32. Jahrgang / Nr. 5 Oktober 2011

D E R H AG E N B U C H E R

I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

7 Schule

9 Berichte

32 Kinderseite

34 Der kleine Markt

35 Kurz notiert

36 Vereinsverzeichnis

37 Veranstaltungskalender

I m p r e s s u m Adressanschrift: Eveline Kapp Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 12 70 Mail: ekapp@bluewin.ch

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Eveline Kapp (ek) Tel. 052 364 12 70 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Barbara Hofer (bcho) Tel. 052 364 21 16 Simone Weber (siw) Tel. 043 455 01 56

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: info@hagiprint.ch

Druck: Berni Renger www.hagiprint.ch Tel. 079 943 11 60 Email: info@hagiprint.ch

Mitarbeiter: Roberto Cicogna (Finanzen) Eveline Kapp (Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Giorgio Bösiger (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.hagiprint.ch

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Titelfoto: Letztes Kulturnachtessen der Plattform Hagenbuch Bericht auf Seite 22

Gestern setzte ich mich vor den Fernseher, um die Nachrichten zu schauen.

Wenn mich dann ein Thema nicht so brennend interessiert, kann es passieren,

dass meine Gedanken abschweifen, ebenso wie mein Blick auch.

Da sehe ich an unserem Blumenfenster einen schwarzen Fleck, so gross wie

eine Erbse. Ha, die Fenster hätten mal wieder eine Reinigung nötig, denke ich

und schaue wieder weg.

Etwas später trifft mein Blick wieder auf den Fleck und beim genaueren Hin-

sehen entdecke ich rund herum noch eine ganze Anzahl ganz kleine Flecken.

Was mich stutzig macht, ist deren geometrische Anordnung rund um den gros-

sen Fleck.

Beim Fixieren dieses komischen Dings bemerke ich plötzlich eine leichte Be-

wegung. Ist`s der Wind?

Jetzt ist mein Interesse ganz geweckt. Ich stehe auf und trete vor das Fenster.

Da entpuppt sich beim Näherkommen der grosse Fleck als Spinne und die klei-

neren als Mücken, die sich im Netz verfangen haben. Ein kleines Kunstwerk,

von der Natur erschaffen.

Ich machte ein Foto und meine Tochter war ganz begeistert davon.

Ich werde das Fensterputzen noch eine Weile verschieben, um dieses Bild et-

was länger geniessen zu können.

Einen schönen Spätherbst wünscht euch

Elisabeth Rechsteiner

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Salzsilo beim Werkhof Hagenbuch

Weil die Salzanschaffung über die Kan-tonale Stelle während den Wintermo-naten massiv teurer ist als ein Grossein-kauf im Sommer für eine eigene Silofüllung, macht es Sinn, einen eige-nen Salzsilo beim Werkgebäude anzu-schaffen. Für diesen Silo hat der Ge-meinderat den nötigen Kredit gesprochen und die entsprechenden Aufträge erteilt. Am 16. September 2011 wurde der Silo auf dem Werkareal der Gemeinde Hagenbuch aufgestellt. Er hat ein Fassungsvermögen von 50 m3 und wurde bereits mit Strassenstreusalz aufgefüllt, sodass unsere Werke auf ei-nen harten Winter vorbereitet sind.

Personelles

Neuer Schulhauswart für das Schul-haus FürstengarenAuf den 1. November 2011 wird Andreas Gera seine Stelle als Schulhauswart für das Schulhaus Fürstengarten antreten. Mit Andreas Gera konnten wir eine fachkompetente und freundliche Person gewinnen, die unsere Schulhausanlage sicher und dienstleistungsorientiert un-terhalten und verwalten wird. Wir heis-sen Andreas Gera herzlich willkommen in unserem Schulhaus und wünschen

ihm viel Freude und Erfüllung bei seiner neuen Aufgabe.

Neuer BetriebsunterhaltlehrlingIm letzten Moment konnten wir mit Res Rebsamen, einen Lehrvertrag für die dreijährige Lehre als Fachmann Be-triebsunterhalt EFZ vereinbaren. Res Rebsamen sehen sie auf dem Bild zum Thema Salzsilo beim Werkhof Hagen-buch. Er hat seine Lehrstelle Mitte Au-gust 2011 angetreten und sich im All-tag bereits bestens bewiesen. Wir begrüssen ihn nachträglich recht herz-lich in unserer Gemeinde und wünschen ihm eine interessante und spannende Lehrzeit in unseren Werkbetrieben.

Gesuch um Erhöhung des Defizitbei-trages für den Hagenbucher Die Redaktion des „Hagenbuchers“, er-suchte um Erhöhung des Defizitbei-trages auf CHF 18‘000.00 jährlich. Bis-her steuerte die Gemeinde mit einem jährlichen Defizitbeitrag von CHF 12‘000.00 an die Kosten bei.

Der Gemeinderat hat das Gesuch ge-prüft und erklärte sich bereit, den jähr-lichen Defizitbeitrag von CHF 18‘000.00, mit Wirkung auf das Jahr 2012, zu über-nehmen.

Naturschutzkommission, Ersatzwahl von Regula Scherotzki für Edith KüpferBis zum 30. November 2011 hat Edith Küpfer noch Einsitz in der Naturschutz-kommission. Als Nachfolgerin wählte der Gemeinderat Regula Scherotzki aus Kappel. Regula Scherotzki ist gelernte Bäuerin und kündete ihr Interesse am Amt in der Naturschutzkommission beim Gemeinderat an.

Sie wird bereits mit Wirkung auf den 1. Oktober 2011 in ihr Amt eingesetzt. Gemeinderat und Naturschutzkommis-sion begrüssen Regula Scherotzki recht herzlich und wünschen ihr viel Erfüllung in ihrem neuen Amt.

Weiter bedanken sich Gemeinderat und Naturschutzkommission bei Edith Küpfer für ihren langjährigen und wert-vollen Einsatz in der Naturschutzkom-mission und wünschen ihr für die Zu-kunft alles Gute.

Schulhaus Fürstengarten; Kredit und Auftragsvergabe zur Sanierung der Bibliothek als Sofortmassnahme ge-gen die Feuchtigkeit Im Bibliothekszimmer des Schulhauses Fürstengarten wurde festgestellt, dass die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist. Aus diesem Grund wurde Mario Bretscher, dipl. Architekt HTL beauftragt, eine Schadensanalyse mit Lösungsansatz auszuarbeiten. Die Schadensanalyse resp. Messdatenauswertung liegt nun vor und zeigt, dass Sofortmassnahmen angebracht sind, welche sich auf rund CHF 7‘000.00 beziffern werden. Dazu sprach der Gemeinderat den nötigen Kredit und vergab den Auftrag zur Um-setzung der Sofortmassnahmen an Ma-rio Bretscher.

Sobald weitere Erkenntnisse aus den Sofortmassnahmen vorliegen, wird das weitere Vorgehen beurteilt. Aus heu-tiger Sicht muss mit weiteren Kosten von rund CHF 38‘000.00 gerechnet werden.

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GEMEINDE 5

Einladung zur Informationsveranstaltung

Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich – Handlungsfelder, Zukunftsbild und Schlüsselprojekte in Winterthur und Umgebung

Die Agglomerationsprogramme der zweiten Generation des Kantons Zürich wurden von den Städten, Regionen und Gemeinden unter der Federführung des Kantons erarbeitet und werden im Oktober/November 2011 in die Vernehmlas-sung gegeben. Während der Mitwirkungsphase wird in jeder Agglomerations-Region (Stadt Zürich-GIattal, Limmattal (Kantone ZH und AG), Zürcher Oberland, Winterthur und Umgebung) eine Informationsveranstaltung durchgeführt.

Die Veranstaltungen sind öffentlich und richten sich an Vertreterinnen und Vertreter von Behörden, regionalen Planungsgruppen und die interessierte Bevölkerung der vier Regionen.

Weitere Informationen: www.afv.zh.ch/aggloprogramm Die Veranstaltung für Winterthur und Umgebung, zu der Sie herzlich eingeladen sind, findet wie folgt statt:

Freitag, 25. November 2011, 19.30 Uhr(Türöffnung 18.45 Uhr, keine Anmeldung erforderlich)

Evang.-ref. Kirchgemeinde, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur

Tages- oder Pflegeeltern gesuchtDas Jugendsekretariat Winterthur sucht im Bereich Pflegefamilien sowohl für die Tagesbetreuung als auch für Wo-chen- und Dauerpflege, Paare oder Ta-gesmütter, welche sich vorstellen kön-nen, fremde Kinder zu betreuen. Wenn sie interessiert sind, melden sie sich bitte bei Frau Brigitte Sigg oder Frau Angelika Vogel, Jugendsekretariat Win-

terthur, St. Gallerstrasse 42, 8400 Win-terthur, Tel. 052 266 90 90.

BaupolizeiUnter Bedingungen und Auflagen wurde folgende Baubewilligung erteilt:Hans Hunsperger, Schneitberg 2, 8523 Hagenbuch, Bau eines Grünfuttersilos und verstellen der Blechgarage auf Parz.Kat.Nr. 821, Schneitberg 2, Hagenbuch

Datum Messort Signalisierte Geschwindigkeit

GemesseneHöchstgeschw.

Gemessene Fahrzeuge

Anzahl Übertre-tungen

25.07.11 Oberschneit,Fahrtrichtung Bertschikon

50 km/h 60 km/h 128 1

22.08.11 Unterschneit,Fahrtrichtung Elgg

50 km/h 74 km/h 37 5

Die Schweizerische Post, Poststellen und Verkauf 18, Viktoriastrasse 21, 3030 Bern, Einrichten einer Postagen-tur im Volg Hagenbuch, auf Parz.Kat.Nr. 2349, Dorfstrasse 9, 8523 HagenbuchRosmarie Wenger, Sätnisstrasse 32, 8523 Hagenbudh, Anbau einer Sitz-platzüberdachung bei best. Wohnhaus Vers. Nr. 494 auf Parz. Kat. Nr. 2411, Säntisstrasse 32, 8523 Hagenbuch

Geschwindigkeitsmessungen

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über den JahreswechselDie Gemeindeverwaltung Hagenbuch bleibt vom Samstag, 24. Dezember 2011, bis und mit Montag, 2. Januar 2012 geschlos-sen.

Der Gemeindeschreiber: Roger Jung

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SCHULE 7

Schulsozialarbeit

Was glauben Sie, liebe Leserinnen und Leser? Brauchen wir an unserer Schule einen Schulsozialarbeiter? „Wozu“, den-ken Sie vielleicht oder aber: „Natürlich benötigen wir den.“ Wie auch immer, der Kanton gibt uns ganz klar vor, diese Institution auch an unserer Schule ein-zuführen. Die optimalen Bedingungen für unser Dorf werden wir in den näch-sten Wochen und Monaten ausarbeiten, so dass wir im nächsten Schuljahr da-mit starten können. Im Bezirk Win-terthur finden wir schon etliche Ge-meinden, die diesen Service bereits an ihren Schulen eingeführt haben. Wir wähnen uns in der glücklichen Lage, dass in der Gemeinde Elgg sowohl in der Primar- wie auch in der Sekundarschule bereits eine Schulsozialarbeiterin voll integriert im Team mitarbeitet. Die Schulpflegen Hagenbuch und Hof-stetten werden nun mit Elgg in einer dafür speziell geschaffenen Arbeits-gruppe über eine mögliche Form der Zu-

sammenarbeit und den Inhalt der Schul-sozialarbeit (SSA) diskutieren und Lösungen ausarbeiten. Herr Werner Glauser vom Amt für Jugend und Be-rufsberatung wird als Fachperson in be-ratender Funktion mit dabei sein. Mer-ken Sie sich die drei Buchstaben SSA, sie werden in nächster Zeit immer wie-der auftauchen. Die eingangs gestellte Frage beantworten wir sowohl von der Schulpflege wie auch von der Lehrer-schaft mit einem klaren Ja. Auch in unseren Schulstuben tauchen Probleme auf, die von einer Sozialarbei-terin bzw. von einem Sozialarbeiter ef-fektiver und professioneller behoben oder angegangen werden können.

Senioren im Schulzimmer

Nicht ganz so weit weg vom ersten Thema befinden wir uns mit den „Seni-oren im Schulzimmer“. Auch hierüber finden Sie in den Medien unterschied-liche Berichte. Die Palette reicht von enthusiastischer Zustimmung bis hin zu massiver Ablehnung. Jedoch schlägt das Zünglein an der Waage doch mehr zur positiven Seite hin aus. Senioren verfü-gen über ein enormes Wissen und über eine gewisse Abgeklärtheit. Beides könnte unseren Kindern eine wertvolle Unterstützung bieten. Nur eine sorgfäl-tige Aufgleisung dieses Projektes garan-tiert ein gutes Gelingen, sollte es denn von nachhaltigem Nutzen für alle sein. Somit erkennen Sie hierin unsere zweite Baustelle und bereits ein Thema, welches uns an der nächsten Klausur-tagung im Januar 2012 beschäftigen wird.

Mittagstisch

Seit dem neuen Schuljahr bieten wir viermal in der Woche einen Mittags-

tisch an. Frau Judith Dorsch kreiert je-weils feinschmeckende Menus. Falls nö-tig, wirkt dabei Frau Barbara Hofer als tatkräftige Unterstützung mit. Für die Damen wäre es ein Leichtes, für noch mehr Kinder zu kochen. Neugierigen El-tern bieten wir in der Besuchswoche vom 31.10. – 04.11.11 die Gelegenheit, zusammen mit ihren Kindern die Mahl-zeit am Mittagstisch einzunehmen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.

Eine andere Art von Küche

Auch in dieser Küche wird gekocht. Es blubbert kräftig, ja manchmal brodelt es geradezu. Sie haben es erraten, wir sprechen von der Gerüchteküche. Wenn es um Halbwahrheiten oder sogenann-tes Planktonwissen geht, dann sind wir inklusive Medien gerne dabei, neue Re-zepte auszuprobieren. Wir sagen Ihnen: „Probieren Sie den anderen Weg und fragen Sie uns direkt, wenn Sie etwas im Dorf „aufgeschnappt“ haben!“ Wir, das sind die Lehrerschaft, die Schul-pflege oder das Schulsekretariat. Bei uns erhalten Sie die richtigen Informa-tionen 1:1.Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir sind gerne für Sie da.

Neuer Schulhausabwart

Zu guter Letzt wollen auch wir von der Schulpflege unseren neuen Schulhaus-abwart, Herrn Andreas Gera, und seine Familie ganz herzlich in unserem Dorf und natürlich an unserer Schule will-kommen heissen. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen guten Start, und freuen uns auf eine tolle Zusammenar-beit.

Im Namen der SchulpflegeHorst Steinmann

Präsident

Aus der Schule geplaudert

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Manuela Raschle Dienstag 8.00 UHR - 18.30 UHR Gassackerstr. 6 Mittwoch 8.00 Uhr – 12.00 Uhr 8523 Hagenbuch Samstag 7. 00 Uhr – 12.00 Uhr

BERICHTE 9

Neues vom SportvereinGeneralversammlung 2011(na) Am Freitagabend des 2. Septem-bers lud der Sportverein Hagenbuch zur jährlichen Generalversammlung. Mit bemerkenswertem Engagement leitete die Präsidentin Christine Krummenacher die Versammlung, bedenkt man, dass sie erst kürzlich ihren Sohn Niklas zur Welt gebracht hat. Gleich zu Beginn liess sie das Jahr Revue passieren, in dem sich doch einiges an Turnerischem ereignet hatte. Geprägt war dieses vor allem durch Änderungen im Leiterteam des KITU, der Mädchen- und der Jugend-riege. Der Verein freut sich neue Mit-glieder (vor allem das MUKI-Turnen) be-grüssen zu dürfen, dankt jenen, welche sich für neue Herausforderungen zur Verfügung stellen und verabschiedet sich herzlich von denjenigen, die sich von der Leitertätigkeit zurückziehen. Ausblickend ins nächste Jahr sind be-reits wieder sportive Anlässe geplant. Das nächste grosse Ereignis, welches uns im Winter fit hält, wird die grosse Turnshow im November dieses Jahres sein. Auf diese und viele weitere pa-ckende Vereinsaktivitäten sind wir ge-spannt.

Papiersammeln Mädchenriege(ck) Am schönen Samstagmorgen vom 3. September 2011 versammelten sich die Leiterinnen und Leiter des Sportver-eins für die Papiersammlung. Leider ka-men nur wenige Mädchen, das änderte aber nichts an unserer Arbeitsmoral. Kurze Zeit später waren alle auf die Routen verteilt und es konnte losgehen. Fleissig wurde gesammelt und kurz vor dem Mittag waren wir dann fertig und hatten uns unsere obligate Schoggi-stängeli-Stärkung redlich verdient.Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer für ihren Einsatz!Nächste Papiersammlung von der Jugi am Samstag 26. November 2011.

Jugireise 17. September 2011(tl) Eigentlich hätten wir auch das Schönwetterprogramm realisieren kön-nen, die Wetterlage war bis zum Schluss in Ordnung, obwohl der Wetterdienst eine unsichere Prognose gestellt hatte. Wie es halt so ist, wer weiss das schon im Vorfeld.Also Schlechtwetterprogramm: 10.00 Uhr Besammlung auf dem Pausenplatz Hagenbuch.Unsere kleine Jugigruppe startete zum Triathlon mit den Disziplinen Minigolf, Tischfussball und Dart.

Minigolf absolvierten wir in der Indoor-anlage Bassersdorf. Im afrikanisch an-mutenden Raum schlugen sich unsere Helden durch den Golfparcour. Anfangs eher unkontrolliert schnell, was sich so-fort unbarmherzig auf die Punktezahl niederschlug. Nach und nach zeigten sich aber wahre Talente. Alle Ergebnisse zusammengetragen, ausgewertet und bekanntgegeben, konnten wir uns einer Zwischendisziplin widmen. Mittagessen. Zur hellen Freude der Kids machten wir halt im Star and Stripes in Brütten. Echt amerikanisches Interieur und entspre-chende Nahrung gefiel allen Kindern. Diese Disziplin hatte noch ein unerwar-tetes Handicap für einen unserer Schützlinge. Er nahm eine Wette an, chilibegossene Pommes essen zu kön-nen. Er gewann die Wette.So, Bäuche voll, nächster Wettkampf-austragungsort Block 37 Winterthur.Gruppeneinteilung und los ging’s. Hart umkämpfte Bälle beim Tischfussball, und genaues Zielen beim Dart ver-

langten viel Konzentration. Nebenher, als zusätzliche Disziplin, banden wir noch Airhockey ein. Ein schnelles Spiel mit einer Scheibe auf einem Tisch, der Luft von unten bläst. Grenzt schon fast an Hochleistungsspiele. Nach einer kurzen Pause, um die Resul-tate zusammenzurechnen, war alles klar. Die Plätze 1-6 waren ermittelt und die Rangverkündung konnte stattfinden.Der 1. Platz durfte zuerst aus 5 Lecke-reiensäckchen auslesen .Danach die an-deren Ränge. So hatten alle denselben Preis aber in der richtigen Reihenfolge.Heimfahrt und Abschied waren nach soviel Erlebtem nur noch Routine.Wir behalten uns das Schönwetterpro-gramm auf, und hoffen es einmal durch-führen zu können. Velocrusing auf der Frauenfelder Allmend ist sicherlich abenteuerlicher.

Noemi Albert, Thomas Läubli und Christine Krummenacher

1. Hagenbucher Turnshow(ck) Am Samstag den 19. November findet in Hagenbuch die 1. Turnshow statt. Der Sportverein Hagenbuch lädt Sie ein zu einer Kostprobe aus seinem Kön-nen. Es wird eine ca. einstündige Turnshow geben und vorher oder anschliessend feine Wähen und Getränke aus unserem Bistro. Für Sie als Zuschauer wird einiges neu sein. Die Vorführfläche ist in der Turn-halle und Sie als Publikum sitzen gleich am Rand der Aufführung. Für uns er-geben sich völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten und andere Geräte, die wir einsetzen können, um Sie zu begeistern. Lassen Sie sich von unserem neuen Konzept überraschen und reservieren Sie sich dieses Datum in der Agenda. Bitte beachten Sie unser Plakat in dieser Ausgabe!

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BERICHTE 13

(ng) Auch dieses Jahr wurde das Werk-hofareal am Sonntagmorgen für 22 Mitglieder des VMC Hagenbuch wieder zum Hindernisparcours umfunktioniert. Alle Teilnehmer mussten mit demselben Velo verschiedene Posten bewältigen, wie zum Beispiel nach einem Hockey-schläger greifen und damit einen Ten-nisball durch eine Röhre schiessen. Wenn man dann den ersten Posten nicht aus lauter Freude, das Tor passiert zu haben, vergass. Man hatte nicht viel Zeit und Weg, bis es das nächste Hin-dernis zu bewältigen gab. Durch eine Schiene führte der Parcours über eine Rampe zu einem Kreis, der mit dem Hin-terrad eine Runde befahren werden musste. Weiter wurden die Fahrer durch einen ziemlich engen Slalom geführt. Kaum hatte man diesen geschafft, musste man enorme Beweglichkeit be-weisen, denn es galt, einen Ball vom Boden zu nehmen und diesen in einen Korb auf dem Glaskontainer zu legen. Das Ganze ohne mit den Füssen den Bo-den zu berühren, versteht sich. Nach dem Dosenkreis und einer weiteren Schiene, die befahren werden musste, hatte man sich dann eine Wurst vom Grill und einen kühlen Saft oder sonst ein Getränk echt verdient. Wie schwie-rig das Ganze war, zeigte sich bei der Rangverkündigung. Der beste Fahrer hatte total vier Fehler und war oben-drein noch der Schnellste, gefolgt von dem Zweitplatzierten mit sechs Fehlern und dem Dritten mit elf Fehlern. Doch die Hauptsache ist es doch, dass es al-len Spass gemacht und jeder Teilneh-mer ohne Schaden das Geschicklich-keitsfahren überstanden hat.

Hindernisfahren des VMC Hagenbuch 25.09.2011

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BERICHTE 15

Der TZ gastiert in Hagenbuch(bcho) Kurz nach 20.00 Uhr begrüsst Roger Knuchel im Namen der Kultur-kommission Hagenbuch die leider etwas spärlichen Gäste und wünscht viel Ver-gnügen.Vorhang auf und Bühne frei für:

Don Juan oder die liebe zur Geometrie

Die Parodie von Max Frisch aus dem Jahre 1952 stellt den Don-Juan-Mythos auf den Kopf. Er zeigt einen grüble-rischen Intellektuellen, der die Wahrheit und Klarheit in geometrischen Formen suchtSingle sein oder nicht sein: Der junge Edelmann Don Juan soll Donna Anna heiraten, die Tochter des Komturs von Sevilla. Dies als Lohn für seine Helden-tat, die feindlichen Mauern von Cordoba unerkannt vermessen zu haben. Doch Don Juan macht sich nichts aus Frauen. Seine Geliebte, so sagt er dem Vater ins Gesicht, sei die Geometrie. Aber: In der Nacht vor der geplanten Hochzeit lan-det er in den Armen eines unbekannten Mädchens und für ihn steht fest: Dies ist die Frau seines Lebens, sie will er entführen und mit ihr fliehen. Doch dazu kommt es nicht. Am nächsten Tag verweigert er – zur Verblüffung aller –

Donna Anna das Ja-Wort. Und das, ob-wohl er sie als diejenige erkennt, mit der er die Nacht zuvor verbracht hat. Der Komtur sieht seine Tochter entehrt, zieht den Degen, lässt die Hunde los und beginnt eine Hetzjagd auf den «Verbre-cher». Juan flüchtet sich zu den Frauen: Nacheinander ziehen ihn die Frau des Komturs und die Verlobte seines besten Freundes Roderigo in ihre jeweiligen

Schlafgemächer. Im dritten Akt kommt es zum Showdown: Don Juan ist ge-zwungen den betrogenen Komtur zu tö-ten, sein Vater stirbt vor Kummer, der Freund stürzt sich in sein Schwert und Donna Anna geht ins Wasser …

Man darf gespannt auf das nächste Freilichtspektakel im 2012 des Kantons Zürichs warten.

Hmm, so fein(bcho) Am 2. September fand in der Scheune vom Sonnenhof wieder das Servelat brätle vom Frauenverein statt.Die Würste, kunstvoll von Sepp einge-ritzt, schmeckten herrlich. Es war ein gemütlicher, lauer Abend und bei Kaf-fee und Kuchen konnte man es sich wohl sein lassen.

 

   

BERICHTE 17

(ng) Alles begann im Skilager 2011, als sich die damals 4., 5. und 6. Klasse in einer Skihütte niederliess und als Ha-genbucher Schneepiraten den Berg un-sicher machten. Abends als man sich langsam zur Ruhe begab, besuchten Re-gula Arpagaus und Natascha Haller be-waffnet mit einer Gitarre den Mädchen-schlag und sangen mit ihnen einige Lieder. Später kamen die Jungs und wollten diesen Service auch in An-spruch nehmen, und so entstand dann irgendwann irgendwie die Idee, die Hagi-Birds ins Leben zu rufen. Man fand es schade, das nach dem Skilager ein-fach so zu beenden, und beschloss, nach den Ferien eine freiwillige Sing-stunde über Mittag zu organisieren.Das Ergebnis wurde uns am Freitag-abend im Foyer des Schulhauses Fürstengarten präsentiert. Es hat sich gelohnt, die Kinder sangen sich mit viel Gefühl die Seele aus dem Leib. Zum Teil

Konzert Hagi-Birdsbegleitet durch die Gitarre oder ab CD haben uns die Hagi-Birds ein wunder-schönes Konzert beschert. Manch ein Mami musste sich ein Tränli weg- wischen, so stolz waren sie. Natürlich waren auch die Väter dabei und applau-dierten zusammen mit dem Fanclub, der extra gegründet worden war. Es war keine Frage, dass das Publikum noch eine Zugabe verlangte, die dann natür-lich mit dem Hit „Wind of change“ ge-boten wurde. Das war ein wundervoller Abend, der für Hühnerhaut und viele Lächeln sorgte. Zum Schluss durfte man sich noch am kleinen Apérobuffet bedienen und so diesen Abend bei einem gemütlichen Schwatz ausklingen lassen. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die mitgewirkt haben, diese Sache zu ermöglichen. Vor allem aber: KINDER, DAS HABT IHR SUPER GEMACHT!

Heisst Sie herzlich Willkommen undwünscht gute Unterhaltung bei der

1. Hagenbucher TurnshowSamstag 19. November 2011

Turnhalle Hagenbuch

Eintritt Fr. 5.--Es findet kein Vorverkauf statt, Anzahl Sitzplätze sind beschränkt

Nachmittagsvorstellung 13.30 UhrTüröffnung 13.00 UhrAnschliessend an die Aufführung ist unser Bistro im Foyer für Sie geöffnet

Abendvorstellung 19.30 UhrTüröffnung 18.15 Uhrvon 18.15 bis 19.30 Uhr ist unser Bistro im Foyer für Sie geöffnet

BERICHTE 19

(rk) Am Morgen um 6.30 Uhr be-sammelten sich 33 Personen im Bahn-hof Frauenfeld bei strahlendem Wetter zur Reise nach Montreux.

Trick der SBB: Damit keine Brösmeli im Zug liegen bleiben, wer-den die Gipfeli lampig zum Kaffee serviert

Montreux liegt am Genfersee und steigt steil an, wir haben es dutzendfach von oben gesehen.

Wir haben auch unsere „guten Geister“ auf unsere Reise mitgenommen

Zusam-men mit den Geis-tesblit-zen… werden immer wieder schöne Programme kreiert.

Gutes Wetter, gute Laune und fröhliche Lieder begleiteten den Gemischten Chor auf seiner Reise an den Genfersee

Eine schöne und gemütliche Weinprobe durfte im Lavaux nicht fehlen

Der spontane Liedergesang im Hof tönte wahrhaftig gut (als Dankeschön).

Hotels zum Übernachten müssen immer in der Nähe einer Bahnstation sein, ein langwieriges Suchen wird so vermieden.

Auch der Name des Hotels passte per-fekt zu unserem Chor.

Eine ganz tolle Fahrt, die wir mit dem Lavaux-Express erleben durften.

Nach dem schönen Ausflug in die Re-ben mit dem Bähnli suchte unser Reise-leiter sein Natel. „Ich habe es verloren!“ Aber nein…, es war in seiner Hosen- tasche.

Die Fahrt auf dem Lavaux-Express durch die Weinberge, zwischen zwei charmanten Herren und einem Bier in der Hand, war sehr amüsant.

Die Fahrt auf den Rochers de Naye war eindrucksvoll. Grosse Achtung vor den Bahnbauern.

Die Fahrt mit der Zahnradbahn auf den Rocher-de-Naye bot uns eine eindrück-liche Aussicht auf den Genfersee und Montreux.

Eine unvergessliche Chorreise nach Montreux und den Rochers de Naye. Super Wetter, gute Stimmung und eine wunderschöne Landschaft. Den Orga-nisatoren ein herzliches Dankeschön.

Schöne und abwechslungsreiche Reise in eine Gegend, welche wir nicht so gut kannten, wurde ein voller Erfolg.

Räbenliechtli-Umzug 2011

Der Nebel am Morgen und die vielen bunten Herbstbäume erinnern uns daran:

Es ist Zeit für unseren Räbeliechtli-Umzug!

Jedes Jahr werden die Räben kunstvoller und der Umzug länger, deshalb freuen wir uns schon jetzt auf den Spaziergang durch unser Dorf

mit vielen Kindern und ihren Familien.

Wann: Dienstag 15. November Wo: 18.00 Uhr beim Schulhaus Räben: ab Freitag 11. November im Volg

Wie letztes Jahr werden uns beim Stall der Familie Langhard heisse Würstli und feiner Tee erwarten

(für die Kinder bis zur 3. Klasse von der Gemeinde offeriert, für die Grossen steht ein Kässeli bereit).

Wir freuen uns auf euch,

Euer RäbenteamBei Fragen: Tel. Regula Arpagaus 052 364 02 44

BERICHTE 21

Super organisierte Reise, Montrö Mit-tagessen mit Servis wie im Nobelhotel. Wunderschöne Fahrt mit der Zahnrad-bahn.

Beim Nachtessen wurde unser Speise-saal mit einem Wartsaal verwechselt.

Wunderschöne Reise mit kulinarischen Überraschungen; alles hat gestimmt.

Auf unserer Reise konnte ich eine Eisen-bahnstrecke geniessen, welche ich in meiner Jugend regelmässig gefahren war.

Es war eine schöne und lange Reise,herzlichen Dank der Reiseleitung.

Leider hatte es auf dem Rochers de Naye kein Schnee, nur Murmeltiere hat-ten wir gseh.

Ein unglücklicher Zufall bereitete uns diverse Menus mit Poulet, ein vorzei-tiges Wachsen von Flügeln ist wahr-scheinlich.

Bei der letzten Mahlzeit gab es doch schon wieder Pouletfleisch, jedes Mal anders gewürzt, sehr geschmackvoll, am Schluss hatten wir bald alle Flügel am Rücken!!!

Gute Reiseleitung, vermisst wurden Pommes-frites.

Ab und zu erfreuten wir andere Rei-sende mit einem Liedchen.

Im Simmental wurde beobachtet, dass auf einer Talseite das Land stotzig, auf der andern “leicht anlehnig“ ist.

Beim Nachtessen haben wir fast gar nicht gewartet, beim Mittagessen ging es umso schneller.

Nach etwas Anlaufschwierigkeiten ge-nossen wir doch noch ein feines Nacht-essen

Dank wunderschönem Wetter allgemein gutes Gelingen unserer Chorreise. Es wäre zu prüfen, ob nächstes Jahr wie-der einmal eine Carreise an der Reihe wäre.Genfersee ist eine schöne Gegend, guter Wein, angenehmes Klima. Heimfahrt über Zweisimmen ist ein Erlebnis.

Am Sonntag auf der Heimreise sucht Er-win krampfhaft einen gelben Briefka-sten für die Karten an die Daheimge-bliebenen. Beim Umsteigen testete er seine “Laufschuhe“.

Auch die Gemischten Chörler konnten ihre Hemmungen überwinden und auf das Erstklasspolster sitzen für die Heim-reise.

Das neue Jahrbüchlein ist bald wieder da…..

Es ist soweit, die 34. Ausgabe des Jahrbüchleins wird in den nächsten Tagen erscheinen.

Dem Redaktionsteam aus Elgg, Bertschikon, Hofstetten und Hagenbuch ist es wiederum gelungen, Aktivitäten, Ereig-nisse, welche nicht in Vergessenheit geraten sollten, aus den jeweiligen Gemeinden wieder aufleben zu lassen.

Frauenverein Schneit 1896-2011 Bilder der Erstklässler, Konfirmanden und FirmandenReise- und Erlebnisberichte mit vielen Bildern von unseren VereinenVergangenes aus der Politischen - und Schulgemeinde Hagenbuch

Machen Sie Freunden oder Verwandten eine kleine Freude mit einem „etwas anderen Geschenk“!

Dank unentgeltlichem Einsatz des Redaktionsteams, der Unterstützung der Gemeinden und den vielen Inserenten ist es wiederum möglich, das Büchlein wiederum zum Preis von nur 15 Franken herauszugeben.

In Hagenbuch ist das Jahrbüchli 2012 im VOLG-Laden oder am Schalter der Gemeindekanzlei zu kaufen.

Ruth Flatz (Redaktionsmitglied)

22 BERICHTE

…nur die Wurst hat zwei…. Mit diesem Lied verabschiedeten sich Renate Ba-schek und Peter Resch von den Besu-chern im sehr schön dekorierten Foyer des Schulhauses Fürstengarten.Aber HALT….. alles der Reihe nach. Um 19 Uhr trafen die Gäste des Kultur-nachtessens ein und schon bald wurde zum Auftakt dieses 13. Anlasses ein Glas des feinen Muscat VdP d‘Oc mit einem Amuse Bouche (Miniwürstchen mit Speck, Käse und Pflaumenchutney) serviert. Einleitend hiess Matthias Trachsel alle Anwesenden ganz herzlich willkommen. Seine ersten Verse von und über Frauen liess vor allem die Männerwelt schmun-zeln. Den mit Melonenkugeln, Basilikum, Frischkäsewürfeln und Rohschinken-streifen dekorierten Rucolasalat genos-sen wir ebenso wie die anschliessend von Renate Baschek und Peter Resch wunderschön gesungenen, allerseits be-kannten Lieder, „My Way“ und „Der Lin-denbaum“. Die zweifarbige Karotten-suppe war sowohl ein Augen- als auch ein Gaumenschmaus. Sie liess uns Frauen sogar die ersten, wahrhaftig et-was frauenfeindlichen Gedichte verges-sen. Marcel Pürro, der Weinspezialist brachte zum Menü die passenden Weine mit. Di-verse unterhaltsame Gedichte von Erich Kästner, Ernst Jandl und Eugen Roth, wiederum vorgetragen von Matthias Trachsel, brachten uns zum Schmunzeln und öfters auch zu schallendem Lachen. Weitere lustige, teils auch melancho-lische Lieder, welche Renate Baschek und Peter Resch zum Besten gaben, wurden als Rückblende zu früheren Kul-turnachtessen erneut vorgetragen. Das Gesangspaar harmonierte stimmlich wie auch optisch wunderbar wie eh und je. Begleitet wurde das Duo am Klavier, wie schon in vergangenen Jahren, von Elizabeth Meyer. Als weiterer kulinarischer Leckerbissen folgte ein gebratener Seeteufel mit Zi-tronen-Petersilien-Pesto auf Strauch-tomaten und schwarzer Reis. Danach wurden wir in den Orient geschickt. Als Scheich verkleidet, buhlten Matthias und Peter um die schöne Renate mit dem Lied von Mani Matter „De Sidi von Abdel Assar“. Anschliessend trauerte Renate ganz herzergreifend um den weissen Kater mit dem Lied „Dr Fer-dinand isch gstorbe“. Matthias erzählte uns eine wahre, in Reime verpackte Ge-schichte von der Loreley und wünschte uns danach für den Hauptgang (Rinds-

Alles hat ein Ende.....filetspitzen, flambiert mit Cognac, an Meaux-Senfsauce, Kartoffelgnoccis und Gemüseperlen). �“En Guete miten-and“.Nein, das durfte doch nicht wahr sein! Peter Resch kam fast bis zum Haaran-satz tätowiert in das Foyer und sang im Duett mit Renate die altbekannte Schnulze �Marmor, Stein und Eisen bricht�. Erleichtert waren wir dann erst, als wir sahen, dass es sich bei der Täto-wierung um ein bemaltes T’shirt han-delt. Im Handumdrehen hat sich Peter dann in Elvis Presley verwandelt und mit leidenschaftlichem Ausdruck „Love me tender“ vorgetragen. Als Dessert war eine Apfeltarte mit Amarenenkirschen

und Bittermandelsauce angesagt. Matthias Trachsel stellte uns dann zum letzten Mal in diesem Kreis die Küchen-crew vor, welche unter Anleitung von Andrea Mathis dieses wunderbare, feine Essen auf die Tische „gezaubert“ hat. Ein grosses Kompliment und ein herz-liches Dankeschön an alle Beteiligten, denn dieses und auch die zwölf voran-gegangenen Kulturnachtessen waren ein kulinarisches und kulturelles Ver-gnügen vom Feinsten. Schade!! Aber eben…. „Alles hat ein Ende …….“

Ruth Flatz

BERICHTE 23

24 BERICHTE

Neueröffnung der Postagentur im Volg am 3.10.2011Am Montag, 3. Oktober wurde die Postagentur im Volg eröffnet. Wie erwartet war die Stimmung bei der Kundschaft emotionsgeladen. Der Grundtenor schwankte von: „Fragen Sie jemand anderen“ bis zum: “Bin ich froh, dass es überhaupt noch eine Post gibt!“. Das Postherz blutet, aber die wirtschaftlichen Argumente fin-

den durchaus Verständnis. Einige Kunden können die Gründe verstehen - finden sogar, dass dies eine gute Lösung mit Vorteilen für die Kund-schaft sei. Andere wünschen sich die gute alte Poststelle zurück. In Ortschaften, in welchen die Post-stelle schon länger im Volg integriert ist, hat sich die Bevölkerung, vor

allem die junge Generation, mit der neuen Lösung angefreundet. Hoffen wir, dass diese Einstellung auch bei uns in Hagenbuch bald Einzug hält.Meinerseits ein herzliches Danke-schön an alle, die sich Zeit genom-men haben, uns ihre Meinung mitzu-teilen!

Und so sieht unsere neue Postagentur aus:

Während der Einführungszeit ist Frau Huwiler von der Post im Volg und steht Frau Riesen und ihrem Team mit Rat und Tat zur Seite. Sie erleichtert uns Hagenbuchern den Einstieg ins neue Postzeitalter und beantwortet auch alle Fragen. In der neuen Post frankieren wir selber.

1: Hier wird der Ablauf beschrieben2: Brief oder Paket auf die Selbstbedie-nungswaage legen, um Format und Ge-wicht zu bestimmen3: Am Touchscreen das Format und die gewünschte Dienstleistung auswählen und am Schluss die Etikette mit der Frankatur drucken

Hier können Einzahlungen getätigt werden.1: Bedienungsanleitung

2: Kartenleser für PostFinance Card oder EC (Maestro)3: Hierfür hat das Volgteam den Schlüssel

Einzahlungen können nur vom Volgteam verarbeitet werden. Frau Riesen und ihr Team stehen gern zur

Verfügung und beantworten auch Fragen.

Einzahlungen sind bei der Postagentur aus Sicher-heitsgründen nur bargeldlos möglich. Mit der PostFi-nance Card oder einer Maestrokarte können Einzah-

lungen aber weiterhin bequem im Dorf erledigt werden.

Die Etikette aufkleben (siehe Foto) und zusammen mit den übrigen Einkäufen an der Volgkasse bezahlen. Das Personal nimmt die Postsendungen entgegen, sorgt für das Einscannen ins Postsystem und die Weiterleitung im Postkanal.Ha ben Sie gewusst, dass Sie auf www.post.ch verfolgen können, wo sich Ihr Pa-ket oder Ihr eingeschriebener Brief gerade befindet?

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BERICHTE 25

Mit der PostFinance Card sind Bargeld-bezüge bis CHF 500.00 möglich, sofern sich in der Volgkasse genug Bargeld be-findet. Mindestens CHF 50.00 sind je-derzeit garantiert.Vor dem Eingang zum Volg steht ein neuer Brief kasten.Gegenüber befinden sich die Postfächer.Wer ein Postfach eröffnen will, setzt sich am besten tele fonisch mit der Post-stelle Aadorf in Verbindung.

Besonders erwähnenswert: Nicht zu-stellbare Briefe oder Pakete können wir weiterhin in Hagenbuch abholen. Wäh-rend der auf dem Abholschein gesetz-ten Frist wird der Brief oder das Paket im Volg gelagert und wir können unsere Post bequem beim nächsten Einkauf

mitnehmen. Einzig seltene Spezialsen-dungen müssen bei der Poststelle in Aadorf abgeholt werden (z.B. Betrei-bungsurkunden oder Nachnahmen).Wenn andere Dörfer sich an dieses Sys-tem gewöhnt haben, schaffen wir das auch! (siw)

Voranzeige Adventskonzert in Hagenbuch

Die Kulturkommission Hagenbuch freut sich mitzuteilen,dass das a-cappella-Sextett VOICESIX wie schon im letzten Jahr

in Hagenbuch ein Adventskonzert singt.

Das Konzert findet am Samstag, 3. Dezember 2011 um19.00 Uhr statt. Das Sextett möchte sein Konzert diesmal

im alten Gemeindehaus vortragen.

Tragen Sie den Termin bereits heute in Ihrer Agenda ein.

Kulturkommission Hagenbuch

Voranzeige

Liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher

Dieses Jahr findet am Mittwoch, 7. Dezember 2011 der traditio-nelle Chlausmärt wieder statt.

Wir organisieren eine Ski- und Snowboard-Börse für Kinder und Erwachsene. Wenn Sie also Skis, Snowboards, Helme, Skianzüge zu verkaufen hätten, würden wir dies gerne für Sie machen.

Bitte bringen Sie die Sachen am Dienstag, 6. Dezember von 17.00 bis 19.00 Uhr an die Dorfstrasse 10 (Haus Familie Staub).

Der Erlös und die nichtverkauften Sachen müssen am

8. Dezember wieder abgeholt werden.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie dabei sind.

Mara Sicilia und Sandra Kulmitzer

17. Chlausmärt Voranzeige

Liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher

Am Mittwoch, 7. Dezember 2011 findet der traditionelle Chlausmärtwieder statt.

Ein neues Konzept ermöglicht Ihnen, sich an diesem Märt mit folgenden Angeboten zu beteiligen:

Verkauf von - Esswaren wie z.B. Würste, Hot-Dog, Marroni, Crèpes etc.- Getränken- Spielen- Backwaren- selbstgemachten Kreativitäten- etc.

Wir können Ihnen einen Märtstand (gedeckt) zu Fr. 30.—oder einen Festbank (ohne Dach) für Fr. 15.—zur Verfügung stellen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt, melden Sie sich so schnell wie möglich an. Die Reservierungen der Stände und der Angebote erfolgen nach Ein-gang der Anmeldungen.

Im Volg-Laden liegt eine Liste zur Anmeldung auf.

Wir freuen uns auf einen gelungenen Märt.

OK Chlausmärt Jacqueline Riesen & Barbara Russ

Adventskonzertdes Gemischten Chors Schneit

Sonntag, 11. Dezember 201115.00 Uhr

Katholische Kirche Elgg

Lassen Sie sich auf eine besinnlicheWeihnacht einstimmen

Mit traditionellen Weihnachtsliedern, afrikanischen Songs, Jodelliedern und bekannten Spirituals möchte der Gemischte

Chor und die Gastsänger interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer begeistern.

Verschiedene Instrumente lockern das vielseitige Programm auf.Jung und Alt sind dazu herzlich eingeladen.

Eintritt frei / Kollekte

Das Jubilarensingen im November 2011 findet nicht statt.Wir freuen uns, Sie dafür am Adventskonzert zu begrüssen.

Die Familienbörse „s‘Gwundernäsli“ braucht unsere Hilfe!

Nach vier Jahren müssen Mara Sicilia und Sandra Kulmitzer leider per 2. Dezember 2011 ihre Börse „s‘Gwundernäsli“ für immer schliessen. Per sofort bis 1. Dezember 2011 wird auf das ganze Sor-timent 50% Rabatt gegeben – und die Preise sind ohne Rabatt schon sehr günstig!

Um den Schuldenberg so klein wie möglich zu halten, gibt es nur eines:

Liebe Mamis und Papis, auf ins „Gwundernäsli“. Kauft alles, was Eure Herzblätter zurzeit oder in nächster Zukunft brauchen. Es gibt fast alles im Gwundernäsli und in guter Qualität! So günstig kommen wir lange nicht mehr davon.

Auch Omas, Opas, Gottis, Göttis, Nachbarn, Freunde und Bekannte sind gefragt! Weihnachten stehen vor der Tür und Eure Enkel, Patenkinder oder Kinder von Euren Freunden brauchen ganz bestimmt Kleider (Kinder wachsen ja so schnell), Spielsachen etc.

Liebe Hagenbucher, lasst uns den beiden gemeinsam beistehen in dieser schwierigen Zeit! (siw)

Adresse:s‘GwundernäsliSchneiterstrasse 118523 HagenbuchTel. Mara Sicilia 079 326 04 70Tel. Sandra Kulmitzer 079 397 40 70

Öffnungszeiten:Dienstag 13.30 - 17.00Mittwoch 09.00 - 11.00Donnerstag 09.00 - 11.00

Adventsfenster Nachdem im letzten Jahr die Adventsfenster durchgeführt wurden, wagen wir es dieses Jahr wieder. Jeden Abend ein neues Kunstwerk zu bestaunen führt uns noch stimmungsvoller durch die sinnliche Adventszeit. In vielen Häusern finden, mit der offenen Tür, gemütliche Plauderstunden und neue Begegnungen statt. Wer hat Lust mitzuhelfen, dass wir dieses Jahr wieder 24 Adventsfenster bestaunen können? All diejenigen, die gerne ein Fenster gestalten, können sich vom 1.- 15. November auf der Liste im Volgladen am Anschlagbrett eintragen, oder bei der Präsidentin Romy Schleiss, Tel. 052 364 21 72 oder 079 480 67 58 direkt melden. Sujets und Materialien können wie immer frei gewählt werden. Wir hoffen, dass genügend Familien an diesem Vorhaben mitmachen und freuen uns jetzt schon auf eine besinnliche Adventszeit. Der Frauenverein Hagenbuch

Silvester 2011Wer Lust und Zeit hat, ist herzlich eingeladen den Silvester

mit anderen Hagenbuchern zu feiern

Treffpunkt: 31.12.2011, 23.30 Uhr, bei Fam. Vogt, Aadorferstrasse 16.

- Anstossen aufs neue Jahr: Sekt steht bereit. Wer eine Flasche offerieren möchte, bringt diese einfach mit.

- Um 24.00 Uhr findet der Rundgang durchs Dorf mit Glocken und Fackeln statt.

- Anschliessend stehen Imbiss und Getränke bereit. (Für freiwillige Spenden steht ein Kässeli bereit.)

- Feuerwerk

- Gemütliches Beisammensein

- Familien mit Kindern sind auch herzlich willkommen - (Es hat ein Spielzimmer)

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.

Fam. Vogt

32 Schülerseite

Tageswanderung: steil und schiefrig!

Die Wanderung durch die Tschinglen-schlucht fand am Mittwoch statt. Um sieben Uhr sind wir aufgestanden, und um acht Uhr gab es wie immer Früh-stück.Zunächst brachte uns die Gondel hinun-ter nach Elm. Auf dem Weg zur Tsching-lenschlucht haben wir uns an Elektro-zäunen gegenseitig geschockt. Im Aufstieg haben wir dann eine Gruppe gebildet, die bestand aus Cornel, Gianni, den beiden Manuels, Mariano, Sarina und Jann. Der Bergweg führte meistens steil hinauf. Am Anfang war alles mat-schig und nass und es schien noch keine Sonne in die Schlucht. Aber nachher war schönes Wetter und es war einfach zu wandern. Wir wurden unterwegs von zwei älteren Leuten verfolgt. Weil wir Durst hatten, tranken wir aus fast jedem Bergbach. Als wir schon beinahe oben waren, konnten wir die anderen auf der gegen-überliegenden Schluchtseite sehen. Endlich erreichten wir die Alp und ent-deckten auch die Bergstation der Gon-delbahn. Bis alle oben waren, mussten wir ziemlich lange warten. Wir assen unseren Lunch und konnten danach im kleinen Bergrestaurant noch Elmer Ci-tro oder Eistee trinken. Mit der Gondel fuhren wir wieder nach Elm hinunter.

Cornel, Jann, Manuel F.

Elmer Mineralquelle

Am Donnerstagmorgen fuhren wir mit der Gondel hinunter ins Dorf und mach-ten uns auf den Weg zur grossen Fabrik. Wir mussten noch warten, bis uns eine Frau die Türe öffnete. Nun betraten wir die Fabrik, eine Treppe hinunter, erste Türe rechts und dort war es. Hier trafen wir auf eine riesige Bar mit verschie-denen Getränken. Weiter vorne befin-det sich eine Art Innenbalkon, von wo aus wir hinunter auf die Maschinen der Abfüllanlage sehen konnten. Wir konn-ten beobachten, wie auf langen Förder-bändern gerade Tausende von Grape-fruitflaschen durch die Anlage liefen.In Elm werden die folgenden Getränke hergestellt:Elmer Citro, Elmer Mineral (mit und ohne Kohlensäure), Sinalco, Sinalco Zero, Sinalco Cola, Sinalco Cola Zero und verschiedene Ramseierprodukte.Nach der Besichtigung konnten wir an der Bar noch alle Getränke ausprobie-

Klassenlager der 5./6. Klasse in Elmren und trinken, was wir wollten. Das fanden wir alle mega cool und fein. Wir empfehlen allen, auch einmal in die Fa-brik zu gehen, denn es ist spannend zu sehen, wie alles so funktioniert.

Alessia, Sarina

In der Küche

In den Wochen vor dem Klassenlager haben wir in der Schule die Kochgrup-pen zusammengestellt und die Menüs besprochen.Montag: Riz Casimir / Manuel H., Remo, Natascha und PatriziaDienstag: Pizza / Cornel, Gianni, Jann und Manuel F.Mittwoch: Omeletten / Leeanne, Mi-chelle und MarianoDonnerstag: Schnitzel mit Farmer frites / Olivia, Alessia, Yasmin, Sheridan, Sa-rinaEs gab immer einen Salat dazu mit selbstgemachter Sauce und später am Abend noch ein Dessert. Die Kochgrup-pen wurden von unserem Koch Herrn Rüeger geleitet. Wir waren für die Ome-letten zuständig. Es gab dazu Spinat, Tomatensauce, Pilzsauce, Erdbeerkonfi, Zimt-Zucker und Nutella. Bevor es Nachtessen gab, hatten wir schon zwei Omeletten genascht. Uns hat die Kü-chenarbeit Spass gemacht.

Michelle, Leeanne

Crazy challenge

Bei der crazy challenge mussten wir verschiedene Disziplinen durchführen. Am ersten Abend sollte aus einem Alp-horn möglichst lange ein Ton herausge-bracht werden. Ich habe vier Sekunden geschafft. Das fand ich lustig, aber Herr Zeh schaffte es glaube ich über dreis-

sig Sekunden, das fand ich unglaublich. In der zweiten challenge mussten wir in der Nacht auf eine Wiese oberhalb des Lagerhauses spazieren. Da stand ein Dreieck aus brennenden Fackeln und in der Mitte ein Plastiksack als Ziel. Jeder versuchte nun, seinen Wanderschuh möglichst ins Ziel zu schleudern. Ma-nuel H. und Yasmin haben genau ge-troffen, ich habe fast getroffen. Am dritten Tag, als wir in Elm waren, muss-ten wir noch ein typisches Glarner Ge-richt herausfinden. Die meisten sind auf „Ziger Höreli“ gekommen.

Gianni

Interview mit der erfolgreichsten Skifahrerin der Schweiz

Am Dienstag wanderten wir zu einer Feuerstelle, da durften wir nämlich Vreni Schneider interviewen. Als sie kam, begrüsste sie Herr Zeh und sagte:“Grüezi Frau Schneider! Herz-lichen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen für unsere Fragen.“ Wir hatten in der Klasse Sarina bestimmt, dass sie als Moderatorin durch das Interview füh-ren konnte. Sie hat das toll gemacht. Je-der, der wollte, durfte eine der vorbe-reiteten Fragen stellen. Vreni Schneider ist eine sehr berühmte Skifahrerin. Sie hat viele Goldmedaillen an Weltmeisterschaften und Olym-pischen Spielen gewonnen. Sie lebt mit ihrer Familie in Elm und ist eine nette und bescheidene Frau. Man spürte, dass sie unsere Fragen gerne und ganz offen beantwortet hat. Wir haben erfahren, dass es sehr viel braucht, um als Spit-zensportlerin Erfolg zu haben! Am Schluss bekamen wir alle noch ein Au-togramm von ihr.

Sarina, Michelle, Patricia

Schülerseite 33

34 DER KLEINE MARKT

zu verkaufen gesucht zu verschenken Stellen

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In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Eveline Kapp, Bruggwisstrasse 5, 8523 Hagenbuch, Mail: ekapp@bluewin.ch

Arbeit ZU VERKAUFEN

Job Teil- oder VollzeitFür Reinigungs- Haushalt- und Büroar-beiten. Ideal für Frau mit Kind.Th. Lübbig, Dorfplatz 3, 8523 Hagen-buch052 233 84 79

Gartentisch oval, und 7 Stühle aus Mas-sivholz, weiss lackiert. Marke: „Herlag 1883“. Gekauft bei Mengeu in Elgg. Tisch: 164x100 cm (LxB). Mittelteil verkl. 63 cm. In gutem Zustand. NP: Fr. 4800.-, VP: Fr. 450.-H+G Schmutz, Tel. 052 364 01 06.

Autodachkoffer mit TrägerJetbag-Dachkoffer, schmal und Thule-Träger, abschliessbar. Kann bei Fam. Renger besichtigt werden.VP.: 200.-Tel. 052 364 17 08

KURZ NOTIERT 35

Gratulationen

GeburtstageNiedermann MaxGeb. 05.12.1927Bruggwisstrasse 58523 Hagenbuch

GeburtenSteinemann JohnGeb. 19.09.2011Egghof 108523 Hagenbuch

NeuzuzügerBachmann WernerAadorferstrasse 5a8523 Hagenbuch

Della Morte DanieleOberschneit 38523 Hagenbuch

Meyer Hugo und SilviaAadorferstrasse 5a8523 Hagenbuch

Peter RenéDorfstrasse 178523 Hagenbuch

Schatzl JacquelineAadorferstrasse 5a8523 Hagenbuch

Steiger Adrian und Steiger-Heim AndreaAadorferstrasse 5a8523 Hagenbuch

Milchhüttenwitze von Vreni Gander

„Der Weg von der Kabine zum Ring ist aber verdammt weit!“ beschwert sich der Boxer bei seinem Trainer. „Halb so wild“ meint der, „zurück wirst Du sowieso getragen.“

Dennis möchte sich gern sportlich betätigen und stösst dabei auf die Anzeige: „Kommen Sie in unseren Schützenverein! Lernen Sie schies-sen und treffen Sie nette Leute!“

Gemeinde- und Schulbibliothek ElggKennen Sie die Gemeindebibliothek Elgg? Sie befindet sich im Primarschulhaus „Im See“ und ist gleichzeitig Schul- wie auch öffentliche Gemeindebibliothek. Sie beherbergt annähernd 8000 Medien, in erster Linie natürlich Bücher, aber auch Zeitschriften, Filme, Kinderkassetten und Hörbücher für alle Altersstufen. Sachbücher findet man zu den ver-schiedensten Themen, darunter Wander- und Reiseführer, Koch- und Bastelbücher, Biografisches, Tierbücher und vieles mehr. Das Bibliotheksteam bemüht sich, die Bestseller und andere Neuheiten rasch zur Verfügung zu stellen. Diese um-fassen Krimis genauso wie historische Romane, Schmöker zum Geniessen und anspruchsvollere Lektüre für lange Win-terabende.

Neben diesem breiten Medienangebot organisiert die Bibliothek verschiedene Anlässe. So ist am 2. November um 20.00 Uhr die bekannte Märchenerzählerin Barbara Hebeisen zu Gast und erzählt für Erwachsene Märchen zum Träu-men, Nachdenken und Schmunzeln. Dazu begleitet sie sich auf ihrer keltischen Harfe. Für die Kinder des Kindergartens und der ersten Klasse beginnen nach den Herbstferien wieder die Geschichtennach-mittage. Die Wintersaison startet am 16. Nov. um 14.00 Uhr mit einem halbstündigen Bilderbuchkino, und am 14. De-zember gibt es zur selben Zeit eine Weihnachtsgeschichte. Die weiteren Anlässe können Sie unserem Jahresprogramm entnehmen.

Wir freuen uns, wenn Sie vorbei kommen.

Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 14.00 - 17.00 UhrDienstag und Freitag von 18.30-20.30 UhrSamstag von 9.30-11.30 UhrOder besuchen Sie uns auf www.schule-elgg.ch.

Gemeinde- und Schulbibliothek Elgg

Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Roland Küpfer Unterschneit 8523 Hagenbuch 052 364 28 58

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Christine Krummenacher Dorfstrasse 51 8253 Willisdorf 052 657 53 09

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

36 GEMEINDE HAGENBUCH

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:Montag, 5. Dezember 2011

Erscheinungsdatum: Am Dienstag, 27. Dezember 2011

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

VeranstaltungskalenderTag Start-

ZeitEnd-Zeit

Anlass Organisator Ort Lokalität

02.11.11 09:00 10.00 Chrabbeltreff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

09.11.11 09:00 11.00 Chrabbeltreff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

09.11.11 10:00 11:30 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch altes Gemeindehaus

18.11.11 19:00 Fondueabend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

19.11.11 00:00 00:00 Schauturnen Sportverein Hagenbuch

Sportverein Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus

23.11.11 09:00 10.00 Chrabbeltreff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

26.11.11 19:00 00:00 61. Generalversammlung VMC Hagenbuch Hagenbuch Saal altes Gemeindehaus

26.11.11 09:00 11:30 Papiersammlung Sportverein Hagenbuch, Jugi Hagenbuch

03.12.11 19:30 21:00 Vorweihnachtskonzert Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

05.12.11 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

07.12.11 17. Chlausmärt beim Volg Jacqueline Riesen / Barbara Russ Hagenbuch beim Volg

07.12.11 20:00 23:59 Budget-GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

07.12.11 09:00 10.00 Chrabbeltreff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

11.12.11 15:00 Adventskonzert Gemischter Chor Schneit Elgg Kath. Kirche

14.12.11 09:00 11.00 Chrabbeltreff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

14.12.11 10:00 11:30 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch altes Gemeindehaus

17.12.11 00:00 00:00 Waldweihnacht Pfadi Elgg Elgg

21.12.11 09:00 11.00 Chrabbeltreff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

11.01.12 09:00 Frauezmorge Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

14.02.12 09:30 Morgetreff Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

13.03.12 20:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

16.03.12 19:00 65. Generalversammlung Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

23.03.12 00:00 00:00 Abendunterhaltung Gemischter Chor Schneit

Gemischter Chor Schneit Hagenbuch

24.03.12 00:00 00:00 Abendunterhaltung Gemischter Chor Schneit

Gemischter Chor Schneit Hagenbuch

19.06.12 20:00 00:00 Rechnungs-GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

18.09.12 20:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

11.12.12 20:00 00:00 Budget-GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

Die Verstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

P.P.8523 Hagenbuch ZH

Digitaldruck für Ihre

- Visitenkarten- Broschüren- Festführer

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