Handbuch für Krankenhäuser / Spitäler€¦ · Bitte sprechen Sie Ihren Softwarepartner an. Auf...

1eCommerce-Handbuch-KH

eCommerce mit medical columbusHandbuch für Krankenhäuser / Spitäler

eCommerce-Handbuch-KH

2eCommerce-Handbuch-KH 201.11.2018

Inhaltsverzeichnis

01.11.2018

Vorbereitung der Daten, Systeme und Netzwerke 3

1. Mapping 3

2. Elektronische Nachrichten 4

2.1 MaWi-Software, Nachrichtenformate 4

2.2 Nachrichteninhalte, Datenfelder 5

2.3 Weiterleitung der Bestellungen 6

3. Netzwerk, Datenkommunikation 6

3.1 Verbindungsarten 6

3.2 Übertragungstechniken 6

4. Ablauf der Vorbereitungsarbeiten 7

Anhang 1 Artikel- und Lieferantendaten allgemein 8

Anhang 2 Datenauszüge aus SAP, Amor, Orbis 10

Anhang 3 Datenfelder Bestellungen 17

Anhang 4 Faxbeispiel 22

Anhang 5 Beispiele openTRANS: Bestellung, 23

Auftragsbestätigung, 24

Lieferschein/Lieferavis, 25

Rechnung 26

Anhang 6 Preisübersicht Systemwechsel und Verbindungsarten 27

Kontakt 29


Die eCommerce-Plattform von medical columbus (mc), a GHX business, ermöglicht Krankenhäusern und Einkaufsgemein-schaften den Datenaustausch mit Lieferanten, die Analyse der Sortimente, Preisvergleiche, Ausschreibungen und mehr.

Am Anfang einer Zusammenarbeit zwischen einem Krankenhaus und mc sind einige vorbereitende Schritte erforderlich. Damit es für Sie möglichst einfach wird, haben wir hier die wichtigsten Informationen zusammengestellt.

Folgende Aufgaben sind zu erledigen:

▪ Zuordnung der Artikel- und Lieferantendaten des Hauses zuden standardisierten Daten in der mc-Datenbank so genanntes „Mapping“

▪ Ausgabe und ggf. Empfang von elektronischen Nachrichtenim Materialwirtschaftssystem des Krankenhauses Elektronische Nachrichten

▪ Aufbau einer elektronischen Datenkommunikation Netzwerk, Datenkommunikation

Die Datenbank von mc enthält einen Produktkatalog mit ca. 5 Millionen Medical- und Pharmaartikeln. Die Produkte sind nach einem standardisierten System klassifiziert und über interne Codes eindeutig identifizierbar. Der Katalog wird laufend erweitert und verfeinert.

Analog führt mc eine Liste der Hersteller und Händler, die insbesondere alle für den Warenverkehr relevanten Standorte enthält. Diese erhalten eine eindeutige Kennung (Niederlassungs-ID). Beim Mapping werden den Originaldaten des Krankenhauses die eindeutigen Artikel- und Lieferanten-kenndaten von mc zugeordnet. Dafür benötigt mc Auszüge aus den MaWi-Daten. In Anhang 1 sind die erforderlichen Datenfelder beschrieben. Im Prinzip genügen zwei Tabellen: Artikel und Lieferanten. Eine kurze Dokumentation zur Interpretation der Daten ist in jedem Fall hilfreich.

Die Angaben über Mengen und Preise sind für mc wichtig um Rückschlüsse über Verpackungsgrößen ziehen zu können. So kann z.B. über eine Preisangabe eine Bündelungsangabe in Zweifelsfällen einfacher interpretiert werden (bedeutet „Box“ 10er-Packung oder 100er-Karton?).

Je nach MaWi-Software stehen meist standardisierte Reports zur Verfügung, die quasi auf Knopfdruck die gewünschten Informa-tionen liefern. Sollten dabei mehr Informationen ausgegeben werden oder die Daten auf mehrere Tabellen aufgeteilt sein, kann mc meist die Eingangsdaten passend umgestalten.

Vorbereitung der Daten, Systeme und Netzwerke 1. Mapping


Einige mc Beispiel-Reports für gängige MaWi-Systeme (SAP, Amor - Aescudata, Orbis - Agfa) sehen Sie in Anhang 2, weitere Hilfestellungen erhalten sie gern von mc. Auch Ihr Software-partner ist wahrscheinlich mit dem Thema vertraut.

Nach einem ersten Durchlauf bei mc erhält das Krankenhaus Rückmeldung in Form von üblicherweise 4 Listen zu Artikeln und einer weiteren zu Lieferanten:

▪ Erfolgreich zugeordnete Artikeldaten, Medical und Pharma

(in D)

▪ Nicht-Medical-Produkte: Büroartikel, Wirtschaftsbedarf etc. werden in der Regel nicht zugeordnet

▪ Artikel mit Rückfragen an das Krankenhaus, weil z.B. die

Angaben nicht eindeutig genug sind

▪ Sonderfälle: Artikel, die nicht, nicht mehr oder noch nicht im Katalog enthalten sind oder Sonderanfertigungen. Ggf.

führen hier weitere Recherchen durch KH oder mc zu einer

Klärung

Nach Beantwortung der Fragen bearbeitet mc diese Daten erneut.

2.1 MaWi-Software, Nachrichtenformate

mc kann mit jedem MaWi-System (Standardsoftware oder Eigenentwicklung) elektronische Nachrichten austauschen, sofern dies seitens des MaWi-Systems technisch möglich ist.

Um Bestellungen über mc an Lieferanten leiten zu können und ggf. umgekehrt strukturierte elektronische Dokumente zu empfangen, mit Systemhilfe zu verarbeiten und zu speichern, muss die MaWi-Software darauf eingerichtet werden. Umgekehrt muss mc in seinem System hinterlegen, welche Formate ein Partner sendet oder empfängt.

Bitte sprechen Sie Ihren Softwarepartner an. Auf Wunsch kann mc für Sie einen Kontakt herstellen. medical columbus unterstützt eine Vielzahl von Datenformaten aus und für die unterschiedlichsten MaWi-Systeme für die Nachrichtentypen

▪ Bestellung (Order),

▪ Auftragsbestätigung (Order Response)

▪ Liefersavis (Dispatch Notification)

▪ Rechnung (Invoice)▪ Konsignationslager , Verbrauchsmeldung mit Wieder-

auffüllung

▪ Konsignationslager, nur Auffüllung

Die wichtigsten Datenfelder werden im Anhang allgemein und am Beispiel openTRANS gezeigt.

2. Elektronische Nachrichten


Nachfolgend typische Dokumentenformate, die mc unterstützt. Auf Anforderung können auch individuelle Formate unterstützt werden.

SAPBasis sind in der Regel die IDOC-Formate ORDERS0x. Standardinhalte wie Lieferant, Auftraggeber, Lieferstelle und Positionsdaten sind immer vorhanden, optionale Inhalte wie Serien- und Chargennummern können ohne großen Aufwand eingefügt werden.

EDI / EdifactDas eingesetzte EDI / Edifact Format unterstützt den Standard D96A nach den EAN Standards im Gesundheitswesen. Neben Standard-informationen zu Lieferant (NAD SU), Auftragsgeber (NAD BY) und der Lieferstelle (NAD DP) und den üblichen Artikelinformationen (mit Materialnummer oder EAN) können Zusatztexte zu Positionen oder Adressen wie auch weitere Informationen hinzugefügt werden. Unterstützt werden auch die Formate für Rückdokumente: ORDRSP, DESADV, INVOICE.

openTRANSmedical columbus unterstützt den openTRANS Standard des Fraunhofer Instituts in Version 1.0. openTRANS verwendet eine XML Struktur, die über DTD oder Schema definiert wird. Das openTRANS Format ist frei verfügbar unter www.opentrans.org , hier finden sich frei verfügbar die Dokumentation sowie Datenschemata und Beispiel-dateien .

xCBLDas xCBL-Format (XML-Struktur) verarbeitet medical columbusebenso wie andere XML-Formate mit Standardinformationen und optionalen Erweiterungen.

Individuelle ASCII-Dateien oder XML-FormateASCII oder CSV Dateien können auf Anforderung verarbeitet werden, wenn die Formatierung abgestimmt ist: Felder, Separatoren, Zeichensatz. Das Gleiche gilt für XML-Strukturen.

2.2 Nachrichteninhalte, Datenfelder

Damit eine Bestellung beim Lieferanten verarbeitet werden kann, muss sie bestimmte Informationen enthalten. Eine Übersicht über Muss- und Kannfelder ist in Anhang 3 zusammengestellt. mcführt bei jeder Bestellung ein Lieferanten- und Artikelmappingdurch. Dies erfolgt bei bereits registrierten Materialnummern automatisch, für neue manuell. Dabei findet eine Umwandlung der krankenhausinternen Bezeichnungen in das für den Lieferant eindeutigeFormat statt.


2.3 Weiterleitung der Bestellungen zum Lieferanten

Lieferanten, mit denen Vereinbarungen über elektronischen Datenaustausch bestehen, erhalten die Bestellungen in dem mit ihnen abgestimmten elektronischen Format zugestellt, und können diese Bestellungen ohne viel manuellen Aufwand zügig abarbeiten. Andere Lieferanten, mit denen keine besonderen Vereinbarungen bestehen, müssen trotzdem ihre Bestellungen erhalten. Dies erfolgt über von MC automatisch erzeugte Telefaxe. Deren Layout wird zwischen MC und dem Krankenhaus abgestimmt. Ein Muster zeigt Anhang 4.

Die von den MaWi-Systemen erzeugten elektronischen Nachrichten sind Dateien, die zu Medical Columbus übertragen werden müssen. MC unterstützt verschiedene technische Verfahren und Verbindungsarten:

3.1 Verbindungsarten

InternetDie Übertragung erfolgt in den meisten Fällen direkt über das Internet.

Internet mit VPN (Virtual Private Network)Zwischen dem Netzwerk des Krankenhauses und MC kann ein VPN-Tunnel aufgebaut werden. MC-seitig bildet eine Hardware-Firewall den Abschluss.

ISDN-EinwahlEine Verbindung kann auch durch eine ISDN-Einwahl von MC in das System des Krankenhauses hergestellt werden.

3.2 Übertragungstechniken

FTPÜbertragungen sind sowohl aktiv (KH sendet) als auch passiv (MC holt) möglich, ebenso die Filterung von IPs.

HTTP, HTTPSDaten können auch mit http oder https zu MC übertragen werden. Rückdokumente können im Gegenzug auf eine vorgegebene Adresse gepostet werden.

Verknüpfung von LaufwerkenDer Zugriff auf verknüpfte Laufwerke ermöglicht das Kopieren der Daten zwischen den Systemen des Krankenhauses und MC.

3. Netzwerk, Datenkommunikation


BereitstellungDaten fürMapping

Mappingbei mc

Rückfragenklären

FertigstellungMapping, Ladencommunicator

mccommunicatormit Stammdaten

ca. 2 Wochen ca. 2 Wochen

Stammdaten

Schnittstelle in MaWieinrichten

Test Schnittstellemit mc

Bestellungen übermc transactor

communicatormit laufenden Umsätzen

ca. 1 Woche, abstimmen mitSystemhaus!

< 1 Woche

Die Grafik zeigt den Gesamtablauf.

Die Arbeiten an den Stammdaten

(Artikel und Lieferanten) und die

Vorbereitung der technischen

Anbindung sollten parallel

verlaufen. Für das Thema

Stammdaten kann erfahrungs-

gemäß je nach Umfang ein

Zeitraum von 1-2 Monaten ange-

nommen werden – vom Beginn der

Datenbereitstellung bis zur Nutzung

im mc communicator.

Für die technischen Arbeiten an Ihrer MaWi sollten

Sie sich rechtzeitig mit Ihrem Systemhaus abstimmen.

Die eigentliche Umsetzung dauert meist wenige Tage,

ebenso die Vorbereitung bei mc und ein gemeinsamer Test.

Technik

4. Ablauf der Vorbereitungsarbeiten


Bezeichnung Erläuterung Beispiel

Artikelnummer Nummer des Artikels im System des Krankenhauses 15508

Artikeltext Bezeichnung des Artikels L20 1.5=4-0

Artikeltext2 Falls die vollständige Bezeichnung des Artikels im System auf mehrere Felder verteilt ist, ist

hier und in den folgenden Feldern dafür Platz. Ergänzende Informationen und Anmerkungen,

die im System zu diesem Artikel gespeichert sind, können für mc wertvolle Hinweise

enthalten und sollten ebenfalls in diesen Feldern mitgeliefert werden.

Polysorb viol./45cm 6

Artikeltext3

Artikeltext4

Lieferant Name des Herstellers oder Lieferanten, von dem der Artikel bezogen wird. Ggf. steht hier

eine Kurz-bezeichnung, in der Tabelle Kreditoren muss aber die vollständige, korrekte

Bezeichnung erscheinen.

BBD-Aesculap GmbH

Kreditorennummer Nummer des Lieferanten (Kreditors) im System 800453

Artikelnummer

extern

Nummer des Artikels beim Lieferanten, bei Pharmaka die PZN L20

Menge Bestellte Menge in einem definierten Zeitraum, kann bei der Klärung von Einzelfällen

hilfreich sein.

Preis Letzter effektiver Nettopreis für den Artikel bezogen auf die angegebene Mengeneinheit;

Rabatte schon abgezogen. Der Preis kann Hinweise liefern bei der Plausibilitätsprüfung von

Bündelungsinformationen und sollte deshalb mitgeliefert werden.

Mengeneinheit Stück, Pack, Rolle, Schachtel, Box, Kasten, …

(Feldbezeichnung in SAP "MEINS" = Menge, Einheit, Stück)

Box

Bündelung Informationen über die Packungsgröße. Je nach System unterschiedlich gespeichert, ggf.

auch in mehreren Feldern.

Faktor AE => GE: 12 |||

Umrechnung LE => GE:

12

Kostenart Kostenart, wie im System hinterlegt. Feld wird von mc nicht verändert. Ermöglicht spezielle

Auswertungen.

6606

Anhang 1: Artikeldaten


Lieferanten/Kreditoren

Bezeichnung Erläuterung Beispiel

Kreditorennummer Referenz zur Artikeltabelle 800453

Kreditor Korrekter, vollständiger Name des Lieferanten (Kreditors). BBD-Aesculap GmbH

Ansprechpartner Falls vorhanden Hr. Aesculap

Strasse Straße mit Hausnummer. Wird benötigt für die korrekte Zuordnung einer

Niederlassungsnummer.

Am Aesculap-Platz

PLZ 78532

Ort Tuttlingen

Telefon +49 (0) 7461 911-99

Telefax +49 (0) 7461 911-9999

E-Mail [email protected]


MAND EBELN EBELPLOE

KZSTAT AEDAT TXZ01 MATNR EMATN BUKRS

100 0011000127 00020 11.07.2000 Zimmer Müller Pfanne# 51-3252-010-00 000000000000501254 000000000000501254 0001

100 0011000127 00040 11.07.2000 Zimmer Adapter # 51-4310-002-82 000000000000501273 000000000000501273 0001

100 0091006260 00030 27.03.2000 Stilnox 20 St. 0001

Anhang 2: Datenauszüge aus MaWi-Systemen

Daten aus SAP

Um die für das Mapping erforderlichen Daten aus einem SAP-

System zu exportieren, müssen Sie auf die entsprechenden

Tabellen zugreifen. Dazu wählen Sie die Transaktion SE16N

(oder falls nicht vorhanden SE16).

Die benötigten Daten sind in den Tabellen EKKO, EKPO und

LFA1 enthalten. Grenzen Sie die Datenauswahl bitte ein. Wir

empfehlen den Zeitraum vom Beginn des letzten Geschäftsjahres

bis zum aktuellen Tag. Beispiel: 01.01.2007 – Tagesdatum.

Ein Button sollte Ihnen den direkten Export nach Excel

ermöglichen. Alternativ können Sie die Daten über System /

Dienste / Liste exportieren.

Bitte Packen Sie die Daten (ZIP) und senden Sie sie an

[email protected] .

Das Beispiel unten zeigt die ersten Zeilen und Spalten eines

Auszugs aus EKPO.

mailto:[email protected]


Datenelement Bezeichnung

1 Artikelname

3 Artikelnummer

4 Grundeinheit

5 Abgabeeinheit

6 Umrechnung AE in GE

19 Kostenart 1

20 Durchschnittspreis

21 l.Einkaufspr.netto

21.1 l.Ek.netto o.SkAbzug

21.2 l.Ek.netto o.Abzüge

22 l.Einkaufspr.brutto

22.1 l. Ek. brutto o. SkAbzug

22.2 l. Ek. brutto o. Abzüge

60 GesVerbr. akJJ (Wert)

60.1 GesVerbr. VorJ (Wert)

61 GesVerbr. akJJ (Menge)

61.2 GesVerbr. VorJ (Menge)

69 Int. Artikelnr. (IAN)

73 L1 Langname

74 L1Kred-Nr.

75 L1 Kurzname

76 L1 Mutter-Firma

77 L1 Straße

78 L1 PLZ / Ort

79 L1 Telefon

88 L1 Telefax

95 L1 allg Lief-Art-Nr

96 L1 allg Lief-Art-Bez

Daten aus Amor 1

Voraussetzung ist, dass für die Tabellenausgabe ein sogenannter

„Excel-Drucker“ installiert ist. In der Regel ist er bereits vorhanden.

Falls nicht, kann er über die Funktion 9.4.3 DDA, Drucker der

Applikation installiert werden.

Die für das Mapping erforderlichen Daten aus einem AMOR1-

System erhalten Sie über die Funktion 6.2.8 KFD, Katalog frei

definierbar.

Nach dem Aufruf tragen Sie in Zeile Auswahl Katalog

(NR/E/D/L/NCR) ein „n“ für „neu“ ein. Die angezeigte

Katalognummer bitte notieren, sie erleichtert ggf. eine nochmalige

Ausgabe.

Als Zeichensatz wählen Sie bitte „Option 8 Format für

Tabellenkalkulation mit 2500 Zeichen“.

Wählen Sie bitte die in der nebenstehenden Tabelle angegebenen

Elemente.

Bitte Packen Sie die Daten (ZIP) und senden Sie sie an

[email protected] .



Daten aus Amor 3


Hersteller- / Lieferantendaten

Im Modul IRBM unter dem Menüpunkt:

Auswertungen/Stammdaten FIBU drucken/

Lieferanten kann eine Auswertung gestartet

werden.

Anschließend CSV-Datei mit Excel öffnen und

ggf. überflüssige Spalten entfernen.

Daten aus Orbis - Lieferanten


Daten aus Orbis - Bestellungen

Artikel/Bestellungen

Im Modul MAWI unter dem Menüpunkt: Auswertungen/Belegkontrolle drucken/Bestellverfolgung

kann die Auswertung wie folgt gestartet werden:


Daten aus Orbis - Artikel

Lieferbare Artikel

Im Modul MAWI unter dem Menüpunkt:

Auswertungen/Lieferantendaten drucken/

lieferbare Artikel kann die Auswertung

gestartet werden.

Durchläufer und Lagerartikel sollten wenn

möglich getrennt aufbereitet werden, damit

das Kennzeichen in den Listen gesetzt

werden kann und damit die Dateien nicht zu

groß werden. Überflüssige Spalten können

wieder mit Excel entfernt werden.


Daten aus Orbis - Onlinekatalog

Optional: Onlinekatalog

In manchen Fällen – insbesondere wenn Liefe-

ranten und Artikel nicht konsequent verknüpft

sind – kann es notwendig sein auf einem

anderen Weg die Artikeldaten zu exportieren.

Die hier dargestellte Maske finden Sie im

Modul IRBM über Auswertungen/Stammdaten

Mawi drucken/ Artikelkatalog. Unter Kriterien

wählen Sie von kleinster bis größtmöglicher

Artikel-nummer. Bitte Nettopreise anklicken

und Ausgabe als CSV.


Bestellung Kopf

Feldname Feldlänge Alphanumerisch/Numerisch Pflicht Kommentar

Kundennummer bei medical columbus 5 N J

Einkaufsbelegnummer des KHs 15 A J

Kreditorennummer 15 A J

Debitorennummer 15 A J

Einkaufsdatum des KHs 10 A J

Bestellbezug (z.B. Bestellanforderungsnr.) 15 A N Wenn vorhanden

Währung der Bestellung 20 A N Wenn vorhanden

Sachbearbeiter 30 A J

Telefonnummer des Sachbearbeiters 20 A J

Faxnummer des Sachbearbeiters 20 A J

Umsatzsteuer-ID KH 30 A J

BGA- (BfarM)-Nummer 30 A N Wenn vorhanden

Lieferdatum der Bestellung 10 A N Wenn vorhanden

Prüfsicherheit: Summe der Bestellpositionen 10 N N Wenn vorhanden

Prüfsicherheit: Summe der Bestellmengen 10 N N Wenn vorhanden

Infotext1 1024? A N Wenn vorhanden





Bestellkennzeichen 1 A N Wenn vorhanden

Anhang 3: Datenfelder Bestellungen


Bestellung Position


Lieferpositionsnummer 5 N J

Artikelbezeichnung 100 A J

Materialnummer des KHs 30 A J

Menge pro Mengeneinheit 10 N J

Materialnummer beim Lieferanten 30 A J

Bestellmengeneinheit 20 A J

Nettopreis pro Bestellmengeneinheit 10 N J

EAN 20 N N Wenn vorhanden

PZN 20 N N Wenn vorhanden

Kostenstellennummer 20 N N Wenn vorhanden

Kostenstellenbezeichnung 100 A N Wenn vorhanden

Bündelung der Bestellmengeneinheit 100 A N Wenn vorhanden

Seriennummer 30 A N Wenn vorhanden

Chargennummer 30 A N Wenn vorhanden

Positionslieferdatum 10 A N Wenn vorhanden






Datenfelder Bestellungen


Bestellung Rechnungsempfänger


Rechnungsempfänger Name1 100 A J

Rechnungsempfänger Name2 100 A J

Rechnungsempfänger Strasse 100 A J

Rechnungsempfänger Postfach 15 A N Wenn vorhanden

Rechnungsempfänger Postleitzahl 5 N J

Rechnungsempfänger Ort 50 A J

Rechnungsempfänger Telefon 20 A J

Rechnungsempfänger Fax 20 A J

Bestellung Warenempfänger


Warenempfänger Name1 100 A J

Warenempfänger Name2 100 A J

Warenempfänger Strasse 100 A J

Warenempfänger Postfach 15 A N Wenn vorhanden

Warenempfänger Postleitzahl 5 N J

Rechnungssteller Ort 50 A J

Warenempfänger Telefon 20 A N Wenn vorhanden

Warenempfänger Fax 20 A N Wenn vorhanden



Bestellung Lieferant


Lieferant Name1 100 A J

Lieferant Name2 100 A N

Lieferant Strasse 100 A J

Lieferant Postfach 15 A N

Lieferant Postleitzahl 5 N J

Lieferant Ort 50 A J

Lieferant Telefon 20 A N

Lieferant Fax 20 A J

Bestellung Fusstexte





Anhang 4: Faxbeispiel


Beispiele openTRANS

Fortsetzung:

Bestellung


Auftragsbestätigung


Lieferschein/Lieferavis


Kopf:

Rechnungsnummer <INVOICE_ID>

Rechnungsdatum <INVOICE_DATE>

Lieferdatum <DELIVERY_DATE>

Besteller <BUYER_PARTY>

Lieferant <SUPPLIER_PARTY>

Rechnungsempfänger <INVOICE_PARTY>

Währung <PRICE_CURRENCY>

Position: Bestellnummer (KH) <ORDER_ID>

Positionsnummer (KH) <LINE_ITEM_ID>

Bestelldatum <ORDER_DATE>

Artikelnummer (beim Krankenhaus) <BUYER_AID>

Artikelnummer (beim Lieferanten) <SUPPLIER_AID>

Artikelbeschreibung (kurz) <DESCRIPTION_SHORT>

Bestellmenge <QUANTITY>

Mengeneinheit <ORDER_UNIT>

Preis der Position (netto) <PRICE_LINE_AMOUNT>

Kostenstelle <COST_ACCOUNT>

Schlussdaten:Gesamtnetto <TOTAL_AMOUNT>

Gesamt-Mwst. <TOTAL_TAX_AMOUNT>

Rechnung


Preisübersicht Systemwechsel und Verbindungsarten

Mawi-Wechsel / ERP-Systemwechsel auf Veranlassung des Kunden (Einmalkosten):

mc Aufwand bei Mawi-Wechsel (auf Zielsystem)

- Dynamix 3 Tage

- Amor 3, SAP, Nexus, Orbis 2 Tage

-weitere auf Anfrage / nach Aufwand

mc Aufwand bei ERP-Wechsel

- auf Anfrage / nach Aufwand

Pro Personentag berechnen wir einen Betrag in Höhe von 1.050,00 € (1.600,00 CHF), zzgl. der

gesetzlichen Mehrwertsteuer.


Preisübersicht Systemwechsel und Verbindungsarten

Einrichtung/Änderung von nicht Standard-Verbindungsarten auf Veranlassung des

Kunden (Einmalkosten):

Verbindungsart einmalige Einrichtungs- / Änderungsgebühr

FTP (entspricht Standard) keine Kosten

SFTP, HTTPS, FTP-VPN 250,00 € (400,00 CHF)*

sonstige nach Anfrage / Aufwandsschätzung*

*zzgl. Aufwendungen externer Dienstleister (z. B. Blue Networks) – i. d. R. zusätzlich 250,00 €

Monatliche Gebühren für nicht Standard-Verbindungsarten:

Verbindungsart monatliche Gebühr

VPN 25,00 € (40,00 CHF)

Die monatlichen Gebühren werden jährlich im voraus in Rechnung gestellt. Alle Preisangaben

verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.


medical columbus a GHX business

GHX Europe GmbHHerzog-Adolph-Str. 7

61462 Königstein im Taunus

Tel +49 (0) 6174 9617 0

Fax +49 (0) 6174 9617 10

Email [email protected]

Web www.medicalcolumbus.de

© 2018 medical columbus, a GHX business

Dieses Handbuch enthält urheberrechtlich geschützte Informationen der medical

columbus, a GHX business, die nach dem Stand der Informationstechnik und mit der

nötigen Sorgfalt erstellt wurden. Screenshots und Angaben im Handbuch können,

bedingt durch Änderungen der Programme, abweichen. Screenshots und Marken-

namen von Programmen anderer Unternehmen unterliegen dem Urheberrecht.

medical columbus, a GHX business leistet keine Gewähr, dass das vorliegende Hand-

buch fehlerfrei und vollständig ist und alle Instruktionen enthält, die ein Anwender in

allen möglichen Systemkombinationen benötigt. Die darin dargestellten Programme

und Daten werden auf der Basis allgemeiner Lizenzverträge oder gemäß den Bestim-

mungen im Kundenvertrag geliefert. Benutzung oder Wiedergabe der Software ist nur

in Übereinkunft mit den vertraglichen Abmachungen gestattet.

Die Reproduktion der Software bzw. dieses Handbuches auf Datenträger und andere

Medien bedarf, mit Ausnahme der Kopie zu Archivierungszwecken, der schriftlichen

Genehmigung der GHX Europe GmbH.

Stand: November 2018

Kontakt

Ansprechpartner

Bettina Hetterich

Team Content

Tel +49 (0) 6174 9617 50


Thomas Fengler

Manager EU Content

Tel +49 (0) 6174 9617 68


Melanie Stark

Manager Customer Support EU

Tel +49 (0) 6174 9617 20


Email für Mapping-Daten

[email protected]





Handbuch für Krankenhäuser / Spitäler€¦ · Bitte sprechen Sie Ihren Softwarepartner an. Auf...

Documents

Transcript of Handbuch für Krankenhäuser / Spitäler€¦ · Bitte sprechen Sie Ihren Softwarepartner an. Auf...