Haider Ruf Dezember 2011

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Bitte um weihnachtlichen Segen (Gisela Schmidt) Liebe Haiderinnen und Haider! HΔ IDER RUF PFARRE PFARRBRIEF www.pfarre-haid.at Nr. 68 – Dezember 2011 Im letzten Pfarrbrief konnte ich Ihnen drei neue Mitarbeiter vorstellen: die Dekanatsju- gendleiterin Helene Schrems, Alois Neu- böck als Pfarrsekretär und Genes Peter Mushi als Pastoralpraktikanten. Inzwischen haben sie sich schon eingearbeitet und viele Pfarrmitglieder kennengelernt. Am Christkönigssonntag hat auch die Firm- vorbereitung begonnen. 22 Burschen und Mädchen bereiten sich in den nächsten Mo- naten auf den Empfang des Firmsakramentes vor. Für die Erstkommunion gab es den ers- ten Elternabend, der sehr gut besucht war und bei dem sich die Tischmütter vorstell- ten. In fünf Gruppen werden die 27 Erst- kommunionkinder auf ihr großes Fest vor- bereitet. Mit der Adventkranzweihe hat auch die Ad- ventzeit begonnen und wir alle freuen uns auf das Weihnachtsfest, das Fest der Freude und des Friedens. Es wäre sicher sehr berei- chernd, wenn es dem Einzelnen und unserer Pfarre gelingen würde, das Wesentliche des Weihnachtsfestes zu erfahren: die Geburt Jesu Christi in Betlehem. Es gibt viele Möglichkeiten, Weihnachten zu feiern – in der Familie, in der Pfarre und so mancher wird zu Weihnachten leider auch die Einsamkeit spüren. Weihnachten aber soll für uns alle das Fest der Liebe und des Friedens sein. Jörg Zink schreibt: Ein Kind ist uns gebo- ren, erzählt die Weihnachtsgeschichte. Ein Kind, das in unserem Leben erwachsen wer- den will, damit wir glücklich sein und unser Leben sinnvoller finden könnten. Je älter wir werden, desto wichtiger wird das Kind in uns. Henri Nouwen sagt: „Es ist klar, dass der einzige Weg für uns darin besteht, dem klei- nen, verwundbaren Kind, das in unserem Herzen und in den Herzen aller wohnt, nahe zu bleiben. Oft wissen wir nicht, dass das Christkind in uns ist. Entdecken wir es, um zu wahrer Freude zu finden.“ Zur Teilnahme und Mitfeier der Weih- nachtsgottesdienste möchte ich Sie recht herzlich einladen. Ebenso zur Jahresdankfei- er am 31.Dezember um 16 Uhr. Als kleines Dankeschön erhalten Sie beim Jahresdank- gottesdienst den Kalender „Grüß Gott 2012“. Dieser Kalender soll ein Zeichen des Dankes und der Wertschätzung sein. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und zufriedenes Jahr 2012. Ihr Pfarrer Mag. Josef Pichler Du Gott der Weihnachtsgeschichte! Lass mich wie Maria die Kraft des Heiligen Geistes erfahren, um zu bewältigen, was mir aufgetragen ist. Lass mich wie Josef anderen beistehen, wenn sie mich brauchen. Lass mich wie Elisabeth Freundschaft anbieten und Segen weitergeben. Lass mich wie der Wirt andere ernst nehmen und das Unmögliche möglich machen für die, die es nötig haben. Lass mich wie die Hirten spontan aufbrechen zu dem Ort der Gemeinschaft, der Liebe und Wärme ausstrahlt. Lass mich wie die Weisen aus dem Morgenland den Menschen Achtung und Geschenke entgegenbringen. Lass mich wie Jesus die Menschen lieben, mit denen ich es zu tun habe. Amen Der Pfarrgemeinderat und der Pfarrkirchenrat wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr viel Freude, Gesundheit und Gottes Segen. Sehr gut besucht war das Adventsingen der Chor- gemeinschaft Haid am zweiten Adventsonntag.

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Page 1: Haider Ruf Dezember 2011

Bitte um weihnachtlichen Segen(Gisela Schmidt)

Liebe Haiderinnen und Haider!

H∆IDER RUFPFARRE

P F A R R B R I E Fw w w. p f a r r e - h a i d . a t

N r. 6 8 – D e z e m b e r 2 0 11

Im letzten Pfarrbrief konnte ich Ihnen drei

neue Mitarbeiter vorstellen: die Dekanatsju-

gendleiterin Helene Schrems, Alois Neu-

böck als Pfarrsekretär und Genes Peter

Mushi als Pastoralpraktikanten. Inzwischen

haben sie sich schon eingearbeitet und viele

Pfarrmitglieder kennengelernt.

Am Christkönigssonntag hat auch die Firm-

vorbereitung begonnen. 22 Burschen und

Mädchen bereiten sich in den nächsten Mo-

naten auf den Empfang des Firmsakramentes

vor. Für die Erstkommunion gab es den ers-

ten Elternabend, der sehr gut besucht war

und bei dem sich die Tischmütter vorstell-

ten. In fünf Gruppen werden die 27 Erst-

kommunionkinder auf ihr großes Fest vor-

bereitet.

Mit der Adventkranzweihe hat auch die Ad-

ventzeit begonnen und wir alle freuen uns

auf das Weihnachtsfest, das Fest der Freude

und des Friedens. Es wäre sicher sehr berei-

chernd, wenn es dem Einzelnen und unserer

Pfarre gelingen würde, das Wesentliche des

Weihnachtsfestes zu erfahren: die Geburt

Jesu Christi in Betlehem.

Es gibt viele Möglichkeiten, Weihnachten

zu feiern – in der Familie, in der Pfarre und

so mancher wird zu Weihnachten leider

auch die Einsamkeit spüren. Weihnachten

aber soll für uns alle das Fest der Liebe und

des Friedens sein.

Jörg Zink schreibt: Ein Kind ist uns gebo-

ren, erzählt die Weihnachtsgeschichte. Ein

Kind, das in unserem Leben erwachsen wer-

den will, damit wir glücklich sein und unser

Leben sinnvoller finden könnten. Je älter wir

werden, desto wichtiger wird das Kind in

uns.

Henri Nouwen sagt: „Es ist klar, dass der

einzige Weg für uns darin besteht, dem klei-

nen, verwundbaren Kind, das in unserem

Herzen und in den Herzen aller wohnt, nahe

zu bleiben. Oft wissen wir nicht, dass das

Christkind in uns ist. Entdecken wir es, um

zu wahrer Freude zu finden.“

Zur Teilnahme und Mitfeier der Weih-

nachtsgottesdienste möchte ich Sie recht

herzlich einladen. Ebenso zur Jahresdankfei-

er am 31. Dezember um 16 Uhr. Als kleines

Dankeschön erhalten Sie beim Jahresdank-

gottesdienst den Kalender „Grüß Gott

2012“. Dieser Kalender soll ein Zeichen des

Dankes und der Wertschätzung sein.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein

gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes

und zufriedenes Jahr 2012.

Ihr Pfarrer Mag. Josef Pichler

Du Gott der Weihnachtsgeschichte!

Lass mich wie Maria

die Kraft des Heiligen Geistes erfahren,

um zu bewältigen, was mir aufgetragen ist.

Lass mich wie Josef anderen beistehen,

wenn sie mich brauchen.

Lass mich wie Elisabeth

Freundschaft anbieten und Segen

weitergeben.

Lass mich wie der Wirt

andere ernst nehmen und das

Unmögliche möglich machen

für die, die es nötig haben.

Lass mich wie die Hirten

spontan aufbrechen zu dem Ort

der Gemeinschaft,

der Liebe und Wärme ausstrahlt.

Lass mich wie die Weisen aus dem

Morgenland

den Menschen Achtung und Geschenke

entgegenbringen.

Lass mich wie Jesus

die Menschen lieben,

mit denen

ich es zu tun habe.

Amen

Der Pfarrgemeinderat und der Pfarrkirchenrat

wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das

neue Jahr viel Freude, Gesundheit und Gottes Segen.

Sehr gut besucht

war das

Adventsingen

der Chor-

gemeinschaft

Haid am zweiten

Adventsonntag.

Page 2: Haider Ruf Dezember 2011

Suppensonntag –Pfarrgemeinderats-wahl (8 bis 12 UhrSonntag, 18. März 2012, 9 Uhr

10.30 Uhr

Kinder- und Familiengottesdienst

„Suppe essen – Solidarität zeigen“ – un-

ter diesem Motto steht der Suppensonntag

des Fachausschusses Caritas.

Die Mitarbeiter/-innen freuen sich, wenn Sie

dieser Einladung Folge leisten und nach

dem Gottesdienst im Pfarrheim gemeinsam

„Suppe essen“. Der Erlös kommt Notleiden-

den in unserer Pfarre zugute.

Den Gottesdienst werden die Sänger der

Alt-KJ musikalisch gestalten.

Pfarrgemeinderatswahl am 18. März 2012Der Pfarrgemeinderat ist eine Frucht des

Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 bis

1965). In ihm findet das Miteinander von

Priestern und Laien eine konkrete Form. Al-

le Getauften werden als Träger und Träge-

rinnen und als Verantwortliche für die Seel-

sorge und für die Weitergabe des Glaubens

gesehen.

Der Pfarrgemeinderat ist das Leitungsgre-

mium der Pfarrgemeinde, das zusammen

mit dem Pfarrer für das pfarrliche Leben und

für die Entwicklung der Pfarrgemeinde Ver-

antwortung trägt.

Die Pfarrgemeinderatswahl ist immer auch

eine Zäsur im Leben einer Pfarrgemeinde.

Neue Personen kommen in verantwortliche

Positionen und neue Weichenstellungen

werden getroffen.

Mit der Wahl am 18. März 2012 wird der

Pfarrgemeinderat für die Jahre 2012 bis

2017 bestellt, der für unsere Pfarre in diesem

Zeitraum das Leben und die Entwicklung

steuern soll.

Gemeinsam mit dem Pfarrer gestalten ge-

wählte Frauen, Männer und Jugendliche das

Pfarrleben.

Aufgaben des Pfarrgemeinderates

Der Pfarrgemeinderat

• trägt Verantwortung für die Seelsorge in

der Pfarre

• schafft Freiräume, in denen Menschen ihre

Talente zum Wohl anderer entfalten kön-

nen

• sucht Verantwortliche für pfarrliche Auf-

gaben

• fördert Kommunikation und Begegnung

zwischen den Menschen

• gewährleistet die Vielfalt des pfarrlichen

Lebens

• koordiniert Aktivitäten von Einzelnen

und Gruppen

• sorgt für die personellen, räumlichen und

finanziellen Voraussetzungen

• arbeitet bei Bedarf mit anderen kirchli-

chen Einrichtungen zusammen

• vertritt die Pfarrgemeinde nach außen

• vernetzt sich mit anderen gesellschaftli-

chen Kräften im Ort

Ich darf Sie herzlich einladen zu überlegen,

wer im nächsten Pfarrgemeinderat mitarbei-

ten könnte und bitte Sie, die Kandidaten-

vorschläge in der Pfarrkanzlei oder bei den

Gottesdiensten bis spätestens 29. Jänner

2012 abzugeben. Wenn Sie selber Interesse

an einer Kandidatur haben, lassen Sie es uns

wissen – wir sind über jeden neuen Mitar-

beiter oder jede neue Mitarbeiterin froh. Für

die Wahl am 18. März 2012 brauchen wir

17 Kandidaten, von denen dann elf gewählt

werden.

„Gut, dass es die Pfarre gibt“, so lautet das

Motto der Pfarrgemeinderatswahl und ich

lade Sie recht herzlich zur Teilnahme an der

Wahl ein.

Das Wahllokal wird am 18. März in der

Kirche sein und von 8 bis 12 Uhr haben Sie

die Möglichkeit, Ihre Stimme abzugeben.

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Ihre Kandidatenvorschläge

Name Beruf (wenn bekannt) Adresse

Datum: Unterschrift:

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DekanatsprozessMit einer Klausur am 18. und 19. November

2011 in Kirchschlag wurde der Dekanats-

prozess des Dekanates Traun abgeschlossen.

Die Mitglieder der Pastoralkonferenz und

des Dekanatsrates überlegten, wie die Pfarre,

der Seelsorgeraum und das Dekanat im Jahr

2017 (übernächste Pfarrgemeinderatswahl)

aussehen könnten.

Stark betont wurde die Bedeutung der ein-

zelnen Pfarrgemeinde, ihr Eigenleben und

ihre Eigenständigkeit. Es wurde aber auch

hingewiesen, dass der Seelsorgeraum im Jahr

2017 eine größere Bedeutung haben wird

und die Zusammenarbeit innerhalb der Pfarr-

gemeinden bedeutender sein wird.

Für alle Teilnehmer war es eine interessante

Tagung und wir haben erlebt, dass wir alle

am selben Strang ziehen und beitragen

möchten, dass das Reich Gottes unter uns

Menschen wachsen kann.

Sternsingen 2012

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Tod

Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer.Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Franz Michael WeißKirchenstraße 25/166 Jahre

Georg WirthAnsfelden, Am Steg 376 Jahre

Martha MichlerSalzburger Straße 2485 Jahre

Paul QuitterStuttgart89 Jahre

Hermine FriedlDr.-Adolf-Schärf-Str. 2280 Jahre

Johannes LangthallerSalzburger Straße 644 Jahre

85 000 Sternsingerinnen und Sternsinger

gehen heuer wieder von Haus zu Haus.

In Haid sind sie am 29. und 30. Dezember

und am 4. und 5. Jänner unterwegs.

Jedes Jahr vertrauen Österreichs Spender/

-innen Caspar, Melchior und Balthasar mehr

und mehr Mittel an: Über 310 Millionen

Euro konnten seit 1955 ersungen werden.

Im Vorjahr wurden 14,8 Millionen Euro ge-

spendet – jeder einzelne Cent, den Sie leis-

ten, ist Baustein einer gerechteren Welt.

Wohin kommt das viele Geld?

In rund 500 engagierten Entwicklungspro-

jekten in Afrika, Asien und Lateinamerika

kommt das von den Sternsingerkindern ge-

sammelte Geld zum Einsatz. Entwicklung

ist dann wirksam, wenn die Menschen vor

Ort ihre Sache selbst in die Hand nehmen.

Die notwendige Voraussetzung dazu sind

Bildung und der Erwerb von relevantem

Wissen über Landwirtschaft, Gesundheit

und Hygiene, Ernährung sowie über ihre

politischen Rechte. Das sind die nötigen

Werkzeuge, um den Teufelskreis von Armut

und Ausbeutung zu durchbrechen.

Sternsingerprojekt auf den Philippinen

In über 20 Ländern kommen Sternsinger-

spenden zum Einsatz. Beispielhaft ein Pro-

jekt aus dem südostasiatischen Inselstaat,

wie Sternsingen Leben verändert:

Die Philippinen sind ein an Ressourcen rei-

ches Land, aber der Reichtum ist sehr un-

gleich verteilt.

50 Millionen Arme leben auf den Philippi-

nen ohne ausreichende soziale Absicherung.

Das reichste Fünftel der Bevölkerung besitzt

mehr als die Hälfte des gesamten Volksein-

kommens. Laut UNICEFF zählen die Phi-

lippinen zu den zehn Ländern weltweit, wel-

che die höchste Anzahl an mangelernährten

Kindern unter fünf Jahren haben. Kinderar-

beit ist trauriger Alltag.

Die Rechte der Kinder schützen

In den Slums von Manila mangelt es an Ar-

beit, Nahrung, Unterkünften und medizini-

scher Versorgung. Kinder müssen schwer

arbeiten statt in die Schule zu gehen. Viele

durchsuchen den Müll nach verwertbaren

Resten oder werden in die Prostitution ge-

zwungen. Sternsingerspenden unterstützen

Frauen und Kinder dabei, der Armut und

Gewalt zu entkommen:

• Beratung von Frauen und Kindern in

Notsituationen

• Wahrung der Rechte von Kindern auf

Nahrung, Betreuung und Ausbildung

• Schutz vor Missbrauch und Ausbeutung

Bereits schon jetzt

ein herzliches Danke-

schön an alle, die zum

Gelingen der Dreikö-

nigsaktion beitragen!

Die fleißigen Sternsinger proben am Frei-

tag, 16., Mittwoch, 21. und Mittwoch, 28.

Dezember, jeweils um 16 Uhr im Pfarr-

heim. Alle, die selber als Sternsinger gehen

wollen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene),

sind herzlich willkommen.

Jugend-Nacht-Wanderung

Footprints_geh DEINEN weg

Mit Fackeln ausgerüstet machen wir uns auf

die Suche nach unseren eigenen Footprints.

Herzliche Einladung am Sonntag,

dem 18. Dezember

Treffpunkt 17 Uhr vor der Kirche Haid

Bitte um Anmeldung bei Helene Schrems

Telefon 0676/87 76-56 58

E-Mail: [email protected]

TaufeLana Melinda Thaller, Lenaustraße 5

Leon Franz Grünling, Im Wohnpark 39

Page 4: Haider Ruf Dezember 2011

Lichtbratlessenmit der Goldhaubengruppe Haid

Sonntag, 5. Februar 2012

ab 17 Uhr im großen Pfarrsaal

PfarrfaschingFreitag, 10. Februar 2012, 20 Uhr

im Pfarrsaal

Der FA Veranstaltungen stellt ein abwechs-

lungsreiches Programm zusammen und lädt

zur Teilnahme recht herzlich ein. Bitte neh-

men Sie auch Bekannte mit!

KinderfaschingSonntag, 12. Februar 2012, 10.30 Uhr

Kindermesse, anschließend Kinderfasching

im Pfarrheim

(Gelegenheit zum Mittagessen)

Weltgebetstagder FrauenFreitag, 2. März 2012, 19 Uhr, Pucking

Firmvorstellungs-messeSonntag, 4. März 2012, 9 Uhr

ErstkommunionSonntag, 22. April 2012, 9 Uhr

FirmungSonntag, 10. Juni 2012, 9 Uhr

ÖkumenischerGottesdienstMittwoch, 18. Jänner 2012, 19 Uhr,

Kirche in BergIn der Pfarrkirche zu Berg findet der öku-menische Gottesdienst des SeelsorgeraumesAnsfelden gemeinsam mit der evangelischenKirche von Haid statt.

KindergottesdiensteDie Kindergottesdienste im kommendenJahr (bis Ostern) sind am:Freitag, 6. Jänner, 10 Uhr in der Kirche(Sternsingermesse)Sonntag, 12. Februar, 10.30 Uhr,WerktagskapelleSonntag, 18. März, 10.30 Uhr,Werktagskapelle

Gottesdienste im AltenheimSamstag, 24. Dezember, 17.30 Uhr

Christmette

Sonntag, 25. Dezember

kein Gottesdienst

Montag, 26. Dezember, 8.30 Uhr

Musikal. Gestaltung: Männer der Alt-KJ,

anschließend weihnachtliches Singen im

Heim

Mittwoch, 28. Dezember, 8.30 Uhr

Gottesdienst zum Jahresdank

Donnerstag, 5. Jänner 2012, 17.30 Uhr

Gottesdienst, gestaltet von den Sternsingern

KrankenkommunionMöchten Sie gerne die Weihnachtskom-

munion empfangen und können aus gesund-

heitlichen Gründen nicht mehr zur Kirche

kommen? Wir bringen Ihnen die Kom-

munion gerne nach Hause.

Bitte rufen Sie im Pfarramt an:

Telefon 88 3 56 oder melden Sie es nach dem

Gottesdienst in der Sakristei.

BeichtgelegenheitDienstag, 20. Dezember, 18 bis 19 Uhr

(Kaplan)

TermineRorate Do., 15. 12.6.30 Uhr, anschließend gemeinsamesFrühstück mit der kfb im Pfarrheim

Benefiz-Adventkonzert Sa., 17. 12.18 Uhr, PfarrkircheKonzert eines Chores von 40 jungen Men-schen aus Deutschland, der Schweiz undÖsterreich zugunsten der Hilfe für Waisen-kinder in Afrika.

Gottesdienst So., 18.12.9 Uhr Der Gottesdienst wird musikalischvon der Chorgemeinschaft Haid gestaltet.

Kindermette Sa., 24. 12.16 Uhr, als Wortgottesdienst

Alle Kinder und auch die älteren Leute sind

zur Mitfeier herzlich eingeladen.

Christmette Sa., 24. 12.22 Uhr

Musikal. Gestaltung: Chorgemeinschaft Haid

ab 21.45 Uhr: weihnachtliche Orgelmusik

und Weihnachtslieder

Nach der Mette:

Turmblasen der Trachtenkapelle Haid

Punschausschank vor der Kirche

durch Firmlinge und deren Eltern

Hochfest der Geburt des HerrnSo., 25. 12.

9 Uhr Weihnachtsgottesdienst

Musikal. Gestaltung: Männer der Alt-KJ

und Sänger/-innen der Chorgemeinschaft

Leitung: Paul Müller

Festtag des hl. StephanusMo., 26. 12.

10 Uhr: Gottesdienst in der Kirche

8.30 Uhr: Gottesdienst im Altenheim

Musikal. Gestaltung: Männer der Alt-KJ,

anschließend weihnachtliches Singen

in den Stockwerken des Seniorenheimes

JahresdankgottesdienstSa., 31. 12.

16 Uhr Eucharistiefeier

Musikal.Gestaltung: Chorgemeinschaft Haid

Leitung: Kons. Friedrich Kron

Hochfest der Gottesmutter MariaNeujahr – Weltfriedenstag So., 1. 1.10 Uhr Gottesdienst

Erscheinung des HerrnFest der Hl. Drei Könige Fr., 6. 1.10 Uhr Gottesdienst

mit den Sternsingergruppen

Fest der Taufe Jesu So., 8. 1.9 Uhr Gottesdienst

4

TurmblasenSo wie in den letzten Jahren werden auch

heuer Bläser der Trachtenkapelle Haid nach

der Christmette vor der Kirche weihnachtli-

che Lieder spielen.

Am 24. Dezember spielen Musiker der

Trachtenkapelle Haid um 14 Uhr im Alten-

heim und um 15 Uhr auf dem Friedhof in

Ansfelden.

AschermittwochMittwoch, 22. Februar 2012

8.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim

mit Spendung des Aschenkreuzes

19 Uhr Gottesdienst mit Spendung

des Aschenkreuzes in der Kapelle

ImpressumMedieninhaber: Pfarre Haid. Herausgeber: Pfarrer Josef Pich-ler. Redaktions- und Verlagsanschrift: 4053 Haid, Kirchen-straße 3. Hersteller : Orbis-Druck, 4053 Haid, Industriestr. 17.

FamilienfasttagSonntag, 11. März 2012, 9 Uhr

Der Gottesdienst wird zum Familienfasttag

gestaltet.