Handelswerbegipfel 2012 Handout

52
Social Shopping & Social Advertising Wie Facebook & Co. Teil einer effektiven Unternehmenskommunikation werden Prof. Tim Bruysten – richtwert GmbH & MD.H Mediadesign Hochschule

Transcript of Handelswerbegipfel 2012 Handout

Page 1: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Social Shopping & Social AdvertisingWie Facebook & Co. Teil einer effektiven Unternehmenskommunikation werden

Prof. Tim Bruysten – richtwert GmbH & MD.H Mediadesign Hochschule

Page 2: Handelswerbegipfel 2012 Handout

ÜbersichtPush ´n Pull Shitstorm Innovation Fazit

Page 3: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Jenseits von "Push & Pull"Kommunikation in Sozialen Netzwerken

Page 4: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Push `n Pull?

Page 5: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Push `n Pull?

Page 6: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Freunde

Familie KegelklubBüro

KundeKonferenz

Einkaufszentrum

Push `n Pull?

Page 7: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Freunde

Familie KegelklubBüro

KundeKonferenz

Einkaufszentrum SocialGraphs

Push `n Pull?

Page 8: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Social Redaktion

“Conversation is King, content is just something to talk about.”—Cory Doctorow

Page 9: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Verbindungen zwischenNetzwerken potentiellimmer möglich

Page 10: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Netzwerke könnenspontan entstehen

…und die verbinden,die jetzt ein Bedürfnis teilen

Page 11: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Was also tun?

Page 12: Handelswerbegipfel 2012 Handout

3 Ebenen der Abstraktion

Page 13: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Rolle in Netzwerken1

Page 14: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Verstehen des Marken-Archetypus2

Diener Verkäufer Verführer […]

Page 15: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Netzwerk-Qualität3

Physisches Netzwerk

Digital unterstütztes

Netzwerk

Digitales Netzwerk

Algorithmisches Netzwerk

Steigende Komplexität

Page 16: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Kommunikationsstrategie in NetzwerkenM

arke

n-Ar

chet

ypus

Netzwerk-Rolle

Netzwerk

-Qua

lität

Page 17: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Shitstorm-Wettervorhersage Wie geht man mit der destruktiven Macht der Netzwerke um?

Page 18: Handelswerbegipfel 2012 Handout

The Good The Bad The Ugly

3 Klassen des Dialogs

Page 19: Handelswerbegipfel 2012 Handout

The Good

3 Klassen des Dialogs

Page 20: Handelswerbegipfel 2012 Handout

The Bad

3 Klassen des Dialogs

Page 21: Handelswerbegipfel 2012 Handout

The Bad

3 Klassen des Dialogs

Page 22: Handelswerbegipfel 2012 Handout

The Bad

3 Klassen des Dialogs

http://www.sueddeutsche.de/digital/vegetarier-wettern-gegen-ing-diba-dieser-shitstorm-ist-wurst-1.1256820

Page 23: Handelswerbegipfel 2012 Handout
Page 24: Handelswerbegipfel 2012 Handout
Page 25: Handelswerbegipfel 2012 Handout

The Ugly?

3 Klassen des Dialogs

Page 26: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Was tun?

Page 27: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Integrate the use of Web 2.0 into employees’ day-to-day work activities.This practice is the key success factor in all of our analyses, as well asother research we have done. What’s in the work flow is what gets usedby employees and what leads to benefits.

Page 28: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Stichwort: Empowerment

Page 29: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Social Media Governance

Monitoring

Dialog

Diskurs

Strategie

Page 30: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Social Media Governance

Ziele?- Passen die Ziele zur Unternehmensidentität?- Passen die Social Media Ziele zur Unternehmensstrategie?- Passen die Social Media Ziele zur Zielgruppe im Web?- Passen die Social Media Ziele zur Kommunikationskultur in den Social Networks?

Strategie

Page 31: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Social Media Governance

Was geht ab?- Wo ist unsere Zielgruppe (heute)?- Wo werden unsere Themen (heute) diskutiert?- Wer sind die Influencer?- Welche Netzwerke können identifiziert werden?- Wo werden wir in welchem Kontext wann und wie von wem erwähnt?

Monitoring

Page 32: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Social Media Governance

Vorsicht!- Ein Unternehmen ist nicht automatisch „Owner“ eines Themas…- Ein Unternehmen hat nicht zwangsläufig „recht“…- Ein Unternehmen muss sich an die Gepflogenheiten des Mediums halten…- Ein Unternehmen muss (ausserdem) den rechtlichen Rahmen einhalten…

Dialog

Page 33: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Social Media Governance

…es geht ans Eingemachte.- der Diskurs wird geführt, nimmt ein Unternehmen daran teil?- entspricht der Diskurscharkter dem Unternehmenscharakter?- ist das Unternehmen in der Lage, ein Diskursergebnis umzusetzen?

Diskurs

Page 34: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Prof. Tim [email protected]ßenburgstraße 5240476 Düsseldorf0211 514 36 400www.richtwert.eu

Redaktionsprozessefür das Social Web

„Conversation is King, Content is just something to talk about.“

1

– Cory Doctorow

ZuhörenWer sind meine Kunden?In welchen Netzwerken sind sie?Wann sind meine Kunden dort?Welchen Themen interessieren sie dort?

wie? wo?Selbst gucken!SocialMention.comKlout.comTweetgrid.com

!

AgierenInteressantesZeitnahesUnterhaltsamesProaktives

3 zu vermeiden:Inhaltsschleudern Linkschleudern Keywordschleudern

! a TonalitätMarkentreuInformellEngagiertEinfühlsam

b Konversation+JournalistischKreativAkademischWerblich

ReagierenLikesKommentareRetweetsTrackbacksVias

2 Incident ManagementAnsprechpartner festlegenZuständigkeiten klärenMitarbeiter involvierenKlarheit schaffen

!

CommunityKonversation führenTreue belohnenLoyalität fördernNetzwerk denken

4 VorsichtKampagneWerbungSEO / SEM

! a InnovationKo-KreationSocial ProductLernende Organisation

b Netzwerk UnternehmenIntegrationEvolutionäre Strategie

Media Strategie Media Governance Media Guidelines

Are you adding value?

c Tools nutzenHootsuite.comGoogle ReaderURL ShortenerTweetdeck

Page 35: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Social Media Governance

Fazit- Wer ist Verantwortlich?- Was ist der Handlungsspielraum (für wen)?- Wer ist der Sponsor im Unternehmen?- Wer sind Stakeholder?- Wo sind Bezugsgruppen? Und wie sind diese zu klassifizieren?- Wer sind die Ansprechpartner (intern, wie extern)?- Was ist der rechtliche Rahmen?- Was ist der unternehmerische Rahmen?- Was ist der kulturelle Rahmen?- Was ist der Identitäts-Rahmen?

Page 36: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Innovation hoch 2

User integrieren, Kundenloyalität & Markenstrategie gewinnen.

Page 37: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Produktlebenszyklen„klassischer Lebenszyklus“

0

25

50

75

100

Entwicklung Einführung Wachstum Reife Rückgang

Absa

tz

Page 38: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Produktlebenszyklen„social Product“

0

25

50

75

100

Entwicklung Einführung Wachstum Reife RückgangNetz

wer

k In

volvi

erun

g

Page 39: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Produktlebenszyklen„social Product“

0

25

50

75

100

Entwicklung Einführung Wachstum Reife RückgangNetz

wer

k In

volvi

erun

g

Page 40: Handelswerbegipfel 2012 Handout

CrowdSou

rcing

Open In

novat

ion Co-X

Liquid

Democ

racy

SM Mon

itorin

g

Involvement

Page 41: Handelswerbegipfel 2012 Handout

CrowdSou

rcing

Open In

novat

ion Co-X

Liquid

Democ

racy

SM Mon

itorin

g

Involvement

Page 42: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Social Innovation

Kreation als „Ko-Kreation“ planen- Klar formulierte Beteiligungsangebote machen- Klare, einfache Regeln aufstellen (Copyright / Gewinne)- Verschiedene Motivationen zur Beteiligung bedienen- …

Page 43: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Quelle: pwc.com

„Engaging with customers in adialog and being an effective listener is where the greatest innovations will come from.“John Hayes, CMO, American Express

Page 44: Handelswerbegipfel 2012 Handout
Page 45: Handelswerbegipfel 2012 Handout

12.400&&&&&&Ideen&746.000&&&Bewertungen&86.000 &Kommentare!

Page 46: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Bom

ardi

er | 

YouR

ail |

htt

p://g

oo.g

l/RO

cvT

Page 47: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Social Shopping & Social Advertising?

Page 48: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Empfehlungen

80% der Menschen vertrauenEmpfehlungen von Freunden.

(nur 14% vertrauen der Werbung)

Freunde

Familie

KundeKonferenz

Page 49: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Belohnung (Motivation)Freunde

Familie Kegelklub

KundeKonferenz

Page 50: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Gamification

…spielerisch die Motivationen derMenschen herausfordern.

Mit dem SmartPhone beim Shopping Punkte sammeln und aufFacebook posten. Dort mit Freunden vergleichen und gegen Freundespielen. Wer am besten spart, bekommt zusätzlich einen Gewinn.

Page 51: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Kommunikationsstrategie

Welcher Markenarchetypus (wir)kommuniziert mit welchem Spielerarchetypus (Kunde)in jeweils welchen Netzwerken (Kontext)

ALLES ist ein potentieller Diskurs

Page 52: Handelswerbegipfel 2012 Handout

Kontakt

Prof. Tim Bruystenwww.bruysten.com

richtwert GmbHwww.richtwert.eu

Mediadesign Hochschulewww.mediadesign.de

xing.com/profile/Tim_Bruystenfacebook.com/bruystende.linkedin.com/in/bruystentwitter.com/timbruysten

Informationen zum Workshop: http://richtwert.eu/hwg2012/