refe-rendumsfrist sind am 28. Juli 2014 sämtliche demfakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsseder Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversamm-lung in Rechtskraft erwachsen. Der Gemeinderatbedankt sich beim Gemischten Chor für die Besor-gung des leiblichen Wohls nach der Versammlungsowie bei den Mitarbeitern des Hausdienstes, desWerkhofes und der Verwaltung für die wertvolleMithilfe bei der Vorbereitung der Versammlung.

Vereinsunterstützung 2014Fristgerecht haben verschiedene Vereine beim Ge-meinderat das Gesuch betr. Vereinsunterstützung2014 eingereicht. Der Gemeinderat hat aufgrunddessen die Anspruchsberechtigung überprüft undkonnte folgende Unterstützungszahlungenvornehmen:

Damenriege Fr. 1‘000.00Forum 60plus Fr. 747.00Frauenriege Fr. 360.00Gemsichter Chor Fr. 650.00Landfrauenverein Fr. 650.00Seniorenturnen Fr. 300.00Turnverein Fr. 1‘380.00Velo-Moto-Club Fr. 300.00

Zusätzlich wurden aufgrund aktiver Mitwirkung amregionalen SlowUp vom 10. August 2014 folgendeOrganisationen mit je Fr. 70.00 unterstützt:

FeuerwehrvereinigungMännerriege/DamenriegeMuki/Vaki-TurnenBlauring Windisch

Die Beitragsgesuche von Ortsparteien werden EndeJahr behandelt. Ebenfalls werden dann die Sonder-beiträge (Mitwirkung Gemeindeversammlung, Neuzu-zügeranlass, etc.) aufgrund der effektiven Situationdurch den Gemeinderat festgelegt.

5Offiziell

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7Offiziell

Eltern-TaxisBereits in der letzten Ausgabe von Hausenaktuellwurde über das zunehmende Phänomen betr. Eltern-Taxis an der Schule Hausen berichtet. Es geht umEltern, die ihre Kinder mit dem Auto bis vor dieSchule bringen oder dort abholen. Die Schule hat dieEltern schon verschiedentlich darauf hingewiesen,dass dies seitens der Schule bzw. Gemeinde nichtgewünscht wird. Ebenso wird den Kindern die wich-tige Erfahrung des Schulweges genommen.

Seit die Rüchligstrasse wegen den Bauarbeiten fürdas neue Schulhaus gesperrt ist, verschärft sich dasProblem. Einfahrts- und Wendemanöver der Eltern-taxis sind teilweise gefährlich und lassen sich mit demBaustellenbetrieb nur schwer vereinbaren. Ebensowird beobachtet, dass der Parkplatz vor dem Ge-meindehaus sowie der Behinderten-Parkplatz hinterdem Gemeindehaus inkl. der Notzufahrt für dasSchulhausareal für die Elterntaxis zweckentfremdetwerden. Diese Parkplätze sind jedoch explizit für denVerkehr mit dem Gemeindehaus bestimmt bzw. fürbehinderte Autofahrer vorgesehen. Beim Gemeinde-haus existiert eine entsprechende Signalisation;fehlbare Autofahrer können gebüsst werden.

Der Gemeinderat ruft die Eltern erneut zur Vernunftauf. Die Kinder sollen nur in Ausnahmefällen mit demAuto bis vor die Schule gefahren werden.

Die Hochrütistrasse wirdsaniert

Zur Zeit wird die Hochrütistrasse komplett saniert.Die Arbeiten an den Werkleitungen sowie der Sanie-rung der Strasse haben im Juli begonnen und dauernvoraussichtlich bis ca. Juni 2015. Der Sanierungsbe-reich erstreckt sich vom Abzweiger der Hauptstrassebis zum Einlenker Süessmattstrasse. Die Bauarbeitenwerden in drei Hauptetappen ausgeführt. Begonnenwird mit den Arbeiten in der Süessmattstrasse. Gene-rell wird von Oben (ab Süessmattstrasse) nach Unten(bis Hauptstrasse) gebaut. Die Zufahrten zu denLiegenschaften in den jeweiligen Bauabschnitten sindin dieser Zeit jeweils beschränkt und müssen teil-weise vorübergehend über Umleitungen erreichtoder vor Ort mit dem Polier abgesprochen werden.Änderungen oder Anpassungen der Bauabläufe sindjederzeit möglich und werden, soweit erforderlich,laufend bekannt gegeben. Die am Bau Beteiligtendanken den Anstössern der Hochrütistrasse für dieDuldung der Einschränkungen und Behinderungenund für das Verständnis, welches Sie diesemVorhaben entgegenbringen.

Einmessen derGebäudeeingänge

Im August/September 2014 werden bei allenbewohnten Gebäuden der Gemeinde Hausen dieGebäudeeingänge (auf einen Meter genau) eingemes-sen. Ein Mitarbeiter der Firma Reto Porta, Nach-führungsgeometer Kreis Brugg, Neumarkt 1,5201 Brugg, wird alle Gebäudeeingänge begehen undeinmessen. Der Zutritt auf das Grundstück ist nur fürkurze Zeit oder teilweise gar nicht notwendig. Eswerden keine Eingangswege aufgenommen. Die Ar-beiten werden im Auftrag des kantonalen Vermes-sungsamtes für die Nachführung der amtlichen Ver-messung Hausen durchgeführt. Für die Grundeigen-tümer entstehen keine Kosten. Besten Dank für IhrVerständnis. Bei Fragen gibt Ihnen Hans Hochstrassergerne Auskunft (Telefon 056 460 97 40).

Sanierung RüchligstrasseDerzeit wird die Erweiterung des Lindhofschulhausesrealisiert. Die Rüchligstrasse, die zwischen der Schul-hauserweiterung und dem neuen Ballspielplatz liegt,ist nicht Bestandteil des Schulhauserweiterungspro-jekts. Die Sanierung der Rüchlig- und eines Teils derLindhofstrasse sowie der Werkleitungen von derHauptstrasse bis Einmündung der Sooremattstrassewerden in einem separaten Projekt, möglichst gleich-zeitig mit den Umgebungsarbeiten für das Schulhaus,realisiert. Das Ingenieurbüro Gerber+Partner, inWindisch, wurde mit der entsprechenden Planungbeauftragt. Die Bauarbeiten sollen ab April 2015erfolgen.

Provisorische Betriebs-bewilligung für den VereinMittagstischDer Gemeinderat hat mit Beschluss vom 2.06.2014dem Verein «mittagstisch hausen» für den drei-jährigen Versuchsbetrieb die provisorische Betriebs-bewilligung erteilt. Diese hat Gültigkeit vom 1.07.2014bis 30.06.2017.

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Offiziell8

BauwesenEine Baubewilligung wurde erteilt an

Frokkaj Cenc, Neuenhof, Aussenkamin,Geissmattstrasse 6, Parzelle Nr. 1824

Casartelli Susanne, Münzentalstrasse 49, Hau-sen, Gartengestaltung/Anpassung Block-stein-Stützmauer, Parzelle Nr. 1956

Tanner Daniel und Ursina, Südbahnstrasse 11,Hausen, Gartengestaltung, Parzelle Nr. 2490

Konsortium Soor, c/o Hartmann und Keller AG,Windisch, Überbauung Soor, zusätzliche Bal-konverglasungen, Parzelle Nr. 123

Konsortium Süessmatt, c/o Hartmann und Keller AG,Windisch, zusätzliche Parkplätze, ÜberbauungRömerstrasse (Teilrückbau), Parzelle Nr. 2498

Forstbetrieb Birretholz, Mägenwil, Infotafeln imStaatswald Hausen, Parzelle Nrn. 1391 und 1394

Bless Eugen und Renate, Münzentalstrasse 28,Hausen, Umgestaltung Hauseingang/Anbau,Parzelle Nr. 2367

Sisini Angela und Devis, Eebrunnestrasse 1, Hausen,Stützmauer und Einfriedigung, Parzelle Nr. 2516

Arnitz Thomas, Süessmattstrasse 12, Hausen,Gartenhaus, Parzelle Nr. 2513

Hausenaktuell -In eigener Sache

In der Redaktion von Hausenaktuell gibt es Verände-rungen. Auf einen Aufruf in der letzten erschienenenDorfzytig Ende 2013 wurden Personen gesucht,welche sich journalistisch oder fotografisch fürHausenaktuell engagieren möchten. Daraufhin habensich folgende Personen gemeldet:

Armin Schatzmann, Büntefeldstrasse 4Othmar Attiger, untere Parkstrasse 5Petra Obrist, Sonnhaldestrasse 30Simonne Merz, obere Parkstrasse 18Barbara Eichenberger, Cholerweg 3

Gleichzeitig hat die langjährige Layouterin BarbaraPotenza angemeldet, dass sie die Hauptverant-wortung für Hausenaktuell abgeben möchte.Simonne Merz und Petra Obrist haben sich bereiterklärt, die Aufgaben für das Layout gemeinsam zuübernehmen. Barbara Potenza bleibt der Redaktions-kommission als Mitglied weiterhin erhalten.

Der Gemeinderat hat Petra Obrist und Simonne Merzin die Redaktionskommission gewählt. Sie werdensich künftig die Hauptverantwortung für das Layoutaufteilen. Auch von den übrigen interessiertenPersonen werden Sie sporadisch Beiträge (in Bildund/oder Text) in Hausenaktuell finden.

Für die Berichte der Schule ist neu die zusätzlicheSchulsekretärin Sandra Hänseler Ansprechperson.Sie nimmt ebenfalls Einsitz in der Kommission.

Der Gemeinderat dankt der Redaktionskommissionsowie den «freiwilligen» Journalisten und Fotografenherzlich für ihre Bereitschaft, sich für Hausenaktuellzu engagieren.

RedaktionSimonne Merz und Petra ObristNeue E-Mail: [email protected]

Inserate und MarktplatzCornelia HerrmannE-Mail: [email protected]

TippSind auch Sie an einerregelmässigen odersporadischen Mitarbeit beiHausenaktuell interessiert?GemeindeschreiberChristian Wernli würdesich über eine Kontakt-aufnahme freuen!

Die neuen Überbauungen am Stollenweg...

... und am Reitweg.

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9Offiziell

ÖffentlicheParkplätze

Die neuen Regelungen aufden öffentlichen Parkplätzenhaben sich bewährt.

In der ersten Ausgabe von Hausenaktuell wurde be-richtet, dass der Gemeinderat eine neue Regelungbetr. öffentlicher Parkplätze in Hausen beschlossenhat. Diese Änderung wurde Ende Januar 2014 imBrugger General Anzeiger sowie im Amtsblatt desKantons Aargau publiziert. Während einer Frist von30 Tagen seit Veröffentlichung konnten beim Ge-meinderat Einsprachen gegen diese Verkehrsbe-schränkung eingereicht werden. Innert der angesetz-ten Frist ging lediglich eine Einsprache ein, welcheallerdings abgewiesen wurde. Der Entscheid betr.Verkehrsbeschränkungen ist nach erfolgter Signalisa-tion in Rechtskraft erwachsen. Im Mai wurdenfehlbare Autolenkerinnen und -lenker mittels Infor-mationszettel an der Windschutzscheibe oderpersönlich auf die neue Regelung aufmerksamgemacht. Der Entscheid des Gemeinderates wird seitJuni vollstreckt. Die Regionalpolizei Brugg führt seit-her regelmässige Kontrollen auf den öffentlichenParkplätzen durch. Dem Kontrollrapport der Regio-nalpolizei kann entnommen werden, dass infolgeParkregime hauptsächlich auf dem Parkplatz Mittel-dorf und Mehrzweckhalle Ordnungsbussen ausge-händigt werden mussten.

Die geltenden Regelungen können den Signalisations-tafeln auf den öffentlichen Parkplätzen entnommenwerden. Für Grossanlässe oder in speziellen Fällenkann der Gemeinderat Ausnahmen bewilligen.

Vermehrt kann festgestellt werden, dass bei zahlrei-chen Liegenschaften insbesondere Mehrfamilien-häusern zu wenige Parkplätze zur Verfügung stehen.Etliche vorhandene Besucherparkplätze werden in-folge Knappheit an die Mieter weitervermietet. Dieshat zur Folge, dass diverse Einwohnerinnen und Ein-wohner die Erwartung an die Gemeinde stellen, füröffentliche Parkplätze (Dauerparkieren) besorgt zusein. An dieser Stelle wird festgehalten, dass es sichdabei nicht um eine öffentliche Aufgabe handelt. DieEigentümer und Verwaltungen haben selbst fürgenügend Parkplätze bei ihren Liegenschaftenbesorgt zu sein. Betroffenen Einwohnerinnen undEinwohnern wird empfohlen, sich an die zuständigeLiegenschaftsverwaltung zu wenden. (chw)

Positives Fazitzur Photovoltaik-anlage

Die Anlage ist seit 17. Mai 2013 inBetrieb.Die insgesamt 222 Solarmodule vom Typ Trina TSM-PC05A 255W liefern seit diesem Datum über vierSiemens-Wechselrichter kontinuierlich Strom an denörtlichen Stromversorger, die IBB Strom AG.

Der bewilligte Kreditrahmen von Fr. 210‘000.00konnte unterschritten werden. Die Investitionskostenfür die gesamte Anlage betragen rund Fr. 145‘000.00,was sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit und Amor-tisationsdauer der gesamten Anlage auswirkt. DieAnlage hat eine Nennleistung von 56.61 kWp. Dieeffektiven Erträge liegen bisher deutlich über denprognostizierten Werten. So konnte aufgrund dervielen Sonnenstunden im ersten Halbjahr 2014 einMehrertrag von rund 30% gegenüber den prognosti-zierten Werten erreicht werden (37.5 MWh anstatt28.2 MWh). Schon 2013 wurde deutlich mehr Stromproduziert als berechnet. Die aktuellen Daten derPhotovoltaikanlage können auf der Webseite derGemeinde Hausen jederzeit eingesehen werden.

Nun bleibt zu hoffen, dass das bei der swissgrid im-mer noch hängige Gesuch für die kostendeckendeEinspeisevergütung (KEV) bald behandelt und bewil-ligt wird.

Peter Steinauer, Leiter Bau & Planung

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Immer wieder beeindruckend: der Rheinfall, über den sich bis zu einerMillion Liter Wasser pro Sekunde ergiessen. (Bilder: Roger Eichenberger)

Dem Rheinfallnahe gekommen

Die Gemeinde Hausen lud auchdieses Jahr die Seniorinnen undSenioren am 5. Juni auf eine Fahrtins Blaue ein. Das Geheimnis umdas Reiseziel wurde kurz vor Abfahrtim Bus gelüftet. Die Reise führteuns an den Rheinfall, inklusiveRheinfallbecken-Rundfahrt.

Pünktlich um 9.30 Uhr fahren die drei Busse inklusiveder netten Betreuung durch die drei Spitex-Damenlos. Petrus hat uns sonniges Wetter beschert, wasnach dem gestrigen starken Regen nicht zu erwartenwar. Aber wie heisst es so schön? Wenn Engel reisen!Wir fuhren via Otelfingen (haben den Stau amGubrist umfahren), Zürich Flughafen, Winterthur,Henggart nach Schaffhausen.

Spontanes Zusatzprogramm

Da wir zu früh am Restaurant Güterhof ankamen,bestand für die Ausflügler die Möglichkeit, den wun-derbaren Rhein und/oder die Altstadt zu besichtigen.Diese spontane Möglichkeit kam sehr gut an bei denTeilnehmern.

Das Essen war gelungen: Zuerst eine Karottenpürée-suppe, danach gebratenes Felchenfilet MüllerinnenArt mit Salzkartoffeln und Zucchetti oder einSchweinssteak Walliser Art mit Teigwaren und Ge-müse. Als Abschluss wurde eine gebrannte Cremeserviert.

Gemeindeammann Eugen Bless begrüsste die 111 an-gemeldeten Seniorinnen und Senioren vor demDessert mit einer kurzen Rede.

Stau an der Haltestelle

Er gratulierte Herrn Antonio Olivito zu seinem heuti-gen Geburtstag. Zusätzlich erzählte uns Eugen Blessetwas über die Geschichte von Schaffhausen, demRheinfall und dem Restaurant Güterhof. Herr EugenVogel bedankte sich im Namen der Reisenden undbemerkte, dass es in der heutigen Zeit nicht mehrselbstverständlich ist, dass sich der Gemeinderateiner Gemeinde so um das Wohle der älteren Ein-wohner kümmert.

Dann hiess es: Einsteigen in die Busse. Dieseverursachten ein kleines Verkehrschaos, da dieBushaltestelle zu klein für die drei Busse war.Und wie es so ist, ein normaler Linienbus wollteauch noch seine Passagiere ein- und aussteigenlassen.

Weitere Infos unter www.hausenag.ch

Eugen Vogel dankt für die Einladung.

Aktuell10

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11Aktuell

Die kurze Busfahrt führte uns an den Rheinfall, wobereits drei Boote für die knapp einstündige Rund-fahrt warteten. Wir wurden durch die Bootsführersehr gut informiert über den Rheinfall und Rhein.

Zum Beispiel fliessen zurzeit 400‘000 Liter Wasserpro Sekunde – in Spitzenzeiten sogar bis zu1‘000‘000 Liter pro Sekunde – durch den Rheinfall.Auf der Fahrt sahen wir den Grenzstein zu Deutsch-land, militärische Stellungen aus dem 2. Weltkrieg(Bunker), Enten, von Bibern gefällte Bäume, Fisch-reiher und sogar Schildkröten.

Leider war die Rundfahrt bei diesem prächtigenWetter sehr schnell vorbei und wir machten uns aufden Heimweg via Jestetten (D), Rafz, Eglisau, Bülach,Höri, Otelfingen zurück nach Hausen, wo wir um17 Uhr eintrafen.

Ganz herzlichen Dank allen, die dazu beigetragenhaben, dass dieser Tag ohne Zwischenfälle verlief undsicher in Erinnerung bleiben wird.

Roger Eichenberger, Gemeinderat

TippAuf der Webseite der Gemeindekönnen Schnappschüsse desTages angeschaut werden.

www.hausenag.ch > Ge-meinde > Fotoalbum

Bootstour bei schönstem Wetter.

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Weitere Infos unter www.forum-60-plus.ch

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FaszinierendesKarelien

Erwartungsvoll traf sich eine Gruppevon sechs Mitgliedern desforum 60 plus und eine weitereTeilnehmerin auf dem Bahnhof inBrugg um die Reise nach Joensuuin Finnland anzutreten. Was würdeuns alles in der Ferien- und Wander-woche im fernen Karelien erwarten?

Die Flugreise verlief spannend. Eine prächtige Sichtauf die Alpen beim Abflug in Kloten und eine ebensoschöne Sicht auf die Seenlandschaft Finnlands beider Landung in Joensuu entschädigte uns für denlangen Tag.

Mit dem Mietauto und dem Abholdienst unsererGastgeberin Simone gelangten wir nach unseremUnterkunftsort Eräkeskus, was übersetzt «Zentrumder Wildnis» heisst und wurden dort gleich von an-hänglichen Husky-Hunden begrüsst.

Während unserer Ferienwoche unternahmen wirjeden Tag einen schönen Ausflug. Spaziergänge abder Lodge oder Tagestouren, zu deren Start wir zu-erst mit dem Auto ein Stück weit fuhren. Eindrücklichwar die Kampflinie des Winterkrieges 1939/40 amSee Aenäkäinen, wo uns Lisbeth noch die traurigeGeschichte jener Kriegstage in Erinnerung brachte.

Die Wanderung um den Saarijärvi mit Begleitung vonSimone beendeten wir mit einem feinen Bräteln amSee. Pouletschenkel, Fisch und Gemüse frisch ab Grillschmeckten sehr. Ein besonderer Ausflug war die

Fahrt mit der Fähre über den Pielinensee zum Koli,dem Bilderbuch-Aussichtspunkt, und zum Atelier derfinnischen Bildhauerin Eva Ryy-nänen. Die Schlusswanderungüber zwei anspruchsvolleHöhenzüge zum idyllischenkleinen See Jynkänlampi been-dete am Mittwoch unsereWanderwoche.

Am Abend verbrachten wirgerne die Zeit mit Jassen undSpiele machen, besuchtenunser kleines Café im Dorf, wo wir die finnischeHefespezialität Pulla geniessen konnten oder wirschauten zu, wenn die rund 140 Hunde gefüttert wur-den. Auch wenn die Sonne leider nicht jeden Tagschien und die Temperaturen ungewohnt kühl waren,das Erlebnis Karelien hinterliess bei allen viele neueEindrücke, die unvergesslich bleiben werden.

Elisabeth Kuhnt

TippStubete im ref. Kirch-gemeindehaus Windisch19. September 2014, 15 bis 17 UhrAuch Nichtmitgliedersind willkommen

Wanderung am Walensee,26. September 2014, 2.5 bis 3 Std.

Am Saarijärvi

Gemütliche Mittagsrast (Bilder: Elisabeth Kuhnt)

Pielinensee

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Münsingen alsVorbild für Hausen

Wie alte Bauten ortsbildgerechterneuert und modern genutzt werdenkönnen, hat eine Reise des VereinsPro Dahlihaus eindrücklich gezeigt,denn in dieser Gemeinde ist eineVielzahl von alten Häusern neuenNutzungen zugeführt worden.Da gibt es ein Schloss mit einem dazugehörendenBlumenhaus und auch verschiedene Holzbauten: dasSchlossgut, das Freizeithaus, das Kirchgemeindehaus,das auch als Bibliothek genutzt wird, das Sigristen-stöckli und etwas entfernt im Mühletal die alte Öleund das Taunerhaus. Auch die alte «Tubaki», eineehemalige Tabakwarenfabrik, ist so umgebaut wor-den, dass sie neuen Zwecken dient. Und die alte«Drucki», das über hundertjährige grosse Druckerei-gebäude am Bahnhofplatz, wird derzeit so erneuert,dass es in Zukunft diverse Läden, eine Ärzte-Gemeinschaftspraxis, eine Physiopraxis und vieleneue Wohnungen enthält.

Unsere 44-köpfige Delegation aus Hausen wird vomGemeindepräsidenten Beat Moser willkommengeheissen, sekundiert von Gemeinderat ChristophMaurer, dessen Vater sich seinerzeit als Gemeinde-präsident für die Erhaltung der alten Häuser einge-setzt hatte. Zudem stehen drei Führer bereit: AlbertKündig, ehemaliger Informatikprofessor an der ETH,Hans Maurer, ehemaliger Arzt in der Gemeinde undFritz Lauber, ehemaliger Redaktor. Alle drei verfügenüber ein fundiertes Wissen über die Geschichte deralten Häuser.

Das Blumenhaus hat sich zu einem begehrten Semi-narzentrum gewandelt.

Im Schloss ist die Musikschule untergebracht und dieprächtige Hans-Franz-Nägeli-Stube wird sowohl alsTrauzimmer wie auch als Schauplatz für Kleintheaterverwendet. Im Keller finden vor allem Filmvorführun-gen und Fotoausstellungen statt.

Im mächtigen Schlossgutgebäude, ehemals Kuh-scheune und Heubühne, finden sich heute derGemeindesaal mit Theaterbühne, ein kleiner Semi-narraum und ein gut geführtes Restaurant.

Die ehemalige Pferdescheune beherbergt heute dieGemeindebibliothek und dient zudem als

Kirchgemeindehaus. Im ehemaligen Verwalterhauswimmelt es von Leuten, denn hier ist die Freizeit-werkstätte entstanden. Da wird geschreinert, getöp-fert, genäht und gemalt und auch das Cheminée-Zimmer im Dachgiebel ist ständig für diverse Famili-enanlässe vermietet.

Die Erläuterungen unserer Führer zeigen auf, dass esauch in Münsingen Pro und Kontras gegeben hat unddas von Herrn Kündig zusammengestellte Blatt weistdarauf hin, dass sich verschiedene Gruppierungenfinden mussten, um das Ganze zum Erfolg zu führen.

Das Schlossgut erhält von der Gemeinde einen«Zustupf». Die anderen Häuser weisen kostenneu-trale Abrechnungen auf.

Wir haben in kurzer Zeit viel gelernt: Es hat Mutgebraucht und auch Geld, um die alten Häuser neuenZwecken zuzuführen aber es hat sich gelohnt.Münsingen kann heute mit Recht stolz sein.

Heinz Fischer

Weitere Infos unter www.pro-dahlihaus.ch

Aktuell14

Der Lift wurde bewusst extern gebaut und modern gestaltet.

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15Aktuell

Die ehemalige Heubühne dient heute als Gemeindesaal. (Bilder: Heinz Fischer)

Im ehemaligen Kuhstall lässt es sich gut leben.

Die Hausener Delegation hört gespannt den Ausführungen zu den Umbauten zu.

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17Aktuell

Die Münsinger sind stolz auf ihr Schlossgut, und die Hausener beeindruckt, was mit gemeinsamer Arbeit erreicht werden kann.

In den Freizeitateliers ist viel Betrieb.

Die Westseite des Kirchgemeindehauses und die Bibliothek. Nach der Aussen- folgt die Innenbesichtigung.

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Den totenWinkelselber wahrnehmen

Es existieren viele tote Winkel umeinen Lastwagen herum. Um denKindern zu zeigen, wo sie sich inGefahr befinden, konnten sie dieSicht des Chauffeurs hautnah erleben.Es ist der Start einer Aktion, dienun jährlich durchgeführt wird.Der Gemeinderat Roger Eichenberger organisierte inZusammenarbeit mit der Regionalpolizei Brugg fürden 12. Juni 2014 die Aktion «Blickfeld», resp. «ToterWinkel». Es ist ein Baustein aus dem Projekt Schul-wegsicherheit, an dem eine Projektgruppe aus Hau-sen zurzeit arbeitet. Worum ging es dabei?

Es kommt immer wieder vor, dass Kinder verunfallen,weil sie beim Lastwagen in den toten Winkel geraten.Um die Kinder zu sensibilisieren und ihnen live zu zei-gen, wie die Sicht des Lastwagenchauffeurs aus derFahrerkabine ist, wurden die Schüler der 3. bis 5.Klasse eingeladen.

Zwei Polizisten der Regionalpolizei Brugg – WalterKrenn und Rolf Urech – erklärten zuerst den Kindernim Theorielokal, was der tote Winkel ist. Nachherdurften sie einige Prospekte, zwei Reflektoren fürVelospeichen und eine leuchtend gelbe Mütze mit-nehmen. Einige haben die Mütze sofort aufgesetzt,trotz der grossen Hitze draussen.

Zwei Lastwagen standen bereit: grosszügig von denFirmen Granella AG und Walter Meier Transporte AGzur Verfügung gestellt. Hinter den Lastwagen par-kierte jeweils ein Auto, relativ nahe am Lastwagen.Ich selber habe das Auto vom Fahrersitz aus nicht inden Seitenspiegeln sehen können, es stand komplettim toten Winkel.

Die Schüler kletterten abwechslungsweise auf denFahrersitz. Bei vielen huschte nun ein freudig ge-spanntes Lächeln übers Gesicht. Wer hat schon dieeinmalige Gelegenheit, in einem riesigen LastwagenPlatz zu nehmen? Währenddessen lief ein andererSchüler rund um den Lastwagen. Sobald dieser inden Spiegeln vom Fahrersitz nicht mehr sichtbar –also im toten Winkel – war, stoppte er. Auf diese Artwar für die restlichen Schüler visuell sichtbar, wo sievom Chauffeur nicht mehr gesehen werden könnenund sich in Gefahr befinden.

Ich war selber überrascht, wie viele tote Winkel esrund um einen Lastwagen gibt und das Auto dahinterabsolut nicht sichtbar war. Der Chauffeur sieht einKind, das sich bis zu 2 Meter vor der Fahrerkabine be-findet, nicht!

Den meisten Schülern hat es Spass gemacht, aktiv andieser Aktion mitzumachen. Ich denke, die toten Win-kel bleiben in Erinnerung.

Verkehr und Sicherheit18

Wer in keinem Spiegel zu sehen ist, befindet sich im toten Winkel.

Vor dem Praxistest kommt der theoretische Teil.

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19Verkehr und Sicherheit

Dies war keine einmalige Aktion. Sie soll nun jedesJahr für die neuen Drittklässler durchgeführt werden.Gemeinderat Eichenberger erwähnt, dass bereits ander Planung für das nächste Jahr gefeilt wird. Eben-falls im nächsten Jahr soll eine Aktion Velohelmstattfinden. An dieser Aktion werden die Velohelmeder Dritt- bis Sechstklässler auf ihren Schutz geprüftund den Kindern gezeigt, wie der Velohelm richtig an-gezogen und getragen wird. Die RegionalpolizeiBrugg unterstützt auch im nächsten Jahr diese bei-den Aktionen.

Barbara Eichenberger

Keine Chance auf Sichtkontakt. (Bilder: Barbara Eichenberger)

Die Umgebung aus Sicht eines Lastwagen-chauffeurs erleben.

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Im Notfall ist esdann zu spät...

Herr X verspürt plötzlich starkeBrustschmerzen, hat Atemnot,es ist ihm schlecht. SeineFrau ruft die Sanität über dieNotrufnummer 144. Diese rücktmit Blaulicht und Sirene aus.

Die Sanität findet die Strasse des Einsatzortes auchproblemlos. Aber jetzt, welche Zufahrt ist dierichtige? Es hat zwei, dahinter mehrere Häuser. Alsodie erste nehmen und dort die Treppe hinauf.Aber müssen sie jetzt links oder rechts? Wieder istnichts angeschrieben. Also gehen sie mal links. Dortsehen sie jetzt zwei Hauseingänge, aber keineNummern! Also zu einem Eingang und den Namenlesen. Falsch!

Unterdessen warten der Patient und seine Frauverzweifelt auf die Sanität. Sie haben doch vorher dieSirene ganz nahe gehört. Wo bleiben die nur?

Solche Szenen spielen sich immer wieder ab. Warum?Hausnummern sind manchmal sehr schlecht oder garnicht angeschrieben. Oder die Hausnummer ist beider Haustüre zwar angeschrieben, aber von derStrasse her nicht ersichtlich. Oder sie wärenersichtlich, aber von Pflanzen verdeckt.

Dies ist auch in Hausen an vielen Häusern der Fall.Achten Sie beim nächsten Spaziergang durch unserDorf darauf. Gehört Ihr Haus auch dazu?

Viele Hausbesitzer sind sich dessen nicht bewusst.Bis dann ein Notfall eintrifft und die Rettungsdienste(Sanität, Polizei, Feuerwehr) im schlimmsten Fall zuspät kommen. Ich empfehle Ihnen daher, IhreLiegenschaft zu kontrollieren und Verbesserungenrasch zu realisieren. Der Aufwand ist klein, dieWirkung kann lebensrettend sein!

Übrigens, wie haben Sie ihr Auto parkiert? So, dassein PW noch problemlos daran vorbeikommt?Denken Sie daran, dass die FeuerwehrfahrzeugeLastwagen sind und die entsprechenden Fahrbahn-breiten brauchen. Und dies jederzeit, auch in derNacht!

Stefan Hintermann, Verkehrs- undSicherheitskommission

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...und eine nicht ersichtliche Nummer. (Bilder: Stefan Hintermann)

Ein gutes Beispiel: Wegweiser in eine Überbauung.

Schlechte Beispiele: Hausnummer, hinter Pflanzen versteckt...

...keine Hausnummer vorhanden...

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Schule22

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Praktisches Bauenund Konstruieren

Mit der Baustelle täglich vor Augen,war es ein idealer Zeitpunkt,sich damit zu beschäftigen, wieein Bauwerk geplant, vorbereitetund ausgeführt wird.

Mit dem Schulhausneubau sind wir ins Thema einge-stiegen. Dank unserer Aussicht auf die Baustellekönnen wir jeden Tag die Bauarbeiten beobachten.Die Kinder haben viel ausprobiert und mit verschie-denen Materialien selber gebaut. Wie funktionierteine Bogenbrücke? Wie baue ich eine feste Mauer?Wie befestige ich die Plane, damit ein wettertaugli-cher Unterstand entsteht?

Aber auch an einem neuen Wortschatz konnten sichdie Kinder üben. So ist jetzt jedem Kind klar, welcheMaschinen auf einer Baustelle eingesetzt werdenoder wie die verschiedenen Berufe heissen. Miteinem Aufrichte-Fest für Eltern und Kinder kröntenwir den Abschluss des Themas.

Heidi Mösch, Lehrerin Einschulungsklasse

Ein Architektenteam bei der Arbeit.

Voller Körpereinsatz auf der Baustelle. (Bilder: Heidi Mösch) Konstruktion einer Bogenbrücke.

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23Schule

Auch Modellbau will geübt sein.

Wie hält das am besten zusammen?

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Schule24

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Körper, Liebe,Doktorspiele

Am Mittwoch, 14. Mai 2014, fand einweiterer Themenanlass für interessierteEltern statt, wiederum von Schulpflegeund ElternForum Hausen gemeinsamorganisiert. Das Referat des Abendsbeleuchtete Aspekte rund um dasThema «Kind und Sexualität».Nach der Begrüssung durch den Schulpflegepräsi-denten Stefano Potenza brachte Thomas Hüni deninteressierten Vätern und Müttern sowie zahlreichenLehrpersonen das Thema «Körper, Liebe, Doktor-spiele» auf erfrischende und kurzweilige Weisenäher. Herr Hüni ist Leiter der Fachstelle für Sexual-pädagogik in Brugg und hat langjährige Erfahrung alsPaar- und Familientherapeut sowie alsSexualpädagoge.

Nicht nur über Biologie reden

In seinem Referat zeigte Herr Hüni der Zuhörerschaftauf, welche Verhaltensweisen der Kinder in welchemAlter normal sind und wo allenfalls die Aufmerksam-keit und Verantwortung der Eltern gefordert ist. Erbetonte die Notwendigkeit einer adäquaten Sexual-erziehung durch die Eltern in den verschiedenen Pha-sen der Kindesentwicklung, vom Säugling bis zumpubertierenden Jugendlichen. Aus seiner Sicht solltesich die Sexualerziehung nicht nur auf die Biologiebeschränken. Sie ist vielmehr ein wichtiges Elementder Lebensweise des Menschen. Eltern haben dieAufgabe, Vorbild zu sein, sich nicht zu verbiegen.Authentizität sei gefragt, ein natürlicher Umgang mitder Gefühlswelt, mit dem Wortschatz der Kinder undJugendlichen sowie deren Wahrnehmung.

Immer wieder unterbrach Herr Hüni sein Referat undstellte dem Publikum eine Frage, die jeweils mit demNachbarn kurz diskutiert werden konnte. Eine Frageprovozierte zuerst etwas Verlegenheit und Lachen:«Wie erlebten Sie die eigene Aufklärung?» Nach derkurzen Befangenheit wurde jedoch angeregt darüberim Saal diskutiert.

Herr Hüni gab den anwesenden Eltern verschiedeneTipps zum Umgang mit Kinderfragen zur Sexualitätmit auf den Weg. Sollte beispielsweise ein Kind ein-mal eine schwierige Frage in Bezug zur Sexualitätstellen, darf man als interessierte Eltern auch zurück-fragen. Oft sehen die Kinder vieles mit anderenAugen als die Erwachsenen mit bereits festen Bildernund Vorstellungen im Kopf. Die Rückfrage gibt denEltern eine gute Möglichkeit, das Niveau «wo stehtdas Kind» zu definieren und entsprechend zureagieren.

Verwirrende Bilder im Internet

Computer, Internet, Smartphone provozieren Bilder,die die Kinder in erster Linie verwirren und allesandere als der Realität entsprechen. Da scheint eswichtig, als Eltern bei den Kindern nachzufragen, wiedas Gesehene wirkt und auch darüber zu sprechen.Kinder brauchen also sowohl «biologische» Infor-mationen, aber auch auf jede Frage eine Antwort undvor allem gute Körpererfahrungen, um sich imProzess von Säugling zum Jugendlichen kontinuier-lich zu entwickeln.

Sabine Brunner, ElternForum HausenReferent Thomas Hüni

Angeregte Diskussionen unter den Teilnehmern.(Bilder: Richard Wullschleger)

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25Schule

AgendaAugust bis Januar

Ganzes 1. QuartalElternabende nach individueller Absprache

Dienstag, 2. SeptemberSporttag Separate Information folgtFreitag, 5. SeptemberImpfaktionFreitag, 26. SeptemberInt. Weiterbildung Ganzer Tag schulfrei für

Kindergarten und SchuleSamstag, 27. SeptemberBeginn Herbstferien

Montag, 13. OktoberSchulbeginn nach individuellem StundenplanMittwoch, 29. OktoberElternforum Thema: «Pubertät»

Montag, 10. NovemberMusik über MittagDonnerstag, 13. NovemberNat. Zukunftstag für Kinder der 5. bis 7. KlasseSamstag, 15. NovemberPapiersammlung 5. und 6. KlasseMittwoch, 19. NovemberExt. Hospitation Ganzer Tag schulfrei für

Kindergarten und Schule

Samstag, 20. DezemberBeginn Weihnachtsferien

Montag, 5. JanuarSchulbeginn nach individuellem StundenplanDonnerstag, 8. JanuarEinschulungsabend für Eltern der sechsjährigen

Kindergartenkinder

Weitere Aktivitäten und Anlässe sind möglich. Siewerden rechtzeitig mit der nächsten Agendainformiert.

Ferientermine2014 bis 2017

Schuljahr 2014/15Herbst 27. September bis 12. OktoberWeihnachten 20. Dezember bis 4. JanuarSport 31. Januar bis 15. FebruarFrühling 3. bis 19. AprilSommer 4. Juli bis 9. August

Schuljahr 2015/16Erster Schultag 10. August 2015Herbst 26. September bis 11. OktoberWeihnachten 19. Dezember bis 3. JanuarSport 6. bis 21. FebruarFrühling 9. bis 24. AprilSommer 1. Juli bis 7. August

Schuljahr 2016/17Erster Schultag 8. August 2016Herbst 1. bis 16. OktoberWeihnachten 24. Dezember bis 8. JanuarSport 4. bis 19. FebruarFrühling 8. bis 23. AprilSommer 7. Juli bis 13. August

Zusätzliche schulfreie Tage:Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai (Nachmittag), Auf-fahrt, Freitag nach Auffahrt, Pfingstmontag

KontaktSie erreichen Schulleitung und Schulsekretariat wiefolgt:

SchulleitungMo, Mi, Fr 8.00 bis 11.30 UhrDi, Do 8.00 bis 12.00 Uhr

SchulsekretariatMo –Di 8.00 bis 11.30 Uhr

13.30 bis 16.00 UhrMi, Do, Fr 8.00 bis 11.30 Uhr

Telefon 056 444 23 30E-Mail [email protected]

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27Schule

Die Neuenstellen sich vor

An der Schule Hausen habenneue Lehrpersonen ihre Arbeitaufgenommen. Auf den folgendenSeiten stellen sie sich vor.

Svenja Spitz,Kindergartenlehrerin 1

Ich habe soeben mein Stu-dium abgeschlossen undfreue mich nun sehr, endlichin die Praxis eintauchen zudürfen. Das Studium an derPädagogischen Hochschulein Liestal hat mir die theo-retische Seite des Berufsaufgezeigt und ich konnte ineinigen Praktika viele Erfah-

rungen sammeln. Ich bin ab dem Schuljahr 14/15 dieStellenpartnerin von Chantal Zehnder.Zudem werde ich DaZ-Unterricht geben.

Gemeinsam mit einer Freundin wohne ich in BadSäckingen. Neben meinem Beruf liegen meine Inter-essen vor allem im Reisen, dem Kochen mit Freundenoder ins Kino gehen.

Sybille Hofmann,Kindergartenlehrerin 2

Ich habe zwei erwachseneSöhne und wohne in einemehemaligen Bauernhaus inMülligen. In meiner Freizeittreibe ich gerne Sport, leseviel, reise gerne ins Tessinund in ferne Länder.

Ich bin in Windisch undHausen aufgewachsen und

habe nach meiner Ausbildung zur Kindergärtnerinmehrere Jahre in verschiedenen Kindergärten in derRegion unterrichtet. Während meine eigenen Kinderklein waren, habe ich pausiert und bin später wiederin den Beruf eingestiegen.

Anita Zumsteg,Primarlehrerin Klasse 1/2b

Meine Kindheit und Ausbil-dungsjahre verbrachte ichin Österreich und startetedort meine Berufslaufbahn.Meine bereits erwachseneTochter kam in Luzern zurWelt. Nach einigen Unter-richtsjahren in Vorarlberglernte ich vor acht Jahrenmeinen Mann kennen und

zog mit ihm nach Brugg. Im Kanton Aargau habe ichverschiedene Stellvertretungen gemacht und alsKlassenlehrperson gearbeitet.Sehr gerne bereise und entdecke ich während derFerienzeit andere Länder. Unser Garten, Musik, Be-wegung, Stille und Ruhe in der Natur und gemütlicheStunden mit Familie und Freunden sind für michwichtig, um neue Energie und Kraft zu tanken.

Patrizia Schnyder,Primarlehrerin Klasse 5/6a

Im ländlichen Thurgau binich aufgewachsen. Baldwuchs der Wunsch, Lehre-rin zu werden. Nach derBerufsausbildung in Kreuz-lingen unterrichtete ich inden Kantonen Thurgau undSt. Gallen. Gemeinsam mitmeinem Partner bin ichwährend einem Jahr um die

Welt gereist und habe unzählige farbenfroheErinnerungen mit nach Hause genommen. Nun habenwir Hausen als gemeinsamen Wohnort gewählt.Gerne bin ich sportlich unterwegs und auf dem Bike,mit Wanderschuhen oder Skiern ausgerüstet in denBergen anzutreffen. Nun gilt es, die schönen Fleck-chen im Kanton Aargau zu entdecken.

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Juliane Arnsberg,Primarlehrerin Klasse 5/6c

Ich wohne in Buchs, binMutter eines Sohnes undabsolviere zur Zeit ein Teil-zeit-Studium an der FHNW-Brugg (Sek 1) für Deutsch,Geschichte, Bewegung undSport. Ich bin begeisterterSchneefan – fahre Ski undSnowboard. Im Sommergehe ich gerne Joggen,

Schwimmen und Klettern. Falls Zeit bleibt, spiele ichGeige und Klavier oder lese sehr gerne.Zusammen mit Michèle Weber-Schmid unterrichteich die Klasse 5/6c.

Michèle Weber-Schmid,Primarlehrerin 5/6c

Ich bin 28 Jahre alt, wohnein Egliswil, bin verheiratetund Mutter einer sechsjäh-rigen Tochter, die in dieerste Klasse geht.In meiner Freizeit mache ichgerne Ausflüge und lese,schwimme und zeichnegerne. Gerne verbringe ichauch Zeit mit meiner Fami-

lie. Nach der Matura habe ich zunächst Rechtswissen-schaften an der Universität Luzern studiert und da-nach an die PHBern gewechselt, um dort die Ausbil-dung zur Primarlehrerin zu machen.Ich interessiere mich sehr für Kinder- und Jugendlite-ratur und versuche auf diesem Gebiet stets auf demLaufenden zu sein.

Stephanie Szabo,Primarlehrerin

Derzeit wohne ich in Bruggund besuche die Päda-gogische Hochschule an derFHNW in BruggWindisch.Ich werde in der 3./4. Klassebei Kathrin Skorepa und der5./6. Klasse bei PatriziaSchnyder unterrichten.Nachdem ich die Lehre beider Post in Brugg abge-

schlossen hatte, war mir schnell klar, dass es mich indie Primarschule zieht. Nach einem Sprachaufenthaltin Bulle FR besuchte ich die Passerelle und

anschliessend die Pädagogische Hochschule, die ichnächstes Jahr mit dem Bachelor of Arts in PrimerySchool abschliessen werde.Nachdem ich bereits mein erstes Praktikum bei Kath-rin Skorepa erleben durfte, habe ich mich umso mehrgefreut, als ich die Stellenausschreibung von Hausengesehen habe. Nun bin ich sehr glücklich darüber, dasim Studium Gelernte endlich in der Schulpraxis an-wenden zu können und eigene spannende Erfahrun-gen mit den Kindern zu sammeln.

Rebecca Bachmann,Fachlehrerin Englisch

Ich wohne in Umiken, binverheiratet und habe 2Töchter im Alter von 4 und6 Jahren. Zuletzt war ich imKanton Zürich als Klassen-lehrerin einer 2./3. Klassetätig. Zu meinen Fächerngehörte das Frühenglisch,das ich sehr schätzte, da mirdie englische Sprache sehr

am Herzen liegt. Im Kanton Zürich und in Klingnauunterrichtete ich Textiles Werken auf der Primar- undauf der Oberstufe.Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familieund mit Freunden. Ich tanze leidenschaftlich gerneund unterrichte auch in diesem Bereich. Ausserdemreise ich sehr gerne und geniesse die Natur.

Heidi Bieri, Lehrerin fürTextiles Werken

Während zwei Stellvertre-tungen in den Jahren 2011und 2012 habe ich dieSchule Hausen und das Kol-legium kennen gelernt. Daspositive und herzlicheArbeitsklima sowie die guteOrganisation der Schule ha-ben mich so beeindruckt,dass ich mich sofort für die

offene Stelle beworben habe.Ich wohne zusammen mit meiner Familie in Auen-stein. Nach einer Lehre als Damenschneiderinhabe ich im Seminar Brugg die Ausbildung zurLehrerin für Textiles Werken abgeschlossen. Seitherunterrichtete ich an verschiedenen Schulen, bis zurGeburt meines ersten Kindes. Dann hat mich dieFamilie mehrere Jahre lang in Beschlag genommen.Doch immer blieb mir Zeit für ein Teilpensum odereine Stellvertretung.

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29Schule

Brigitte Häfliger,Kindergarten-DaZ-Lehrerin

Ab August 2014 arbeite ichzusammen mit meiner Kol-legin Sybille Hofmann imKindergarten 2 inHausen. Ich werde den DaZ-Unterricht übernehmen undFrau Hofmann an zwei wei-teren Vormittagen unter-stützen.Ich wohne seit vielen Jah-

ren in Brugg und habe dort auch im Kindergarten un-terrichtet. Vor 12 Jahren wechselte ich nach Win-disch, wo ich meine jetzige Stellenpartnerin kennen-lernte.Frau Hofmann und ich sind ein kreatives Team, dassich gegenseitig unterstützt und ergänzt. Unsere ge-meinsame Arbeit hat die optimale Förderung derKinder zum Ziel.

Renate Zimmerli-Zahnd,Kindergarten-DaZ-Lehrerin

Ich wohne in Othmarsingen,bin engagiert, kreativ, kin-derliebend und philoso-phisch. Ich war Kranken-pflegerin, Spielgruppenlei-terin, Montessori-Kinder-gärtnerin und bin Mutter.Ich kann Kinder begeistern,auf Menschen zugehen undden Alltag zum Festtag ma-

chen. In meiner Freizeit lese ich gerne, diskutiere,phantasiere und reise.

Therese Richner,Legasthenietherapeutin

Ich bin verheiratet, habedrei erwachsene Kinder undwohne in Auenstein. Zu-nächst arbeitete ich als Pri-marlehrerin, bis ich mich zurLegasthenietherapeutinweitergebildet habe.Ich unterstütze Kinder mitbesonderen Bedürfnissensehr gerne und versuche,

sie zu ermutigen. Ich vermittle ihnen dabei Strate-gien, Strukturen und Selbstvertrauen.

Carmela Guagliardi Kümin,Schulische Heilpädagogin

Nachdem ich zehn Jahrelang die Schulische Heil-pädagogik in einer kleinenSchule aufgebaut, mitge-staltet und konsolidierthabe, reifte bei mir derWunsch nach einer Neuori-entierung, ausgelöst auchdurch Veränderungen inmeinem Privatleben. Meine

Vorstellung, in einem SHP-Team mit anderen Kolle-ginnen zusammenarbeiten zu können, kann ich jetztan der Schule Hausen umsetzen. Ich werde imKindergarten und auf der Unterstufe verschiedeneKlassen betreuen.Nach meiner Ausbildung zur Primarlehrerin habe ichmehrere Jahre unterrichtet, bevor ich die Zusatz-ausbildung zur Schulischen Heilpädagogin ab-solvierte. Diese Aufgabe erfüllt mich mit grosserGenugtuung, kann ich doch in dieser Funktion sowohlden Kindern als auch den Lehrpersonen Hilfe undUnterstützung sein.Ich wohne zusammen mit meinem Mann und meinendrei Kindern in Windisch. Der kurze Arbeitsweg er-möglicht es mir, Familie und Beruf unter einen Hut zubringen. Zudem bleibt mir genug Zeit für meineHobbys, Aktivitäten in der Natur, Bücher lesen,Reisen, Musik, das Marionettenspiel und Einsätze inNachbarschaftshilfe im Quartier.

Sandra Hänseler-Studiger,Schulsekretariat

Ich arbeite seit dem neuenSchuljahr zusammen mitVera Häberli auf dem Schul-sekretariat, das nun neuauch am Mittwoch- undFreitagmorgen besetzt ist.Ich habe ursprünglichTourismus studiert undkomme somit von der kauf-männischen Branche. Nach

der Geburt unseres ersten Kindes zog es mich zurücknach Hausen, wo ich aufgewachsen bin. Mit meinemMann, unserer Tochter und den mittlerweile acht-monatigen Zwillingen wohne ich in einem Einfamilien-haus am Waldrand mit viel Umschwung.Mit der Familie bin ich am liebsten draussen. Undwenn es die Zeit erlaubt, arbeite ich gerne im Garten,nähe, stricke oder geniesse einen Abend mit Freun-den oder der Familie. Zeit für ferne Reisen und mehrSport habe ich bestimmt in einigen Jahren wieder.

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Jedem Kind ein liebevolles Zuhause

www.sos-kinderdorf.chPC 30-31935-2

Geschätzte Leserinnen und Leser

Bei uns finden Sie zu jedemWetter das Passende.

Sei es ein gutes zartes Stück Fleisch für auf den Grill an einemschönen Sommerabend oder ein währschaftes Stück Bratenfür die kälteren Tage.

Ab dem 1. September haben wir wieder Wild aus heimischerJagd im Angebot.

Wenn Sie ein spezielles Stück Wild möchten aus heimischerJagd, dann beraten wir Sie gerne und reservieren Ihnen dasentsprechende Stück, das Sie in perfekter Qualität erhalten.

Holzgasse 1, 5212 Hausen AG, Telefon 056 441 15 83

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Spannendes Spielmit demWasser

Am 8. Nationalen Spieltagder Ludotheken drehte sichalles ums Wasser.

Kinder jeglichen Alters vergnügten sich am 24. Maiauf dem Parkplatz vor der Ludothek. Sie schossenmit Spritzpistolen Ping-Pong-Bälle von PET-Flaschenund zogen riesige Seifenblasen. Mit ganzer Kraft war-fen sie den Tennisball in Richtung Clown-Katapultund duckten sich, um nicht vom zurückfliegendenWasserballon getroffen zu werden. «Letztes Jahrwurden Schoggi-Mohrenköpfe zurückgeschleudert»,sagte ein Junge keck. Ludothekleiterin Lilian Marolfliess sich nicht zweimal bitten und schenkte demJungen die Süssigkeit, die sie als Preis bereitgestellthatte. (ihk)

31Aktuell

Ob da bald ein Fisch rausspringt? (Bild: Lillian Marolf)

Dieser Junge schiesst mit der Spritzpistole den Ping-Pong-Ball von der PET-Flasche. (Bild: Irene Hung-König)

Mit Mamis Hilfe wird der Ball anvisiert (links); ein Mädchen zieht elegant eine Seifenblase durch die Luft (rechts). (Bilder: Lilian Marolf)

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«SchnellstHusener/in 2014»

Hopp, Hopp, Hopp!!!So wurden am 16. Mai 2014die Sprinter/innen am schnellstHusener/in angefeuert.Bei idealem Wetter durfte die Damenriege Hausenzum 18. Mal den schnellst Husener durchführen.124 Teilnehmer/innen von Jung und Alt sprintetenum den Sieg und hatten viel Spass. Die zahlreichenFans, die an der Rennbahn standen, konnten vielenmotivierten Kindern und Jugendlichen zurufen undmiteifern. Die komplette Rangliste und noch mehrBilder finden sie auf der Hompage des TurnvereinsHausen. Mit Wienerli und Brot sowie Kaffee undKuchen klang dieser gelungene Anlass aus.Die DR Hausen bedankt sich bei allen ganz herzlich!

Nadja Schatzmann, DR Hausen

Weitere Infos unter www.stvhausen.ch

Vereine32

Startschuss: Achtung, fertig, los!(Bilder: Ivana Vugrinec)

De schnellsti Husener Die schnellsti Huseneri

Eine tolle Leistung! Herzliche Gratulation!

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33Vereine

Unsere tolle Fangemeinde

Niemand ist zu klein zum Mitmachen... Wir gratulieren herzlich!

Sprinterinnen: Hopp, Hopp, Hopp!

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Vom Schwertkampfund Spanferkel

Die Angus Helvetic Highlanderpräsentierten an ihrem Tag der offenenTür ihre Leidenschaft – und wie.

Männer in Schottenröcken, Frauen in langen Kleidernund mit Fellen gekleidet: Am 17. Mai wähnte man sicham Süssbach, auf dem Trainingsgelände der AngusHelvetic Highlander, wie in den Schottischen High-lands. Der Wild Hog Clan begleitete den Anlass musi-kalisch, während sich die zahlreichen Gäste im Axt-werfen, Bogenschiessen oder Baumstammwerfenversuchten. Torgus caturix vollführte den Schwert-kampf stilecht. Ein Hauch von Mittelalter lag in derLuft – auch dank des Spanferkels und des typischenHonigweins, genannt Met. (ihk)

Weitere Infos unter www.angus-helvetic-highlander.jimdo.com

Vereine34

Andi Humm grilliert ein Spanferkel.

Der Wild Hog Clan spielt seine Musik - natürlich im Schottenrock. (Bilder: ZVG)

Dieses Mädchen formt das heisse Eisen. Der Herr der Felle und seine Waren.

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Für eine solidarischeSchweiz

Die Festwirtschaft an der Bundesfeierwar schon fast bis auf den letztenPlatz besetzt, als GemeindeammannEugen Bless die Anwesendenbegrüsste und in einem kleinenRückblick auf die Geschichtebegann und erklärte, weshalb dieGeburt der Eidgenossenschaftrecht willkürlich auf den 1. August1291 angesetzt worden ist.

Er dankte der Musikgesellschaft und der Feuerwehr-vereinigung für ihre Mithilfe. Auch dieses Jahr durfteer zudem eine stattliche Delegation aus der Partner-gemeinde Hausen im Wiesental willkommen heissen,die von Bürgermeister Martin Bühler angeführtwurde.

Nach dem gemeinsamen Singen der Nationalhymnetrat Rainer Hartmann, Geschäftsführer der StiftungDomino, ans Rednerpult. Er begann seine Ausführ-ungen mit einem Blick auf die am Anfang der Bundes-verfassung aufgeführten Grundrechte, wo unteranderem festgehalten ist: «Das Gesetz sieht Mass-nahmen zur Beseitigung von Benachteiligungen derBehinderten vor.» Diesem Ziel der Selbstbestimmungder Menschen mit Behinderung sind wir von der Ein-führung der IV im Jahre 1960 bis zur jüngst erfolgtenUnterzeichnung der UNO-Konvention zum Schutzder Rechte von Behinderten Schritt für Schritt nähergekommen. Diesem Ziel ist auch die StiftungDOMINO verpflichtet. Aber das ist nicht gratis zuhaben, und wenn der Kanton mehr und mehr sparenmuss, trifft das vor allem die Schwächsten in unsererGesellschaft. Er ermahnte deshalb die Anwesenden,sich dafür einzusetzen, dass trotz Steuerwettbewerbunter den Kantonen dem Staat die Mittel, die er zurErfüllung seiner Aufgaben braucht, auch tatsächlichzur Verfügung stehen. Auch etwas anderes machtihm Sorge: Dass gerade bei uns in der Schweiz dieKluft zwischen Arm und Reich immer grösser wird.

Wenn in manchen Gemeinden an der Goldküste amZürichsee 40% der Jugendlichen zur Matur gelangen,in armen Landgemeinden aber nur 2 bis 3%, oderwenn manche Leute sich den Musikunterricht für ihreKinder schlicht nicht leisten können, so ist das einungesunder Zustand. Er rief deshalb dazu, sich

solidarisch für gleiche Chancen für alle einzusetzen,so dass die in der Bundesverfassung postuliertenRechte auch Realität werden.

Damit war der Weg frei zum gemütlichen Beisam-mensein mit Wurst und Brot. Das LändlerquartettEdelweiss spielte zum Tanz auf, und Gross und Kleinkonnten am Fackel- und Lampionumzug teilnehmen,der bei einem grossen Bundesfeuer vor dem Werkhofendete. (kaspar)

35Aktuell

Blick auf den Gästetisch: Gemeindeammann Eugen Bless mitBürgermeister Martin Bühler und Festredner Rainer Hartmann.

Die Faszination des Bundesfeuers ist ungebrochen.(Bilder: Ernst Götti)

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Die Ortsbürgergemeinde lädt die Bevöl-kerung von Hausen zu einem informati-ven Waldumgang ein.

Das Team vom Forstwerkhof Birretholzbringt allen Interessierten die Pflege desWaldes, der Holzernte und viele weitereTätigkeiten näher.

Informieren Sie sich direkt bei den Profisvor Ort. Richten Sie Ihre Fragen die Sieschon lange einmal loswerden möchten,draussen im Wald an den Fachmann.

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

Ortsbürgerkommission HausenKontakt: [email protected]

Einladung zum WaldumgangSamstag, 13. September 2014

Besammlung 9.45 Uhr

Waldeingang bei Rohr AG ReinigungenObere Holzgasse

Schluss um 12.00 Uhr beim WaldwerkhofHabsburgerwald

Anschliessend Verpflegung vom Grill

Die Beratung mitder persönlichen Note.

Persönlich

Aargauische KantonalbankBahnhofstrasse 235200 Brugg056 448 95 95 oder www.akb.ch

Aargauische KantonalbankFlachsacherstrasse 155242 Birr-Lupfig056 464 20 80 oder www.akb.ch

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Hauptversammlungder Bürgerpartei

Dank der längeren Regenpausekonnte die Versammlung wiegewohnt beim Werkhof, in Formeines kleinen Grillfestes, stattfinden.Nach den internen Traktanden waren die Themen derGemeindeversammlung von Interesse. Vizeammann

Stefan Obrist sowie unsere SVP-GemeinderätinTonja Kaufmann beantworteten unsere Fragen kom-petent. Der neue Präsident derOrtssektion Windisch, FrederikBriner, besuchte uns im An-schluss an den offiziellen Teil,überbrachte nachbarschaftlicheGrüsse und genoss mit uns denMeinungsaustausch bei Kaffeeund Kuchen.

In Hausen heisst die Ortsparteiseit mehr als 40 Jahren Bürger-partei. Diese Namensgebung solldas Ziel unserer Organisationunterstreichen, dass wir unsereAnstrengungen auf die Anliegenunseres Dorfes als Mittelstands-partei konzentrieren. (ch)

37Aktuell

LeserbildWir freuen uns über Ihre Einsendungen. Über eine Publikation entscheidet die Redaktion.

EinladungKontaktieren Sie uns unver-bindlich und besuchen Sieunsere Orientierungsveran-staltung vom 16. November2014 im Theorielokal MZH.

Unser Präsident: Beat Peter-hans, Tannhübelstrasse 22,Telefon 056 441 15 78.

www.hausenag.ch> Organisationen >Bürgerpartei SVP

Sachliche Diskussionen anlässlich der Versammlung derBürgerpartei SVP vom 12. Juni 2014. (Bild: Cornelia Herrmann)

Bild: Reto Wachter

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Die genauen technischen Daten, Verbrauchsangaben, Ausstattungsvarianten und Preise sind noch unbekannt.

B E I U N S E R H Ä LT L I C H A B 1 2 . A U G U S T 2 0 1 4

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39Kultur

Slam Poet KilianZiegler gastiertin Hausen

Diese Darbietung dürfen Siekeinesfalls verpassen: «The Phantomof the Apéro - ein Wortspielbuffet»aus Kabarett, Slam Poetry und Musik.Der Sprachkünstler widmet sich auf humorvolleWeise der schweizerischsten aller Errungenschaften:dem Apéro. Als Künstler, der schon an unzähligenApéros aufgetreten ist, kennt Kilian Ziegler derenGeheimnisse, Eigenheiten und Schokoladenseiten.Mit kritischem Blick und scharfer Zunge serviert derWortakrobat dem Publikum Text-Häppchen der be-sonderen Art, humorvoll verpackt und sprachlichverspielt.

Kilian Ziegler (*1984) aus Olten gehört zu den erfolg-reichsten und aktivsten Schweizer Slam Poeten.

Begleitet wird er vom Solothurner Pianisten SamuelBlatter, der nicht nur zu den Canapés sondern auch indie Tasten greift.

Freitag, 19. September 2014, 20.15 Uhr,Werkstatt, Wiesenweg 2 in Hausen

Eintritt: 20 Franken(Abendkasse geöffnet ab 19.45 Uhr)

Heidi Voser Stadler, Kulturkommission

Kilian Ziegler und Samuel Blatter (Bild: ZVG)

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MarktplatzMarktplatzrubrikFirmennameTitelzweizeilig

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Text079 000 00 00www.website.ch

Inserat [email protected] 442 21 16

40Rubrik

MarktplatzStellenHaben Sie einen Plan B?www.swissnebenjobs.ch

Gärtnertipp!Gartenbau WüthrichWer hat meinen Rasenzerstört?

Oft höre ich Leute: „Wer hatmeinen Rasen zerstört, grosseFlächen sehen aus wie umgegra-ben. Was ist los, was soll ich tun?“Der Gartenlaubkäfer legt Eier indie Grasnarbe und im Laufe desSommers entwickeln sichEngerlinge, welche die Wurzeln derRasenpflanzen fressen und so dieWasser- und Nährstoffversorgungunterbrechen, sodass brauneFlecken im Rasen entstehen. DieEngerlinge selbst sind Leckerbis-sen für Krähen, Igel, Dachse,Füchse oder sogar Wildschweine.Deren Wühltätigkeit lässt denRasen zum Teil wie ein umgegra-bener Acker aussehen. Bevor es zueiner solchen Zerstörung desRasens kommt, empfiehlt sich eineBekämpfung der Engerlinge miteinem biologischen Schädlingsbe-kämpfungsmittel mit Nematoden.Der günstigste Zeitpunkt ist abMitte Juli bis anfangs Oktober,denn in diesem Zeitraum befindensich die Engerlinge unmittelbarunter der Grasnarbe und sind sogut für die Nematoden erreichbar.Nematoden sind Lebewesen undsuchen die Engerlinge, dringen insie ein und zerstören sie.Unt. Parkstr. 4, 5212 Hausen AG056 443 07 93

DienstleistungenGemeindebibliothek/LudothekNeue Sitzelemente

Die neuen Sitzelemente in derBibliothek und Ludothek laden zumgemütlichen Verweilen ein.

Öffnungszeiten

Dienstag 9.00-11.00 UhrMittwoch 18.00-20.00 UhrFreitag 15.00-17.00 UhrSamstag 9.30-12.00 Uhr

056 444 23 33www.hausenag.ch

DienstleistungenArte CoiffureDamen und Herren

Letizia CarangeloLilienstrasse 2, 5212 Hausen AG079 625 56 88

Zu vermietenGaragenplatzIn Tiefgarage Huser Forum.Fr. 115.00. Infos unter056 441 41 69

SucheFrau LehmannZuverlässige Hilfskraft

Mithilfe bei der Pflege meinerlieben Esel Susi und Bella. Einsatzund Entschädigung nach Abspra-che.Geerenweg 6, 5212 Hausen AG056 441 52 89

DienstleistungenBrennholz und CheminéeholzBrennholzhandel

Andreas Schatzmann,Cholerweg 11, 5212 Hausen AG079 678 62 11

DienstleistungenJäger MelanieNähatelier

Mo und Fr ganzer Tag abwesend,Di, Mi und Do telefonisch erreichbarzwischen 8.00 und 11.00 Uhr.Römerstrasse 3B, 5212 Hausen AG056 442 06 19

Marktplatz40

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RecyclingGemeindekanzleiPapiersammlung

Die Jugend- und Mädchenriegeführt die nächste Papiersammlungdurch am Samstag, 13. September2014.

Das Altpapier (Papier und Kartongetrennt) ist gut gebündelt ab8.00 Uhr an die Strasse zu stellen.Papier in Schachteln und Säckenwird nicht mitgenommen. DieBündel sollten nicht dickerals 15 cm sein. Nicht ins Altpapiergehören Blumen- und Kohle-papiere, Waschmitteltrommeln,Tierfutterverpackungen,Folien, Plastik und andere Kunst-stoffe, Tetra-Packungen sowieFuttermittelsäcke.056 461 70 40www.hausenag.ch

DienstleistungenDominioni Sabrina-VanessaPraxis für Kinesiologie

Stückstrasse 24a, 5212 Hausen AG079 696 41 39www.praxisfuerkinesiologie.incms.net

Inserat aufgeben079 293 26 [email protected]

DienstleistungenNAIL - Cosmetic SoleNailkosmetikerin

Süessmattstrasse 245212 Hausen AG056 441 57 57

Gesundheitstipp!TopPharm Vindonissa ApothekeReiseapotheke schongepackt?

Egal wohin die Reise auch führt:Vor den Ferien steht die Reiseapo-theke wieder auf dem Prüfstand:Welche Mittel sind aufgebraucht,welche sind abgelaufen? Sonnen-mittel gehen ebenfalls kaputt -Schutzfilter zersetzen sich, Ölewerden ranzig und Cremes werdenkrümelig. Zudem können sich Pilzein den Flaschen und Tubenansiedeln. Mit dem Gang in IhreApotheke schlagen Sie somitmehrere Fliegen mit einer Klappe:Dort bringt man Ihre Reiseapothe-ke auf den neusten Stand undberät Sie, welcher Sonnenschutzam besten zu Ihrer Haut, IhremHauttyp, Ihrem Reiseziel oder IhrenFreizeitplänen passt.Ihr Apotheker hat aber nochweitere nützliche Tipps. Beispiels-weise, dass Selbstbräunungs-cremes den Sonnenschutz derHaut nicht anheben. Dagegen fängtBeta-Carotin, das auch „ProvitaminA“ heisst, in der Haut UV-Strahlenab und sorgt so für einen Grund-schutz. Um ihn zu erreichen,müssen Sonnenfreunde abermindestens vier, besser 10 Wochen

vor den Ferien beginnen, erhöhteBeta-Carotin-Mengen zu sich zunehmen.Zürcherstr. 26, 5210 Windisch056 441 47 41www.vindonissa.apotheke.ch

Gratis abzugebenGemeindekanzleiWagen

Dieser Wagen mit einer Ladeflächevon 4.2 x 1.65 m und einerTragkraft von zwei Tonnen istgratis abzugeben. Die Gemeindehat dafür keine Verwendung mehr.Wer Interesse hat, meldet sichbitte sobald wie möglich bei derGemeindekanzlei.056 461 70 40www.hausenag.ch

Gratis abzugebenGemeindekanzlei17 Stellwände

Die Stellwände wurden fürBilderausstellungen verwendet undwerden heute nicht mehr benötigt.Die Wände bestehen aus beschich-teten Spanplatten und sind deshalbnicht als Pinwände (mit Reissnä-geln) geeignet. Jedoch können siez.B. auch als Raumteiler eingesetztwerden. Wer Interesse an eineroder mehreren Stellwänden hat,meldet sich bitte sobald wiemöglich bei der Gemeindekanzlei.056 461 70 40www.hausenag.ch

Neuer Tipp!

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HerzlicheGratulation

Um glücklich zu werden im Alter,

braucht es nicht viele Wünsche.

Reich machen die Erinnerungen.

Monika Minder

97.Adolf Schmid, geb. 17.10.1917

85.Curt Schibli, geb. 06.10.1929

80.Rudolf Neuenschwander, geb. 21.09.1934

Ernst Melotti, geb. 22.09.1934

Paul Werder, geb. 25.09.1934

Goldene HochzeitHanspeter und Lisa-Lotte Widmer-

Huber, verheiratet seit 28.08.1964

Jan und Martha Jungblut-Gysi,

verheiratet seit 17.10.1964

Persönlich42

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AuflösungCover-Ratespiel:ParkplatzSchulhaus

zäme huse

Woche 3423. AugustWikinger Highlander ClubWikinger HighlandgamesGeissenschachen Brugg

24. AugustKath. Pfarramt Windisch - HausenFestgottesdienstKath. Pfarreizentrum in Windisch

Woche 3525. AugustForum 60 plusTanzen - Bewegung im AlterSanavita AG

26. AugustKath. FrauengemeinschaftChrabbeltreff «Sünneli»Kath. Pfarreizentrum in Windisch

26. AugustFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

28. AugustKath. FrauengemeinschaftSternmarsch Beinwil im FreiamtKath. Pfarreizentrum in Windisch

30. AugustGemischter ChorAarg. KantonalgesangfestFrick

30. August - 6. SeptemberVelo-Moto-ClubBiken im Engadin

Woche 361. SeptemberForum 60 plusKegelnachmittagRest. Vindonissa, Windisch

2. SeptemberSchuleSporttagSportanlage

2. SeptemberForum 60 plusLindenpark-MittagstischSanavita AG

3. SeptemberKath. FrauengemeinschaftKaffi-TreffKath. Pfarreizentrum in Windisch

4. SeptemberStiftung DominoSenioren-MittagstischCafé Domino

4. SeptemberKath. FrauengemeinschaftLismigruppeKath. Pfarreizentrum in Windisch

4. SeptemberForum 60 plusNähstubeUG Alterswohnungen

5. SeptemberStiftung DominoSpaghettiplauschWohnheim Domino

6. - 7. September.Highland Games WallbachHG Wallbach

7. SeptemberGemischter ChorVereinsreiseBürgenstock

7. SeptemberRef. Kirchgemeinde WindischHabsburggottesdienstVor dem Schloss Habsburg

Woche 379. SeptemberFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

11. SeptemberKath. FrauengemeinschaftChrabbeltreff «Sünneli»Kath. Pfarreizentrum in Windisch

13. SeptemberJugend- und MädchenriegePapiersammlung

13. SeptemberOrtsbürgerkommissionWaldumgang

14. SeptemberKath. Pfarramt Windisch - HausenErntedankgottesdienstKath. Pfarreizentrum in Windisch

14. SeptemberVelo-Moto-ClubVereinsausflug

Woche 3817. SeptemberForum 60 plusSpielgruppeSanavita AG

17. SeptemberForum 60 plusVortrag «Schlafstörungenim Alter - was tun?»Sanavita AG

19. SeptemberGemeinderat / Kuko / MGNeuzuzügerabend / The Phantom ofthe Apéro - ein WortspielbuffetDomino / Werkstatt

19. SeptemberForum 60 plusStubeteRef. Kirchgemeindehaus Windisch

19. / 20. SeptemberKath. FrauengemeinschaftKinderkleider- und SpielwarenbörseKath. Pfarreizentrum in Windisch

21. SeptemberKath. Pfarramt Windisch - HausenÖkumenischer BettagsgottesdienstKlosterkirche Königsfelden

Woche 3922. SeptemberElternForumSitzung KlassenvertretungenTheorielokal MZH

23. SeptemberFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

43Agenda

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24. SeptemberAarg. Turnveteranen-VereinigungHerbstwanderung KreisRiniken

25. SeptemberRedaktion HausenaktuellRedaktionsschluss

25. SeptemberSamaritervereinMonatsübung

26. SeptemberForum 60 plusWanderung Walensee

27. September - 3. OktoberGemeindeGrundreinigung (Sperrung)Turnhalle Rothübel

27. SeptemberVelo-Moto-ClubSchlussfahren & FonduehockRest. Sternen

28. SeptemberGemeindeVolksabstimmung

28. SeptemberAarg. Turnveteranen-VereinigungLandsgemeindeTurnhalle Sins

Woche 401. OktoberForum 60 plusWeltseniorentagbeim Dahlihaus

1. OktoberForum 60 plusGemütliche Velotour

2. OktoberStiftung DominoSenioren-MittagstischCafé Domino

2. OktoberForum 60 plusNähstubeUG Alterswohnungen

4. OktoberSchäferhundclub Ortsgruppe BruggHerbstprüfungClubhaus Scherzberg

Woche 416. OktoberForum 60 plusKegelnachmittagRest. Vindonissa, Windisch

7. OktoberFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

7. OktoberForum 60 plusLindenpark-MittgstischSaal Sanavita AG, Lindenpark

Woche 4215. OktoberForum 60 plusSpielgruppeCafeteria Sanavita AG, Lindenpark

16. OktoberAarg. Turnveteranen-VereinigungMetzgeteRest. Bären

19. OktoberMusikgesellschaftMusig-BrunchMehrzweckhalle

19. OktoberRef. Kirchgemeinde WindischSändwitsch GottesdienschtTurnhalle Rothübel

Woche 4321. OktoberOrtsbürgerkommissionChlausinfo für SchülerTheorielokal MZH

23. OktoberBibliothek / LudothekBüchervorstellenBibliothek

24. - 25. OktoberGemeinde / Kosag AGKompostabgabeTurnhalle Rothübel

25. OktoberFeuerwehrHauptübungMehrzweckhalle

Impressum

Titelseite: Cover-RätselFoto: Armin Schatzmann, Hausen

Hausenaktuell erscheint 6-mal jährlichNächste Ausgabe 24.10.2014Redaktionsschluss 25.09.2014Inserateschluss 25.09.2014

Hausenaktuell Redaktion:[email protected]

Hausenaktuell Inserate:Telefon: 079 293 26 [email protected]

Gemeindeverwaltung Hausen AG,Hauptstrasse 29, 5212 HausenTelefon: 056 461 70 [email protected]

Redaktionskommission:Christian Wernli (chw/Verwaltung)Barbara Potenza (pot)Cornelia Herrmann (ch/Inserate)Ernst Götti (kaspar)Irene Hung-König (ihk)Petra Obrist (Layout)Simonne Merz (Layout)

Druck: Effingerhof AG Brugg

Agenda44

Gemeinde-verwaltung-ÖffnungszeitenMo/Di/Do 8.30 – 11.30und 14.00 – 16.30Mi 8.30 – 11.30und 14.00 – 18.00Freitag 7.00 – 14.00

oder nach Vereinbarung.

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