Hamacher, Über einige Unterschiede zwischen der Geschichte literarischer & der Geschichte...

8/10/2019 Hamacher, Über einige Unterschiede zwischen der Geschichte literarischer & der Geschichte phänomenaler Ereignisse

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Texte zur heoi undDdakti der

Litertug�cpih

Heragbn vonMaja Rauch d Ahim Gshalük

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URL-BIK Nr 1897e ce vobehlta

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Übr inig Uchd zwc ' echtehe Gschi

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ses vze wede, s sllte h loß Rltod ih plih Veei sebst olt diltte, de ctlsh histisch sin Sbr sbsantill ghtli, ollte sih itshreibunal b der Gechhte di plsh Form dsfee Rehtstes u weithin i de ilosohsho e speuiven Systes ectscribse l Firbug ls eßtsreigliee Gecce Hege) Gee d sceee u s h sst ershid, sc

sebst im Denke sis Weres ke rdedeWss, n Gehch r r in ie Gshiht drRü, de eunt d d Wieeegg dn da Reich r Snlicit enssene n d darin remddnn ßss ssen rsheg, uree he ud 9egesndlce \ w fü ih e bee Deni eschtice -ls, u dies Hde slbs sle dk d i ivolge eg s grifs nd einer \rkcit äig ei re Aagois uflö. i-ss adel des rifs di ueh istorhe d



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hhte befe und, wie es m kutivn Git ddhen Spch nch ande zem stgesachlihe Bzhg zwisch den mlichn edt-g ds Wr bhpe:

enit nser Spce d bjktiswohl al skti Set nd beeue ebeno de als die sl sie tds Gscehe nh mdr wi di Gschchsrzäh

lng iese egn d en dun müs wr r höhr Ar als f eine blo erlheZfälg nhn: da zu te Ge-hchehu eentlch cichlich Tten Begenhite gleitg esene; e ist ene nerlhe gis Grlge wehe se zumot H!)

De Sche 1d i Dg d aso nch dch e äußl i u Sraöonoie or

ezg reng sond h ieaniee Gemnsamke e ich i r n s h astell Diese iehe G-mnsm on Gescch nd Geshchtzhune sh den ach de schhhen Gezeketre Ersens ewäh, st ab d d knis knts Bing nd Bezeiet lche-mn Tt snd: Sph, RdeAk BgrfsigDe t t ghö ü eg! slr zden all t snd b, ks-leisngen. i ndaele Analgie wschn E-

Geschite lras he En

ks d Hng die sich Gesichserie Hege! h e asrh w rh hr srIentät eoen, wen el n n Grdi dePhiooi d hs«(§ 34 sreib

De Gehhe ds Giss st sine de er e tt und sne a s, sch ud zwr i Gest sich zm Gnstnde d ußss u mch sih ih slst slgn erfsn eg

e egontghe sn ds Gbhsgrsd Sin ds Gists s sene at, de Gehch sihs ds ls dss ti S nd de befeeschche eeu S in se ä gket als -ong erß die egnosch en e Ge

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ichte s Wklikt nd Slbsknn d Gh c f di sprahotogshe Anahme eineunetör n duc kl »äßerlihe älligken stöen Symmetie wsche em kontivn dd orm• Chark spahlie ßeJed Een se Handg de nlg wie enexl, Eents. He w a diese Symeie agewese wn as er d oin vstionde ose Whei dvo cen wollt, wdbglich u ser. Um de Möglihke

okttas e�eogsc u sc mte Ürnsmmug i rehend nm a n Gn sner Tho posieen, d n-nse e s i andlu gg stio Poze ggenndch ha n ih achfhobn ble dgsalt,

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o und Prosse und w llnIhr onstten

mene Ekentnihakr htn N ei Ge-shhe drn Egns Ake dr knt sdö sich das Bwßtsin s ih Au deee nd an hen als sne neion der r



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schugwt s zu sorishen elbtbßnstge ät d ag de esntil Hoo

eität d Rebltt o Eets und Eeign sofllt au de Mglihke er exven Sbtbeehgd roesae elbtoio es Sb as Su-sn heg. Gschhscebu Gsictse-keUtns s sl d auh di Anahme beuh audr Glsun erheeariger pchfuno ,und wn we ih seklaeErknntn d Ietetrch i l de den Kes der bdatllun ud lbsteen bhl, die Gschich ollend ud er rt hr Bei t; wen o Gehctshebg Gscihe erst ur Ghhte olachen köne, an gbt e s Gehte und zwa ool >Wegscht< ah ale lche Forme

von eonalgehte arner auh Kut ud •Lt-rargehte r nte drBgun

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te ne homolog Ehiung nd da se Gcct derlbserkentn d Bewuße n eine Erng Geshte gbe s ngg ct wnn rg n Eren peomatve u ognive Sprahuoe sytrsc unand ch ehetewn i eh u aees n ee usa eheint, vom Besei11 re Autors dier a

we e Gzsefüung n i Tadeng or-mie wde wn tonen w de tarzum Bsie gsetzt de terar n t nac ner ndee op as der de ubjek,d ie ialert (u e eSubet auc n koe-tves it Nan Bogeoi o ei polknomschese das aia). a an en Begif er echceeeno ra rgoologh e eg!, s gibt e Gchhte n unt d Vorasseug da alg n Erkens sh d Ersheug ls h Koreondenedim dudingen urh e sih neiand

G sc he lit er hr �nd pänom al Er gn 167

nd in h seb vwadln könnn Da di Konrsio ds Bwß�i . a em Ggste i ee Handu ud � r em andlg d Ausn - abr de

Sc� ee Ge•cht bzehet, geh ö die edbar der Geht u d Voauseue ires vo ändge eg s: Gehhte gbt es für Hegel i

a ben?ete. ejee, de ih e Übe euge e sle e P odJOn de jüngsten Mdere auf den Beg f dr po st-hi r e abzen en,

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s vo gelich otmhyish nuveaut ae beenen Elemente es spelav Ge:hchtbgrf i si aufgon . U nd auc jgen k?seaive, '!oee e, wie m Besi

Jau d1e Aaoe zw1en e a iem un ho -s reign Bs . rr Cchhskocpon ahn,konnen d h de ne a and d drhau ille quickun n r elosen engs tn und erenzb üg Pädiaonen c n bei g u Syesis vo gschihtc gewordn Fan ud ateler lbserenntns fh ollte ur sih ommn, a he Gehie re Leragchte al-l aere a eie Povoaio aset Sie bas e je . er :ooenisiern noatber Ft n . t e d Hegsce Erenishht gleihgnn cht d mnshlhn Sbtbwu-m . Und 1e se knn s ur n wl i Eriissp wohl de Gesl

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e hr nlcen rhinung a de he rägies gedetet wi .

h l m oee v�se eulic u mahen aw gesllshac Ergse no olce d iea- en at

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chitsscbng die n iee egoren, ob beuoder ohne hr Wisen, fet t, n ä stheser ndestikton ires Shgeb e betr ib t

n der ältsten brlieeen escibungen d E-ahr u g desn, w Ghiht heßen nn, u ens myhis i is d s übrdis n em my-

t ologsen Epos agebo w ndt ich im ctang dr Odys Od y se s a Hofe d Pi eKöig de Säe Deooks dazu e

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Abe Odyss chmolz ud Tränen q ihmau den dern nd beeztn sin W ngen Und n eb wen ds ih üe dn gn Gatten ge-worf der vor si Sad d dn nnern e Vkes gefle st (. ) sie wi hn strbn uucend et, luc u, g m ih eoendi Fee aer( .. ren e n i hsc t_ie Mal n Jme be; ih be, n em erbrmlcsten m swin de W ag ain soließ eu Erb uter e Bre die T

nen iße (Hoer).

Mit de eigeen Ldesgeshht in der Erlng edr kror we Odus nih m ne r-

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sndrn, d u llegore ug peGchnis det e ee Fu um den us sMnns der br as Shut r Iegät und S-cheg ires Hus esd o wei Odyssu um eVrl see egee st di nct e seiMa onden zm p veebstädigt f em gewr-

Gschit lrar pn<mn Erge 169

den, vom Ges ng des Demodoo ihm g lihs am ete id und in a die >Wwe< in eichte rücklßt dsus erä die rälung sinr Tatn undRd iht als objetve Bsägung nd Brihunn subjten rg geißt de gegng i erggehe al Wedrigug d

Veg seine m Epo vrue ben sürde Hcg l den At gsh bsugngu - d al fd�he Anlag n er ege e er e Oe eine Lbe deine sce z icen emmt wa -ng der Gesicte i s Rub a Leen dss, em siegs. Ws bi d zlg r st gshie, s scie on e eahe Gescicte Udr o is de Erfahrung d htzhlng ie Er-

ng d r Gshht n ml: t ls lbni d m sh ider hieebe, hn und infühleön un das ich i seer Ggnwärgki wier ndd rroduieren li odrn s bsid om egenn nd im nur dm ud u \deruei

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ehe sn es in de ah ei Vste eahnes imm er pst e ud d engung ei Vde d lo n oar telar st Wa echie t s Abcie ie Erzhng

Gechte e Od yeus st t di Rtion er vegng Ergnis ee bns und örd nhte r trospeiv e Sebäung üe e Hdeln; siebtribt nct de Agnng in cc, die al vrußtr est odr ls rb tt üe so ndehen n eversbe hr Ent gung. ich t i Metpher m Aus nder r ißn de Köreo Ma d Frau aus1h t , l Z·ie de Konutt ds bes i genli ins erg n e Aber Metaphe e de ducaus nanschlce es Vles de ege echie e-



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ng habenund w ne usdhnung, die ih dm Gäleiht einrä (eunmnn (Arsttele

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Übelengen lt die Kan n dr dten K mtheis hann wm-rirgt ei ologchs: den d oin r ericichke umei, a ihrice Wr m nrsid u r z enseh h eziehen iich e au de nholgh egnen Whmu

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ihn emt auf ganihe Einei d Sesi ine Bn. Deses n, de Mö

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ng und ds Handns bclosn legn,gbt sih abe as d rklichkt nchhne w n nu eine shen Vermgn dchaung enen d die or de ihei ude orgie Ghe, di slbe aeichne, eForm eine Thei wrhol W al ga Keesdr ga Goßes ei 6 n vn dr vegegwigende Whnehmn ct abre leib hö lso wol Wilckit abe em llinthrifigen Brh d �otwedige oder ah Efa-

rgre geln whrsnlen Wikchkt n, Allg h und fänden Bs für sic n Anpnemn kann. Auf ee

bsnile Algeminhe erkichen, näh af as rh sine Form allgund duh ine m ie nhnden kni -ner or, gängliche rklche snd in shdnabe nh mienae wader Weie Plosphie nDicung eogn D i fach \rklickit be ngn kein und ögiheee- ga ren Gegnsden nd eiise v Ati duz stkot r D w jr de cn die o

Gcic - , r z är i 173

ogc ntion zu, si h nu nahben ondrse r die hre dadurch vllnden Pyik 991) d si in hn k e ubstntiel Glt

vsellig macht Dihtng lo oll nach Arittles diekichkei shtisirn phämlseren, theortiern indm i r unübhihe erkenis nd rin

ngsctge ieat und di Koninge nd ormsigket

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(Pk 4 b I Wot d Dh soll nich bß �!r�hi, ie j v a � srn u , sonde d Pa e Wlicheit u heiung kn Dihug - im strkn W- lgiirn. Nu e si das der H- nn die i dllt zur nschauung bring, kn siin Koepnde t dies Anchauung auch r knn is biken Gz i Ggenst u dr chedr chtkopden vn rählung d Erkentns r die Odss di Efhg d Gschiche rtikule oll d rgen e eshen Operin nhAistols ine Anshuun d s ogniive Akts e r lch un i diese a Ee hille Seberegung rfat. In e g sWe soe o rkennene Wnhmung am - theoeichs wie oliche ae

z nd omn D g Dignt e Dn c lo hm emögen, ls Popdeuk etolgie atetn z n

Aders Gsichchrebung ie i n de Drstllung dr aiotelishn tk nht hig da Gbitee orie d klhei u btrten. •Dn deGehchchebe und de Ditr uercheidn ih ziiere us e . Kaiel »ddch, d dr en lh schehen ii ade was geshnköne () D Dicung te h d gein esiceiung inn s Bsnere Ds



7 Wee Hamchr

lgemi bstt d, ei Mnch o simmtesaeheit nh r hnlket odr Nowedigkt bemm Dng agt or tt(.. «(tl)nd an a da oere de ie hihshe-ung gilt daur hatisert dne aß in Mensh vo immr schanhi w nh d ah

eilt o nc r oeng bmmeDig sag u: si Vralten o >wkh< ist wed n ein lgin Gse de ar noch durchtl Hlungskvn gundKn inb de homenle Wkchk Sns die i d Dctg u ncaug t, deSaz gelen daß » nmgle,

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de Vorzg vor dm ögicn ds u auüg it,erdien (146 b so t dagge de Geshte da

Feld ds irkien ee

sssee ornhe Gsl di Mglichki di in wkht wrde be kin gemame ound dshalb uh übe ki hoefäge om g:Da ml dr ing rgert in de nologshe ierache dweg hör als s rle rhe, weil j d digmtise ege ies d Wiike erif dees s isrshe h-gege kein Gw dr tt a üerpt gfe m sovl wg r grie wd n Die

Gsitsrug ichtrgmatsazu Vorwu ih as as gaz Keine dr d garo d nsauug n dr Ekentni tiht nedr Ansrg de Thore al liner ek beggtAbr niht nur e naeßrkei ds histhen l-es äßt d o d Gshhte hir sonebeo e Umstan aß e a hr u inn-den rgie ich niml zingd auf ie gmmen Grund od u ee eigee n behe l-s Aistots u m 23 it r "Poik« knst- tie dß i ri bestimter bci in

Gest lirr und pänomnlr Erg

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n ie die Seechlct bei Sm ud die Schlah ae a zln u eelbe Zet stanhn doc auf ssl Zil gcht u sin so flg

au i uitlba nn acließeden itab-ntten ft gnug rigi auf a dr o

da s nth Zi daus ergäe 1459a)

We de änom dr Gcict iem mg aehb c s drc ichs i her sei-scn Vassug gat, dß ie üehu m strgn Sin Phnne mi si selbst eei-nnde Gehhi r könen: i knen sieowo d Blc ach de geiteggeärgstn ebahtes enzieh un also niemals al die Phänomene selbt u nschuung ko=en ; historehäomen si onill ansheise mer aRade er änoai giel nd wetr wensoshe Eigniss duh kein gesa rnzd duc ke litnd Vollug s Zs mtiadr veru gch d nn wil se ente-dr du o Z od dh i Unhggi vo Itee t ämli u u

m k b 1a .c. 32 da iGeiitseibng ei ymtch or�iers i Totlt on h be, dem se uf i btntiel algemin Ntu dhicig üre, sodie kann i nur in orloe Aggregat usamm-hagosr ilei hell n Gschichtn inealb er Ge der Logk s Drnac dn Laun r yc plalos n Patlittic ered Wu da h m n otgit ase lß nfg z eem egenad dorie ud s lgmn Vrsthns u De



176 \mer Hacbr

Haroi wscen Eregns n enns st nur n<er äthshn rfarng de Dctng und in d thetisn d Psph llhba D ärnzwe nsct nd nlng in de hse Wlt,d drc aom n e permnnn Et-gn usgtt ist le sc von de Geshchth

bung ur de Bingng aöse dß se in Dchung pt adurch ber die spzche Dfzicen stophische und ästhhe Sprchvrdck In der Geschctscebng di c psce Stilsonsmtl n

, dolt sh de Ds-kepnz zwishen nsct

u Handlung ls e z-schn hung nd ntns: dn de fundtoingenz nd klität storsher iis lßt h zu, aus inn eine gminsfäige knt- zu ehe. he Wüd aben sie in voheg-brs und Unwerholares, as de Gz d Ntuund d Dnkns ect e 6, ein ndas in eie ästtishn Gild latz nt. S t-rsc klato dt s i e Wrkn d Hstrgrahe und er inenen Dtg nach Aisles d, w d rganishe Knistn e Dsteungvon d

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gewordene näih dgressvn udi nach en Gesen Nwnikt geegteFal zriss ird (451 ; l 32-) Hsroah

is epsdisc i pa s i d mdatg nb ud bühe ies Ht Se s, vrgib d legoe de Sn winenOdysseus, in Akolt dem sh Spa u Es otgstt dissziieren

isotls se nt cedng zishen Dc-tng u Geschtsscebung bhl spätrpoetologshe n istoiologsce Wke u en kutops snd Glechen wude eine dto e

gnd Gcchtshrebg o und nach i

Gshit lrrundpänon Eg ·

�l Teore flgtStlans

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di si d1e ähe des Epos dr de Tagöi rkten, un vr-fur ah Rln Seektion des agents ed ntl d ongn btten Gesen dz assclsn de plsc oder mliscprpgadsch ntntion de istogpn und nna

list s asr hetrn lin. oz ue- ä n ole on fou ch und Zfall de eNachflg von j und a�om angetten hattenutag de eschichschebug e ih r im lgeen einem oenba nwiderstehlen ug r Äs-esi ng nd Teelgisieng ihe Gegnstände ndr Drsungswes. Gcchschbung ghohezunds dem Gbt de deLgsieung, d Aitoes d Dctung ufgestllt t da e ilch seh a dn Gscict usgedent ht n dem Sdi gde ht hr nklung ngesellt, .badsi h egenlich t verkct tte tpy)«49a; l 1-5). Dese ewegung d Gestezr wrlig ds Weses eine Sache Gsitsciug zr Mimsis irr si d uinir Wl von umts Sct »Üe e g esGsihtscers« (82 mt d Sätz

Di hssce Darselng s, i kütlersh

N d N De Gdla n sds Ernen de aen Gestl, d rsnden esNowdge, sndern ds uälgn (Hum-ldt).

\n Gscsscrng be de sondeg dufälign etei s sllt se sch in den ens dnongen llgeinht eines und ener d de ahe Gtalt nd eren Ekennis sh nu ud Pr d Vleugnung ud Vchweiu de Kon-

ngenten nd dmit eier ichttoloiserbe k



7 H

öglit mi 1� �n k· DTeleosirung Ideogrng un stheug scicht ß ihr reignisSielrum dirn

.en des o u her Nowdigen n w

n inehlb di Gzn da gscehe mitdn Form seir kis zr Koz gebraht

wen ka Geshicsbng ß u Giscribg Gsc mß ur aur wr ait Iteio a rn gescr Gn Gabe Ahra ea adsKossnz gwe ka Als was in »wa Gsalt« Gags e Gescchte üg do or u näshsh Za 7rbo, -t un, da oga Gesalen vo r ug ufbewat wn ön, vrg z wden

Wi e ie Bung e Gschictei

de aaig-mascn re s Gnn ie ige Fo wierknen u sich ls

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, besäg un gsicrt dnkn zu önn

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s1 J Venkng hstorse es di rh k otwengki be-rnet s nd sic l Ele es Posd Sesaärug de ls as skng lD in Grulosigi . wn i igs. Ygsse fch. s Hoog, 1Hmbl fr, ß n l ausbn w a

e r sst a h blien wll; d it dgsnnis es knr Noiget n au i Ektwiki uit nd oös wirugsmähg niss bt; m de Egsännis ls, aß ie Ghihe in gnz n ela ät e kön se's äcli a, mßsich a Eingestädns fäli

keit u ins sto-riogphschen Unrs

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d lligit nohse egee xsnz riden. Di epse Gschict au d Lirar hä i de Gslwn i Grih 490 i ahn den Ps ue

G schi lth ud p ä om ealr Egn 179

gn än; di h Lia üg aners-

sih, enn Goet im At zwölf Jrn b n

Uf gestbn oe wen mit il Scönma nc mri ausgwde wä es gäb, nebn nc deen, kie eutc Nakiegsl wenn Hier1938 im r a i vn Ae rlegen wä;

d Sat i Mm e Gscite ön w iNtwdgki us ign Wedes zm jekod k wioch zumindestde Gsis ns s aau gwn eine oss Uwasilchit w ma k, aß twa 97,5% ahwse Text gh istoriogrpen vrloggange sid (Ssbg). ngict aa,ß s Aistos vloren n, wir iMöchei ß i br zw Jhaus Pilolo-gen u n enen s Tl de Srif über die

Poetik bzihn konn, um Ltru u Gschicht zu uteschei sbs zr schin chinli.Hypots und onjraclihe Eägu-gen ssn nr swge ls sig rsein wl side nbschigte n vusls Ggwäigk dsSi ns en i äsths Gscsscibng ud Ghictshoi suggee als Schein swis. WnHgl a sth a d hstisc d hilss kentis nr Ma b as fakisc Gwor

e u begifn zu spät kome, esc al gwoe Ges Lens noc vrjügn, ie mzuänd e mzudkn so um die r-spondn des Geaht escenn icr-stellen b aß di Eks ür s I·anel z

späkomm, eiß uch,d e f dErkenns zu säkomm Wen es saage rknnis eben ka 1 s, ß si dr s adlng ergool-gis r g usaz s Z läßt si r G

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en ausanret, bau si ihr:·ht

di Hdlg s Aspus auf o



182 Wr H

chh datll Es isl mglic und nnalb be-mr Grzn uvdl d Dsoznbwegnge, die d tertu Spc kmm,hsogaphh u ontrlle dgeen udm nd z Vergesen u bne e die oter-e Ltu kn i r s b

hch d G ich, d i dn Txn deratr rkuie iteaur st Unöglchikäg d euhtseibung. W i-ri mc sich z Ah od z bükashnVte ichr Akn. n Liraur e B-sl is mß je tauwssenaf de h tsch vrht zu Bll r die fdierendKarn ih Gciht�hbng werd: >Fun< wng nd ub

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Hamacher, Über einige Unterschiede zwischen der Geschichte literarischer & der Geschichte...

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