Hak Horn Jahresbericht 2010 11

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JAHRESBERICHT sCHULJAHR 2010/11 Bundeshandelsakademie und bundeshandelsschule Horn

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JAHRESBERICHT

sCHULJAHR 2010/11

Bundeshandelsakademie

und

bundeshandelsschule

Horn

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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Inhaltsverzeichnis

Rückblick und Ausblick ......................................................... 3

In Memoriam Dr. Friedl Hradetzky ........................................ 4

Schulball ................................................................................ 5

Schikurs ................................................................................ 10

Besuch Straßburg und Brüssel ............................................. 11

Exkursion Bundeskanzleramt ............................................... 13

Wirtschaftsinformatik Wettbewerb ..................................... 15

Übungsfirma ........................................................................ 16

Englischzertifikate ................................................................ 17

Sprachwoche England .......................................................... 18

Sprachwoche Frankreich ...................................................... 19

English in Action................................................................... 20

Saver Internet Day ............................................................... 21

Exkursion BMW Steyr .......................................................... 22

Exkursion UNO und Briefzentrum ........................................ 23

Volleyball ............................................................................. 26

Sportwoche Weyregg .......................................................... 27

Reife- und Diplomprüfung

Deutsch ................................................................................ 29

Englisch ................................................................................ 32

Französisch .......................................................................... 35

Mathematik ......................................................................... 40

Betriebswirtschaft ............................................................... 43

Statistik ........................................................................... 44

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Das Schuljahr 2010/2011

Direktor HR Mag. Josef Dintl

Jedes Schuljahr ist eine neue Herausforderung. Bereits bei den organisatorischen Vorbereitungen werden wichtige Strukturen geschaffen, besonders bei der Zuordnung der Lehrerteams zu den einzelnen Klassen.

Kaum hat das Schuljahr begonnen, steht bereits die erste große Aufgabe mit dem Schulball im November ins Haus. Den mit der Organisation betrauten Lehrkräften, aber auch den veranstaltenden Klassen sei hier herzlich gedankt, geht es doch auch darum, einen hohen Qualitätsanspruch aufrecht zu erhalten.

Für die Vorbereitung des Tages der offenen Tür im Dezember ist entsprechende Kreativität gefordert. Aufgabe dieses Tages ist es ja nicht nur, den Gästen die Schuleinrichtungen und den Unterricht zu zeigen, sondern auch, die Schule als Ganzes entsprechend zu präsentieren.

Der Schikurs für die ersten Klassen, die Sprachwoche in England für die zweiten Jahrgänge, die Sportwoche im dritten Jahrgang und die Sprachwoche in Frankreich für die vierten Jahrgänge sind Fixpunkte im zweiten Semester. Es sind dies Schul-veranstaltungen, die nicht nur die Gemeinschaft fördern und die Sprachkultur weiterentwickeln, sondern auch als unvergessliche Ereignisse in der Erinnerung haften bleiben.

Die Abschlussklassen arbeiten besonders im ersten Semester intensiv an den Projektarbeiten. Diese Arbeiten werden am Beginn des zweiten Semesters präsentiert und bilden die Grundlage für den kaufmännischen Teil der mündlichen Reife- und Diplomprüfung beziehungsweise der Abschlussprüfung der Handelsschule. An dieser Stelle sei ein herzlicher Dank an die Wirtschaftspartner ausgesprochen, ohne ihre Kooperationsbereitschaft und ihre Unterstützung wären diese Projektarbeiten nicht möglich.

Das COOL-Projekt (Cooperatives offenes Lernen) in der Handelsschule hat ein erfolgreiches zweites Jahr hinter sich, die Schüler profitieren durch die Förderung der Teamfähigkeit und Selbständigkeit sehr davon. Herzlichen Dank an die beteiligten Lehrkräfte, sie investieren sehr viel Energie und Zeit dafür.

Einen besonderen Erfolg konnte Lucia Leditzky, Schülerin im dritten Jahrgang der HAK erzielen. Im Rahmen des Digital Day – ein österreichweiter Informatiktest – wurde sie als Landessiegerin im Unterrichtsministerium besonders geehrt, auch ein Zeichen erfolgreicher Unterrichtsarbeit.

Viele schulische Aktivitäten bedürfen finanzieller Unterstützung von außen. Herzlichen Dank dafür an die Horner Kreditinstitute, nicht minder an den Elternverein und den Absolventenverein.

Ohne ein engagiertes Lehrerteam wäre vieles nicht in dieser Qualität möglich. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen für den nicht leichter werdenden pädagogischen Einsatz, besonders auch meinen Mitarbeitern in der Verwaltung, Herrn OStR Franz Gschweicher als Administrator und vor allem Frau Ingrid Ableitinger, der Seele des Hauses im Sekretariat und nicht zuletzt Herrn Fraßl als Schulwart und seinem Team.

Ich wünsche uns allen erholsame Ferien!!

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In Memoriam HR Mag. Dr. Friedl Hradecky

Dr. Friedl Hradecky begann im September 1971 an der damals städtischen Handelsakademie und Handelsschule Horn seine Tätigkeit als Professor für Staatsbürgerkunde und Volks-wirtschaftslehre.

Durch seine Tätigkeit als Richter am Bezirksgericht Horn war sein Unterricht sehr praxisnahe und dank der vielen aktuellen Beispiele spannend und ab-wechslungsreich. Er wirkte mehr als zwei Jahrzehnte an unserer Schule.

Wir werden seinen freundlichen Umgang und seine humorvolle Art nie vergessen.

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16. Schulball unter dem Motto „Wild Wild West“

Ingrid Ableitinger

Der 16. Schulball der Handelsakademie und

Handelsschule Horn fand am 20. November 2010

unter dem Motto „Wild Wild West“ im Horner

Vereinshaus statt.

Das charmante Empfangskomitee unter der Leitung von

OStR Mag. Franz GSCHWEICHER und Mag. Ursula

HOCHWIMMER begrüßte mit einer netten Damenspende

die Gäste auf der Festtreppe.

Bei der Eröffnung ging es dem Motto

entsprechend westernmäßig weiter:

Unter der Leitung von Frau Mag. Sabine

GROISS und

Frau Mag. Heidi

METZGER-

SCHUHÄKER

zogen die 20

Polonaisepaare zum Stück „Walk the Line“ schwungvoll und im

Stil des Wilden Westens in den Ballsaal ein. Danach

präsentierten die Tanzpaare zur Melodie „Louisiana Saturday

Night“ einen echten Linedance.

Im westernmäßig dekorierten und restlos ausverkauften Vereinshaus konnten Direktor

Hofrat Mag. Josef DINTL und Schulsprecher

Gernot KRAFTSCHIK, 5BK, sowie Schulsprecher-

Stellvertreter Patrick SCHNEIDER, 3BK,

zahlreiche Ehrengästen begrüßen, an der Spitze

Vizebürgermeisterin Rosi HELWIG, Frau ORR Mag.

Claudia STEININGER-GURNHOFER als Vertreterin

des Bezirkshauptmannes. Landtagsabgeordneter

Bgm. Jürgen MAIER beehrte uns zu späterer

Stunde mit seinem Besuch.

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Von den Nachbarschulen hatten Herr Direktor Mag. Roland SENK vom Bundesgymnasium

und Mag. Gerhard LENTSCHIG als Vertreter der HLW HORN am Ehrentisch Platz

genommen. Neu in der Runde der Ehrengäste waren die Hauptschuldirektoren Wolfgang

WELSER von der Sporthauptschule Gars und Frau Dir. Silvia CHUDOBA, Direktorin der

Neuen Mittelschule Weitersfeld.

Auch die Bankdirektoren Reinhard KEUSCH von der Waldviertler Volksbank (gleichzeitig

auch Elternvereinsobmann der Schule), Prokurist Johannes AUMAYR von der Sparkasse

Horn und Prokurist Harald VEIGL von der Raiffeisenbank Horn waren der Einladung gerne

gefolgt.

Herr HR Mag. Anton RASSMANN, der ehemalige Direktor der BHAK/BHAS, war auch

heuer wieder aus Krems zum traditionellen Schulball angereist.

Für die gelungene Dekoration – im

Eingangsbereich, dem Ballsaal, den Bars und auf

den Tischen waren erstmals Frau Mag. Sabine

GROISS und Frau Vl. Martina LÖFLER verant-

wortlich. Unterstützt von einem Deko-

rationsteam aus den

Abschlussklassen und mit

sehr viel Engagement

erfüllten sie das Horner

Vereinshaus mit dem Flair des Wilden Westens.

Der herrliche Blumenschmuck der Firma TUTSCHEK war wieder

perfekt auf das Ballmotto abgestimmt und setzte ganz besondere

Akzente (siehe Bild rechts).

Für die musikalische Umrahmung im Ballsaal sorgte die Band „TOP SOUND“ in gewohnter

Qualität und verbreitete beste Stimmung. Die flotte Tanzmusik lockte die Ballgäste bis in

die frühen Morgenstunden, fleißig das Tanzbein zu schwingen.

In der SALOON-Bar im 1. Stock konnten sich die Ballgäste bei einem Gläschen Sekt oder

Sekt Orange sowie bei Mixgetränken erfrischen.

Das Team der Tourismusschule Retz verwöhnte die Ballbesucher wieder direkt neben der

Tanzfläche in der „RODEO-BAR“ mit den schon bestens bekannten und beliebten Cocktail-

Kreationen.

Bei der Mitternachtseinlage erlebten die Schüler

der Abschlussklassen eine Zeitreise in den Wilden

Westen:

Lackner Lukas, Schüler der Maturaklasse, bleibt

zu lange im Internet und aus World Wide Web

wird Wild Wild West und er zu Lucky Luke

(Christian Gerstl, 5BK).

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Die beiden gefürchteten Sheriffs OStR Mag. Gabriela

TRILTSCH (links) und Mag. Ilse STIFT (rechts im

Bild) sind auf der Suche nach dem Schurken und

nehmen Lucky Luke fest.

Doch dann kommt das Böse in Gestalt der Daltons (Lisa Grob,

Manuel Müller, David Leitner, Christopher Maier).

Bei einer Tanzeinlage hübscher Mädchen

und einer handfesten Rauferei im Saloon,

bei der Bud Spencer und Terence Hill

natürlich als Sieger hervorgehen, hörte

man beinahe die Kugeln um die Ohren

pfeifen ....

Inzwischen taucht der rosarote Winnetouch (Gernot

Kraftschik, 5BK) auf der Bildfläche auf und verliebt

sich Hals über Kopf in den feschen Cowboy Lucky Luke.

Die sexy Girls der Maturaklassen,

unterstützt von Patrick Kreps als

Blondine, legen eine kesse Sohle aufs

Parkett.

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Doch ein Indianerstamm unter ihrem großen

Häuptling (Mag. Barbara Weiser, links im Bild)

nimmt Lucky Luke gefangen und fesselt ihn an

den Marterpfahl.

Doch auf Winnetouch ist Verlass:

Er befreit seinen Freund Lucky Luke.

Währenddessen träumt Mag. Vicky Steiner von

einem Cowboy als Mann (Bild rechts).

Lehrer der Schule umschwirren sie als

reitende Cowboys, doch sie entscheidet sich

für Lucky Luke …..

Die Deutschprofessoren der

Abschlussklassen, Mag. Ursula

HOCHWIMMER und OStR

Mag. Gabriela TRILTSCH,

unterstützten in Zusammen-

arbeit mit ihrem Fachkollegen

Mag. Günter PILLER die Schüler

bei der Erarbeitung der Texte

und bei den Probenarbeiten.

Die Gesamtregie führte in altbewährter Weise Frau Mag. Barbara WEISER. Sie studierte

die Choreographien mit den Schülerinnen und Schülern sowie mit der COWBOY-Truppe

der Lehrer ein.

Die Moderation lag wieder in den kundigen Händen von Mag. Günter PILLER.

Damit möglichst viele Gäste in den Genuss der Mitternachtseinlage kommen konnten,

wurde diese wieder auf eine Videowall ins Foyer übertragen.

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Abschließend bedankten sich im Namen der beiden Maturaklassen der

Handelsakademie und der Abschlussklasse der Handelsschule Kevin Bauer, Markus

Ringl und Sophie Aumayr

bei allen Professorinnen

und Professoren, die

zum Gelingen ihres

Balles beigetragen

hatten. Ein besonderer

Dank galt der Schul-

sekretärin, Frau Ingrid

Ableitinger, sowie den

Damen und Herren des

Personals der Schule.

Um den Gästen eine gute und sichere Heimfahrt zu ermöglichen, stellte die

BHAK/BHAS Horn für die Heimfahrt im Umkreis von 10 Kilometern wie in den letzten

Jahren ein GRATIS-Balltaxi der Firma KOC zur Verfügung.

Der wiederum bestens gelungene Schulball der BHAK/BHAS Horn war auch heuer wieder

die glanzvolle Eröffnung der Horner Faschings-Ballsaison!

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Wintersportwoche der 1ABK

Mag. Paul Ucsnik

Vom 20. bis 26. März 2011 fuhren die ersten Klassen der HAK in Begleitung von Herrn Prof. Uscnic und Frau Prof. Weiser nach Radstadt auf Wintersportwoche. Die ganze Woche herrschte wunderschönes, sonniges Wetter.

Es gab drei verschiedene Schifahrergruppen, darunter auch Snowboarder und eine Alternativgruppe, die Radausflüge und Besichtigungen machten. Trotz der schlechten Fahrverhältnisse nachmittags hatten die Schüler viel Spaß auf den Pisten in der Flachau und am Zauchensee. Auch der Badeausflug in die Therme Amadé in Altenmarkt war ein voller Erfolg.

Im Großen und Ganzen war es eine tolle Woche für Schüler und Lehrer.

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Ein Besuch im Zentrum Europas

Mag. Gebriela Triltsch

Gleich zu Schulbeginn machten sich 40 Schüler der BHAK-Horn mit dem Bus auf den Weg, um die Institutionen der Europäischen Union kennen zu lernen und sich an Ort und Stelle ein Bild davon zu machen, wie diese Organisation funktioniert, welchen Einfluss sie auf uns hat und welche Vor- und Nachteile sie für uns bringt .

Mit Frau Professor Mag.Ruth Mayr-Messerer, die selbst lange in Brüssel arbeitete, hatte man beste Verbindungen, um Zugang und beste Kontakte zu allen Einrichtungen zu finden.

Erste Station war der „Rat der Europäischen Union“. Im Sitzungssaal erwartete die Schüler ein hoher österreichischer Beamter, DI Thomas Glöckel, ein früherer Arbeitskollege von Mayr-Messerer. Nach einem kurzen Einleitungsvortrag konnten die Schüler Fragen stellen und nahmen diese Gelegenheit auch interessiert wahr. Es zeigte sich, dass viele Themenbereiche von den Schülern kontroversiell diskutiert wurden.

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Danach wurden wir bei der „Ständigen Vertretung Österreichs“ empfangen. Hier gab es eine große Überraschung: Mit den Worten:“Ich habe an der HAK Horn maturiert!“,

empfing uns eine Mitarbeiterin, nämlich Frau Ingeborg Torchiani, eine gebürtige Hornerin.

Sie meinte, dass man mit der Ausbildung an dieser Schule bestens getrüstet sei, auch für internationale Tätigkeiten.

Nach einer Stärkung bei der berühmten „Weltmeisterfrittenbude“ machte sich die Gruppe auf den Weg, die Innenstadt zu besichtigen und war begeistert von der „Grand Place“ und „Menneken pis“.

Zur Stärkung verkostete man die berühmten belgischen „Gaufres“ und auch eine kleine Schokoladensünde durfte nicht fehlen.

Bereits am nächsten Tag ging es nach Straßburg, wo man zuerst den Europarat besuchte. Besonders interessant war dann der Vortrag beim „Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte“, dessen vielfältige Aufgaben vorgestellt wurden und wo auch über speziell österreichische Fälle (zB Fall Frodl) gesprochen wurde.

Abgerundet wurde die Exkursion von einem Besuch des Straßburger Münsters mit der berühmten astronomischen Uhr und dem Gutenberg-Platz. Das Motto Gutenbergs (Et la lumière fut – es wurde Licht) könnte man über die gesamte Exkursion stellen.

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Exkursion ins Bundeskanzleramt und Parlament

in Wien am 2. März 2011

Mag. Paul Ucsnik

Unter der Leitung von Prof. Ucsnik und Prof. Köppel fuhren die 4. Klassen der HAK Horn nach Wien ins Bundeskanzleramt und Parlament. Beim Bundeskanzleramt bekamen wir eine kurze Führung durch Empfangsraum, Kongresszimmer mit Staatsvertragsbild, Regierungszimmer, Bundeskanzlerzimmer und Metternichzimmer samt Gemäldeerklärungen und Hinweis auf den Tag der Frauen am 8. März. Des Weiteren erzählte uns Sektionschef Dr. Manfred Matzka viel Geschichtliches über das Gebäude und die politischen Agenden des Bundeskanzleramtes. Als nächstes stand dann das Parlament auf dem Programm.

Nach einem Check-in durch die Sicherheitsschleuse durften wir mit Abgeordneten zum Nationalrat und Wirtschaftssprecher der ÖVP Dr. Günther Stummvoll eine anregende Diskussion führen.

Einige Gesprächsthemen davon waren:

Politiker sollten nicht von der Politik abhängig sein, sondern ein sicheres Standbein haben

gegenwärtige Bildungspolitik (vergisst man auf wesentliche Dinge und den ländlichen Raum?)

Entwicklung im Arabischen Raum

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zu Politik und Gesetzgebung:

ausschlaggebend ist Wille des Gesetzgebers

Durchführung und Anwendung (wobei diese tolerant, flexibel oder stur sein kann, dann sollen Politiker in konkreten Fällen intervenieren)

Minister müssen nicht immer Fachleute sein

politische Fehlentscheidungen

Zum Schluss bekamen wir noch eine Führung durch den Sitzungssaal des

Parlaments, den Bundesrat und die Bundesversammlung (Reichsratsaal) und durften

auf den Sitzen der Abgeordneten Platz nehmen.

Ergebnis: Die Jugend ging zu politische Stätten, Politiker sollten mehr Kontakt zur Jugend und zu den Schulen suchen.

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Digital Day

Mag. Gernot Hainzl

Die beste Informatikerin des Landes kommt aus der HAK Horn

Digital Day – unter diesem Titel zeigten heuer zum zweiten Mal die dritten Klassen aller Handelsakademien Österreichs ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in den Fächern Wirtschaftsinformatik und Office-Management (Datenbankverwaltung, Tabellenkalkulation, Bild- und Dokumentenbearbeitung, Web-Publishing).

Mehr als 4 000 Schülerinnen und Schüler wurden auf Basis der Bildungsstandards am 14. April 2011 zwei Stunden lang getestet.

Die drei Horner HAK-Klassen zeichneten sich durch besonders gute Ergebnisse aus:

Die höchste Bewertung in Niederösterreich erreichte Lucia Leditzky; sie ist damit niederösterreichische Landessiegerin und das bei rund 800 TeilnehmerInnen aus unserem Bundesland!

David Landauer und Romeo Semper landeten ebenfalls im Spitzenfeld und erhielten gemeinsam mit Lucia Leditzky eine Auszeichnung aus den Händen des Landesschulinspektors Hofrat Mag. Karl-Heinz Jirsa.

Weitere 17 (!) Kandidaten wurden für ihre überdurchschnittlich guten Leistungen mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Damit liegen die Ergebnisse der Horner HAK-Klassen deutlich über dem Landesdurchschnitt und sehr deutlich über dem Bundes-durchschnitt.

Die erfolgreichen HAK-Schüler:

Lucia Leditzky (Mitte),

David Landauer (3.v.l.) und

Romeo Semper (3.v.r.)

mit Direktor Mag. Josef Dintl (2.v.l.),

Landesschulinspektor Mag. Karl-

Heinz Jirsa (rechts) und den Lehrern

Mag. Gernot Hainzl, Martha Kühnel,

Mag. Walter Schmidt und

Mag. Martina Löfler

Im Rahmen eines Festaktes am 15. Juni 201 im Unterrichtsministerium gab es auch noch eine besondere Ehrung durch die Frau Ministerin.

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Handlungsorientierter Unterricht im kaufmännischen Bereich

Mag. Ewald Gruber

(Übungsfirmatrainer)

Sehen – Hören - Tun, das sind ganz wichtige Schritte im Lehr- und Lerngebäude. Sehen und Hören alleine bringt guten Lerneffekt. Besseren Lerneffekt bringt die Kombination mit dem Tun. Dies sei an einem Beispiel erklärt:

Rechnungswesen: Der Erklärende steht in seinem Lehrraum am PC und via Beamer zeigt er seine bestens gestalteten Bilder. Kleine Lernschritte. Der Lernende sitzt in einer Bank mit einem Lehrbuch, in dem alle Schritte wie am Beamer bestens aufgezeigt sind. Für das Verstehen reichen die Erklärungen aus.

Um in diesen Bereichen auch arbeiten zu können, das Verstandene in diversen Situationen anwenden zu können, ist mehr notwendig – die Befassung mit Übungsbeispielen. Im Rechnungswesen waren und sind hier die besten Möglichkeiten mit Programmen aus der Praxis zu arbeiten (Winline, BMD, SAP). Mit reduzierten Praxisversionen simuliert man betriebliche Buchhaltungen. Im betriebswirtschaftlichen Metier gipfeln diese Versuche in einfachen Businessplänen und Finanzplänen.

Die nächste Stufe ist dann der Versuch, Gekonntes in bestimmten Bereichen in einem größeren Zusammenhang einfließen zu lassen. Hier haben sich in den letzten Jahren Projektarbeiten und Übungsfirmentätigkeit etabliert. Kompetenzorientierter Unterricht soll hier seine Blüte erleben.

Ein Projekt fordert verschiedenes Können aus diversen Bereichen: Konzeptionelle Arbeit, Marktforschungstätikeit, Formale Arbeit mit Textgestaltungsprogrammen, Präsentationstechnik, soziale Fähigkeiten, Mediendesigntechnik, Angewandte Informatik, um nur die meisten zu nennen. Eine große Herausforderung stellt auch immer das Finden eines Auftraggebers außerhalb der Schule dar, denn Projekte sind dann sinnvoll, wenn die Ergebnisse auch in der Wirklichkeit verwertet werden können. Hier liegt aber auch zugegebenermaßen eine große Gefahr – eine billige Betriebsberatung stellen diese Arbeiten nicht dar. Dies muss von Anfang an geklärt werden, um keine Frustrationen auf beiden Seiten aufkommen zu lassen.

Die besondere Bedeutung der Übungsfirma ist bereits im Lehrplan (Gesetz, wo drinnen steht, was unterrichtet werden soll ; Lehrbücher sind nur eine Interpretation dieses Gesetzes) erkennbar. Jedem Gegenstand sein Übungsfirmenkonnex, also was man in die ÜFA-arbeit (ÜFA = Übungsfirma) mitnehmen soll. Betriebswirtschaftliches Knowhow, Rec hnungswesenkönnen, sprachliche Fähigkeiten in Deutsch und Fremdsprachen, Informatik, Textgestaltung, soziale Kompetenz, um nur die wichtigsten zu nennen, sollen einen Betrieb zu nachhaltiger Arbeit verbunden mit jährlichen Gewinnen führen. Das Bildungsministerium unterstützt hier großartig mit seinem Trainingsmodul ACT (Austrian Center for trainingfirms) um Wirtschaftspartnerschaft mit Bank, Krankenkasse, Finanzamt usw.) erlebbar zu machen. Gearbeitet wird mit Firmen in allen anderen Schulen mit Berufsausbildungsziel in Österreich und darüber hinaus.

Lernen durch beste Erklärung, üben des Gelernten in verschiedenen Situationen, Sichern durch Zusammenfassung, Recheck durch Multiplechoiceaufgaben. Einbau des Bereichskönnens in zusammenhängende Module – das ist kompetenzorientierter Unterricht, wie er auch das nächste Jahrzehnt prägen wird.

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BEC Vantage Zertifikate erworben

Mag. Elisabeth Grassler

Bereits einige Wochen vor der Reife- und Diplomprüfung erhielten Schüler und

Schülerinnen der 5. HAK-Klassen ein besonderes Zertifikat: das „Business English

Certificate – Vantage“ der University of Cambridge.

In einer Prüfung am British Council in Wien stellten sie ihre Kompetenzen in den

Teilbereichen Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen unter Beweis. Geprüft wurde die

Fähigkeit zur erfolgreichen Kommunikation im Geschäftsleben, sowie Aufgaben aus

dem beruflichen Alltag, wie z. B. Kundenbetreuung, Konferenzen und Geschäftsreisen,

zu meistern.

Zur Vorbereitung auf die Prüfung besuchten die Schüler einen Freigegenstand, der in

jedem Schuljahr von den Englischlehrerinnen der HAK/HAS Horn angeboten wird.

„Ein Cambridge-Zertifikat ist sicher bei jeder Bewerbung hilfreich, sei es um einen

Arbeitsplatz oder auch um einen Studienplatz an einer Fachhochschule“, meinte Direktor

Dintl bei der Überreichung der Dekrete.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass ein Cambridge Zertifikate ein weltweit

anerkannter Nachweis von Englischkenntnissen ist, was im Zeitalter der Globalisierung

besonders wichtig ist.

Die Erlangung eines derartigen Zertifikates stärkt auch das Selbstbewusstsein der

Schüler: nach Erhalt des Zertifikats blickten sie optimistisch und gelassen in Richtung

Reife- und Diplomprüfung.

Foto: Mag. Elisabeth Grassler

Gernot Kraftschik, 5bk

Fabian Liewald, 5bk

Philipp Ringswirth, 5bk

Christian Obenaus, 5bk

Carina Leditzky, 5ak

Kevin Bauer, 5ak

Ulrike Trsek, 5bk

Christoph Leutgeb, 5ak

Direktor HR Mag. Josef

Dintl

nicht im Bild: Teresa Trögl, 5bk und Markus Ringl, 5bk

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Sprachwoche in Cambridge 2010

Mag. Dr. Brigitte Wenzina

Rendezvous mit Daniel Craig und Lady Gaga

Beide trafen wir während unserer Sprachwoche bei Madame Tussaud’s in London.

Außer dem Wachsfigurenkabinett besuchten wir auch Lord Nelson am Trafalgar Square

und machten anschließend eine Bootsfahrt auf der Themse bis zur Tower Bridge …

Insgesamt 42 Schüler und Schülerinnen der II. Jahrgänge der HAK Horn verbrachten,

begleitet von den Englischlehrerinnen Mag. Elisabeth Grassler, Mag. Ingrid Reiß und

Dr. Brigitte Wenzina, eine sonnige Woche in Cambridge: Dort wurde vormittags

intensiv Englisch gelernt, ehe es am Nachmittag zum Punting an den River Cam oder

zum Shopping in die Innenstadt ging. Abends versuchten wir uns beim Bowling und

besuchten das Kino.

Die britischen Gasteltern, bei denen wir zu zweit oder dritt untergebracht waren,

versorgten uns vorzüglich mit heimischen Spezialitäten, allerdings genießen wir jetzt

auch wieder Mamas Küche mit Schnitzel und Schweinsbraten.

Ob das Daniel Craig und Lady Gaga schmecken würde?

J. Zotter, V.Schön

C. Kiesel, F. Fiedler, R. Palt

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Sprachwoche in Cannes

Mag. Gabriela Triltsch

Dem regnerischen Waldviertel entfliehen und in Cannes an der

sonnigen Côte d’Azur die Seele baumeln lassen, das wollten 36

Schüler der 4. Jahrgänge der BHAK Horn.

St. Paul de Vence, Grasse, die Corniche d’Or, Nizza und Monaco waren die Höhepunkte

während der Intensivsprachwoche.

Die Ziele des Aufenthaltes wurden mehr als erfüllt: die

Kultur und Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen und

gleichzeitig noch fast spielerisch die Sprachkenntnisse

zu verbessern.

Auch die Aufnahme bei den Gastfamilien war sehr

herzlich und verstärkte die französisch-österreichische

Freundschaft. Zudem wurden die Schüler mit

Köstlichkeiten der regionalen Küche verwöhnt.

Die französischen Lehrkräfte zeigten sich begeistert

von den erbrachten Leistungen und Kenntnissen der

Schüler.

„Ich habe selten so motivierte Schüler unterrichtet“, meint Marc, einer der Lehrer.

Die Schüler hoffen, bald wieder kommen zu können: „A bientôt

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"English in Action" an der BHAS Horn

Mag. Ingrid Reiß

„English in Action“ hieß es für 18 SchülerInnen der 3. Klasse der Handelsschule Horn

vom 14. bis 18. Februar 2011. Während dieser Intensivsprachwoche an der Schule

wurden die SchülerInnen täglich jeweils 6 Stunden von einer britischen Lehrerin

unterrichtet.

"English in Action" – das ist mehr als bloß 30 Stunden Englischunterricht! Das ist ein

Eintauchen in die Sprache und ihren kulturellen Kontext, gewährleistet durch die

ausschließliche Anwesenheit eines Native Speakers. Das ist ein Erkennen der eigenen

fremdsprachlichen Fähigkeiten. Das ist ein Zugewinn an Selbstvertrauen. Und: das ist

Spaß!

Mit zurecht zufriedenen Gesichtern nahmen die AbsolventInnen dieses Kurses nach

gelungenen Abschlusspräsentationen ihre Zertifikate entgegen. Bewunderung und

Beifall ernteten sie dabei vor allem von den SchülerInnen der 2. Klasse der

Handelsschule und den anwesenden ProfessorInnen. Auch die Kursleiterin war mit den

SchülerInnen mehr als zufrieden: sie lobte nicht nur ihr Engagement sondern vor allem

auch ihr Englisch. Alles in allem darf man sagen: ein Erfolg auf der ganzen Linie!

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Bundeshandelsakademie Horn im Rahmen des

„Safer Internet Days“ zu Besuch in der Hauptschule Gars

Mag. Walter Schmidt

Wie schütze ich meine persönlichen Facebook-Daten vor Personen, mit denen ich nichts

zu tun haben möchte?

Wie verhalte ich mich, wenn ich die Zahlungsaufforderung eines Rechtsanwaltes für

einen Musikdownload von einer angeblich kostenfreien Seite erhalte?

Was ist das Besondere an Cyber-Mobbing und wie kann ich mich davor schützen?

Diese und ähnliche Fragen beantworteten elf SchülerInnen der 3AK anlässlich des

Safer-Internet-Days an Schulen am 23.2.2011 den SchülerInnen der dritten Klasse

Hauptschule in Gars. Dabei stellte sich heraus, dass schon erstaunlich viele

HauptschülerInnen Facebook-Benutzer sind. Gleich nach den Ausführungen der Gäste

aus der BHAK Horn begannen sie im Informatiksaal der Hauptschule mit Feuereifer ihre

eigenen Facebook-Einstellungen zu testen.

Herzlichen Dank der Hauptschule Gars, welche drei Vortragsräume – vor allem auch

den schönen Festsaal - mit Computer und Beamer für diese Veranstaltung zur Verfügung

stellte.

Foto:: Erste Reihe von links: Claudia Reiberger, Jessica Schmid, Christoph Winklhofer

dahinter von links: Thomas Reininger, Isabella Riel, Lisa Bauer, Sven Pröglhöf, Hannes

Feichtner, Stefan Winter, Stephanie Triltsch, Prof. Walter Schmidt

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Zwei Klassen der Bundeshandelsakademie Horn

zu Gast bei BMW Steyr

Mag. Walter Schmidt

Ende Oktober besuchten die beiden Jahrgänge der Handelsakademie Horn mit

Begleitung von Herrn Professor Schmidt und Herrn Professor Dietl die malerische

Bezirksstadt Steyr in Oberösterreich. Das erste Ziel war das „Museum

Arbeitswelt“, welches in einem ehemaligen Fabriksgebäude untergebracht ist. Die

SchülerInnen erarbeiteten unter der Anleitung einer Museumspädagogin anhand

der ausgestellten Exponate kleine Präsentationen zum Thema „Globalisierung und

Arbeitswelt“. So manche Einsichten über die Vernetzung und gegenseitigen

Abhängigkeiten in unserer Welt mit all Ihren Vorteilen und Nachteilen konnten

auf diese Weise den jungen Gästen aus Horn nahegebracht werden.

Am Nachmittag besuchte die Horner Schülerguppe das BMW-Werk Steyr. Auf

diesem 30 Hektar großen Areal werden von rund 2.500 MitarbeiterInnen zwei

Drittel aller BMW-Motoren weltweit erzeugt – täglich bis zu fünftausend Diesel-

bzw Benzinmotoren. Besonders beeindruckt zeigten sich die Besucher von der

genialen Logistik – täglich werden etwa 700 LKWs mit Vorprodukten bzw.

fertigen Motoren abgefertigt – und der rationellen und qualitativ äußerst

hochstehenden Fertigung. So beträgt etwa die Fehlertoleranz bei Bohrungen

3 Mikrometer, also 3 Tausendstel Millimeter!

Einige SchülerInnen waren vom Betriebsklima bei BMW Steyr so angetan, dass

sie eine Ferialpraxis bzw. auch eine Anstellung nach der Reifeprüfung im

Verwaltungsbereich von BMW zum „persönlichen Traubjob“ erklärten.

Auf dem beigefügten Bild: Barbara Hager, Natalie Ziegler, Victoria Schön und

Julia Zotter aus der 2BK der BHAK Horn vor der Präsentation ihres Themas im

„Museum Arbeitswelt“.

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Exkursion Wien – UNO und Briefzentreum

Am 25. Mai besuchten die III. Jahrgänge in Begleitung der Professoren Sabine Groiss,

Martha Kühnel, Gabriele Lukesch und Martina Löfler das UNO-Center und das

Briefzentrum in Wien.

Internationales Zentrum der UNO in Wien (Vienna International Centre VIC)

Michaela Gilli, Marcel Gföhler (IIIc)

Mit unserer Führung begannen wir auf dem

Memorial Place, wo die Fahnen der über 190

Mitgliedsstaaten (derzeit 192) wehen. Eine

ganz besondere Flagge ist die des Vatikans, da

dieser eigentlich gar nicht bei der UNO dabei

ist. Wir erfuhren, dass es die UNO seit dem

Jahre 1945 gibt. Die UNO befasst sich

generell mit dem Weltfrieden, den Menschen-

rechten und dem Völkerrecht.

Der Sitz der Vereinten Nationen in Wien wurde am 1. Januar 1980 eingerichtet.

Die in Wien ansässigen UN-Organisationen beschäftigen sich mit Bereichen wie

Drogenkontrolle, Verbrechensverhütung, der friedlichen Nutzung des Weltraums,

der friedlichen Nutzung der Kernenergie, industrieller Entwicklung, inter-

nationalem Handelsrecht, und dem Verbot von Nuklearversuchen.

Organisationen der UNO:

UNODC Büro der Vereinten Nationen für

Drogenkontrolle und Verbrechensverhütung

UNIDO Organisation der Vereinten Nationen für

industrielle Entwicklung; seit 1967 in Wien

OOSA Büro der Vereinten Nationen für Weltraumfragen

UNCITRAL Kommission der Vereinten Nationen für internationales

Handelsrecht

UNHCR Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen mit Büros in

Wien und Berlin und Hauptsitz in Genf

IAEO Internationale Atomenergie-Organisation, seit 1957 in Wien

CTBTO Vorbereitungskommission für die Organisation des Vertrags

über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen

IKSD Kommission für den Schutz der Donau

Flagge der UNO mit

Olivenzweig als

Friedenssymbol

Page 24: Hak Horn Jahresbericht 2010 11

JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

24

In der UNO wird Englisch, Französisch, Chinesisch , Russisch, Spanisch und

Arabisch gesprochen.

Die UNO-City in Wien beschäftigt ca. 4.000 Mitarbeiter aus 100 verschiedenen

Nationen, ca. ein Drtittel davon sind Österreicher.

Während unserer Führung bekamen wir auch einen Konferenzsaal, diverse

Ausstellungen in den Gängen und einen Film zu sehen.

IIIb unter den Flaggen der UNO

Briefzentrum Wien

(Verteilerzentrum)

Manuela Koller, Maria Deim (IIIb)

Das Briefzentrum Wien ist das zweitgrößte

Europas (das größte ist in der Schweiz).

Insgesamt gibt es in Österreich

39 Verteilerzentren. Vor 2002 war das

Paket- und Briefzentrum noch ein einziges

Verteilerzentrum, 2002 wurden Paket- und

Briefzentren getrennt. Die Sortierung wird

nur im Verteilerzentrum durchgeführt und

anschließend an die Zustellbasen

weitergeleitet. Es gibt 2 Sortierungen – eine

Grobsortierung nach den ersten 2 Ziffern in der

Postleitzahl und eine Feinsortierung nach der

ganzen Postleitzahl.

vor den Springbrunnen

des Memorial Place

Page 25: Hak Horn Jahresbericht 2010 11

JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

25

Die Logistikkette:

Kommt der Brief bis um 16 h in den Briefkästen oder durch Annahme bzw.

Abholung zur Post, dann wird dieser am nächsten Tages durch den Briefträger

oder Zuführung ausgeliefert.

Dazwischen sind folgende Stationen:

Annahme, Behandlung Vorlauf Sortierung Hauptlauf

Sortierung Nachlauf Verteilung

In Österreich werden rund 8,5 Mio. Sendungen pro Jahr verschickt; in Wien rund

4,2 Mio.. Der Topwert in Wien wurde am 19. Dezember 2007 mit 9,5 Mio.

Sendungen erreicht.

Sendungsarten sind Briefe, Postkarten, Info.Mail (adressierte Werbung) und

Medienpostsendungen (Zeitungen).

Briefe können mit dem Posttarif "Priority" versendet werden (schnellstmögliche

Beförderung) oder Economy (billiger, aber mit längerer Zustellzeit).

Briefe bis zu dem Format C5 und 50 g gelten als Kleinbriefe, bis zu dem Format

B4 und 1 kg als Flats und bis 900 mm und 2 kg als Großbriefe.

Das Briefzentrum Wien verfügt über

eine 30 000 m² große Halle

60 Beladestellen und Entladestellen für LKW

6 km Fördertechnik,

1 Kommissionieranlage, 2 Aufstell- und Stempelmaschinen

17 Kleinbriefsortieranlagen

3 Flatsortieranlagen

1 Großbriefsortieranlage (15 000 Sendungen pro Stunde) und eine

Videocodierung für alle Verteileranlagen (falls eine Adresse von der

Sortieranlage "nicht gelesen" werden kann, muss sie von speziellen Mitarbeitern

der Postverteilung händisch in einen Computer eingetippt werden.)

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

26

Volleyball

Weihnachtsturnier am 22. Dezember 2010

Mag. Barbara Weiser

Alle Jahre wieder kommt das Weihnachtsturnier in die Sporthalle Horn.

Etwa 25 Mannschaften aus der BHAK Horn, der HLW Horn und des

Gymnasiums Horn kämpften um den begehrten Titel.

Heuer konnten sich die Favoriten und Vorjahressieger

„Sumsis potschate Schwammerl“

(SchülerInnen aus der 5BK unserer Schule)

mit einem wohlverdienten Sieg von diesem Turnier verabschieden.

Wir gratulieren herzlich!

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

27

Sportwoche der III. Jahrgänge

in Weyregg am Attersee

Vom 20. bis 24. Juni 2011 waren die 3. Jahrgänge der HAK in Weyregg auf Sportwoche. begleitet von ihren Professoren Barbara Weiser, Gernot Hainzl, Brigitte Wenzina und Teresa Gudenus.

Hier einige Eindrücke dieser Woche beim:

… Segeln, Tauchen, Reiten, Tennís spielen, Klettern, Golfen, Radeln

Die Sportlichsten waren schon in der Früh nicht mehr im Bett zu halten und starteten um 5:30 Uhr zu einer Radtour auf den Gahberg (über 900 m).

… er hat die Übersicht beim Klettern

.

… die Segler auf ihrem Weg zum Segelboot …

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

28

… auch ein richtiger Golfschwung will gelernt sein

… und den Tauchern steht das

Wasser bis zum Hals. … aber nicht der stolzen Reiterin …

"Synchronspingen"

... Tennis schon fast perfekt

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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Schriftliche Reife- und Diplomprüfung aus Deutsch

Prüfer: Mag. Gabriela TRILTSCH

Mag. Ursula HOCHWIMMER

Wählen Sie eines der beiden folgenden Themen aus und erfüllen Sie jeweils alle Arbeitsaufträge!

Thema 1

"Wer nichts weiß, muss alles glauben"

oder

"Warum Lesen wichtig ist"

In Ihrer Schule soll eine Initiative gestartet werden, um Lesen wieder mehr

in den Mittelpunkt der Interessen Jugendlicher zu stellen. Die Homepage

Ihrer Schule widmet diesem Thema ein wichtiges Kapitel.

Als Vorbereitung zu diesem Beitrag sollen Sie folgende Aufgaben erfüllen:

1. Erstellen Sie eine Zusammenfassung des Interviews mit Gerhard Falschlehner mit dem Titel „Familien brauchen Lesekultur“ aus den OÖN vom 20.Dez.2010!

2. Verbalisieren Sie die beiliegenden Statistiken „Lehrereinschätzung“ und

„Lehrerprognosen“ zum Thema Lesen und Rechtschreibung ! 3. Verfassen Sie einen Kommentar zum oben angeführten Thema (Warum Lesen

wichtig ist). Gehen Sie dabei auch auf Ihre persönliche Leseerziehung bzw. Ihre Lesegewohnheiten ein und überlegen Sie, wie man die Lesebegeisterung Jugendlicher steigern könnte!

Erwartungshorizont:

Zusammenfassung: 20 %

Statistiken: 20 %

Kommentar: 60 %

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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Thema 2

"Medien zwischen Zensur und Revolution"

Als Schüler einer Schule mit Medienschwerpunkt gilt Ihr besonderes

Interesse diesem Thema. Sie bereiten sich auf eine Diskussion mit

Journalisten in Ihrer Schule mit Hilfe der folgenden Texte vor.

a) Lesen Sie den Text „Keine Zensur“ aus der „Zeit“ vom 30. 12. 2010

und fassen Sie ihn kurz in eigenen Worten zusammen.

b) Verfassen Sie ausgehend vom „Presse“-Artikel vom 31. 1. 2011

„Die Revolution, die aus dem Internet kam“ eine persönliche

Stellungnahme, in der Sie besonders auf die Wirkungsweise der

neuen Medien eingehen und ihre ungeheuren Vorteile, aber

auch Gefahren genau unter die Lupe nehmen.

- Ist Ihrer Meinung nach die Feder – sprich das Internet –

mächtiger als das Schwert – sprich der Raketenwerfer?

- Die enorme Schnelligkeit des Mediums Internet und die

flächendeckende Verfügbarkeit von Handys bzw. des Fernsehens

ermöglichen es, zeitgleich enorm große Menschenmassen zu

erreichen bzw. zu mobilisieren. Ist das immer und für alle

positiv?

- Gerade der sorglose Umgang mit den eigenen Daten etc. in

Facebook kann besonders für die Jugend fatale Folgen haben.

Welche und warum?

- Die Enthüllungen von Wikileaks und die Verhaftung seines

Mitbegründers Julian Assange haben weltweites Aufsehen erregt.

Stellt die Plattform mit ihren Aufdeckungsjournalismus eine neue

Qualität der Information dar oder bedroht sie die staatlichen

Institutionen?

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

31

c) „Die Pressefreiheit dürfe nicht leichtfertig angetastet werden,

und sie (Frau Else Woltersheim) dürfe davon überzeugt sein,

dass eine Privatklage gerecht behandelt und gegen illegitime

Informationsquellen eine Anzeige gegen Unbekannt erhoben

werde. Es war der junge Staatsanwalt Dr. Korten, der hier ein

fast leidenschaftlich zu nennendes Plädoyer für die

Pressefreiheit und für das Informationsgeheimnis hielt und

ausdrücklich betonte, daß (sic!), wer sich nicht in schlechte

Gesellschaft begebe oder in solche gerate, ja auch der Presse

keinerlei Anlass zu vergröberter Darstellung gebe.“ (Heinrich

Böll: „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“)

Nehmen Sie dieses Zitat zum Anlass und verfassen Sie eine

kurze E-Mail an die Redaktion der Tageszeitung „Krone“,

in der Sie vor Vorverurteilungen, vor wirtschaftlich

motivierter Parteilichkeit und vor unseriöser

Berichterstattung warnen.

Erwartungshorizont:

Kurzfassung: 20 %

Stellungnahme: 60 %

E-Mail 20 %

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

32

Schriftliche Reife- und Diplomprüfung

aus Englisch einschließlich Wirtschaftssprache

Prüferinnen: Mag. Elisabeth GRASSLER

Mag. Ingrid REIß

Topic: Employment and Recruitment

ÜBERSICHT DER TEILAUFGABEN

1. Listening Task 1: Career

2. Listening Task 2: Training courses

3. Reading Task: Recruitment

4. Writing Task 1: Application – covering letter

5. Writing Task 2: Handout

6. Writing Task 3: Inquiry

7. Writing Task 4: Reply to reminder

8. Writing Task 5: Text for a website

SCENARIO

In this paper you will apply for the job of an HR officer with “Green

Associates”

(12 Kingsbury Road, Chiswick, London W4 1RX)

Working in this job will include various tasks like designing a

handout for participants of a seminar, writing an inquiry for a

product, answering a reminder as well as drafting a text for your

company’s website.

Writing Task 1: Application – covering letter

After your final school leaving exam and some months of working for a

recruitment agency you decide to work in an English speaking country. On the

internet you have found the following job advertisement.

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

33

Write a covering letter in which you apply for the job as an HR Officer.

Post: HR Officer

Organisation: Green Associates

Salary: ₤ 35,000 plus excellent benefits

Are you looking to join a rapidly growing advertising agency in central

London? Your duties are to recruit staff at all levels across the firm.

Working directly under the HR manager, you will support her in all projects

relating to the Human Resource development of the organisation:

recruitment, training and career development. You will also represent the

company at conferences and job fairs. The successful candidate will have

good organisational skills and experience of recruitment.

Previous knowledge of the sector is not necessary, as training will be given.

Send your application via email to: [email protected]

Writing Task 2: Handout

For a seminar you prepare a handout focusing on

“Recent and future developments on the job market”

Analyse the current situation on the job market as well as possible

consequences and reasons.

Describe the challenges and requirements for applicants in the future.

Inform about skills and qualifications which are needed.

Discuss chances and opportunities provided by the EU.

In May 2011 the barriers for employees from Eastern European countries

will be eliminated. Refer to possible consequences for the Austrian job

market.

Summarise the current changes in working conditions and employment

schemes.

Refer to the material provided in Appendix 1!

Writing Task 3: Inquiry

You have seen an advertisement on the internet for a Smartphone. As you are

thinking of introducing a new rewarding scheme in your company you are

interested in the product.

Write an appropriate letter to

Lancaster & Sons Ltd. ( 23 Hills Road, Cambridge SW 25X) inquiring about

Rabatte (ab wieviel Stück wird Mengenrabatt gewährt?)

Lieferzeit

Stückkosten

Zahlungsbedingungen

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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Writing Task 4: Reply to reminder

Lancester & Sons Ltd. has supplied in time and without any problems. You have

paid the invoice according to the arranged terms.

Much to your surprise you receive the following email:

Dear ...

May we remind you that according to our records our Invoice No 456 of 10 April has not yet

been paid although payment would have been due on 25 April.

Please let us know if there are any special reasons for this delay.

Should your payment be on the way, please disregard this letter.

Yours sincerely

James Lancaster

React to it appropriately by e-mail.

Writing Task 5: Text for a website

For the “Green Associates” website you have to write an informative text on

“Recruitment” and “Staff motivation” in your company.

Explain the main steps of the recruitment process.

Describe strategies and measures used to motivate staff.

Discuss the challenges high performers represent.

Refer to the material provided in Appendix 2!

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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Schriftliche Reife- und Diplomprüfung aus Französisch einschließlich Wirtschaftssprache

Prüfer: Mag. Ursula HOCHWIMMER

Mag. Anna REICHL

Partie 1

COMPRÉHENSION DE L’ORAL

A

Vous allez entendre un document sonore. Vous aurez tout d’abord 2 minutes pour

lire le texte « ZOOM, les clichés des ados » noté ci-après avec des rectangles

vides. Puis vous entendrez deux fois l’enregistrement avec une pause de 2 minutes

entre les deux écoutes. Après la deuxième écoute, vous aurez encore 2 minutes

pour compléter votre devoir.

Consigne: Remplissez les rectangles vides en écrivant les mots manquants. .

Sylvie : On parle maintenant des ados français, garçons et filles, et de leur

du rôle des hommes et des femmes dans

la . Saviez-vous qu’une étude est parue

sur ce sujet ?

Florence : Ah non, je ne savais pas. Que dit cette étude ?

Sylvie : Elle dit, que les ados français sont très .

Antoine : Ah, bon ?

Sylvie : Oui. Leur perception des entre

les garçons et les filles est pleine de clichés !

Florence : Explique-nous.

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

36

Sylvie : D’abord des adolescents –filles

et garçons ensemble - pensent que les parents n’éduquent pas les garçons et les filles

de la même manière.

Florence : Je suis d’accord avec cette !

Sylvie : Ensuite, l’étude montre que les garçons font plus de sport et jouent plus

que les filles.

Antoine : C’est assez vrai !

Sylvie : L’étude dit que les filles passent plus de temps au téléphone et à réaliser des

.

Florence : C’est vrai. Et ensuite ?

Sylvie : « L’homme gagne l’argent de la famille. » « La femme a un plus petit

salaire que l’homme pour un même travail. »Beaucoup de garçons trouvent ces

affirmations normales.

Antoine : Il va y avoir un débat !

Florence : C’est certain …

Sylvie : Allez, on passe à la rubrique Conseil.

B

Vous allez de nouveau entendre un document sonore. Il porte le titre « Nous

sommes fatigués. » Vous aurez d’abord 2 minutes pour lire les phrases notées ci-

après. Puis vous entendrez deux fois l’enregistrement avec une pause de 2 minutes

entre les deux écoutes. Après la deuxième écoute, vous aurez encore 2 minutes pour

terminer votre consigne.

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

37

Consigne : Répondez aux questions en cochant la bonne réponse.

1) Les lycéens français disent que leur temps scolaire est bien organisé.

v □ f □

2) Les Anglais font moins d’heures par semaine à l’école que les Français.

v □ f □

3) Dans les années 80 les lycéens devaient travailler encore plus.

v □ f □

4) Les spécialistes disent que la charge du travail est correcte.

v □ f □

5) Les élèves français dorment trop.

v □ f □

6) Ils aiment chatter et surfer sur Internet.

v □ f □

7) Ils sont souvent en contact avec plusieurs médias à la fois.

v □ f □

8) Mais leur portable est rarement allumé.

v □ f □

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

38

COMPRÉHENSION DE L’ÉCRIT

Consigne: Lisez le texte « Internet au travail: surfer au bureau n’est

pas sans risques » et répondez aux questions suivantes.

Formez des phrases entières.

1) Est-ce que les Français utilisent Internet au bureau seulement pour leur

travail ?

…………………………………………………………………………………..

…………………………………………………………………………………

2) Les employés exercent trois activités pendant leur temps de travail. Lesquelles ?

……………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………

3) Pourquoi est-ce que deux salariés de Michelin se sont plaints en mars 2008 ?

…………………………………………………………………………………….

…………………………………………………………………………………….

4) Indiquez la cause du licenciement d’un salarié de Peugeot Citroën en 2002.

…………………………………………………………………………………….

…………………………………………………………………………………….

5) Quelle est la tendance des litiges liés à Internet ?

…………………………………………………………………………………….

6) Comment est-ce que la vie professionnelle du salarié licencié de Peugeot Citroën continue

après la perte de son travail dans cette entreprise ?

…………………………………………………………………………………….

Page 39: Hak Horn Jahresbericht 2010 11

JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

39

PRODUCTION ÉCRITE

A

SITUATION PERSONNELLE:

Vous travaillez dans l’entreprise „Lutz“ à Horn. Cette année vous n’avez pas encore reçu le

catalogue actuel de la société « Frigoverre » dont l’adresse est la suivante :

Société Frigoverre

221, Avenue du Président Wilson

93210 La Plaine Saint Denis

France

[email protected]

Consignes :

a) Écrivez un e-mail à Frigoverre pour obtenir le catalogue souhaité

en remplissant le formulaire e-mail ci-joint

b) Après avoir reçu le catalogue vous passez la commande suivante

par lettre :

50 Stück „Frigoverre caraffe“, 0,5 Liter, zum Preis von

€ 6,50 pro Stück

100 Stück „Frigoverre carré“, 15 x 15 cm, zum Preis

von € 8,90 pro Stück

100 Stück „Frigoverre fun“ in den Farben blau, orange

und grün zum Preis von € 12,90 pro Stück

Lieferbedingungen: per LKW, frei Haus

Zahlungsbedingungen: zahlbar innerhalb von 30 Tagen mit

3 % Skonto, per Banküberweisung

Lieferfrist: unbedingt einen Monat vor dem Muttertag

B

Consigne:

Déscription de deux statistiques

C

Consigne :

Après avoir lu l’article « Le tourisme vert en France »,

prenez position sur les problèmes et l’importance économique du

tourisme.

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

40

Schriftliche Reife- und Diplomprüfung aus Mathematik

Prüfer: Mag. Heidi METZGER-SCHUHÄKER

Thema:

Energieverbrauch – eine mathematische Analyse aus globaler Sicht und im einzelnen Haushalt

Selbstverständlich leben wir mit all den Errungenschaften der Industrialisierung,

Mechanisierung und Technologie, viel zu selten denken wir dabei an die Folgen und

Auswirkungen. Der Energieverbrauch soll hier unter verschiedenen Gesichtspunkten

mathematisch beleuchtet werden.

1) a) Energieverbrauch und Wohlstand

Der Zusammenhang zwischen starker Wirtschaftsleistung und hohem

Energieverbrauch liegt auf der Hand. Die hier gezeigten Abbildungen zeigen

diese Abhängigkeiten in einer Graphik mit angeführten Daten. Verdeutlichen Sie

unter Verwendung der in der beiliegenden Exceltabelle zur Verfügung stehenden

Werte den bestehenden funktionalen Zusammenhang durch eine lineare

Regressionsanalyse und bewerten Sie ihr Ergebnis durch Erklärung der

einzelnen berechneten Parameter sowie durch eine graphische Darstellung.

Beurteilen Sie weiters die Korrelation von Energieverbrauch und Anteil am

weltweiten Bruttoinlandsprodukt anhand des Pearson-Korrelationskoeffizienten

und bewerten Sie diesen.

b) Stellen Sie die Konzentrationsverteilung des weltweiten Energieverbrauchs im

Zusammenhang mit der Bevölkerungsverteilung durch die Lorenzkurve dar und

berechnen Sie den Ginikoeffizienten. Erläutern Sie diese Darstellungsform sowie

das berechnete statistische Maß für Ungleichverteilungen. Nennen Sie Bereiche

aus der Volkswirtschaft, wo der Koeffizient starke Aussagekraft hat und zu

Vergleichen herangezogen wird!

2) Die Heizgradtage sind meist bezogen auf eine Heizgrenze von +12°C (ausschlaggebend für die

Länge der Heizperiode) und eine Innentemperatur von +20°C (deshalb HGT 20/12).

Monat Jän Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Temp (°C) –1 0 5 10 15 18 20 19 16 10 5 1

mittlere Monatstemperaturen von Wien

Page 41: Hak Horn Jahresbericht 2010 11

JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

41

a) Stellen Sie mit Hilfe der Angabe der mittleren Monatstemperaturen von Wien den

Verlauf der Jahrestemperaturkurve graphisch dar. Beschreiben Sie diesen periodischen

Verlauf durch eine Modellfunktion der Form ( ) sin( )f x a b x c d und ermitteln

Sie mit Hilfe eines CAS geeignete Parameter für die Amplitude a, die Kreisfrequenz b,

die Phasenkonstante c und den Achsenabschnitt d. Stellen Sie abschließend die

Lufttemperatur in Abhängigkeit von der Zeit in einem Koordinatensystem dar.

b) Ermitteln Sie die Durchschnittstemperatur mit Hilfe der Integralrechnung sowie die

Zeitpunkte des Beginns und des Endes der Heizperiode, wenn die Heizgrenze 12°C

beträgt.

c) Berechnen Sie die Anzahl der Heizgradtage mit Hilfe des Integrals nach obiger

Erläuterung bei einer Innentemperatur von 20°C. Um wie viel Prozent erhöht sich die

Summe bei einer Erhöhung der Innentemperatur auf 22°C?

d) Die Dämmungskosten eines Bauwerkes betragen € 200.000--. Die dadurch

entstandenen Einsparungen an Energiekosten werden mit € 20.000,-- pro Jahr

veranschlagt (nachschüssig berechnet). Wie hoch ist die Amortisationszeit bei einem

Kalkulationszinssatz von 6% p.a.? Ab welchem Kalkulationszinssatz wird die

Amortisationszeit über 30 Jahre betragen und macht somit die Investition

wirtschaftlich unrentabel? Erklären Sie, was man unter Amortisationszeit versteht und

formulieren Sie Ihren Rechenansatz allgemein!

3) Da die Heizperiode (und damit die Heizgrenztemperatur) stark vom Dämmstandard abhängt,

sind die Heizgradtage zur genauen Energieverbrauchsprognose für ein konkretes Objekt nur

bedingt geeignet.

Angenommen in einer kleinen Ortschaft im Waldviertel sind 75 % aller Gebäude älter als 10

Jahre (im Folgenden als Altbauten bezeichnet), der Rest jünger (Neubauten). 10% der

Altbauten und 70% der Neubauten weisen eine genügende Dämmung auf.

a) Wie hoch ist der Anteil der gedämmten Bauten insgesamt?

Wie hoch ist der Anteil der Altbauten unter den gedämmten Objten?

Wie ändert sich der Anteil der gedämmten Objekte insgesamt, wenn man den Anteil

der gedämmten Objekte unter den Altbauten von 10% auf 20% erhöht (also

verdoppelt)

Der jährliche Heizölbedarf für einen Haushalt sei normalverteilt und es ergibt sich je nach den

jeweiligen jährlichen Temperaturschwankungen ein Mittelwert µ = 1.200 l und der Streuung

= 350 l.

b) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mehr als 1.500 l gebraucht werden?

c) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass weniger als 1.000 l gebraucht werden?

d) Berechnen Sie jene Liefermenge, die mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit nicht

überschritten wird?

Page 42: Hak Horn Jahresbericht 2010 11

JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

42

4) Aus der neuen IG-WINDKRAFT-Broschüre entnimmt man folgende Informationen:

Der sauber erzeugte Windstrom liefert einen enormen Beitrag zum Klimaschutz.

Österreich gibt pro Jahr 11 Milliarden Euro für Energieimporte aus. Der forcierte

Ausbau der Windenergie ist daher eine Investition in die Zukunft, die auf lange Sicht

volkswirtschaftlich mehr bringt, als sie kostet.

a) Gehen Sie in einem ersten Ansatz von einem exponentiellen Wachstum der gesamten

installierten Leistung seit 1994 aus. Berechnen Sie mit Hilfe obiger Daten eine

passende Exponentialfunktion und stellen Sie diese in einem geeigneten

Koordinatensystem dar. Bis zu welchem Zeitpunkt kann dieses Modell angenommen

werden?

b) Da die jährlich neu installierten Leistungen seit der Ökosteuer-Novelle scheinbar

zurückgegangen sind, wählen Sie in einem zweiten Ansatz eine Polynomfunktion als

Modellfunktion.

Stellen Sie die momentane Änderungsrate der installierten Leistungen in einer

Funktion dar und erläutern Sie den Zusammenhang dieser Funktion mit den in der

Graphik unten dargestellten, niedrigen Balken.

c) Wann haben die installierten Leistungen nach dem zweiten Modell ihr Maximum

erreicht? Wann haben sie ihre größte Zunahme erfahren?

d) Berechnen Sie die zwischen 1994 und 2009 insgesamt installierten Leistungen!

In welchem Zeitraum von 1994 beginnend war ein Drittel aller bis 2009 Windenergie-

Leistungen installiert?

e) Der Verlauf der installierten Leistungen der Windenergie entspricht tatsächlich einem

logistischen Wachstum, das mit folgender Funktion beschrieben wird:

Vergleichen Sie die aus dem Funktionsgraphen ersichtliche Kapazitätsgrenze der

Leistungen mit dem aus c) berechneten Maximum.

Stellen Sie die momentane Änderungsrate des logistischen Wachstums in einer Funktion

dar und berechnen Sie auch hier, wann die installierten Leistungen ihre größte Zunahme

erfahren haben?

Page 43: Hak Horn Jahresbericht 2010 11

JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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BETRIEBSWIRTSCH AFTLICHE DIPLOMARBEIT

Prüfer: Mag. Sabine GROISS

Mag. Ilse STIFT

Unternehmensvorstellung

1. Verbuchung laufender Geschäftsfälle – Winline

2. Marketing und E-Business

3. Um- und Nachbuchungen

4. Unternehmensführung – Entscheidungstechniken; Finanzierung

5. Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes, Erfolgsverteilung und rechtlicher Rahmen

6. Kapitalanlage

7. Kaufmännischer Schriftverkehr, Inhalt Kaufvertrag, Kalkulation und Preis

8. Kennzahlenberechnung als Instrument der Unternehmenssteuerung

9. Versicherungen

10. Kostenrechnung, Personalmanagement und -abrechnung

11. Beilage Factsheet Wohnbaubankanleihe für Beispiel 6

Page 44: Hak Horn Jahresbericht 2010 11

JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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Statistik

KLASSENSPRECHER UND STELLVERTRETER

IM SCHULJAHR 2010/2011

KLASSE KLASSENSPRECHER STELLVERTRETER

1AK Kellner Benjamin Eisenschenk Florian

1BK Ringl Christian Rockenbauer Daniel

2AK Pfaller Patrick Wondra Kerstin

2BK Palt Roman Hofer Anna

3AK Leditzky Lucia Winter Stefan

3BK Schneider Patrick Deim Maria

3CK Maurer Jonathan Kroll Marc

4AK Kopper Cornelia Wielach Emanuel

4BK Gundinger Clemens Lachmayr Florian

5AK Bauer Kevin Kainrath Benedikt

5BK Ringl Markus Bauer Stefan

1AS ----------------- -----------------

2AS Nikiema Salfo Husejnovic Edina

3AS Aumayr Sophie Linder Lisa

Schulsprecher: Kraftschik Gernot, 5BK

Stellvertreter: Schneider Patrick, 3BK

Page 45: Hak Horn Jahresbericht 2010 11

JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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SCHÜLERLISTEN HANDELSSCHULE

Vorzugsschüler erscheinen im Kursiv- und Fettdruck, Schüler mit „gutem Erfolg“ im Kursivdruck,

in Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten

2AS (Klassenvorstand: Mag. Ingrid REISS)

Balaj-Seferaj Liridona Haas Bianca Nikiema Salfo Balaj Viola Hranek Alexandra Raci Mustafa Bender Desiree Husejnovic Edina Schleinzer Tim Dolijanovic Savo Kröpfl Lisa-Maria Sevelda Bianka Fischer Fabienne Landauer Jennifer Speneder Lukas Gerstl Kristina Matic Marko Stingl David Gschwandtner Sabrina Neuhold Michael Vit Bernhard 3AS (Klassenvorstand: OStR Mag. Gottfried KAMHUBER) Aumayr Sophie Gschwandtner

Nathalie Langthaler Alexander

Authried Sabrina Illy Florian Linder Lisa Batek Christian Jamy Jens Müllner Carina Bauer Anika Kaiser Lukas Vogl Lukas Braun Carina Kaltschik Barbara Zaiser Sonja (Denk Marco) Kohl Regina Gamerith Marco Lackner Jennifer

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

46

SCHÜLERLISTEN HANDELSAKADEMIE

Vorzugsschüler erscheinen im Kursiv- und Fettdruck, Schüler mit „gutem Erfolg“ im Kursivdruck

In Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten

1AK (Klassenvorstand: OStR Mag. Ewald GRUBER) Barth Manuela (Gradner Peter) Nimmervoll Lisa Beulmann Joachim Grasel Alina Novotny Patricia (Biermann Jessica) Hamanek Julia Pfaller Tobias Bock Manuela Kellner Benjamin (Raci Arbnore) Braun Markus Khan Samina Schäller Lukas Brunner Jaqueline (Kraus Alexander) Tica Aida Ecker Tabitha Lehner Sebastian Tokat Boran Eisenschenk Florian Lintner Felix 1BK (KLassenvorstand: Mag. Elisabeth GRASSLER) Bauer Verena Jaggler Phillip Schachinger Benedikt Blank David Klimond Rafael (Schnabl Tamaris) Fleischhacker Karin Macek Elke Schneider Patrick Fraißl Karin Neunteufel Melanie Schuch Birgit Frischauf Simone Patzl Rene Spitaler Lukas Gilli Stefanie Ringl Christian Waldschütz Lisa Gundinger Rene Ringswirth Andreas Wechselberger Tanja Höpfner Alexander Rockenbauer Daniel 2AK (Klassenvorstand: Mag. Christian DIETL) Avram Aura-Maria Kamhuber Georg Schneider Kevin Beck Mathias Lemp Julia Sykora Markus Berger Anna-Carina Loishandl Matthias Washüttl Alexander Berger Iris Maurer Julia Wiesinger Roland Berger Vanessa Maurer Lukas Wondra Kerstin Braun Cornelia Mrlik Jennifer Worresch Michelle Grömansberger Nicole Pfaller Patrick Wunderbaldinger Robin Hurtl Daniel Röck Benjamin Ziegler Sabrina

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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2BK (Klassenvorstand: OStR Mag. Walter SCHMIDT)

Andre Martina Hiebeler Doris Wagner Markus Breier Christoph Hofer Anna-Maria Wammel Dominik Durakovic Selma Hölzl Christopher Wetton Sharon Fiedler Florian Kiesel Christoph Windberger Caria Führer Andrea Kraft Daniela Ziegler Natalie Gundinger Christian Lackner Ingo Zotter Julia Guschel Isabella Palt Roman Zotter Lisa Guschel Viktoria Schön Victoria Hager Barbara Steiner Lisa 3AK (Klassenvorstand: Mag. Heidi METZGER-SCHUHÄKER)

Avci Eda Hofmann Benjamin Riel Isabella Bäck Matthias Keusch Michael Salomon Tamara Bauer Lisa Leditzky Lucia Schmid Jessica Bulliqi Drenita Maurer Katharina Schrimpf Laura Chaudhry Hizra Mohammad Hansa Triltsch Stephanie Dornhackl Thomas Pröglhöf Sven Winklhofer Christoph Feichtner Hannes Reiberger Claudia Winter Stefan Frauberger-Purker Iris Reininger Thomas 3BK (Klassenvorstand: Mag. Ursula HOCHWIMMER) Binder Vanessa Koch Philipp Schmid Andrea Bucher Norbert Koller Daniela Schmutz Mario Deim Maria- Magdalena

Kostijerevac Larissa Schneider Patrick

Ecker Cornelia Landauer David Tretzmüller David Gundinger Cornelia Mann Sandra Walla Michael Hametner David Metz Kerstin Wanitschek Sonja Hofbauer Patricia Naderer Ingrid Wechselberger Kerstin Huber Lukas Pisker Sebastian Winter Roland

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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3CK (Klassenvorstand: Mag. Sabine GROISS) Bauer Jennifer Gföhler Marcel Maurer Jonathan Bauer Torsten Gilli Michaela Maurer Moritz Blei Jakob Graf Jacqueline Scheidl Barbara Burger Ulrike Habenicht Fabian Schmid Niko Döller Sabine Häckel Alexander Semper Romeo Edlinger Verena Kreutzinger Benedikt Steiner Andreas Frank Sarah Kroll Marc Vlad Richard Fürböck Cornelia Liernberger Martin (Zehentbauer Beate)

4AK (Klassenvorstand: Mag. Barbara WEISER) Führer Julian (Ji Xiaoyu) Trondl Carl Führer Manuela Klampfer Andrea Welser Daniel

Goldberger Sebastian Kopper Cornelia Widhalm Sandra Goldnagl Patrick Leithner Dominik Wielach Emanuel Gudenus Ferdinand Nowak Jürgen Winkelhofer Monique Gundinger Christina Salzmann Tanja Witzer Thomas Hainböck Anna Steininger Agnes Zauner Jasmin

4BK (Klassenvorstand: Mag. Herta STEINHAUSER) Bischinger Melissa Hofmann Marco Ohrfandl Julia Bock Hannes Hubmann Bianca Pelikan Christoph Buchgraber Juliana Kaltenböck Stefan Schürz Alexander Daim Michael Kiesel Markus Stankovic Cican Garhofer Fabian Kulawiak Bartek Zehentbauer Klaus Gödt Florian Lachmayr Florian (Zotter Bernhard) Gundinger Clemens Neumayer Daniela Haberl Michael Neustetter Daniel

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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5AK (Klassenvorstand: Mag. Ilse STIFT) Aubrunner Fabian Koller Manuel Schalko Diana Bauer Kevin Kollobratnik Stefan Schuh Sarah Grob Lisa-Maria Leditzky Carina Slechta Joanne Groll Pia Leitner David Stangl Thomas Hammerl Sigrid Leutgeb Christoph Waldher Thomas Islamagic Minela Maier Benjamin Zach Melanie Kainrath Benedikt Maier Christopher Keusch Katrin Rameder Florian

5BK (Klassenvorstand: OStR Mag. Gabriela TRILTSCH) Albrecht Lydia Grath Johanna Neunteufl Mathias Bauer Stefan Hofbauer Jürgen Obenaus Christian Buhl Isabella Kraftschik Gernot Pöppl Christian Cirak Meliha Kreps Patrick Ringl Markus Führer Cornelia Liewald Fabian Ringswirth Philipp Genner Pamela Lolic Nerma Schleinzer Manuel Gerstl Christian Mang Martin Trögl Theresa Grafinger Victoria Müller Manuel Trsek Ulrike

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 2011

Alle 46 SchülerInnen der 5AK und 5BK wurden zur Reife- und Diplomprüfung zugelassen. Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 2. bis 4. Mai 2011 statt. Die mündliche Reife- und Diplomprüfung wurde vom 30. Mai bis 1. Juni 2011 unter dem Vorsitz von Herrn HR Direktor Mag. Günter Schraik von der BHAK/BHAS St. Pölten abgehalten. Ergebnis:

5AK (Klassenvorstand Mag. Ilse Stift): mit ausgezeichnetem Erfolg: Lisa-Maria Grob, Pia Groll, Christoph Leutgeb, Diana

Schalko, Sarah Schuh bestanden haben: Fabian Aubrunner, Kevin Bauer, Sigrid Hammerl,

Minela Islamagic, Benedikt Kainrath, Katrin Keusch, Stefan Kollobratnik, Carina Leditzky, David Leitner, Christopher Maier, Florian Rameder, Joanne Slechta, Thomas Stangl, Thomas Waldher, Melanie Zach

5BK (Klassenvorstand OStR Mag. Gabriela Triltsch): mit ausgezeichnetem Erfolg: Stefan Bauer, Isabella Buhl, Christian Obenaus, Philipp

Ringswirth, Theresa Trögl mit gutem Erfolg: Ulrike Trsek bestanden haben: Meliha Cirak, Cornelia Führer, Pamela Genner, Christian Gerstl,

Victoria Grafinger, Johanna Grath, Jürgen Hofbauer, Gernot Kraftschik, Patrick Kreps, Fabian Liewald, Martin Mang, Manuel Müller, Mathias Neunteufl, Christian Pöppl, Markus Ringl, Manuel Schleinzer

Mit der feierlichen Verabschiedung der MaturantInnen und der Verteilung der Reife- und Diplomprüfungszeugnisse wurde die Reife- und Diplomprüfung am 1. Juni 2011 in Anwesenheit zahlreicher Eltern und Ehrengäste abgeschlossen.

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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HAS-ABSCHLUSSPRÜFUNG 2011

16 SchülerInnen der 3AS sind zur Abschlussprüfung angetreten. Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 16 .bis 17. Mai 2011 statt. Die mündliche Abschlussprüfung wurde am 20. Juni 2011 unter dem Vorsitz von Herr OStR Mag. Karl Kleinrath von der BHAK/BHAS Neunkirchen abgehalten. Ergebnis:

1 Schülerin hat „mit ausgezeichnetem Erfolg“ bestanden

2 Schülerinnen haben „mit gutem Erfolg“ bestanden

11 SchülerInnen haben die Abschlussprüfung auf Anhieb bestanden

2 Schülerinnen müssen zum Herbsttermin antreten

3AS (Klassenvorstand OStR Mag. Gottfried Kamhuber): Mit ausgezeichnetem Erfolg: Sonja Zaiser

mit gutem Erfolg: Jennifer Lackner, Carina Müllner

bestanden haben: Sophie Aumayr, Christian Batek, Anika Bauer, Carina Braun, Marco Gamerith, Nathalie Gschwandtner, Florian Illy, Jens Jamy, Lukas Kaiser, Barbara Kaltschik, Alexander Langthaler

Die Abschlussprüfung wurde am 20. Juni 2011 mit einer feierlichen Verabschiedung der HAS-Absolventen und der Verteilung der Abschlussprüfungszeugnisse in Anwesenheit zahlreicher Eltern und des Elternvereinsobmannes abgeschlossen.

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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LEHRFÄCHERVERTEILUNG

Dir. Mag Josef Dintl BPQM: 2AK; VOW: 5AK, 5BK

Mag. Christian Dietl KV: 2AK; GEO: 1AK, 2AK

Mag. Elisabeth Grassler KV: 1BK; E: 1AK, 1BK, 2AK, 3AK, 3CK, 5AK, 5BK;

GEO: 1BK, 2BK, 2AS;

Mag. Sabine Groiss KV: 3CK; BW: 3CK, 5AK, 5BK; BPQM: 2ABK, 4BK, 5AK, 5BK; OM: 2AS, 3AS

Mag. Ewald Gruber KV: 1AK; BW: 1AK, 3BK; RW: 2AK, 2AS; BKFA: 2AS,

3AS; BPQM: 4AK; OM: 2AS

Mag. Franz Gschweicher M: 2AK, 2BK, 3BK, 3CK, 4AK; PH: 2AK, 2BK

Mag. Teresa Gudenus BESP: 3BCK

Mag. Gernot Hainzl WINF: 2ABK, 3AK, 3CK; IDM: 3CK, 4AK, 4BK, 5AK;

PMPA: 5AK

Mag. Ursula Hochwimmer KV: 3BK; D: 1AK, 2AK, 3BK, 4BK, 5AK, 3AS; F: 1BK, 2AK

Mag. Peter Hofbauer NIT: 4AK, 4BK

Mag. Gottfried Kamhuber KV: 3AS; BW: 3AS; RW: 3BK, 3CK; BKFA: 3AS;

BPQM: 3ABK, 3BCK, 4ABK; IW: 4ABK

Mag. Barbara Köppel BOW: 3AK, 3BK, 3CK, 4AK, 4BK; CH: 1AK, 1BK

Dipl-Päd. Martha Kühnel IFOM: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 3CK, 2AS, 3AS;

OM: 2AS

Mag. Martina Löfler IFOM: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 3CK, 2AS; BPQM: 2BK

Mag. Gabriele Lukesch BW: 3AK, 2AS; PMPA: 4AK, 4BK, 5ABK, 3AS;

IW: 5ABK; BKFA: 2AS

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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Mag. Ruth Mayr-Messerer PBUR: 4AK, 4BK; ZPBR: 3AS; MRE: 4AK, 4BK; IRE: 4ABK

Mag. Heidi Metzger-Schuhäker KV: 3AK; M: 3AK, 4BK, 5AK, 5BK; IWK: 5AK, 5BK

Mag. Günter Piller D: 2BK, 3AK, 2AS

Mag. Daniela Postl RK: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 3CK, 4AK, 4BK, 5AK, 5BK, 2AS, 3AS

Mag. Anna Reichl F: 1AK, 3CK, 5AK; ZPBR: 2AS

Mag. Ingrid Reiß KV: 2AS; E: 5ABK, 2AS, 3AS; BPQM: 4ABK

Mag. Walter Schmidt KV: 2BK; BW: 1BK, 2BK; RW: 2BK; PMPA: 5BK; WINF: 1AK, 1BK, 3BK, 3CK; IDM: 5BK

Mag. Viktoria Steiner BOW: 5AK, 5BK, 2AK, 3AS; WIO: 4AK, 4BK

Mag. Herta Steinhauser KV: 4BK; RW:1AK, 1BK, 3AK, 4AK, 4BK, WINF: 2AS

Mag. Ilse Stift KV: 5AK; RW: 5AK, 5BK, 3AS; WINF: 1AK, 1BK; 2AK, 2BK;

BPQM: 3ABK, 3CK; OM: 3AS

Mag. Gabriela Triltsch KV: 5BK; D: 1BK, 3CK, 4AK, 5BK; F: 2ABK, 2BK, 3AK, 4BK, 5BK; BPQM: 4AK, 4BK

Mag. Paul Ucsnik G: 3AK, 3BK, 3CK, 4AK, 4BK; IWK: 5AK, 5BK;

BESP: alle Klassen

Mag. Barbara Weiser KV: 4AK; F: 3ABK, 3BCK, 4AK, 5ABK; CIN: 4ABK;

BESP: 1ABK, 2ABK, 3ABK, 4ABK, 5ABK, 2AS, 3AS;

BPQM 4ABK

Mag. Dr. Brigitte Wenzina E: 2ABK, 2BK, 3ABK, 3BCK, 4AK, 4BK; PBSK: 1AK, 1BK;

IBC: 3ABK; BPQM: 4AK, 4BK

Mag. (FH) Daniela Zach-Steininger KV: 2AK; BW: 2AK, 4AK, 4BK; WINF: 3AK, 3BK, 2AS; IDM: 3ABK, 3BCK; (Karenz ab Oktober 2010)

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN:

31. 08. 2010 „Dienstbesprechung UNTIS“, Baden (Mag. Gschweicher)

07. – 10. 09. „Arbeitstagung der Leibeserzieher“, Krems (Mag. Weiser)

16. 09. 09 „Standardisierte Reife- und Diplomprüfung“, Wien (Mag. Hofbauer)

21. + 22. 09. „Hirngerechtes Lernen“, Hollabrunn (Mag. Reiß)

24. 09. 2010 „Mathematik-Tagung“, PH Wien (Mag. Metzger-Schuhäker)

24. 09. 2010 „Leistungsbeurteilung neue RDP“, Wien (Mag. Hofbauer)

27. 09. 2010 „Dienstbesprechung Neue RDP“, St. Pölten (Dir. Mag. Dintl)

28. + 29. 09. „BMD-Seminar“, Tulln (Mag. Gruber, Mag. Schmidt,

Mag. Steinhauser)

05. – 07. 10. „IT-Security in Schulnetzten, Horn (Mag. Hainzl, Mag. Hofbauer)

07. 10. 2010 „Neue RDP an BHS“, St. Pölten (Mag. Grassler, Mag. Hochwimmer,

Mag. Metzger, Mag. Reichl)

07. 10. 2010 „Kooperativ verhandeln“, Wien (Vl. Löfler)

08. 10. 2010 „Dienstbesprechung QIBB“, St. Pölten (Mag. Reiß)

14. 10. 2010 „RW für Newcomer“, ……. (Mag. Groiss)

19. 10. 2010 „Dienstbesprechung der Schulleiter“, Hollabrunn (Dir. Mag. Dintl)

22. 10. 2010 „Inspektionskonferenz Religion“, St. Pölten (Mag. Postl)

04. + 05. 11. „Mathematik“, St. Pölten (Mag. Hofbauer, Mag. Metzger)

10. 11. 2010 „Tag der Schulverwaltung“, St. Pölten (Ingrid Ableitinger, Franz Fraßl)

17. 11. 2010 „ARGE Französisch“, St. Pölten (Mag. Triltsch)

18. + 19. 10. „Diagnosecheck M“, Wien (Mag. Hofbauer)

24. – 26. 11. „Dienstbesprechung IT-Kustoden“, Schladming (Mag. Hainzl)

26. 11. 2010 „Test-Administratorenausbildung für ITEM Writer“, Wien (Mag. Hofbauer)

29. 11. 2010 „Dienstbesprechung ÜFA“, St. Pölten (Mag. Gruber)

29. – 30. 11. „Lesen und Schreiben in einer vernetzten Welt“, Wels (Mag. Hochwimmer)

01. – 04. 12. „Multimediales Lernen in Schulbibliotheken“, Strobl (Mag. Hochwimmer)

14. – 16. 12. „JOOMLA“, Klagenfurt (Mag. Hainzl als Lehrbeauftragter)

12. 01. 2011 „ARGE Deutsch“, Amstetten (Mag. Triltsch)

13. 01. 2011 „Dienstbesprechung für RW und BW“, St. Pölten (Mag. Groiss, Mag. Stift)

03. 02. 2011 „Informatiktag an der TU“, Wien (Mag. Schmidt)

15. + 16. 02. „Dienstbesprechung QIBB“, Straß/Straßertal (Mag. Reiß)

22. 02. 2011 „Dienstbesprechung Englisch“, St. Pölten (Mag. Reiß)

25. 02. 2011 „Überarbeitung des Diagnosechecks Mathematik“, Wien

(Mag. Hofbauer)

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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28. 02. –

04. 03. 2011 „Administratoren-Grundkurs“, Altlengbach (Mag. Hainzl)

07. 03. 2011 „Multiplikatoren aus Mathematik“, Wien (Mag. Hofbauer)

11. 03. 2011 „Bildungsstandards Mathematik“, Salzburg (Dir. Mag. Dintl,

Mag. Hofbauer)

16. – 18. 03. „Dienstbesprechung Bildungsstandards WINF“, Schladming

(Mag. Hainzl)

21. – 25. 03. „Administratoren Modul 1“, Altlengbach (Mag. Hainzl)

28. – 30. 03. „Schulbibliothek“, Strobl (Mag. Hochwimmer)

28. – 30. 03. „GEOGEBRA“, Innsbruck (Mag. Hofbauer, Mag. Metzger-Schuhäker)

30. – 31. 03. „Tagung Administratoren“, Bad Ischl (Mag. Gschweicher)

01. 04. 2011 „Regionalkonferenz“, Waidhofen/Thaya (Dir. Mag. Dintl)

01. 04. 2011 „Wirtschaftspädagogen-Kongress“, Wien (Mag. Lukesch)

05. + 06. 04. „QIBB – Schulentwicklung“, Amstetten (Dir. Mag. Dintl)

07. 04. 2011 „KBF-Ablöse – Kick off Veranstaltung“, St. Pölten (Dir. Mag. Dintl)

07. 04. 2011 „Dienstbesprechung Schulleiter“, Tulln (Dir. Mag. Dintl)

07. + 11. 04. „MNU-Kongress“, Mainz (Mag. Hofbauer, Mag. Metzger-Schuhäker)

14. 04. 2011 „Kunststoffe“, Wr. Neustadt (Mag. Köppel)

02. – 04. 05. „Ausbildung zur Brandschutzbeauftragten“, Tulln (VB Grecher)

04. – 06. 05. „Schulung HV-SAP“, St. Pölten (FOI Ableitinger)

09. 05. 2011 „Dienstbesprechung Personalentwicklung“, Altlengbach

(Dir. Mag. Dintl)

25. – 27. 05. „Dienstbesprechung Bildungsstandards WINF“, Wien (Mag. Hainzl)

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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SONSTIGES SCHULGESCHEHEN:

06. + 07. 10 Wiederholungsprüfungen

06. 09. 2010 Schulbeginn, Gottesdienst

10. 09. 2010 Kennenlernfest (1. Klassen + Tutoren)

28. 09. 2010 Klassen- und Schulsprecherwahl

29. 09. 2010 Informationsabend für die Eltern der Schüler der I. Jg./1. Kl.

29. 09. 2010 Jahreshauptversammlung des Elternvereines

04. 10. 2010 RDP - Herbsttermin

05. 10. 2010 Abschlussprüfung – Herbsttermin

19. 10. 2010 Business Schoolgames der Wirtschaftskammer, St. Pölten (Mag. Gruber)

29. 10. 2010 Besuch der Lehrergruppe aus Norwegen mit Anna Kvinsland

03. – 05. 11. autonome Tage – unterrichtsfrei

10. 11. 2010 Schulfotograf Sulzer

12. 11. 2010 Multimediashow „Klima und Mobilität“ – Vereinshaus – alle Klassen

20. 11. 2010 16. Schulball (Motto: WILD WILD WEST)

26. 11. 2010 Elternsprechtag

11. 12. 2010 Tag der offenen Tür

14. 12. 2010 Business Schoolgames, Bundesfinale in Salzburg (Mag. Gruber)

22. 12. 2010 Volleyball-Turnier

23. 12. 2010 unterrichtsfrei

24. 12. 2010 -

06. 01. 2011 Weihnachtsferien

07. 01. 2011 autonomer Tag – unterrichtsfrei

28. 01. 2011 Info-Abend zur Notebook-Bestellung f. I. HAK

03. 02. 2011 FH-Messe im Vereinshaus Horn – 4ABK, 5ABK

03. 02. 2011 Beginn des Fußballturnieres (nachmittags)

04. 02. 2011 Fußballturnier - Finale

05. 02. –

13. 02. 2011 Semesterferien

13. 02. 2011 „Safer Internet Day“, HS Gars – 3AK/B – Mag. Schmidt

01. 03. 2011 Schulfilm „Vielleicht in einem anderen Leben“, alle Klassen

08. 03. 2011 Faschingsfeier für 1. Klassen (+ Tutoren)

10. 03. 2011 Zeugnisverteilung Berufsreifeprüfung

29. + 31. 03. Österreichisches Wirtschaftsmuseum

14. 04. 11. DIGITAL DAY - 3AK, 3BK, 3CK – Mag. Hainzl

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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16. 04. –

26. 04. 2011 Osterferien

29. 04. 2011 Unterrichtsschluss 5. Jahrgänge

02. – 04. 05. schriftliche Reife- und Diplomprüfung – Haupttermin 2011

13. 05. 2011 Unterrichtsschluss 3AS

16. + 17. 05. schriftliche Abschlussprüfung – Haupttermin 2011

20. 05. 2011 SGA-Sitzung

30. 05. –

01. 06. 2011 mündliche Reife- und Diplomprüfung – Haupttermin 2011

03. 06. 2011 autonomer Tag – unterrichtsfrei

15. 06. 2011 Preisverleihung DIGITAL DAY, Wien (Lucia Leditzky, 3AK und

Mag. Hainzl)

16. 06. 2011 Besprechung „Tag der offenen Tür“

20. 06. 2011 mündliche Abschlussprüfung – Haupttermin 2011

27. 06. 2011 Lehrausgänge und Exkursionen

27. 06. 2011 Projekt „Burkina Faso“ – 2AS – Mag. Reiß, Mag. Lukesch, Mag. Piller

28. + 29. 06. Aufnahmsprüfungen

28. 06. 2011 Workshop

29. 06. 2011 Wanderung nach Altenburg, Schlussgottesdienst im Stift

30. 06. 2011 ECDL-Prüfung

01. 07. 2011 Zeugnisverteilung

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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VORTRÄGE:

17. 09. 2010 „Transsibirische Eisenbahn“, alle Klassen

01. 10. 2010 „Ordensleben“, Frater Clemens – 5AK, 5BK – Mag. Postl

12. 10. 2010 „Schulpsychologischer Dienst“ – 1BK – Mag. Dr. Wenzina

26. 10. 2010 „Schulpsychologischer Dienst“ – 1AK – Mag. Dr. Wenzina

12. 11. 2010 „Bewerbungstraining, Frau Hauer“ – 3AS

26. 11. 2010 „Living, studying and working abroad“ – 3ABK + 4ABK/IBC + CIN –

Mag. Dr. Wenzina, Mag. Weiser

01. 02. 2010 „Verkehrssicherheit“ – 4ABK – Mag. Gschweicher

02. 02. 2010 „Verkehrssicherheit“ – 3AS – Mag Gschweicher

17. 02. 2011 „Info Krankenpflegeschule“ – 5AK, 5BK

22. 02. 2011 „Kirchenbeitrag“, 4AK, 4BK - Mag. Postl

25. 02. 2011 „Info BAKIP-Kolleg Zwettl“ – 5AK, 5BK

04. 03. 2011 „Bewerbungstraining, Trenkwalder“ – 3AK, 3CK – Mag. Groiss,

Mag. Lukesch, Mag. Stift)

14. 03. 2011 „Finanz online“ – 5AK, 5BK, 3AS

18. 03. 2011 „Bewerbungstraining, Frau Hauer“ – 4AK, 4BK

29. 03. 2011 „Bewerbungstraining, Volksbank“ – 1BK – Dr. Wenzina

30. 03. 2011 „Bewerbungstraining, Volksbank“ – 1AK – Dr. Wenzina

15. 04. 2011 „Papua – Zwischen Steinzeit und Moderne“ – alle Klassen –

Mag. Grassler

27. 04. 2011 „Versicherungen“ – 5AK, 5BK – Mag. Groiss

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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SPORT-, SPRACH- und PROJEKTWOCHEN:

08. – 10. 09. 2010 „Projektwoche EU“ in Straßburg und Brüssel“ (5AK, 5BK)

Leitung: Mag. Triltsch; Begleitung: Mag. Mayr-Messerer, Mag. Stift

14. – 18. 02. 2011 „English in Action“ Sprachwoche der 3AS in der Schule

Leitung: Mag. Reiß

20. – 26. 03. 2011 Wintersportwoche in Radstadt (1AK, 1BK) Leitung Mag. Ucsnik,

Begleitung: Mag. Dietl, Mag. Weiser, Mag. Dr. Wenzina

03. – 09. 04. 2011 Intensivsprachwoche in Cambridge (2AK, 2BK)

Leitung: Mag. Grassler und Mag. Dr. Wenzina; Begleitung: Mag. Reiß

03. – 09. 04. 2011 Intensivsprachwoche in Cannes (4AK, 4BK)

Leitung: OStR Mag. Triltsch; Begleitung: Mag. Weiser

20. – 24. 06. 2011 Sommersportwoche in Weyregg/Attersee (3AK, 3BK, 3CK)

Leitung: Mag. Weiser; Begleitung: Mag. Gudenus, Mag. Hainzl,

Mag. Dr. Wenzina

THEATER:

08. 10. 2010 Österr. Länderbühne: „Zettelträger Papp/Frühere Verhältnisse“ –

Canisiusheim – 4AK, 4BK, 5AK, 5BK

21. 10. 2010 European Grouptheater: „WUT“ – Vereinshaus – 1ABK, 2ABK,

3ABCK, 2AS, 3AS

30. 06. 2011 Schloss Weitra – Engl. Theater: “Viel Lärm um nichts” – alle Klassen

LEHRERBERATUNGEN:

07. 09. 2010 1. ordentliche Schulkonferenz (Eröffnungskonferenz)

14. 10. 2010 Pädagogische Konferenz

01. 02. 2011 2. ordentliche Schulkonferenz (Semesterkonferenz)

14. 04. 2011 Pädagogische Konferenz

27. 04. 2011 Schlusskonferenz der 5. Jahrgänge HAK

11. 05. 2011 Schlusskonferenz der 3AS

24. 06. 2011 3. ordentliche Schulkonferenz (Schlusskonferenz)

01. 07. 2011 Schlussbesprechung

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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LEHRAUSGÄNGE:

27. 09. 2010 Horn: NÖ Gebietskrankenkasse – 5AK, 5BK –

Mag. Groiss, Mag. Postl

27. 09. 2010 Horn: Fa. Remo – 4ABK/IW – Mag. Kamhuber

28. 10. 2010 Gr. Siegharts: Fa. Testfuchs – 3ABK + 4ABK/IBC + CIN –

Dr. Wenzina, Mag. Weiser

09. 11. 2010 Horn: Buchausstellung – 2AS, 2BK – Mag. Postl

11. 11. 2010 Horn: Buchausstellung – 3AK, 4AK, 5AK – Mag. Postl

12. 11. 2010 Horn: Buchausstellung – 1BK, 3BK – Mag. Postl

30. 11. 2010 Horn: Innenstadt – 1BK – Dr. Wenzina

01. 12. 2010 Horn: Innenstadt – 1AK – Dr. Wenzina

22. 02. 2011 Horn: Arbeiterkammer – 3BK – Mag. Gruber

25. 02. 2011 Wien: Fa. Kühne & Nagel – 3ABK + 4ABK/IBC + CIN –

Dr. Wenzina, Mag. Weiser

03. 03. 2011 Horn: Sparkasse – 4BK – Mag. Gruber

27. 04. 2011 Horn: Wirtschaftskammer: Planspiel Wirtschaft – 2AS – Mag. Lukesch

24. 05. 2011 Horn: Suchtberatung der Caritas – 1BK – Dr. Wenzina

25. 05. 2011 Horn: Suchtberatung der Caritas – 1AK – Dr. Wenzina

09. 06. 2011 Gmünd: Sole-Felsenbad – 3AK, 3BK, 3CK –

Mag. Weiser, Mag. Ucsnik, Dr. Wenzina

16. 06. 2011 Horn: Druckerei Berger – 4BK – Mag. Gruber

22. 06. 2011 Gars: Fa. Kiennast, Logistikzentrum – 2BK – Mag. Schmidt

27. 06. 2011 Wanderung nach Strögen – 1AK – Mag. Gruber

27. 06. 2011 Horn: Stadtführung, Höbarthmuseum – 1BK – Mag. Grassler

27. 06. 2011 Brunn/Wild: Volleyball, Grillen – 3CK – Mag. Groiss

27. 06. 2011 Eggenburg: Freibad, Beachvolleyball – 4AK – Mag. Weiser

27. 06. 2011 Röhrawiesen: Volleyball, Grillen – 4BK – Mag. Steinhauser

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JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2010/11

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EXKURSIONEN:

20. 10. 2010 Hollabrunn: ÜFA-Messe – 4AK, 4BK, 3AS – Mag. Groiss,

Mag. Gruber, Mag. Kamhuber

27. 10. 2010 Steyr: Museum „Moderne Arbeitswelt“, BMW – 2AK, 2BK -

Mag. Schmidt

30. 11. 2010 Wien: Gewinn-Messe, Kongresszentrum – 5AK, 5BK, 3AS –

Mag. Groiss, Mag. Lukesch, Mag. Stift

17. 12. 2010 Wien: Innenstadt – 3ABK + 4ABK/IBC + CIN – Mag. Weiser,

Dr. Wenzina

02. 03. 2011 Wien: Bundeskanzleramt, Parlament – 4AK, 4BK –

Mag. Köppel, Mag. Ucsnik

04. 03. 2011 Wien: WU, BeSt – 4AK, 4BK – Mag. Gschweicher, Mag. Steinhauser

22. 03. 2011 Wien: Parlament, Dialog im Dunkeln – 5AK, 5BK –

Mag. Metzger-Schuhäker, Mag. Postl

25. 05. 2011 Wien: UNO-City, Postverteilerzentrum – 3AK, 3BK, 3CK –

Mag. Groiss, Dipl-Päd. Kühnel, Mag. Löfler, Mag. Lukesch

27. 06. 2011 Wien: Technisches Museum – 2AK, 2BK – Mag. Dietl, Mag. Schmidt

27. 06. 2011 Retz: Erlebniskeller, Windmühle – 3AK – Mag. Metzger-Schuhäker

27. 06. 2011 Zwettl und Schloss Rosenau – 3BK – Mag. Hochwimmer

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