Hagi 0402014 internet

40
35. Jahrgang / Nr. 4 August 2014 DER HAGENBUCHER

description

Gemeindezeitung von Hagenbuch

Transcript of Hagi 0402014 internet

Page 1: Hagi 0402014 internet

35. Jahrgang / Nr. 4 August 2014

D E R H AG E N B U C H E R

Page 2: Hagi 0402014 internet

I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

7 Schule

9 Berichte

33 Chuchiegge

34 Der kleine Markt

35 Kurz notiert

36 Vereinsverzeichnis

37 Veranstaltungskalender

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.hagiprint.ch

E-Mail: [email protected]

Einmalige Inserate

1/1 Seite schwarz/weiss Fr. 120.-1/1 Seite farbig Fr. 170.-1/2 Seite schwarz/weiss Fr. 80.-1/2 Seite farbig Fr. 110.-1/3 Seite schwarz/weiss Fr. 60.-1/3 Seite farbig Fr. 84.-1/4 Seite schwarz/weiss Fr. 50.-1/4 Seite farbig Fr. 70.-1/5 Seite schwarz/weiss Fr. 45.-1/5 Seite farbig Fr. 63.-

Inseratgrössen:1/1 Seite 178 x 267 mm (BxH)1/2 Seite 178 x 131 mm (BxH)1/3 Seite 178 x 86 mm (BxH)1/4 Seite 178 x 63 mm (BxH) oder 87 x 131 mm (BxH)1/5 Seite 178 x 53 mm (BxH)

InserattarifeJahresinserate (6x)

1/1 Seite schwarz/weiss Fr. 600.-1/1 Seite farbig Fr. 840.-1/2 Seite schwarz/weiss Fr. 400.-1/2 Seite farbig Fr. 560.-1/3 Seite schwarz/weiss Fr. 290.-1/3 Seite farbig Fr. 400.-1/4 Seite schwarz/weiss Fr. 225.-1/4 Seite farbig Fr. 315.-1/5 Seite schwarz/weiss Fr. 200.-1/5 Seite farbig Fr. 280.-

Titelfoto: „Schafversammlung“ in Hagenbuch Foto: Sascha Renger

Page 3: Hagi 0402014 internet

Ich würde es vermissen…

…das Schreiben dieser Seite. Es macht Spass, zu sinnieren, zu studieren oder

sogar zu recherchieren, welches Thema ich aufgreifen soll.

Manchmal purzelten die Gedanken wie von selbst, manchmal war ich auch

frustriert, wenn mir partout nichts einfallen wollte. Zum Glück kamen mir

ab und zu lustige oder philosophische Gedichte in die Hände, die ich in meine

Gedanken einbauen konnte.

Seit mehr als 15 Jahren schreibe ich nun schon für den Hagenbucher, und

ich habe es immer mit Freude gemacht. Doch nun sieht es so aus, als ob wir

die Flinte ins Korn werfen müssen, da sich niemand findet, der uns drei

Frauen vom Redaktionsteam unterstützen könnte. Wir bekommen zwar von

den Vereinen viele Berichte fixfertig zugesendet (diesen Schreibenden an

dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön!) aber da wir alle auch berufs-

tätig sind, fehlt uns immer öfter die Zeit, neue Ideen zu entwickeln und um-

zusetzen. Oder an Veranstaltungen teilzunehmen und zu schreiben. Zwei

bis drei Personen, die uns unterstützen und ab und zu bei einer Gelegenheit

schreiben würden, wären für uns sehr hilfreich und Hand aufs Herz, es gibt

bestimmt viele verborgene Talente in Hagenbuch.

Da geniessen wir einmal im Jahr gemütlich zusammen ein feines Nachtes-

sen und müssen hören, dass es nicht wunderlich sei, dass die Kosten un-

serer Zeitung im Budget der Gemeinde so hoch seien. Nebenbei bemerkt:

Alle, die bei der Realisation (Gestaltung, Schreiben, Korrektur, Organisa-

tion, Kasse etc.) mithelfen, machen das aus Freude am Geschehen in der

Gemeinde freiwillig und unentgeltlich. Dank der finanziellen Mithilfe der

Gemeinde, den Inserenten, Abonnenten und den Spenden, sind wir in der

Lage, die Druckkosten zu decken.

Wie gesagt, ich würde es wirklich vermissen.

Elisabeth Rechsteiner

ED

ITO

RIA

L

Page 4: Hagi 0402014 internet

2-Rad-Fachgeschäft Hagenbuch

Elektro-Veloswww.hofmannsport.ch

Diverse Modelle am Lager mitBOSCH-MOTOR (Kassensturz Testsieger)Jetzt auch schnelle E-Bikes bis 45 km/hModelle mit Panasonic-Motor (wie Flyer)E-Bikes mit Energie-RückgewinnungDiverse Modelle am Lager für Probefahrt

Öffnungszeiten Sommer:Di. Mi. Fr. 9.00 - 12.00 13.30 - 18.00Sa. 9.00 - 12.00

Für kulinarische HighlightsFür kulinarische HighlightsFür kulinarische HighlightsFür kulinarische Highlights

Metzgerei Würmli AG | Kirchgasse 7 | 8353 Elggwww.wuermli-metzgerei.ch | www.wuermli-catering.ch | 052 369 25 25

Ihre Dorfmetzgerei mit gepflegtem Kundenservice, Menuberatungund grosser Auswahl an frischen regionalen Fleisch- undWurstwaren.

Für Feiern, Feste oder Geschäftsanlässe sind wir IhrCateringpartner aus der Region, mit feinsten hausgemachtenfrischen Speisen für jeden Anlass.

Page 5: Hagi 0402014 internet

GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Zwei erfolgreiche LehrabschlüsseFür Stefanie Koch und Res Rebsamen geht die dreijährige Ausbildungszeit bei der Gemeinde Hagenbuch zu Ende. Ste-fanie Koch hat ihre Ausbildung zur Kauf-frau ebenso mit Erfolg abgeschlossen wie Res Rebsamen seine Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt. Der Ge-meinderat und die Kolleginnen und Kol-legen der Gemeindeverwaltung und der Gemeindewerke gratulieren den frisch di-plomierten Berufsleuten herzlich zu den bestandenen Prüfungen und wünschen beiden für die Zukunft alles Gute.

Strassenunterhalt 2014Zur Sicherstellung des Werterhalts des Gemeindestrassennetzes muss dieses kontinuierlich fachmännisch unterhalten werden. Für 2014 ist vorgesehen, in Un-terschneit Deckbelagsarbeiten auszufüh-ren und Risse auszugiessen. An der Ger-likonerstrasse wird der Seitenstreifen erneuert und in der Flachrüti sind eben-falls Belagsarbeiten vorgesehen. Der Ge-meinderat rechnet für die anstehenden Arbeiten mit Kosten von insgesamt 42‘500 Franken und hat dazu den ent-sprechenden Kredit bewilligt. Mit der Ausführung der Arbeiten ist die Toldo Strassen- und Tiefbau AG beauftragt worden.

Verbesserung der Strassenbeleuchtung in Hagenstal und OberschneitFür die Verbesserung der Strassenbe-leuchtung in den Ortsteilen Hagenstal und Oberschneit hat der Gemeinderat zwei Kredite von insgesamt 10‘000 Fran-ken bewilligt. Vorgesehen ist, am Ober-schneiterweg zur Verbesserung der Si-cherheit neu einen Beleuchtungs- kandelaber mit einer modernen, energie-sparenden LED-Leuchte zu stellen. An der Hagenstalstrasse soll wiederum eine Leuchte herkömmlicher Technologie die Nacht erhellen. Der Ersatz der bisherigen Leuchte wird notwendig, weil mit der Aufhebung der Freileitung der bisherige Beleuchtungsträger weggefallen ist. Mit der Installation der beiden Leuchten sind die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich beauftragt worden.

Schulhaus FürstengartenDie Böden im Schulhaus Fürstengarten sind mittlerweile 30-jährig und an vielen Stellen so stark abgenutzt, dass Wasser und Schmutz unter die Beläge dringen kann. Zur Werterhaltung der Liegen-

schaft müssen die vorhandenen Boden-beläge teilweise durch neue Vinylbeläge ersetzt werden. Der Gemeinderat hat den dazu notwendigen Kredit von 17‘000 Franken bewilligt und die Winkler Boden-leger AG mit der Ausführung der anste-henden Arbeiten beauftragt.

Matthias Trachsel ergänzt die Kultur-kommissionMatthias Trachsel konnte vom Gemein-derat als neues Mitglied der Hagenbucher Kulturkommission gewählt werden. Die Kulturkommission besteht gemäss An-hang zur Gemeindeordnung aus zwei bis vier Mitgliedern und wird von der Kultur-vorsteherin Martina Möckli präsidiert. Zusammen mit den bisherigen Mitglie-dern Horst Steinmann und Silvia Roos ist die Kulturkommission somit wieder voll-ständig. Matthias Trachsel sowie den bis-herigen Kommissionsmitgliedern wird die Bereitschaft, sich für das kulturelle Le-ben in der Gemeinde Hagenbuch zu en-gagieren, herzlich verdankt.

FledermausschutzIn der Schweiz sind 30 Fledermausarten bekannt, davon leben im Kanton Zürich 17 Arten. Fledermäuse sind bedroht und bundesrechtlich geschützt. Der Fleder-mausschutz setzt sich deshalb seit über 30 Jahren für die Erhaltung und Förde-rung von Kolonien und ihren Unter-schlüpfen ein. In der Gemeinde Hagen-buch steht der Elgger Pierre Ruedin als Ansprechperson rund ums Thema Fleder-mäuse und Fledermausschutz zur Verfü-gung. Als lokaler Fledermausschützer im Auftrag des kantonalen Naturschutzes nimmt er gerne Meldungen zu Fleder-mausquartieren entgegen. Sie leisten da-mit einen wichtigen Beitrag zur Erweite-rung der Kenntnisse über Vorkommen und Lebensraum heimischer Fledermausarten. Oder möchten Sie mehr Informationen über Fledermäuse? Pierre Ruedin steht gerne zur Verfügung. Für Soforthilfe bei geschwächten oder verletzten Tieren wenden Sie sich bitte an das Fledermaus-schutz-Nottelefon 079 330 60 60. Weitere Informationen finden Sie unter www.fledermausschutz.ch. Kontakt lo-kaler Fledermausschützer der Gemeinden Hagenbuch, Elgg und Hofstetten: Pierre Ruedin, Im Brüel 12, 8353 Elgg, Tel.Nr. 052 364 32 66 oder 079 361 25 64, E-Mail: [email protected].

Wechsel in der PilzkontrolleAndreas und Gertrud Zwicky, Huggenberg 70, Hofstetten, heissen die beiden neuen

Pilzkontrolleure; sie lösen Dora Lackner als Pilzkontrolleurin ab, welche diese Dienstleistung während 18 Jahren ange-boten hat. Ihr gilt an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für ihren Einsatz zu Gunsten der Bevölkerung. Während der Pilzsaison von Mitte August bis Ende Oktober kann die Pilzkontrolle am Dienstag und am Donnerstag jeweils von 18:00 bis 19:00 Uhr und am Sonn-tag von 17:00 bis 18:00 Uhr in Anspruch genommen werden. Andere Kontrollter-mine sind nach telefonischer Voranmel-dung möglich. Uebrigens: im Kanton Zü-rich gilt in den ersten 10 Tagen von jedem Monat ein generelles Pflückverbot für Pilze.

Zweckverbandsrechnungen 2013Die Jahresrechnung 2013 des Zweckver-bandes Zivilschutzorganisation Eulachtal schliesst mit einem Aufwandüberschuss von knapp 67‘000 Franken zu Lasten der Verbandsgemeinden, auf Hagenbuch ent-fällt ein Anteil von 7‘500 Franken.Die Rechnung der Feuerwehr Eulachtal weist einen Aufwandüberschuss von to-tal 400‘000 Franken aus, wovon 77‘000 Franken auf Hagenbuch entfallen.Die Jahresrechnung des Zweckverbandes Friedhof Elgg zeigt gesamthaft einen Aufwandüberschuss von 171‘000 Fran-ken, was für die Gemeinde Hagenbuch zu einem Anteil von 33‘000 Franken führt.Der Gemeinderat hat alle drei Zweckver-bandrechnungen mit den auf Hagenbuch entfallenden Kostenanteilen genehmigt.

LuftiBus der Lunge ZürichEnde April machte der LuftiBus der „Lunge Zürich“ für zwei Tage Halt im Ha-genbucher Schulhaus Fürstengarten. Pri-mär wurden Untersuchungen von Schul-kindern durchgeführt. Am zweiten Nachmittag stand der LuftiBus der Be-völkerung offen. Insgesamt konnten achtzig Personen, 45 weibliche und 35 männliche, untersucht werden; die Un-tersuchungen dienen der Prävention und der Früherkennung von Lungenkrank-heiten.

Erteilte Baubewilligungen:- Sonja und Michael Burgauer,

Dorfstrasse: Erstellung Gewächshaus- Thomas Lübbig, Dorfplatz: Einbau Per-

sonenaufzug- Martin Bernhard, Hagenstal: Umbau

und Sanierung Wohnhaus

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

Page 6: Hagi 0402014 internet

Reutimann GmbH BautechnikSammelsgrüt 9 / 8543 Bertschikon

Tel. 052 364 39 59, Mobil 078 616 14 14

Bauspenglerei + BlitzschutzanlagenDachterrassen + Flachdachabdichtungen

Im Sommer und Winterdas gemütliche Gasthaus am Fusse des SchauenbergsRuhige Lage, grosse Gartenwirtschaft mit schöner Aussicht und origineller Rutschbahn für die KinderUnmittelbare Nähe zur Langlaufloipe am SchauenbergFamilie Engi freut sich auf Ihren Besuch Telefon 052 364 35 34

Artcoiffure

079 883 08 11

Manuela Raschle Dienstag 8.00 UHR - 18.30 UHR Gassackerstr. 6 Mittwoch 8.00 Uhr – 12.00 Uhr 8523 Hagenbuch Samstag 7. 00 Uhr – 12.00 Uhr

Page 7: Hagi 0402014 internet

GEMEINDE 5

Viel zu schnellLiebe Hagenbucherinnen und Hagen-bucher

Es war schon lange (immer?) ein Thema und es wird ein immer grösseres: Die Autos, welche in unserer Gemeinde zu schnell unterwegs sind. Dies sind sie selbstverständlich nicht nur in Hagen-buch, sondern überall, aber für unser Gemeindegebiet erhalte ich wöchent-lich Rückmeldungen von Ihnen, den Be-wohnern/innen. Aus allen Ecken und Enden unserer Gemeinde kommen die

Klagen über viel zu schnelle Autos. „Was nützt da ein Text im Hagenbucher?“, mögen Sie jetzt denken. „Die anderen fahren ja zu schnell.“ Dies stimmt leider oftmals nicht. Sehr häufig sind es An-wohner, die zu schnell unterwegs sind. Dies gilt insbesondere in der 30er-Zone in Hagenbuch, aber auch auf den Durch-fahrtsstrassen in allen Aussenwachten der Gemeinde. Immer wieder wird ver-sucht, mit unserer mobilen Geschwin-digkeitsanzeige (liebevoll „Speedy“ ge-nannt), an das gefahrene Tempo zu

erinnern – leider nur mit mässigem Er-folg. Ich möchte Sie deshalb alle dring-lich bitten, die Höchstgeschwindig-keiten einzuhalten. Auch wegen der Lärmbelastung, aber in erster Linie für die Sicherheit der Menschen, die hier wohnen – allen voran für die Sicherheit der Kinder. Wie gerne würde ich nicht mit Bussen, sondern auf diesem Wege etwas erreichen.

Martina Möckli, Ressort SicherheitElgg, März 2014

Fledermausschutz in unserer Gemeinde

Sehr geehrte Damen und Herren

Sie sind möglicherweise auch schon mit den geheimnisvollen, fliegenden Säugetieren in Kon-takt gekommen. In der Schweiz sind 30 Fledermausarten bekannt, davon leben im Kanton Zürich 17 Arten. Fledermäuse sind bedroht und bundesrechtlich geschützt. Der Fledermaus-schutz setzt sich deshalb seit über 30 Jahren für die Erhaltung und Förderung von Kolonien und ihren Unterschlüpfen ein.

In Ihrer Gemeinde stehe ich Ihnen als Ansprechperson rund ums Thema Fledermäuse und Fledermausschutz zur Verfügung. Als lokaler Fledermausschützer im Auftrag des kantonalen Naturschutzes nehme ich gerne Meldungen zu Fledermausquartieren entgegen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Erweiterung unserer Kenntnisse über Vorkommen und Lebensraum heimischer Fledermausarten. Oder möchten Sie mehr Informationen über Fle-dermäuse? Gerne stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Für Soforthilfe bei geschwächten oder verletzten Tieren wenden Sie sich bitte an das Fle-dermausschutz-Nottelefon 079 330 60 60.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fledermausschutz.ch

Besten Dank für Ihr Interesse und freundliche Grüsse

Pierre Ruedin

Lokaler Fledermausschützer der Gemeinden Elgg, Hagenbuch und Hofstetten

Im Brüel 12 83535 Elgg

052 364 32 66 oder 079 361 25 64 [email protected] _

Page 8: Hagi 0402014 internet

Als Landbank sind wir mit der Region sowie den Menschen fest verwurzelt und nehmen uns Zeit für das persönliche Gespräch.

Elgg | Elsau | Rickenbach | Neftenbach

www.zuercherlandbank.ch

persönlich

Zürcher Landbankpersönlich flexibel nachhaltig

Zürcher Landbankpersönlich flexibel nachhaltig

Z L B

Zürcher Landbankpersönlich flexibel nachhaltig

Z L B

Zürcher Landbankpersönlich flexibel nachhaltig

Z L B

LANDI in RäterschenAGROLA TankstelleSt. Gallerstrasse 648352 RäterschenTelefon 052 363 10 22

LANDI in WiesendangenAGROLA TankstelleDorfstrasse 508542 WiesendangenTelefon 052 337 11 24

HagenbuchAGROLA TankstelleDorfstrasse 188523 Hagenbuch

EttenhausenAgrola TankstelleElggerstrasse 58356 Ettenhausen TG

ElggAGROLA TankstelleGarage Steinemann 8353 Elgg

Volg WiesendangenDorfstrasse 508542 WiesendangenTelefon 052 337 11 30

Volg HagenbuchDorfstrasse 98523 HagenbuchTelefon 052 364 21 79

www.landieulachtal.ch

Besuchen Sie uns und profitieren Sie von unserem vielseitigen Sortiment !

• Getränke- und Weinmarkt

• Hobby und Handwerk

• alles für Ihre Tiere

• Lebensmittel

• Pflanzensortiment

• Gartensortiment

Vielseitig und kompetentIhre LANDI und Volg ganz in der Nähe!

Ihr Partner für alle Fälle!

TO

P H

AIR

Monta

g ges

chlo

ssen

Coiffeursalon Top-Hair

KARIN MAUGWEILER

DORFSTRASSE 3

8523 HAGENBUCH

NEU: Keratinbehandlung

Theaterschminken

Make-up

Hochzeitsfrisuren

Termin nach Vereinbarung:

Festnetz: 052 364 16 93

Mobil : 079 349 25 05

E-Mail : [email protected]

r

Produkte

TO

P H

AIR

Monta

g ges

chlo

ssen

Coiffeursalon Top-Hair

KARIN MAUGWEILER

DORFSTRASSE 3

8523 HAGENBUCH

NEU: Keratinbehandlung

Theaterschminken

Make-up

Hochzeitsfrisuren

Termin nach Vereinbarung:

Festnetz: 052 364 16 93

Mobil : 079 349 25 05

E-Mail : [email protected]

r

Produkte

TO

P H

AIR

Karin MaugweilerDorfstrasse 38523 HagenbuchTheater-Schminken

Make-up für Hochzeiten & Anlässe

Neu:Keratin Smoothing Treathment

kar

Kar

Karin Maugweiler

Dorfstrasse3

8523 Hagenbuch

Page 9: Hagi 0402014 internet

SCHULE 7

Aus der Schule geplaudertFerienstimmung

Genau, liebe Leserinnen und Leser, das war mein Motto in den letzten 2 Wo-chen. Nun fielen diese 2 Wochen aber so, dass ich den Abgabetermin für die Hagenbucher Augustausgabe verpasst habe und mir die Sätze im Meer abhan-den kamen.Deshalb findet in dieser Ausgabe kein Geplauder statt, auch mit dem Risiko, dass Sie das etwas ärgern könnte.

Nun, ich hoffe aber sehr, dass auch Sie auf eine schöne Ferienzeit zurück bli-cken können, wo immer Sie sich auf die-sem Globus auch aufgehalten haben mögen.

Bis baldIhr

SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

Primarschulpflege Hagenbuch

RSVW Bildungsangebot des Regionalen Seniorinnen- und Senioren-Verbandes Winterthur

UVW Universitäre Vorlesungen Winterthur

Beginn der Herbst-Vorlesungen für Seniorinnen, Senioren und Frühpensioniertein der Zürcher Hochschule Winterthur, St. Georgeplatz 2, 8400 Winterthur

Mittwoch, 17. September 2014, 14.30 UhrDas Angebot umfasst 14 Vorlesungen über sehr interessante Themenbereiche, nämlich:

- Der Freiheitsentzug in der Schweiz: Ein Blick hinter Mauern und Gitter- Ich habe einfach zu wenig Zeit- Die Schweiz und Europa. Die Entwicklung der Beziehung seit dem Ende des II. Weltkrieges und künftige mögliche Entwicklungen- Religion und Atheismus im Roman Fjodor Dostojewskis „Die Brüder Karamasov“- Streifung, Vorbote einer vermeidbaren Katastrophe- Suizid und Suizidprävention- (Wann) darf man lügen ? Neue ethisch-theologische Überlegungen zu einer alten Frage- Hormonaktive Substanzen in der Umwelt – Auswirkungen auf die Fischbestände weltweit und in der Schweiz- Nicht-invasive Hirnoperationen mit Ultraschall – eine neue Behandlungsmethode ?- Das Bluthormon Epo hat viele Facetten- Frick – Dinosaurier-Eldorado der Schweiz- „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“: Stimmt dies noch ?- Ist das menschliche Auge ein Beispiel für intelligentes Design ?- Zwischen Solidarität und Konflikt: Generationenbeziehungen im 21. Jahrhundert

Zusätzlich im Angebot sind die Vorlesungen und die Sonderveranstaltungen der Senioren-Universität Zürich.

Zur Teilnahme herzlich eingeladen sind Personen ab 60 Jahren, unabhängig ihrer vormaligen Berufstätigkeit und ihrer Schulbildung, sowie jüngere Lebenspartnerinnen und Lebenspartner.

Die Vorlesungsgebühr, gültig in Winterthur und Zürich, im Abonnement beträgt für das Herbstsemester CHF 70.00 und CHF 10.00 für einzelne Vorlesungen.

Die Vorlesungs- und Sonderveranstaltungsprogramme sind erhältlich bei:Universitäre Vorlesungen, Isolde Loser, Schlossmühlestrasse 11, 8408 Winterthur,Tel. 052 202 64 90, E-Mail [email protected]

Sie können uns jetzt auch im Internet unter www.univw.ch besuchen. Das Detailprogramm bietet eine Übersicht über die verschiedenen Themen, zudem besteht die Möglichkeit,sich direkt Online auf einfache Art und Weise anzumelden.

Page 10: Hagi 0402014 internet
Page 11: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 9

Neues vom Sportverein…

Papiersammlung vom 14. JuniEs ist doch schon sehr faszinierend, wie schnell sich etwas einspielt. Jeder der kam, wusste schon, was zu tun war, und schon ging es los. Es war schön, wie viel es diesmal wieder für uns zu sammeln gab. Der starke Regenguss vom Freitag war für uns noch zu spüren. Die zum Teil schon „zu“ grossen Bündel waren nun auch noch nass. Dies stellte auch uns Erwachsene vor eine richtige Heraus-forderung. Ich bin aber sehr froh, dass es ausser mir auch noch andere Er-wachsene am Montag spürten; ich dachte schon, ich werde alt. Es dauerte diesmal auch länger, bis die Container gedeckt waren.Vielen Dank an alle, die ihre Zeitung im-mer liebevoll in den richtigen Grössen so schön für uns bereit legen. So mer-ken wir, wie Sie an uns denken, und es macht auch richtig Spass. Auch gibt es wieder etwas in unser „Sportverein-Kässeli“. Natürlich auch einen Riesen Dank an alle unsere Helfer! Wir nehmen es nie als selbstverständlich, und schät-zen es sehr, dass wir so unterstützt wer-den.

SpielbusfestIch wurde sehr viel gefragt: „Wieso der Name Spielbusfest?“ Eigentlich wäre ja das Rangturnen unser Schlussturnen. Doch Doris, unsere Organisatorin des Rangturnens, befand sich in der wohl-verdienten Babypause mit ihrem dritten Kind. Ideen wurden gesammelt. Carmen Bretscher wusste, dass es Spielbusse zu mieten gibt. In solch einem Bus hat es jede Menge Spielmaterial. Eigentlich war es unser Grundgedanke, die Eltern mehr einzubringen. Irgendwann dach-ten wir: „Wieso nicht gleich ganz Ha-genbuch an unser Abschlussfest einla-den?“So waren wir dann am Freitagmorgen, trotz dem schlechten Wetterbericht (sehr hohe Gewitterneigungen, bla bla bla), mutig und hofften, dass alles rund läuft. Und wieder einmal war ich er-staunt, wie viele bereitwillige Helfer wir fanden von Eltern, MTV, FTV und dazu auch von denen, die fast zum Inventar vom Sportverein dazu gehören.Es war eine wahre Freude, als sich um Punkt 18.00 Uhr die Leute anstellten, um sich als Vierergruppe für die ver-schiedenen Posten anzumelden.Es gab sagenhafte 19 Gruppen! Damit

rechneten wir nie, da es an dem Abend so viele andere Anlässe gab. Und dann ging es los für die Gruppen. Es gab zehn Posten zu spielen. Da wurde zum Bei-spiel Memory gespielt, Sack gehüpft, Rikscha gezogen und „Chillifunbike“ ge-fahren. Die Gruppen jagten über das ganze Schulgelände mit viel sportlichem Elan. Ich war begeistert beim Gedanken daran, dass alle am Schluss Gewinner sind und jeder Mitspieler einen Preis aussuchen darf. Dies dank Bea Albert, die sehr viele Sponsoren gefunden und Preise zusammen gesammelt hatte. Die Zürcher Landbank war unser Hauptspon-sor. Danke an alle unsere Sponsoren, dass sie uns das ermöglicht haben!Als alle Gruppen die Spiele geschafft hatten, gab es eine kleine Pause, damit Carmen und Elio die Punkte auswerten konnten. Aber Langeweile kam nicht auf, denn nun durfte jeder in aller Ruhe mit dem Spielmaterial vom Bus spielen. Die verschiedenen Bikes wurden am meisten ausprobiert. Wir hatten auch noch ein Sprungtuch woran ein paar Er-wachsene und Kinder rundherum zie-hen konnten und in der Mitte ein Kind in die Luft geworfen wurde. Es war ein sehr schöner Moment für mich. Überall

Page 12: Hagi 0402014 internet

Hagenbuch, Telefon 052 364 27 64

Ihre Liegenschaft. Unsere Leidenschaft.

Die Nr. 1 beim Thema Liegenschaften • Bau- und Rechtsberatungen • Schätzungen • Verkäufe • Verwaltungen

Wir verkaufen für Sie!Sie profitieren von unseren seriösen, kompetenten undzuverlässigen Spezialisten. Wir verkaufen Ihre Liegenschafterfolgreich zum besten Preis und übernehmen das volle Risiko.

Region WinterthurHauseigentümerverband Bezirke Andelfingen, Pfäffikon und Winterthur

Lagerhausstrasse 11 Telefon 052 212 67 708401 Winterthur www.hev-winterthur.ch

«Als Hauseigentümerverband setzen wir uns konsequent für Ihre Interessen ein».

Ralph BauertGeschäftsführer HEV Region Winterthur

In jedem Zürchersteckt ein Helfer.

Helfen Sie mit: www.zürich-hilft.chSpendenkonto 80-2495-0

Cécile und Anton MuheimSpender, Zürich

Page 13: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 11

wo man hinsah, waren Kinder einfach begeistert am Spielen. Unser Wunsch war gelungen; den Kindern gefiel es! Sogar das Wetter wollte diese friedliche Stimmung nicht stören. Es zog alles um Hagenbuch herum, kam aber nicht zu uns. Zum Schluss kam die Rangverkün-digung und jeder durfte nun seinen Preis aussuchen. Es tut mir leid, aber fast alle Fotos von den Siegern waren unscharf da meine Akkus durch waren. Das Aufräumen war sehr schnell erle-digt mit den vielen Helfern. Ich möchte nochmals allen ganz herzlich danken für ihre Hilfe. Dank Euch ist es möglich, ein solches Fest zu realisieren. Danke an unsere Leiter, dass sie sich alle wieder so reingekniet haben.

So, bis bald, vielleicht am 6. September zur nächsten Papiersammeln oder am 13. September bei der Sportvereins Reise

Sabine Schönenberger

Page 14: Hagi 0402014 internet

Hoch + TiefbauUmbautenKundendienstFassadenrenovationenAussenwärmedämmungenneu Beton Bohr- und Fräsarbeiten!

Mettlenstrasse 8 Oberohringen 8472 SeuzachTel. 052 320 07 20 Fax 052 320 07 28

www.blatter-bau.ch

a

Page 15: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 13

Sportverein  Hagenbuch

Der  Sportverein  ist  die  Dachorganisation  von  verschiedenen  Riegen.    Dazu  gehören  das  MuKi-­‐Turnen,  das  Kinderturnen,  die  Mädchenriege  und  die  Jugi.  

Im  Jahre  2000  wurde  der  Sportverein  gegründet  und  bietet  Kindern  und  Jugendlichen  ein  polysportives  Angebot.  Zum  Programm  gehören  Geräteturnen,  Nationalturnen,  Leichtathletik,  Tanz,  Spiel  und  Spass.  

Alle  Turnstunden  finden  in  der  Turnhalle  Fürstengarten  statt.  Turnzeiten  ab  August  2014:  

MUKI-­‐Turnen   Freitag:  10.00  –  11.00  Uhr  Leiter:  Marcel  Spaltenstein  Tel.  052  364  14  52    

ab  ca.  2 Jahre  vor  Kindergarteneintritt  mit  Mami  oder  Papi  

Kinderturnen   Montag:  15.30  –  16.45    Kindersport  Leiterin:  Carmen  Bretscher   Kinder  im  Kindergarten  Tel.  052  364  03  63  

Mädchenriege   Montag:  17.00  –  18.00  Uhr  Klein     Leiterin:  Jaqueline  Weber   Mädchen  

Tel.  079  617  40  37     1. bis  3.  Klasse

Mädchenriege   Dienstag:  17.00  –  18.15  Uhr    Jugendsport  Gross     Leiterin:  Doris  Vonwiller   Mädchen  

Tel.  052  335  36  79     ab  der  4.  Klasse  

Jugi  Klein   Freitag:  17.45  –  18.45  Uhr    Kindersport  Leiterin:  Lynn  Huwyler   Knaben  Tel.  052  364  30  75     1. bis  3.  Klasse

Jugi  Gross   Freitag:  19.00  –  20.00  Uhr  Leiterin:  Lynn  Huwyler   Knaben  Tel.  052  364  30  75     ab  der  4.  Klasse  

Kontaktperson  für  alle  Fragen:  

Präsidentin  Sportverein  Hagenbuch  Sabine  Schönenberger,  Tel.  052  364  12  58  

Eine  Schnupperturnstunde  ist  jeder  Zeit  ohne  Voranmeldung  möglich.  Die  Leiterinnen  und  Leiter  freuen  sich  auf  viele  Kinder.    

Page 16: Hagi 0402014 internet

NÄhstÜbli Heidi BÜchi SÄntisstr. 35b 8523 Hagenbuch 052 364 26 93 NÄharbeiten aller Art

NÄhstÜbli Heidi BÜchi SÄntisstr. 35b 8523 Hagenbuch 052 364 26 93 NÄharbeiten aller Art

s‘Buurebeizli ufemLand für allimit feine Buureschübligund Buurespeck

- gluschtige Fitnessteller und Salate- grosse Cordon bleu und Schnitzel- diverse Coupes, au im Garte

Fam. W. FreiHagenbuchTel. 052 364 21 68

Frischmilchab Automat24-Stunden-Betrieb

www.beauty-you.ch Telefon 052 / 364 10 70

8523 Hagenbuch

Page 17: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 15

Neues von der SG Hagenbuch-SchneitLuftgewehrstand am DorfplatzfestAufgrund des grossen Interessens an unserem Luftgewehrstand im letzten Jahr, haben wir uns entschieden, erneut eine solche Anlage zu betreiben. Am Freitag vor dem Fest begannen schliess-lich die Einrichtungsarbeiten. Das um-fasst primär das Sicherheitsmanage-ment, denn die gesetzlichen Vorgaben sind diesbezüglich relativ strikt. Sämt-liche Wege in Richtung des Kugelfangs mussten gesperrt, sowie eine grosse Holzwand als zusätzlichen Schutz ge-gen Fehlschüsse gebaut werden. Am Samstagmorgen installierten wir die elektronische Anlage, bevor wir am Nachmittag schliesslich loslegen konn-ten. Anfänglich durften wir eher wenige Leute bei unserem Stand begrüssen, doch schon bald fing die Sache an zu rollen, sodass unsere zwei Scheiben zeitweise permanent ausgelastet waren. Unter dem Strich sind wir also durch-aus zufrieden. Am Sonntagmorgen ha-ben wir das Ganze schliesslich abge-baut. Abgesehen davon, dass praktisch jeder Helfer zu spät kam, lief die Sache relativ speditiv, so dass wir auch noch etwas Countrymusik und ein Schnitzel-brot geniessen durften.

Freiburger KantonalschützenfestBei uns im Schützenverein ist es Tradi-tion, alljährlich mindestens ein grösse-res Fest zu besuchen. Dieses Mal war es das Kantonalschützenfest in Freiburg. Wie mittlerweile üblich, sprachen wir uns im Vorfeld mit unserer Nachbarsek-tion, der SG Bertschikon ab und gestal-teten den Anlass als einen gemein-samen Wochenendausflug.Am Morgen des 12. Juli war es dann so weit und wir wurden von Daniel und Marlis Tschirky mittels zweier Klein-busse abgeholt. Gegen Mittag kamen wir schliesslich an und schon stellten sich die ersten Herausforderungen. Für einmal konnte man sein Mittagessen nicht mit „S Menü und en Moscht ohni“ bestellen, nein, man musste sich mit Französisch versuchen. Glücklicher-weise waren die Menükarten zweispra-chig und nach einigen Bemühungen auf beiden Seiten war auch dieses Problem gelöst.Am Nachmittag konnten wir schliess-lich loslegen mit Schiessen. Die Verhält-nisse waren etwas speziell und unsere Resultate dementsprechend auch etwas durchzogen. Nichts desto trotz durften wir das Fest abends zufrieden und vor allem auch hungrig abschliessen. Nun

war es an der Zeit, unser Hotel in Charmey zu beziehen und das Abend-essen zu uns zu nehmen. Nur ein paar hartgesottene Bertschiker konnten sich anschliessend spätabends noch für ei-nen Jass motivieren. Wir Hagenbucher zogen uns in unsere Gemächer zurück. Ob das nun am anstrengenden Tag lag oder daran, dass auch wir nicht jünger werden, sei einmal dahingestellt.Am nächsten Morgen machten wir uns auf, das Städtchen Gruyère zu besich-tigen. Als erstes musterten wir die Burg. Von den Rüstungen, Schwertern und Kanonen beeindruckt, besuchten die meisten von uns anschliessend eines der unzähligen kleinen Restaurants und Kaffees. Unser nächstes Ziel war die na-hegelegene Cailler Schokoladenfabrik in Broc. Während einer automatisierten Führung wurde uns der Werdegang der Firma und der Schokolade im Allgemei-

nen aufgezeigt. Schliesslich konnte man einen Blick in die Produktion werfen, die grösstenteils nur noch maschinell läuft. Auch das Probieren blieb natürlich nicht aus; nach der Führung durften wir uns mit sämtlichen Produkten der Firma verköstigen. Nun war es auch schon an der Zeit, den Nachhauseweg anzutreten. Nach der zweieinhalbstündigen Fahrt kamen wir schlussendlich gegen Abend zuhause an. Jonas Alber

Page 18: Hagi 0402014 internet

Hintergasse 38, Elgg, Tel. 052 364 20 41, www.bruggmann.ag Küchen Türen Schränke Innenausbau

Besuchen Sie unsere neue Ausstellung

Bruggmann Inserat 120x45mm.xp9_Layout 1 16.07.13 16:27 Seite 1

Wellness- & Gesundheitsmassagen

Klangschalen-Massage

Bachblütentherapie

Reiki / Energieausgleich

CUMA Cupmassage löst Verspannungen in der Tiefe, verbessert das Hautbild

Wellness-Fussmassage

Fussreflexzonenmassage

NEW Kosmetische Fusspflege

Sonnenweg 6 * 8523 Hagenbuch * 078 727 39 65 * [email protected] * www.lebensblume-lila.com

PascaleKellerLebensblume

Page 19: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 17

Am letzten Dienstag vor den Sommer-ferien trafen sich die jungen Turne-rinnen nicht in der Turnhalle sondern in der Kletterscheune „Cross Timlers“ der Familie Wehrli im Egghof. Zuerst hatten wir eine fachkundige Instruktion, da-nach konnten wir die Kletterwand be-steigen und uns selbst sichern. Vorsich-

Der Frauenturnverein auf Klettertourtig kletterten wir die Wand hinauf, die einen sogar bis ganz nach oben, um die Glocke zu läuten. Es war ein ganz läs-siger und toller Abend.Diesen Sommer waren wir auch auf dem Vitaparcour und auf einer Velotour mit anschliessendem Baden. Unsere Turn-stunden sind immer sehr abwechslungs-

reich und finden nicht nur in der Halle statt.

Falls du auch Interesse hast, mit uns ei-nen sportlichen Abend zu verbringen, dann komm doch vorbei. Ab 19. August jeden Dienstag von 20.15 bis 21.45. Wir freuen uns auf dich!!!

Der Verbandsvorstand des Pflegezentrums Eulachtal hat sich an seiner Sitzung vom 22. Mai 2014 neu konstituiert.Präsidentin: Brigitte Boller Schürch, Wiesendangen (bisher)Vizepräsidentin: Elisabeth Bayer, Elsau (bisher)Mitglieder: Claudio Angehrn, Hagenbuch (neu) Jacqueline Beugger, Schlatt (neu) Ruth Büchi, Elgg (bisher) Andreas Kron, Elgg (neu) Adrian Loher, Elsau (neu) Sabine Nussbaumer Henz, Hofstetten (neu)

Page 20: Hagi 0402014 internet

Kinderkleider- und Spielzeugbörse in Hagenbuch

Am Samstag, 20. September 2014, findet im alten Gemeindehaus in Hagenbuch eine Herbst- Winterbörse statt.

Angebot

Herbst- und Winter- Kinderkleider Spielsachen Kindervelos Kinderbücher Kinderskis, Skischuhe, Bob DVD’s, CD Schuhe Zewi-Decken Inline-Skates Kindersitzli

Ablauf

Von 8:30-10:30 Uhr können saubere Kleider und komplette Spielsachen bei uns abgegeben werden. Die Artikel werde Zuhause mit einer Etikette versehen und angeschrieben. Ihre Kundennummer erhalten Sie ab 1. September unter der Mailadresse [email protected]

Von 13:00-15:00 Uhr findet der Verkauf statt.

Zwischen 17:00 und 17:30 Uhr kann der erzielte Erlös abgeholt werden. 80% werden ausbezahlt, 20% gehen zur Erhaltung der Chrabbelgruppe Tuusigfüessler und / oder an einen gemeinnützigen Zweck.

Kontakt/Organisation

Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Barbara Angehrn Unterdorfstrasse 5 8523 Hagenbuch 052 232 90 12 Priska Steinemann Unterdorfstrasse 5 8523 Hagenbuch 079 748 88 48

Page 21: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 19

Die Frauenvereinsreise führt uns dieses Jahr ins Emmental und ins Entlebuch. Laut Wetterbericht steht sonniges Wet-ter in Aussicht… doch alles der Reihe nach!In Hagenbuch und Schneit besteigen 27 Frauen den Car der Firma Mühlebach und lassen sich wegen eines Unfall auf der Autobahn A1 auf Umwegen gemüt-lich nach Huttwil chauffieren. Unser Ziel ist das Spycher-Handwerk auf dem Hof der Familie Grädel in Schwarzen-bach. In der Bauernstube stärken wir uns zunächst bei Kaffee und Gipfeli. Anschliessend geht es zu einem Rund-gang auf dem Hof. Vor nunmehr rund 33 Jahren begann die Familie Grädel, ih-ren Betrieb in eine Schaffarm mit eige-ner Wollverarbeitung umzuwandeln und gründete die Firma Spycher-Handwerk. War die Nachfrage nach kardierter Wolle anfänglich vor allem für den Spinnradverkauf gross, so wurden durch die atmungsaktive und temperaturaus-gleichende Wirkung der Schurwolle nach 1985 andere Verwendungszwecke immer wichtiger, so z.B. die Herstellung von Duvets, Bettauflagen und Kissen. Im Jahre 2006 gründete die Familie Grädel zudem den ProSpecieRara-Hof, auf dem heute neben mehreren Schaf- und Ziegenarten auch verschiedene ge-fährdete Tierrassen wie Wollschweine, Pommerenten, Schweizer Hühner und Skuddenschafe leben. Ausserdem gibt es auf dem Hof mongolische Jurten, in denen man übernachten kann. Weiter erfahren wir, dass die Rohwolle zum Waschen nach Belgien gebracht wird. Auch als Isoliermaterial ist Schafwolle im Kommen. In der hauseigenen Wä-scherei werden jedoch nur kleine Men-gen von Hand selbst gewaschen. Bei der aus dem Jahre 1893 stammenden Kar-diermaschine können wir zusehen, wie die Wolle gekardet wird. Beim Kardie-ren werden die losen Textilfasern in einem ersten Schritt vor dem Spinnen oder vor der Weiterverarbeitung zu Vliesstoffen gleichmässig und parallel ausgerichtet.Nach einem feinen Mittagessen, das wir ebenfalls in der Bauernstube geniessen dürfen, werden wir durch den grossen Laden geführt und erfahren allerlei Wissenswertes über die Vorteile von Schafwollduvets und Kissen oder Bettauflagen. Anschliessend haben wir noch genügend Zeit, um durch den La-den zu stöbern und einzukaufen.Schliesslich geht die Fahrt weiter durch Sumiswald, vorbei am Schloss Trachsel-

Frauenvereinsreise 2014wald, der Emme entlang nach Trubscha-chen. Hier steht der Besuch der Firma Kambly auf dem Programm. Wir können auf eigene Faust nach Lust und Laune probieren und einkaufen. Auch bleibt noch Zeit, um etwas zu trinken. Jede Frau kommt am Ende mit mindestens einem Sack voll Guetzli wieder zum Vor-schein!Wir machen uns auf zur Weiterfahrt durch das Napfgebiet und gelangen über Entlebuch nach Rotkreuz. Dort schalten wir unseren Nachtessenshalt im Landgasthof Breitfeld ein. Von der schönen Aussicht auf den Zugersee können wir allerdings leider nicht mehr allzu viel geniessen. Über die Autobahn durchs Knonaueramt treffen wir zu guter Letzt gegen 21 Uhr wieder wohl-behalten in Hagenbuch ein. Regula Albert, Aktuarin

Page 22: Hagi 0402014 internet

Samstagnachmittag(ng) Bei strahlend schönem Wetter wurden am Samstag die Stände für den Flohmarkt aufgestellt. Das Festzelt wurde schon am Freitag aufgestellt und die Bar war ebenfalls schon vorher ein-gerichtet worden. Die „Flohmarktler“ trafen mit ihren Sachen langsam ein, und nach dem Mittag war die Dorf-strasse mit einigen Ständen gesäumt. Leider nicht so viele wie im letzten Jahr, aber trotzdem genug, um sich verwei-len zu können. Zu stöbern gab es genug, sogar ein Foodstand bot Muffins, Ku-chen und fruchtige Drinks an. Gegen vier Uhr musste man den Flohmarkt langsam beenden, denn man rechnete nicht mehr mit weiteren Besuchern. Während dem Flohmarkttreiben konnte man sich auch beim Spiel ohne Grenzen die Zeit vertreiben. Nicht nur Kindern machte das Spass. Dieses Jahr war die Feuerwehr sehr präsent. Nein, nicht weil es irgendwo gebrannt hat, sondern weil sie eine Show zeigte. Mit dem Traktor wurde ein Autowrackteil vor dem Son-nenhof abgestellt, welches dann so richtig zerdeppert wurde. Das muss dem Traktorfahrer bestimmt Riesenspass ge-macht haben. Mit Sirene und Blaulicht fuhr das Feuerwehrauto ein. Alles lief wie bei einem richtigen Einsatz ab. Die Fahrerin die man in das kaputte Auto gesetzt hatte, galt es nun zu retten. Die Unfallstelle wurde gesichert, und die Feuerwehrmänner gingen jeder seiner Aufgabe nach. Viele Zuschauer sahen gebannt zu und waren sicher erstaunt, wie ruhig und konzentriert dieser Ein-satz von statten ging. Die Fahrerin be-kam einen grossen Applaus, denn im In-neren des Wagens war es noch heisser, als es draussen schon war. Die Zu-schauer applaudierten der Feuerwehr dankend, denn einmal so nah am Ge-schehen sein zu dürfen, kommt so schnell nicht wieder. Das Highlight am Schluss dieser Übung war dann, als die Kinder mit dem grossen Fahrzeug eine Runde mitfahren durften. Wer weiss, vielleicht melden sich durch diese tolle Aktion einige zukünftige Feuerweh-männer…

Einweihung der Walkingpfade(Martina Möckli) Sieben motivierte „Walker“ liefen mit mir zusammen den blauen Pfad, also den kürzesten und trotzdem anstrengendsten. Dafür ver-läuft der Grossteil im Wald und somit im Schatten, was wir sehr schätzten bei dem warmen Wetter. Dank lieben Hel-

Dorfplatzfestfern wurden wir auf halbem Weg mit einer Stärkung versorgt. Ich hoffe, dass die Pfade von der Bevölkerung auch weiterhin rege benutzt werden. Beim Wettbewerb haben folgende Per-sonen gewonnen:1. Preis (100.- OchsnerSport Gutschein):Eleonore Schälchli2. Preis (50.- OchsnerSport Gutschein):Christoph Schälchli3. Preis (50.- OchsnerSport Gutschein):Hedi PeterDie Frage lautete: „Was schätzen Sie, wie viele einzelne Richtungspfeile wur-den auf allen drei Pfaden zusammenge-zählt montiert?“ Es sind tatsächlich 130 Stück... Niemand hat das auch nur an-nähernd so hoch geschätzt.

Samstagabend(er) Der Velomotoclub verwöhnte seine Gäste zum „Znacht“, nach alter Manier, mit den feinen Spaghetti Bolognese oder Carbonara. Auch Steak und Wür-ste vom Grill und Pommes haben nicht gefehlt. Beno Peter, der Präsident vom VMC, begrüsste die Gäste und bedankte sich beim Frauenverein für die tolle Un-terstützung, sei es beim Organisieren des Flohmarktes, des „Spiel ohne Gren-zen“, bei den Kuchenbäckerinnen und den Serviererinnen; der Feuerwehr für die gelungenen Darbietungen und dem Schützenverein für seinen Stand mit Luftgewehrschiessen; der Gemeinde und allen anderen Sponsoren für die Unterstützung, und den Gästen für ihr Kommen, ohne das kein Fest realisier-bar wäre. Danach gab er das Mikro wei-ter an Mara Sicilia, die die Gewinner des „Spiel ohne Grenzen“ verkündete und die Preise verteilte:

Kat. Kiga-2. Kl.1. Rang, Schibli Jere2. Rang, Burgauer Lara3. Rang, Kunz Giulia

Kat. 3.-6. Kl.1. Rang, Huwyler Kay2. Rang, Villiger Joshua3. Rang, Müller Niki

Kat. Einzel1. Rang, Albert Bea2. Rang, Huwyler René

Kat. Familie/Gruppe1. Rang, Fam. Burgauer2. Rang, Fabio, Emo, Kay, Sandro, Andrej3. Rang, Familie Raschle

Die Feuerwehr stellte während ihrer De-monstration die Quizfrage, wie schwer die komplette Ausrüstung eines Feuer-wehr- Mannes oder -Frau im Einsatz sei. Einen Preis für die korrekte Antwort, von sage und schreibe 27kg, bekamen: Kay Huwyler, Karoline Gross, Eveline Villiger und Louie Burgauer.

Beim Luftgewehrschiessen wurden fol-gende Punktezahlen in den verschie-denen Kategorien erzielt:

Kat. JJ, Jahrgang 2002-19981. Rang, Bissegger, 46P2. Rang, Dübi Sandro, 45 P3. Rang, Dübi Natascha, 45 P

Kat. J, Jahrgang 1997-19941. Rang, Diem Saskia 1. Rang 47 P2. Rang, Meier Leon 2. Rang 46 P3. Rang, Bachmann Flavio 3. Rang 43 P

Kat. E, Jahrgang 1993 und älter1. Rang, Dübi Aurelia, 49 P2. Rang, Wälchli Walter, 49 P3. Rang, Roth Urs, 48 P

Der Musiker Henri mit seiner steirischen Handorgel unterhielt uns mit Oberkrai-ner Musik, aber niemand mochte das Tanzbein schwingen. Die letzten Gäste gingen, so wurde mir berichtet, erst in den frühen Morgenstunden heim.

Sonntagmorgen(sr) Was wohl die Besucher anlockte an diesem schönen Sonntagmorgen? Das von der Kulturkommission spendierte Frühstück mit frischem Zopf von der Bäckerei Lukas Fritz oder die Klänge der neu engagierten Band „The NadaCow-boys“? Egal, Hauptsache war doch, dass sich das Zelt füllte und eine entspannte Atmosphäre herrschte. Wer später kam oder sitzen blieb, musste nicht zu Hause an den Herd stehen. Die fleissigen Hel-fer des Frauenvereins und vom Velo-Moto-Club sorgten nochmals für das leibliche Wohl mit selbstgebackenen Kuchen und Torten sowie Feines vom Grill.Mein Fazit: Es dürften ruhig wieder mehr Besucher an unserem Dorfplatz-fest teilnehmen, um sich zu treffen, kennenzulernen und das Gemeindeleben zu zelebrieren.

Page 23: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 21

Page 24: Hagi 0402014 internet

Alain Schudel und Daniel Schaerer, CelloRegie: Dominique MüllerDramaturgische Beratung: Charles Lewinsky

CELLOLITE - Zwei Celli beim VorspielIn CELLOLITE spielen zwei Celli nicht mit- sondern gegeneinander! Denn im berühmten Hagenbucher Sinfonieorchester ist nur eine einzige Stelle frei. Alain Schudel und Daniel Schaerer ziehen alle Register ihres musikalischen Könnens, um die Jury zu überzeugen: Sie kämpfen sich virtuos durch den Dschungel klassischer Melodien, versuchen sich in indischer Meditation und schrecken selbst vor himmlischer Hilfe nicht zurück. Aus dem erbarmungslosen Vorspiel wird ein witzig-ironisches Duell, eine Parodie auf die Absurditäten des Musikbetriebs.

Wer die Stelle am Schluss kriegt, sei hier nicht verraten. Mit Sicherheit aber wird das Vorspiel der beiden Celli die Besucher zu mehrfachen musikalischen und humoristischen Höhepunkten führen.

27. September 2014, 20:00 Uhr (Türöffnung 19:30 Uhr)Gemeindesaal Hagenbuch, Dorfplatz 2, 8523 HagenbuchVorverkauf auf der Gemeindeverwaltung oder über www.ticketino.chTicketpreise: CHF 25.- für Erwachsene / CHF 15.- für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre

Präsentiert durch: Kulturkommission Hagenbuch

Das Duo Calva kehrt zurück! Im Jahre 1996 fand ihr allererster Auftritt statt: im Gemeindesaal von Hagenbuch, anlässlich eines Dorffestes. Seither sind sie nun schon während 18 Jahren erfolgreich aufgetreten - mit verschiedenen Programmen in unzähligen Örtlichkeiten in der Schweiz und in Deutschland. Herzlich willkommen zurück in Hagenbuch!

Page 25: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 23

Page 26: Hagi 0402014 internet

24 BERICHTE

Am Samstag, 14.Juni um 11:00 Uhr tra-fen sich die kulturinteressierten und rei-sefreudigen Mitglieder der Plattform Hagenbuch vor dem Portal der Kloster-kirche Neresheim im Härtsfeld. Mit ei-ner Führung durch die Baugeschichte und Erläuterungen zu architektonischen Glanzpunkten dieser, zum UNESCO Weltkulturerbe zählenden spätbarocken Kirche startete der diesjährige Plattfor-mausflug.Die Abtei Neresheim liegt zwischen Hei-denheim und Nördlingen an der roman-tischen Strasse. Die Klosterkirche ist das letzte Meisterwerk des Architekten Balthasar Neumann 1683-1753 aus Würzburg, der zu den bedeutendsten Architekten der Welt zählt. Erbaut wurde sie zwischen 1747 und 1792, wo-bei sich das letzte Datum auf die Been-digung der Innenausstattung bezieht. Neresheim ist steingewordener, schwin-gender Barock, architektonisch verfes-tigte Musik. Mit Ihrem komplizierten Grundriss, der Verbindung diverser ova-len Innenräumen durch kurvige Gesimse gerät der ganze Bau ins Schwingen. Die grossen Fenster lassen durch ihre indi-rekte Lichtführung den in weiss gehal-tenen Kirchenraum strahlend und leicht erscheinen.Überwältigt von soviel Schönheit und Eleganz mussten die Reisenden diese Eindrücke erst einmal verarbeiten, dies wie es sich gehört bei einer stärkenden Mahlzeit.Am Nachmittag durchfuhren wir das geologisch und erdgeschichtlich inte-ressante Nördlinger Ries, ein Meteori-tenkrater von der Ausdehnung 22x 24 km der vor ca. 14Mio Jahren entstan-den ist. Inmitten dieses Kraters liegt die alte Reichsstadt Nördlingen. Die Stadt, noch voll umschlossen von einer begeh-baren Wehrmauer, war eine reiche Han-delsstadt. Dort kreuzten sich die Han-delswege von Würzburg nach Augsburg und von Strassburg nach Regensburg. In Nördlingen beschlossen die rüstigen Reisenden sich einen Überblick über die Stadt und das umliegende Ries zu ma-chen und bestiegen deshalb den 90m hohen Kirchturm „Daniel“. Womit wie man bemerkt auch der Fitness Genüge getan wurde. Angetrieben von dieser Turmbesteigung, liessen sich die meis-ten Hagenbucher nicht mehr bremsen, auch die Stadt auf den Wehrgängen zu umrunden.Nach solchem Tun blieb nur noch die Fahrt nach Dinkelsbühl und das Einche-cken im Hotel Hezelhof mit anschlies-

Plattform Hagenbuch - Kulturtripp 2014sender kurzer Erholungspause im Pro-gramm der Reisegruppe übrig.Nach gutem Nachtessen bei gelöster und heiterer Stimmung genossen die Kulturbeflissenen die Nachtruhe im To-photel mit seinen schönen Suiten.Am Sonntagmorgen, nach ausgiebigen und erlesenen Frühstück hatten die Mitglieder Zeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, bevor um 11:30 das individuell Entdeckte bei einer Stadt-führung durch einen kundigen und hu-morvollen Stadtführer in geschichtlich fundierte Zusammenhänge gebracht wurde.Dinkelsbühl war wie Nördlingen eine freie Reichsstadt. Das heisst eine Stadt-republik mit eigener unabhängiger Re-gierung, eigener Gesetzgebung und Ge-richtsbarkeit. Dinkelsbühl als Handels- stadt war bis Ende des 30jährigen Krieges sehr reich. Sie wurde in ihrer ganzen Geschichte bei all den Kriegen nie erobert, musste sich aber im Ver-laufe des 30jährigen Krieges mehrmals vor Belagerungen und allfälligen Plün-derungen freikaufen. Diese grossen fi-nanziellen Aufwendungen sowie der kriegsbedingte Bevölkerungsrückgang

führten am Ende des 17. Jhdts. zur Ver-armung der Stadt. Diese wirtschaftliche Schieflage ist einer der Hauptgründe, dass Dinkelsbühl seine mittelalterliche Substanz bewahrt hat. Es fehlte den Be-wohnern schlicht an Geld neue, moder-nere Häuser zu bauen, man musste sich mit dem Instandhalten der alten begnü-gen. Die heutigen Touristen, welche das intakte mittelalterliche Stadtbild be-wundern, verdanken dies also einem be-dauernswerten Umstand.Ein kleines aber sehr feines Mittages-sen im besten Haus am Platz rundete den Sonntagnachmittag in Dinkelsbühl ab. Der Grossteil der Reisenden wurde von Horst im Kleinbus nach Hagenbuch chauffiert, damit sie am Montag wie-der der gewohnten Arbeit nachgehen konnten. Der kleinere Teil setzte die Reise auf der romantischen Strasse bis zu deren Ende in Würzburg fort wo mit der fürstbischöflichen Residenz von Balthasar Neumann eine weiteres UN-ESCO Weltkulturerbe auf Entdeckung wartete.

Matthias Trachsel

Gruppenbild muss sein

Page 27: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 25

Klosterkirche Neresheim Malerei Klosterkirche Neresheim

Wehrgang rund um Nördlingen

Rundsicht Altstadt und Ries Nördlingen

Page 28: Hagi 0402014 internet

26 BERICHTE

1. Augustfeier im Schützenhaus(ng) Dieses Jahr durften wir den Ge-burtstag der Schweiz unter der Bewirt-schaftung der turnenden Vereine von Hagenbuch feiern. Die Schützengesell-schaft stellte das grosse Zelt beim Schützenhaus auf und die Sportvereine richteten derweil das Buffet und den Grill ein. Verköstigt wurde man nebst feinen, selbstgemachten Kuchen mit Steaks und Würsten vom Grill mit Brot oder Pommes Frites.Auf Bitten der Organisatoren wurde Feuerwerk nur in einem abgesperrten Bereich gezündet. Dies klappte sehr gut; schön dass sich alle daran gehalten ha-ben. Dieser Bereich beim Funken war mit Mülltonnen versorgt, sodass eigent-lich kein Abfall hätte liegenbleiben müssen. Für die Kinder gab es noch ei-nen anderen Riesenspass, nämlich den Tellsschuss, bei dem man seine Zielsi-cherheit unter Beweis stellen konnte.Musikalisch wurden wir vom Duo Na-turtalänt unterhalten, welches sogar noch ihre CDs zum Verkauf anbot. Das Programm unterbrach Martina Möckli kurz für ihre Dankesrede und übergab dann das Mikrophon unserer neuen Ge-meindepräsidentin, Theres Schläpfer, welche dieses Jahr Rednerin war. Sie hielt eine schöne Rede über Heimat und unsere schöne Schweiz. Dass wir stolz sein dürfen, Schweizer zu sein, und dass wir, wie unsere Vorfahren, die uns da-hin geführt haben, weiter Sorge zu un-serem Land tragen sollen. Nach der Rede wurde gemeinsam die National-hymne gesungen, einige sangen sogar auswendig. René Huwyler gab noch die Sieger des Tellsschusses bekannt und dann konnte das musikalische Duo wie-der mit ihrem Programm fortfahren. Als es dunkel wurde, marschierte man bald mit Fackeln ausgestattet los zum Fun-ken. Viele zündeten dann auch gleich ihr mitgebrachtes Feuerwerk. Kurz darauf knallte dann das grosse Feuerwerk auf der Erhöhung gegenüber. Es war auch dieses Jahr wieder ein tolles Spektakel. Nun konnte bis in die Morgenstunden hinein weitergefeiert werden. Viele machten sich jedoch nach dem Feuer-werk auf den Nachhauseweg, denn viele waren erfreulicherweise zu Fuss gekom-men.

Page 29: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 27

Page 30: Hagi 0402014 internet

28 BERICHTE

Ich kann meine Enttäuschung nicht ver-bergen, und ich finde es sehr schade, dass der LANDI-Laden in Hagenbuch geschlossen worden ist. Bei den Fusi-onsgesprächen mit der Landi-Eulachtal war die Rede davon, dass nur mit einem Zusammenschluss das Überleben un-serer LANDI über viele Jahre gesichert sein werde. Nun, 3 Jahre später ist die Schliessung trotzdem vollzogen wor-den. Ich fühle mich ein bisschen „über den Tisch gezogen“. Klar ist, dass ein de-fizitärer Geschäftszweig nicht über viele Jahre aufrechterhalten werden kann. Deshalb denke ich, es wäre ehr-licher gewesen uns von Anfang an „rei-nen Wein“ einzuschenken.Viele Leute sind deshalb verärgert, was ich auch gut verstehe. Für uns Hagen-bucher geht eine wertvolle Dienstlei-stung in unserem Dorf verloren (Tank-stelle und die beliebten LANDI-An- gebote).

BärendienstAber deshalb bei den Einkäufen unseren schönen und sehr gut geführten VOLG-Laden nicht mehr zu berücksichtigen, ist ein fataler Fehler. Seit der Schlies-sung des LANDI-Ladens in Hagenbuch, ist leider der Umsatz im VOLG Laden stark zurückgegangen. Mit diesem Ver-halten leisten wir uns aber selber einen folgenschweren Bärendienst. Es wäre jammerschade, wenn der VOLG-Laden wegen Umsatzeinbussen das Sortiment straffen oder schlimmsten Falls auch noch geschlossen werden müsste.Liebe Hagenbucher und Hagenbuche-rinnen, springen wir im eigenen Inte-resse „über unseren Schatten“ und kau-fen in Zukunft wieder vermehrt in unserem schönen Dorfladen ein. Unsere neue Filialleiterin und das ganze VOLG-Team in Hagenbuch haben das mehr als verdient.Die LANDI-Eulachtal spielt für uns trotzdem immer noch eine wichtige

Rolle, denn heute müssen von der Fenaco, dem Lieferanten der VOLG-Lä-den, pro Lieferung jeweils grosse Men-gen eingekauft werden. Allein für den Laden in Hagenbuch wäre das ein Pro-blem, aber die LANDI-Eulachtal kann solch grosse Mengen einkaufen und eine Feinverteilung in ihre Läden selber vornehmen.

P.S. Der neue LANDI-Laden mit Tank-stelle und Shop in Räterschen ist unbe-stritten eine gute Sache. Er ist verkehrs-günstig gelegen und wird sicher viele neue Kunden anlocken. Wem der Weg von Hagenbuch nach Räterschen zu umständlich ist, hat ja mehrere Mög-lichkeiten in grossen LANDI’s in der nä-heren Umgebung seine Artikel zu bezie-hen. Kari Sommer

Durch den weltweiten Güter- und Per-sonenverkehr gelangten in den letzten Jahrzehnten viele Pflanzen in die Schweiz, die hier ursprünglich nicht hei-misch sind. Gewisse von ausserhalb Eu-ropa stammende Organismen können bei uns erhebliche Schäden anrichten. Einige Arten breiten sich so rasch aus, dass sie andere, für den betreffenden Lebensraum charakteristische Arten verdrängen. Andere rufen gesundheit-liche Probleme hervor, richten Schäden an Bauwerken an oder beeinträchtigen landwirtschaftliche Kulturen. Fachleute sprechen in diesem Fall von invasiven gebietsfremden Organismen oder inva-siven Neophyten.

Weshalb können sich invasive Neo-phyten so erfolgreich ausbreiten?Invasive Neophyten sind häufig konkur-renzstark und verfügen über sehr effi-ziente und erfolgreiche Ausbreitungs-strategien. Viele können sich zudem gut regenerieren, was eine Bekämpfung er-schwert. Sie besiedeln bevorzugt frisch angelegte Böschungen und andere un-bewachsene Flächen. Sind die Probl-empflanzen erstmals im Privatgarten gelandet, können sie versamen und so in die benachbarten Gebiete gelangen. Wird das Grundstück dann bewirtschaf-

Gebietsfremde Problempflanzen – auch in Hagenbuch ein Thema

tet, werden die Neophyten durch ver-schmutzte Arbeitsgeräte, Verluste beim Abtransport des Grüngutes oder durch unsachgerechte Entsorgung verbreitet.

Was kann der Grundeigentümer tun?Der Kanton empfiehlt bei Begrünungen im Rahmen der Möglichkeiten einheimi-sche Arten zu verwenden. Grundsätz-lich sollte auf invasive Neophyten, wel-che auf der Schwarzen Liste und Watch-Liste der Schweizerischen Kom-mission für Wildpflanzen (SKEW) auf-geführt sind, verzichtet werden. Sind invasive Neophyten bereits vorhanden, so wird empfohlen, die weitere Verbrei-tung der Art zu unterbinden, in dem z.B. die Versamung der Art durch rechtzei-tiges Schneiden oder Mähen verhindert wird (genaueres in den Steckbriefen der Neophyten weiter unten).

Ambrosia Aussehen / MerkmaleDie Ambrosia ist ein einjähriges Kraut, 20-120 cm hoch, mit Pfahlwurzel und aufrechten, rot angelaufenen Stängeln, die besonders im oberen Teil behaart sind. Die Pflanze ist von der Basis an stark verzweigt und buschartig. Die Blätter sind kurz behaart und beidsei-

tig grün. Im unteren Teil der Pflanze sind die Blätter gegenständig, im oberen Teil wechselständig. Die Ambrosia kann leicht verwechselt werden. Zur eindeu-tigen Identifizierung empfiehlt es sich deshalb das Merkblatt des Strickhofes des Kantons ZH beizuziehen.

Standort / VerbreitungsartDie Ambrosia kolonisiert schnell Brach-land, Privatgärten, Strassenränder, Kiesgruben, Baustellen und landwirt-schaftliche Flächen. Häufig kommt sie auch an Standorten vor, wo Vogelfutter ausgebracht wird, da ihre Samen früher im Vogelfutter enthalten waren. Die Sa-men sind bis 40 Jahre keimfähig.

Gefahren / ProblemBeim Menschen verursacht die Pflanze heftige Allergien, besonders durch den Pollen aber auch durch Hautkontakt mit dem Blütenstand. In schweren Fällen kommt es zu Atemnot oder zu Asthma-anfällen. Die spätere Blütezeit verlän-gert den Leidenszeitraum von Allergi-kern um mindestens zwei Monate.

BekämpfungJeder Ambrosia-Fund muss der Ge-meinde gemeldet werden. Daraufhin

Page 31: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 29

muss jede einzelne Pflanze vernichtet werden. Dies geschieht am besten, in-dem man die Pflanzen ausreisst, bevor sie die Blüten öffnen. Die ausgerissenen Pflanzen dürfen nicht kompostiert wer-den, sondern müssen mit dem Hauskeh-richt verbrannt werden. Regelmässige Nachkontrolle!

Ambrosia © Baudirektion_ZH

Japanischer StaudenknöterichAussehen / MerkmaleDie Asiatischen Knötericharten sind ausdauernde Stauden. Die unterir-dischen Sprossen reichen bis zu 3m tief. Die Stauden werden ebenso hoch und bilden in der Regel dichte und oft aus-gedehnte Bestände. Die oberirdischen Triebe sterben im Winter ab. Auf dem verzweigten Blütenstand sitzen zahl-reiche hell-gelbgrüne bis weisse Blüten (Blütezeit: Juli bis September).

Standort / VerbreitungsartEntlang von Fluss- und Bachläufen. Zu-nehmend aber auch auf trockenen Ru-deralstandorten. Selbst kleinste Stücke der unterirdischen Sprossen sind fähig, kräftige Stauden zu bilden. Sie können sich bei ungünstigen Bedingungen (z.B. Beschattung) über mehrere Jahre still verhalten.

Gefahren / ProblemVerdrängt einheimische Pflanzen, de-stabilisiert Böschungen, was zu Erosion führen kann und vermag selbst Hartbe-läge und Beton zu schädigen.

Bekämpfung / PräventionSämtliches Pflanzenmaterial nicht kom-postieren, sondern in Vergärungsanlage (Kompogas) oder in Kehrrichtverbren-nung entsorgen. Nicht mulchen oder schlegeln, weil kleinste Pflanzenstücke schon wieder ausschlagen können!

Staudenknöterich © Baudirektion_ZH

Riesenbärenklau Aussehen / MerkmaleDiese 2-5m hohe Staude bildet grosse Dolden (Blütenstand mit zahlreichen kleinen Blüten, die auf einer Ebene an-geordnet sind und so eine grosse Blüte simulieren) mit bis zu 50cm Durchmes-ser aus. Die einzelnen Blüten sind weiss oder gelbgrün und 5-10mm gross (Blü-tezeit: Juli bis September).

Standort / VerbreitungsartTypische Standorte sind Deponien, Wal-dränder, Ufer sowie Grünflächen im Siedlungsgebiet und entlang von Ver-kehrsträgern.

Gefahren / ProblemDie Pflanze verursacht bei Hautkontakt mit gleichzeitiger Sonnenbestrahlung schwerwiegende Verbrennungen (3. Grades).

BekämpfungOberer Teil des Wurzelstockes ca. 15cm tief abstechen oder bodeneben ab-schneiden und alle Pflanzenteile ver-brennen oder in den Hausabfall werfen. Regelmässige Nachkontrolle!

Riesenbärenklau: © Dieter Schütz / pixelio.de

GoldruteAussehen/MerkmaleBei den Amerikanischen Goldruten han-delt es sich um hohe, unverzweigte Stauden. Der Blütenstand besteht aus zahlreichen gelben Blütenköpfchen von 3-5mm Durchmesser (Blütezeit: Juli–Oktober).

Standort / VerbreitungsartDie verschiedenen Arten von Goldruten haben zusammen ein sehr breites Spek-trum von Standorten. Sie besiedeln tro-ckene bis feuchte, nährstoffarme bis nährstoffreiche Böden.

Gefahren / ProblemGoldruten sind sehr konkurrenzstark und verdrängen so die einheimische Flora.

BekämpfungEinzelpflanzen ausreissen, grössere Flä-chen mehrmals schneiden (Vorsommer und August/September). Versamung vermeiden.

Goldrute: © Baudirektion Zürich

Schmalblättriges Greiskraut oder KreuzkrautAussehen / MerkmaleDiese mehrjährige Art erreicht eine Höhe von 40-100cm. Die Pflanze ist von Grund an stark verzweigt. Die Zweige sind zuerst dem Boden anliegend dann aufrecht, im unteren Teil oft holzig, kahl. Der Blattrand ist fein gezähnt und durch den zurückgerollten Rand oft ganzrandig erscheinend. Die gelben Blütenköpfchen haben einem Durch-messer von 1,5-2,5cm.

Standort / VerbreitungsartDie Art besiedelt offene Stellen entlang von Strassen, Bahnlinien und Fliessge-wässern.

Gefahren / ProblemDas Schmalblättrige Greiskraut konkur-renziert und verdrängt die einheimi-schen Arten und erobert rasch 80% der Flächen. Zudem ist die Pflanze giftig und v. a. für das Vieh sehr gefährlich.

BekämpfungWo immer möglich die Pflanzen vor der Fruchtbildung ausreissen und verbren-nen bzw. in die Kehrichtverbrennung bringen – nicht auf den Kompost! Re-gelmässige Nachkontrolle!

Schmalblättriges Greiskraut: © Baudirek-tion Zürich

Quellenangabe Text:Baudirektion Kanton Zürich

Page 32: Hagi 0402014 internet

30 BERICHTE

Tagesausflug der Ref. und Kath. Kirchgemeinde ElggDreiländermuseum in Lörrach – Burg Rötteln

Samstag, 6. September 201408.30 Uhr (Car ab Lindenplatz, Elgg) – Rückkehr ca. 18.30 Uhr

„Der Erste Weltkrieg – Die zerrissene Region“

Unter sachkundiger Führung werden die Mitreisenden durch die beeindruckende Sonderausstel-lung begleitet, welche die politische und wirtschaftliche Lage der Dreiländerregion während der Jahre 1914 – 1918 aus deutscher, französischer und schweizerischer Sicht beleuchtet und Teil des Lörracher Kulturprojekts „100 Jahre Welt im Krieg“ ist.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen im zentral gelegenen Café-Bistro „Glashaus“, einem besonderen Gastronomiebe-trieb und Integrationsprojekt, bringt der Car die Reisegruppe am Nachmittag zur

Burg Rötteln, dem Lörracher Wahrzeichen.

Dort haben die Reisenden die Möglichkeit, das kleine Museum und die mittelalterlichen Burgruinen zu besuchen. Wer es gern gemütlich hat: Bei schönem Wetter lädt der Biergarten vor der Burg zum Verweilen ein.

Info-Broschüren mit Anmeldetalons liegen in den Kirchen und Sekretariaten beider Kirchgemeinden auf.

Kosten für Transport, Führung, Eintritte, Mittagessen (ohne Getränke)

CHF 92.00 – CHF 70.00 (je nach Teilnehmerzahl)(20 – höchstens 30 Teilnehmer/innen)Der Betrag kann direkt im Car bezahlt werden.

Anmeldung: bis 20. August 2014 im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde schriftlich (Lindenplatz 1, 8353 Elgg) telefonisch (Tel. 052 364 21 56) per email ([email protected])

Wichtig: Identitätskarte und Euros nicht vergessen!

Für Fragen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Elsbeth Abegg Vorburger oder an das Sekretariat der evang.-ref. Kirchge-meinde Elgg.

Schulhaus Fürstengarten Hagenbuch – Ökumenischer Gottesdienst

Sonntag, 7. September 2014 – 10.00 Uhr

- mit Pfr. Stefan Gruden und Gemeindeleiter Martin Pedrazzoli- unter Mitwirkung des ökumenischen Kirchenchors Elgg- Im Anschluss Verkauf von Olivenöl und Apéro- Kollekte: Olivenöl Palästina – Ein Beitrag zur Existenzsicherung bedrohter palästinensischer Kleinbauernfamilien.

Page 33: Hagi 0402014 internet

BERICHTE 31

Die Evang.-ref. Kirchenpflege hat sich konstitutioniertDie neu gewählte Kirchenpflege Elgg hat an ihrer ersten Sitzung die Ressorts auf die sieben Behördenmitglieder verteilt.

Die für die Amtsperiode 2014 – 2018 gewählte Behörde besteht erstmals aus sieben Mitgliedern, nachdem an der Kirch-gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2013 einer Reduktion des Gremiums von 9 auf 7 Mitgliedern zugestimmt wurde.

Die verschiedenen Ressorts sind in den vier Handlungsfeldern der Zürcher Lan-deskirche eingebettet. Im Handlungsfeld „Gemeindeaufbau und Leitung“ befin-den sich das Präsidium, die Finanzen, das Ressort Aktuariat und Kommunikation sowie die Liegenschaften. Das Handlungsfeld „Verkündigung und Gottesdienst“ kümmert sich um die Gottesdienste und die Musik. Im Handlungsfeld „Diakonie und Seelsorge“ geht es um Diakonie, Ökumene, Mission und Entwicklungszusam-menarbeit. Das Handlungsfeld „Bildung und Spiritualität“ befasst sich mit der religiösen Erziehung von Kindern und Jugendlichen sowie mit der Aus- und Wei-terbildung von Mitarbeitenden.

RessortverteilungDas Präsidium hat Katharina Wachter inne, welche im Mai dieses Jahres an der Urne als Präsidentin gewählt worden ist. Die Finanzen werden weiterhin von Martin Gisler verwaltet. Das Ressort Aktuariat und Kommunikation bleibt bei Christa Hug, welche auch das Vize-Präsidium übernehmen wird. Brigitte Haupt hat sich für das Ressort Gottesdienst und Musik entschieden. Das Ressort Bildung wird von Claudia Hungerbühler geführt. Neben der Präsidentin sind auch Yvonne Fuchs und Andreas Steinemann neu im Gremium. Yvonne Fuchst ist gespannt auf die Aufgaben, welche im Ressort Diakonie und OeMe anfallen und Andreas Steinemann wird sich dem Ressort Liegenschaften annehmen.

Die neue Behörde ist motiviert, die anstehenden Aufgaben mit Elan anzupacken und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Christa Hug

Herbstkonzert des Ökumenischen Kirchenchors ElggFreitag, 26. September 2014 – 20.15 Uhr

Evang.-ref. Kirche Elgg

„Schubert, Fauré und Rossini“Für das diesjährige Herbstkonzert hat die Chordirigentin Meret Burkhard Werke dreier Komponisten ausgesucht, die nicht in erster Linie für ihre kirchenmusikalischen Werke bekannt sind.

Franz Schubert 1797-1828 „Im Abendrot“ - „Ave Maria“ „Impromptus“ in G-Dur Bearbeitung für Chor bzw. Violoncello und Piano Meret Burkhard Cécile Grüebler, Violoncello – Anne Hinrichsen, Piano

Gioacchino Rossini 1792-1868 „La Charité“ – „Inno alla pace“ “Ave Maria” – “Mottetto”

Gabriel Fauré 1845-1924 “Cantique de Jean Racine” “Après un rêve” – “Elégie”

Ein abwechslungsreiches, vielversprechendes Programm, das dem hoffentlich zahlreich erscheinenden Publikum einen einmaligen Hörgenuss verspricht.

Eintritt frei – Kollekte zur Deckung der Kosten

Page 34: Hagi 0402014 internet

32 BERICHTE

Die reformierte und katholische Kirchgemeinden Elgg und Elsau ver-brachten gemeinsam vom 28. Juni bis 05. Juli 2014 erlebnisreiche Senio-renferien in Brunnen.

Am Samstag, pünktlich um 13.00 Uhr, holte uns der Rösli-Car ab zur Fahrt über Zürich und dem Zugersee entlang zu unserem Reiseziel, dem City-Hotel in Brunnen. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit dem Erkunden der näheren Umgebung, einem Spaziergang zum See und einer Einkehr in einem der zahlreichen Restaurants. Am Abend ge-nossen wir erstmals die feine Küche des Hotels, die uns über die ganze Woche zur vollen Zufriedenheit verwöhnte.

Gemeinsam besuchten wir am Sonntag den Gottesdienst in der katholischen Kirche neben dem Kloster Ingenbohl und waren ganz selbstverständlich zum Eucharistiemahl eingeladen. Den Nach-mittag verbrachten einige im Schwei-zerischen Nationalmuseum in Schwyz, das 1995 im barocken Korn- und Zeug-haus eröffnet wurde. Auf drei Stock-werken zeigt es die Zeit der Entstehung der Eidgenossenschaft vom 12. bis 14. Jahrhundert. Andere besuchten ein klassisches Konzert im Waldstätterhof, wiederum andere bestaunten beim Ha-fen Oldtimer-Autos.

Am Montag besuchten wir das Visitor Center, einige Gehminuten vom Hotel entfernt. In einem kleinen Kino wird je eine 10-minütige Show über die schöns-ten Ausflugsziele der Zentralschweiz sowie ein Film über die Herstellung des Victorinox-Taschenmessers gezeigt. Im Jahr 1184 wurde die damalige Messer-werkstatt von Karl und Victoria Elsener gegründet und bereits 1891 erfolgte die erste Lieferung von Soldatenmessern an die Schweizer Armee. Heute werden in der Victorinox-Fabrik in Ibach-Schwyz täglich 60‘000 Taschenmesser und viele weitere Produkte für den Haushalt her-gestellt und in alle Welt versandt. Werk-meister Sepp half uns, ein Taschenmes-ser aus den einzelnen Teilen zusam- menzusetzen und mit dem persönlichen Namen zu versehen. Weitere Messer konnten gekauft und ebenfalls beschrif-tet werden; ein willkommenes Geschenk für die Enkel. Am Abend überraschte uns im Hotel eine Folkloregruppe, be-stehend aus einem Ländlertrio und ei-ner Volkstanzgruppe, die auch Jodel-lieder vortrug und zum Tanzen einlud.

Seniorenferien in BrunnenEine Fahrt mit der Gondelbahn auf den Urmiberg stand am Dienstagnachmit-tag auf dem Programm. Bei prächtigem Wetter genossen wir von der Terrasse des Restaurants „Gimpelweid“ die herr-liche Aussicht in die Zentralschweizer Bergwelt und auf den Vierwaldstätter-see.

Der ganztägige Ausflug – mit dem Schiff nach Hergiswil in die Glasi – war auf den Mittwoch angesetzt. Nach dem Mittagessen im Glasi-Restaurant ge-langten wir durch das informative Mu-seum auf die Galerie, von wo wir den Handwerkern beim Blasen, Giessen und Formen der Gläser, Vasen und Kugeln zusehen konnten. Abends wurden wir vor dem Hotel von sieben Alphornblä-sern und einem Fahnenschwinger über-rascht.

Am Donnerstag strahlte die Sonne, fast zu schade, den Nachmittag in der Schaubrennerei Zgraggen in Lauerz zu verbringen. Aber die Besichtigung lohnte sich. Die einzigartige Tonbild-schau „Von der Kirsche zum Kirschwas-ser“ und die Erklärungen von Herr Zgraggen waren sehr eindrücklich. Ein riesiges Angebot an Edelbränden und Likörs stand zum Degustieren bereit, so dass manche danach nicht widerstehen konnten, im Brenni-Shop noch eine Fla-sche zu kaufen.

Der Freitag wartete mit einem Föhn-sturm auf und peitschte das Seewasser über die Quaimauer. Die Schiffe muss-ten im weiter westlich gelegenen Föhn-hafen anlegen und die Luftseilbahnen stellten den Betrieb ein. Aber die alte Standseilbahn brachte uns sicher auf den Stoos. 2016 wird sie nach 83 Be-triebsjahren ausgedient haben und durch eine moderne Bahn auf einem neuen Trassee ersetzt. Auch auf dem

Stoos stürmte der Föhn, die Wolken wa-ren hoch und die Aussicht prächtig. Trotzdem verzogen wir uns bald ins schützende Restaurant des nahen Well-nesshotels.

Jeweils am Morgen fand im Seminar-raum des Hotels eine Meditation zum Thema „Mein Leben Gott erzählen“ statt. In der ersten Wochenhälfte be-gleitete uns Elsbeth Abegg mit Simeon aus dem Lukas Evangelium 2,25-33, der im Tempel in Jerusalem vor seinem Ster-ben das Jesuskind sah. Am Mittwoch löste Martin Pedrazzoli die Pfarrerin ab und erweiterte das Thema mit Psalmen Davids. Elsbeth und Martin waren auch die ganze Woche für den Personen-transport mit dem mitgebrachten Bus verantwortlich.

Der Rösli-Car holte uns am Samstag-morgen wieder ab und der Chauffeur brachte uns sicher über den Sattel nach Elgg und Räterschen zurück.

Wir danken Elsbeth Abegg und Martin Pedrazzoli sowie den Begleiterinnen Lotti Jucker, Jolanda Kupper und Dora Schlumpf (Elsau) herzlich für die rei-bungslose Organisation und die gute Betreuung und freuen uns bereits auf die Ferienwoche im nächsten Jahr.

Fritz Frauenfelder, Elgg

Page 35: Hagi 0402014 internet

CHUCHIEGGE 33

Käsewähe mal andersKuchenteig für rundes Blech:Ca. 300g Käse z.B. Greyerzer und Appenzeller2-3 Cervelats2-3 Schnittlauchsäckchen

Guss:Ca. 3 dl Kaffeerahm (oder 1.5 dl Milch und 1.5 dl Vollrahm)2-3 Eier

Ofen 10 Min. auf 275 Grad vorheizen (Ober/Unterhitze) da-nach runterstellen auf 200 Grad

Zubereitung:Kuchenteig auf Blech legen (oder zuerst noch auswallen)Cervelat in kleine Stücke schneidenKäse mischenSchnittlauch fein schneidenKäse-, Cervelat- und Schnittlauch abwechselnd auf dem Teig verteilen

Eier und Kaffeerahm (Milch-/Rahmgemisch) verquirlenMit Pfeffer, Aromat und wenig Salz würzen und über den Käse giessen.

Im Ofen auf unterster Rille für 30 Min backen.

Dazu passt ein Salat hervorragend

Unsere liebsten Rezepte

Page 36: Hagi 0402014 internet

34 DER KLEINE MARKT

zu verkaufen gesucht zu verschenken Stellen

In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Sascha Renger, Schulstrasse 19, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

K L E I N A N Z E I G E N

   Frau  Sascha  Renger  Aadorferstr.  7,  8523  Hagenbuch  Tel.  079  478  49  40  /  [email protected]  www.SaschaSandra.ch      

Der  Weg

• zur  Geburt  aus  innerer  Überzeugung.  «selbstbestimmt  –  selbstbewusst» • zur  berührenden  Bindung  durch  Babymassage

• zur  Entspannung  für  Körper,  Geist  und  Seele    

Geburtshypnose  /  Geburtsvorbereitung  /  Babymassage-­‐Kurse  /  Entspannungs-­‐Behandlungen  

Page 37: Hagi 0402014 internet

KURZ NOTIERT 35

Publikationen

Geburtstage

Langhart-Schweizer ElisabethGeb. 9. September 1933Dorfstrassse 138523 Hagenbuch

Schüpfer-Stalder RosmarieGeb. 15. September 1928Kappel 78523 Hagenbuch

Zuzüge

Hemsley-Krüsi John und SandraUnterdorfstrasse 98523 Hagenbuch

Hofmann Nathanael und CarolineOberdorfstrasse 98523 Hagenbuch

Reiss-Lesakova LudmilaSchneitberg 48523 Hagenbuch

Ich bin…Name: Walter FreiAlter: 64Zivilstand: verheiratetBeruf: Starkoch vom Rest. SonnenhofHobbys: Ich habe keine Zeit für Hobbys

Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohnort Hagenbuch?Unsere gute Kundschaft.

Wie lange wohnen Sie schon hier?Seit meiner Geburt im Rest. Sonnenhof.

Was fehlt in der Gemeinde Hagenbuch?Die Landi.

Wie kommen Sie von H(A)genbuch nach B?Mit dem Auto.

Was möchten Sie in Ihrem Leben unbedingt einmal machen?Das habe ich mir gerade erfüllt mit unserem Hausbau.

Welches ist Ihr Lebensmotto / Lieblingszitat?Leben und leben lassen.

Was ist Ihr Lieblingsessen/Getränk?Piccata Milanese, ein kaltes Bier.

Was sind Ihre „Ufsteller“?Meine Enkelkinder.

Milchhüttenwitz

Walti schwärmt:„In unserem Gesangsverein ist es gross-artig. Wir trinken Bier, jassen und tan-zen mit schönen Frauen.“„Und wann singt Ihr?“„Ja, auf dem Heimweg.“ Vreni Gander

In eigener Sache:

Liebe GemeindemitgliederIm Dezember vor drei Jahren habe ich der ersten Sitzung in der Redaktion bei-gewohnt und zugestimmt, die Leitung zu übernehmen.

In der Zwischenzeit ist es nicht mehr nur die Leitung sonder ich schreibe zusätz-lich Berichte und habe die Aufgaben des Kassiers übernommen.

Ich arbeite Teilzeit in einem Büro und bilde mich gerade intensiv beruflich weiter. Nebst meinem Haushalt nimmt das viel Zeit in Anspruch.

Mir fehlt schlichtweg die Zeit und Musse, mich noch intensiver mit dem Hagenbucher zu beschäftigen. Es gäbe so Vieles, worüber man recherchieren und berichten könnte...

Ich möchte mich wirklich auf die Lei-tung, Koordination und die Arbeit als Kassierin beschränken.

Da bleiben noch Lise Rechsteiner und Nati Gehrig, die mir tatkräftig zur Seite stehen. Das ist einfach zu wenig, denn beide sind auch berufstätig. Wir brau-chen dringend zusätzliche Schreiber-

linge, die Freude daran haben, an Schul-aktivitäten und an Dorfanlässen teilzunehmen oder die neue Ideen in un-sere Zeitung reinbringen.

Wir treffen uns alle zwei Monate zu ei-ner Sitzung. Als Dank für die Arbeit ge-nehmigen wir uns einmal pro Jahr ein feines Nachtessen mit unseren Partnern in einem Restaurant und einmal treffen wir uns zu einem geselligen Grill- oder Racletteabend.

Bitte melden Sie sich bei der Redaktion, wenn Sie Interesse haben. Danke.

Es wäre schade, wenn es mangels en-gagierter Menschen den Hagenbucher nicht mehr geben würde.

Sascha Renger

Page 38: Hagi 0402014 internet

Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 1 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 8523 Hagenbuch 052 364 23 44

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch 052 364 12 58

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

36 GEMEINDE HAGENBUCH

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 8. September 2014

Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 40

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

Page 39: Hagi 0402014 internet

VeranstaltungskalenderTag Start-Zeit End-Zeit Anlass Organisator Ort Lokalität

01.09.14 18:00 19:30 Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

02.09.14 13:00 17:00 Velotour Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz

03.09.14 21:30 21:45 Taizé Abendandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

03.09.14 17:00 19:30 Benefizschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital Rickenbach

05.09.14 19:00 Servelat brätle Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Scheune Sonnenhof

05.09.14 15:00 20:00 1.Moschtinder-Schüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Matzingen Schützenhaus Matzingen

06.09.14 08:00 18:00 1.Moschtinder-Schüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Matzingen Schützenhaus Matzingen

06.09.14 07:00 20:00 Chorreise für Vereinsmitglieder + Partner/in

Gemischter Chor Schneit Hagenbuch altes Schulhaus Schneit

06.09.14 09:00 11:30 Papiersammlung Mädchenriege Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

06.09.14 10:00 00:00 Fiire mit de Chline Ref. und kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kath. Kirche

06.09.14 08:30 18:30 Tagesausflug Erwachsenenbildung

Ref. und kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Lindenplatz

07.09.14 10:00 00:00 Ökumenischer Gottesdienst Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Schulhaus

07.09.14 09:30 00:00 2. Strassenrennen VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Autobahnbrücke

08.09.14 00:00 00:00 Der Hagenbucher Sascha Renger (Frau) Hagenbuch

12.09.14 17:00 19:30 Benefizschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital Rickenbach

12.09.14 20:00 21:30 Männerforum Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

13.09.14 09:00 11:00 Kolibri Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

13.09.14 09:00 16:00 Benefizschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital Rickenbach

13.09.14 08:00 18:00 1.Moschtinder-Schüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Matzingen Schützenhaus Matzingen

13.09.14 08:00 18:00 Jugi und Mädchenriege Reise Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

14.09.14 08:00 12:00 1.Moschtinder-Schüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Matzingen Schützenhaus Matzingen

15.09.14 18:00 19:30 Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

16.09.14 09:30 11:00 Morgentreff Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

16.09.14 08:00 19:11 Wanderung Amden Lehnirank - Betlis - Rinquelle - Seerenwald - Quinten

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagenbuch

Hagenbuch

17.09.14 14:00 00:00 Ök. Seniorennachmittag Ref. und kath. Kirchgemeinde Elgg Hofstetten Schulhaus Hofstetten

20.09.14 09:00 17:30 Kinderkleiderbörde Chrabelgruppe Hagenbuch

21.09.14 09:30 00:00 Hindernisfahren VMC Hagenbuch Hagenbuch Werkhof Gemeinde

24.09.14 19:30 00:00 Kegeln, Plausch VMC Hagenbuch Hagenbuch SIA Frauenfeld

26.09.14 20:15 00:00 Herbstkonzert Ök. Kirchenchor Elgg Elgg Ref. Kirche

27.09.14 09:00 11:00 Kolibri Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

27.09.14 19:00 21:00 Duo Calva Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

28.09.14 10:00 00:00 Erntedank Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche und Kirchgemeindehaus

29.09.14 09:00 11:00 Ökumenischer Frauenliteratur-Treff

Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

29.09.14 18:00 19:30 Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

05.10.14 13:00 16:00 Endschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

07.10.14 13:00 17:00 Velotour Traut Siegwart - Wandergruppe Hagenbuch

Hagenbuch

07.10.14 13:00 17:00 Velotour Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz

21.10.14 08:00 18:11 Wanderung Libingen - Meiersalp - Schnebelhorn - Hirzegg - Hulftegg - Mühlrüti

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagenbuch

Hagenbuch

23.10.14 19:30 00:00 Lottoabend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

24.10.14 19:00 00:00 Kegeln VMC Hagenbuch Hagenbuch SIA Frauenfeld

25.10.14 19:30 00:00 Absenden Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

26.10.14 20:00 21:00 Singen im Gottesdienst Gemischter Chor Schneit Frauenfeld Kapelle Gerlikon

06.12.14 16:30 18:00 Samichlaus im Hämetschloo Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Jagdhütte Hämetschloo

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

Page 40: Hagi 0402014 internet

P.P.8523 Hagenbuch ZH

Wir erstellen und drucken günstig für Sie Ihre

- Visitenkarten- Broschüren- Festführer

- Gemeindeblätter- Flyer

- Flugblätter- Einladungskarten

- Schulungsunterlagen- usw...

www.brproductions.ch

BR Productions , Berni Renger, Aadorferstrasse 7, 8523 HagenbuchTel.: 052 364 20 57, [email protected], www.brproductions.ch

Profitieren Sie von den

günstigen Angeboten

ProductionsPrintdesign Webdesign Digitaldruck