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1 RATGEBER ZUM THEMA: „ARBEITSHANDSCHUHE UND DEREN ANFORDERUNGENHANDSCHUHDEAL.DE LUTZ HÖFER

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RATGEBER ZUM THEMA:

„ARBEITSHANDSCHUHE

UND DEREN ANFORDERUNGEN“

HANDSCHUHDEAL.DE

LUTZ HÖFER

handschuhdeal.de Seite 2

Inhalt

I.Rechtliche Hinweise........................................................................................................... 3

1.Tipp: Arten von Chemikalienschutzhandschuhe ........................................................... 4-6

2.Tipp: Anforderungen an Chemiekalienschutzhandschuhe ............................................. 7-9

3.Tipp: Benutzung von Handschuhen ................................................................................ 10

4.Tipp: Vorschriften und Regeln ................................................................................... 11-12

5.Tipp: BGR 195 Begriffsbestimmung................................................................................ 13

6.Tipp: Handschuhgrößen ................................................................................................. 14

7.Tipp: Materialien zur Herstellung von Schutzhandschuhen ....................................... 15-17

8.Tipp: Betriebsanweisung/ Unterweisung .................................................................... 18-19

9.Tipp:Normen und Piktogramme ................................................................................. 20-23

10.Quellenangaben ........................................................................................................... 24

I.Schlusswort ..................................................................................................................... 25

handschuhdeal.de Seite 3

I. RECHTLICHE HINWEISE Das Copyright zu diesem Ebook liegt bei DBI-Trading. Alle Rechte vorbehalten.

Dieses Ebook darf, auch nicht auszugsweise, nicht ohne schriftliche Genehmigung durch

den Autor Lutz Höfer kopiert werden. Verstöße werden sofort abgemahnt und rechtlich

verfolgt.

handschuhdeal.de Seite 4

1. TIPP: ARTEN VON CHEMIKALIENSCHUTZHANDSCHUHE

WELCHE CHEMIKALIENSCHUTZHANDSCHUHE GIBT ES?

Das Angebot an unterschiedlichen Chemikalienschutzhandschuhen ist vielfältig, aber nicht

jeder Schutzhandschuh ist für jeden Zweck geeignet und es gibt auch nicht den einen

Chemikalienschutzhandschuh, der für alle Tätigkeiten mit allen Chemikalien geeignet ist.

2.1 Arten von Chemikalienschutzhandschuhen

Chemikalienschutzhandschuhe können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, z.B.

Kautschuk, Polyvinylchlorid, Polyethylen oder chemisch veredeltem Kautschuk und bieten

daher unterschiedliche Eigenschaften und Fähigkeiten.

Folgende Materialien für Schutzhandschuhe kommen beispielsweise in Betracht:

Material Beispiel Eigenschaften

Latex

(Natural Rubber –

NR)

Dieses Material ist elastisch, gleichzeitig jedoch

nur in geringerem Maße chemikalien- und alte-

rungsbeständig. Durch die starke Dehnbarkeit

ist ein hoher Tragekomfort gegeben, wobei die

Fingerfertigkeit erhalten bleibt.

Nitril-Kautschuk

(Nitril-Butyl-Rubber

– NBR)

Dieses Material hat sehr gute Abrieb-, Stich-,

Schnitt- und Reißfestigkeit. Schutzhandschu-

he aus Nitril-Kautschuk werden von dünner,

feinfühliger bis hin zur kräftigen Ausführung

angeboten.

Die Beschichtungen der verschiedenen Herstel-

ler sind firmenspezifisch entwickelt und weisen

dadurch unterschiedliche Eigenschaften auf.

Polyvinylchlorid

(PVC)

Das Material ist wenig flexibel, weshalb bei der

Produktion Weichmacher zugesetzt werden.

Der Kontakt von PVC-Material mit Lösemitteln

führt zu einem Auswaschen der Weichmacher

und die Handschuhe werden spröde. Meist ver-

färben sich diese Handschuhe, wenn ein Kon-

takt zu Lösemitteln bestanden hat.

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Polychloropren,

Neopren (CR)

Schutzhandschuhe aus Polychloropren haben

gute physikalische Eigenschaften (Abrieb, Wei-

terreißfestigkeit, …) und sind daher witterungs-

und alterungsbeständiger als Handschuhe aus

anderen Materialien.

Butylkautschuk

(Butyl Rubber, Poly-

isobutylen

Rubber – IIR, IBR)

Schutzhandschuhe aus Butylkautschuk werden

meist in dickeren Materialschichten hergestellt

und sind insofern recht schwer. Sie werden

häufig in Verbindung mit schweren Chemikali-

enschutzanzügen verwendet.

Fluorkautschuk

(FKM)

Schutzhandschuhe aus Fluorkautschuk haben

einen weiten Anwendungsbereich. Sie werden

in einem aufwändigen Verfahren hergestellt, so

dass sie relativ teuer sind.

Polyvinylalkohol

(PVA)

Schutzhandschuhe aus PVA haben einen ein-

geschränkten Anwendungsbereich, da das

Handschuhmaterial wasserlöslich ist. Bei was-

serfreien Lösemitteln kann zeitlich begrenzter

Schutz erwartet werden.

Zweifache

Materialmixe

Über die dargestellten Varianten von Chemikalien-

schutzhandschuhen hinaus gibt es eine Vielzahl

von Schutzhandschuhen aus Materialkombinatio-

nen. Diese werden häufig bei sehr hoher Beanspru-

chung (z.B. bei Chemikaliengemischen) eingesetzt.

handschuhdeal.de Seite 6

Mehrlagige

Schutzhandschuhe

(Laminate)

Solche Handschuhe werden aus mehreren

Schichten unterschiedlicher Materialien zu-

sammen geschweißt. Die Schweißnähte kön-

nen reißen; die Beweglichkeit ist häufig einge-

schränkt und der Tragekomfort weniger gut.

handschuhdeal.de Seite 7

2. TIPP: ANFORDERUNGEN

WELCHE ANFORDERUNGEN WERDEN AN CHEMIKALIENSCHUTZHANDSCHUHE GESTELLT UND

WIE WERDEN SIE GEKENNZEICHNET?

Vor dem Inverkehrbringen von Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) muss ein

Hersteller einige Voraussetzungen beachten.

4.1 Kategorien

Persönliche Schutzausrüstungen werden generell in die Kategorien I, II oder III

eingeordnet und müssen grundsätzlich mit der CE-Kennzeichnung versehen sein; sonst

dürfen sie nicht als PSA in den Verkehr gebracht werden. Mit der CE-Kennzeichnung

bescheinigt der Hersteller, dass die Persönliche Schutzausrüstung mit den festgelegten

„grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen“ der anzuwendenden EU-

Richtlinien konform ist.

Kategorie III gilt für PSA, die gegen tödliche Gefahren oder ernste und irreversible

Gesundheitsschäden schützen soll. Zu dieser höchsten Kategorie zählen unter anderem

auch Chemikalienschutzhandschuhe. Nur bei Kategorie III muss neben der CE-

Kennzeichnung eine 4-stellige Ziffer angeben sein, die der Erkennungsziffer der Stelle

entspricht, die die Herstellung/Produktion überwacht.

4.2 Kennzeichnungen nach Norm

Piktogramme auf dem Handschuh dienen der richtigen Auswahl. In den einschlägigen

Normen werden die notwendigen Eigenschaften von Schutzhandschuhen durch

Piktogramme festgelegt.

handschuhdeal.de Seite 8

4.3 Mögliche Kennzeichnung von Chemikalienschutzhandschuhen

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Leistungsniveaus für

Chemikalienschutzhandschuhe. Kennzeichnungen hierfür sind die Piktogramme

„Becherglas“ oder „Erlenmeyerkolben“ auf dem Handschuh.

Ein Chemikalienschutzhandschuh, der mit einem Becherglas-Piktogramm gekennzeichnet

ist, ist luft- und wasserdicht. Er kann gegebenenfalls zum Schutz gegen spezielle

Chemikalien, die in der Herstellerinformation benannt sind, für begrenzte Zeit eingesetzt

werden.

Ein Chemikalienschutzhandschuh, der mit einem Erlenmeyerkolben-Piktogramm

gekennzeichnet ist, wurde gegen drei Chemikalien aus einer Liste (siehe Anhang 7 )

geprüft. Die zutreffenden Kennbuchstaben der Chemikalien sind Bestandteil der

Kennzeichnung. Er kann bei Tätigkeiten mit den in der Herstellerinformation benannten

Chemikalien für begrenzte Zeit eingesetzt werden.

Ein Chemikalienschutzhandschuh kann zusätzlich auch mit dem Piktogramm für

„bakteriologische Kontamination“ gekennzeichnet sein. Zurzeit wird angenommen, dass

Schutzhandschuhe, die bei der Prüfung der Penetration widerstehen, einen wirksamen

Schutz gegen Bakterien und Pilzsporen bieten. Diese Annahme gilt nicht für den Schutz

gegen Viren, denn Viren sind von der Größe her wesentlich kleiner als Bakterien und

Pilzsporen.

handschuhdeal.de Seite 9

Für Chemikalienschutzhandschuhe bestehen keine Mindest-Anforderungen an die

mechanische Schutzwirkung. Im Rahmen der Zertifizierungen werden diese Prüfungen

aber in der Regel durchgeführt und die Ergebnisse in der Herstellerinformation

angegeben. Auch unter diesem Piktogramm findet man die Leistungsstufen wieder.

Die Kennzeichnungen, Piktogramme und Buchstabenkombinationen sollen zwar helfen,

die Auswahl zu erleichtern; allerdings kann nicht darauf verzichtet werden, weitere

Auskünfte den Herstellerinformationen zu entnehmen.

Nur hier sind die Leistungsstufen angegeben, die der Schutzhandschuh bei den Prüfungen

gegenüber den reinen Chemikalien oder den Zubereitungen erreicht hat. Darüber hinaus

finden sich in den Herstellerinformationen Angaben zur Fingerfertigkeit und den lieferbaren

Größen. Die Hersteller geben außerdem an, ob bei der Herstellung der

Schutzhandschuhstoffe verwendet wurden, die bekanntermaßen Allergien auslösen

können.

handschuhdeal.de Seite 10

3. TIPP: BENUTZUNG

5.1 Allgemeines

5.1.1 Schutzhandschuhe sind bestimmungsgemäß zu benutzen.

5.1.2 Schutzhandschuhe dürfen keinen Einflüssen ausgesetzt werden, die ihren sicheren

Zustand beeinträchtigen können.

Solche Einflüsse sind z. B. Chemikalien, für die sie nicht geeignet sind.

5.1.3 Schutzhandschuhe sind vor jeder Benutzung auf Beschädigungen (Risse, Löcher,

ggf. defekte Schließelemente) zu prüfen. Ist die Schutzwirkung beeinträchtigt, und lassen

sich die Schutzhandschuhe nicht wieder instand setzen, müssen sie ersetzt werden.

Verunreinigte Einweghandschuhe sind, wenn von ihnen eine Gefahr ausgehen kann,

sachgerecht zu entsorgen.

Ein Lufttest durch "Aufblasen" kann z. B. eine Undichtigkeit erkennen lassen.

5.1.4 Bei Chemikalienschutzhandschuhen ist besondere Aufmerksamkeit der Permeation

und Degradation zu schenken. Die Durchbruchszeit muss beim Hersteller erfragt werden.

Chemikalienschutzhandschuhe, insbesondere Gasdichte Schutzhandschuhe, bedürfen

erhöhter Aufmerksamkeit gegen eventuell eingedrungene Chemikalien, da eingedrungene

Chemikalien (Penetration oder Permeation) die Schutzhandschuhe zerstören und die

Schutzwirkung aufheben können. Einzelheiten sind der jeweiligen Benutzerinformation zu

entnehmen, die Bestandteil der entsprechenden DIN EN-Norm ist.

5.2 Gesundheitsschutz

5.2.1 Schutzhandschuhe können Materialien enthalten, die Allergien verursachen können.

Daher sollte diese Gefahr durch die Verwendung textiler Unterziehhandschuhe verringert

werden.

Zu den bekannten Allergenen gehören zum Beispiel

Thiurame,

Carbamate,

Benzothiazol,

Thioharnstoffe,

Latex und

Handschuhpuder.

5.2.2 Unterziehhandschuhe oder gerbstoffhaltige Hautschutzmittel sind auch bei starker

Schweißbildung erforderlich, da sonst eine Hautaufweichung erfolgen kann.

Zum Schutz der Haut sollte nach der Verwendung von Schutzhandschuhen

Hautreinigungs- und Hautpflegemittel eingesetzt werden.

5.3 Entsorgung

Verunreinigte Schutzhandschuhe, von denen eine Gefahr ausgehen kann, sind

sachgerecht zu entsorgen.

handschuhdeal.de Seite 11

4. TIPP: VORSCHRIFTEN UND REGELN

5. Nachstehend sind die insbesondere zu beachtenden einschlägigen Vorschriften

und Regeln zusammengestellt; siehe auch vorletzter Absatz der Vorbemerkung:

6. 1. Gesetze, Verordnungen

(Bezugsquelle: Buchhandel

oder

Carl Heymanns Verlag KG,

Luxemburger Straße 449, 50939 Köln)

7. Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG),

8. Verordnung über das Inverkehrbringen von persönlichen Schutzausrüstungen (8.

GPSGV).

9. PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV),

10. 2. Berufsgenossenschaftliche Vorschriften und Regeln für Sicherheit und Ge-

sundheit bei der Arbeit

(Bezugsquelle: zuständiger Unfallversicherungsträger

oder

Carl Heymanns Verlag KG,

Luxemburger Straße 449, 50939 Köln)

11. Unfallverhütungsvorschrift "Grundsätze der Prävention" (BGV A1),

12. BG-Regel "Grundsätze der Prävention" (BGR A1).

13. 3. Normen

(Bezugsquelle: Beuth Verlag GmbH,

Burggrafenstraße 6, 10787 Berlin

bzw.

VDE-Verlag GmbH,

Bismarckstraße 33, 10625 Berlin)

DIN EN 374-1 Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen; Teil

1: Terminologie und Leistungsanforderungen;

DIN EN 374-2 Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen; Teil

2: Bestimmung des Widerstandes gegen Penetration;

DIN EN 374-3 Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen; Teil

3: Bestimmung des Widerstandes gegen Permeation von Chemika-

lien,

DIN EN 381-1 Schutzkleidung für die Benutzer von handgeführten Kettensägen;

Teil 1: Prüfstand zur Prüfung des Widerstandes gegen Kettensä-

handschuhdeal.de Seite 12

gen-Schnitte,

DIN EN 381-7 Schutzkleidung für die Benutzer von handgeführten Kettensägen;

Teil 7: Schutzhandschuhe für Kettensägen,

DIN EN 388 Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken,

DIN EN 407 Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken (Hitze und/oder Feu-

er),

DIN EN 420 Schutzhandschuhe; Allgemeine Anforderungen und Prüfverfahren,

DIN EN 421 Schutzhandschuhe gegen ionisierende Strahlen und radioaktive

Kontamination,

DIN EN 455-1 Medizinische Handschuhe zum einmaligen Gebrauch; Teil 1: An-

forderungen und Prüfung auf Dichtheit,

DIN EN 455-2 Medizinische Handschuhe zum einmaligen Gebrauch; Teil 2: An-

forderungen und Prüfung der physikalischen Eigenschaften,

DIN EN 511 Schutzhandschuhe gegen Kälte,

DIN EN 659 Feuerwehrschutzhandschuhe,

DIN EN 1082-1 Schutzkleidung; Handschuhe und Armschützer zum Schutz gegen

Schnitt- und Stichverletzungen durch Handmesser; Teil 1: Metall-

ringgeflechthandschuhe und Armschützer,

DIN EN 1082-2 Schutzkleidung; Handschuhe und Armschützer zum Schutz gegen

Schnitt- und Stichverletzungen durch Handmesser; Teil

2: Handschuhe und Armschützer aus Werkstoffen ohne Metallring-

geflecht,

DIN EN 1082-3 Schutzkleidung; Handschuhe und Armschützer zum Schutz gegen

Schnitt- und Stichverletzungen durch Handmesser; Teil 3: Fall-

schnittprüfung für Stoff, Leder und andere Werkstoffe,

DIN EN 1082 Schutzkleidung; Handschuhe und Armschützer zum Schutz gegen

Schnitt- und Stichverletzungen durch Handmesser,

DIN EN 60 903/

VDE 0682 Teil 311

Arbeiten unter Spannung; Handschuhe aus isolierendem Material.

handschuhdeal.de Seite 13

5. TIPP: BGR 195 BEGRIFFSBESTIMMUNG

1. Schutzhandschuhe sind Handschuhe, die die Hände vor Schädigungen

durch äußere Einwirkungen mechanischer, thermischer

und chemischer Art sowie vor Mikroorganismen und

ionisierender Strahlung schützen.

2. Stulpe ist der Teil des Schutzhandschuhes, der das Handgelenk

abdeckt. Eine Stulpe kann auch den Unterarm abdecken.

3. Keder ist eine schmale Nahteinlage zum Schutz des Fadens.

4. Handschuhrücken ist der Teil des Schutzhandschuhes, der den, Handrücken bedeckt.

5. Handschuhinnenfläche ist der Teil des Schutzhandschuhes, der

den Handteller bedeckt.

6. PH-Wert des Handschuhmaterials ist ein Anhaltswert für die

Hautverträglichkeit, z.B. von Leder.

7. Auswaschbare Stoffe sind ungebundene Wirkstoffe im Handschuhmaterial,

die die Hautverträglichkeit beeinflussen können.

8. Tragekomfort ist eine Bewertung des Schutzhandschuhes, der

im Wesentlichen durch die Handschuhgröße, die Flexibilität

des Materials und die Fähigkeit, den an den Händen entstandenen

Schweiß abzuführen, bestimmt wird.

9. Griffsicherheit ist eine Bewertung des Schutzhandschuhes, die

im Wesentlichen von Form und Größe des Schutzhandschuhes

sowie von der Flexibilität und dem Reibungswiderstand der

Materialien abhängig ist.

10. Dauerknickverhalten eines Werkstoffes ist ein Maß dafür, dass

der Werkstoff für den jeweiligen Einsatzbereich des Schutzhandschuhes

der vorgegebenen Anzahl von Knickungen ohne

Beschädigungen standhält.

11. Der Abrieb gibt Auskunft über den Verschleiß und lässt Rückschlüsse

auf die Verwendungsdauer des Schutzhandschuhes zu.

12. Höchstzugkraft ist ein Maß für die Reißfestigkeit eines Werkstoffes.

13. Weiterreißverhalten ist die Bewertung eines Werkstoffes hinsichtlich

seines Widerstandes, den er nach einer Schnitt- oder

Rissbildung dem Weiterreißen entgegensetzt.

14. Penetration ist der Durchtritt von festen, flüssigen oder gasförmigen

Stoffen durch makroskopische Löcher (Fehler, Nähte).

15. Permeation ist der Durchtritt von festen, flüssigen oder gasförmigen

Stoffen im molekularen Bereich.

16. Degradation ist die Verschlechterung des Materials durch Einwirkung

von Chemikalien.

17. Quellbeständigkeit ist die Eigenschaft von Materialien, unter

Einwirkung von Chemikalien nicht zu quellen.

18. Schnittfestigkeit ist die Eigenschaft von Materialien, widerstandsfähig

gegenüber Schnittbelastungen zu sein.

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6. TIPP: HANDSCHUHGRÖßEN Größen und Maße der Hand

Die Abmessungen der Hand werden bestimmt durch:

Umfang der Hand – gemessen 2 cm oberhalb der Beuge zwischen

Daumen und Zeigefinger,

Länge der Hand (Abstand zwischen der Linie am Handgelenk

und der Spitze des Mittelfingers)

Folgende Handgrößen sind festgelegt:

Handgröße 6 7 8 9 10 11

Handumpfang

(mm)

Handlänge

152

160

178

171

203

182

229

192

254

204

279

215

Tabelle 1: Handgrößen

Halbe Größen können durch Interpolation zwischen den vollen

Größen ermittelt werden.

handschuhdeal.de Seite 15

7. TIPP: MATERIALIEN ZUR HERSTELLUNG VON SCHUTZ-

HANDSCHUHEN

Leder

Es wird zwischen Narben- und Spaltleder unterschieden.

Narbenleder ist durch seine feste und glatte Oberfläche beständig

gegen Öle und Fette. Wegen der festen Faserstruktur seiner Oberfläche

ist es schnittempfindlicher als Spaltleder. Narbenleder mit

geringer Dicke wird dort eingesetzt, wo der Träger des Schutzhandschuhes

feinfühlig arbeiten muss.

Spaltleder aus dem unteren Hautbereich (kein Mittelspalt) hat wegen

seiner dichteren Faserstruktur gegenüber gleichdickem Narbenspalt

eine höhere Festigkeit. Es ist nicht so weich wie Narbenleder.

Durch spezielle Behandlung des Leders, z.B. Beschichtung, lässt

sich dessen Schutzwirkung erhöhen.

Zum Anfassen heißer Gegenstände ist Spaltleder mit entsprechender

Gerbung und isolierendem Innenfutter gut geeignet.

Zur Wärmereflexion kann Leder mit einer Aluminiumfolie kaschiert

oder mit Aluminium bedampft werden.

Schrumpfarme Spezialleder halten einer Wärmeeinwirkung bis

250 °C stand. Normales Leder sollte nicht höheren Temperaturen

als 80 °C ausgesetzt werden.

Auf Grund seiner Struktur ist Leder gegen mechanische Beanspruchung

besonders widerstandsfähig; es besitzt ein hohes Feuchteaufnahmevermögen

und eine hohe Wasserdampfdurchlässigkeit.

Die Dicke des Leders muss auf den Verwendungszweck des

Schutzhandschuhes abgestellt sein, wobei eine Mindestdicke von

1,3 mm nicht unterschritten werden sollte. Bei höheren Anforderungen

an das Tastgefühl genügt weiches Leder mit einer Mindestdicke

von 0,5 mm.

Die Lederdicke sollte stets gleichmäßig sein.

Kunststoffe

Hauptsächlich kommen folgende Materialien zum Einsatz:

Vernetzbare Elastomere, wie

Naturkautschuk, Naturlatex (NR),

Chloroprenkautschuk, Chloroprenlatex (CR),

Nitrilkautschuk, Nitrillatex (NBR),

Butylkautschuk, Butyl (IIR),

Fluorkautschuk (FKM).

Thermoplaste, wie

Polyvinylchlorid (PVC),

Polyvinylalkohol (PVAL),

handschuhdeal.de Seite 16

Polyethylen (PE).

Unterschieden wird zwischen Schutzhandschuhen aus Folie,

Kunststoff mit Beschichtungsträger (Voll- oder Teilbeschichtung),

Kunststoff ohne Beschichtungsträger.

Schutzhandschuhe aus Kunststoff – hierunter sind nicht Schutzhandschuhe

aus Chemiefasern zu verstehen – sollen flexibel und

widerstandsfähig gegen mechanische Einwirkungen sein. Sie können

so verarbeitet sein, dass sie flüssigkeitsdicht und weitgehend

beständig sind gegen Öle, Fette, Säuren und Lösemittel.

Da das Material von Kunststoff-Schutzhandschuhen unter Wärmeeinwirkung

erweichen kann, ist der Kontakt mit heißen Gegenständen

zu vermeiden. Der Hersteller sollte in jedem Fall befragt werden,

wenn eine thermische Belastung der Schutzhandschuhe aus Kunststoff vorgesehen

ist.

Zur Erhöhung der Griffsicherheit eignet sich das Aufbringen eines

abriebfesten Granulats oder eine Profilierung mit Noppen oder Rippen.

Die Schutzwirkung von Kunststoff-Schutzhandschuhen gegenüber

Chemikalien ist unbedingt vom Hersteller zu erfragen, denn die

Beständigkeitstabellen der Hersteller geben häufig nur allgemeine

Hinweise über die Schutzwirkung.

Gummi

Gummi ist weitgehend flüssigkeits- und bedingt gasundurchlässig.

Durch Gewebeeinlagen wird erhöhte Reißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit

gegen scharfe und spitze Gegenstände erreicht.

Gummi bietet im Allgemeinen guten Schutz gegen ätzende anorganische

Stoffe. Gummihandschuhe geringer Materialdicke eignen

sich für Tätigkeiten, die Tastgefühl erfordern.

Textilfasern

Es wird zwischen Naturfasern und Chemiefasern unterschieden.

Schutzhandschuhe aus Naturfasern eignen sich für trockene Arbeiten.

Sie bieten geringen Schutz gegen mechanische und thermische

Belastungen. Durch entsprechende Ausrüstung, Verarbeitung und

Konfektionierung, z.B. Schlingenkonstruktion, Abfütterung, lässt

sich die Gebrauchstauglichkeit, insbesondere die Schnittfestigkeit

und Isolation gegen Wärme und Hitze sowie das Brennverhalten, verbessern.

Schutzhandschuhe aus oder mit Chemiefasern, z.B. Aramid, zeichnen

sich durch hohe Festigkeit, gute mechanische und thermische

Eigenschaften aus. Textile Flächengebilde werden auch in Kombination

mit Leder, Gummi oder Kunststoff zu Schutzhandschuhen

verarbeitet.

handschuhdeal.de Seite 17

Asbest

Asbest zählt zu den krebserzeugenden Gefahrstoffen und ist als

Material für Schutzhandschuhe verboten.

Siehe auch Anhang IV Nr. 1 der Gefahrstoffverordnung.

Metall

Für Sonderzwecke werden Schutzhandschuhe auch aus Metall oder

einer Verbindung von Metall und anderen Materialien hergestellt,

z.B. als Metallgeflechthandschuhe zum Schutz gegen Stich- und

Schnittverletzungen oder als metallarmierte Handschuhe zum

Schutz gegen Schnittverletzungen.

Materialkombinationen

Je nach Verwendungszweck können die zuvor beschriebenen Materialien

miteinander kombiniert werden.

Durch Metallisierung des Handschuhmaterials wird ein erhöhter

Schutz gegen Strahlungswärme erzielt.

Allgemeines

Schutzhandschuhe sind nach Norm mindestens mit folgenden Angaben

deutlich erkennbar und dauerhaft gekennzeichnet:

Name oder Kennzeichnung des Herstellers oder Lieferers,

Typenangabe oder Modellnummer, Größenangabe.

Zusätzlich muss das CE-Zeichen angebracht sein.

Die CE-Kennzeichnung besteht aus dem Kurzzeichen „CE“

(CE = Communauté européenne), für die Kategorie III mit

Zusatz der Kennnummer der benannten Stelle, die die Qualitätsüberwachung

durchführt.

Für die Auswahl von Schutzhandschuhen ist die Herstellerinformation

des Lieferanten über Verwendung, Schutzfunktion

und Haltbarkeit der Schutzhandschuhe erforderlich. Hierzu

zählen die Gewährleistung, dass die Anforderungen der EG-Richtlinie

bzw. der zutreffenden harmonisierten EN-Normen

handschuhdeal.de Seite 18

8. TIPP: BETRIEBSANWEISUNG/ UNTERWEISUNG

Betriebsanweisung

Für den Einsatz von Schutzhandschuhen hat der Unternehmer eine

Betriebsanweisung zu erstellen, die alle für den sicheren Einsatz erforderlichen

Angaben, insbesondere die Gefahren entsprechend

der Gefährdungsbeurteilung, das Verhalten beim Einsatz der

Schutzhandschuhe und bei festgestellten Mängeln, enthält.

Die Betriebsanweisung muss insbesondere enthalten: Schutzhandschuhe – Ausfüh-

rung, Angaben über Einsatzmöglichkeit gegenüber spezifischer Gefährdung,

z.B. Chemikalien, Flammen, Tragedauer,

Hinweise für das An- und Ablegen der Handschuhe,

Prüfungen, die der Träger vor dem Gebrauch durchzuführen hat,

passender Sitz; falls erforderlich, Art und Weise des An- und Ablegens,

Verwendung; grundsätzliche Informationen zum möglichen

Gebrauch und bei Verfügbarkeit von detaillierten Informationen Quellenangabe,

erforderliche Warnung vor falschem Gebrauch (z.B. einmaliger Gebrauch),

Gebrauchseinschränkungen (z.B. Temperaturbereich),

Lagerung; Art und Weise der korrekten Lagerung und Pflege mit

maximalen Zeiten zwischen Kontrollen zum Pflegezustand,

Pflege und Reinigung; Art und Weise der korrekten Reinigung

und Dekontaminierung mit vollständigen Hinweisen für das

Waschen und die chemische Reinigung, Anzahl der Reinigungsprozesse,

welche die Schutzhandschuhe ohne Beeinträchtigung

ihres Leistungsgrades vertragen können und eventuelle

Hinweise, wie dieser wiederhergestellt werden kann, falls er beeinträchtigt würde,

Warnung vor möglichen Problemen.

handschuhdeal.de Seite 19

Unterweisung

Der Unternehmer hat die Versicherten unter Zugrundelegung der

Herstellerinformation und anhand der Betriebsanweisung nach Bedarf,

mindestens jedoch einmal jährlich, zu unterweisen. Die Unterweisung

muss mindestens umfassen:

– Handschuhform und Handschuhmaterial,

– Angaben über Einsatzmöglichkeiten gegenüber spezifischer Gefährdung,

z.B. Chemikalien, Kontaktwärme, Kälte,

– mögliche Nichteignung des Handschuhs; z.B. Handschuhe aus

PVAL sind nicht wasserbeständig,

– Tragedauer, Alterung,

– Pflegehinweise für die Haut,

– Herstellerinformation, Benutzerinformation,

– Hinweise auf mögliche Allergene,

– Hinweise über Entsorgung,

– Hinweise über Lagerung,

– Hinweise für einen Zeitplan des Handschuhwechsels,

– Hinweise auf Reinigungszyklen.

Nach § 31 der Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“

(BGV A1) sind die Unterweisungen zu persönlichen Schutzausrüstungen

die gegen tödliches Risiko schützen, z.B. Chemikalienschutzhandschuhe,

durch geeignete praktische Übungen zu ergänzen.

handschuhdeal.de Seite 20

9. TIPP: NORMEN UND PIKTOGRAMME

PSA- Kategorien – Persönliche Schutzausrüstung

Kategorie 1 Schutz vor geringen Risiken durch z.B. Haushaltsarbeiten, Witterungseinwir-

kung, Sonnenstrahlen

Kategorie 2 Schutz vor mittleren Risiken durch z.B. Schutzhelme, Sicherheitsschuhe, Ge-

hörschutz

Kategorie 3 Schutz vor hohen, irreversiblen Risiken durch z.B. Atemschutzgeräte, Brand-

schutzkleidung, Sicherheitsgeschirr, Schutz vor chemischen Einwirkungen

Werte für Wetterschutz

Wasserdurch-

gangswiderstand

(Wasserdichte) in

mm

Wassersäule

Atmungsaktivität/Wasserdampf-

Durchlässigkeit in g/m² in 24

Stunden (ca. – Werte)

Klasse 1 ≥ 800 im Neuzu-

stand

< 3000

Klasse 2 ≥ 800 nach Vorbe-

handlungen gemäß

EN 343

3000 - 6000

Klasse 3 ≥ 1300 nach Vorbe-

handlungen gemäß

EN 343

>6000

handschuhdeal.de Seite 21

Mindestflächen des sichtbaren Materials in m² für die EN ISO 20 471

Kleidung

Klasse 3

Kleidung

Klasse 2

Kleidung

Klasse 1

Hintergrundmaterial 0,8 0,5 0,14

Retroreflektierendes

Material 0,2 0,13 0,1

Material mit kombi-

nierten Eigenschaf-

ten

- - 0,2

Typklassen für Einwegbekleidung

EN 14605

(EN 466),

Typ 3

EN 14605

(EN 465),

Typ 4

EN 13982-1

Typ 5

EN 13034

Typ 6

Flüssigkeitsdichte Schutzkleidung

Sprühdichte Schutzbekleidung

Partikeldichte Schutzkleidung

Begrenzt spritzdichte Schutzkleidung

handschuhdeal.de Seite 22

Normen und Piktogramme für Bekleidung

EN 340 Schutzbekleidung, allgemeine Anforderung

EN 343 Schutz gegen Regen

EN 381 -2 Schutzbekleidung für die Benutzer von handgeführten Kettensägen;

-5 Prüfstand zur Prüfung des Widerstandes gegen Kettensägen-Schnitte

-10

-11

EN 471 Warnbekleidung – Schutz gegen schlechte Sichtbarkeit

EN 1073 – 2 Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination

Teil 2: Anforderungen und Prüfverfahren für unbelüftete

Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination durch feste

Partikel; Deutsche Fassung EN 1073-2:2002

EN 1149 -1 Schutzkleidung – Elektrostatische Eigenschaften

Teil 1: Oberflächenwiderstand (Prüfverfahren und Anforderungen)

-5 Leistungsanforderungen

EN ISO 11611 Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren

EN ISO 11612 Schutzbekleidung gegen Hitze und Flammen

- begrenzte Flammenausbreitung A, - konvektive Wärme B,

- Strahlungswärme C, - flüssige Aluminiumspritzer D,

- flüssige Eisenspritzer E

EN 14058 Schutzkleidung – Kleidungsstück zum Schutz gegen kühle Umgebung

EN ISO 14116 Schutz gegen Hitze und Flammen – Materialien, Materialkombinationen

und Kleidung mit begrenzter Flammenausbreitung

EN 14126 Schutzkleidung – Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für

Schutzkleidung gegen Infektionserreger;

Deutsche Fassung EN 14126:2003

EN 14404 Typ 2 Knieschutz in Verbindung mit Hosen

IEC 61482-2 Arbeiten unter Spannung – Schutz gegen elektrische Lichtbogen

handschuhdeal.de Seite 23

Normen und Piktogramme für Handschuhe

EN 420 Allgemeine Anforderungen für Schutzhandschuhe

EN374 – 1 Schutzhandschuhe gegen Chemikalien Terminologie

und Mikroorganismen Leistungsanforderungen

EN 374 – 2 Schutzhandschuhe gegen Chemikalien Penetrationstest

und Mikroorganismen

EN 374 – 3 Schutzhandschuhe gegen Chemikalien Permeationstest

und Mikroorganismen

EN 381 -4 Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten Kettensägen

-7

EN 388 Schutzhandschuhe gegen 0 bis 4: Abriebfestigkeit

mechanische Risiken 0 bis 5: Schnittfestigkeit

0 bis 4: Weiterreißkraft

0 bis 4: Durchstichkraft

Level X: Risiko nicht geprüft

EN 407 Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken,

(Hitze und/oder Feuer)

EN 455 Medizinische Handschuhe zum einmaligen Gebrauch

EN 511 Schutzhandschuhe gegen Kälte 0 bis 4: Konvektive Kälte

0 bis 4: Kontaktkälte

0 bis 4: Wasserdichtheit

(optional)

EN 1082 – 1 Handschuhe und Armschützer zum Schutz gegen Schnitt- und

Stichverletzungen durch Handmesser

EN 10819 Antivibration: Mechanische Schwingungen und Stöße

EN 12477 Schutzhandschuhe für Schweißer

handschuhdeal.de Seite 24

10. Quellenangabe

BG Bau Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

(http://www.bgbau-medien.de/site/suchen/suchen.aspx?qu=Handschuhe)

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V.

(http://publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/bgr195.pdf)

handschuhdeal.de Seite 25

I. Schlusswort

Ich, Lutz Höfer, finde persönlich die MaxiFlex Nitril Arbeitsschutzhandschuhe als eine sehr gelungene Hand-schuhe-Linie. Schon die Atmungsfähigkeit von 360° sucht seines gleichen und wird in unserm Video exakt beschrieben. Mein persönlicher Favorit ist der Maxiflex Elite. Er ist eine Weiterentwicklung des Maxiflex Ultimate, nur viel dünner und leichter. Wir haben natürlich auch andere getestete Handschuhe in unserem Shop, so dass Sie alles einmal probieren können. Wir sind bestrebt unseren Service stets zu verbessern, um Allen die etwas mit Arbeitsschutz zu tun haben mit Informationen zu helfen. Das bis jetzt von Ihnen in uns entgegengebrachte Vertrauen hat uns gestärkt, Ihnen noch mehr Informatio-nen auf einfache Art und Weise zugänglich zu machen. Schicken Sie einfach eine Mail oder rufen Sie an. Dieser Ratgeber ist für Sie kostenlos und soll den Arbeitsalltag erleichtern. Deshalb zögern Sie nicht einmal andere Handschuhe zu probieren. Wir ermöglichen es mit Starterset und Testsets bei uns im Shop. Es grüßt Sie Ihr Handschuhspezialist

Lutz Höfer Lutz Höfer Nutzen Sie die Elite für Ihre Hände Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen.