Hamme Report vom 16.03.2016

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Kochtopf löst Einsatz aus Motorradfahrerin gestürzt Osterholz-Scharmbeck Ein auf dem Herd vergessener Kochtopf löste gestern Mittag einen Groß- einsatz von Feuerwehr und Poli- zei in der Bahnhofstraße aus. Eine Bewohnerin eines Mehrfamilien- hauses hörte gegen 13.30 Uhr aus einer Nachbarwohnung einen ausgelösten Rauchmelder. Sie rief die Feuerwehr, die mit rund 25 Einsatzkräften anrückte. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Koch- topf auf dem Herd vergessen wur- de, woraufhin es „nur“ zu einer starken Rauchentwicklung kam. Es entstand kein Schaden. Ver- letzte waren ebenfalls nicht zu beklagen. (ots) Lilienthal Eine 47-jährige Mo- torradfahrerin wurde am Montag- mittag gegen 12 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Worphau- ser Landstraße verletzt. Als die Frau von der Mooringer Straße nach links in die Worphauser Landstraße abbiegen wollte, brach das Heck ihres Zweirades aus, so dass die 47-Jährige in der Folge stürzte. Da sie sich leichte Verletzungen zuzog, wurde sie anschließend mit einem Ret- tungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Am Motorrad entstand nach Angaben der Polizei ein Schaden von rund 4.000 Euro. (ots) NR. 2942/12. JAHRGANG MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016 Party unterm Blaulicht Obex lädt in diesem Jahr nach Ritterhude ein Seite 6 Ehrungen beim Dehoga Mitglieder verabschieden ihren Geschäftsführer Tresor ist vorerst keine Option Kreditinstitute im Landkreis lagern Geld trotz Strafzinsen weiter extern Seite 3 www.facebook.com/Weserreport twitter.com/weser_report www.weser.report www.hammereport.de BLOG www.wuemmereport.de Seite 2 Radarmessungen Landkreis Zu schnelles Fahren gilt bei Poli- zei und Verkehrsexperten als eine Ursache für schwere Unfälle im Straßenverkehr. Zur Prä- vention setzt die Kreisverwaltung deshalb in regelmäßigen Abständen Radarmessgeräte an unterschiedlichen Stellen im gesamten Kreis- gebiet ein. Am morgigen Donnerstag, 17. März, wird einer der „Blitzer“ nach Angaben der Verwaltung Am Wulbrandt in Ritterhude postiert. (bo) Lkw-Reifen gestohlen Heilshorn Bislang unbekannte Täter klau- ten im Zeitraum zwischen Donnerstag und Sonntag von einem Firmengelände an der Straße Feldhorst insgesamt acht Lkw-Reifen. Die Pneus befanden sich auf den Ladeflächen nicht zugelassener Lkw, die dort abgestellt wa- ren. Das Polizeikommissariat Osterholz hat die Ermittlungen wegen schweren Diebstahls auf- genommen. (ots) Einbrecher verscheucht Lilienthal Die Bewohnerin eines Hauses am Wacholderweg wurde am Sonntag gegen 5.30 Uhr von einem Einbrecher geweckt. Der Unbekannte griff von außen durch ein auf Kipp stehendes Fenster hindurch. Die Haus- besitzerin reagierte schnell und verscheuchte den Täter, ohne dass dieser in das Haus ein- dringen konnte. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen etwa 1,70 Meter großen und schlanken Mann handeln, der eine helle Kapu- zenjacke und eine dunkle Hose trug. Das Polizeikommissariat Osterholz bit- tet mögliche Zeugen, Hinweise unter Telefon 04791 / 30 70 mitzuteilen. (ots) Ausstellung wird verlängert Lilienthal Wegen des großen Interesses wird die Ausstellung „Kinderportraits und Märchenfiguren“ von Anne Hermsen verlän- gert, die aktuell in Murkens Hof zu sehen ist. Bis zum 8. April haben Kunstfreunde die Mög- lichkeit, sich während der gewohnten Öff- nungszeiten mit den Werken der Lilienthaler Künstlerin auseinanderzusetzen. (eb) Infos zum Thema Wasser Osterholz-Scharmbeck Anlässlich des Ta- ges des Wassers wird am Dienstag, 22. März, um 17 Uhr eine neue Ausstellung des Wasser- verbandstages im Foyer des Kreishauses eröff- net. Sie trägt den Titel „Wasser in unserer Ver- antwortung“. Eine Einführung in die Schau gibt Godehard Hennies, Geschäftsführer des Wasserverbandstags. Interessierte sind zur Ausstellungseröffnung herzlich ins Kreishaus eingeladen. (eb) KLAUS LORENZ GMBH www.klauslorenz.de • Verkauf nur solange Vorrat reicht. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Für Druckfehler keine Haftung. | Lorenz Gruppe Bei uns können Sie mit EC-CASH bezahlen! Hier stehen die Preise KOPF Das ganz andere Kaufhaus Verkauf aus Schadensfällen ANGEBOTE RITTERHUDE 27721 Ritterhude Stendorfer Straße 17 Mo. und Do. 10 – 18 Uhr Di. + Mi. geschlossen Fr. 10 –19 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr Telefon 0 42 92 / 81 51 81 Bier Haushalt Lebensmittel Noliko Junge Erbsen, 280g ���������� 0,55 E Sonnen Bassermann, Rotkohl, 680g ���������������������������������������������� 0,69 E Sonnen Bassermann, Thailändische Gemüsesuppe, 400ml ���������� 0,69 E Apfelstücke in der Dose, 765g ������������������������������������������������������������ 0,89 E Kühne Salatdressing, verschiedene Sorten, 500ml������������������������ 1,39 E Vesper-Messer, extra scharf ������������ 2,29 E Fackelmann Osterbackform, (Lamm)�������������������������������������������������������� 4,99 E Silikon Teigrolle, mit Klappgriffen ������������������������������������������ 4,99 E Haushalt Cupcake-Set, 1 Küchenratgeber + 12 Silikonbackförmchen ����������������������������� 5,99 E Messerblock, 8 tlg� ��������������������������� 9,99 E HOCHWERTIGE RENNRÄDER UND MOUNTAINBIKES VON FELT, HAIBIKE UND FUJI Hachenburger Selection Gourmetbier-Kreation 100% Hopfen, 0,75 l ������������������������������������������statt 14,25 nur 9,99 E 20% AUF ALLE BIERSORTEN Reduzierung erfolgt an der Kasse Täter finden Ideen im Fernsehen G ERWIN MÖLLER Es sei ein Irrglaube, anzuneh- men, dass durch einen Strei- fenwagen mehr auf der Straße erreicht werden könne, auch nur einen Wohnungseinbruch mehr zu verhindern, sagt Ant- je Schlichtmann. Die Leiterin der Osterholzer Polizei sprach gestern Abend im Rat der Ge- meinde Lilienthal. Lilienthal Das subjektive Si- cherheitsgefühl ist offenbar im Sinkflug. Geschäftsleute in der Wümmegemeinde beklagen seit Monaten vermehrt Diebstähle und Raubüberfälle, Hausbesitzer wer- den Opfer von Wohnungseinbrü- chen. Der Gemeinderat will sich ein Bild verschaffen, ließ sich ges- tern Zahlen zur Kriminalität vor- stellen. Antje Schlichtmann, Leiterin des Polizeikommissariats in der Kreisstadt machte dabei von vorn- herein deutlich, dass der Wunsch mancher nach einem rund um die Uhr geöffneten Polizeirevier in Lilienthal nicht erfüllbar sei. Die Beamten würden über Kreis- und Bundeslandsgrenzen hinweg operieren. Aufklärungsquoten bei Wohnungseinbrüchen von rund 60 Prozent lägen über dem Durch- schnitt, wenn dies auch für den Einzelnen, der Opfer geworden ist, wohl als unerheblich erscheine. Schlichtmann will dem subjek- tiven Sicherheitsempfinden eine hohe Bedeutung einräumen. Aber sie wirbt auch für die gute Arbeit ihrer Beamten. Lars Röben, stellvertretender Leiter des Kriminal- und Ermitt- lungsdienstes, schilderte Kommu- nalpolitikern und Publikum seinen Dienst. Die Bedeutung, den Tätern ihre Raubzüge nachzuweisen sei mittlerweile genauso wichtig, wie ihre Ergreifung. Einbrecher wür- den sich genauso weiterbilden, wie Immobilienbesitzer ihre Häuser besser passiv schützten. Kürzlich erwischte die Polizei vier Einbre- cher, die hätten erzählt, wie sie die Inspiration für ihre Taten aus einer Fernsehdokumentation über Ber- lin erhielten. Eigentlich kenne man die überwiegende Zahl der in der Region aktiven Täter ganz gut, so Röben. Im Raum Oldenburg/Bre- men zähle man eine Gruppe von 300 bis 400 Mehrfachtätern. Rund 40 Prozent seien Einheimische, weitere 40 Prozent wohnen in Bre- men. „Die Vorstellung, es handelt sich um durchreisende Tätergrup- pen trifft auf den Landkreis Oster- holz nicht zu“, so Röben. Zur Ergreifung der Täter würde man diese verstärkt operativ über- wachen, „früher war eine solche Vorgehensweise der organisierten Kriminalität vorbehalten“, räum- te Schlichtmann eine veränderte Strategie auf beiden Seiten ein. Wenn sie heute mehr Personal einstellen könnte, würde sie mit den zusätzlichen Kräften übrigens nicht Streifenwagen besetzen, son- dern den Ermittlungsdienst ver- stärken. Für Lilienthal zählte die Polizei 2015 14 Raubstraftaten, das wären acht mehr gewesen, als im Jahr davor. In fünf dieser Fälle hätten sich Täter und Opfer vorher schon gekannt, „es wurde geschubst und dann war das Handy weg“, so Rö- ben. Bei den Wohnungseinbrü- chen gab es im Jahr 2015 eine Stei- gerung von 77 auf 92 Einbrüche, davon blieb es allerdings 16 Mal beim Versuch. „Die Zahlen sind zu hoch“, sagte Schlichtmann. Man brauche die Unterstützung der Bürger, die verdächtige Fahrzeuge in ihrer Straße sofort an die Polizei melden und Nachbarschaften, die aufeinander achten. Gemeinderat Lilienthal ließ sich gestern Abend die aktuelle Kriminalstatistik präsentieren Die Leiterin der Osterholzer Polizei, Antje Schlichtmann, und der stellvertretende Leiter des Kriminal- und Ermittlungsdienstes, Lars Röben, nahmen gestern Abend im Gemeinderat Lilienthal Stellung zur aktuellen Kriminalstatistik. Foto: Möller Die WESER REPORT-Ausgabe für Osterholz-Scharmbeck und Hambergen

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Hamme Report vom 16.03.2016

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Kochtopf löst Einsatz aus Motorradfahrerin gestürztOsterholz-Scharmbeck Ein auf dem Herd vergessener Kochtopf löste gestern Mittag einen Groß-einsatz von Feuerwehr und Poli-zei in der Bahnhofstraße aus. Eine Bewohnerin eines Mehrfamilien-hauses hörte gegen 13.30 Uhr aus einer Nachbarwohnung einen ausgelösten Rauchmelder. Sie rief

die Feuerwehr, die mit rund 25 Einsatzkräften anrückte. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Koch-topf auf dem Herd vergessen wur-de, woraufhin es „nur“ zu einer starken Rauchentwicklung kam. Es entstand kein Schaden. Ver-letzte waren ebenfalls nicht zu beklagen. (ots)

Lilienthal Eine 47-jährige Mo-torradfahrerin wurde am Montag-mittag gegen 12 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Worphau-ser Landstraße verletzt. Als die Frau von der Mooringer Straße nach links in die Worphauser Landstraße abbiegen wollte, brach das Heck ihres Zweirades

aus, so dass die 47-Jährige in der Folge stürzte. Da sie sich leichte Verletzungen zuzog, wurde sie anschließend mit einem Ret-tungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Am Motorrad entstand nach Angaben der Polizei ein Schaden von rund 4.000 Euro. (ots)

NR. 2942/12. JAHRGANGMITTWOCH, 16. MÄRZ 2016

Party unterm BlaulichtObex lädt in diesem Jahr nach

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RadarmessungenLandkreis Zu schnelles Fahren gilt bei Poli-zei und Verkehrsexperten als eine Ursache für schwere Unfälle im Straßenverkehr. Zur Prä-vention setzt die Kreisverwaltung deshalb in regelmäßigen Abständen Radarmessgeräte an unterschiedlichen Stellen im gesamten Kreis-gebiet ein. Am morgigen Donnerstag, 17. März, wird einer der „Blitzer“ nach Angaben der Verwaltung Am Wulbrandt in Ritterhude postiert. (bo)

Lkw-Reifen gestohlenHeilshorn Bislang unbekannte Täter klau-ten im Zeitraum zwischen Donnerstag und Sonntag von einem Firmengelände an der Straße Feldhorst insgesamt acht Lkw-Reifen. Die Pneus befanden sich auf den Ladeflächen nicht zugelassener Lkw, die dort abgestellt wa-ren. Das Polizeikommissariat Osterholz hat die Ermittlungen wegen schweren Diebstahls auf-genommen. (ots)

Einbrecher verscheuchtLilienthal Die Bewohnerin eines Hauses am Wacholderweg wurde am Sonntag gegen 5.30 Uhr von einem Einbrecher geweckt. Der Unbekannte griff von außen durch ein auf Kipp stehendes Fenster hindurch. Die Haus-besitzerin reagierte schnell und verscheuchte den Täter, ohne dass dieser in das Haus ein-dringen konnte. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen etwa 1,70 Meter großen und schlanken Mann handeln, der eine helle Kapu-zenjacke und eine dunkle Hose trug.

� Das Polizeikommissariat Osterholz bit-tet mögliche Zeugen, Hinweise unter Telefon 04791 / 30 70 mitzuteilen. (ots)

Ausstellung wird verlängertLilienthal Wegen des großen Interesses wird die Ausstellung „Kinderportraits und Märchenfiguren“ von Anne Hermsen verlän-gert, die aktuell in Murkens Hof zu sehen ist. Bis zum 8. April haben Kunstfreunde die Mög-lichkeit, sich während der gewohnten Öff-nungszeiten mit den Werken der Lilienthaler Künstlerin auseinanderzusetzen. (eb)

Infos zum Thema WasserOsterholz-Scharmbeck Anlässlich des Ta-ges des Wassers wird am Dienstag, 22. März, um 17 Uhr eine neue Ausstellung des Wasser-verbandstages im Foyer des Kreishauses eröff-net. Sie trägt den Titel „Wasser in unserer Ver-antwortung“. Eine Einführung in die Schau gibt Godehard Hennies, Geschäftsführer des Wasserverbandstags. Interessierte sind zur Ausstellungseröffnung herzlich ins Kreishaus eingeladen. (eb)

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Es sei ein Irrglaube, anzuneh-men, dass durch einen Strei-fenwagen mehr auf der Straße erreicht werden könne, auch nur einen Wohnungseinbruch mehr zu verhindern, sagt Ant-je Schlichtmann. Die Leiterin der Osterholzer Polizei sprach gestern Abend im Rat der Ge-meinde Lilienthal.

Lilienthal Das subjektive Si-cherheitsgefühl ist offenbar im Sinkflug. Geschäftsleute in der Wümmegemeinde beklagen seit Monaten vermehrt Diebstähle und Raubüberfälle, Hausbesitzer wer-den Opfer von Wohnungseinbrü-chen. Der Gemeinderat will sich ein Bild verschaffen, ließ sich ges-tern Zahlen zur Kriminalität vor-stellen.

Antje Schlichtmann, Leiterin des Polizeikommissariats in der Kreisstadt machte dabei von vorn-herein deutlich, dass der Wunsch mancher nach einem rund um die Uhr geöffneten Polizeirevier in Lilienthal nicht erfüllbar sei. Die Beamten würden über Kreis- und Bundeslandsgrenzen hinweg operieren. Aufklärungsquoten bei Wohnungseinbrüchen von rund 60 Prozent lägen über dem Durch-schnitt, wenn dies auch für den Einzelnen, der Opfer geworden ist, wohl als unerheblich erscheine. Schlichtmann will dem subjek-tiven Sicherheitsempfinden eine hohe Bedeutung einräumen. Aber sie wirbt auch für die gute Arbeit ihrer Beamten.

Lars Röben, stellvertretender Leiter des Kriminal- und Ermitt-lungsdienstes, schilderte Kommu-nalpolitikern und Publikum seinen

Dienst. Die Bedeutung, den Tätern ihre Raubzüge nachzuweisen sei mittlerweile genauso wichtig, wie ihre Ergreifung. Einbrecher wür-den sich genauso weiterbilden, wie Immobilienbesitzer ihre Häuser besser passiv schützten. Kürzlich erwischte die Polizei vier Einbre-cher, die hätten erzählt, wie sie die Inspiration für ihre Taten aus einer Fernsehdokumentation über Ber-lin erhielten. Eigentlich kenne man die überwiegende Zahl der in der Region aktiven Täter ganz gut, so Röben. Im Raum Oldenburg/Bre-men zähle man eine Gruppe von 300 bis 400 Mehrfachtätern. Rund 40 Prozent seien Einheimische,

weitere 40 Prozent wohnen in Bre-men. „Die Vorstellung, es handelt sich um durchreisende Tätergrup-pen trifft auf den Landkreis Oster-holz nicht zu“, so Röben.

Zur Ergreifung der Täter würde man diese verstärkt operativ über-wachen, „früher war eine solche Vorgehensweise der organisierten Kriminalität vorbehalten“, räum-te Schlichtmann eine veränderte Strategie auf beiden Seiten ein. Wenn sie heute mehr Personal einstellen könnte, würde sie mit den zusätzlichen Kräften übrigens nicht Streifenwagen besetzen, son-dern den Ermittlungsdienst ver-stärken.

Für Lilienthal zählte die Polizei 2015 14 Raubstraftaten, das wären acht mehr gewesen, als im Jahr davor. In fünf dieser Fälle hätten sich Täter und Opfer vorher schon gekannt, „es wurde geschubst und dann war das Handy weg“, so Rö-ben. Bei den Wohnungseinbrü-chen gab es im Jahr 2015 eine Stei-gerung von 77 auf 92 Einbrüche, davon blieb es allerdings 16 Mal beim Versuch. „Die Zahlen sind zu hoch“, sagte Schlichtmann. Man brauche die Unterstützung der Bürger, die verdächtige Fahrzeuge in ihrer Straße sofort an die Polizei melden und Nachbarschaften, die aufeinander achten.

Gemeinderat Lilienthal ließ sich gestern Abend die aktuelle Kriminalstatistik präsentieren

Die Leiterin der Osterholzer Polizei, Antje Schlichtmann, und der stellvertretende Leiter des Kriminal- und Ermittlungsdienstes, Lars Röben, nahmen gestern Abend im Gemeinderat Lilienthal Stellung zur aktuellen Krimi nalstatistik. Foto: Möller

Die WESER REPORT-Ausgabe für Osterholz-Scharmbeck und Hambergen

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lokalredaktion

Gerwin MöllerTel. 0 47 91 - 9 65 69 69Fax 0 47 91 - 9 65 69 10

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Büro Osterholz-Scharmbeck: 27711 OHZ, Bahnhofstraße 63, Tel. (0 47 91) 9 65 69 00Redaktion: Gerwin Möller, Tel. 9 65 69 69, Heiko Bosse, Tel. 9 65 69 70, Fax 9 65 69 10,E-Mail: [email protected]: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 01 Chefredakteur: Florian Hanauer, [email protected], Motor u. Immobilien: Marinos Kaloglou; Sport: Alexander Kuhl; Büro Bremen Nord: Rike Füller, Marcel Waalkes; Büro Syke: Thorsten Runge

Anzeigenleiter: Johannes KneesAnzeigen: Tel. (0 47 91) 9 65 69 00,Fax 9 65 69 10, [email protected] gilt AnzeigenpreislisteNr. 43 vom 1. Januar 2016und unsere darin abgedruckten AGB.Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeitungs-Zustellung: Tel. (04 21) 36 66 350E-Mail: [email protected]: www.hammereport.de,www.wuemmereport.deDruck: Druckzentrum Braunschweig GmbH & Co KG

Verbreitete Auflage: 30.303 Exemplaremit DElME REpORT uND WESER REpORT 369.939 Exemplare

Die Weser Report-Ausgabe für den Landkreis Osterholz

Mittwoch, 16. MärzSt.-Jürgen-Apotheke,Moorhauser Landstr. 2a, Lilienthal‡ 04298/915255geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Donnerstag, 17. MärzGeest-Apotheke,Wallhöfener Straße 62, Wallhöfen‡ 04793/953445geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Wilstedter Apotheke,Am Brink 1, Wilstedt‡ 04283/5390geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Freitag, 18. MärzHamberger Apotheke,Hauptstraße 22, Hambergen‡ 04793/953435geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Heide-Apotheke,Poststraße 6, Tarmstedt‡ 04283/8828geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Sonnabend, 19. MärzHemberg-Apotheke,Hembergstraße 14, Worpswede‡ 04792/1262geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Sonntag, 20. MärzLilien-Apotheke,Hauptstraße 59, Lilienthal‡ 04298/915144geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Alte Apotheke,Marktstraße 11, OHZ‡ 04791/57318geöffnet von 10 bis 12 Uhr sowie 17 bis 19 Uhr

apotheken-notdienste

Landkreis2 Mittwoch, 16. März 2016

Wenn das Knie zum Knackpunkt wird

Orthopäden klären aufDas Knie schmerzt oder blo-ckiert gar beim Beugen, es lässt sich nicht durchstrecken, man knickt beim Gehen plötz-lich ein, es knackt ständig im Gelenk, oder es schwillt an – Warnsignale eines gebeutelten Körperteils. Ein Grundproblem: Das Knie ist ein komplizierter Apparat aus Bändern, Knor-peln, Sehnen, Knochen – und als solcher gewissermaßen ein Sensibelchen. Zuviel Belastung passt ihm nicht – und manch-mal reicht eine einzige falsche Bewegung, um es außer Ge-fecht zu setzen.

Knieoperationen gehören in der Klinik Lilienthal zur Tagesord-nung. Bei kleineren Eingriffen wird mit der Arthroskopie, also der Gelenkspiegelung, gearbei-tet, bei der eine kleine Sonde in die Gelenkhöhle eingeführt wird. Chefarzt Dr. Jan Leugering erklärt: „Für diese sogenannte minimalinvasive Technik sind keine größeren Schnitte nötig, so dass die Heilung der Wun-den nach der Operation beson-

ders schnell geht.“ Aufwändiger wird es natürlich, wenn ein Ge-lenk beispielsweise als Spätfol-ge früherer Sportverletzungen teilweise oder komplett ver-schlissen ist – dann entstehen bei jeder Bewegung Schmerzen und die Ärzte müssen das ka-putte Gelenk mit einer Prothe-se ersetzen. „In weitaus mehr Fällen ist aber Arthrose, also die langsame Abnutzung der Gelenke, die Ursache für Bewe-gungsschmerz“, merkt Chefarzt Ingmar Bock-Lührsen an. Die meisten künstlichen Gelenke werden daher altersbedingt notwendig.

Neben ihrer Tätigkeit als Chef-ärzte halten die Spezialisten Leugering und Bock-Lührsen regelmäßig Vorträge im Um-land der Klinik, um Betroffene und interessierte Zuhörer über Behandlungsmöglichkeiten bei Knorpelschäden und Arthrose aufzuklären.

Die nächste Gelegenheit, bei der Sie mehr erfahren und den Experten Ihre Fragen stellen können, gibt es am 23.03.2016, ab 18.00 Uhr im Hotel Worps-weder Tor, Findorffstraße 3, in 27726 Worpswede. Eine An-meldung ist nicht erforderlich und der Eintritt ist frei.

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Die Chefärzte Ingmar Bock-Lührsen (l.) und Dr. Jan Leugering informie-ren in ihren Vorträgen verständlich und kompakt über Ursachen, Folgen und Behandlungsmöglich-keiten bei Gelenkschmerzen.

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Ge rw i n Mö l l e r

Ehrungen für langjährige Zugehörigkeiten zum Ver-band, die Verabschiedung des Geschäftsführers und der Kassenwartin sowie ein Wechsel im Vorstand standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Osterholzer Dehoga.

Landkreis Eine positive Bi-lanz zog Carsten Rohdenburg, als er den Mitgliedern kürz-lich seinen Jahresrückblick zu den Aktivitäten des Osterhol-zer Kreisverbandes des Deut-schen Hotel- und Gaststätten-verbandes (Dehoga) vorstellte. Mit den Touristikern im Kreis-haus stehe man in engem Kontakt, auf Kreis ebene ar-beite man mit der Geschäfts-stelle gut zusammen und auch im Landesverband ist Roh-denburg engagiert. Von Han-nover aus werde insbesonde-re die Kampagne unter dem Stichwort „Niedersachsentel-ler“ für regionale Küche unter-stützt. Mahnende Worte fand Rohdenburg in Richtung Po-litik, dort werde den Kommu-nen aktuell durch die Landes-regierung die Möglichkeit zur Einführung einer Fremden-verkehrsabgabe erleichtert. Dieser Versuchung, das Hotel- und Gaststättengewerbe mit neuen Steuern zu belas ten, sollten die Gemeinden wider-stehen, so Rohdenburg.

Der Dehoga-Kreischef nutzte die Zusammenkunft im Ritterhuder „Hotel zur Post“, zwei Mitglieder für ih-re 50-jährige Zugehörigkeit zur Organisation auszuzeich-nen. Zum einen gab es eine Urkunde für das Lilienthaler Urgestein Heino Geffken, der sich vor einem halben Jahr-

hundert mit dem Gasthaus „Zur Schleuse“ selbstständig machte. Später kamen die „Hammehütte“ und das Res-taurant „Zur Wörpe“ hinzu. Noch heute führt Geffkens Sohn die Gaststätte an der Wümme, die beiden anderen Betriebe wurden verkauft oder verpachtet.

Geehrt wurde auch Hel-ga Schoop aus Platjenwerbe. Dort führte ihre Familie 42 Jahre lang, bis zum Jahr 2001, „Schoops Gasthof“, der zu-vor schon als „Dodt‘s Som-mergarten“ über die Grenzen Ritterhudes hinaus eine gute Adresse war. Helga Schoop gehörte auch 32 Jahre dem

Dehoga-Kreisvorstand an, als Schriftführerin wurde sie jetzt vom Lilienthaler Michael Lan-ge abgelöst.

Aus dem Vorstand verab-schiedete sich auch Andrea Nuckel als Kassenwartin, weil sie sich beruflich nach Bre-men verändert hat.

Wolfgang Diekmann war 14 Jahre Geschäftsführer des Dehoga-Kreisverbandes. „Als ich damals zum Kreisvorsit-zenden gewählt wurde, riet mir Heino Geffken dazu, den damals aus einer Gastronomie in der Lüneburger Heide nach Lilienthal gezogenen Wolfgang Diekmann zu verpflichten“, erinnerte Rohdenburg an die

langjährige Zusammenarbeit. Diekmann sei es gelungen, die Arbeit des Kreisverbandes wieder mit „in die Gänge“ zu bringen. „75 Prozent der Ar-beit wurden von Wolfgang geleis tet“, so Rohdenburg, „ein toller Mensch an meiner Seite“, der sein Freund gewor-den sei. Im Alter von 75 Jahren will Diekmann jetzt kürzer treten, die Funktion als Ge-schäftsführer bleibt künftig unbesetzt, der Kreisverband schloss einen Vertrag mit der Bezirksgeschäftsstelle, wo das Team um Natalie Rübsteck die Arbeit der Osterholzer organi-satorisch noch stärker unter-stützen wird.

„Danke, Wolfgang Diekmann“Dehoga-Kreisverband ehrte Jubilare und verabschiedete langjährige Mandatsträger

Dehoga-Kreischef Carsten Rohdenburg (Dritter von links) und Bezirksgeschäftsführerin Natalie Rübsteck (Zweite von rechts) mit dem neuen Vorstandsmitglied Michael Lange (links) dem Ju-bilar Heino Geffken (Zweiter von links), der Jubilarin und ausscheidenden Schriftführerin Helga Schoop, dem verabschiedeten Geschäftsführer Wolfgang Diekmann (Dritter von rechts) sowie der ehemaligen Kassenwartin Andrea Nuckel (rechts). Foto: Möller

Mit der Ehrenamtskarte möchte die Samtgemeinde Hambergen Menschen, die sich freiwillig engagieren, etwas zurückgeben. Kürz-lich wurde sie verliehen.

Hambergen Im Land Nie-dersachsen sind 2,8 Millionen Menschen freiwillig für das Gemeinwohl tätig. Sie leis ten damit einen wichtigen Bei-trag für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Mit der nie-dersächsischen Ehrenamts-karte will das Land denjeni-gen etwas zurückgeben, die sich in besonderer Weise für den Nächsten einsetzen, das Zusammenleben bereichern und die Solidarität in der Ge-sellschaft fördern.

In der Samtgemeinde Ham-bergen haben derzeit 34 Bür-ger eine gültige Ehrenamts-

karte. Nun wurde dieser Kreis um drei Personen erweitert, während einer kleinen Fei-erstunde im Rathaus stattete Samtgemeindebürgermeister Reinhard Kock Bärbel Renken und Jan Kück von der Freiwil-ligen Feuerwehr Bornreihe und Volker Ziermann von der Hamberger Ortsgruppe des Deutschen Schäferhundver-eins mit der Ehrenamtskarte aus.

„Das Ehrenamt ist nicht verstaubt“, meinte Kock und erinnerte daran, dass sich in Deutschland etwa ein Drit-tel der Bevölkerung für an-dere Menschen engagiere. Die Samtgemeinde vergebe die Ehrenamtskarte seit drei Jahren, im ersten Jahr seien 24 Karten ausgehändigt wor-den, 2014 waren es 17. Die Karte ist drei Jahre gültig. Wer mindestens fünf Stunden in der Woche oder 250 Stunden

jährlich ehrenamtlich tätig sei, könne eine Ehrenamts-karte bekommen. Darüber hinaus müsse die ehrenamt-liche Tätigkeit seit mindes-tens drei Jahren bestehen. Al-le diese Kriterien haben Bär-bel Renken, Jan Kück und Vol-ker Ziermann erfüllt. Renken und Kück waren jahrelang für die Jugendarbeit in ihrer Feu-erwehr tätig, Volker Ziermann bildet Schäferhunde aus und ist als Schutzdiensthelfer tä-tig.

Künftig genießen die drei neuen Ehrenamtskarteninha-ber eine Reihe von Rabatten. In der Samtgemeinde sind es 30 Firmen, die Ehrenamt-lichen Vergünstigungen ein-räumen, im Hallenbad, bei Volkshochschulkursen oder beim Bäcker kann gespart werden. „Wir wollen Ehren-amtlichen etwas zurückge-ben“, so Reinhard Kock. (hdh)

Engagement zahlt sich ausSamtgemeinde Hambergen vergibt wieder Ehrenamtskarten

Jan Kück, Volker Ziermann und Bärbel Renken (von links) freuen sich über ihre neue Ehren-amtskarte. Foto: de Haan

Kino inMurkens HofLilienthal Das Kommu-nale Kino zeigt am Freitag, 18. März, um 19.30 Uhr in Mur-kens Hof den Film „Ich und Kaminski“ mit Daniel Brühl und Jesper Christensen.

Deutschland kurz vor der Jahrtausendwende. Sebastian

Zöllner, Kunstjournalist und Meister der Selbstüberschät-zung, plant seinen großen Coup: ein Enthüllungsbuch über den legendären, aber fast vergessenen Maler Ma-nuel Kaminski, Schüler von Matisse und Freund von Pi-casso. Der skrupellose und ehrgeizige Karrierist macht sich auf den Weg zu dem ent-legenen Chalet hoch oben in den Alpen, wo der greise Künstler zurückgezogen und von Vertrauten abgeschirmt lebt. (eb)

Richter spricht auf „Bürgerkanzel“Osterholz-Scharmbeck „Das ist ein salomonisches Urteil.“ Diese Redewendung charak-terisiert bis heute eine Beur-teilung, die als weise und aus-gewogen gilt. Doch was hat es mit dem salomonischen Urteil auf sich, was bedeu-ten Recht und Gerechtigkeit? Mit dieser Frage setzt sich die „Bürgerkanzel“ in der St.-Wil-lehadi-Kirche am Sonntag, 20. März, auseinander. Volker Stronczyk, im Richterberuf tä-tig, wird sich dieses Themas ab 10 Uhr annehmen. (eb)

Frühlingsfest im Haus der KulturenOsterholz-Scharmbeck Die Stadtverwaltung lädt für den morgigen Donnerstag, 17. März, ab 15 Uhr ins „Haus der Kulturen“, Beethovenstraße 15, und rundherum zum far-benfrohen „Frühlingsfest im Stadtteil“ mit vielen Mitmach-aktionen, einem internatio-nalen Kuchenbüfett und auf die Jahreszeit einstimmenden Liedern ein.

An diesem Nachmittag soll auch gerade von der Jugend-werkstatt gebaute und im „Garten der Kulturen“ aufge-stellte Spielmobil eingeweiht werden. (eb)

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Page 3: Hamme Report vom 16.03.2016

KOMPAKT

Scharmbeckstotel Wie in den vergangenen Jahren nehmen Bürger der Ortschaft Scharmbeckstotel am Sonnabend, 19. März, wieder an der Aktion „OHZ – eine Stadt räumt auf“ teil. Als außergewöhnliche Maßnahme soll der Bereich des Quellgebietes der Wien beck von Müll befreit werden. Dort seien zum Teil sperrmüllartige Ge-genstände von Umweltfrevlern entsorgt worden. (eb)

Frühjahrsputz in Scharmbeckstotel

IHR DRAHT ZU UNS 0 47 91 / 9 65 69 69

Etwas gesehen, etwas gehört, das andere erfahren sollten?Rufen Sie uns bitte an: wochentags zwischen 10 und 18 Uhr

Lilienthal Die Bibliothek in Murkens Hof lädt wäh-rend der Osterferien von Freitag, 18. März, bis Freitag, 1. April, wieder zu einem Bücherflohmarkt ein. Zum Ver-kauf stehen unter anderem Romane, Sachbücher, Kinder-literatur, Spiele, DVDs, CDs und Zeitschriften. (eb)

Bibliothek öffnet Bücherflohmarkt

LANDKREISMittwoch, 16. März 2016 3

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HE I KO BO S S E

Während Sparer derzeit schlichtweg kaum Zinsen für ihr Geld bekommen, ist die Niedrigzinsphase für Banken und Sparkassen sogar richtig teuer. Sie müs-sen oftmals dafür zahlen, ihr Geld zentral zu parken.

Landkreis Wer als Verbrau-cher etwas Geld übrig hat, muss sich im Grunde von dem Gedanken verabschie-den, es gewinnbringend an-zulegen, sofern er nicht auf Aktienfonds oder Spekulati-onen setzen möchte. Mit dem guten alten Sparbuch lässt sich längst kein Start mehr machen. Grund ist die so ge-nannte Niedrigzinsphase. Während Häuslebauer oder Autokäufer sich über allerbes-te Konditionen bei Krediten freuen können, gibt es fürs Guthaben kaum noch Zinsen.

Während das für den Ver-braucher schlichtweg ärger-lich ist, kostet es die Banken und Sparkassen jedoch häufig bares Geld. Sie müssen ihre Guthaben nämlich irgendwo

parken. Viele tun das bei der Europäischen Zentralbank (EZB). Und die kassiert dafür mittlerweile Strafzinsen von den Kreditinstituten. Lagen diese bis vor wenigen Tagen noch bei 0,3 Prozent, ist die Marke nach der Absenkung des Leitzinses durch die EZB mittlerweile auf 0,4 Prozent gestiegen.

Einige findige Sparkassen in Bayern kamen, um die-sen – in ohnehin schwierigen Zeiten – steigenden Kosten ein Schnippchen zu schla-gen, kürzlich auf die Idee, man könne die Gelder doch schlichtweg im hauseigenen Tresor bunkern, statt sie für teuer Geld bei der EZB zu parken. Zumindest fragten sie diese Option beim Sparkas-senverband an.

Ob sich eine solche Idee auszahlen würde, ist mehr als fraglich, denn: Bei der La-gerung von plötzlich deut-lich größeren Geldmengen würden die Versicherungs-prämien auch ansteigen. Letztlich wären dann selbst 0,4 Prozent Strafzins bei der

EZB wohl noch die günstigere Wahl.

Im Landkreis Osterholz ist der hauseigene Tresor zum jetzigen Zeitpunkt offenbar kein Thema. Reiner Westphal, Vorstandsreferent Kommu-nikation bei der Kreisspar-kasse Osterholz (KSK), sagt nach Rücksprache mit dem Vorstand, bei der KSK bedau-ere man die angespannte La-ge auf den Finanzmärkten, „Geld im eigenen Tresor ein-

zulagern, ist aber kein The-ma“.

Ähnlich sieht es Jan Ma-ckenberg, Vorstandsmitglied der Volksbank Osterholz-Scharmbeck. Sein Kreditinsti-tut profitiere davon, sein Geld nicht bei der EZB parken zu müssen. Stattdessen vertraue man der DZ-Bank als genos-senschaftlicher Zentralbank. „Dort gibt es den Strafzins zum jetzigen Zeitpunkt nicht, so dass wir unsere Mittel dort quasi kostenlos lagern kön-nen.“ Sollte der Strafzins bei der EZB aber weiter steigen, werde auch die DZ-Bank den Nullzins „nicht ewig halten können. In dem Fall würden wir uns natürlich auch über-legen, was für uns am besten ist“, so Mackenberg.

Jedoch halte er es „nicht für gut, Geld im eigenen Tre-sor zu lagern“. Man sei zwar verpflichtet, eine gewisse Li-quididät vorzuhalten, diesen Wert wolle man aber auch nicht aufstocken. „Schon al-lein aus dem Grund, dass wir unsere Mitarbeiter keiner Ge-fahr aussetzen wollen.“

Tresor ist vorerst keine Option Kreditinstitute lagern größere Geldmengen trotz Niedrigzinsphase weiter extern

Größere Geldsummen im hauseigenen Tresor lagern? Für die beiden größten Kreditinstitute im Landkreis ist das zum jetzigen Zeitpunkt kein Thema. Foto: Bilderbox

Jan Mackenberg, Vorstands-mitglied der Volksbank Oster-holz-Scharmbeck Foto: Bosse

Reiner Westphal, Vorstands-referent Kommunikation der KSK Foto: Bosse

Annahme von GrünabfallLandkreis Gartenabfäl-le gehören auf den Kom-posthaufen oder in die Bio-tonne. Für größere Mengen richtet die Abfall-Service Os-terholz GmbH (ASO) wieder Sammelplätze ein. Dort kön-nen Privatpersonen bis zu ei-nen Kubikmeter Grasschnitt, Laub sowie Strauch- und Ast-schnitt von maximal einem Meter Länge und 20 Zentime-tern Durchmesser abgeben. Für jede angefangene 100 Li-ter werden 75 Cent fällig. Die Abgabe von einem Kubikme-ter kostet 7,50 Euro.

In Worpswede befindet sich die Stelle an der Osterholzer Straße, 150 Meter hinter der

Jugendherberge. Die erste Ab-gabemöglichkeit besteht dort am Sonnabend, 19. März, von 9 bis 13 Uhr. Weitere Öff-nungszeiten sind Donnerstag, 24. März, und Freitag, 8. und 22. April, von 14 bis 17 Uhr sowie an den Sonnabenden, 2. und 16. April, von 9 bis 13 Uhr.

In Lilienthal können Gar-tenabfälle auf dem Baube-triebshof Am Wolfsberg ab-gegeben werden. Dort sind die Öffnungszeiten freitags, 18. März, 1. und 15. April, von 14 bis 17 Uhr sowie an den Sonnabenden, 26. März, 9. und 23. April, von 9 bis 13 Uhr. (eb)

Mittwoch Donnerstag FreitagTag10°

Nacht1°

Tag10°

Nacht-2°

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Nacht3°

UNSER WETTER

Page 4: Hamme Report vom 16.03.2016

Verkaufsoffener Sonntag in der LLOYD PASSAGE und der Bremer City

der Winter ist vorbei und wir freuen uns auf den Frühling und ein schö-nes Veranstaltungsjahr in der LLOYD PASSAGE. Am Sonntag, 20. März starten wir mit dem Ver-kaufsoffenen Sonntag in die Saison und unsere über 30 Geschäfte war-ten mit den aktuellen Frühjahrs- und Sommer-trends auf Sie. Also, die passende Gelegenheit ein Geschenk für das Osterkörbchen auszusu-chen.

Wer noch einen Urlaub oder Ausflug für das ver-längerte Osterwochen-ende sucht oder seinen Sommerurlaub plant, dem sei die 10. Bremer Reisemeile mit vielen Tipps zur Freizeit- und Urlaubsplanung empfoh-len. Wir freuen uns, Sie bei uns zu begrüßen.

Jochem HauserGeschäftsführer Roland Fashionund Vorstand LLOYD PASSAGE

Liebe Besucherinnen und Besucher, liebeFreunde Bremens,

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Auf der Muggenburg

Am Weserterminal

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Konsul-Smidt-Straße

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Hoerneckenstraße

Stephanikirchenweide An der Reeperbahn

Am Kaffee-Quartier

Korffsdeich

Radio Bremen

St. Stephani-Kirche

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Hutfilterstr.

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BremerRundfunk-museum

Ortsamt

Jugend- undAltenheim

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Neustadts-

Berufsschulen

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VolkshausSporthalle

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Berufsbildungs-zentrum

Versorgungs-amt

Güterbahnhof

ZOB/ VBN

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Arbeits-amt

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CongressCentrumBremen

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Unser LiebenFrauen Kirche

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ReisebusseLinienverkehr

Postamt 5

Radstation

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Theater am Goetheplatz

KulturzentrumLagerhaus

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KulturzentrumSchlachthof

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Besuchen Sie die neu gestaltete Süßwarenabtei-lung im Erdgeschoss bei Karstadt.

Auf unserem großen Oster-markt findet der „Osterhase“ alles, was Kinderaugen zum Strahlen bringt. Aber auch die Er-

wachsenen erfreuen sich an der Vielzahl ausge-suchter Trüffel und handgeschöpfter Schokoladen aus unserer exklusiven Confiserietheke.

Überzeugen Sie sich selbst von der großen Aus-wahl – jetzt bei Karstadt im Erdgeschoss!

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Fotoshootingmit dem Osterhasen am Verkaufsoffenen Sonntag!Wann: Sonntag, 20. März von 13.30 bis 17.30 UhrWo: 1. Obergeschoss im DINEA Restaurant

Ostermarkt bei Karstadt

Quizathlon bei Karstadt sportsAm Sonntag, 20. März, findet von 13 bis 17.30 Uhrdas Quizathlon bei Karstadt sports statt.Bei dem etwas anderen Quiz ist Laufen mit Köpf-chen gefragt. Einfach mitmachen und gewin-nen wie eine Geschenk-karte im Wert von 100 Euro als Tagespreis.

RampenverkaufSamstag, 19. März von 11 bis 18 UhrSonntag, 20. März von 13 bis 17 UhrWo: Pelzerstraße – neben dem Bürger- Service-CenterDer beliebte Rampenverkauf verspricht zusätzlich 30% Rabatt auf bereits reduzierte Sporttextilien, Sport-/Fußballschuhe, Outdoor-/Radtextilien, Outdoor-/Wanderschuhe.

20. März13 bis 18 Uhr

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Apotheke Lloyd Passage 29arko 12apri:co 6Asia Bistro Fuloc 20Stadtbäckerei Haferkamp 23Crazy Angels 9Die Sparkasse Bremen 18Edeka Citymarkt Bredow 3E-Plus Base Shop 25Epsylon – Fashion & Streetwear 19

Esprit 24Faber & Faber Juwelier 14Galeria Kaufh of 1Gerry Weber 27Gosch-Sylt 30Il Mio Restaurant 4Karstadt sports 21Karstadt Warenhaus 31King Shoe 17Lloyd Imbiss J. Keuneke 8Mobilcom Debitel Shop 10

Parfümerie Fabiani 5Perfett o Supermarkt 32Roland Fashion 22Saturn Electro 2Sidestep Footwear 15Tabac & Pfeife 16Tally Weijl 28Telekom Shop 26Tenter‘s Backhaus 11Ristorante Rossini 7Yves Rocher 13

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1Galeria Kaufhof

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Parkhaus Mitte der BREPARKPelzerstraße 7

Apotheke Lloyd Passage 29apri:co 6Asia Bistro Fuloc 20Card-Point 12 Crazy Angels 9Die Sparkasse Bremen 18Edeka Citymarkt Bredow 3Esprit 24Faber & Faber Juwelier 14Galeria Kaufhof 1

Gerry Weber 27Gosch-Sylt 30Il Mio Restaurant 4Karstadt Lebensmittel 32Karstadt sports 21Karstadt Warenhaus 31 King Shoe 17Lloyd Imbiss J. Keuneke 8Mobilcom Debitel Shop 10Parfümerie Fabiani 5

Ristorante Rossini 7Roland Fashion 22Saturn Electro 2Sidestep Footwear 15Stadtbäckerei Haferkamp 23Tabac & Pfeife 16Tally Weijl 28Telekom Shop 26Tenter’s Backhaus 11Yves Rocher 13

Für viele Kunden be-ginnt der Einkaufsbum-mel mit der Suche nach einem zentralen und sicheren Parkplatz. Wer hat schon Lust, den neu gekauften Fernseher kilometerweit durch die Gegend zu tragen? In der LLOYD PASSAGE überzeugt daher nicht nur die große Auswahl der angeschlossenen Geschäfte und Kaufhäu-ser, sondern auch das kundenfreundliche Sys-tem, mit dem die An- und Abfahrt organisiert ist. Über 1.000 Stellplätze stehen im Parkhaus Mit-te der BREPARK rund um die Uhr zur Verfü-gung. Mit dem Fahrstuhl gelangt man bequem und trockenen Hauptes vom eigenen Auto, das

dort sicher geparkt wer-den kann, in die LLOYD PASSAGE oder direkt in die angeschlossenen Verkaufsflächen von Kaufhof und Saturn. So steht selbst dem Kauf von Großgeräten nichts im Weg.

www.brepark.de

Nächster Halt LLOYD PAS-SAGE. Die LLOYD PASSAGE ist mit dem Bus und der Bahn der BSAG sehr gut erreichbar über die Halte-stellen Obernstraße oder Schüsselkorb. Auswärtigen Kunden empfiehlt die BSAG das „Park+Ride“-Angebot zu nutzen. www.bsag.de

Entspannter geht es kaumMit dem Auto oder der Bahn direkt ins Einkaufsvergnügen

Her mit den Ideen und Angeboten für den nächsten Kurztrip oder den bevorstehenden Osterurlaub. Das bietet die Reisemeile, die am Samstag, den 19. März (10 bis 19 Uhr) und Sonntag, den 20. März (12 bis 18 Uhr) in der LLOYD PASSAGE stattfindet! Der Eintritt ist frei. Angebote für aktive Urlauber und Aus-flügler, die keine Lust auf weite Anfahrten haben, bilden den Schwerpunkt der Bremer Reisemeile. Das durchaus wörtlich zu verste-hende Motto der Reisemeile lautet „Das Gute liegt so nah“. 21 Aussteller (und weitere vor der LLOYD PASSAGE auf dem Hanseatenhof und Ansgarikirchhof) präsentieren Regionen, Aktionen sowie Destinationen und ermögli-chen, was bei einer Internetrecherche schwer möglich ist – eine direkte Auskunft zu allen in-dividuellen Fragen.

Ob Städtereise oder Urlaub an der Küste, die Aussteller der Reisemeile haben für jeden

Geschmack etwas im Gepäck. Erholung ohne lange Anfahrt versprechen Wellness- und Freizeiteinrichtungen in und vor den Toren Bremens. Maritimes Ambiente bieten Aus-steller der Nordseeregion sowie die Fährfahr-ten auf der Weser.

Und da die Reisemeile im Herzen der Bre-mer City stattfindet, lässt sich der Besuch bestens mit einem Shoppingbummel ver-binden. Denn am Sonntag vor Ostern haben die Geschäfte in der LLOYD PASSAGE und der gesamten Bremer City von 13 bis 18 Uhr ge-öffnet.

Frühlingserwachen in der LLOYD PASSAGEReisemeile und Verkaufsoffener Sonntag laden zum Stadtbummel ohne Zeitdruck

Verkaufsoffener Sonntag Verkaufsoffener Sonntag

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Ergänzt wird das Sortiment durch stilvolle Bremensien, so dass auch Touristen gerne zum Stöbern vorbeikommen können.

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Willkommen zum Karstadt sports Quizathlon. Am Sonntag, den 20.03.2016 von 13:00 bis 17:30 Uhr bei Karstadt sports in Bremen.

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Willkommen zum Karstadt sports Quizathlon. Am Sonntag, den 20.03.2016 von 13:00 bis 17:30 Uhr bei Karstadt sports in Bremen.

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Airbrush-Künstler Götz Richardt am 19. und 20. März zu Gast bei Roland Fashion

1. Obergeschoss im DINEA Restaurant

Mehr Infos unter www.lloydpassage.de

Page 5: Hamme Report vom 16.03.2016

Verkaufsoffener Sonntag in der LLOYD PASSAGE und der Bremer City

der Winter ist vorbei und wir freuen uns auf den Frühling und ein schö-nes Veranstaltungsjahr in der LLOYD PASSAGE. Am Sonntag, 20. März starten wir mit dem Ver-kaufsoffenen Sonntag in die Saison und unsere über 30 Geschäfte war-ten mit den aktuellen Frühjahrs- und Sommer-trends auf Sie. Also, die passende Gelegenheit ein Geschenk für das Osterkörbchen auszusu-chen.

Wer noch einen Urlaub oder Ausflug für das ver-längerte Osterwochen-ende sucht oder seinen Sommerurlaub plant, dem sei die 10. Bremer Reisemeile mit vielen Tipps zur Freizeit- und Urlaubsplanung empfoh-len. Wir freuen uns, Sie bei uns zu begrüßen.

Jochem HauserGeschäftsführer Roland Fashionund Vorstand LLOYD PASSAGE

Liebe Besucherinnen und Besucher, liebeFreunde Bremens,

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Park Hotel

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Mühle am Wall

Beck’s undHaake-BeckBesucherzentrum

Kellogg's

Eduard-Schopf-Allee

Auf der Muggenburg

Am Weserterminal

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Konsul-Smidt-Straße

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Hoerneckenstraße

Stephanikirchenweide An der Reeperbahn

Am Kaffee-Quartier

Korffsdeich

Radio Bremen

St. Stephani-Kirche

Weser-Tower

VHS

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Hutfilterstr.

Halle 7

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BremerRundfunk-museum

Ortsamt

Jugend- undAltenheim

AltesZollamt

GewerbegebietPlantage

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Dechastr.

Domshof

Hilde-Adolf-Park

Stadtgraben

Weser

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Europahafen

Neustadts-

Berufsschulen

Speicher I

Schuppen 2

Schuppen 1

Speicher II

VolkshausSporthalle

Kindertagesheim

Berufsbildungs-zentrum

Versorgungs-amt

Güterbahnhof

ZOB/ VBN

Hochschule Bremen

Hochschule Bremen

MusicalTheaterBremen

Arbeits-amt

St. PetriDom

GlockeSt.-Martini-Kirche

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Jugend-herberge

Lloyd

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St.-Michaelis-Kirche

CongressCentrumBremen

MesseBremen

Museums-garten

Unser LiebenFrauen Kirche

KunsthalleBremen

Stadt-bibliothek

Haupt-postamt

ÜbermaxxCinemaxx

ReisebusseLinienverkehr

Postamt 5

Radstation

Reisebusse

Theater am Goetheplatz

KulturzentrumLagerhaus

Wilhelm Wagenfeld Haus

Doventorsteinweg

Rathaus

Baumwoll-börse

KulturzentrumSchlachthof

ÖVB-Arena

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Breitenweg

Theodor-Heuss-Allee

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Hans-Böckler-Straße

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Am HohentorshafenWoltmershauser Landstraße

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Außer der Schleifmühle

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LLOYDPASSAGE

Besuchen Sie die neu gestaltete Süßwarenabtei-lung im Erdgeschoss bei Karstadt.

Auf unserem großen Oster-markt findet der „Osterhase“ alles, was Kinderaugen zum Strahlen bringt. Aber auch die Er-

wachsenen erfreuen sich an der Vielzahl ausge-suchter Trüffel und handgeschöpfter Schokoladen aus unserer exklusiven Confiserietheke.

Überzeugen Sie sich selbst von der großen Aus-wahl – jetzt bei Karstadt im Erdgeschoss!

Schulranzenmessetag Wann: Samstag, 19. März, von 11 bis 19 Uhr Wo: Ranzenmarkt im UntergeschossSpecials: Fachberatung der Firma Step by Step10% Rabatt auf Ranzen der Anbieter Scout, Der-DieDas, Step by Step, Mc Neil, Herlitz und Scooli bis zum 20. März 2016.

Fotoshootingmit dem Osterhasen am Verkaufsoffenen Sonntag!Wann: Sonntag, 20. März von 13.30 bis 17.30 UhrWo: 1. Obergeschoss im DINEA Restaurant

Ostermarkt bei Karstadt

Quizathlon bei Karstadt sportsAm Sonntag, 20. März, findet von 13 bis 17.30 Uhrdas Quizathlon bei Karstadt sports statt.Bei dem etwas anderen Quiz ist Laufen mit Köpf-chen gefragt. Einfach mitmachen und gewin-nen wie eine Geschenk-karte im Wert von 100 Euro als Tagespreis.

RampenverkaufSamstag, 19. März von 11 bis 18 UhrSonntag, 20. März von 13 bis 17 UhrWo: Pelzerstraße – neben dem Bürger- Service-CenterDer beliebte Rampenverkauf verspricht zusätzlich 30% Rabatt auf bereits reduzierte Sporttextilien, Sport-/Fußballschuhe, Outdoor-/Radtextilien, Outdoor-/Wanderschuhe.

20. März13 bis 18 Uhr

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Apotheke Lloyd Passage 29arko 12apri:co 6Asia Bistro Fuloc 20Stadtbäckerei Haferkamp 23Crazy Angels 9Die Sparkasse Bremen 18Edeka Citymarkt Bredow 3E-Plus Base Shop 25Epsylon – Fashion & Streetwear 19

Esprit 24Faber & Faber Juwelier 14Galeria Kaufh of 1Gerry Weber 27Gosch-Sylt 30Il Mio Restaurant 4Karstadt sports 21Karstadt Warenhaus 31King Shoe 17Lloyd Imbiss J. Keuneke 8Mobilcom Debitel Shop 10

Parfümerie Fabiani 5Perfett o Supermarkt 32Roland Fashion 22Saturn Electro 2Sidestep Footwear 15Tabac & Pfeife 16Tally Weijl 28Telekom Shop 26Tenter‘s Backhaus 11Ristorante Rossini 7Yves Rocher 13

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3Edeka

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22Roland Fashion

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Parkhaus Mitte der BREPARKPelzerstraße 7

Apotheke Lloyd Passage 29apri:co 6Asia Bistro Fuloc 20Card-Point 12 Crazy Angels 9Die Sparkasse Bremen 18Edeka Citymarkt Bredow 3Esprit 24Faber & Faber Juwelier 14Galeria Kaufhof 1

Gerry Weber 27Gosch-Sylt 30Il Mio Restaurant 4Karstadt Lebensmittel 32Karstadt sports 21Karstadt Warenhaus 31 King Shoe 17Lloyd Imbiss J. Keuneke 8Mobilcom Debitel Shop 10Parfümerie Fabiani 5

Ristorante Rossini 7Roland Fashion 22Saturn Electro 2Sidestep Footwear 15Stadtbäckerei Haferkamp 23Tabac & Pfeife 16Tally Weijl 28Telekom Shop 26Tenter’s Backhaus 11Yves Rocher 13

Für viele Kunden be-ginnt der Einkaufsbum-mel mit der Suche nach einem zentralen und sicheren Parkplatz. Wer hat schon Lust, den neu gekauften Fernseher kilometerweit durch die Gegend zu tragen? In der LLOYD PASSAGE überzeugt daher nicht nur die große Auswahl der angeschlossenen Geschäfte und Kaufhäu-ser, sondern auch das kundenfreundliche Sys-tem, mit dem die An- und Abfahrt organisiert ist. Über 1.000 Stellplätze stehen im Parkhaus Mit-te der BREPARK rund um die Uhr zur Verfü-gung. Mit dem Fahrstuhl gelangt man bequem und trockenen Hauptes vom eigenen Auto, das

dort sicher geparkt wer-den kann, in die LLOYD PASSAGE oder direkt in die angeschlossenen Verkaufsflächen von Kaufhof und Saturn. So steht selbst dem Kauf von Großgeräten nichts im Weg.

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Nächster Halt LLOYD PAS-SAGE. Die LLOYD PASSAGE ist mit dem Bus und der Bahn der BSAG sehr gut erreichbar über die Halte-stellen Obernstraße oder Schüsselkorb. Auswärtigen Kunden empfiehlt die BSAG das „Park+Ride“-Angebot zu nutzen. www.bsag.de

Entspannter geht es kaumMit dem Auto oder der Bahn direkt ins Einkaufsvergnügen

Her mit den Ideen und Angeboten für den nächsten Kurztrip oder den bevorstehenden Osterurlaub. Das bietet die Reisemeile, die am Samstag, den 19. März (10 bis 19 Uhr) und Sonntag, den 20. März (12 bis 18 Uhr) in der LLOYD PASSAGE stattfindet! Der Eintritt ist frei. Angebote für aktive Urlauber und Aus-flügler, die keine Lust auf weite Anfahrten haben, bilden den Schwerpunkt der Bremer Reisemeile. Das durchaus wörtlich zu verste-hende Motto der Reisemeile lautet „Das Gute liegt so nah“. 21 Aussteller (und weitere vor der LLOYD PASSAGE auf dem Hanseatenhof und Ansgarikirchhof) präsentieren Regionen, Aktionen sowie Destinationen und ermögli-chen, was bei einer Internetrecherche schwer möglich ist – eine direkte Auskunft zu allen in-dividuellen Fragen.

Ob Städtereise oder Urlaub an der Küste, die Aussteller der Reisemeile haben für jeden

Geschmack etwas im Gepäck. Erholung ohne lange Anfahrt versprechen Wellness- und Freizeiteinrichtungen in und vor den Toren Bremens. Maritimes Ambiente bieten Aus-steller der Nordseeregion sowie die Fährfahr-ten auf der Weser.

Und da die Reisemeile im Herzen der Bre-mer City stattfindet, lässt sich der Besuch bestens mit einem Shoppingbummel ver-binden. Denn am Sonntag vor Ostern haben die Geschäfte in der LLOYD PASSAGE und der gesamten Bremer City von 13 bis 18 Uhr ge-öffnet.

Frühlingserwachen in der LLOYD PASSAGEReisemeile und Verkaufsoffener Sonntag laden zum Stadtbummel ohne Zeitdruck

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Besuchen Sie für Ostern unser neues Geschäft in der Lloydpassage 7 und verschenken Sie eine schöne Osterkarte für Ihre Liebsten oder nutzen Sie unseren praktischen Einpackservice für Ihre Geschenke.

Ergänzt wird das Sortiment durch stilvolle Bremensien, so dass auch Touristen gerne zum Stöbern vorbeikommen können.

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re Temperaturen machen. Must-haves sind die

kragenlosen Jacken und angesagte Hosenformen

wie die Culotte. Ebenfalls perfekt für den Früh-

ling – nicht nur an den bevorstehenden Osterfei-

ertagen: Die neuen Longblazer, relaxten Overalls

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Page 6: Hamme Report vom 16.03.2016

LANDKREIS6 Mittwoch, 16. März 2016

Vor zehn Jahren kam die Idee, Rettungskräften, die an Wochenenden nicht selten damit beschäftigt sind, denjenigen zu Hilfe zu eilen, die möglicherweise beschwipst von einer Feier kommen, selbst eine beson-dere Party zu bieten.

Ritterhude „Wir wollen zu den Wurzeln zurückkehren“, sagt Sebastian Dippe. Zusam-men mit Tim Schwarzrock bil-det er die Eventfi rma Obex und zeichnet für die Blaulichtpar-ty verantwortlich. Im Laufe der Jahre war die Teilnehmer-zahl der Veranstaltung auf über

2.000 Partyfreunde gewachsen. Die eigentlich angesprochenen Feuerwehrleute, Sanitäter, DLRG-Retter, THW‘ler und Po-lizisten hatten zuerst ihre Be-kannten mitgebracht, dann wurde der Vorverkauf für je-dermann geöffnet. Die Events wurden größer, aber auch we-niger familiär. Viele drückten aus, dass die Retter wieder un-ter sich feiern wollten.

„Das tut uns zwar für die vielen Gäste der Helfer leid, aber es ist der Wunsch derje-nigen, für die die Veranstal-tung gemacht wird“, so Tim Schwarzrock. Sicher, die Ver-anstaltung werde dann wieder in einer kleineren Dimension laufen. Für Sonnabend, 19. März, wird ab 19 Uhr daher

nicht mehr in die Stadthalle nach Osterholz-Scharmbeck, sondern in die kleineren Räumlichkeiten des Hamme-Forums nach Ritterhude ein-geladen. Wie zu Beginn der Blaulichtparty kommt die Mu-sik wieder von einem DJ, als eine langjährige Tradition der Veranstaltung treten auch die Jägermeister-Girls wieder auf.

� Aus dem Erlös der Blau-lichtparty wird dieses Jahr die Jugendarbeit der Lebensretter im Landkreis Osterholz unter-stützt, zwei Euro vom Ticket-preis sollen gespendet werden. Karten gibt es im Vorverkauf nur noch über das Obex-Team, Kontakt kann über [email protected] hergestellt werden. (gmö)

Feiern unterm BlaulichtParty findet schon im zehnten Jahr und diesmal in Ritterhude statt

Sebastian Dippe und Tim Schwarzrock (von links) laden dieses Jahr ausdrücklich nur die Angehö-rigen von Rettungsinstitutionen zur Blaulichtparty ein. Foto: Möller

Mehr als eine halbe Million Besucher kommen alljähr-lich zur Osterwiese. Ein echter Publikumsmagnet für Groß und Klein. Ab Freitag, 18. März, drehen sich die Karussells, es gibt Zuckerwatte und so manche Leckerei.

Über 200 Schausteller sorgen in diesem Jahr für Nervenkit-zel, Gaumenschmaus und Vergnügen für Groß und Klein. Zur Eröffnungsfeier im Riverboat wird Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) erwartet, der die 16 vergnügten Tage einläuten wird. Am Eröffnungstag lässt ein Feuerwerk um 21.45 Uhr den Himmel über den Buden und Karussells erstrahlen. Die Osterwiese ist dann täg-lich von 13 bis 23 Uhr geöff-net, nur am Karfreitag, 25. März bleibt sie geschlossen.

Ob Crazy Maus, Kinder-karussell, Losbude oder Geisterbahn Scary House, ein Ausflug mit der Familie oder Freunden lohnt sich. Auch darf wieder ordentlich geschlemmt werden: Von herzhaften Spezialitäten bis zu süßen Klassikern wie ge-brannten Mandeln, Zucker-watte oder Schokoladen-Ma-nufaktur ist alles zu haben.

Natürlich gibt es in die-sem Jahr auch wieder etli-che Neuheiten, wie etwa die spektakuläre Hochseil-Artis-tik, die in der zweiten Wo-

che der Osterwiese startet. Vom ersten Tag dabei sind dafür Neuheiten wie etwa „The King“, eine Schaukel, die in die Marktstraße hi-neinschaukelt und nichts für schwache Nerven ist. Das gleiche gilt auch für die Geisterbahn Scary House, die den Besuchern auf zwei Etagen das Grausen lehrt. Deutlich spaßiger geht es dafür im Flughafen Chaos Airport, der Fun Street oder dem Aqua-Labyrinth zu. Auf jeden Fall bieten die Ausstel-ler wieder einen Riesenspaß für die großen und kleinen

Rummelfans.Als besonderes Highlight

für die zweite Hälfte der Os-terwiese hat die Arbeitsge-meinschaft Bremer Märkte in diesem Jahr zudem die Hochseiltruppe Geschwis-ter Weisheit aus Gotha ver-pflichtet. Sie wird nach Os-tern ihre Hochseilanlage im Innenbereich der Osterwiese aufbauen. Das rund 150 Me-ter lange Seil wird von der Einstiegshöhe zehn Meter hoch sein und bis zu einem Turm in 40 Meter Höhe ge-spannt, so dass es den Besu-chern zwischen den Karus-

sells und Buden der Oster-wiese möglich ist, den zehn Artisten kostenlos bei ihren waghalsigen Motorrad-Sen-sationsshow zuzuschauen. Von Donnerstag, 31. März bis Samstag, 2. April wird es jeweils um 16 Uhr und um 20 Uhr eine 30-minütige Vor-stellung geben. Zum Finale der Osterwiese am Sonntag, 3. April ist die Abschlussvor-stellung um 16 Uhr.n Das Programm auf der

Bürgerweide und in den Zel-ten sowie einen Lageplan gibt es im Netz unter www.osterwiese.com (mb)

Volksfest-Sause mit ArtistenDie Osterwiese lockt vom 18. März bis 3. April auf die Bürgerweide / Hochseilanlage

Am Freitag startet der Oster-Rummel auf der Bürgerweide. Foto: pv

Das große Frühlings-Volksfest

im Norden, 18.3. – 3.4.2016

Die Crew des Happy Travellers begrüßt Sie herzlich auf der Osterwiese 2016

Alte Waller Straße 13 · 28219 BremenTel. (04 21) 61 40 91Fax (04 21) 61 40 93

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BremerOsterwiese18. März bis 3. April 2016Täglich von 13 – 23 Uhr • Karfreitag geschlossenFeuerwerk am 18. März um 21.45 Uhr

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Der Top-Spaß für die ganze Familie

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HAMME REPORTUND WÜMME REPORT

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Page 7: Hamme Report vom 16.03.2016

TesTs & TrendsMittwoch, 16. März 2016 7

Was nicht passt, wird pas-send gemacht. Häufig mit Stichsägen, denn die er-möglichen gerade, winklige und kurvige Schnitte. Die Allrounder unter den Sägen zählen zu den Lieblings-werkzeugen in Werkstatt und Hobbykeller.

Doch unser Test offen-bart sehr große Quali-tätsunterschiede: Die Urteile reichen von „Sehr gut“ bis „Man-gelhaft“. Gute Sägen gibt es schon für un-ter 100 Euro. Im Test: 19 Stichsä-gen, davon drei mit Akku (Preise: 28 bis 545 Euro).

Große Unter-schiede zeigen sich beim Sägen, in der Handha-bung und im Dau-ertest. Zwei teure Modelle liegen an der Spitze des Testfeldes, bieten Profi-Qualität und erzielen das test-Q u a l i t ä t s u r t e i l „Sehr gut“: Die Fe-stool Trion PS 300 EQ Plus (großes Foto, 298 Euro, Gesamtnote 1,5) und die Ma-kita 4351 FCTJ (220 Euro, Ge-s a m t n o t e 1,5). Zwei re-lativ preiswerte Stichsägen mit Bügelgriff für 70 und 110 Eu-ro schaffen ein „Gut“ und sind damit Preis-Leistungs-Sieger im Test: Das Modell PST 900 PEL von Bosch (100 Euro, Gesamtnote 1,9) und die Einhell RT-JS 85 Red (70 Euro, Gesamnote 2,3). Vier Geräte schneiden

„ausreichend“ ab, zwei sind „mangelhaft“. Sie sägen schwächlich, arbeiten un-präzise oder halten im Dau-ertest nicht lange durch. Das Modell von Hagebau ist so-gar gefährlich.

Die meisten Käufer inves-tieren beim Stichsägenkauf weniger als 100 Euro. Al-lerdings greifen ambitio-nierte Bastler gern auch zu

„edleren“ Werkzeugen. In den Test einbezogen wurden daher nicht nur 13 typische Heimwer-ker-, sondern auch sechs Profimodelle, die mehr als 180 Euro kosten. Deren Auswahl umfasst die Mar-ken AEG, Festool, Mafell, Makita, Metabo und Bosch

(„blaue Li-nie“). Die l ä n g l i c h e St a b f o r m der ge-p r ü f t e n M o d e l l e soll das gezielte

F ü h -ren mit zwei

Händen er-leichtern.

A k k u m o -delle bieten einen ent-

scheidenden Pluspunkt: Sie funktionieren auch

fern von Steckdosen, zum Beispiel in der hintersten Gartenecke. Außerdem stört beim Sägen kein Kabel. Und es gerät auch nicht in Ge-

fahr, versehentlich durch-trennt zu werden. Im Test sind drei Modelle mit Ak-kus, die 2,5 oder 3,0 Amper-stunden liefern sollen. Eines machte allerdings beim Spanplatten-Zersägen schon nach vier Minuten schlapp – trotz geladenen Akkus. Die anderen hielten fast dreimal so lange durch.

Bei allen 19 Testkandi-daten kann der Nutzer die Pendelhub-Funktion akti-vieren: Das scharfe Säge-blatt saust dann nicht nur auf und nieder, sondern drückt – bei der Aufwärts-bewegung – zusätzlich nach vorn. Wer möglichst schnell sägen möchte, sollte den Pendelhub einschalten. Die so erzielbare Geschwindig-keit war im Test allerdings höchst unterschiedlich. Mit starken Sägen durchtrennen die Prüfer zum Beispiel rela-tiv harte MDF-Platten wie Butter. Mi t

e i n e m schlechten Mo-

dell brauchten sie für gleiche Schnitte mehr

als dreimal so lange.Wo es auf ein schö-

nes Schnittbild ankommt, empfiehlt es sich, die Pen-delhubfunktion abzuschal-ten. Dann sägen naturge-mäß alle Maschinen lang-samer, die Schwächlinge im Testfeld tun sich aber be-sonders schwer. Kommentar der Prüfer: „Für Hartholz, Küchenarbeitsplatten und andere anspruchsvolle Ma-terialien sind solche Sägen kaum zu gebrauchen.“ Lan-ge Sägedauer strapaziert nicht nur die Nerven der Heimwerker, sondern lässt

auch Sägeblätter schneller verschleißen. Sie erhitzen sich mitunter so stark, dass das Holz zu qualmen be-ginnt und sich die Oberflä-che dunkel färbt. Je stump-fer das Blatt, desto stärker dieser Effekt.

Um die Maschinen opti-mal miteinander vergleichen zu können, montierten die Prüfer an allen Sägen gleich-artige, hochwertige Säge-blätter. Zusätzlich kontrol-lierten sie aber auch die von den Anbietern beigefügten Exemplare. Ergebnis: Mit den hauseigenen Sägeblät-tern dauerte die Arbeit mit-unter deutlich länger.

Im Praxistest erweisen sich die meisten Stichsägen als recht bedienungsfreund-lich. So lässt sich das Säge-blatt fast immer ohne Werk-zeug einsetzen. Dafür reicht ein Hebeldruck. Früher musste man oft einen In-

busschlüssel hervor-kramen und

herum-schrauben.

Das ist jetzt nur noch selten erfor-

derlich.Große Unterschiede

zeigten sich auch bei der Haltbarkeitsprüfung. Dazu mussten sich die Sägen lan-ge 600 Meter durch Span-platte quälen und obendrein Schlag- und Fallprüfungen überleben. Erfreulich: Im-merhin sieben Modelle überstanden diese Prozedur mit der Traumnote „Sehr gut“ (1,0). Bei der teuersten Säge im Test offenbarte der Dauertest ein ganz spezi-elles Problem. Hier trübte ein sensibler Ein-Aus-Schal-ter den eigentlich positiven Gesamteindruck: Bei zwei von drei gekauften Exem-plaren sabotierte er die Ar-beit, indem er die Säge im-mer mal wieder abrupt zum Stillstand brachte.n Weitere Infos gibt es

in „test“ 03/2016 oder unter www.test.de/stichsaege (td)

Zweimal top – sechsmal flop19 Stichsägen im Check der Stiftung Warentest: Die teuerste schwächelt im Dauertest

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Patrick Dürfeld ist JahrgangsbesterApril 2016: PFFH-Technikum startet Lehrgänge

Anfang April ist es wieder soweit:Ausgebildete Fachkräfte können amPFFH-Technikum in Hamburg undBremen mit dem Lehrgang zum staat-lich geprüften Techniker bzw. zurTechnikerin starten. Die 7-semestrigeWeiterbildung ist in den Fachrichtun-gen Maschinentechnik, Elektrotech-nik und Mechatronik möglich.

„Durch das berufsbegleitende Ler-nen konnte ich Job und Lehrgang ver-einbaren“, so Patrick Dürfeld. Der27-Jährige absolvierte den Lehrgang„Staatlich geprüfter Maschinenbau-techniker“. Für seine Projektarbeitkonstruierte er ein externes Belüf-tungsaggregat für Passagierkabinendes Flugzeugtyps Airbus A320Single.

Die Inhalte der Lehrgänge sind pra-xisorientiert aufbereitet. Die Teilneh-mer arbeiten mit industrieüblichenCAD-Programmen oder SPS-Soft-ware. Außerdem können sie sich überdie Lernplattform „StudyOnline“ mitanderen Teilnehmern und Dozenten

austauschen. Das PFFH-Technikumist ein Institut der Wilhelm BüchnerHochschule, Deutschlands größterprivater Hochschule für Technik. Seitseiner Gründung 2004 zählt dasPFFH-Technikum bereits über 1800Teilnehmer.

Prof. Dr. H. Schuchmann (PFFHTechnikum,rechts) überreicht Patrick Dürfeld (links) dieAuszeichnung für seinen hervorragendenAbschluss. Foto: PFFH-Technikum

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Page 8: Hamme Report vom 16.03.2016

LANDKREIS8 Mittwoch, 16. März 2016

O s t e r h o l z - S c h a r m b e c k Rechtzeitig zu Ostern öff-net der Tiergarten Ludwigs-lust seine Pforten. Für Kinder gibt es auf dem Gelände im Ortsteil Bargten neben der vielfältigen Naturbeobach-tung, auf zirka vier Hektar etwa 200 Tiere aus 50 Arten zu bestaunen. Als besondere Attraktion gibt es auch einen Streichelzoo. Dafür und den Spielplatz erhielt die Anlage das Zertifikat „Kinderferien-land“ verliehen. Besonders beliebt ist bei den kleinen Zoobesuchern auch das Af-fengehege. Dort können die Berberaffen beim Klettern oder Dösen in der Frühjahrs-sonne bestaunt werden.

Von den südamerika-nischen Alpakas sind es nur wenige Meter bis zu den australischen Kängurus und

Emu-Großvögeln. Ob es in diesem Jahr bei den Luchsen wieder Nachwuchs geben wird, kann Dieter Seedorf noch nicht sagen: „Wir war-ten einfach ab, aber das lau-te Brüllen im Gehege klingt vielversprechend.“ Der Tier-garten Ludwigslust ist Koo-perationspartner des Luchs-projektes Harz. Bunte Papa-geien lassen sich in großzü-gigen Volieren bewundern. Kraniche, Flamingos und Greifvögel können bestaunt werden.

Das Restaurant bewirtet die Besucher mit Speisen und Getränken. In den Som-mermonaten öffnet der Bier-garten mit Terrasse.

� Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tiergarten-ludwigslust.de (gmö)

Ob es in diesem Jahr im Luchs-Gehege Nachwuchs geben wird, weiß Zoodirektor Dieter Seedorf noch nicht. Foto: Möller

Tierpark öffnet schon zum FrühlingsanfangAm 19. März öffnet Ludwigslust seine Tore

Die Mitglieder der Ham-berger Verkehrswacht kamen kürzlich zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammen. Unter anderem standen Ehrungen auf der Tagesordnung.

Hambergen Unter ande-rem begrüßte der Gebietsbe-auftragte Wilfried Reimann die zahlreich erschienenen Mitglieder. Deren Vorsitzen-der Joachim Krohn berichtete über die Aktivitäten des Jahres 2015. An verschiedenen Schu-len war der Verein aktiv. Vor allem wurde die Zusammen-arbeit mit der Polizei gelobt.

Ein besonderes Ereig-nis war 2015 die Feier zum 40-jährigen Bestehen der Verkehrswacht Hambergen. Mit den umliegenden Schu-len wurden Sicherheitstage und Fahrradkurse durchge-führt. In Hambergen konnten sich Interessierte ihr Fahr-rad codieren lassen. An ver-schiedenen Straßen wurden Schilder zum Schulanfang aufgehängt. Wie in jedem Jahr fand mit der Grundschule Hambergen die Aktion „Gelbe Füße“ statt.

Bei mehreren Begehungen beschäftigte sich die Ver-

kehrswacht auch mit Ver-kehrsschwerpunkten in der Gemeinde Hambergen.

Der Gebietsbeauftragte Rei-mann berichtete über die be-sonderen Aktivitäten der Ver-kehrswacht in diesem Jahr. Ein besonderer Schwerpunkt ist demnach das Thema „Se-nioren im Straßenverkehr“. Es werden Fahrten mit Fahr-lehrern und Kurse auf Ver-

kehrsübungsplätzen angebo-ten.

Bei den Vorstandswahlen wurden der zweite Vorsit-zende Jürgen Streckfuß und Schriftwart Horst Klapper einstimmig wiedergewählt. Neuer Kassenprüfer wur-de Ulf Borau. Es wurde aber auch auf das Problem hin-gewiesen, dass das Durch-schnittsalter der Mitglieder

mittlerweile über 70 Jahre be-trage.

Einen großen Teil nahmen die Ehrungen ein. Horst Klap-per wurde zum Ehrenmitglied gewählt. Seit 40 Jahren ist er im Verein und seit 20 Jahren im Vorstand. Rolf Tietjen be-kam ein Urkunde für 40 Jahre unfallfreies Fahren. Mehrere Mitglieder wurden für 40-jäh-rige Vereinstreue geehrt. (eb)

Kinder und Senioren im FokusJahreshauptversammlung der Hamberger Verkehrswacht / Aktionen für 2016 geplant

Der Vorsitzende Joachim Krohn und der Gebietsbeauftragte Wilfried Reimann (von links) mit den Geehrten: Rolf Tietjen, Wilhelm Menger, Hans-Dieter Gerlein, Horst Sußner, Fritz Prigge, Wil-fried Hinzelmann, Ulf Borau, Waltraud Laschat, Renate Heckelen, Karin Kettler und Horst Klapper (von links). Foto: red

Lilienthal Am Sonnabend, 19. März, wird bundesweit zum Tag der Astronomie ein-geladen. Der Mond wird dann bei Sonnenuntergang bereits im Südosten hoch am Him-mel stehen, gegen 22 Uhr wird er kulminieren und somit fast die gesamte Nacht über be-obachtbar sein.

Ein ideales Datum also, um sich dem Erdbegleiter zuzu-wenden. Zu etwa 90 Prozent ist der zunehmende Mond an diesem Tag von der Sonne beleuchtet. Das heißt, dass es eine Schattenzone gibt, den

so genannten Terminator, die besonders kontrastreich er-scheinen wird und Krater und Berge besonders strukturiert offenbart.

Bei der Astronomischen Vereinigung Lilienthal wird es Sonnabend ab 19 Uhr auf dem Vereinsgelände, Wühr-den 17, aber nicht nur da-rum gehen, den Mond zu be obachten. Ernst-Jürgen Stracke wird ergänzend einen Vortrag zum Thema Mond halten. Die Besucher können sich also auf ein lebendiges Programm freuen. (eb)

Das Bild zeigt einen Ausschnitt des ungefähren Mondanblicks am Astronomietag 2016. Foto: Stracke

Sternwarte lädt zum Tag der Astronomie einDer Mond bietet ein besonderes Schauspiel

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Page 9: Hamme Report vom 16.03.2016

Al e x A n d e r Ku h l

Eigentlich sollte Claudio Pizarro am Mittwoch nach seinen Adduktorenproble-men wieder voll einsteigen. Die Rückkehr ins Mann-schaftstraining verzögert sich aber, sein Einsatz gegen Mainz steht auf der Kippe.

Werder bangt vor dem wich-tigen Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 am kommen-den Sonnabend weiter um Claudio Pizarro. Seine Adduk-torenprobleme, die ihn seit vergangener Woche zum Pau-sieren zwingen und ihn das Auswärtsspiel bei seinem ehemaligen Klub FC Bayern München verpassen ließen, sind noch nicht auskuriert. Am heutigen Mittwoch soll der Torjäger erneut ein indivi-duelles Programm absolvie-ren. „Wir müssen bei ihm von Tag zu Tag schauen, wie sich die Verletzung entwickelt“, sagte Viktor Skripnik.

Der Peruaner ließ sich zu-vor in der bayerischen Haupt-stadt von seinem Vertrauens-arzt Dr. Hans-Wilhelm Mül-ler-Wohlfahrt behandeln. Er kehrte erst am gestrigen

Dienstag nach Bremen zu-rück. Damit steht natürlich auch das nächste Heimspiel gegen Mainz 05 auf der Kip-pe. Auch wenn Geschäftsfüh-

rer Thomas Eichin beruhigt: „Abwarten.“ Bereits am Sonn-tag gab Skripnik zu, dass ihm die Verletzung von Pizarro „Kopfschmerzen“ bereite.

Ohne den 37-Jährigen, der das Spiel von der Tribüne aus verfolgte, waren die Bremer chancenlos beim Re kord-meis ter und gingen kläglich

mit 0:5 unter.In den Spielen zuvor hatte

der Angreifer mit fantas-tischen Leistungen und tollen Toren begeistert. Neun Treffer in der Rückrunde – kein Tor-jäger in der Bundesliga war seit der Winterpause erfolg-reicher. Vor allem dank Pizar-ro konnte Werder in Leverku-sen und gegen Hannover wichtige Siege feiern. „Er ist in einer überragenden Verfas-sung und wir brauchen ihn dringend“, sagt Clemens Fritz, der selbst nach seiner abgesessenen Gelb-Sperre gegen Mainz ins Team zu-rückkehren wird. Der Kapitän vertraut auf gutes Heilfleisch bei Pizarro: „Er wird fit. Ich glaube, dass er gegen Mainz am Ball ist.“

Der Peruaner ist nicht das einzige Sorgenkind bei Wer-der. Am Dienstag waren Linksverteidiger Santiago Garcia und Mittelfeldmann Sambou Yatabaré (siehe un-ten) nicht beim Mann-schafstraining dabei. Garcia absolvierte ein individuelles Programm. Es gab aber auch gute Nachrichten: Nach aus-gestandener Erkältung stand Fin Bartels wieder auf dem Platz und konnte problemlos mit der Mannschaft trainie-ren.

Sorge um die LebensversicherungTorjäger Claudio Pizarro laboriert weiter an einer Adduktorenzerrung: Einsatz gegen Mainz noch ungewiss

Zivilkleidung statt Trainingsklamotten: Claudio Pizarro ließ sich in den vergangenen Tagen in München behandeln. Foto: Nordphoto

Sport 9sport

Alexander KuhlTel. 04 21 - 36 66 116Twitter: @[email protected]

Veljkovic mit Zehenbruch

Das ist bitter für Milos Vel-jkovic: Der serbische U21-Nationalspieler, brach sich gestern beim Training ei-nen Zeh am linken Fuß und fällt wohl drei Wo-chen aus.

Profis auf Reisen

Länderspiele rund um Os-tern: Theo Gebre Selassie wurde für die Tschechei gegen Schottland und Schweden nominiert. Jan-nik Vestergaard trifft mit Dänemark auf Island und Schottland. Für Zlatko Junuzovic geht es mit Ös-terreich gegen Albanien und die Türkei. Sambou Yatabaré spielt mit Mali zweimal gegen Äquatori-al-Guinea und Claudio Pi-zarro mit Peru gegen Ve-nezuela und Uruguay.

Werder-Splitter

Viel erfreuliches gab es bei der 0:5-Klatsche von Wer-der in München nicht. Einer der wenigen Grün-Weißen, der eine „normale“ Leistung abrufen konnte, war Sam-bou Yatabaré. Der Winter-Neuzugang bekam prompt ein Extra-Lob.

Werder-Geschäftsführer Tho-mas Eichin war nach dem 0:5 beim Rekordmeister eigent-lich nicht in der Stimmung, um Komplimente zu vertei-len. Er sprach von „dummen Gegentoren“ und dass er sich „maßlos“ ärgere. Mittelfeld-spieler Sambou Yatabaré nahm er allerdings explizit aus der Kollektivkritik aus: „Er war einer der wenigen, die mir gefallen haben. Darauf müssen wir aufbauen“, sagte Eichin.

Der Winter-Neuzugang brachte aus München neben der derben Niederlage ein weiteres unschönes Anden-ken mit. Bei einem Zwei-kampf traf ihn Bayerns David Alaba mit dem Ellenbogen am Hinterkopf. Unabsicht-

lich, aber dennoch äußerst schmerzhaft für den Malier, der kurz behandelt werden musste und eine kleine Beule davontrug. „Zum Glück kam die Halbzeit. Mir war etwas schwindlig“, so Yatabaré. Sein Spiel litt unter dem Zwi-schenfall keineswegs. Im Ge-genteil: Während die meisten seiner Kollegen ängstlich und zögerlich agierten, zeigte der Winter-Neuzugang Mut und Courage – auch gegen die

übermächtigen Bayern. Dass es am Ende trotzdem so deut-lich für Werder wurde, wurmte ihn umso mehr: „Wir waren alle frustriert und ent-täuscht nach dem Spiel. 0:5 ist ganz schön heftig.“

Geholt wurde der 27-Jäh-rige, der für 2,5 Millionen Euro Ablöse von Olympiakos Piräus im Winter nach Bremen kam, eigentlich primär für das zen-trale Mittelfeld. Auch wegen seiner Zweikampfhärte, auf

die er aber nicht reduziert werden will. „Eigentlich kann ich mehr, als nur hart im Zweikampf sein. Je nach Situa-tion versuche ich natürlich ei-nerseits stark im Zweikampf zu sein, aber andererseits ver-suche ich auch meine tech-nischen Qualitäten mit einzu-bringen“, so der Malier im In-terview mit Radio Bremen.

Neben seiner Technik bringt der großgewachsene Nationalspieler (1,90 Meter) vor allem Geschwindigkeit mit. Wie schnell er ist, erlebte David Alaba am Sonnabend, als ihm Yatabaré bei einem Sprintduell in der zweiten Halbzeit mehrere Meter ab-nahm und an ihm vorbei zog. Gefährlich wurde es für die Bayern trotzdem nicht – kei-ner der anderen Bremer war schnell genug mit aufgerückt.

Die gute Leistung will er nun gerne am Samstag gegen Mainz bestätigen. Allerdings musste er mit muskulären Problemen im linken Ober-schenkel beim gestrigen Trai-ning kürzer treten. Trainer Viktor Skripnik will „die nächs ten Tage abwarten“ und hofft auf eine schnelle Gene-sung. (aku)

Yatabaré macht Hoffnung auf mehrDer Winter-Neuzugang überzeugte in München / Muskelprobleme im Oberschenkel

Neuzugang Sambou Yatabaré (l.) im Zweikampf mit Bayerns David Alaba. Foto: Nordphoto

Wir verlosen

2 Karten fürWerder vsMainzam Samstag, 19. März, 15.30 Uhr, im Weserstadion Rufen Sie uns an unter:

0137 - 878020 - 0(Ein Anruf kostet 0,50 Euro inkl. MwSt. aus dem Festnetz. Mobil-funkpreise können abweichen.) Die Leitung ist ab sofort bis Donnerstag, 17. März, 15 Uhr, freigeschaltet. Bitte hinterlassen Sie Namen, Adresse und Tele-fonnummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinner werden benachrichtigt. Die Teil-nahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen.

verlosung

Nach der peinlichen 0:5-Klatsche in München am vergangenen Wochenende will Werder nun beim Heim-spiel gegen Mainz Wieder-gutmachung betreiben.

„Wir wollen unseren Fans zei-gen, dass wir es besser kön-nen“, sagte Abwehrchef Jan-nik Vestergaard. Ein Erfolg ge-gen die Rheinhessen würde nach dem 4:1 gegen Hanno-ver den zweiten Heimsieg in Folge bedeuten – ein völlig ungewohntes Gefühl für alle Werder-Anhänger in dieser Saison. „Das ist ein ganz

wichtiges Spiel für uns“, so Vestergaard.

An das Hinspiel in Mainz hat Werder durchaus gute Er-innerungen. Durch ein Dop-pelpack von Anthony Ujah und einem Treffer von Fin Bartels innerhalb von weni-gen Minuten führten die Grün-Weißen schon zur Halbzeit 3:0, gewannen am Ende mit 3:1. Das letzte Heimspiel gegen Mainz im April 2015 endete torlos 0:0.

In Kooperation mit Hermes, dem Premium Part-ner der Bundesliga, verlost der WESER REPORT zwei Kar-ten für das Spiel gegen Mainz 05. (aku)

Gegen Mainz 05 ins StadionWeser Report und Hermes verlosen zwei Heimspieltickets

Doppelpack im Hinspiel: An-thony Ujah. Foto: Nordphoto

Werder-Aufsichtsrat Willi Lemke hat sich für eine Rückkehr von Uli Hoeneß in den Fußball ausgesprochen. „Für mein Verständnis ist es völlig korrekt, ihm jetzt eine Rehabilitations-Chance zu geben. Ich wünsche ihm und seiner Familie von Herzen, dass er für das Wohl des Sports in Deutschland weiter zur Verfügung steht“, sagte Lemke, einstiger Intimfeind von Hoeneß, bei der Vergabe des DFB- und Mercedes-Benz-Integrationspreises in Dortmund.

„Uli Hoeneß braucht nicht zum FC Bayern zurückzu-kehren, denn er ist nie weg gewesen“, sagte Lemke, der

hofft, dass Hoeneß bei allen sportpolitischen Ambitionen das Familienleben nicht aus den Augen verliert: „Denn ich glaube, sagen zu können, dass die Familie in den letz-ten Jahrzehnten möglicher-weise ein bisschen zu kurz gekommen ist. Da würde ich ihm die Daumen drücken, nicht nur auf Bayern zu schauen, sondern auch auf seine Familie.“

Lemke, der seit 2008 als Sonderberater des UN-Gene-ralsekretärs Ban Ki-Moon für Sport im Dienst von Entwick-lung und Frieden tätig ist, wurde mit dem Integrations-preis in der Kategorie „Son-derpreis“ ausgezeichnet. (sid)

„Er ist nie weg gewesen“Willi Lemke begrüßt Rückkehr von Hoeneß

Mittwoch, 16. März 2016

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Page 10: Hamme Report vom 16.03.2016

Bremen10 Mittwoch, 16. März 2016

pro & contra

Pro

Ca ro l a Bru n ot t e Jugendberufsagentur Bremen-Bremerhaven

Co n t r a

Bi rg i t Be rg m a n n arbeitsmarktpolitische Sprecherin CDU

Unter hohem politischem Zeitdruck ins Leben geru-fen, ist nach knapp einem Jahr schon viel erreicht. Es gibt zentrale Anlaufstellen in Bremen, Bremen-Nord und Bremerhaven für alle jungen Menschen, die an der Schwelle in die Berufs-

ausbildung stehen. Viele gemeinsame Veranstal-tungen für Ausbildungs-suchende haben statt-gefunden. Dabei ist die Jugendberufsagentur eben keine eigenständige neue Organisation, sondern bündelt als Netzwerk die bestehenden Ressourcen der Kooperationspartner. Das Zusammenwachsen der unterschiedlichen Partner zu einer gemein-samen Dienstleistung für die Jugendlichen muss die Jugendberufsagentur im laufenden Betrieb selbst organisieren und das un-ter ständiger Forderung nach schnellen, messbaren Erfolgen. Der individuelle Mehrwert für Jugendliche entsteht aber nur durch eine bessere Zusammen-arbeit im Einzelfall. Diese entwickelt sich im Alltag und wird sich noch weiter einspielen.

Die Idee ist gut, die Umset-zung schleppend: Die Ju-gendberufsagentur soll als gemeinsame Einrichtung der drei Senatsressorts Bildung, Arbeit und Sozi-ales junge Menschen in Ausbildung bringen. Durch zu viele „Kinderkrank-

heiten“ droht sie jedoch zum leeren Versprechen zu werden. Zu lange haben Hindernisse beim Daten-schutz den wichtigen Aus-tausch der verschiedenen Akteure behindert. Die Zusammenarbeit stagniert auch, weil seit dem Start vor fast einem Jahr die Teams immer noch nicht überall unter einem Dach gebündelt sind. Auch die aufsuchenden Beratungen sind mit lediglich elf in Bremen „überschaubar“. Eine Zwischenbilanz zu den bisher erfolgreichen Ver-mittlungen lässt der Senat gleich ganz unbeantwor-tet. Doch wenn Rot-Grün die Notwendigkeit dieses Projektes auch in der Pra-xis zum Erfolg führen will, müssen Versäumnisse und Probleme offen benannt und zügig aus dem Weg geräumt werden.

Jugendberufsagentur erfolgreich gestartet?

Die quadratischen Holzmodule können so zusammengesetzt werden, dass sie Wohnanlagen, Einfamilienhäuser, oder auch Kindergärten bilden. In nur einem Tag steht ein Modul. Foto: Schlie

Das Quadratneu erfundenQuadratisch, praktisch, schnell – Immobilien Bremen hat ein Fertighausmodul aus Holz entwickelt, das vor allem für die Unterbringung von Flüchtlingen gedacht ist. Auf gut 60 Quadratmetern sollen eine kleine Küche, ein Bad und Schlafräume für zwei bis drei Personen Platz finden. Im Spätherbst soll die erste Anla-ge im Technologiepark für 120 Jugendliche eröffnet werden.

„Die Module können unter-schiedlich zusammengesetzt werden“, erklärt Architekt Jürgen Fiedna. So könnten sie auch als Gemeinschafts-räume, Kitas oder Studenten-wohnheime dienen. Überein-andergesetzt werden sie zum Einfamilienhaus.

Der Aufbau der wärme-gedämmten Häuser dauert nur einen Tag. Die Bauteile kommen von Handwerkern aus der Region. Und da Holz nachhaltiger ist als Metall, können die Häuser laut Im-mobilien Bremen länger be-wohnt werden als Container.

Entstanden ist die Idee aus der Not: Als immer mehr Flüchtlinge kamen, wurde es schwierig, noch Container zu bekommen. (lod)

So n j a ni e m a n n

Im Juni geht in Bremen ein neuer Notruf ans Netz. Un-ter der Nummer 0800 - 605 00 50 sollen Schwangere und junge Mütter im Not-fall schnelle Hilfe finden – und zwar 24 Stunden täglich.

Ein stundenlang schreiendes Baby, eine ungewollte Schwangerschaft oder ein Partner, der die Mutter mit dem Neugeborenen von heute auf morgen allein lässt – Frauen können beim Thema Kinderkriegen schnell unvor-hergesehen in eine Krise gera-ten.

Davon betroffen sind immer wieder auch Bremer Frauen. Diese Erfahrungen haben je-denfalls die ehrenamtlichen Mitarbeiter des „Notrufs Mir-jam“ aus Emden gemacht. „Sie haben zurückgemeldet, dass es relativ wenig Nachfrage aus dem ländlichen Raum gab, dafür aber umso mehr aus Bremen und anderen großen Städten“, berichtet Alexandra Maksimovic. Die Pädagogin ist beim Diakonischen Werk für die Koordination der Frei-

willigendienste zuständig und will einen Ableger des „Notrufs Mirjam“ deshalb jetzt auch in Bremen aufbauen. Dafür sucht sie freiwillige Frauen, die Müt-ter und Schwangere in Not am Telefon unterstützen wollen.

„Das Besondere an dem Notrufangebot ist, dass die Eh-renamtlichen am Telefon auf regionale Angebote hinweisen. Das ist ein Vorteil gegenüber bundesweiten Notrufnum-mern“, sagt Alexandra Maksi-movic.

Hilfsangebote gebe es in Bremen reichlich: Schwan-

gerschaftsberatungsstellen, Mutter-Kind-Einrichtungen und Familienhebammen zum Beispiel. Hinzu kom-men zahlreiche Anlaufstellen in den einzelnen Stadtteilen. „Es gibt aber eine Großzahl von Frauen, die durch diesen Dschungel an Angeboten gar nicht durchsteigen“, sagt Ale-xandra Maksimovic.

Eine Schwangerschaftskon-fliktberatung am Telefon – das soll der „Notruf Mirjam“ aus-drücklich nicht sein. Benannt ist der Notruf nach der bibli-schen Moses-Schwester Mir-

jam und wie eine Schwester, die zuhört, sollen auch die Eh-renamtlichen am Telefon sein.

Die Freiwilligen werden je-weils in 24-Stunden-Schichten arbeiten. Die Notrufnummer wird während dieser Zeit auf das Diensthandy der Ehren-amtlichen umgeleitet. Eine Rund-um-die-Uhr-Erreichbar-keit ist laut Maksimovic wich-tig. „Die Freiwilligen leihen den Anruferinnen ihr Ohr und ihre Zeit, wenn sie es brau-chen. Die Krise wird oft spät abends empfunden und nicht erst, wenn die Hilfseinrichtung morgens um 8 Uhr aufmacht.“

Frauen, die sich für das Eh-renamt interessieren, werden vorab an vier bis sechs Termi-nen geschult. Wenn die Frei-willigen im Sommer startklar sind, soll der Bremer Notruf mit dem Emder Angebot zum „Notruf Mirjam Weser-Ems“ verschmelzen. „Wenn es für einzelne Angebote in Bremen keine Kapazitäten mehr gibt, könnte man dann auf Ange-bote im Umland hinweisen“, sagt Maksimovic.

n Wer sich für das Ehrenamt interessiert, kann morgen, 17. März, 17.30 Uhr zur Info-Ver-anstaltung ins Konsul-Hack-feld-Haus (5. Stock) kommen, Infos gibt es auch unter Tele-fon 163 84 19.

Neuer Notruf bei Baby-AlarmMütter und Schwangere sollen in Krisenimmer eine Ansprechpartnerin haben

Alexandra Maksimovic vom Diakonischen Werk Foto: KW

Willi Lemke wurde am Mon-tagabend im Deutschen Fuß-ballmuseum in Dortmund mit dem Integrationspreis des Deutschen Fußball Bund (DFB) und Mercedes-Benz ausgezeichnet. Der langjährige Manager von Werder Bremen und seit 2008 „Sonderberater des UN-Gene-ralsekretärs Ban Ki Moon für Sport im Dienst von Entwicklung und Frieden“ be-kam einen Son-derpreis für sein Engagement im sozialen Bereich – insbesondere, weil er sich für die Integrati-on durch Sport stark macht. Der Preis ist mit 20.000 Euro do-tiert. Damit wird Lemke Projekte

fördern, die ihm im letzten Jahr seiner Amtszeit besonders am Herzen liegen. „Als ehema-liger Bildungssenator bin ich sehr glücklich, mit dem Geld bedürftigen Kindern in Afrika Stipendien zum Schulbesuch finanzieren zu können“, so der 69-Jährige. (big)

Willi Lemke ausgezeichnetIntegrationspreis für UN-Sonderbotschafter

Willi Lemke Foto: WR

Konzentration auf wesent-liche Fragen fordert der SPD-Landeschef. Sorgen um die AfD machen sich CDU, Grüne und Linke.

„Licht und Schatten“ sieht SPD-Landesvorsitzender Die-ter Reinken ebenso wie CDU-Landeschef Jörg Kastendiek in den drei jüngsten Landtags- wahlen in Baden-Württem- berg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Kastendiek nennt vor allem das Abschnei-den der AfD „beunruhigend“. Er fordert eine Auseinanderset-zung: „Auch wenn in der Bre-mischen Bürgerschaft die AfD mit nur einem Abgeordneten kaum eine Rolle spielt, müssen wir uns mit dem Erstarken von

populistischen und nationalis-tischen Parteien beschäftigen und die Ängste und Sorgen der Menschen, die dazu führen, ernst nehmen.“

Ralph Saxe von den Grünen meint: „Wir müssen uns dem stellen und können nicht mehr eine Strategie fahren, bei der wir die Hände vor die Augen halten und hoffen, dass der Spuk von allein vorbei geht.“ Man müsse nicht glauben, die AfD als „Schmuddelkinder“ einfach isolieren zu können. Doris Achelwilm, Landesspre-cherin der Linken, bemängelt, durch den Stimmenzuwachs für die AfD seien nun „rech-te und antisoziale Positionen salonfähiger“ geworden, ganz gleich, wie gefährlich und frauen- wie fremdenfeindlich sie seien.

Für die SPD kommt es nach dem Wahlsonntag darauf an, eine klare Haltung für „den gesellschaftlichen Zusammen-halt und für soziale Gerech-tigkeit beizubehalten“, sagt Dieter Reinken. „Für Bremen bedeutet das: sich auf die wesentlichen Fragen konzen-trieren. Bildung, Kinder, Woh-nungsbau, Arbeit, Sicherheit – daran entscheiden sich die Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhaltes.“

Er findet, auf „nice to have Themen“ sollte keine Energie verschwendet werden: „Unsere Zukunft entscheidet sich nicht am Für und Wider von Canna-bis.“ Die Kernkompetenz der SPD liegt in den sozialen The-men. Politiker sollten Präsenz, Glaubwürdigkeit und Konse-quenz zeigen. (flo)

Keine „Nice to have“-ThemenWelche Lehren Politiker aus den jüngsten Landtagswahlen ziehen

Richtig verhalten auf der OsterwieseDie Bremer Polizei warnt die Besucher der am Freitag begin-nenden Osterwiese (18. März bis 3. April) vor Taschendieben, „Antänzern“ und Smartphone-Räubern. Für einen sorgen-freien Besuch der Osterwie-se sollte nur das notwendigste an Bargeld, Kredit- oder Debit-karten mitgenommen werden. Die Polizei rät, Wertsachen eng am Körper zu tragen und im Gedränge besonders auf die eigenen Wertgegenstände zu achten. Glasflaschen sowie die Mitnahme von Hunden, Fahr-rädern und Waffen sind auch dieses Jahr verboten. Die Po-lizei weist auch darauf hin, dass die Zufahrtswege für Ret-tungs- und Einsatzfahrzeuge freigehalten werden müssen. Bei Zuwiderhandlung werden Fahrzeuge konsequent abge-schleppt. (re)

Intelligente technische Syste-me sind bereits vielerorts – im Smartphone oder Auto – in den Alltag integriert. Mit dem Workshop „Smart Home – Wohnen in der Zukunft?!“ richtet sich ein Forschungsbe-reich des Deutschen For-schungszentrums für Künst-liche Intelligenz (DFKI) an Frauen und Männer zwischen 30 und 40 Jahren: Die Forscher wollen herausfinden, wie viel technische Unterstützung sich diese Generation im Alltag

und in der Zukunft wünscht. Rund um das Thema „intelli-gentes Wohnens“ informiert eingangs ein Vortrag. Auch ei-ne Führung durch eine Labor-wohnung, in der intelligente Haushaltsgeräte und Möbel zu sehen sind, ist Teil der Veran-staltung.

n Der ganztägige Workshop findet am 9. April beim DFKI Bremen statt. Unter www-cps.hb.dfki.de sind weitere Infos und ein Anmeldedokument zu finden. (eb)

Wohnen in der ZukunftDFKI bietet Workshop zu „Smart Home“

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EVENTSMittwoch, 16. März 2016 13

EVENTS DER WOCH E

Musikalischer SprachkursWie kann man einen Spanier kennen-lernen, küssen und vernaschen, und vor allem: wie wird man ihn wieder los? Was heißt „Besame mucho“, „Vamos a la playa“, „Amor“ und „AAAYYAAYYYY“? – Diese und viele weitere Fragen werden ab dem morgigen Donnerstag, 17. März, ab 20 Uhr, auf dem Theaterschiff beant-wortet, wenn die musikalische Komö-die „Spanisch für Anfängerinnen“ von Enrique Keil ins Programm des kleinen Saals aufgenommen wird. Tickets unter 35 36 37.

Von Chaos und SchamanenIhre Texte sind beeinflusst von den My-then und Legenden des Nephilims, Schamanismus, der Chaosmagie und den Arbeiten von Aleister Crowley: Fields of the Nephilim. Musikalisch ver-einen sie Elemente des Goth-, Hard- und Psychedelic Rock. Die Band, die immer noch mit ihrem „Dust & Death“ Image (lange schwarze Mäntel, Hü te und Cowboy Stiefel) spielt, ist am kom-menden Freitag, 18. März, 20 Uhr, im Aladin zu erleben.

„Ich kann fliegen“ – das ist nicht nur ein ungewöhnlicher Bandname, das ist auch Programm. Die vier Jungs aus Hannover glauben an Songs, die in nur drei Minuten alles umreißen, wofür ei-ne Band steht. Die Band, die 2012 mit dem 3. Platz beim Bundesvision Song Contest auf sich aufmerksam gemacht hat, kommt jetzt, drei Jahre nach dem Erscheinen ihres Debüts, mit neuen Songs zurück. Lauter sind sie gewor-den, vielleicht „auch wütender. Aber – nach eigener Aussage – auch ehrlicher und intimer: Die Gitarren sollen pfei-fen und die Stimmen kratzen“.

Mit ihrem neuen Album „Alles Flim-

mert“ kommen „Ich kann fliegen“ auf Tour. Am kommenden Mittwoch, 23. März, 20 Uhr, gastieren sie im Lager-haus. Für das Konzert verlosen wir 3 x 2 Tickets. Rufen Sie uns einfach an un-ter der Telefonnummer 01 37 – 87 80 201. Ein Anruf kostet 0,50 Euro aus dem Festnetz, inklusive Mwst., Mobil-funkpreise können abweichen. Die Lei-tung ist ab sofort bis zum morgigen Donnerstag, 17. März, 15 Uhr, freige-schaltet. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Die Gewinner werden tele-fonisch benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist aus-geschlossen.

Über den Wolken ...

Begleitet von einer Live- Kapelle, „Bera-terBoi Basti“ und im beflecktem Len-denschurz, bringt Alligatoah, aka Lukas Strobel, sein neues Album „Musik ist keine Lösung“ auf die Bühne. Es erwar-tet die Zuschauer nicht weniger als ein Live-Happening, inszeniert von dem „Schauspielrapper“, wie sich Strobel selbst bezeichnet. Die Stücke auf dem Album hat er in Zusammenarbeit mit diversen Straßenmusikern noch ein-mal neu interpretiert. Von den Battle-styles seiner Anfangstage hat sich der in der Nähe von Bremerhaven geborene Rapper, längst verabschiedet. „Meine Lieder handeln von Verblendung und

gnadenloser Naivität. Oft geht es dabei sehr erheiternd und lustig zu, aber: Ob-acht! Manchmal ist mehr zwischen den Zeilen verborgen, als die Zirkusfeeling-erweckenden Melodien vermuten las-sen.“

Eingebungen dafür findet er an jeder Ecke, verrät er. So ist ihm der Song „Na-men Machen“ in den Sinn gekommen, weil da „vielleicht auch nur ein Haufen Scheiße auf der Straße lag, an dem ich vorbei gefahren bin und der mich so freundlich angelächelt hat. Inspiration kann man überall finden.“

Zu erleben ist der Ausnahme-Musiker am 19. März, 20 Uhr, in der ÖVB-Arena.

Alligatoah macht Wundertüte auf

Er ist ein „bunter Hund“ unter den US-amerikanischen Singer-Songwritern: Gabriel Kahane zählt nicht zu den Liedschreibern, die sich vor allem mit dem eigenen Gemütszustand befas-sen und über den Zustand der Welt sinnieren. Im Gegenteil. Der gebür-tige Kalifornier versucht kleine Song-Kunstwerke zu komponieren. Sein neues Album „The Ambassador“ wird vom US-amerikanischen Rolling Stone als „eines der allerbesten Alben des Jahres“ gefeiert. Die Songs wurden von zehn Adressen in Los Angeles, Kalifornien inspiriert. Kahane ver-setzt sich in die Welt von Raymond Chandler und dessen Romanheld Phi-lip Marlowe, es geht um Rassenunru-hen, um Science-Fiction oder um die Erdbeben-Bedrohung. Am Dienstag, 22. März, ist er ab 20 Uhr in der Stadt-waage, Langenstraße 13, zu erleben.

Songs fernab der KlischeesEleganz paart sich mit Sperrigem, Me-

lancholie mit Lebensfreude Das Sin-ger-Songwriter-Duo Carolin No (Ca-rolin und Andreas Obieglo) wider-setzt sich jedem Versuch, eingeord-net zu werden. Die beiden Musiker präsentieren sich auf ihrem neuen

Album „Ehrlich gesagt“ textlich und stilistisch ungebunden Das Musiker-Ehepaar, das nach Stationen in Berlin und den USA heute fernab der Metro-polen seine Songs schreibt, kommt am Donnerstag, 17. März, 20 Uhr, in den Sendesaal.

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überreGIonAL

Fr. 15.04.16

Fr. 06.05.16

Fr. 13.05.16

Sa. 14.05.16

So. 15.05.16

Mi. 25.05.16

Do. 02.06.16

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Mi. 28.09.16

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Di. 27.12.16

So. 13.11.16

Sa. 12.11.16

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Sa. 07.01.17

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Fr. 17.02.17

Do. 07.09.17

Tivoli, Bremen, 20.00 Uhr

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Meisenfrei, Bremen, 20.00 Uhr

tHe tubeS- tHe "wHite punKS On DOpe" are bacK !Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

Fil - Die verScHieDenHeitDer DinGe

Tower Musikclub, Bremen, 21.00 Uhr

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Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

wlaDiMir KaMiner - Meine Mutter, iHre KatZe & Der StaubSauGer

Modernes, Bremen, 19.00 Uhr

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ÖVB Arena, Bremen, 18.00 Uhr

StarnacHt breMen- Freuen Sie SicH auF 6 StunDen party pur!

PIER 2, Bremen, 20.00 Uhr

eiSHeiliGe nacHt 16Svbway tO Sally - eluveitie, lOrD OF tHe lOSt, vrOuDenSpiel

Stadthalle, Bremerhaven, 15.00 Uhr

cOnni – DaS MuSical!Sparkassen-Arena, Aurich, 19.00 Uhr

abbaMania tHe SHOw - tHanK yOu FOr tHe MuSic 45tH anniverSary tOurGroße EWE Arena, Oldenburg, 19.30 Uhr

MuSiKparaDe - DaS MarcHinGbanD-FeStivalStadthalle, Verden, 20.00 Uhr

MarKuS KrebS - perManent panne

ZUsatZ-termin

Tickets erhalten Sie u. a. bei folgenden Vorverkaufsstellen: n CTS Eventim in der ÖVB-Arena n KPS-Tickets im Hause Karstadt n Delme Report, Delmenhorst n Dr. Tigges Reisebüro, Verden n famila, Osterholz-Scharmbeck n Bremer Karten Kontor, Bremen Vegesack, n Bremer Tourismus Zentrale, Bremen, sowie bei allen anderen eVenTim-Vorverkaufsstellen, unter www.eventim.de und unter 04 21-35 36 37. www.eventim.de04 21-35 36 37eventim.

„Bunter Hund“ auf Tour

Page 14: Hamme Report vom 16.03.2016

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