Handwerk auf neuen Wegen - Kurz Um-Meisterbetriebe · MEISTERBETRIEBE sozial + kompetent 25 Jahre...

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MEISTERBETRIEBE sozial + kompetent 25 Jahre „Kurz Um“ 1983 bis 2008 Handwerk auf neuen Wegen

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M E I S T E R B E T R I E B Esozial + kompetent

25 Jahre „Kurz Um“ 1983 bis 2008

Handwerk auf neuen Wegen

Eine Idee wird Wirklichkeit

Erfolgreiches Unternehmertum und ein soziales Projekt – Wiedas geht und dass das auch funktioniert, beweisen die„Kurz Um-Meisterbetriebe“ aus der Bielefelder Friedrichstraße seit25 Jahren. Kontinuierlich, kompetent und immer kooperativ. Seitder ersten Stunde. Diese schlägt im Oktober 1983. Junge Arbeits-lose, Sozialarbeiter und Studenten rufen eine Initiative insLeben, die Jugendliche ganz konkret beschäftigen soll. Und star-ten einen Versuch, der es wert ist: Denn die Integration von viel-fach chancenlosen Arbeitslosen in den Arbeitsalltag professio-neller Handwerker ist Grundidee von Beginn an. Auch, weilman in erster Linie den Menschen in der Arbeitskraft sieht undauch, weil Handwerker-Profis bereit sind, Engagement in Aus-bildungskonzepte zu stecken und die jungen Arbeitslosen dabei„mitzunehmen“. Ganz wichtig: Kurz Um bekennt sich vorbehalt-los zu einem Konzept, das soziale Verantwortung für Arbeitbedeutet und zieht es konsequent und geradlinig durch – bisheute, wo Kurz Um als solider mittelständischer Betrieb mit über70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, drei Meisterbetriebenund dem ursprünglichen Umzugsbetrieb fest ins BielefelderWirtschaftsleben integriert ist. Soziale Verantwortung im Berufs-leben – das ist ganz gewiss einer der hauptsächlichen Erfolgs-faktoren für den seit 1983 als gemeinnützig anerkannten Ver-ein. Sie ist und bleibt der wichtige Sinn und Motivation für denVorstand, Geschäftsführung und Stammpersonal – und für dietreuen Kunden.

„Wir verbinden soziale Beschäftigungsförderung mit dem Anspruch auf hand-werkliche Professionalität.Arbeitslose finden bei uns und in unseren Meister-betrieben seit 25 Jahren Beratung, Ausbildung, Qualifikation und Arbeit.“Anke Schmidt,Geschäftsführerin der Kurz Um-Meisterbetriebe e. V.

Die „Keimzelle“:Jugendzentrum Jöllenbeck

Initiative arbeitsloserJugendlicherEin städtischer Sozialarbeitergründet mit einigen Studentenund Jugendlichen den Verein„Kurz Um“. Gründungsidee ist es,mit jugendlichen Arbeitslosen

anstatt „Streetwork“ und Flippernim Jugendzentrum nach dem Prin-zip Selbsthilfe einfache stunden-weise Jobs für Privatleute zu orga-nisieren – Gartenarbeit, Umzugs-hilfen und kleine Renovierungen.Der Verein hat nur ehrenamtlicheMitglieder und wird gefördertdurch das Jugendamt.

1983

1988

Das erste Büro:Siechenmarschstraße

Wir ziehen Sie Kurz Um!Es gibt ein Büro. Das Angebotdes „Jobbens“ für einige Stundenpro Woche findet inzwischen beiJugendlichen (und ihren Kunden)großen Anklang – insbesonderesubkulturelle Punks können damit

„Kurz Um hat unsere Apotheke mit Sanitär-, Heizungs-, Maler- und Tischlerarbeiten verschönert. Und wir haben uns gefreut, dass wir mit unseren Auf-trägen auch ein wenig’Sozialarbeit’ unterstützenkonnten. Herzlichen Glück-wunsch zum 25-jährigenJubiläum.“Dietmar Becker, Lorbeer-Apotheke

erreicht werden, die sich herkömm-licher Sozialarbeit entziehen –und hier ordentliche Arbeit leisten.

Neben den „Jobbern“ arbeiteninzwischen 3 ABM-Kräfte festan-gestellt für den Verein als Erzieh-erin, Buchhalter und Tischler.Außerdem wird ein Plattenladenmit einer eigenen Arbeitsstelle er-

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Ein Konzept, das greift

Kurz Um ist ein schönes Beispiel dafür, dass soziale Projekteeine Zukunft haben können, auch oder gerade wenn sie unge-wöhnliche Wege gehen. Doch das „Produkt“ muss stimmenbzw. es muss gebraucht werden. Wie z. B. der „Umzugsser-vice“ – ein Angebot, das jeder irgendwann einmal benötigt.Wer dann noch merkt, wo vor, während und nach einem Um-zug Not am Manne oder an der Frau ist, ist dankbar, wenn ihmschnell, kompetent und unkonventionell geholfen wird. In dieseLücke stößt Kurz Um und so kommt es, dass sich schnell weitere,ergänzende Leistungen entwickeln. Und weil man gleich allesrichtig machen will, werden die Abteilungen jeweils von einemerfahrenen Meister geführt. Ob Tischler-, Maler-, Installateur-,Heizungsbauarbeiten oder Umzüge – Kurz Um präsentiert sichseinen Kunden als solider Handwerksmeisterbetrieb, der überdas branchenübliche hinaus auch Spezialarbeiten wie z. B.barrienfreie Umbauten für Behinderten- oder Seniorenwoh-nungen im Programm hat.

Die Teams für die einzelnen Gewerke setzen sich zusammenaus festen Mitarbeitern, Auszubildenden und Qualifizierungs-teilnehmer/innen, die hier integriert werden. Wer sich hier be-währt, hat gute Chancen auf einen festen Ausbildungs- oderArbeitsplatz – und ist somit „drin“. Neben der rein fachlichenAusbildung – und auch da sind sich die stets sozial denkendenMacher/innen von Kurz Um innerhalb dieser 25 Jahre treu geblie-ben – können die Aspiranten auf pädagogische Hilfe vertrauen.Denn das Konzept der betrieblichen plus sozialen Integration istwichtiger Bestandteil der einzigartigen Kurz Um-Philosophie.Und die kommt besonders gut bei dem Kundenstamm von KurzUm an. Übrigens: 85 % der Festangestellten kamen irgendwanneinmal „arbeitslos“ zu Kurz Um.

Ein Unternehmen entsteht:Siechenmarschstraße,Mielestraße,Stapenhorststraße

Sozial und kompetentNeue Aufgaben kamen längsthinzu: Umzüge, Tischlerei, Maler,Gärtner und eine Schneiderei mitModeladen. Noch immer werden

viele jugendliche Sozialhilfe-Em-pfänger niedrigschwellig als „Job-ber“ beschäftigt.

Ganz neu ist der Garten- undLandschaftsbau. Der Verein finan-ziert sich zunehmend auch durchErlöse. In allen Abteilungen gibtes bereits sozialversicherte Fest-angestellte – als Anleitungsperso-

nal und auch in befristeten Maß-nahmen wie zum Beispiel ausdem Programm „Arbeit statt Sozi-alhilfe“. Der ehrenamtliche Vor-stand wird durch einen Fachbei-rat unterstützt. Auftraggeberin fürFördermaßnahmen ist inzwischendie städtische TochtergesellschaftREGE mbH.

1993

„Kurz Um hat die Heizungs-und Sanitäranlagen an

unserem neuen Standort inBielefeld-Oldentrup schnell undzuverlässig modernisiert und

gewartet. Wir freuen uns, dasssich ein Unternehmen dieser Art

seit 25 Jahren so erfolgreichbehaupten kann. HerzlichenGlückwunsch und weiterhin

viel Erfolg!“ Ralf Rothkegel,

Stellv. Geschäftsführer, Erhardt + Leimer Corrugated

GmbH

Soziale Integration ist Geschäftsphilosophie

öffnet. Der Verein sucht und findeteine hauptamtliche Projektleiterin– die spätere Geschäftsführerin.Die Förderung des Vereins gehtüber an das Sozialamt und dasAmt für Beschäftigungs- und Wirt-schaftsförderung der Stadt Bielefeld.

Anke Schmidt (links) und ihr Leitungsteam: Reinhard Lander,Uwe Jenner, Veronika Kipp, Volker Kroll und WolfgangStammer (v. l. n. r) .

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Malerbetrieb

Leistungen mit Hand undFuß: Friedrichstraße,Hainteichstraße,Siechenmarschstraße

Handwerk aus einer HandDer Verein hat nun auch einenBetrieb für Heizungsbau und Sa-nitärtechnik und nennt sich mit

seinen Abteilungen „Kurz Um-Mei-sterbetriebe“. Plattenladen, Schnei-derei, Modeladen und GaLa-Be-trieb werden nach und nach man-gels Wirtschaftlichkeit aufgelöst.

In den Handwerksbetrieben desVereins wird inzwischen regulärausgebildet; außerdem werden

verschiedenste Qualifizierungs-maßnahmen in allen Abteilungendurchgeführt. Der Verein gibtnach und nach das Konzept derAngebote für „Jobber“ auf. DieSozialgesetze erlauben den Zuver-dienst nicht mehr und die ange-stammten Jugendlichen sind in-zwischen für das Angebot zu alt.

1998

Nicht jeder kann alles. Man sollte seine wahren Bega-bungen erkennen können und die daraus erwachsenenKompetenzen beständig ausbauen. Wie Reinhard Landerund mit ihm sein Team. Der erste Berater für Kunden undMitarbeiter, wenn es um Verschönerung von Wohn- undGeschäftsräumen innen und außen geht. Der Meistermacht sich täglich einen „Kopf“, damit sein Team denKunden das schönste Ambiente, die beste Qualität, dieumweltgerechteste Lösung und natürlich die günstigstenPreise ausmalen kann. Ideen für Wände und Böden sindsein Metier.

Malermeister Reinhard Lander (mittig) und sein Malerteam.„Mir erscheint es als eine Pflichtdes Malers, zu versuchen, eineIdee in sein Werk zu legen.“

(Vincent van Gogh)

„Wir geben diesem sozialengagierten Unternehmen nunschon seit 10 Jahren Aufträgealler Art und freuen uns immerwieder über die gute Arbeit,die der Malerbetrieb und dieTischlerei von Kurz Um ab-liefern. So z.B. unsere neueTreppe im Haus, die ein wahresVorzeigeobjekt geworden ist.Besonders gut gefällt uns beiKurz Um die Termintreue unddie ordentliche, handwerklicheAusführung aller Arbeiten zufairen Preisen. Ein herzlichesDankeschön gilt auch den

„Die gelungeneFassadensanierung unseres

Hauses hat uns von der qualitätsvollen Arbeit der

Kurz Um-Handwerker rest-los überzeugt. Ich freue

mich, dass das Unternehmennun schon seit 25 Jahren

gute Arbeit verrichtet – dazumeinen herzlichen

Glückwunsch.“Dr. Ingo Roos, Tierarzt

Der Schwerpunkt liegt nun aufrealitätsnahen Arbeitsbedingungender Betriebe in einem dennoch be-treuten Umfeld. Der Slogan „sozialund kompetent“ für die Kurz Um-Meisterbetriebe wird erfunden.

immer netten Mitarbeitern von Kurz Um. HerzlichenGlückwunsch zum 25-jährigenund weiterhin viel Erfolg.“Roswitha und Ralf-DieterWosnitza, Bielefeld

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Anerkannte Kompetenzen:Friedrichstraße,Steubenstraße,Siechenmarschstraße

Wir verstehen unserHandwerkDie Meisterbetriebe Tischlerei,Malerbetrieb und Heizungsbau/Sanitärtechnik sind etabliert und

alle Mitglied der Innungen. DerUmzugsbetrieb ist IHK-anerkanntesGüterkraftverkehrsunternehmen.Auszubildende und Teilnehmer-innen erzielen eine außerge-wöhnlich hohe Vermittlungsquotein den Arbeitsmarkt. Für seineQualifizierungsmaßnahmen er-hält Kurz Um öffentliche Förder-mittel, für seine Aufträge Geld

Tischlerei

Das Tischlerei-Team versteht sich zunächst als kompetenter Pro-blemlöser. Beratung steht im Vordergrund, denn der Kunde solldie jeweils beste Lösung bekommen. Geht es um den Ausbauungenutzter Flächen, geht es um individuelle Designer- oderGebrauchsmöbel, geht es um barrierefreie Umbauten vonWohnräumen und Möbeln, geht es um Konzeption und Ausbaugewerblicher Flächen wie Läden, Praxen oder Restaurants? Esgeht besonders gut mit Kurz Um. Dafür sorgt TischlermeisterUwe Jenner, der als Garant für blitzsaubere und wirtschaftlicheLösungen vor seinen Leuten steht. Und so immer ganz nah beimKunden.

„Seit über 10 Jahren nehme ich die Dienste von Kurz Um inAnspruch. Zuerst legte der Gartenbaubetrieb mir ein wunder-schönes Rosenbeet an, dann folgten Umzüge, mal von Hauszu Haus oder auch im Haus, auch kleinere Aufträge wurdenprompt erledigt. Die meisten Aufträge erhielt die Tischlerei,

egal ob Neuanfertigung oder Reparaturen, alles wurde immerzur vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Ich wünsche Kurz Um

alles Gute für die Zukunft, einsatzfreudige, engagierteMitarbeiter, ein wohlwollendes politisches Umfeld und viele

zufriedene Kunden.“ Annegret Nordmeyer

2003

„Wer Tischler werden will, muss auch harteBretter bohren können“ (Horst Köhler)

Vorne: Tischlermeister Uwe Jenner und sein Team.

„Wir haben die handwerk-lichen Leistungen der Mitarbeiter aus der

Kurz Um-Tischlerei zu schätzen gelernt und freuenuns, dass das Unternehmennun 25-jähriges Jubiläum feiern kann. Gratulation!“

Mechthild und Hans Gößling

von den Kunden. Beides reicht inZeiten einer wirtschaftlichen Kriseund der Arbeitsmarktreform mitgroßangelegten Ausschreibungennicht; der Verein gerät in finan-ziell und konzeptionell sehrschwere Zeiten.

Neben vielen Fortbildungen wirdein Qualitätsmanagement für Kun-

denorientierung und Maßnahmensowie ein ergebnisabhängigesSonderzahlungssystem eingeführt.In Bielefeld ist die ARGE „Arbeit-plus“ gegründet und nun für dieMaßnahmesteuerung und Förder-ung zuständig. Maßnahmeplätzemüssen unter neuen und erschwer-ten Bedingungen erkämpft werden.

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Heizungsbau und Sanitär

Die Teamworker für Heizungsbau und Sanitärtechnik haben dieWärme im Programm. Nicht nur im zwischenmenschlichen Be-reich. Sie sorgen auch für kostensparende Heizungsanlagenund für modernste Badeinrichtungen. Klar, dass die Umwelttech-nik eine immer wichtigere Rolle spielt und Kurz Um natürlichVorreiter ist. Da fließen viele Baugewerke in einem Job zusam-men – und hohe Ingenieurskunst ist angebracht. Ein Fall fürDiplom-Ingenieur Wolfgang Stammer. Garant für Kompetenz,Zuverlässigkeit, Qualität und Innovation. Er ist der erste Fach-mann unter Vielen, die bei Kurz Um ihr Bestes geben.

„Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus er-greifen, ist eine Art von Liebe“

(Karl Wilhelm von Humboldt)

„Unser beliebtes Kochstudio in der Herforder Straße 295 erhielt Sanitäranlagen und Gasanschlüsse

von Kurz Um. Ein tolles Unternehmen mit sozialem Gewissen, das nun 25 Jahre alt wird – dazu

unsere herzlichen Glückwünsche.“Dirk Oberwetter, Küchen Marquard

Solide Strukturen gebenSicherheit

Ihr Zuhause. Bei uns in guten Händen.Der Verein zählt ca. 70 Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter, davonüber die Hälfte Auszubildende

und Teilnehmer/innen. Im neuenAusbildungsberuf „Fachkraft fürMöbel-, Küchen- und Umzugs-service“ ist Kurz Um Vorreiter. 80-90 % der Auszubildenden in allenfünf Berufen finden im Anschlusseinen Arbeitsplatz in der freienWirtschaft.

Kurz Um ist zertifiziert für senio-rengerechte und barrierefreie Um-bauten (seit 2004) und erzielt den2. Preis beim Kommunikationswett-bewerb des Zentralverbands desDeutschen Handwerks (2004)sowie beim Innovationspreis desLandes NRW (2005).

2008

Dipl.-Ing. Wolfgang Stammer (vorne) und seine Installateure.

„Barrierefrei wirkt unserkleines Bad einfach groß-zügiger und eleganter –herzlichen Dank Kurz Um!“Anke Koster, Leiterin desMovement-Theaters Bielefeld

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Umzugsprofis

Die Betriebsleiter führen ihre Mei-sterbetriebe größtenteils seit 10bis 20 Jahren.

Auch von den Facharbeiterinnenund Angestellten zählen die mei-sten schon seit vielen Jahren zurStammbelegschaft. Von ihnen sind

über 85 % ursprünglich über eineMaßnahme zu Kurz Um gekom-men und wurden übernommen.Die Geschäftsführerin ist Kurz Umseit 20 Jahren treu. Die Mitgliederdes Vorstandes begleiten den Ver-ein ehrenamtlich seit 10 bis 15Jahren. 96 % der Kunden bewer-

„Wer die Welt bewegen will, sollte erst sichselbst bewegen“ (Sokrates)

Mit dem Umzugsservice fing es an. Und es läuft gut – so gut,dass Kurz Um heute Vorbild für fachliche Qualität in Bielefeldist. Betriebsleiter Volker Kroll ist der Verantwortliche dafür, dassdie Dinge in Bewegung geraten. Seit den Anfängen. Als Leiterder Umzugsservices ist er erster Ansprechpartner für Kundenaus Privathaushalten, Altenheimen, Behörden, Arztpraxen undFirmen aller Art und Größe. Aber Volker Kroll ist nicht nur kom-petenter Chef seiner Facharbeiter, sondern auch Ausbilder für20 Auszubildende zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Um-zugsservice. Seine Teams sind täglich damit beschäftigt, ihrenKunden einen Umzug ohne Stress und Chaos zu garantieren.Immer zur höchsten Zufriedenheit, auch, weil der Kunde weiß,dass er Gutes tut: Sein Auftrag hilft, Jobs und damit Hoffnungzu schaffen. Ein tolles Gefühl, das verbindet – Kurz Um undseine Kunden.

Mittig vorne: Beriebsleiter Volker Kroll mit seinen Umzugsprofis.

„Bei Büro- undAltenheimumzügen setzenwir auf die kompetenten

und flexiblen Dienstleistervon Kurz Um. Zum Jubiläum

gratulieren wir herzlich.“Gabriele Walczak,

Regionalgeschäftsführung der Region Bielefeld

im Ev. Johanneswerk e.V.

„Der Transportservice vonKurz Um sorgt zuverlässig

dafür, dass unsere Patiententäglich pünktlich ihre 3

Mahlzeiten erhalten. ZumJubiläum sagen wir dankeund gratulieren herzlich.“

Dr. Johannes Kramer,Geschäftsführer Städtische

Kliniken Bielefeld

ten regelmäßig die Arbeit vonKurz Um mit der Note 1 und 2.Die Zeichen stehen gut: Kurz Umhat eine Zukunft.

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Kurz Um-MeisterbetriebeFriedrichstraße 24, 33615 BielefeldTelefon: 05 21.13 13 32Telefax: 05 21.17 95 76E-Mail: [email protected]

M E I S T E R B E T R I E B Esozial + kompetent

Im Hintergrund ganz vorn

Mit „Hand und Herz“ erledigen die vier Kurz Um-Meisterbe-triebe ihre Arbeit. Was aber nützt die beste Handwerkerleis-tung, wenn die Koordination nicht stimmt. Kurz Um setzt hier inder Zentrale konsequent auf Frauenpower: Mit „Kopf und Herz“sorgt das Kurz Um-Büroteam für Kundenorientierung auf kurzenWegen und für eine professionelle Verwaltung. Mitarbeiter wieKundschaft können sich auf effiziente Abwicklung verlassen.

Geschäftsführerin Anke Schmidt und Büroleiterin VeronikaKipp mit ihrem Team Daniela Bautz, Aleksandra Gerun und Sadriye Üstün (v. l. n. r.).

„Mit Kopf, Herz und Hand dieZukunft gestalten!“

(Johann Heinrich Pestalozzi)

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Ehrenamt Zu einem Verein gehört auch ein Vorstand. Seit vielen Jahren begleiten Frauke Ley (rechts) und Birgit Berens als erste und zweite Vorsitzende mit Herzblut und kritischem Blick die Geschicke von Kurz Um, seine Konzepte und Mitarbeiterinnen.