Handelsjournal Februar 2011

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handelkompakt Alles was Sie wissen müssen. Inhalt aktuelleskompakt Ja zu Verbraucherinformation Sammelklagen überflüssig Kein Verbot von Plastiktüten Cybermobbing und seine Folgen ansiedlungkompakt Stuttgart: Tübinger Straße Airport-City kein Konkurrent Flächenverbrauch geht zurück Stadtmarketingpreis 2011 betriebswirtschaftkompakt Ende der Pflichtmitgliedschaft Optimistischer Verbraucher bringt Umsatz Aldi-App erhöht Kundenvertrauen Kaufland setzt Preismarken Echtes Geld sparen Neue Beteiligung Schuhkaufrausch Sparen, sparen, sparen Mediamarkt trennt sich von Agentur rechtkompakt Einstieg in den Online-Handel Rewe gewinnt Streit Urlaubsmerkblatt 2011 steuerkompakt Sonderinfo Steuern Steuern sparen und Mitarbeiter binden mitgliederkompakt Einkaufsreise nach Paris Verbandsreise nach Moskau und St. Petersburg Ladenbau Knoblauch Neuer Power-LED-Strahler hvkompakt Termine/Seminare/Veranstaltungen Neue Mitglieder Kinderbetreuung an Samstagen BBW-Tagung auf der CeBIT 2011 www.hv-wuerttemberg.de Februar 2011 Der Handel in Baden-Württemberg wählt Am 27. März sind Landtagswahlen. Ein Datum, das in den letzten Wahlperioden für keine große Aufregung gesorgt hatte, war Baden-Württemberg doch bisher eine sichere Bank der CDU/FDP-Koalition. Dieses Jahr scheint jedoch alles möglich. Daher muss die Wirt- schaft die Wahlprogramme der Parteien ganz genau prüfen. Die Wirtschaft, gerade aber der Handel braucht an- gemessene Rahmenbedingungen, die ihm die Politik einräumen muss. So muss der beschäftigungsintensi- ve Handel mit seinen 490.000 Mitarbeitern und 17.000 Auszubildenden allein in Baden-Württemberg zusam- men mit den anderen Dienstleistungsbereichen wei- terhin ein Schwerpunktfeld der baden-württember- gischen Wirtschaftspolitik sein. Entsprechend dazu müssen auch Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden, z.B. für die Beratungsförderung oder die Bil- dungsberatung. Der Handel hat auch konkrete politische Forderungen: Das Sonderopfer durch die Hinzurechnung von Mie- ten und Pachten bei der Gewerbesteuer muss weg. Bürokratische Hürden, die gerade über einen teilwei- se überbordenden Verbraucherschutz für den Handel aufgebaut worden sind, müssen abgebaut statt weiter ausgebaut werden. Insofern muss die Landespolitik auch darauf abzielen, sich angemessen in Brüssel zu- gunsten des Handels zu positionieren. Auch der Handel braucht Fachkräfte - nicht jeder kann Ingenieur werden! Das müsste im Fokus aller Partei- en stehen. Der Handel braucht attraktive Innenstädte. Wie positioniert sich welche Partei dazu. Der Handelsverband hat gemeinsam mit vier anderen Dienstleistungsverbänden in Baden-Württemberg seine Wahlprüfsteine für die Landtagswahl am 27. März 2011 verfasst. Jeder Kandidat hat die 12-seiti- ge Broschüre per Post erhalten. Die Forderungen und Fragen an die Politik reichen von den Themen Mittel- stand und Arbeitsmarkt über die Steuern und die Eu- ropapolitik bis hin zu Fragen des Verbraucherschutzes oder der Bildungspolitik. Die Kandidaten haben bis zur Wahl Gelegenheit, sich zu den gestellten Fragen zu äußern. So können sich die Unternehmerinnen und Unternehmer des Einzel- handels, direkt über die Positionen informieren und ihre Wahlentscheidung treffen. (www.dlv-bw.de) Darüber hinaus werden sich im nächsten Handels- journal die wirtschaftspolitischen Sprecher der vier großen Parteien zu einzelnen Fragen des Handels positionieren. Auch das wird Ihnen hoffentlich helfen, Ihre Wahl zu treffen.

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Infos vom HV

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handelkompaktAlles was Sie wissen müssen.

Inhalt

aktuelleskompakt

Ja zu Verbraucherinformation

Sammelklagen überflüssig

Kein Verbot von Plastiktüten

Cybermobbing und seine Folgen

ansiedlungkompakt

Stuttgart: Tübinger Straße

Airport-City kein Konkurrent

Flächenverbrauch geht zurück

Stadtmarketingpreis 2011

betriebswirtschaftkompakt

Ende der Pflichtmitgliedschaft

Optimistischer Verbraucher bringt Umsatz

Aldi-App erhöht Kundenvertrauen

Kaufland setzt Preismarken

Echtes Geld sparen

Neue Beteiligung

Schuhkaufrausch

Sparen, sparen, sparen

Mediamarkt trennt sich von Agentur

rechtkompakt

Einstieg in den Online-Handel

Rewe gewinnt Streit

Urlaubsmerkblatt 2011

steuerkompakt

Sonderinfo Steuern

Steuern sparen und Mitarbeiter binden

mitgliederkompakt

Einkaufsreise nach Paris

Verbandsreise nach Moskau undSt. Petersburg

Ladenbau Knoblauch

Neuer Power-LED-Strahler

hvkompakt

Termine/Seminare/Veranstaltungen

Neue Mitglieder

Kinderbetreuung an Samstagen

BBW-Tagung auf der CeBIT 2011

www.hv-wuerttemberg.de

Februar 2011

Der Handel in Baden-Württemberg wählt Am 27. März sind Landtagswahlen. Ein Datum, das in den letzten Wahlperioden für keine große Aufregung gesorgt hatte, war Baden-Württemberg doch bisher eine sichere Bank der CDU/FDP-Koalition. Dieses Jahr scheint jedoch alles möglich. Daher muss die Wirt-schaft die Wahlprogramme der Parteien ganz genau prüfen.

Die Wirtschaft, gerade aber der Handel braucht an-gemessene Rahmenbedingungen, die ihm die Politik einräumen muss. So muss der beschäftigungsintensi-ve Handel mit seinen 490.000 Mitarbeitern und 17.000 Auszubildenden allein in Baden-Württemberg zusam-men mit den anderen Dienstleistungsbereichen wei-terhin ein Schwerpunktfeld der baden-württember-gischen Wirtschaftspolitik sein. Entsprechend dazu müssen auch Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden, z.B. für die Beratungsförderung oder die Bil-dungsberatung.

Der Handel hat auch konkrete politische Forderungen: Das Sonderopfer durch die Hinzurechnung von Mie-ten und Pachten bei der Gewerbesteuer muss weg. Bürokratische Hürden, die gerade über einen teilwei-se überbordenden Verbraucherschutz für den Handel aufgebaut worden sind, müssen abgebaut statt weiter ausgebaut werden. Insofern muss die Landespolitik

auch darauf abzielen, sich angemessen in Brüssel zu-gunsten des Handels zu positionieren.Auch der Handel braucht Fachkräfte - nicht jeder kann Ingenieur werden! Das müsste im Fokus aller Partei-en stehen. Der Handel braucht attraktive Innenstädte. Wie positioniert sich welche Partei dazu.

Der Handelsverband hat gemeinsam mit vier anderen Dienstleistungsverbänden in Baden-Württemberg seine Wahlprüfsteine für die Landtagswahl am 27. März 2011 verfasst. Jeder Kandidat hat die 12-seiti-ge Broschüre per Post erhalten. Die Forderungen und Fragen an die Politik reichen von den Themen Mittel-stand und Arbeitsmarkt über die Steuern und die Eu-ropapolitik bis hin zu Fragen des Verbraucherschutzes oder der Bildungspolitik.

Die Kandidaten haben bis zur Wahl Gelegenheit, sich zu den gestellten Fragen zu äußern. So können sich die Unternehmerinnen und Unternehmer des Einzel-handels, direkt über die Positionen informieren und ihre Wahlentscheidung treffen. (www.dlv-bw.de)Darüber hinaus werden sich im nächsten Handels-journal die wirtschaftspolitischen Sprecher der vier großen Parteien zu einzelnen Fragen des Handels positionieren. Auch das wird Ihnen hoffentlich helfen, Ihre Wahl zu treffen.

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handelkompakt aktuelleskompakt

Ja zu Verbraucherinformation und Dialog

Sammelklagen überflüssig Cyber-Mobbing und seine Folgen

Handy und Internet sind aus unserer heutigen Zeit fast nicht mehr wegzudenken. Sie sind zu wichtigen Kommu-nikationsmitteln geworden. Vor allem bei Jugendlichen haben sie eine sehr starke Verbreitung gefunden. Mitt-lerweile werden dabei nicht nur Informationen, sondern auch viele Daten getauscht. So landen auf dem Handy möglicherweise auch jugendgefährdende Inhalte, wie pornografische Darstellungen und Gewaltvideos oder das Handy und Internet werden gezielt für Mobbing missbraucht. In den sozialen Netzwerken ist es leicht, je-manden zum Opfer zu machen. Und das Internet vergisst nichts, getreu dem Spruch: „Einmal im Netz - immer im Netz“.

Mit diesem Thema befasst sich der Schulwettbewerb 2011 des Handelsverbands Baden-Württemberg e.V. in Kooperation mit dem Innen- und Kultusministerium, der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg, dem Städte- und Gemeindetag sowie der Polizei Baden-Würt-temberg. Die kommende Preisverleihung am 13. Juli 2011 ist wieder im Europapark Rust.

Weitere Informationen und Teilnahmeformulare gibt’s beim Handelsverband Baden-Württemberg unter [email protected] und im Internet www.hv-bw.de und www.time4teen.de.

Der Handelsverband HDE kämpft zusammen mit ande-ren einflussreichen Spitzenorganisationen gegen eine Stigmatisierung des Handels über die Internetplattform „Klarheit und Wahrheit“ des BMELV und der Verbrau-cherzentrale Bundesverbandes Hessen.

Der Einzelhandel spricht sich vehement gegen die Ein-führung von EU-weiten Sammelklagen im Verbraucher-recht aus. Die Verbraucherzentrale ist auf dem falschen Weg, wenn sie mehr Sammelklagen will. Der Einzelhan-del wird seine ablehnende Haltung zu Sammelklagen auch im Konsultationsprozess der EU zur europäischen Sammelklage bekräftigen, so der Hauptgeschäftsführer des HDE, Stefan Genth. Horst Lenk, Präsident des Handelsverbandes Baden-Württemberg und Vize-Präsident des HDE, bestätigt dazu: „Der deutsche Einzelhandel, gerade wenn es um Kundenbeschwerden geht, kommt den Verbrauchern bereits jetzt vielfach mit internen Beschwerdemechanis-men und anderen Maßnahmen entgegen, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Der Einzel-handel ist der direkte Partner der Verbraucher und hat ein herausragendes Interesse an der Zufriedenheit der Kunden. Für den Einzelhandel sind aus diesem Grund ein effektiver Verbraucherschutz sowie entsprechende Durchsetzungsmöglichkeiten von grundlegender Be-deutung. Jegliche Lösungsansätze müssen dabei jedoch stets gewährleisten, dass kein ungerechtfertiger Auf-wand und Kosten für rechtstreue Unternehmer entste-hen, die sich schließlich auch negativ für die Verbraucher auswirken. Die vorliegenden rechtlichen Instrumentarien des UWG und des GWB bedienen jetzt schon das Ver-braucherinteresse ausreichend, so Lenk.

Mit Überraschung reagiert der Handelsverband auf die Forderung von Grünen-Chef Özdemir, nach einem Ver-bot von Plastiktüten. So sind deutsche Verbraucher Welt-meister im umweltbewussten Plastiktüten-Verbrauch. Die in Deutschland verwendeten Einkaufstüten bestehen zu einem großen Teil aus nachwachsenden Rohstoffen, so genanntem Bio-Plastik, die biologisch abbaubar sind. Vor allem aber bietet der Einzelhandel seinen Kunden nicht nur Plastiktüten, sondern auch Papier- und Stofftü-ten an. Umweltbewusster geht es kaum. Der Handelsver-band wird sich aktiv gegen ein Verbot von Plastiktüten einsetzen.

Unsere Position:„Ja“ zu Verbraucherinformation und Dialog - „Nein“ zur staatlich finanzierten Anprangerung legaler Produkte. Dabei richtet sich die Kritik vor allem gegen die bisherige Ausgestaltung des produktbezogenen Teils des Internet-portals, die nicht zum Dialog einlädt, sondern zur Dis-kreditierung und Benachteiligung von legalen Produkten auffordert. Die Wirtschaft ist stets offen für einen fairen und sachlichen Dialog, auch zum Dialog über subjektive Wahrnehmungen des Verbrauches. Dies darf aber nicht auf der Grundlage einer exemplarischen Anprangerung einzelner, legal vermarkteter Produkte im Internet ge-schehen. Näheres dazu unter www.einzelhandel.de (Themen/Inhalte - Verbraucherpolitik - Themen Manage-ment Verbraucherpolitik - Weitere Themen - Kennzeich-nung: Imitate - Klarheit und Wahrheit).

Kein Verbot von Plastiktüten

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Februar 2011ansiedlungkompakt

Startschuss für den Stadtmarketing Preis 2011

Stuttgart: Großer Umbruch in der Tübinger Straße

Der Stadtmarketingpreis Baden-Württemberg ist eine Ini-tiative des Handelsverbandes Baden-Württemberg und der EnBW unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsmi-nisteriums. Unterstützt wird der zweijährlich ausgelobte Preis von Candela Licht GmbH, Galeria Kaufhof, der CIMA Beratung, den Volksbanken Raiffeisenbanken sowie den Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg, dem Städte- und Gemeindetag sowie Wall Mobiliare.

Alle Infos im Internet: www.stadtmarketingpreis-bw.de oder der Bewerbungsflyer zum Download unter www.hv-bw.de im Baden-Württemberg-Portal bei Aktionen.

Bei dem geplanten Quartier S an Stuttgarts Paulinen-brücke gerät einiges in Bewegung. Kurz vor dem Beginn der umfangreichen Abbrucharbeiten des von Tübinger-, Paulinen-, Sophien- und Marienstraße begrenzten Ge-bäudeblocks hat die W & W-Gruppe (Wüstenrot und Württembergische) Pläne für ihr neues 24.500 m² großes Einkaufszentrum vorgelegt.

Mit der Abgabe des Bauantrags, der nun auch das der WürttembergischeLeben gehörende Eckgrundstück So-phien- und Tübinger Straße umfasst, werden die im Be-bauungsplan festgesetzten Verkaufsflächen eingehalten. Die denkmalgeschützte Fassade des Eckgebäudes mit der Adressbezeichnung Tü22 soll bestehen bleiben. Die Abrissgenehmigung soll bereits erteilt sein, mit den Ent-kernungsarbeiten soll es Ende Januar losgehen.

Mitte Februar soll der offizielle Baggerbiss erfolgen. Edeka und Aldi sowie dm Drogerie haben sich bereits Flächen gesichert. Mit Interessenten aus dem Bereich Medien/Elektronik befindet man sich in abschließenden Verhandlungen. Die größte Nachfrage von den Einzel-händlern stellt man jedoch, passend zum Standort des Shopping Centers, im Bereich der young fashion und da-bei insbesondere von in Stuttgart noch nicht vertretenen Modemarken fest. Die Fertigstellung ist für den Jahres-wechsel 2013/2014 geplant.

Flächenverbrauch geht seit 2007 um 30 Prozent zurück

Airport-City kein Konkurrent für Einzelhändler

Der Flughafen Stuttgart plant die Errichtung einer Airport City. Zum Auftakt hat die Flughafengesellschaft Pläne be-kannt gegeben, zusammen mit Ernst & Young eine Office City auf dem Gelände des Flughafens zu bauen. Einzel-handel ist nicht vorgesehen. Geplant ist bisher eine Bau-masse von bis zu 6 Stockwerken und einer Geschoss-fläche von 60.000 m² (für Ernst & Young). Baubeginn ist 2013. Der Flughafen möchte sich in Richtung Airport City entwickeln. In den nächsten Jahren könnten 150.000 - 250.000 m² Büro geschossfläche entwickelt werden.

Eine positive Zwischenbilanz ihrer vor drei Jahren auf den Weg gebrachten Strategie zur Eindämmung des Flächenverbrauchs im Land zog die Landesregierung in Stuttgart. In den Jahren 2008 und 2009 sei die Aus-weitung von Verkehrs- und Siedlungsflächen, gegenüber täglich 10,3 Hektar im Jahr 2007, um rund 30 Prozent auf täglich sieben Hektar, auf den niedrigsten Wert seit 1950 zurückgegangen. Beim Flächenmanagement nimmt das Land eine bundesweite Spitzenstellung ein.

Um weiterhin Anreize für flächenschonende Siedlungs-entwicklung zu setzen, will das Land auch in diesem Jahr insgesamt eine Million Euro für das 2010 erstmals auf-gelegte Programm „Flächen gewinnen durch Innenent-wicklung“ bereitstellen. Einen Förderschwerpunkt bilde der ländliche Raum. Dort, so habe eine statistische Sonderauswertung erge-ben, sei der Flächenverbrauch besonders groß. Mehr als die Hälfte des Zuwachses an Siedlungsflächen entfalle auf den ländlichen Raum.

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handelkompakt betriebswirtschaftkompakt

Ende der Pflichtmitgliedschaftzum 1. Januar 2011

Echtes Geld sparen!In 2010 nutzten mehr Mitgliedsbetriebe als jemals zuvor die Möglichkeit einer Strom- und/oder Gasvertragsprü-fung durch den Handelsverband. Die Gesamteinsparung betrug 45.998,10 Euro. Jeder Betrieb konnte damit durch-schnittlich 1.179 Euro sparen! Auch wenn die einzelnen Werte schwanken - es gab keinen Betrieb, der in 2010 durch die Prüfung nicht seine Kosten senken konnte. Lei-der geben immer noch zahlreiche Mitgliedsbetriebe viel zu viel Geld für den Energiebezug aus. Nutzen Sie des-halb das Angebot der UBH als Tochter des Handelsver-bandes und fragen Sie nach, wie Sie Ihre Energiekosten senken können! Ansprechpartner: Herr Hoffmann, Tel.: 0711 / 6 48 64 - 63.

Volker [email protected]

Michael [email protected]

Unternehmens-beratung Handel. Wir bieten Lösungen für den Handel. Telefonisch erreichen Sie uns unter 0711 / 6 48 64 - 63

Die Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft Handel und Warendistributation hat entschieden, die Pflichtversicherung für Unternehmer (nicht für die Unter-nehmen selbst) abzuschaffen. Die Genehmigung durch das Bundesversicherungsamt liegt vor. Ab dem 1. Janu-ar 2011 liegt die Entscheidung beim Unternehmer, wo er sich selbst künftig versichern will.

Wir machen Sie ausdrücklich darauf aufmerksam, dass der Unternehmer wie bisher die Möglichkeit hat, sich freiwillig bei der BgHW versichern zu lassen. Vergleichen Sie bitte bei Interesse sorgfältig die evtl. unterschiedli-chen Leistungspakete der privaten Versicherer mit denen der BgHW (vgl. dazu auch die entsprechenden Ausfüh-rungen im Handelsjournal Februar 2011).

Schuh-Kaufrausch

Neue Beteiligung

Sparen, sparen, sparen

Media Markt trennt sich von Agentur

Aldi-App erhöht das Kunden-vertrauen

Kaufland setzt Preismarken

Optimistische Verbraucher bringen Umsatz

Der Schuhfilialist Görtz erzielte 2010 einen Umsatzzu-wachs von 27 Prozent auf rund 415 Millionen Euro. Das meldete die TextilWirtschaft. Besonders stark legte das Online-Geschäft mit einem Plus von 50 Prozent auf rund 35 Millionen Euro zu. Auch für das kommende Jahr rech-net das Unternehmen mit Wachstum.

Die Mülheimer Unternehmensgruppe Tengelmann baut ihr E-Commerce-Engagement weiter aus. Wie die Lebens- mittel-Praxis berichtete, hat sich das Handelsunterneh-men mit 30 Prozent an der Otto Gourmet GmbH, einem Versandhändler für Fleisch- und Seafoodprodukte, betei-ligt. Die Anteile werden von der Tengelmann E-Com-merce-Beteiligungs GmbH mit Sitz in Mülheim an der Ruhr gehalten. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Unternehmensgruppe Tengelmann beteiligt sich seit Ende 2009 an schnell wachsenden jungen Unternehmen.

17.620 Euro legte jeder Bundesbürger 2009 auf die hohe Kante. Die Sparquote in Deutschland lag 2009 laut Deut-scher Bundesbank bei 11,1 Prozent des verfügbaren Ein-kommens. Besonders die Hessen füllten ihre Sparbücher auf: mit durchschnittlich 31.520 gesparten Euro waren sie die nationalen Spar-Meister, den Hessen folgen die Hamburger mit 22.330 Euro Ersparnissen und die Bayern mit 21.290 Euro. Erst dann kommen die Baden-Württem-berger mit 19.860 Euro. Die Mecklen-Vorpommern sind mit einem Sparguthaben von 9.240 Euro am konsum-freudigsten. (www.einzelhandel.de)

Im Rahmen einer Neuausrichtung wollte das Unterneh-men in der Werbung verstärkt multimediale Wege gehen und unterschiedliche Agentur-Modelle prüfen. Mit schril-len und provokanten Werbesprüchen wie „Geiz ist geil“, „Ich bin doch nicht blöd“ oder „saubillig“ hatte Media Markt in den vergangenen Jahren für Aufmerksamkeit gesorgt. (LZ 14.01.11)

Aldi Süd erhöht die Herkunftstransparenz seiner Schwei-nefleischprodukte. Als erster Händler nutzt der Discoun-ter eine vom Schlachtkonzern Tönnies entwickelte „Ver-braucher-Informations-Applikation“ für Smartphones. Per QR-Code und App können Kunden bereits am Regal wichtige Qualitätsdaten ermitteln. (LZ 14.01.11)

Mit spektakulären Niedrigpreisen startet Kaufland in das neue Jahr. Der Großflächendiscounter feiert seinen 1000. Markt in Europa mit preisaggressiven Aktions-angeboten. Konkurrent Real hält mit einer Kampagne dagegen. (LZ 14.01.11).

Zu Jahresbeginn schätzen die Deutschen die Konjunk-turaussichten überwiegend optimistisch ein. Das zeigte jetzt eine Umfrage für das Hamburger Magazin Stern unter 2.503 repräsentativ ausgesuchten Bundesbürgern. Danach glauben 36 Prozent der Bürger, es werde wirt-schaftlich weiter bergauf gehen. Nur noch 33 Prozent befürchten eine Verschlechterung. Ein robuster Arbeits-markt, die Aussicht auf mehr Gehalt und gute Zahlen aus Industrie und Handel beflügeln offenbar die positive Stimmung. Die restlichen 31 Prozent hatten keine Mei-nung oder erwarteten eine unveränderte Lage. Aller-dings sind die Erwartungen sehr unterschiedlich. Nur 30 Prozent der weiblichen Befragten glauben, es werde auf-wärts gehen, 37 Prozent befürchten eine Talfahrt. Umge-kehrt die Männer: Hier haben mit 41 Prozent die Optimis-ten die Oberhand, nur 28 Prozent von ihnen befürchten einen Konjunktureinbruch. Unterschiede gibt es auch in den Altersgruppen: Während die Älteren ab 45 Jahren die Wirtschaftsaussichten eher negativ beurteilen, sehen die 18- bis 44-Jährigen die Konjunkturentwicklung über-wiegend positiv.

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Ihr Vorteil als Mitglied des HV:

Bei einer Shoperöffnung bei Yatego.com profitieren Sie als Mitglied des Handelsverbandes mit dem Gut-scheincode YAT-EHV-2011:

Innerhalb der ersten drei Monate nach Vertragsstart werden bis max. 100 Euro der Yatego-Gebühren er-stattet. Gutschein (nur für Neukunden) gültig vom 14.02. - 18.03.2011.

Februar 2011

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Dr. Dieter [email protected]

Bernd Weißenfelsweissenfels@hv-wuerttem berg.de

Thomas [email protected]

Cristina [email protected]

Haben Sie Fragen ?

Rechtsberatung:

0711 / 6 48 64 – 30

rechtkompakt

Jährlich strömen immer mehr Einzelhändler ins Internet. Allein seit 2006 ist die Umsatzentwicklung im Online-Handel laut BITKOM um 215 Prozent gestiegen.

Eine einfache und si-chere Lösung ist gera-de für Einsteiger beson-ders wichtig. Um opti-male Unterstützung zu erhalten, wenden sich viele Einzelhändler an das virtuelle Einkaufs-zentrum Yatego.com. Die Schwarzwälder Shoppingmail ist der drittgrößte Marktplatz im deutschsprachigen Raum. Geschäftsfüh-rer Stephan Peltzer liegt der Einzelhandel besonders am Herzen. Zusammen mit dem HV hat er optimale Start-bedingungen für Ein-zelhändler geschaffen.

Einfacher Einstieg in den Online-HandelStatt im Laden auf Kunden zu warten, packen die Ein-zelhändler nun Päckchen für das Online-Geschäft. Durch den Online-Shop als zweites Standbein bleiben sie so langfristig konkurrenzfähig.

Konditionen von Yatego:Den kleinsten Shop eröffnen Sie bei Yatego ab 34,90 Euro€ monatlich.

Melden Sie sich einfach unter http://www.yatego.com/shop-anmelden an.

Die badische Stadt Emmendingen ist mit ihrer Klage gegen die Genehmigung eines Penny-Markts in der Gemeinde Teningen endgültig gescheitert. Der Verwal-tungsgerichtshof Baden-Württemberg hat ein Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg bestätigt, das die Ansied-lung des Rewe-Discounters für zulässig erklärt hatte. Das Urteil ist rechtskräftig. Die Mannheimer Richter folgten einem Gutachten, das eine Unterversorgung der 12.000 Einwohner der Sammelgemeinde feststellte. Die zusätz-liche Verkaufsfläche diene der Grundversorgung. Nega-tive Auswirkungen auf die Handelsstruktur der Kreisstadt Emmendingen seien nicht zu befürchten. (LZ 14.01.11)

Rewe gewinnt Streit um Penny-Markt

steuernkompakt

Sonderinfo Steuern/Jahressteuergesetz 20102011 gibt es im Steuerbereich wieder einige Neuerun-gen. Diese ergeben sich vor allem aus dem kürzlich ver-abschiedeten Jahressteuergesetz 2010. Die für mittel-ständische Einzelhändler relevantesten Aspekte wollen wir im Folgenden kurz darstellen:

• ReisekostenerstattungfürMahlzeiten• NeueErleichterungendurchdieLohnsteuer- Richtlinien 2011• ErweiterungderBefugnissedesFinanzamts im Kampf gegen Geldwäsche, § 31 b AO • WegfallderdegressivenAbsetzungfür Abschreibungen, § 7 Abs. 2 EStG • ÄnderungzumWegfalldesVerlustvortragsbei Vorhandensein stiller Reserven, § 8 c Abs. 1 S.6 KStG

• AbzugsfähigkeitderKostenfüreinArbeitszimmer, § 4 Abs. 5 Nr. 6 b EStG • VerschiebungdesStartsderelektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale• EinschränkungdesVorsteuerabzugsbeigemischt genutzten Grundstücken, § 15 Abs. 1b UStG • VerpflichtendeEinführungderelektronischen Umsatzsteuer-Jahreserklärung, § 18 Abs. 3 UStG

Diese neuen Regelungen können Sie unter www.einzelhandel.de (Themen/Inhalte - Steuern - HDE-Info Steuern, Sonderausgabe zum Jahressteuergesetz 2010) herunterladen.

Urlaubsmerkblatt 2011

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie das Urlaubsmerkblatt 2011 im Internet unter www.hv-wuerttemberg.de (zum Gesamtangebot Handelsverband Württemberg - Merkblätter - Merk -blatt-Pool) abrufen können.

Gerne senden wir Ihnen das Merkblatt auch per Email, Fax oder mit der Post zu. Ihre Bestellung richten Sie bitte an: [email protected] oder telefonisch an Frau Haessler 0711 / 6 48 64 - 30.

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steuernkompakthandelkompakt

Dipl.-Fw. (FH) Gerd Klaiber Wirtschaftsprüfer - SteuerberaterFachberater f. Internat. Steuerrecht

Klaiber GmbH Steuerberatungsgesellschaft Gartenstr. 5 72458 AlbstadtTel. 0 74 31 / 93 79-0 Fax 0 74 31 / 93 79-50

E-Mail: [email protected]: www.kl-klaiber.de

Das Steuer- und Sozialversicherungsrecht lässt einige Tricks und Vorteile zu, von denen sowohl der Arbeit-nehmer als auch der Arbeitgeber profitieren. Hier einige Spartipps bei den so genannten Arbeitgeberzuwendun-gen. Bereits im Novemberheft hatten wir Ihnen einige vorgestellt, in dieser Ausgabe nun der zweite Teil.

FahrtkostenzuschussAuch das so genannte Jobticket (z.B. kostenlose oder er-mäßigte Monatskarte, aber nicht Jahreskarte!) kann eine attraktive Zuwendung sein. Hier kann die monatliche Freigrenze bis 44 Euro in Anspruch genommen werden.

Firmenwagen zur privaten NutzungBei der Überlassung eines Firmenwagens für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ist der sog. geld-werte Vorteil grundsätzlich lohnsteuer- und sozialver-sicherungspflichtig. Dem Arbeitgeber steht jedoch ein Wahlrecht zu. Er kann entweder den kompletten geld-werten Vorteil wie regulären Arbeitslohn behandeln. Der Arbeitnehmer müsste die Pendlerpauschale über seine Einkommensteuererklärung geltend machen. Oder der Arbeitgeber besteuert den geldwerten Vorteil bis zur Höhe der Pendlerpauschale pauschal mit 15%. Dieser Anteil ist sozialversicherungsfrei. Der die Pendlerpau-schale übersteigende geldwerte Vorteil unterliegt dann der regulären Besteuerung. Durch den Ansatz der zwei-ten Alternative spart der Arbeitnehmer Sozialabgaben.

Kinderbetreuungs-ZuschussEine Übernahme der Kindergartengebühren des Arbeit-nehmers durch den Arbeitgeber ist komplett steuer- und sozialversicherungsfrei – kann also anstelle einer Ge-haltserhöhung vereinbart werden. Es muss sich aller-dings um eine zusätzliche Leistung und nicht um eine Gehaltsumwandlung handeln.

Steuern sparen und Mitarbeiter binden

StudiengebührenÜbernimmt der Arbeitgeber auf Grund einer Vereinba-rung mit der Bildungseinrichtung für den Arbeitnehmer Studiengebühren als unmittelbarer Schuldner, sind die-se steuer- und sozialversicherungsfrei.

Parkplätze/Stellplätze für MitarbeiterVom Arbeitgeber den Arbeitnehmern zur Verfügung gestellte Parkplätze/Stellplätze sind generell nicht zu besteuern. Ersetzt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer allerdings die Parkgebühren für das Unterstellen des Fahrzeugs während der Arbeitszeit, liegt steuer- und so-zialversicherungspflichtiger Arbeitslohn vor. Trägt der Arbeitnehmer die Aufwendungen für das Ab-stellen des Fahrzeugs während der Arbeitszeit selbst, sind die Kosten mit dem Ansatz der Entfernungspau-schale abgegolten.

Betriebliche GesundheitsförderungEine Steuerbefreiung wird ebenfalls für die betriebliche Gesundheitsförderung gewährt. Damit soll die Bereit-schaft der Arbeitgeber erhöht werden, die betriebsin-terne Gesundheitsförderung zu stärken. Es werden Maß nahmen steuerbefreit, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung und Zielgerichtetheit den Anforderun-gen des § 20a Abs. 1 i.V. mit § 20 Abs. 1 Satz 3 SGB V genügen. Dies sind z.B. Kurse zur gesunden Ernährung, Rückengymnastik, Suchtprävention, Stressbewältigung, etc. Nicht darunter fallen die Übernahme der Beiträge für einen Sportverein oder ein Fitnessstudio. Zudem müssen diese Leistungen vom Arbeitgeber zusätzlich zum geschuldeten Arbeitslohn erbracht werden (keine Umwandlung von Arbeitslohn). In diesem Fall kann ein Betrag von bis zu 500 Euro je Arbeitnehmer und Jahr steuerfrei bleiben.

Sonstige Betriebliche SozialleistungenDes Weiteren sind steuerfrei: betriebliche Sozialleistun-gen, die der Ausgestaltung des Arbeitsplatzes dienen wie z. B. ansprechende Möblierung, die Bereitstellung von Bade- und Duschanlagen, von Erholungsräumen, betrieblichen Parkplätzen sowie die Übernahme von Auf-wendungen für Vorsorge untersuchungen.Dem Arbeitgeber steht seit 2007 zudem die Möglichkeit der Pauschalierung offen:Dem Arbeitgeber wird dadurch ermöglicht, die Lohn-steuer auf Sachzuwendungen an Arbeitnehmer pauschal zu erheben. Durch diese Pauschalsteuer ist die steuerli-che Erfassung des geldwerten Vorteils beim Arbeitneh-mer abgegolten. Der Arbeitgeber übernimmt die Steuer und unterrichtet seinen Arbeitnehmer darüber. Die Mög-lichkeit dieser abgeltenden Besteuerung umfasst nur Sachzuwendungen.

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Februar 2011mitgliederkompakt

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Verbandsreise nach Moskau und St. PetersburgNach der erfolgreichen China-Reise zur Expo im vergan-genen Jahr möchte der Verband auch in 2011 eine Fach-Exkursion für interessierte Mitglieder anbieten. In der Zeit vom 28.10. – 05.11.2011 (Termin freibleibend) möchten wir die beiden russischen Metropolen Moskau und St. Petersburg besuchen.Neben dem Besuch der großen Handelszentren beider Städte sind auch Treffen mit Vertretern deutscher Han-dels- und Industrieunternehmen (bspw. Metro) geplant. Ebenso soll ein Gedankenaustausch mit Vertretern russi-scher Verbände und Kammern erfolgen.

Ladenbau Knoblauch - Innovatives auf der Euroshop 2011

Produktneuheit - Neuer Power-LED Strahler

Mit Spannung ins neue Jahr. Gleich zu Beginn des neu-en Jahres findet in Düsseldorf die Messe EuroShop statt. Unumstritten das Messe-Highlight der Handelsbranche. Auf über 100.000 m² stellen sich vom 26. Februar bis 03. März 2011 Firmen aus der ganzen Welt vor. Das Angebot umfasst die Bereiche Ladenbau und Architektur, Messe-bau und Eventdesign, Visual Merchandising und POS Marketing sowie Informations- und Sicherheitstechnik. Alle drei Jahre trifft sich hier die Handelswelt.

Bereits zum siebten Mal stellt die Konrad Knoblauch GmbH mit Sitz am Bodensee auf der Messe aus. Immer einen Schritt voraus überrascht das innovative Laden-bauunternehmen auch diesmal mit einem ungewöhnli-chen Auftritt. Mit spielerischen und zugleich informa tiven

Die LTS Licht & Leuchten GmbH stellt auf der EuroShop seinen LED Stromschienenstrahler MX LED 300 mit 3500 Lumen bei 50 Watt Leistung vor. Der aktiv gekühlte Strah-ler ist neben den Lichtfarben 3000K, 3500K und 4500K auch als „tuneable white“ mit regelbarem Weißlicht von 2700K - 6500K bei 2550 Lumen/40 Watt erhältlich. Im Zusammenspiel mit der ebenfalls neu vorgestellten 12-Leiter Stromschiene iTrack läßt sich der MX LED 300 direkt über DMX-Protokoll steuern bzw. dimmen (1-10V Dimmer). Durch das UV- und wärmeemmissionsfreie Licht ist der Strahler für die direkte Warenbeleuchtung bestens geeignet. Durch die sehr hohe Lichtleistung bei gleichzeitig geringer Leistungsaufnahme stellt der MX LED 300 eine energieeffiziente Alternative zur herkömm-

3-tägige Einkaufsreise nach Paris vom 8. bis 10. April 2011Aktuelle Accessoires und Mode direkt aus Paris. Wäh-rend der gesamten Reise erhalten Sie wertvolle Tipps und Tricks, für innovative Strategien im Einkauf und Handel.8. April 2011: Besuch des Großhandels für Accessoires und Mode9. April 2011: Einkauf, Storecheck, neue Storekonzepte10. April 2011: Richtungsweisende Trends im Visual-MerchandisingIm Preis von 549,- Euro (Mitglieder*) bzw. 599,- Euro (Nicht-Mitglieder) sind folgende Leistungen enthalten: Reisebegleitung, Fahrt im TGV ab Karlsruhe, Übernach-

tung im 4-Sterne-Hotel am Place de la Republique (*bei mindestens 15 Teilneh-mern). Profitieren Sie von einer 20jährigen Er-fahrung im Einkauf! Mehr Informationen erhalten Sie unter www.fashion-cc.de und www.badenwuerttemberg.einzelhandel.de Ansprechpartner:Handelsverband Baden-Württemberg e.V., Sascha Jost, Neue Weinsteige 44, 70180 Stuttgart, Tel.: 0711 / 6 48 64 - 40,E-Mail: [email protected]

Im Preis von 1495.- Euro* pro Person sind 8 Übernachtungen mit Frühstück in 4-Ster-ne-Hotels der Landeskategorie, div. Mit-tag- und Abendessen, Linienflüge mit der Lufthansa ab Frankfurt sowie eine Schnell-zugfahrt von Moskau nach St. Petersburg enthalten. Ein interessantes Rahmenpro-gramm rundet die Fachexkursion ab.

(*Preis gilt nur für den Zeitraum vom 28.10.- 05.11.2011).

Mitteln wird den Gästen gezeigt, wie wandlungsfähig jede Verkaufsfläche sein kann. Mehr wird nicht verraten – überzeugen Sie sich selbst! Halle 12, Stand C52.

Die Firma Knoblauch freut sich auf Ihren Besuch! Kontakt: Konrad Knoblauch GmbH, Julia Kohler, Zeppelinstraße 8-12, D-88667 Markdorf, Tel.: 07544/9530-128, Fax: 07544/9530-99128, E-Mail: [email protected], Internet: www.knoblauch.eu, www.knoblauchedition.de

1.49

5,- Euro

28.10. - 05.11.2011Moskau

St. Petersburg

549,- Euro

08. - 10.04.2011Paris

lichen Strahlern dar. Besuchen Sie uns auf der EuroShop vom 26.02. bis 02.03.2011 in Düsseldorf in Halle 11/ B44!

Page 8: Handelsjournal Februar 2011

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Termine / Seminare / Veranstaltungen

70180 Stuttgart, Neue Weinsteige 44Tel. 0711 / 6 48 64 - 0, Fax 0711 / 6 48 64 - 24 / - 34E-Mail: [email protected]:Hauptgeschäftsführerin Sabine Hagmann, RechtsanwältinGestaltung:KerlerKommunikation GmbH + Co. KG70734 Fellbach, Waiblinger Straße 124Druck:W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG70329 Stuttgart, Augsburger Straße 722Bildnachweis:fotolia, LTS

Tarifrecht richtig umsetzen 16.02.2011, Stuttgart, Südwestmetall14:00 Uhr - 18:00 UhrPreis: EUR 80,00 inkl. ArbeitsunterlagenWeitere Infos: Sarah Friedrich,Tel. 0711 / 6 48 64 - 25 bzw. [email protected]

Basisseminar Führen und Kommunikation Modul 121.02. - 23.02.2011, SteinheimBildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V. Preis: EUR 1.600,- (alle 3 Module) Weitere Infos: www.biwe-akademie.de

Kupferbörse Stadtmarketing10.03.2011, RavensburgTagung für Werbegemeinschaften sowieHandels- und GewerbevereineWeitere Infos: Sascha JostTel.: 0711 / 6 48 64 - 40 bzw. [email protected]

Mietrecht für Einzelhändler11.04.2011, Ravensburg, Südwestmetall15:00 Uhr - 18:00 UhrPreis: EUR 75,00 + USt. inkl. ArbeitsunterlagenWeitere Infos: Sarah Friedrich,Tel. 0711 / 6 48 64 - 25 bzw. [email protected]

Newcome – Messe für Existenzgründung und Unternehmensnachfolge01. - 02.04.2011, StuttgartDie Unternehmensberatung Handel hat einen eigenen Messestand. Weitere Infos: UBH, Tel. 0711 / 6 48 64 - 63 bzw. [email protected]

HandelsforumNachhaltig Handel(n) – Einkaufen mit gutem Gewissen 19.05.2011, Karlsruhe. Weitere Infos: Sascha Jost Tel. 0711 / 6 48 64 - 40 bzw. [email protected]

Kinderbetreuung an Einkaufssamstagen

BBW-Tagung auf der CeBIT 2011

Die City Initiative Esslingen, die Lebenshilfe Esslingen und die Familienbildungsstätte haben ihrer gemeinsa-men Initiative „Kinderbetreuung an Einkaufssamstagen“ mit Unterstützung der Volksbank Esslingen und des Ess-linger Verlags einen neuen Anstrich gegeben und das Konzept überarbeitet.Herausgekommen ist eine in der Region einmalige Ko-operation lokaler Partner, die einen kundenorientierten Servicegedanken (Kinderbetreuung an Einkaufssams-tagen) mit einer pädagogischen Leitidee verbindet (ge-meinsame Betreuung nichtbehinderter und behinderter Kinder).

Fachhändler im Bereich Druck + Kopie haben 2011 zwei gute Gründe auf die CeBIT zu gehen. Während der ge-samten Messezeit wird eine besondere Ausstellungs-fläche in Halle 3 die Managed Print Services (MPS), Lö-sungen verschiedener Hersteller und Verbundgruppen bündeln. Der BBW führt dazu am Donnerstag, 3. März 2011 direkt auf der Messe seine Arbeitstagung mit Referenten aus der Praxis durch. Das Thema ist noch relativ neu und viele Aspekte müssen praxistauglich erläutert werden, damit sie im Handel umsetzbar werden. Bitte notieren Sie sich bereits heute diesen Termin.

Wir begrüßen ganz herzlich die neuen Mitglieder im Handelsverband Württemberg:

- B2-Biomarkt GmbH, Balingen- EDEKA aktiv markt Neumann, Korntal-Münchingen- Eurotrade, Friedrichshafen- Grünfutter, Leinfelden-Echterdingen

- Göbel, Stuttgart- Picks Raus Deutschland, Filderstadt- Schwenk Mode-Handel GmbH, Münsingen- Siebert, Tübingen