H∆IDER RUFPFARRE

P F A R R B R I E Fw w w. p f a r r e - h a i d . a t

N r. 6 2 – D e z e m b e r 2 0 0 9

„Mache dich auf und werde licht!“

„Die Kerze des Lügners leuchtet bis zumSonnenuntergang“, sagt ein türkischesSprichwort. Wenn es dunkel wird und wirk-lich auf ihr Licht ankommt, taugt sie zunichts.Ganz anders das Licht, das wir jetzt im Ad-vent entzünden; je länger und finsterer dieNächte, desto mehr Lichter brennen am Ad-ventkranz: Zu Weihnachten erwarten wirdas „aufstrahlende Licht aus der Höhe“,das allen leuchten will, „die in Finsternissitzen und im Schatten des Todes“ (Lk1,78f).Christus, Licht, komm in unsere Dun-kelheit!Vor wenigen Tagen wurde in der Geburts-grotte in Betlehem das Friedenslicht entzün-det und in der Heiligen Nacht wird es invielen Wohnungen und Kirchen brennen alsZeichen, dass das Licht von Betlehem auchheute das Leben vieler Menschen erhellt.Bei der Geburt Jesu waren es die Hirten, de-nen als Erste die Frohbotschaft verkündetwurde – sie waren hellhörig und machtensich auf den Weg zum Stall.Zu Weihnachten 1223, drei Jahre vor sei-nem Tod, ging Franz von Assisi mitten in

der Heiligen Nacht hinaus in den Wald.Viele Männer und Frauen folgten ihm mitFackeln und Kerzen: Mitten im Wald,draußen vor der Stadt Greccio, wurden einStall hergerichtet und die Krippe, mit Heuund Stroh, das Kind darauf, Maria und Josef,Ochs und Esel. Franziskus sang beim Got-tesdienst als Diakon das Evangelium unddeutete anschließend vor der Krippe das Ge-heimnis der Heiligen Nacht.Franziskus war es, der als Erster die Krippevon Betlehem leibhaftig dargestellt hat. Ihmverdanken wir diesen Brauch, der die Weih-nachtstage auch unserer Zeit prägt. In vielenHäusern und Wohnungen wird ja in diesenTagen die Krippe aufgestellt, die uns an dasGeschehen von Betlehem erinnert.

Der Heilige Abend weckt in jedem von unsviele Erwartungen und Sehnsüchte – wirChristen feiern die Geburt Jesu als SohnGottes im Stall von Betlehem. Er gab undgibt uns Menschen Hoffnung und sagt uns,dass wir von Gott unendlich geliebt werdenund nicht verloren sind. Für Gott ist ja jederund jede von uns einmalig. Er verlässt unsMenschen nicht und selbst in den dunkels-ten Stunden unseres Lebens ist er uns nahe.In den hellsten Augenblicken ist er unsereFreude.Auch der Christbaum, der vor allem dieHerzen der Kinder erfreut, ist ein Zeichender Hoffnung. Der grüne Baum ist ein ural-tes Lebenssymbol und gilt als Zeichen derFruchtbarkeit und des Wachstums. Die Ker-zen am Weihnachtsbaum zeigen ebenfallsdeutlich, dass mit der Geburt Christi dasDunkel der Welt erhellt wurde. Die Christ-baumkugeln erinnern mit ihrer rundenForm an den gesamten Erdkreis, zu dessenHeil Jesus Christus in die Welt gekommenist.Christus, Licht, komm in unsere Dun-kelheit! Mögen auch Sie und alle Menschenin unserer Pfarre, die Familien und die Al-leinstehenden, die Gesunden und Kranken,in diesen Tagen erleben, dass Jesus Christus,das Licht von Betlehem, auch unser Lebenerhellt und uns Freude und Frieden schenkt.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eingesegnetes Christfest und ein gutes undglückliches Jahr 2010.

Ihr PfarrerMag. Josef Pichler

Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und des Pfarrkirchenrateswünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein gutes, zufriedenes und glückliches Jahr 2010!

Seniorennachmittag

BrucknerKlänge

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Pfarrfest und ErntedankfestBei herrlichem Wetter konnte am 4. Okto-ber die Erntekrone vor dem Stadtamt geseg-

net werden. Es folgten der Festzug zur Kir-che sowie der Festgottesdienst mit derChorgemeinschaft und der Goldhauben-gruppe. Eine Kindergruppe wirkte eben-falls mit. Im Anschluss fühlten sich alle imPfarrsaal beim Frühschoppen mit der HaiderTrachtenkapelle recht wohl. Für Speis undTrank war bestens gesorgt.Allen, die zum Gelingen des heurigen Pfarr-festes beigetragen haben, sei herzlich ge-dankt.

Die Werksmusik Nettingsdorf und derAnton-Bruckner-Kirchenchor Ansfel-den veranstalteten in der Kirche am 15. No-vember 2009 um 18 Uhr ein festliches Kir-chenkonzert, das sehr gut besucht war.Dieses Konzert war zur Gänze unserem „Ge-nius Loci“ Anton Bruckner gewidmet, der

bekanntlich 1824 in Ansfelden geborenwurde. Die Besucher/-innen waren von denDarbietungen der Werksmusik Nettings-dorf unter der Leitung von David Hojerund dem Gesang des Ansfeldner Kirchen-chores unter Chorleiter Wolfgang W. May-er hellauf begeistert. Besonderen Applausgab es aber auch für die junge OrganistinSabine Schwarz und die Solisten ManuelaZobl, Birgit Scalet, Matthäus Schmid-lechner und Otto Kelz. Durch das Pro-gramm führte Heimo Novak.Bei diesem gelungenen Konzertabend kamauch wieder die gute Akustik in unsererKirche zur Geltung. Allen, die mitgewirkthaben und den vielen Besuchern/-innen ge-bührt ein ganz großes Danke.

Am Donnerstag, dem 3. Dezember 2009,veranstaltete die Pfarre Haid den traditio-nellen Seniorennachmittag: Es gab wiederein sehr abwechslungsreiches Programm.Walter Becker sang mit einer kleinenGruppe Adventlieder, die Familie Pirkl-bauer und Frau Schickmair lasen Texte, eine vierte Klasse der Volksschule brachte in

einem Theaterspiel Gedanken zum Weih-nachtsfest unter der Leitung von WolfgangFichtner, und Frau Pröll sang mit denKindern zwei Lieder.Anschließend labten sich die Teilnehmer beiKaffee und Kuchen, bei Würstel und Ge-tränken und verbrachten so einen schönenNachmittag im Pfarrheim.

PfarrwanderungDie heurige Pfarrwanderung am 26.Septem-ber führte uns in das wunderschöne Weißen-bachtal.

Wir wanderten um den Eibenberg zum Ni-xenfall. Auch ein Vierbeiner war zur Freudeder Kinder mit dabei. Den Abschluss bilde-te die Einkehr im Druckerhof mit einemwunderschönen Fernblick über den Attersee.

„Sing ma im Advent“Am zweiten Adventsonntag lud die Chorge-meinschaft Haid zum Adventsingen in dieKirche ein. Nette, zum Teil persönliche Tex-te, adventliche und weihnachtliche Liederund die Stub’nmusi der Familie Zimmer ausVorchdorf beeindruckten die vielen Besu-cher. Unser Chorleiter und Organist Konsu-lent Friedrich Kron hat in bewährter Weisedas Programm zusammengestellt und gelei-tet.

Kirche gibt Halt!Die Wirtschaftskrise ist auch in Oberöster-reich spürbar. Familienmitglieder, Freundeund Bekannte sind betroffen. Kurzarbeit,Abbau von Urlaub und Überstunden wirdverordnet und wo dies nicht mehr greift,werden Menschen arbeitslos.Was kann die katholische Kirche da ent-gegensetzen? Mit ihren 487 Pfarren bildetsie in Oberösterreich ein Netzwerk derNächstenliebe, des Zusammenhaltes und derSolidarität. In kirchlichen Beratungsstellenund Treffpunkten finden Betroffene Rat undUnterstützung. Telefonseelsorge, bischöfli-che Arbeitslosenstiftung und Caritas sindwichtige Anlaufstellen, besonders in Krisen-zeiten. Aber auch unsere Priester und Seel-sorger/-innen bieten ihre Hilfe an – ladenein zum gemeinsamen Gebet, nehmen sichZeit für Gespräche mit Menschen, die Trostund Halt suchen.Der Kirchenbeitrag bildet die finanzielleBasis, die es der katholischen Kirche inOberösterreich ermöglicht, eine stabile Seel-sorge und Beratungstätigkeit anzubieten.

Die Mitarbeiter/-innender Kirchenbeitragsstelle Traun

wünschen Ihnenein gesegnetes Weihnachtsfest,

ein friedvolles Jahr 2010und danken Ihnen

für Ihren Kirchenbeitrag.

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Tod

ImpressumMedieninhaber: Pfarre Haid. Herausgeber: Pfarrer Josef Pich-ler. Redaktions- und Verlagsanschrift: 4053 Haid, Kirchen-straße 3.Hersteller : Orbis-Druck, 4053 Haid, Industriestraße 17.

Hannelore DumpfhartAdalbert-Stifter-Str. 4267 Jahre

Johann BrennerFasangasse 2470 Jahre

Franz PühretmayrHauptplatz 2081 Jahre

Anton MeixnerNeusiedlerstraße 1977 Jahre

Josef WinklerSalzburger Straße 24a87 Jahre

Daniela NeunteufelTraunuferstraße 22622 Jahre

Ernst SchneiderAdlerweg 687 Jahre

Josef EhrengruberHeimstättenhof 1180 Jahre

Ewald HildenbrandtBiberweg 654 Jahre

Engelbert LeitnerHauptplatz 2373 Jahre

Josefa ObermairSalzburger Straße 2494 Jahre

Maria Fierlinger †

Am 19. Oktober 2009ist im AltersheimLembach Maria Fier-linger im 86. Lebens-jahr verstorben.

Anfang der sechziger Jahre kam sie als Kö-chin und Wirtschafterin in den PfarrhofHaid. Diese Aufgabe erfüllte sie sehr gewis-senhaft bis zur Pensionierung von PfarrerPaul Wagner im September 1985. Anschlie-ßend führte sie Pfarrer Wagner noch denHaushalt in der Raimundstraße und pflegteihn aufopferungsvoll bis zu seinem Tod am11. August 1989.

Im August 1989 zog sie dann zu ihrer Nich-te nach Putzleinsdorf und verbrachte dieletzten Jahre im Altenheim Lembach. DasBegräbnis von Frau Fierlinger war in Putz-leinsdorf. Bei Besuchen hat sie sich gern andie Zeit in Haid erinnert und so mancheAnekdote erzählt.

Am 13.November haben wir bei der Abend-messe für Frau Fierlinger gebetet.

85 000 Mädchen und Buben ziehen in denWeihnachtsferien als Caspar, Melchior undBalthasar von Haus zu Haus, von Wohnungzu Wohnung. In Haid sind sie am 29. und30. Dezember und am 4. und 5. Jänner un-terwegs.Sie leisten damit einen Beitrag für eine ge-rechtere Welt.

Und das geschiehtmit den Sternsingerspenden:Sternsingen hilft! In rund 500 Projekten inAfrika, Lateinamerika und Asien, wo oftgroße Armut und Ungerechtigkeit herrscht,setzen sich Menschen gemeinsam für einebessere Zukunft ein. Die Sternsingerspendenhelfen ihnen dabei. Wie das konkret ge-schieht, zeigen zwei Beispiele aus Indien:

Gesundheit und Ernährung sichern!Im Norden Indiens holzen UnternehmenWälder ab und verschmutzen Flüsse. DieAdivasi, das sind die Ureinwohner/-innender Region, leiden stark darunter: Es gibtnicht genug zu essen, viele sind krank, oftmüssen auch Kinder schwer arbeiten. Stern-

singer/-innen sammeln Spenden für Urein-wohner/-innen: Diese lernen biologischeLandwirtschaft, das steigert die Ernte undsie haben mehr zu essen. Sie legen Gärtenmit Heilpflanzen an und sorgen für sauberesTrinkwasser. Sie kämpfen gegen die Zer-störung der Natur und gegen die Kinderar-beit.

Mit Bildung das Leben verbessern!In Maddur Mandal, das liegt im SüdostenIndiens, fällt zu wenig Regen, deswegengibt es auch zu wenig Wasser zum Trinkenund zum Bewässern der Felder. Besondersschlimm ist die Situation für Mädchen: Vie-le von ihnen müssen auf den Feldern dergroßen Firmen Baumwolle ernten. Dieschwere Arbeit und die chemischen Stoffefür die Insektenvernichtung richten gesund-heitliche Schäden an. Und sie dürfen auchnicht zur Schule gehen, um dort etwas zulernen. Sternsinger/-innen sammeln Spen-den für diese Mädchen: Sie gehen zur Schuleund lernen Lesen, Schreiben, Rechnen undandere wichtige Dinge. Sie erfahren, wie siesich gegen Krankheiten schützen können. Es wird viel getan, damit ihre Kinderrechte

auf Gesundheit und Schulbesuch verbessertwerden.

Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dieseProjekte zu ermöglichen.Bitte nehmen Sie die Sternsinger freundlichauf.Schon jetzt ein herzliches Danke an alle, diezum Gelingen der Dreikönigsaktion beitra-gen.

Dreikönigsaktion 2010

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GottesdienstSonntag, 7. Februar 2010, 9 UhrMusikalische Gestaltung:Chorgemeinschaft Haid

GottesdienstSonntag, 21. Februar, 9 UhrMusikalische Gestaltung:Männer der Alt-KJ

BetriebsbesichtigungDonnerstag, 11. Feb., 16.30 bis 18.30 UhrNettingsdorfer PapierfabrikVeranstaltung des Seelsorgeraumes AnsfeldenAnmeldung bis 4. Februar im Pfarramt (Te-lefon 88 3 56) oder im Treffpunkt mensch &arbeit (Telefon 88 015)

Beichtgelegenheit4. Adventsonntag ab 8.30 bis 9 Uhrund nach dem GottesdienstDienstag, 22. Dezember, 18 bis 19 Uhr

KrankenkommunionMöchten Sie gerne die Weihnachtskom-munion empfangen und können aus gesund-heitlichen Gründen nicht zum Gottesdienstin die Kirche kommen? Wir bringen Ihnendie Kommunion gerne nach Hause.Bitte rufen Sie im Pfarramt an: Telefon 88 3 56 oder melden Sie es nach demGottesdienst in der Sakristei.

Gottesdienste im AltenheimDonnerstag, 24. Dezember, 17.30 UhrChristmette

Samstag, 26. Dezember, 8.30 UhrWortgottesdienst am Festtagdes hl. StephanusMusikal. Gestaltung: Männer der Alt-KJ,anschließend weihnachtliches Singen in denStockwerken

Mittwoch, 30. Dezember, 8.30 UhrGottesdienst zum Jahresdank

Dienstag, 5. Jänner, 17 UhrGottesdienst, gestaltet von den Sternsingern

TurmblasenSo wie die letzten Jahre werden auch heuerBläser der Trachtenkapelle Haid nach derChristmette vor der Kirche Weihnachtslie-der spielen.Am 24. Dezember spielt die Trachten-kapelle Haid um 14 Uhr im Altenheim undum 15 Uhr auf dem Friedhof in Ansfelden.

PfarrfaschingFreitag, 29. Jänner 2010, 20 Uhrim Pfarrsaal

Lichtbratlessenmit der Goldhaubengruppe HaidSonntag, 31. Jänner 2010ab 17 Uhr im großen Pfarrsaal

AschermittwochMittwoch, 17. Februar 20108.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim19 Uhr Wortgottesdienst mit Spendungdes Aschenkreuzes in der Kirche

FamilienfasttagSonntag, 28. Februar 2010, 9 UhrDer Gottesdienst wird zum Familienfasttaggestaltet.

Suppensonntag14. März 2010, 9 Uhr„Suppe essen – Solidarität zeigen“ – un-ter diesem Motto steht der Suppensonntagdes Fachausschusses Caritas.Die Mitarbeiter/-innen freuen sich, wenn Siedieser Einladung Folge leisten und nachdem Gottesdienst im Pfarrheim gemeinsam„Suppe essen“. Der Erlös kommt Notleidenden in unsererPfarre zugute.Den Gottesdienst wird voraussichtlich dieAlt-KJ musikalisch gestalten.

ErstkommunionDonnerstag, 13. Mai 2010, um 9 UhrFesttag Christi Himmelfahrt

FirmungPfingstsonntag, 23. Mai 2010, 9 UhrFirmspender: Kan. Regens Dr. Johann Hintermaier

TermineRorate Do., 17. 12.6.30 Uhr, anschließend gemeinsamesFrühstück mit der kfb im Pfarrheim

Kindermette Do., 24. 12.16 Uhr, als WortgottesdienstAlle Kinder und auch die älteren Leute sindzur Mitfeier herzlich eingeladen.

Christmette Do., 24. 12.22 UhrMusikalische Gestaltung: ChorgemeinschaftHaid – ab 21.45 Uhr: Weihnachtslieder undOrgelmusikNach der Mette:Turmblasen der Trachtenkapelle Haid

Hochfest der Geburt des HerrnFr., 25. 12.

9 Uhr WeihnachtsgottesdienstMusikal. Gestaltung: Männer der Alt-KJund Sänger/-innen der Chorgemeinschaft

Festtag hl. Stephanus Sa., 26. 12.8.30 Uhr Wortgottesdienst im Altenheim9 Uhr Gottesdienst in der Kirche

Fest der Hl. Familie So., 27. 12.Gottesdienst um 9 Uhr

JahresdankgottesdienstDo., 31. 12.

16 Uhr mit EucharistiefeierMusikal.Gestaltung: Chorgemeinschaft Haid

Hochfest der Gottesmutter MariaNeujahr – Weltfriedenstag Fr., 1. 1.9 Uhr Gottesdienst

2. Sonntag nach Weihnachten 3. 1.9 Uhr Gottesdienst

Erscheinung des HerrnFest der Hl. Drei Könige Mi., 6. 1.10 Uhr Gottesdienstmit den Sternsingergruppen

Fest der Taufe Jesu So., 10. 1.9 Uhr Gottesdienst

KindergottesdiensteDie Kindergottesdienste im kommendenJahr (bis Ostern) sind am 24. Jänner, 28. Fe-bruar und 21. März, jeweils um 10.30 Uhr.Susi, die Kirchenmaus, freut sich, wenn vie-le Kinder mitfeiern!

Am Dienstag, dem 15. Dezember, findet fürdie Erstkommunionkinder und ihre Famili-en eine Adventwanderung statt. Beginn istum 15.30 Uhr im Pfarrsaal.