HALLOWEEN -...

STADTTEILMAGAZIN FÜR KREYENBRÜCK · BÜMMERSTEDE · KRUSENBUSCH

OKTOBER 2016D

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HALLOWEENEIN IRISCHES FEST

S. 4/6 LÄUFE IM SEPTEMBER

S. 14 HALLOWEEN

S. 10 ERZIEHUNG ZUM LEBEN

Vor 50 Jahren wurde die Kirche Sankt Josef in Bümmerstede geweiht. Dieses Fest begeht die Gemeinde im Oktober und November mit einem umfang-reichen Festprogramm (Termine siehe Terminkalender).

Die erste Kirche errichteten die über-wiegend katholischen Siedler 1951. Sie war eine in Wilhelmshaven erworbe-ne alte Reichsarbeiterdienst-Baracke, wurde in Wilhelmshaven abgebrochen und in Bümmerstede auf massivem Untergrund neu errichtet. Das Interieur der Kirche wurde von den Siedlern

erstellt: Kirchenbänke, Kommunion-bank und die Altargestaltung. Die Schiffsglocke des Lloyddampfers „Bre-men“, eine Spende, rief zum Gottes-dienst und ersetzte für lange Zeit die Funktion von Kirchenglocken.

Nach dem Bau der neuen Kirche 1966 diente die alte Baracken-Kirche noch lange als Gemeindezentrum, ehe sie durch die Errichtung einer Alten-tagestätte und eines neuen Pfarr-heimes überflüssig und abgerissen wurde.

Horst Bahn

SANKT JOSEF

Die alte Reichsarbeiterdienst-BarackeQuelle: Archiv der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef

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Der Kirchturm im BauQuelle: Archiv der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef

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3 DER KREYENBRÜCKER SEPTEMBER 2016

LIEBE LESERINNEN,LIEBER LESER!

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Der September war in Oldenburgs Süden ein sehr ereignisrei-cher Monat. Zum sechstenmal fand der Airborn-Fit-Run statt, der Sparda-Lauf wurde mit einer neuen Route über den Utkiek durchgeführt, das Straßenfest der Werbegemeinschaft „Die Krey-enbrücker e.V.“ war ein großer Erfolg und die „Filmfestspiele Oldenburg“ erlebten in der JVA Kreyenbrück nur ausgebuchte Vorstellungen. Von all diesen Ereignissen berichten wir.

Voraussschauend weisen wir diesmal auf Hallowen hin und erläutern, woher dieser Brauch eigentlich stammt. Das Reformations-fest erklären wir kurz für all diejenigen Leser, die damit nichts anfangen können oder davon nicht viel wissen.

Außerdem finden Sie bei uns das Programm für die Feiern der katholischen Gemeinde St-Josef zum 50 jährigen Jubiläum der Weihung der Kirche St. Josef in Bümmerstede.

Wir wünschen bei der Lektüre viel Vergnügen und hoffen, dass auch für Sie das eine oder andere Neue dabei ist, das Sie noch nicht wussten.

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Horst Bahn

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AIRBORNE-FIT-RUNZUM 6. MAL

Zum 6. Mal fand am 3. September 16 der Airborne-Fit-Run in der Sandhölle des Truppenübungplatzes der Henning-von-Tresckow-Kaserne in Bümmerstede statt. Insgesamt 36 Teams gingen mit über 500 aktiven Läufern an den Start. Die abwechslungsreiche Strecke mit einer Gesamt-länge von etwa 20 km war in zwei Runden mit jeweils mindestens acht Hindernissen auf ganz unterschiedlichen Böden zu meistern.

ERLÖS WIRD GUTEN ZWECKEN ZUGEFÜHRTDas Rennen diente auch diesmal wieder einem guten Zweck. Der Erlös wird aufgeteilt. Je ein Drittel geht an die Storchenstation in Berne, an das Kinderhospiz in Oldenburg sowie als Dank für die Nutzung des Standor-tübungsplatzes Bümmerstede an die Gemeinschaft der Kommando-Soldaten. Er soll dazu beitragen, „in geeigne-ter Form Menschen zu helfen, die unter den Folgen ihres militärischen Einsatzes leiden“, so die Veranstalter.

MEHR HELFER WÜNSCHENSWERTDas Organisationsteam besteht aus ehrenamtlichen und sportbegeisterten Helferinnen und Helfern, die das aus unterschiedlicher Motivation machen. In seiner Begrüßung bat das Mitglied des Leitungsteams der Veranstaltung - Dr. Ralf Henkel - um mehr Mithilfe von Freiwilligen, um den „guten Zweck und die familiäre Atmoshäre“ aufrecht-zuerhalten und so einer möglichen Kommerzialisierung entgegenzuwirken. Horst Bahn

Nicht nur die ganz hartgesottenen Jungs quälen sich über die Strecke und durch die Hindernisse – auch taffe Damen sind mit viel Erfolg dabei. Foto: Die Laufreporter

Wenn das eigene Gewicht zu leicht ist, um sich durch den Sand zu quälen, dann kann man das ja noch mit Sandsä-cken erhöhen. Foto: Die Laufreporter

Der eigene Schweiß als Nässe reicht nicht – es muss auch noch durch den Wassergraben gehen.

5 DER KREYENBRÜCKER OKTOBER 2016

An der Gerhard-Stalling-Straße im Stadtteil Krusenbusch können 64 neue Wohnungen entstehen. Die Stadt hat jetzt ein entspre-chendes Grundstück an den Investor Jürgen Dübbelde aus Wies-moor verkauft.

Das Konzept sieht eine Reihe von 1- und 2-Zimmer-Wohungen und größere Wohnungen mit 3 und 4 Zimmern vor. 20 % der Wohnungen fallen in das Segment „preisgünstiger Wohnraum“, eine Reihe der Wohnungen ist barrierefrei und wird auch rollstuhl-gerecht errichtet. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann zeigte sich erfreut über die Entwicklung an der Gerhard-Stalling-Straße.

„Das Projekt ist ein wichtiger Beitrag, um das Angebot im Seg-ment der bezahlbaren Wohnungen zu verbessern und es zeigt, wie gut wir das Konzept gemeinsam mit dem Investor entwickelt haben.“ Zu Beginn der Planungen – im Herbst 2015 − hatte die Stadt erwogen, dort überwiegend für Flüchtlinge zu bauen. Auf Grund der deutlich zurückgehenden Zuweisungszahlen und der Koope-rationsbereitschaft des Investors konnte jetzt jedoch ein anderes Konzept entwickelt werden. Dies sieht nunmehr den Bau von 64 Wohnungen vor, die für alle Wohnungssuchenden angeboten werden.

Dübbelde, der über vielfältige Erfahrungen im Wohnungsbau ins-besondere im Raum Aurich/Leer verfügt, geht davon aus, dass die Wohnungen bis zum Winter 2017 fertig gestellt sind.

Stadt Oldenburg

Die Oldenburger Filmfestspiele haben sich inzwischen nicht nur zu einem international anerkannten Ereignis gemausert, sondern haben auch einen Spielort, der weltweit einmalig ist – ein Hoch-sicherheitsgefängnis. Gefangene und Besucher von Außen sitzen zusammen, nachdem beide Gruppen scharf kontrolliert worden sind. Diese Einmaligkeit war selbst der New York Times ein kurzer Bericht wert. Für Koop, Leiter der JVA Kreyenbrück, sind auch diese Begegnungen ein kleiner Mosaikstein im Prozess der Reso-zialisierung, der die „Gefangenen eifersüchtig machen soll auf das Leben daußen“.

Dieses Jahr wurde als Uraufführung und Eröffnungsfilm „Tod einer Legende“ aus der Reihe „Der Kroatien-Krimi“ gezeigt. Alle Verantwortlichen für diesen Filmfestpielort freuen sich darüber, dass an allen vier Tagen die insgesamt acht Vorstellungen kom-plett ausverkauft waren. Das macht Mut, diesen Weg weiter zu beschreiten. Horst Bahn

START FÜR WOHNUNGSBAU AN DER GERHARD-STALLING-STRASSE Konzept sieht auch preisgünstigen Wohnraum vor

SPIELORT DES OLDENBURGER FILMFESTIVALS Die JVA Kreyenbrück

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Gelungener Start in das Kreyenbrücker Festwochenende mit dem am Samstag, dem 10.09.16, ausgetragenen 15. Oldenburger SPARDA-Lauf rund ums IGS Schulgelände und mit neuer, viel gelobter Streckenführung um und über den Utkiek!

Von 1858 Läufern, die das Ziel erreichten, waren über 70 % Schüler und Kinder, die ihre jeweiligen Streckenabschnitte mit viel Ehrgeiz, Freude, aber bei der herrschenden Wärme auch mit Anstrengung absolvierten.

Für Abkühlung durch Getränke und Eis für die Aktiven war bestens gesorgt, die zahlreichen Zuschauer konnten sich am Bratwurst- und Getränkestand sowie in der Cafeteria vom kräftezehrenden Zuschauen und Anfeuern erholen.

Den Veranstaltern wurde eine gute Organisation einer gelungenen Veranstaltung bescheinigt. Ergebnisse der einzelnen Läufe und weitere Bilder sind auf der Webseite www.runfun-ol.de einzusehen. Jost Wollstein

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Einen spannenden Krimi-Abend gibt es am Montag, 24. Oktober 2016, um 19:30 in der Stadtteil-bibliothek Kreyenbrück, Ewigkeit 20. Dann stellt der Autor Manfred Brüning sein aktuelles Buch „Töd-liche Mauern“ im Rahmen einer Lesung vor.

HANDLUNGZur Handlung: Der Oldenburger Kommissar Konnert ermittelt in seinem dritten Fall in der JVA Oldenburg. Ein Geiselnehmer, den er vor Jahren verhaftet hat, fühlt sich bedroht und bittet ihn um Schutz. Doch dann wird der Mann tot in seiner Zelle gefunden – war es Selbstmord?

DER AUTORManfred Brüning, geboren 1944 in Bad Salzuflen, lebt seit vielen Jahren im Ammerland, ist verhei-ratet und Vater von vier erwach-senen Kindern. Er machte zuerst eine Schlosserlehre und wurde später Diakon. 27 Jahre arbeitete er als Pastor einer evangelisch-

reformierten Kirchengemeinde in Ostfriesland. Nachdem er mehr als eintausend Predigten geschrieben hat, erschien 2012 sein erster Kriminalroman "Gnadenlose Engel", es folgten "Teuflische Stiche" und "Tödliche Mauern". Der vierte Fall von Kommissar Adi Konnert mit dem Arbeitstitel "Stimmen hören" entsteht gerade.

Wer dabei sein möchte, wird gebeten, sich telefonisch unter 0441 42803 (Di und Do) anzumelden. Der Eintritt für die Lesung kostet 4 Euro (nur Abendkasse).

Weitere Informationen und Termine für weitere Krimi-Lesungen in der Stadtbibliothek gibt es auf www.stadtbibliothek-oldenburg.de

TÖDLICHE MAUERN Lesung mit Manfred Brüning

Der Autor: Manfred BrüningFoto: Manfred Brüning

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Der 31. Oktober ist ein besonderer Tag. Klar – Kinder ziehen in Verkleidungen durch die Straßen und versuchen Süßigkeiten zu erbeu-ten – Halloween.

Beginn der ReformationDoch der 31. Oktober hat noch eine ganz andere Bedeutung, nämlich eine kirchenge-schichtliche. An diesem Tag vor nun schon 499 Jahren (1517), so sagt es die Legende, schlug Martin Luther in Wittenberg seine 95 Thesen an die Schlosskirchentür. In diesen Thesen kritisierte er hauptsächlich den Ablass-handel. Durch Erwerb eines Ablassbriefes sollte man sich von bereits begangenen und noch kommenden Sünden freikaufen können. Luther dagegen verstand es so, dass allein durch die Gnade, allein durch Glaube, allein durch die Schrift und allein durch Jesus Christus die Vergebung der Sünden erreicht werden kann. Dies wurde zum zentralen Thema der Reformation.

Das „Schwarze Brett“ - die KirchentürMartin Luther war zum Zeitpunkt des Thesenanschlags Professor der Theologie an der Universität in Wittenberg. Es war durchaus üblich, neue Erkenntnisse in der Wissenschaft an die Schlosskirchentür zu hängen. Sie diente faktisch als eine Art schwarzes Brett. Durch seine Kirchenkritik war er jedoch auch ein Störenfried der gegebenen Ord-nung und wurde so verfolgt.

Reform – keine SpaltungMartin Luthers Anliegen war es, die Kirche zu reformieren, zu erneu-ern. Das Ergebnis des Thesenanschlags von Luther und seiner weite-

ren Kirchenkritik führte jedoch nach und nach dazu, dass eine neue Konfession entstand, die evangelisch-lutherische. Wir bezeichnen diesen Vorgang heute als Reformation.

Annäherung nach fast 500 JahrenDie Evangelische Kirche feiert im nächsten Jahr das große Reforma-tionsjubiläum in Wittenberg und beim Evangelischen Kirchentag in Berlin. Nach 500 Jahren Kirchentrennung nähern sich die großen christlichen Konfessionen in einigen Bereichen immer weiter an.

So ist es möglich, dass das Reformationsjubiläum als ein großes öku-menisches Fest geplant wird, bei dem die Konfessionen gemeinsam die Vielfalt ihres Glaubens feiern können. Lisa Kunze

REFORMATIONSTAG

Kirchentür der Schloßkirche zu WittenbergFoto: By Avi1111 dr. avishai teicher, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

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Täglich hören wir aus unterschiedlichen Gründen von verschiedenen Seiten den Ruf nach längeren und/oder härteren Strafen – in Extremfällen auch immer wieder die Forderung nach der Todesstrafe.Diese Forderungen aus einer durchaus nachvollziehbaren Emotionalität heraus erhoben, lösen aber nicht das eigentliche Problem des Umgangs mit Menschen, die für strafbare Handlungen verurteilt wurden. Wie wird dafür gesorgt, dass sie nach Ende der Bestrafung wieder unsere Nachbarn sein können? Nur auf die Zeit der Strafe zu schauen und sich daraus eine Befriedung der empfundenen Rache zu erhoffen, löst nicht das Problem: was kommt danach?

Was bringt mehr Härte?Ein Blick auf Staaten mit Todesstrafe und auf Staaten mit einem Straf-system, das auf Rache der Gesellschaft für das begangene Unrecht gegründet ist, zeigt dort keineswegs eine geringere Kriminalitätsrate oder Inhaftiertenrate. Im Gegenteil: die USA z. B. haben prozentual gemessen an der Gesamtbevölkerung die höchste Zahl an Inhaftierten weltweit – und dass dort die Zahl der Tötungsdelikte auf Grund der Todesstrafe geringer ist als in Ländern ohne Todesstrafe, ist nicht erkennbar.

Strafe als Rache ist keine LösungDie Annahme, immer strengere, härtere und längere Strafen würden Straftaten verhindert, ist ein Irrglaube. Die Rückfallquote bleibt auch unter diesen Bedingungen sehr hoch – Täter, die ihre Strafe unter der Maßgabe so streng, so lange und so unmenschlich (Rache!) wie möglich absitzen, werden nach dem Vollzug nicht automatisch zu eingegliederten positiven Mitgliedern der Gesellschaft. Sie werden nicht zu Nachbarn, neben denen man leben möchte. Wer die genannten Forderungen stellt, muss auch sagen, was nach der Strafe sein soll und er muss sagen, wie das Ziel zu erreichen ist. Er muss sagen, was während der Zeit in Haft geschehen soll. Nur arbeiten – wozu die Gefangenen gesetzlich verpflichtet sind - und abwarten? Das reicht nicht. Und jeden Straftäter auf Lebenszeit wegschließen, so dass er nie wieder Teil der Gesellschaft werden kann, geht auch nicht.

Strafvollzug als ErziehungDeshalb kennen wir im Deutschen Strafvollzug Maßnahmen der Reso-zialisation. Im Vollzug der Freiheitsstrafe sollen die Inhaftierten fähig werden, künftig in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten zu führen. Sie sollen lernen, was sie in ihrer bisherigen Entwicklung nicht

ERZIEHUNG FÜR DAS LEBEN DANACH

Luftbild der JVA-Kreyenbrück. „Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut“ - Gustav RadbruchFoto: Martina Nolte / Wikimedia Commons / Lizenz: Creative Commons CC-by-sa-3.0 de

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… und morgen sind sie wieder unsere Nachbarn!Dies ist der Antrieb für die Aktivitäten des KPVO – „Kriminalpä-dagogischer Verein Oldenburg e.V.“ Nicht immer reichen die staatlich vorgegebenen Mittel für all die Dinge, die man im Rahmen von Angeboten zur Resozialisation machen will. Der Verein wirbt um Spenden und das Engagement von Ehrenamtlichen zur Förderung der Wiedereingliederung von Inhaftierten und entlassenen Inhaf-tierten in die Gesellschaft. Im Rahmen von geeigneten Maßnahmen und Projekten soll die Wiedereingliederung gefördert werden. Zweck des Vereins ist

• die Unterstützung sozialer, kultureller, pädagogischer, seelsorgerischer und sportlicher Projekte für Inhaftierten Aufklärung der Öffentlichkeit über die Situation des Justizvollzuges,• Förderung der familiären und sozialen Beziehungen der Inhaftierten,• Durchführung und Förderung von Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen mit dem Ziel, das Verständnis für die Situation von Inhaftierten zu fördern,• Förderung der Verbesserung von Rahmenbedingung zur Betreuung, Behandlung und Versorgung von Inhaftierten,• Unterstützung von gesundheitsfördernden Maßnahmen für Inhaftierte und Bedienstete.

Anschrift:Kriminalpädagogischer Verein Oldenburg e.V.

c/o Justizvollzugsanstalt Oldenburg

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Tel.: 0441 4859-310 Fax: 0441 4859-311E-Mail: [email protected]

erfahren haben. Wie gehe ich mit Ärger und Agressionen um, ohne gleich zuzuschlagen? Inhaftierte Väter lernen unter Anleitung, mit ihren Kindern zu spielen – also anderes mit ihnen zu tun als nur Schimpfen und evtl. Schlagen. Sie müssen Zuwendung lernen, die sie selbst in ihrer Kindheit möglicherweise nicht erfahren haben und deshalb auch nicht können. Sie werden in Hobbies wie Handwerken oder künstlerische Aktivitäten eingeführt, um so ein anderes positiveres Selbstwertgefühl zu entwickeln. Das Einüben eines geregelten Tagesablaufs, von Ordnung und Sauberkeit, ist in vielen Fällen notwendig. Umgangsformen müssen trainiert und verinnerlicht werden, um sich im gegenseitigen Respekt zu begegnen und zuzuhören. Etwa die Hälfte aller Gefangenen hat keinen Schul- oder Berufsabschluss. Das Angebot auf diesem Feld der Bildung reicht vom Alphabetisierungskurs bis hin zum Fernstudium.

Fordern und FördernDie Defizite in all diesen beispielhaften Bereichen und weiteren haben vielfach erst zur Straftat mit Strafvollzug als Folge geführt. „Fordern und

Fördern“, ein Schlagwort, das in anderem Zusammenhang immer wieder gefordert wird, ist in Strafanstalten unter dem Begriff Resozialisation längst eingeführt. Diese Erziehungsmaßnahmen, „konsequent und liberal durchgeführt,“ haben die Zeit in der Haft nicht als „Nur-Bestrafung“ im Blick, sondern bieten auch eine Chance für den Gefangenen, nach der Strafzeit ein ganz normaler „Nachbar“ zu werden. Wer also Verschärfung der Strafe fordert, muss auch eine Intensivierung und Verbesserung der Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten fordern – ansonsten produziert er mit seiner Forderung eine höhere Rückfallquote und erreicht auf Dauer gesehen genau das Gegenteil von dem, was er erreichen will - Stabilisie-rung der Gesellschaft durch Verringerung der Straftaten. Niemand wird im Ernst glauben können, dass es jemals eine Gesellschaft ohne Straftaten und ohne Verbrechen geben wird. Das einzige, was es geben kann, ist eine Verringerung der Wiederholungstäter. Horst Bahn

Für eine bessere Ausstattung des Spielzimmer für strafgefangene Väter mit ihren Kindern. Hier bemüht sich der Kriminalpädagogische Verein Oldenburg z. B. um eine bessere und umfangreichere Ausstattung.

Sie stehen für Rat und Auskunft zum Vollzug und zum Verein zur Ver-fügung (v. l.), Thomas Gerdes (2. Vorsitzender), Justizvollzugsbeamter, Christian Landowski (1. Vorsitzender), Fachanwalt für Strafrecht Fotos: Horst Bahn

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Das Wasser zum Kochen bringen und den Würfel der Gemüsebrühe darin auflösen lassen. Den Kürbis zerteilen und in kleine Stücke schneiden, dabei die Schale und die Kürbiskerne entfernen. Ebenso die Kartoffel und die Zwiebel würfeln. Die Knoblauchzehe häuten und klein schneiden. Alles zusammen kochen, bis der Kürbis weich ist. Dann von der Herdplatte nehmen und alles pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.

Auf Wunsch kann nun noch das Topping zubereitet werden:Dazu die Zwiebel in Scheiben schneiden und in Mehl wälzen und danach in Öl braun rösten. Mit der süßen Sahne verzieren und die Zwiebelringe auf die Suppe geben.

1 Hokkaido Kürbis2 mittelgroße Kartoffeln2 Karotten600 ml Wasser½ Zwiebel1 Würfel Gemüsebrühe1 Knoblauchzehe Salz, Pfeffer, Chiliflocken und süße Sahne nach Geschmack

Topping (auf Wunsch)1 Zwiebel1 TL Mehl3 EL Sonnenblumenöl100 ml süße Sahne

Kleiner Tipp: Besonders schön zum Servieren ist es, wenn die Suppe in einem ausgehöhlten Kürbis serviert wird. Dazu wird der Kürbis nicht vollständig bei der Zubereitung zerkleinert, sondern lediglich ausgehöhlt.

ZUTATEN

Guten Appetit

DER

KÜRBISSUPPEeinfach lecker...

DER KREYENBRÜCKER OKTOBER 201613

Laufen ist ein gesunder Sport, er fördert die Beweglichkeit der Gelenke. Das ist bekannt und dennoch fällt es vielen schwer, sich dazu durchzuringen, das Haus zu verlassen und eine längere Strecke zurückzulegen. Hier will eine Initiative Abhilfe schaffen, die Brigitte Sagolla ins Leben rufen will. Allein so vor sich hin zu laufen, kann ziemlich langweilig sein – aber in Gesellschaft mit mehreren macht es Spaß.

Deshalb lädt Brigitte Sagolla alle Inter-essierten vollkommen unverbindlich zu einem ersten Lauf am Dienstag, 04.10.16 um 10 Uhr ein. Treffpunkt ist der Parkplatz des EDEKA-Marktes im Kreyenzentrum. Die Laufzeit ist ca. 1 Stunde in angemessenem Tempo und auf gelenkschonenden Wegen in der näheren Umgebung. Alles Weitere kann sich dann ergeben und können die Teil-nehmer unter sich absprechen.

Dies ist nur ein erster Termin, der einen Startpunkt setzen soll. Gedacht ist daran, den Lauftreff an jedem Dienstag und Freitag anzubieten.

Also: KOMMEM – SCHAUEN – MITMACHENohne Anmeldung – Teilnahme kostenlosWeitere Infos unter Tel. 0441 9697373 Horst Bahn

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Eine nacht des grauens...

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Eine nacht des grauens...Eine nacht des grauens...Halloween

Halloween ist keine Erfindung der Amerikaner, wie oft angenommen wird, sondern eine Vermischung von kelti-schen und christlichen Praktiken sowie einer alten irischen Erzählung.

HALLOWEEN - HUMORVOLLER UMGANG MIT DEM TODHalloween benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Halloween war die volkstümlich-irische Variante von Allerheiligen. Für die Iren ein Fest, an dem man sich mit einer Art Kneipenwitz schalkhaft über den Tod lustig machte. Irischen Einwande-rer brachten dann den Halloween-Brauch in den 1840er Jahren in die USA, wo dieser seitdem mit teilweise sehr viel Aufwand gefeiert wird.

WAS HEISST HALLOWEEN?Das Wort „Halloween“ leitet sich ab von „All Hallows Evening“, dem Abend vor Allerheiligen („All Hallows Day“ oder auch „All Saints Day“) am 1. November eines jeden Jahres. Es handelt sich dabei also um einen Namen katholischen Ursprungs.

HALLOWEEN ZURÜCK IN EUROPASeit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern mit Halloween, genauso nahmen traditionelle Kürbisanbau-gebiete wie die Steiermark oder der Spreewald Halloween schnell auf.

KELTISCHER URSPRUNGDas ursprüngliche Fest, auf das der Halloween-Brauch zurückgeht, ist das keltische „Samhain“, das diese schon im fünften Jahrhundert v. Chr. begingen und zwar jeweils am 31. Oktober eines Jahres, dem keltischen Neujahrstag.

Die Kelten glaubten, dass an diesem Tag die Welt der Lebenden mit der Welt der Toten zusammentrifft und sich vermischt, so dass die Toten nur an diesem Tag eine Chance hatten, von der Seele eines Lebenden Besitz zu ergreifen, ihre einzige Chance auf ein Leben nach dem Tod. Um von den Toten nicht erkannt zu werden oder um diese abzuschrecken, verkleideten sich die Menschen mit den schrecklichsten Masken und zogen laut durch die Gegend, um die Geister davon abzuhalten, von ihnen Besitz zu ergreifen. Die Römer schließlich haben die Praktiken der Kelten übernommen und an ihre eigenen religiösen Vorstellungen angepasst. Sie integrierten das keltische Samhain in ihre anderen römischen Traiditionen, die im Oktober stattfanden wie zum Beispiel der Tag zu Ehren von Pomona, der römischen Göttin der Früchte und der Bäume.

BETTELN UM SÜSSESDas bekannte „Betteln um Süßes“ hat einen ganz ande-ren Ursprung. Am 2. November („Allerseelen“) gingen die europäischen Christen etwa im neunten Jahrhundert von Dorf zu Dorf, um „Seelenkuchen“ zu erbitten, ein quadra-tisches Brot mit Johannisbeeren. Je mehr die Bittenden erhielten, desto mehr versprachen sie, für die verstorbenen Angehörigen der Schenkenden zu beten.

Horst Bahn


15 DER KREYENBRÜCKER OKTOBER 2016DER KREYENBRÜCKER

ein irisches Festmit keltischen Wurzeln

HALLOWEEN UND DER KÜRBISDer Kürbisbrauch zu Halloween hat seinen Ursprung an einer ganz anderen Stelle. Eine irische Erzählung berichtet von einem Mann namens Jack, einem trickreichen aber auch häu-fig betrunkenen Mann, der Satan dazu gebracht hatte, auf einen Baum zu steigen. Dann nahm Jack ein Messer und schnitzte ein Kreuz in die Baumrinde, so dass der Teufel nicht mehr vom Baum herabsteigen konnte. Jack vereinbarte einen Handel mit ihm: er würde ihn vom Baum herunter lassen, wenn er nie wieder Angst vor dem Teufel haben müsste. Als Jack dann Jahre später starb, wurde ihm der Zugang zum Himmel

verweigert, weil er sich mit dem Teufel einge-lassen hatte. Doch der immer noch verärgerte Teufel ließ ihn auch nicht in die Hölle und gab ihm stattdessen eine einfache ausgehöhlte Rübe, in die er etwas glühende Kohle legte, damit Jack seinen Weg durch die dunkle Welt finden würde.

Die Iren verwandten der Erzählung folgend immer Rüben, doch als sie nach Amerika ein-wanderten, stellten sie fest, dass es dort erheb-lich mehr Kürbisse als Rüben gab, so dass dort fortan Kürbisse verwendet wurden, um diesen Brauch zu zelebrieren. Horst Bahn

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Foto: Horst Bahn

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Der Mensch hat in der Vergangenheit massiv in den Verlauf von Gewässern eingegriffen.

Er hat Stauwehre gebaut, um die Fließge-schwindigkeit zu regeln oder er hat Wasser-

kraftwerke gebaut, um Energie zu gewinnen.In all diesen Fällen ist aber die Durchlässig-keit des Flusses von der Quelle bis zur Mündung und umgekehrt für Fische zerstört worden, die diesen Weg für ihr Leben und Überleben brauchen.Eine Fischtreppe oder Fischpass (auch F i s c h wa n d e r h i l f e ) macht die genannten Sperren für Lebewesen im Fluss überwindbar. Sie sind eine wasser-bauliche Einrichtung an Fließgewässern, um Fischen im Rahmen der Fischwanderung die Möglichkeit zu geben, Stauwehre, Wasser-kraftanlagen und gege-benenfalls auch Wasser-fälle zu überwinden.

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Bei bestem „Bummelwetter“ konnte das Straßenfest der Werbegemeinschaft „Die Kreyenbrücker e.V.“ die größte Besucherzahl seit seinem Bestehen zu verzeichnen. Die

Angebote für Spiel, Unterhaltung und das leibliche Wohl waren ständig umlagert. Darüber hinaus bot die Truck-Bühne ein umfangreiches musikalisch und unterhaltendes

Programm. Für alle – Besucher, Veranstalter und Aussteller − war dieser Sonntag, 11.09.2016, ein schöner, zufrieden-stellender und erfolgreicher Tag. Horst Bahn

DANKEEin großartiges Straßenfest. Es wäre so nicht möglich gewesen, wenn es nicht die vielen Aktiven gegeben hätte, die ein großes Angebot auf die Beine gestellt haben. Seien es nun die Standbetreiber, die Versorger mit Getränken und Verzehr, die Gestalter des umfangreichen und abwechslungsreichen Bühnenprogramms,

und nicht zu letzt die vielen Besucher, die hier wirklich hautnah erleben konnten, was es bedeutet zu sagen: Kreyenbrück ist bunt. Bei Ihnen allen bedankt sich der Vorstand der Werbegemeinschaft „Die Kreyenbrücker e.V.“ - nur durch sie und ihren Einsatz wurde das Straßenfest zu einer Erfolgsgeschichte. Horst Bahn

STRASSENFEST 2016

Fotos: Sascha StüberDie Gewinnerin des 1. Preises der Lotterie – ein 40“ Fernseher - ist Frau Nadine Melcher.

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Begründerder Bioche-mie (1821-1898)

schleu-nigst,umge-hend

scherz-hafteNach-ahmung

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Wo hängt hier was?Foto: Willi Kolodziej

Antwort Bildfrage Ausgabe September:Die Jungs spielen auf der Straße an den Voßbergen Fußball – vor den Häusern mit der Nr. 15 und 13 (v. rechts)

Foto: Horst Bahn

Im Januar 2004 feierte Jens Sörensen im Bümmersteder Krug die Pre-miere seiner „Sinatra-Story“. Dieses Showprogramm, welches ursprüng-

lich als gelegentliche Aufführung angedacht war, wuchs mehr und mehr. Inzwischen ist die „Sinatra-Story“ zur Marke geworden und Jens Sörensen ist

mit seiner Show weit über Oldenburgs Grenzen bekannt geworden. Er tourt regel-mäßig durch ganz Deutschland und zu den Highlights der aktuellen Vergangenheit gehören Auftritte für unseren Bundespräsidenten in Berlin oder für den Botschafter der Vereinigten Staaten.

„DER BÜMMERSTEDER KRUG IST MEIN LAS-VEGAS!“Allerdings ist Jens Sörensen nie abgehoben. Er ist seinem Bümmerstede, seinen Freunden und vor allen Dingen dem Bümmersteder Krug immer treu geblieben. Schließlich war es damals der Inhaber Erwin Abel, der die Idee hatte, das Showpro-gramm mit einem italienisch/amerikanischen Buffet zu kombinieren und dem Sänger für weitere Shows im Hause die „Hand zu reichen“. Dieses Konzept der „Dinner-Show“ führte dann bundesweit zu großem Erfolg. Auch wenn der Aktions-radius für Jens Sörensen inzwischen ein ganz anderer geworden ist, so freut sich der Oldenburger Sänger immer besonders, wenn er wieder im Bümmerstder Krug auftreten darf. Wie er selbst sagt: „In meinem Wohnzimmer“

70 X SINATRA SHOW IM BÜMMERSTEDER KRUGUnd dort gibt es in diesem Jahr einen besonderen Anlass zum Feiern, denn am 04.

und 05. November gibt es ein Jubiläum:70 mal die Sinatra-Story im Bümmersteder Krug. Zu diesem Ereignis hat sich

Jens Sörensen einige Überraschungen einfallen lassen. Man darf gespannt sein!

TICKETS: BÜMMERSTEDER KRUG 0441 42615 Horst Bahn

WurzelnZURÜCK ZU DEN

BILDFRAGE OKTOBER LÖSUNG BILDFRAGE SEPTEMBER

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Wo hängt hier was?Foto: Willi Kolodziej

Antwort Bildfrage Ausgabe September:Die Jungs spielen auf der Straße an den Voßbergen Fußball – vor den Häusern mit der Nr. 15 und 13 (v. rechts)

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lich als gelegentliche Aufführung angedacht war, wuchs mehr und mehr. Inzwischen ist die „Sinatra-Story“ zur Marke geworden und Jens Sörensen ist

mit seiner Show weit über Oldenburgs Grenzen bekannt geworden. Er tourt regel-mäßig durch ganz Deutschland und zu den Highlights der aktuellen Vergangenheit gehören Auftritte für unseren Bundespräsidenten in Berlin oder für den Botschafter der Vereinigten Staaten.

„DER BÜMMERSTEDER KRUG IST MEIN LAS-VEGAS!“Allerdings ist Jens Sörensen nie abgehoben. Er ist seinem Bümmerstede, seinen Freunden und vor allen Dingen dem Bümmersteder Krug immer treu geblieben. Schließlich war es damals der Inhaber Erwin Abel, der die Idee hatte, das Showpro-gramm mit einem italienisch/amerikanischen Buffet zu kombinieren und dem Sänger für weitere Shows im Hause die „Hand zu reichen“. Dieses Konzept der „Dinner-Show“ führte dann bundesweit zu großem Erfolg. Auch wenn der Aktions-radius für Jens Sörensen inzwischen ein ganz anderer geworden ist, so freut sich der Oldenburger Sänger immer besonders, wenn er wieder im Bümmerstder Krug auftreten darf. Wie er selbst sagt: „In meinem Wohnzimmer“

70 X SINATRA SHOW IM BÜMMERSTEDER KRUGUnd dort gibt es in diesem Jahr einen besonderen Anlass zum Feiern, denn am 04.

und 05. November gibt es ein Jubiläum:70 mal die Sinatra-Story im Bümmersteder Krug. Zu diesem Ereignis hat sich

Jens Sörensen einige Überraschungen einfallen lassen. Man darf gespannt sein!

TICKETS: BÜMMERSTEDER KRUG 0441 42615 Horst Bahn

WurzelnZURÜCK ZU DEN

BILDFRAGE OKTOBER LÖSUNG BILDFRAGE SEPTEMBER

DER KREYENBRÜCKER OKTOBER 2016

STADTTEILTREFF KREYENBRÜCK, An den Voßbergen 58Information und Anmeldung: Telefon 0441 235-3292

FÜR ELTERN UND KINDER:

» montags, 14:30 bis 16:30 Uhr, Stadtteilspatzen, Eltern-Kind-Gruppe mit Anleitung, für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren

» dienstags, 14:00 -16:00 Uhr, Stadtteilcafé

» mittwochs, 09:00 -12:00 Uhr, Beratung der Agentur:ehrensache für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen.

» donnerstags, 09:30 bis 11:30 Uhr, Stadtteilzwerge, Eltern-Kind-Gruppe mit Anleitung, für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren

» donnerstags, 14:30 bis 16:30 Uhr, Kindergruppe „Kreativ“ ab 6 Jahre.

» donnerstags, 09:30 bis 11:30 Uhr, Frühstücksrunde

» freitags, 10:00 bis 12:00 Uhr, Krabbelgruppe für Eltern mit ihren Babys bis 12 Monaten

» Fitness für Frauen montags und donnerstags 13:00 – 14:00 Uhr

» Interkulturelle Gartengruppe donnerstags 10:00 – 12:00 Uhr

» Beratungstermin der Familienberatungsstelle der AWO, jeden 1. Donnerstag im Monat, 10.00 – 12:00 Uhr

» Beratung der Agentur:ehrensache für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, jeden Mittwoch, 09:00 -12:00 Uhr

Freizeitstätte Kreyenbrück (Cafta)

» Mo. 16:00 – 17:30 Uhr Fußball in der Mehrzweckhalle» Di. 16:00 – 16:45 Uhr Fußball in der Mehrzweckhalle» Di. 16:00 – 17:30 Uhr Mädchengruppe ab 11 Jahre» Mi. 16:00 – 18:00 Uhr Kochen oder Backen für Kinder ab 8 Jahre» Mi. 16:00 – 18:00 Uhr Zeichenkurs für Jugendliche ab 12 Jahre» Mi. 17:30 – 19:00 Uhr Fußball für Jugendliche ab 14 Jahre» Do. 16:00 – 17:30 Uhr Fußball für Jugendliche ab 12 Jahre» Fr. 15:00 – 16:30 Uhr Fußball für Kinder/Jugendliche ab 8 Jahre» Während der Öffnungszeiten: Kicker; Billard (ab 10 J.); Tischtennis, Riesenschach und mehr; alles kostenlos

Stadtteilbibliothek Kreyenbrück

» Mo. 24.10.16, 19:30 Uhr, "Tödliche Mauern", Lesung mit Manfred Brüning

Repair-Café

» Fr., 07.10.16,15:00 – 17:00 Uhr, Gemeindehaus, St.-Johannes Pasteurstraße 5

Walking Gruppe 69+ − Erstes Treffen

» Di., 04.10.2016, 10:00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz vor Edeka-Markt im Kreyenzentrum

Jubiläum 50 Jahre Kirche St. Josef – Bümmerstede

FESTPROGRAMM

» Sa., 29.10.16, 19:30 Uhr Chor- und Orchesterkonzert „In Paradisum“ Leitung: Oliver Dierks Ort: Kirche St. Josef

» Sa., 30.10.16, 18:00 Uhr Chor- und Orchesterkonzert „In Paradisum“ Leitung: Oliver Dierks Ort: Kirche St. Josef

» Sa., 15.11.16, 15:00 Uhr Erzählcafé - Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erinnern sich. Leitung: Oliver Dierks Ort: Kirche St. Josef

» Sa., 16.11.16, 18:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag Thema: „Respekt und Gewaltlosigkeit sind Pfeiler des Friedens“ Anschließend: Singen neuer geistlicher Lieder Ort: Kirche und Pfarrheim St. Michael, Oldenburg-Kreyenbrück

» Sa., 17.11.16, 19:30 Uhr Gesprächsabend Thema: „Alles neu – Veränderungen gehören zur Kirche“ Gast: Dr. Marius Stelzer Pastoralreferent im Generalvikariat Münster Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ruhr-Universität in Bochum Ort: Pfarrheim von St. Josef

» Sa., 20.11.16, 11:00 Uhr Festliche Eucharistiefeier Mitgestaltet durch die Chöre der Pfarrei Ort: Kirche St. Josef

ev. lutherische Kirchengemeinde Osternburg (inklusive Kreyenbrück)

» Mo., 31.10.16, 18:00 Uhr, Zum Reformationsfest zentraler Gottesdienst mit Abendmahl in der Dreifaltigkeitskirche in Osternburg

ÖFFNUNGSZEITEN

Stadtteiltreff: (Beratungszeiten)» Mo, Di, Do, Fr 09:00 – 12:30 Uhr und Nach Absprache

Stadtteilbibliothek Kreyenbrück:» Di, Do 11:00 – 13:00 u. 14:00 − 18:00 Uhr

Freizeitstätte Kreyenbrück (Cafta):» Mo. 12:30 – 20:00 Uhr» Di. 12:30 – 21:00 Uhr» Mi. 12:30 – 20:00 Uhr» Do. 12:30 – 20:00 Uhr» Fr. 12:30 – 18:00 Uhr

Hallenbad Kreyenbrück:» Mo. – Fr. 06:15 – 07:45 Uhr» Mi. 14:30 Uhr – 17:00 Uhr Frauenschwimmen» Mi. 17:00 Uhr – 19:30 Uhr Sportschwimmen

Polizeiwache an den Voßbergen:» Mo. – Do. 07:30 – 16:00 Uhr» Fr. 07:30 – 14:00 Uhr» außerhalb der Dienstzeiten: City Wache (Wallstraße 14) Tel.: 0441 790-4215

Zollamt Kreyenbrück:» Mo – Do, 07:15 – 16:00 Uhr» Fr, 07:15 – 14:30 Uhr

TERMIN- Übersicht

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IMPRESSUMDer Kreyenbrücker Stadtteilmagazin für Kreyenbrück, Bümmerstede, Krusenbusch und umzu

E-Mail: info@die-kreyenbrücker.dewww.die-kreyenbrücker.de

Auflage dieser Ausgabe 20.500 Exemplare, erscheint 11 mal jährlich

Herausgeber: KBW Verlags-UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Handelsregister: Amtsgericht Oldenburg HRA 204511Geschäftsführer: Wilfried Kolodziej (V. i. S. d. P.), Wilh.-Weber-Str. 28, 26133 Oldenburg, Tel. 0171 - 622 0 881

vertreten durch die Komplementärin: KB Kreyenbrücker Beteiligungs UG (haftungsbe-schränkt), Handelsregister: Amtsgericht Oldenburg HRB 209891, Geschäftsführer: Wilfried Kolodziej (V. i. S. d. P.), Wilh.-Weber-Str. 28, 26133 Oldenburg, Tel. 0171 - 622 0 881

Bildnachweise:Fotolia: Hugo Candeias, peter varreussel

Redaktion: Dr. Horst Bahn M. A. (verantwortlicher Redakteur), Tel. 0174 - 15 11 000, E-Mail: [email protected], Anschrift wie Verlag,Ina Gean, E-Mail: [email protected]

Gestaltung: morbitzer media GmbH, www.morbitzer-media.de, Telefon 0441 - 390 125 80

Anzeigen: Wilfried Kolodziej, Telefon 0171 - 622 0 881, E-Mail: [email protected], es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 28.04.2015

Druck: DruckHaus RIECK Delmenhorst GmbH, Sulinger Str. 66, 27751 Delmenhorst

Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis der Veröffentlichung sowie der redaktionellen Bearbeitung vorausgesetzt. Keine Haftung für unverlangte Einsendungen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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NOTDIENSTE & ÄRZTLICHEBEREITSCHAFTEN

ZAHNARZT:Unter der Rufnummer 0441 96089544erfahren Sie auf einem Anrufbeantworter, welche Praxis außerhalb der regulären Praxiszeiten zur Behandlung erreichbar ist.

AUGENARZT:Telefonnummer: 210 063 45 18:00-22:00 Uhr

GIFT NOTRUF:Telefonnummer: 0551 19240

EWE:Gas: Tel. 0800 - 050 050 5Strom: Tel. 0800 - 060 060 6Wasser: Tel. 0800 - 070 070 7

OOWV:Abwasser: Tel. 04401 6006

APOTHEKEN NOTDIENST - alle Angaben ohne Gewähr -

TAG DATUM 09:00 UHR BIS 09:00 UHR 09:00 UHR BIS 22:00 UHR 24-Stunden-Dienst kein Nachtdienst

Sa 01.10 Hankens Alexander Apotheke Gartentor ApothekeSo 02.10 Eversten Apotheke u. Apotheke Petersfehn Hankens Haaren ApothekeMo 03.10 Diek Apotheke Aktiv Apotheke BloherfeldeDi 04.10 Uhlen Apotheke Hirsch ApothekeMi 05.10 Wunderburg Apotheke Hof ApothekeDo 06.10 Paracelsus Apotheke Jupiter ApothekeFr 07.10 Mühlenhof Apotheke Galenus ApothekeSa 08.10 Hankens Hansa Apotheke Panda ApothekeSo 09.10 Lamberti Apotheke Fröhlich Löwen ApothekeMo 10.10 Birken Apotheke Marien ApothekeDi 11.10 Elisabeth Apotheke Vital Apotheke BloherfeldeMi 12.10 Rats-Apotheke Globus ApothekeDo 13.10 Pluspunkt Apotheke Alexanderstrasse Hummel ApothekeFr 14.10 Apotheke Alte Wache Rosen ApothekeSa 15.10 Apotheke am Europaplatz Metjendorfer Apotheke u. Apotheke FriedrichsfehnSo 16.10 Stau Apotheke Hummel Apotheke MetjendorfMo 17.10 Viktoria Apotheke Nord ApothekeDi 18.10 Apotheke Donnerschwee Hankens Apotheke in den HöfenMi 19.10 Jupiter Apotheke Ansgari ApothekeDo 20.10 Apotheke Donnerschwee Nikolai ApothekeFr 21.10 City Apotheke Wittemoor Apotheke u. Apotheke OfenSa 22.10 Pluspunkt Apotheke im Elisengang Sonnen ApothekeSo 23.10 Aquila Apotheke Pluspunkt Apotheke in den SchlosshöfenMo 24.10 Dobben Apotheke Kreyen ApothekeDi 25.10 Gartentor Apotheke Hankens Alexander ApothekeMi 26.10 Hankens Haaren Apotheke Eversten Apotheke u. Apotheke PetersfehnDo 27.10 Aktiv Apotheke Bloherfelde Diek ApothekeFr 28.10 Hirsch Apotheke Uhlen ApothekeSa 29.10 Hof Apotheke Wunderburg ApothekeSo 30.10 Jupiter Apotheke Paracelsus ApothekeMo 31.10 Galenus Apotheke Mühlenhof ApothekeDi 01.11 Panda Apotheke Hankens Hansa ApothekeMi 02.11 Löwen Apotheke Lamberti Apotheke FröhlichDo 03.11 Marien Apotheke Birken ApothekeFr 04.11 Vital Apotheke Bloherfelde Elisabeth ApothekeSa 05.11 Globus Apotheke Rats-Apotheke


APOTHEKEN ADRESSENAPOTHEKE ADRESSE TEL. APOTHEKE ADRESSE TEL.

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Aktiv-Apotheke Bloherfelde Bloherfelder Str. 165 36187500Ansgari Apotheke Kirchhatten – Wildeshauser Str. 10 04482 928031Ansgari-Apotheke Kaspersweg 3 54535Apotheke Alte Wache Cloppenburger Str. 296 99948444Apotheke Donnerschwee Wehdestr. 2 31727Apotheke Europaplatz Straßburger Str. 2 a 882099Apotheke Friedrichsfehn Friedrichsfehn – Waldblick 2 04486 2579Apotheke Ofen Ofen – Ramsauerstr. 4 969930Apotheke Petersfehn Petersfehn – Mittelinie 77 c 04486 8833Aquila-Apotheke Famila Center – Posthalterweg 36184958Birken-Apotheke Bümmersteder Tredde 139 42397Burg-Apotheke Wardenburg – Friedrichstr. 23 04407 8222City-Apotheke Neue Donnerschweer Str. 30 38038488Diek-Apotheke Ofenerdieker Str. 32 380370Dobben-Apotheke Hindenburgstr. 23 776296Easy-Apotheke Posthalterweg 17 9507980Elisabeth-Apotheke Klingenbergstr. 17 a 940920Eversten-Apotheke Hauptstr. 49 506494Flora-Apotheke Sandkrug – Bahnhofstr. 15 04481 234Fortuna-Apotheke Sandkrug – Bahnhofstr. 40 04481 927905Galenus-Apotheke Hauptstr. 36 508070Gartentor-Apotheke Hauptstr. 35 950170Globus-Apotheke Bümmersteder Tredde 195 9490438Hankens Alexander-Apotheke Alexanderstr. 125 883550Hankens Apotheke in den Höfen Grüne Str. 10 9993680Hankens Haaren Apotheke Haarenstr. 38 15436Hankens Hansa Apotheke Kaufpark Kreyenbrück – Alter Postweg 125 486652Hirsch-Apotheke Staustr. 1 27075Hof-Apotheke Lange Str. 77 27132

Hummel-Apotheke Prinzessinweg 40 4059186Hummel-Apotheke Metjendorf Metjendorfer Landstr. 21 99873950Jupiter-Apotheke Alexanderstr. 89 884622Kreyen-Apotheke Kreyenstr. 101 30882Lamberti-Apotheke-Fröhlich Nadorster Str. 97 81342Lethe-Apotheke Wardenburg – Oldenburger Str. 232 04407 20599Löwen-Apotheke Bremer Str. 35 14033Marien-Apotheke Marienstr. 1 14015Metjendorfer-Apotheke Metjendorfer Landstr. 6 a 61366Mühlenhof-Apotheke Clausewitzstr. 1 3844255Nikolai- Apotheke Hundsmühler Str. 101 506077Nord-Apotheke Nadorster Str. 142 82121Panda-Apotheke Uhlhornsweg 99 7781444Paracelsus-Apotheke Ofener Str. 44 76544Pluspunkt Apotheke Alexanderstraße Alexanderstr. 330 63904Pluspunkt Apotheke im Elisengang Staulinie 6 26222Pluspunkt Apotheke in den Schlosshöfen Schlossplatz 3 390118330Rats-Apotheke Markt 18 27472Rosen-Apotheke Ofenerdieker Str. 4 301665Sonnen-Apotheke Eichenstr. 17 51154Stau-Apotheke Staustr. 15 26626Uhlen-Apotheke Wilhelmshavener Heerstr. 1 301442Viktoria-Apotheke Stedinger Str. 86 13496Vital-Apotheke Bloherfelde Bloherfelder Str. 135 957050Wittemoor-Apotheke Hundsmühlen – Hunoldstr. 62 506233Wunderburg Apotheke Bremer Heerstr. 79 2069955

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Apotheke Alte Wache

1.) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 2.) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Nur solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung. Angebote gültig vom 01.10. bis zum 31.10.2016

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ACC akut 200 mg 1.) 2.)

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Mulgatol Junior Gelee1.) 2.)

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Hankens Apotheke in den Höfen

Grüne Straße 10 Telefon 999 36 80

Hankens Haaren Apotheke

Haarenstraße 38 Telefon 1 54 36

Hankens Hansa Apotheke

Alter Postweg 125 Telefon 48 66 52

Hankens Alexander Apotheke

Alexanderstraße 125 Telefon 88 35 50

G E S U N D H E I T E R L E B E N

* Prozentuale Ersparnis der Angebote bezieht sich auf den Altpreis der Apotheke/UVP; Angebote gelten nicht in Verbindung mit Kundenkarten/Kosmetikpass/Kreditkarten/Doppelrabattierungen, preisgebundene/rezeptpflichtige Ware ausgenommen, Verkauf solange der Vorrat reicht. Irrtümer/Änderungen vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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