HAKsi 10 Online-Schülerzeitung

16
Wichtiges im Überblick: Seite 2 Redaktion Seite 3 Carsten - CLIDA Seite 5 Planspiel Seite 8 u. 9 Philolympics Seite 15 Horoskop Foto: v.l.n.r.: Dir. Walter Olsacher, LSI Dr. Helma Safron, Friedl Gamerith, RBB-Leiter Manfred Schinegger können sich nicht einigen, in welche Kamera sie blicken sollen. Schülerzeitung der HAK/HAS Feldkirchen Ausgabe 10 22. März 2010 „Gummibären lügen nicht“ – Kabarett mit Tiefgang riedl Gamerith ist zwar ein Geheim- tipp, aber ein musi- kalischer und satiri- scher Gigant. Seine Melodien schmissig und abwechslungs- reich, sein Gesang außerordentlich kunstvoll, seine Texte eine Wucht. Game- rith analysierte am 12.3.2010 im Auftrag der Handelsakade- mie die Finanzkrise. Natürlich ist das, was unsere Politiker und die Finanzbosse dazu zu sagen haben, zum Weinen. Nicht so, wenn Gamerith sie zitiert. Dann muss man lachen, und wenn man ausgelacht hat, ereilt einen der Aha-Effekt. Einsichten zu vermitteln zu einem ernsten Thema, bissig und unterhaltsam so soll Satire sein! Hörens- wert! „Für mich war es ein sehr unterhaltsamer und informativer Abend, da der Künstler es geschafft hat, den Ernst der Wirtschaftskrise mit vielen lustigen Lie- dern und einer sehr gut ausgedachten Geschichte zu vereinen.“ meinte der Maturant Bozo Despotovic. Ein anderer meinte: „Das Kabarett war nicht nur witzig, sondern auch informativ und lehrreich. Einige Aspekte bezüglich der Wirtschaftskrise und der derzeitigen Marktsituation konnte er sogar verständli- cher erklären als unsere Professoren. Dabei hat er nicht nur gute Witze ge- macht, sondern nebenbei sich selbst und einige Leute auf den Arm genommen.“ Sponsor des Kabaretts war die Raiffeisen Landesbank. Markus Jenul, Bozidar Despotovic F

description

Die zehnte Ausgabe der Schülerzeitung ist online. Blätterbar. Und hervorragend gelungen. Viel Spaß beim Lesen. Die Redaktion.

Transcript of HAKsi 10 Online-Schülerzeitung

Wichtiges im

Überblick:

Seite 2

Redaktion

Seite 3

Carsten - CLIDA

Seite 5

Planspiel

Seite 8 u. 9

Philolympics

Seite 15

Horoskop

Foto: v.l.n.r.: Dir. Walter Olsacher, LSI Dr. Helma Safron, Friedl Gamerith, RBB-Leiter Manfred Schinegger können sich nicht einigen, in welche Kamera sie blicken sollen.

Schülerzeitung der HAK/HAS Feldkirchen Ausgabe 10 22. März 2010

„Gummibären lügen nicht“ – Kabarett mit Tiefgang

riedl Gamerith ist zwar ein Geheim-

tipp, aber ein musi-kalischer und satiri-scher Gigant. Seine Melodien schmissig und abwechslungs-reich, sein Gesang außerordentlich kunstvoll, seine Texte eine Wucht. Game-rith analysierte am 12.3.2010 im Auftrag der Handelsakade-mie die Finanzkrise.

Natürlich ist das, was unsere Politiker und die Finanzbosse dazu zu sagen haben, zum Weinen. Nicht so, wenn Gamerith sie zitiert. Dann muss man lachen, und wenn man ausgelacht hat, ereilt einen der Aha-Effekt. Einsichten zu vermitteln zu einem ernsten Thema, bissig und unterhaltsam – so soll Satire sein! Hörens-wert! „Für mich war es ein sehr unterhaltsamer und informativer Abend, da der Künstler es geschafft hat, den Ernst der Wirtschaftskrise mit vielen lustigen Lie-dern und einer sehr gut ausgedachten Geschichte zu vereinen.“ meinte der Maturant Bozo Despotovic. Ein anderer meinte: „Das Kabarett war nicht nur witzig, sondern auch informativ und lehrreich. Einige Aspekte bezüglich der Wirtschaftskrise und der derzeitigen Marktsituation konnte er sogar verständli-cher erklären als unsere Professoren. Dabei hat er nicht nur gute Witze ge-macht, sondern nebenbei sich selbst und einige Leute auf den Arm genommen.“ Sponsor des Kabaretts war die Raiffeisen Landesbank.

Markus Jenul, Bozidar Despotovic

F

Seite 2 von 16

Vorwort

Diese Ausgabe ist eine Besonderheit, denn diesmal lesen Sie eine Jubiläumszei-tung, nämlich die zehnte Schülerzeitung des HAKsi-Teams.

In unsere 10 Zeitungen haben wir immer viel Fleiß und Engagement investiert und dies macht sich an unseren eifrigen Lesern bemerkbar. Immer wieder versu-chen wir die neuesten Themen, die gerade diskutiert werden, in die jeweiligen Ausgaben einzubauen. Mit Erfolg! Garantiert ist auch jetzt in der Jubiläumsaus-gabe wieder für jeden etwas dabei. Wir alle freuen uns schon auf die nächsten 10 Ausgaben, die natürlich voller Neuigkeiten, Witzen und Informationen sein wer-den.

Tamara Terbul

Carsten wird von Julia & Sarah interviewt

Carsten Groinig präsentiert „HAK si“ in Italien

Stimmt es, dass du die Schülerzeitung in Itali-en vorstellst? Welche Idee steckt dahinter? CLIDA! Das ist eine Abkürzung für „Centro Linguistico Italiano Dante Alighieri“. Ich werde die Schülerzeitung im Rahmen einer Prüfung bewerben. Diese Prüfung ist Teil eines interna-tional anerkannten Zertifikats für die italieni-sche Sprache. Dieses Zertifikat wird ausgehän-digt, wenn man nach einigen Vor-bereitungs-stunden eine schrift-liche und mündliche Prüfung vor einer italie-nischen Kommission erfolgreich ablegt. Wer

das CLIDA-Zertifikat be-sitzt, der zeigt, dass er ein grundlegendes sprachliches Niveau in Italienisch aufweist, d.h. man versteht die Sprache und man kann sich in leichten Sätzen ausdrücken.

Warum hast du dich bei CLIDA angemeldet? Ich habe mich hauptsächlich für CLIDA ent-schieden, weil es für mich eine zusätzliche Übung für die Matura ist. Zunächst war ich unentschlossen, ob ich die Prüfung machen sollte, aber Frau Professor Oddone meinte, ich würde die Prüfung mit Leichtigkeit schaffen, da ich in Italienisch begabt sei. Naja, als Profi wür-de ich mich nicht bezeichnen, aber für CLIDA werden meine Kenntnisse schon ausreichen =)

Wer außer dir nimmt noch an CLIDA teil? Zu den Vorbereitungsstunden kommen meis-tens mehrere Leute. Aus meiner Klasse und auch aus anderen Klassen (3AHH und 4AHH). An der Prüfung nehmen jedoch nur 3 Personen

teil. Zwei aus meiner Klasse (Rene Bichler und ich) und Karoline Stich aus der 4. Klasse.

Wie bist du auf die Idee gekommen die Schü-lerzeitung in CLIDA vorzustellen? Jeder, der sich bei CLIDA anmeldet, muss eine Präsentation über ein Thema vorbereiten. Da ich schon lange in der Redaktion der Schülerzei-tung tätig bin und mir das Arbeiten für die Zei-

tung im-mer Spaß

bereitet, bin ich

dann gleich auf die Idee

gekom-men, un-sere Schü-lerzeitung

„HAK si“ zu präsen-tieren. Wir

wollen unsere Schülerzeitung

ohnehin einem großen Kreis bekannt machen, und da habe ich mir gedacht, es wäre eine gute Sache sie auch den Italienern vorzustellen.

Was kann man in CLIDA lernen? In den Vorbereitungsstunden mit Frau Profes-sor Oddone lesen wir italienische Texte und trainieren unser Hörverständnis. Wir lernen Berichte zu schreiben und detailliert auf Briefe zu antworten. Man lernt zusätzlich zum norma-len Unterricht doch noch eine Menge dazu.

Wie gefällt dir CLIDA? CLIDA gefällt mir gut. Man lernt viel Neues.

Glaubst du, dass du die Prüfung schaffen wirst? Penso che ce la possa fare!

Sarah Preiml, Julia Rom

Finanzkrise vorbei?

eder hat sie bemerkt, denn sie geht an kei-nem spurlos vorbei. Gekürzte Gehälter, teu-

rere Lebensmittel, Entlassungen, Bankrotte und Pleiten. Alle haben unter ihr zu leiden. Die Rede ist von der Finanzkrise. Alles wird teurer und die Menschen haben (fast) kein Geld. Viele hat die Krise schon in den Ruin, einige sogar in den Selbstmord getrieben. Aber was kann man da-gegen machen? Es ist schwierig seinen Job zu behalten, einen neuen zu bekommen ist fast unmöglich. Viele Arbeitgeber müssen Mitarbei-ter entlassen, die seit Jahren im Betrieb tätig waren. Meist sind diese Menschen alt und ha-ben fast keine Chance mehr eine gute und pas-sende Arbeitsstelle zu bekommen (obwohl sie ziemlich sicher jeden Job annehmen wür-den!!!).

Am Finanzmarkt sieht es nicht viel anders aus als am Arbeitsmarkt. Manager veruntreuen Gelder und werden entlassen. Hollywood-Stars müssen enorme Steuergelder nachzahlen und werden (falls sie nicht zahlen) eingesperrt. Ban-ken müssen Insolvenz anmelden, Mitarbeiter werden entlassen. So schließt sich der Teufels-kreis.

In England versucht man eine Lösung für dieses Problem zu finden. Es werden Berater einge-stellt, die hohe Gagen kassieren und den Ban-ken helfen sollen die Finanzkrise zu überstehen. Aber woher kommt dieses Geld? Von den Ma-

nagern der Banken, die selbst kein Geld zur Verfügung haben? Von Spendern? Wohl kaum. In diesem Fall werden Kredite (aus Steuermit-teln etc.) aufgenommen, um die alten Schulden und die Gehälter der Berater zu decken. Aber da stellt sich wiederum eine Frage: entstehen dadurch nicht neue Schulden? Natürlich. Wie kann man diese bezahlen? Soll man die neuen Schulden wieder durch neue Kredite beglei-chen? So kommt man aus einer Finanzkrise in die nächste, eine noch schlimmere, da zum Schluss noch viel mehr Geld fehlt.

Keiner weiß so genau, was zu tun ist. Politiker, die ihr Land verschulden (mit dem 10-fachen des zur Verfügung stehenden Budgets) und nur an sich denken, interessieren sich überhaupt nicht dafür, was passiert. Hauptsache, ihnen geht es gut.

Was könnte die Folge der Finanzkrise sein? Auseinandersetzungen und Meinungsverschie-denheiten zwischen Ländern? Gar Kriege? Dar-an will überhaupt niemand denken, da dieser Gedanke ehrlich gesagt jedem Angst macht. Aber so ist es nun mal.

Und wer ist dafür verantwortlich? Mächtige und geldgierige Menschen, die sich nur um sich selbst kümmern und für ihr eigenes Wohlleben arbeiten.

Dimitrij Knappitsch

Englisch verlernen mit HAK si

Microsoft = kleinweich How goes it you = Wie geht es dir? Mirror egg = Spiegelei When gives morning early piece? = Wann gibt‘s morgen Frühstück? You go me on the alarm clock = Du gehst mir auf den Wecker He is pig-strong = Er ist saustark. He is better than his shout = Er ist besser als sein Ruf. Hold the air on = Halt die Luft an!

What gives it as head meal = Was gibt es als Hauptgericht? That was English for oncatchers = Das war Englisch für Anfänger.

J

www.blogspot.com

Schlau durch Kaugummikauen?

n der Schule ist das Kaugummikauen verbo-ten, doch in einer wissenschaftlichen Studie

wurde erwiesen, dass das Kauen durchaus die Konzentration steigert.

Beim Kaugummikauen erhöht sich der Herz-schlag, wodurch mehr Sauerstoff und Nährstof-fe ins Hirn transportiert werden. Unter ande-rem wird auch mehr Insulin produziert, und das fördert die Erinnerung ganz besonders. So spei-chert das Hirn beim Kaugummikauen mehr Informationen, wodurch man sich Inhalte oder Vokabel viel besser merken kann. Dies kann dann vor allem bei Tests von großem Vorteil sein. Im Unterricht ist der Kaugummi trotzdem nicht erwünscht, obwohl laut Studie alle Schü-lerinnen eine bessere Leistung erbringen könn-ten. Vielleicht verteilt das nächste Mal eine Lehrerin, um seine Schülerinnen zu fördern, vor der Schularbeit Kaugummis?

Sarah Preiml und Julia Rom

Modeschau der 3AMH

hilipp Wisotzky, Michaela Moser, Darijo Vujicic, Mesut Sener und Granit Osmani,

Schüler der Handesschule Feldkirchen präsen-tieren am 16. April um 19:00 Uhr Mode. Ge-zeigt werden die brandneuen Frühlingsmodelle

vom Modehaus NIMO, Brillen von Pearle und die neuesten ARA SHOES. Im Verlauf der Veran-staltung gibt es musikalische Einlagen und eine Verlosung. Hauptpreis: ein Wellnesstag.

Granit Osmani

I

P

11

Im Tonstudio arbeitet die Band bereits an ihrem neuen Album. (Foto:www.wizo.de)

WIZO ist wieder da!

ie rockige Punkband WIZO aus Sindelfin-gen in Deutschland kehrt im kommenden

Sommer mit einem brandneuen Album wieder zurück. Die Band, die 1986 gegründet wurde, erzielte mit ihren Alben zahlreiche Erfolge. Die Texte, in denen es um allgemeine Probleme in der Gesellschaft, aber auch Politik und um an-dere Themen geht, sind meist laut und rebel-lisch. Platten wie „Quadrat im Kreis“ verkauften sich weltweit überaus gut. 2005 löste sich die Band zum Bedauern aller Fans auf. 2010 gibt es offenbar wieder eine Reunion.

Seit 2009 arbeiten Frontmann AXEL KURTH (Gesang/ Gitarre), THOMAS GUHL (Schlagzeug) und Neuzugang THORSTEN SCHWÄMMLE (Bass) an ihrem neuen Album, das bereits in diesem Sommer erscheinen wird. Auch einige Auftritte sind geplant. Zahlreiche Fans freuen sich schon jetzt auf das neue Album und hof-fen, dass weitere folgen werden.

Julia Rom

Bessere Konzentration durch miese Laune?

Schlechtes Wetter scheint unser geistiges Po-tenzial zu beflügeln, im Gegensatz zu strahlen-dem Sonnenschein, der eher unsrer Seele gut tut. Wenn man nämlich schlechte Laune hat, auf Deutsch griesgrämig ist, erhöht sich die Aufmerksamkeit für unsere Umgebung und dadurch arbeitet unser Gehirn schärfer und präziser. Wenn wir glücklich sind, ist es genau andersrum: Wir wirken unkonzentriert und sind leichter ablenkbar. Ein Test in New South Wales hat dies bestätigt. Man stellte hierbei zehn dekorative Gegenstände in einem Geschäft zur Kassa. Gleichzeitig spielte man an regnerischen

Tagen traurige und an schönen Tagen fröhliche Musik, um den Gesamteindruck noch zu ver-stärken. Danach wurden Einkäufer befragt, welche Gegenstände sie sich gemerkt hätten. Bei schlechtem Wetter merkten sie sich dreimal so viel wie bei blauem Himmel. Jetzt haben wir endlich die Erklärung dafür, warum manche Schüler so grantig sind. Sie sind nicht verärgert, weil sie lernen müssen, sondern sie sind wü-tend, damit sie besser lernen können. Oder doch nicht?

Tamara Terbul

D

CD zum Kabarett Friedrich Gamerith hat das Musikkabarett "GUMMIBÄREN LÜGEN NICHT " Ende 2008 geschrieben. Er nimmt Stellung zur Finanzkrise und den dahinter stehenden Mechanismen des internationalen Finanzsystems mit seinen ungedeckten Pa-piergeldwährungen. Die CD zum Nachhören ist in der HAK Feldkirchen (Sekretariat) um 15 €uro erhältlich.

Hübsche Verkäuferinnen für mehr Umsatz?

adenbesitzer stellen sehr gerne „ansehnli-ches“ Verkaufspersonal ein, da eine Studie

der Universität Wien ergeben hat, dass attrak-

tive Verkäufer/innen als vertrauenswürdiger und kompetenter eingeschätzt werden. Außer-dem werden dann auch die Produkte besser bewertet, da das Aussehen des Personals die Kunden positiv stimmt und diese dann die Wa-ren besser bewerten.

Die Sache hat allerdings einen Haken: Bei zu hübschem weiblichen Personal fühlen sich die Kundinnen zwischen 18 und 26 Jahren nicht wohl in ihrer Haut. Sie empfinden sich selbst als hässlich, werden dadurch also eher abge-schreckt als angelockt. Männern beziehen das nicht auf sich: desto hübscher die Verkäuferin, desto besser, ist ihre Ansicht.

Kristina Wernig und Vanessa Untersteiner

Kann man Lügner an ihrer Handschrift er-kennen?

an kennt doch den Spruch „LÜGEN HA-BEN KURZE BEINE“. Das bedeutet, dass man Lügner leicht entlarven kann. Jetzt

gibt es offensichtlich eine neue Methode zum Entlarven von „Schönrednern“: Handschriften-Detektoren. Man weiß nämlich auch, dass jeder Mensch seine ganz persönliche Handschrift hat. Oft stimmen eben ganz kleine Details der Handschrift nicht, wenn jemand lügt. Man kann dann genau erkennen, dass jemand schwindelt. Beim Schreiben gibt es nämlich besondere Merkmale: Höhe, Länge von Buchstaben, Dicke, Druck der Stiftspitze und die Schreibgeschwin-digkeit. Das Schreiben ist bei einem Menschen ab dem 20. Lebensjahr ein automatischer Pro-zess. Niemand denkt über die Form der Buch-staben nach, sondern konzentriert sich auf die

Formulierung der Sätze und den Inhalt. Lügt man, beeinträchtig dies den automatisierten Schreibprozess. Man schreibt nicht so, wie man normalerweise schreibt. Diese Abweichungen kann man nun durch einen Detektor sichtbar machen: durch „Com-PET“ (Computerized Penmanship Evaluation Tool). Dieser Lügendetek-tor registriert minimale Abweichun-gen vom indi-viduellen Schriftbild.

Gruber Nathalie

L

M

„Der Mensch ist dazu verurteilt frei zu sein“ (Jean-Paul Sartre)

erurteilt frei zu sein und gezwungen frei zu denken? Das ist eine der unfreiwilligsten

Möglichkeiten, die es gibt. Niemand will selbst entscheiden, niemand hat Lust die Dinge in die eigene Hand zu nehmen. Jeder will lieber die Freiheit genießen nichts frei zu entscheiden.

Ist doch klar, dass man nicht gerne freiwillig Entscheidungen trifft, die über die Freiheit an-derer Menschen maßgebend sind oder über Fall und Aufstieg entscheiden. Menschen wol-len lieber frei sein und mit dieser Freiheit keine besondere Verantwortung tragen. Lieber sitzen sie in der freien Natur, wo sie die Freiheit ge-nießen, während es in anderen Ländern Krieg gibt, wobei es immer auch um Freiheit und Gefangenschaft geht. Da fällt mir ein Zitat ein: „Wir wollen frei sein und doch alles haben.“ Jeder will Freiheit, aber keiner bekommt sie oder hat sie. Dieses Zitat habe ich freilich frei erfunden und frei formuliert. Oh, jetzt schweife ich ganz frei vom Thema ab.

Kommen wir wieder zurück zum Frei sein und alles haben wollen. Jeder Mensch hat Freiheit, aber nur in Träumen oder Phantasievorstellun-gen. Dort kann man alles haben, was man will und auch freie Entscheidungen treffen, die niemanden unfreiwillig belasten würden. Aber sobald die Träumer wieder unfreiwillig aufwa-chen und in die Wirklichkeit zurückkehren,

müssen sie unfreiwillig aufstehen und zur frei gewählten Arbeit gehen. Mehr oder weniger frei gewählte Arbeit. Alternative: frei zuhause sitzen und freiwillig sich die freie Werbung im TV ansehen, freiwillig zum Telefon greifen, frei die Nummer wählen und ganz freiwillig bestel-len. Oder doch nicht freiwillig? Ich denke, es ist sowohl das Freiwillige als auch das Unfreiwilli-ge. Man greift nicht immer freiwillig zum Tele-fon, sondern Manches passiert ganz unbe-wusst. Die Werbung versucht die Freidenker zu manipulieren, indem Dinge angeboten werden, die so schön und günstig sind, dass man sie freiwillig kaufen will…

(Philosophie-Essay, gekürzt)

Manuela Moser

„Sie muss unbedingt weiterschreiben. Ein Talent!“ zeigte sich Jury-Vorsitzender Dr. Bruno Posod be-eindruckt. Die Jurorin Mag. Astrid Bacher führte aus: „(Bemerkenswert ist), dass die Arbeit ein annä-herndes Maximum an Originalität und Eigenständigkeit aufweist. Durchgehend befand ich engagier-te Passagen und Gedankengänge, wenngleich die Fokussierung auf das Thema nicht uneingeschränkt gegeben ist. Der (abundante) Gebrauch von "frei-" bedeutet einerseits ein größtmögliches persuasi-ves Element, andererseits aber kann man darin auch als Rezipient gewissermaßen verschärfte „Be-dingungen“ in der Lektüre erkennen.“ Manuela Moser konnte mit ihrem Essay den undankbaren 4. Platz erringen.

Autowitz:

Wie nennt man höfliche Autofahrer? Geisterfahrer! Warum? Sie sind immer so entgegenkommend!

V

Spannung vor der Preisverleihung (vorne rechts Manuela Moser und Maria Pichler)

HAK si Ausgabe 10 Schülerzeitung der HAK / HAS Feldkirchen Seite 9 von 16

Tobias Trattler, Philipp Roßmann, Mathias Rossmann und Martin Schusser

Gruppenbild mit Damen: v.l.n.r: Dir. Macho, Markus Weichbold, Dr.Posod, Sebastian Hoffmann, Mag. Bacher Theresa Fischer, Mag. Hölbling

An die Stifte, fertig, los!! - „Philolympics“

m Freitag, den 5.3. 2010 fand im Bundes-gymnasium in Klagenfurt die Preisverlei-

hung der Philosophie-Olympiade des Bundes-landes Kärnten statt. Da eine Schülerin der HAK den 4.Platz erreichen konnte, sind einige Feldkirchner Schüler/innen mit ihrem Deutsch-professor Richard Hölbling zu diesem Ereignis gefahren. Konkret: Philipp Roßmann und Tobias Trattler, welche mit Mathias Rossmann und Martin Schusser (HTL Villach) für die musikali-sche Unterhaltung bei der Veranstaltung ver-antwortlich waren. Außerdem kamen noch Manuela Moser und Maria Pichler mit.

Um ca. 12.10 waren die Feldkirchner im Bun-desgymnasium und die Zeit bis zum Start der Veranstaltung nutzten die 4 Musikanten um sich ein wenig „einzublasen.“ Allzu lange hatten sie jedoch keine Zeit, denn um 12.30 begann die Preisverleihung. Zuschauer gab es viele. Einige Klassen der Schule waren froh darüber, keinen Unterricht zu haben, sondern der Prä-mierung ihrer geistigen Elite beizuwohnen. Nach der musikalischen Einleitung durch die Trompeter übernahm die Direktorin der Schule, Frau Prof. Mag. Margit Macho, das Wort und begrüßte alle. Sie war auch sichtlich froh darü-ber, dass die Preisverleihung in ihrer Schule stattfand.

Dann übergab sie das Mikro Dr. Bruno Posod. Er ist der Koordinator der Kärntner Jury bei den

Philolympics. Er erklärte allen, was die Philolympics eigentlich seien und welche Teil-nahmebedingungen es gebe. Er sei aber nicht dafür verantwortlich, dass die ersten 2 Plätze seine Schule, das Gymnasium Mössingerstraße, gewinnen konnte. Das sei ein Verdienst der Schüler.

Professor Hölbling erklärte noch, was man un-ter einem Essay eigentlich versteht und schon kam es zur Preisverleihung.

Die 3 Gewinner (Sebastian Hoffmann, Markus Weichbold, BG Mössingerstraße, Theresa Fi-

scher, BG Villach) bekamen jeweils Büchergut-scheine der Buchhandlungen Breschan, Heyn und Thalia um 50 Euro. Der Essay des Gewin-ners, Sebastian Hoffmann, der das Zitat von Jean Paul Sartre „Wir sind verurteilt frei zu sein“ zum Ausgangspunkt seiner Betrachtun-gen gewählt hatte, wurde vom Schulsprecher vorgelesen. Der Text konnte nicht nur die Jury begeistern, sondern auch die Zuhörer/innen. Die ganze Veranstaltung dauerte genau eine kurzweilige Unterrichtsstunde und für einen würdigen Abschluss sorgten wieder die Musi-kanten.

Maria Pichler

A

Die Kapelle beim Proben

Das Himmelberger Orchester

2. R.: Faschinger H., Harder D., Faschinger P., Flath M., Zarre S.,

Huber S., Engber A., Stinnig HP., Faschinger R.,

3. R.: Höfferer F., Warmuth H., Staudacher M., Faschinger J., Glatz G.,

Ebner J., Leeb S., Warmuth A.;

60 Jahre Musikkapelle Himmelberg

ie Musikkapelle Himmelberg wurde im Jahre 1950 vom Bäckermeister Hans Fa-

bian mit 22 weiteren Himmelbergern als Feu-erwehrkapelle unter Feuerwehrkommandant Franz Höfferer gegründet. Als 1953 die Musik aus der Feuerwehr wieder ausgegliedert wur-de, entstand ein eigenständiger Verein. Seit 2003 leitet Hans-Peter Stinnig aus Arriach das Orchester. Obmann ist Richard Faschinger. Derzeit besteht die Musikkapelle Himmelberg aus 30 Mitgliedern. Die Musikkapelle Himmel-berg hat auch ein eigenes Jugendorchester, das am 27. 02. 2010 beim Konzert der Jüngsten auftreten wird. Das Jugendorchester, beste-hend aus 25 MusikerInnen, leiten Lisa Malle und Andrea Engber. Bei Festen wie dem Werschlinger Kirchtag oder dem Schönsonntag wird flott aufgespielt. Natürlich gibt es auch jedes Jahr im Mai das traditionelle Frühlings-konzert, das immer ein voller Erfolg ist. Zu-sammen mit Chören aus der Umgebung wird heuer das Jubiläumskonzert gestaltet.

Es wird viel geprobt und ein „Pläuschchen“ zwischendurch darf auch nicht fehlen. Jedem macht das Musizieren in der Gruppe Spaß. Die Tracht ist nach dem Instrument ein weiterer

Bestandteil der Musikkapelle. Bei jeder Ausrü-ckung wird die Tracht, siehe Bild, getragen und von allen bewundert. Natürlich gibt es auch Ausflüge zu Schützentreffen, anderen Veran-staltungen oder einem Probenwochenende. Musiker wissen, was gemeint ist! Der Musikka-pelle Himmelberg beizutreten war für mich die richtige Entscheidung. Man kommt aus den eigenen vier Wänden raus und hat Leute um sich, die unterhaltsam sind.

Alexandra Motschiunig

D

HAK si Ausgabe 10 Schülerzeitung der HAK / HAS Feldkirchen Seite 11 von 16

Nathalie Gruber & Julia Rom finden vieles zum Lachen

Alltag in der Schule: Operative Hektik gleicht geistige Leere aus.

Lehrer: "Weiß jemand von euch, wie lange Wale leben?" Schüler: "Ich denke, ganz genau so wie kurze: sie schwimmen im Wasser her-um."

Gibt es Witze, die alle zum Lachen bringen?

Kurz gesagt: nein. Laut dem Psychologen Richard Wise-man von der Uni in Hertfordshire in England ist das nicht möglich. Er hat sich nämlich auf die Suche begeben, ei-nen Witz zu finden, der alle Leute gleichermaßen belus-tigt. Dazu machte er eine Umfrage auf einer Internetsei-te, wobei er herausgefunden hat, dass selbst über den angeblich lustigsten Witz (den Jägerwitz aus HAK si 7) nur 55% der Umfrageteilnehmer lachen konnten.

Der Grund für dieses Resultat ist, dass besonders lustige Witze immer auf Kosten anderer gehen. Witze über Blondinen, Männer oder gar Religionen und Völker kom-men bei einigen Leuten gut an, bei manchen überhaupt nicht. Betroffene finden es natürlich nicht zum Lachen, wenn sie Zielscheibe von Spott und Vorurteilen sind. Ein universeller Lacherfolg ist ausgeschlossen, denn Witze für alle gibt es nicht. Trotzdem: HAK si bemüht sich, Witze zu finden, die nicht peinlich oder diskriminierend

sind. Tamara Terbul

Hauseigenes Catering durch Mesut und Granit. Pünktlich um 22 Uhr zauberten die beiden ein perfekt zubereitetes Kebapcici für die Redak-teure auf den Tisch. Wie man sieht, sind die Cevapcici mit viel Zwiebel in einem Fladenteig verpackt. Kebapcici eben.

Ein Professor sitzt in der Mensa und isst. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Um ihn loszuwer-den, sagt der Professor: "Na sowas! Seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!" Der Stu-dent antwortet cool: "Okay, dann flieg ich halt weiter..."

Der Klassenvorstand fragt die Schü-ler: "Wer kann mir ein Beispiel dafür nennen, dass Ehrlichkeit am längs-ten währt?" "Ich, Frau Professor", antwortet Raffael, "Wenn ich die Hausübung abschreibe, bin ich schnell fertig, wenn ich sie allein mache, dauert es viel länger."

Nach heftigen Diskussionen vereint zur Lösung

„Interessenskonflikt im Betrieb“

n welchem Betrieb? In der HAK oder der Ar-beiterkammer? Weder noch! Die 4AHH hatte

die Möglichkeit, am 12. 3. in der AK-Klagenfurt an einem Plan-Spiel teilzunehmen, das von Herrn Mag. Pichler (AK) und Tutorinnen der FH-Feldkirchen ausgearbeitet worden war. Folgender Konflikt konn-te lustvoll durchgespielt werden: Im Unternehmen „Kind & Ju-gend“ wurden die Fördermit-tel gekürzt, worauf ein heftiger Meinungsaus-tausch zwischen dem Geschäftsführer, Sozial-arbeiter, einem Eigentümervertreter, der Ver-waltung und dem Betriebsrat stattfand, die schriftlich miteinander kommunizierten. Da-raufhin musste eine richtige Betriebsversamm-lung abgehalten werden. Bei dieser Zusam-menkunft wurden Lösungsvorschläge präsen-tiert und diskutiert. Im Wesentlichen kamen die Beteiligten darin überein, dass Kündigungen

von Mitarbeitern verhindert werden sollte. Man entschied sich für verschiedene Einspa-rungen, wobei auch Lohnkürzungen angedacht wurden. Nebenbei kam es zu einer dramatische Wende, denn ein Mitarbeiter hatte 150.000

Euro verun-treut. Er konnte aber

überführt werden und wurde so-fort entlas-sen.

Zum Ab-schluss des

interessanten und lehrrei-

chen Tages ernteten die Aktivisten des Plan-spiels großes Lob und Anerkennung für die Funktionen, in die sie sich hineinversetzen mussten.

Klaus Gasteiger

To find inner peace.

We could all use a little more calmness in our lives. By follow-ing simple advice heard on the Oprah show, you too can find inner peace. Dr. Oz proclaimed, 'The way to achieve inner peace is to finish all the things you have started and have never finished.'

So, I looked around my house to see all the things I started and hadn't finished, and before leaving the house this morning, I finished off a bottle of White Zinfandel, a bottle of Tequila, a package of Oreos, the remainder of my old Prozac prescription, the rest of the cheesecake, some Doritos, and a box of chocolates. You have no idea how freaking good I feel right now.

Now I’m not in need of inner peace, I’ve found it.

Sarah Preiml, Sabrina Malle

I

HAK si Ausgabe 10 Schülerzeitung der HAK / HAS Feldkirchen Seite 13 von 16

Kann eine volle Harnblase platzen?

ch muss soo dringend ! Ich kann nicht mehr länger .... ich glaub, meine Blase platzt

gleich!! Schulallltag. Und schon wären wir bei der Frage, ob eine volle Harnblase platzen kann?! Manchen Lehrern gefällt es ja nicht, dass die Schüler/innen während des Unterrichts auf die Toilette gehen. Egal, was für Geschichten schon erzählt worden sind, man kann sich beruhigen: außer durch Gewalteinwirkung kann eine Blase nicht platzen! Das hat folgenden Grund: Bei 200ml Urin setzt der Harndrang ein, und bevor die Blase „platzt“ bzw. die Hose nass wird, passen immer noch an die 600 ml hinein. Und so funktioniert alles: Zwei Schließmechanismen sind dafür verant-wortlich, dass die Blase dicht hält. Einen der zwei, er liegt im mittleren Teil der Harnröhre, können wir bewusst anspannen.

Der zweite jedoch liegt direkt am Harnblasen-ausgang, kann von uns nicht beeinflusst wer-

den und öffnet sich bei Bedarf spontan. Das klingt jetzt zwar widerlich, ist aber so: eine Blase platzt nicht, sondern der Urin geht von selbst ab! Aller-dings: In seltenen Fällen kann dieser Mechanismus versa-gen, nämlich dann, wenn der Blasenmuskel chronisch überdehnt ist. Dann ist die Kraft, den Harn in die Harn-röhre zu drücken, nicht vor-handen. Doch selbst in diesen Fällen platzt die Harnblase nicht, denn bevor dies pas-

siert, liegen die Betroffenen längst mit starken Schmerzen im Krankenhaus, wo der Urin mit-tels Katheter abgelassen wird.

Maria Pichler

Birgit Bachmann Ausstellung im Amthof

m Amthof Feldkirchen findet zurzeit eine Ausstellung der Künstlerin Birgit Bachmann

statt, die den ausdrucksvollen Titel „Die Krieger des Nichts“ trägt. Die gebürtige Osttirolerin zeigt Öl-Farbholzschnitte, aber auch selbstge-stickte Kleidungsstücke, die mit ausdrucksvol-len Texten versehen sind, wie zum Beispiel „Die Krieger des Nichts“ oder „Hyposystemisch“. Im

Gewölbe des Amthofs sind auch Hunde mit Wackelköpfen ausgestellt. Diese Hunde sind für Birgit Bachmann schon seit der Kindheit ein Symbol für die Spießigkeit der Menschheit. Ihre Werke sind noch bis 26. März im Amthof zu sehen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Julia Rom und Nathalie Gruber

I

I

Dieses wunderschöne Bild heißt „Cocon“ Birgit Bachmann - „stepp by stepp“

Under Pressure – Überdruck

Nathalie Gruber mit Sarah Hatzel, der Gründerin und Leiterin des Arche-Chors

Arche-Chor sucht Sangesfreudige (Interview mit Sarah Hatzel)

Ein Chor braucht immer neue Mitglieder. Neue Mitglieder brauchen aber Informationen über den Chor, bei dem sie mittun sollen. Hier sind diese. Wie entstand der Arche-Chor? Zuerst gründete ich mit einigen Firmlingen ei-nen Firmlingschor, den wir nach der Firmung nicht auflösen wollten. Schließlich erfanden wir den Namen ARCHE-CHOR.

Wann entstand der Arche-Chor? Unser Chor entstand vor ca. 2 Jahren.

Aus wie vielen Mitgliedern besteht der Chor zurzeit? Zurzeit besteht der Chor aus ca. 13 Mitgliedern, aber es kommen immer neue Mitglieder dazu. Manchmal verlassen einige den Chor.

Welche Aufgaben hat der Arche-Chor? Eine Gemeinschaft zu bilden und anderen Leu-ten Freude zu bereiten.

Macht Ihnen die Aufgabe als Chorleiterin Spaß? Ja, natürlich macht mir das Spaß. Ich mache selber gerne Musik und in der Gruppe macht es mir umso mehr Spaß.

Wann sind die nächsten Auftritte geplant? Am 18.4 gibt es einen Firmlings-Gottesdienst in St. Veit und am 1.5. treten wir bei der Firmung in Feldkirchen auf.

Was erhoffen Sie sich in Zukunft für den Chor? Dass noch mehr neue Mitglieder zu unserem Chor kommen, dass der harte Kern weiterhin bestehen bleibt und dass wir viele weitere Pro-jekte machen können.

Sie haben das letzte Wort, Frau Hatzel! Ich bin sehr stolz auf den Chor und seine Mit-glieder. Genau genommen sind sie nicht nur Mitglieder, sondern Menschen, die ich lieb habe.

Fragen und Fotos Nathalie Gruber und Julia Rom

Witz des Tages

Die stolzen Mitglieder des ARCHE-Chors

Der Lehrer hat Präsens, Perfekt etc. besprochen und fragt die Klasse: "Wenn ich sage: Ich habe zu Mittag gegessen, was ist das für eine Zeit?" "Eine Mahlzeit", antwortet Carsten.

Texte: Kristina Wernig, Vanessa Untersteiner, Graphiken: Marija Matic

Horoskop

Widder 21.3.-20.4.

Liebe: Hat nicht jeder eine zweite Chance verdient? Gib sie ihm/ihr.

Gesundheit: Liebe ist die bes-te Medizin.

Schule: Ein bisschen lernen schadet niemandem.

Stier 21.4.-20.5.

Liebe: Du musst sie/ihn ver-gessen. Er/sie empfindet nicht mehr das Gleiche.

Gesundheit: Du musst besser auf dich achten.

Schule: Traurig, aber eifrig. Könnte es besser laufen?

Zwillinge 21.5.-21.6.

Liebe: Sie/er liebt dich immer noch.

Gesundheit: Dir geht es per-fekt.

Schule: Warum lässt du so nach? Du weißt, dass du das Zeugnis brauchst.

Krebs 22.6.-22.7.

Liebe: Bilde dir nichts ein. Dich liebt nicht jede/r!

Gesundheit: Weißt du, dass Rauchen der Gesundheit schadet?

Schule: Bist du auch noch stolz auf deine negativen Noten?

Löwe 23.7.-23.8.

Liebe: Es läuft nicht wunder-bar. Das wird schon noch.

Gesundheit: Du bist einfach noch perfekt in Form.

Schule: Streng dich an!

Jungfrau 24.8.-23.9.

Liebe: Lass dich nicht so schnell auf Beziehungen ein. Es bringt nichts Gutes.

Gesundheit: Du bist auf dem richtigen Weg, weil du gehst.

Schule: Das Zeugnis lässt zu wünschen übrig.

Waage 24.9.-23.10.

Liebe: Es könnte für dich nicht besser laufen.

Gesundheit: Täglich 1-2 Stun-den laufen gehen und alles ist wieder in Ordnung.

Schule: Deine Leistungen beeindrucken jeden.

Skorpion 24.10.-22.11.

Liebe: Dein Traumtyp / deine Traumfrau steht bald vor dir. Nutze diese Chance.

Gesundheit: Dich plagen Kopfschmerzen? 2-3 Stunden Schlaf am Nachmittag.

Schule: Du arbeitest sehr brav mit. Respekt!

Schütze 23.11.-21.12.

Liebe: Er/sie verursacht Herz-rasen bei dir. Welche Zeichen

willst du noch?

Gesundheit: Früher Schlafen gehen bewirkt Wunder.

Schule: Lass dir auch mal von anderen helfen. Sei nicht so rechthaberisch!

Steinbock 22.12.-20.1.

Liebe: Andere sind sehr nei-disch auf dich. ACHTUNG!!!

Gesundheit: Geh ein bisschen mehr an die frische Luft.

Schule: Du bist glücklich und das wirkt sich auch auf deine Noten aus.

Wassermann 21.1.-19.2.

Liebe: Probier ihr/ihm nicht den Partner auszuspannen. Es wird schwere Konsequenzen haben! Gesundheit: Wochen-ends mal zuhause bleiben, dann geht’s dir gleich besser. Schule: Du bist auf der Suche nach einer Lösung? Die wirst du bald finden.

Fische 20.2.-20.3.

Liebe: Mit ihm/ihr hast du dein großes Glück gefunden! Gesundheit: Dir geht es an-scheinend nicht so gut. Schu-le: Mehr mitarbeiten wäre toll!

Wichtige Termine

Do.25.03.10 Ostergottesdienst – kath. Schüler, Maria im Dorn

Ostergottesdienst – evang. Schüler, Waiern

Sa.27.03.10 Beginn der Osterferien

Di.6.04.10 Ende der Osterferien

Mi.7.04.10 Pädagogische Konferenz

Fr.30.04.10 Abschlusskonferenz Va

Fr.7.05.10 Zeugnis 5A (letzter Schultag=Zeugnisdatum)

Mo.10.05.10 schriftliche Matura

Di.11.05.10 schriftliche Matura

Mi.12.05.10 schriftliche Matura

Do.13.05.10 Christi Himmelfahrt

Fr.14.05.10 schulautonom frei

Fr.14.05.10 schriftliche Matura

Mo.17.5.10 Abschlusskonferenz 3a

Fr.21.05.10 Zeugnis 3a (letzter Schultag=Zeugnisdatum)

Sa.22.05.10 Beginn Pfingstferien

Mi.26.5.10 schriftliche Abschlussprüfung 3a - Übungs-firma

Do.27.05.10 schriftliche Abschlussprüfung 3a - Deutsch

05.04.10 Kay Voigtmann

16.04.10 Tango Argentino

16.04.10 Kasperl fährt ans Meer

21.04.10 GUNKL Verluste – eine Geschichte

15.05.10 Riccardo Tesi & Superbanditaliana

Kulturtermine

05.04.10 – Kay Voigtmann

16.04.10 – Tango Argentino

16.04.10 – Kasperl fährt ans Meer

21.04.10 – GUNKL Verluste

15.05.10 – Riccardo Tesi & Super-banditaliana

Impressum: Die Schülerzeitung der „HAK – HAS si“ erscheint nicht periodisch und dient der Meinungs-äußerung der Schüler/Schülerinnen der Handelsschule und Handelsakademie Feldkirchen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Autoren wieder. Druck: HAK Feldkirchen. Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Mag. Richard Hölbling. Zuschriften an [email protected]