Harburg KW01-2014

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Nr. 53 | 30. Dezember 2013 | Träger-Auflage: 52.111 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | SICHTUNG Zwei Nachwuchstalente der BG Harburg/Hittfeld durften zum Nationalteam | Seite 12 RÜCKBLICK Das war 2013: Kirchentag, Wasserski- Anlage, Hospiz, Rückepferde, Wahl - das Jahr im Überblick | Seite 3 APASSIONATA Spektakuläre Pferde-Show in der O2-World. Wir verlosen Karten! | Seite 2 Anwohner-Proteste gegen Studentenwohnheim Am Bleicherweg sollen in bis zu achtgeschossigen Gebäuden 176 Wohnungen für Studenten entstehen - droht dann ein Verkehrschaos? OLAF ZIMMERMANN, HARBURG I nvestor Dietrich von Stemm hat ein neues Projekt: Am Bleicherweg 3, auf einem rund 5.000 Quadratmeter großen Ge- lände hinter dem Amtsgericht, sollen Wohnungen für Studen- ten entstehen. Auch die Freiwil- lige Feuerwehr Harburg soll hier untergebracht werden. Anwoh- ner halten das Vorhaben für völ- lig überdimensioniert und be- fürchten ein Verkehrschaos. „Die Verwaltung hat noch aller- hand zu tun“, urteilt SPD-Frak- tionschef Jürgen Heimath ange- sichts der vielen Einwände. Das Projekt im Detail: Auf dem so genannten Telekomparkplatz sollen 176 Studentenwohnungen mit 386 Betten errichtet werden. „Die Gebäude sind von drei- bis achtgeschossig geplant“, weiß Bezirksamtssprecherin Bettina Maak. In der Tiefgarage sind 75 Stellplätze für Studenten vorgese- hen. Bettina Maak: „Der Schlüssel lautet ein Stellplatz je fünf Bet- ten.“ Außerdem kann die Freiwil- lige Feuerwehr Harburg, die zur Zeit nur ein Übergangsquartier im Binnenhafen nutzt, im Gebäu- de untergebracht werden. Ein Problem: Im Bebauungs- plan Harburg 21 ist das Gelände als „Fläche für den Gemeinbe- darf, Schulturnhalle und Schul- sportplatz“ vorgesehen. Für das Wohnheim-Projekt sind dem- nach Befreiungen vom geltenden Planungsrecht erforderlich - auch weil Baugrenzen überschritten würden. Wurden die rund 170 Anwoh- ner in diesem kleinen Quartier frühzeitig informiert? „Es fand ei- ne großteilige Nachbarbeteili- gung im Oktober statt, für die Ei- gentümer im Bleicherweg und im Helmsweg mit einer Informa- tionsveranstaltung im Bezirks- amt Harburg und der Möglich- keit, Fragen zu stellen“, sagt die Bezirksamtssprecherin. Inzwischen haben 126 Anwoh- ner beim Bezirksamt gegen die Planungen protestiert. Bettina Maak: „Eine abschließende Wür- digung der Nachbareinwände findet noch statt.“ Das Architek- tenbüro Winking-Froh überar- beitet bereits seinen Entwurf. Für Harburgs SPD ist das von Stemmsche Vorhaben noch zu retten. Fraktionschef Heimath: „Wenn alle vernünftig sind, bin ich sicher, dass sich das Projekt umsetzen lässt.“ Modell des geplanten Studentenwohnheimes (alter Stand). Aktuell wird der Baukörper überarbeitet. Foto: Winking · Froh Architekten BDA Deshalb protestieren die Anwohner Ein bis zu acht Stockwerke hohes Studentenwohnheim „ist kei- ne ortsübliche Bebauung. Unsere Mietshäuser sind bis zu fünf Stockwerke hoch“, sagt Anwohnerin Ulrike Seddig. „Es ist völ- lig absurd zu glauben, dass dieses kleine Quartier noch weite- re Menschen und Autos aufnehmen kann. Der schon jetzt star- ke Verkehr im Bleicherweg und Helmsweg würde erheblich ausgeweitet. Es käme zu einem völligen Verkehrschaos.“ In den beiden Straße gibt es - laut Zählung von Ulrike Seddig - insgesamt nur 98 ausgewiesene Pkw-Parkplätze; 16 davon sind parkscheibenpflichtig. Sollte der Telekom-Parkplatz wegen des Bauvorhabens wegfallen, wird es noch schwieriger, in Bleicherweg und Helmsweg einen Parkplatz zu finden. Schon jetzt parken hier neben Anwohnern auch Besucher des Amtsgerichts, Besucher und Mitarbeiter der Helmsklinik, Besu- cher und Angestellte des Fernmeldeamtes, Besucher der Kor- anschule, Besucher einer Anwaltskanzlei und eines Kulturca- fes... Unseren Lesern: Prost 2014! Ein paar Fakten zum Jahr 2014, über die das Wochenblatt nicht schreiben wird: Dieter Bohlen und Angela Merkel feiern ihren 60ten Geburts- tag. Im chine- sischen Kalen- der löst das Jahr der Schlange das Jahr des Pfer- des ab. Europa- wahl. Fußball- weltmeisterschaft in Brasilien. Winterolympiade in Sotchi. Zwei Sonnenfinsternisse, beide von Deutschland aus nicht zu sehen. Lettland wird Mitglied der EU. Und der Grünspecht ist Vogel des Jahres. Okay, über den Grünspecht schreiben wir viel- leicht doch.... Sicher werden wir schreiben über die Bezirksversammlungs- wahlen im Mai. Über Post, die nicht pünktlich im Briefkasten landet. Über den Hund, der eine Familie sucht. Und im- mer wieder über große und kleine Unge- rechtigkeiten des Alltags. Manchmal können wir nur das tun: darüber schreiben. Aber oft können wir auch helfen. Darauf wollen wir mit Ihnen, unseren Lesern, anstoßen: Prost 2014! CH Großer Spaß mit kleinen Autos Klaus Scheffler veranstaltet ein Miniaturauto-Rennen für Kinder ANNA SOSNOWSKI, HARBURG K laus Scheffler hat über 50 Autos. Doch seine Ferrari, Porsche und Volkswagen stehen nicht in der Garage. Sie liegen gut gepolstert in flachen schwarzen Transportkästen. Mit viele der bunten Wagen im Maßstab 1:72 hat der 55-Jährige schon als Kind gespielt. Dass Kinder auch heute noch Spaß an den kleinen Rennwagen haben, hat der Harburger im Freizeit- zentrum Mopsberg festgestellt. Hier baute er seine Rennbahn schon viele Male auf. Die Autorennen bietet Scheffler ehrenamtlich an. „Es macht Spaß, das Hobby weiterzugeben und die begeisterten Gesichter der Kinder zu sehen“, sagt er. Auch wenn der gesundheitlich angeschlage- ne Frührentner danach total er- schöpft ins Bett fällt. „Aber ich ge- he mit einem Riesengrinsen nach Hause“, betont er. Für ihn gibt es wenig Schöne- res, als die Miniaturautos – im Fachjargon „h0 Slotcar“, wobei h0 für den Maßstab steht – über die Rennbahn flitzen zu lassen. Dafür setzt er das Spielzeugauto auf die Schiene und gibt mit ei- nem Handregler Gas. „Das muss man üben, damit die Wagen in der Spur bleiben“, erklärt Scheff- ler. Mädchen stellten sich in der Regel dabei besser an als Jungen. „Sie sind einfach vorsichtiger. Jungs geben gleich Vollgas und fallen aus der Kurve.“ In Hamburg hat der Autofan etwa fünf Gleichgesinnte, mit de- nen er sich regelmäßig zu Ren- nen trifft, manchmal auch in sei- nem Arbeitszimmer, wo er eine Bahn aufgebaut hat. „Die heuti- gen Kinder sind zwischen 40 und 70 Jahre alt und bringen ihre En- kel mit“, sagt Scheffler schmun- zelnd. Er hegt und pflegt seine kleinen Autos. Am liebsten ist Scheffler der rote Porsche 904. So ein Mo- dell hat er schon als Junge gehabt. Viele seiner Schätze hat der ge- lernte Maschinenschlosser selbst gebaut – mit einer Silikonform, in die er Kunststoff gießt. Die Karos- serien malt der Bastler liebevoll aus und setzt dann Gestell und Motor ein. Nach einem Test auf den Schienen und letzten Anpas- sungen kommen die neuen Mini- autos in die schützenden Trans- portkästen und warten dort auf ihr nächstes Rennen. Klaus Scheffler, von Freunden und Bekannten „Der Claus“ genannt, lässt besonders gerne seinen roten Porsche 904 über die Rennbahn flitzen. Foto: as GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr 5.1.2014 Am 31.12. von 7.30–14.00 Uhr geöffnet pro Gültigkeitszeitraum nur ein Gutschein pro Person einlösbar 20 Gültig vom 30.12. 2013 – 08.01.2014 14 Filialen bundesweit www.smv-web.de im Hause Karstadt KARSTADT Hamburg-Zentrum Mönckebergstr. 040-309 44 98 KARSTADT Hamburg-Zentrum Wandsbeker Marktstr. 040-65 80 18 12 KARSTADT Hamburg-Harburg Schlossmühlendamm 040-76 60 55 13

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Nr. 53 | 30. Dezember 2013 | Träger-Auflage: 52.111 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de |

SICHTUNGZwei Nachwuchstalente der BGHarburg/Hittfeld durften zumNationalteam | Seite 12

RÜCKBLICKDas war 2013: Kirchentag, Wasserski-Anlage, Hospiz, Rückepferde, Wahl -das Jahr im Überblick | Seite 3

APASSIONATASpektakuläre Pferde-Show inder O2-World. Wir verlosenKarten! | Seite 2

Anwohner-Proteste gegenStudentenwohnheim

Am Bleicherweg sollen in bis zu achtgeschossigen Gebäuden176 Wohnungen für Studenten entstehen - droht dann ein Verkehrschaos?

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Investor Dietrich von Stemmhat ein neues Projekt: Am

Bleicherweg 3, auf einem rund5.000 Quadratmeter großen Ge-lände hinter dem Amtsgericht,sollen Wohnungen für Studen-ten entstehen. Auch die Freiwil-lige Feuerwehr Harburg soll hieruntergebracht werden. Anwoh-ner halten das Vorhaben für völ-lig überdimensioniert und be-fürchten ein Verkehrschaos.„Die Verwaltung hat noch aller-hand zu tun“, urteilt SPD-Frak-tionschef Jürgen Heimath ange-sichts der vielen Einwände.

Das Projekt im Detail: Auf demso genannten Telekomparkplatzsollen 176 Studentenwohnungenmit 386 Betten errichtet werden.„Die Gebäude sind von drei- bisachtgeschossig geplant“, weißBezirksamtssprecherin BettinaMaak. In der Tiefgarage sind 75Stellplätze für Studenten vorgese-hen. Bettina Maak: „Der Schlüssellautet ein Stellplatz je fünf Bet-ten.“ Außerdem kann die Freiwil-lige Feuerwehr Harburg, die zurZeit nur ein Übergangsquartierim Binnenhafen nutzt, im Gebäu-de untergebracht werden.

Ein Problem: Im Bebauungs-plan Harburg 21 ist das Geländeals „Fläche für den Gemeinbe-darf, Schulturnhalle und Schul-sportplatz“ vorgesehen. Für dasWohnheim-Projekt sind dem-nach Befreiungen vom geltendenPlanungsrecht erforderlich - auchweil Baugrenzen überschrittenwürden.

Wurden die rund 170 Anwoh-ner in diesem kleinen Quartier

frühzeitig informiert? „Es fand ei-ne großteilige Nachbarbeteili-gung im Oktober statt, für die Ei-gentümer im Bleicherweg undim Helmsweg mit einer Informa-tionsveranstaltung im Bezirks-amt Harburg und der Möglich-keit, Fragen zu stellen“, sagt dieBezirksamtssprecherin.

Inzwischen haben 126 Anwoh-ner beim Bezirksamt gegen diePlanungen protestiert. BettinaMaak: „Eine abschließende Wür-digung der Nachbareinwändefindet noch statt.“ Das Architek-tenbüro Winking-Froh überar-beitet bereits seinen Entwurf. FürHarburgs SPD ist das vonStemmsche Vorhaben noch zuretten. Fraktionschef Heimath:„Wenn alle vernünftig sind, binich sicher, dass sich das Projektumsetzen lässt.“

Modell des geplanten Studentenwohnheimes (alter Stand). Aktuell wird der Baukörper überarbeitet.Foto: Winking · Froh Architekten BDA

Deshalb protestieren die Anwohner

Ein bis zu acht Stockwerke hohes Studentenwohnheim „ist kei-ne ortsübliche Bebauung. Unsere Mietshäuser sind bis zu fünfStockwerke hoch“, sagt Anwohnerin Ulrike Seddig. „Es ist völ-lig absurd zu glauben, dass dieses kleine Quartier noch weite-re Menschen und Autos aufnehmen kann. Der schon jetzt star-ke Verkehr im Bleicherweg und Helmsweg würde erheblichausgeweitet. Es käme zu einem völligen Verkehrschaos.“In den beiden Straße gibt es - laut Zählung von Ulrike Seddig- insgesamt nur 98 ausgewiesene Pkw-Parkplätze; 16 davonsind parkscheibenpflichtig. Sollte der Telekom-Parkplatzwegen des Bauvorhabens wegfallen, wird es noch schwieriger,in Bleicherweg und Helmsweg einen Parkplatz zu finden.Schon jetzt parken hier neben Anwohnern auch Besucher desAmtsgerichts, Besucher und Mitarbeiter der Helmsklinik, Besu-cher und Angestellte des Fernmeldeamtes, Besucher der Kor-anschule, Besucher einer Anwaltskanzlei und eines Kulturca-fes...

Unseren Lesern: Prost 2014!Ein paar Fakten zum Jahr 2014,über die das Wochenblatt nichtschreiben wird: Dieter Bohlenund Angela Merkel feiern ihren60ten Geburts-tag. Im chine-sischen Kalen-der löst dasJahr derSchlange dasJahr des Pfer-des ab. Europa-wahl. Fußball-weltmeisterschaft in Brasilien.Winterolympiade in Sotchi.Zwei Sonnenfinsternisse, beidevon Deutschland aus nicht zusehen. Lettland wird Mitgliedder EU.Und der Grünspecht ist Vogeldes Jahres. Okay, über den

Grünspecht schreiben wir viel-leicht doch....Sicher werden wir schreibenüber die Bezirksversammlungs-

wahlen im Mai.Über Post, dienicht pünktlichim Briefkastenlandet. Überden Hund, dereine Familiesucht. Und im-mer wieder

über große und kleine Unge-rechtigkeiten des Alltags.Manchmal können wir nur dastun: darüber schreiben. Aberoft können wir auch helfen.Darauf wollen wir mit Ihnen,unseren Lesern, anstoßen:Prost 2014! CH

Großer Spaß mit kleinen AutosKlaus Scheffler veranstaltet ein Miniaturauto-Rennen für Kinder

ANNA SOSNOWSKI, HARBURG

Klaus Scheffler hat über 50Autos. Doch seine Ferrari,

Porsche und Volkswagen stehennicht in der Garage. Sie liegengut gepolstert in flachenschwarzen Transportkästen. Mitviele der bunten Wagen imMaßstab 1:72 hat der 55-Jährigeschon als Kind gespielt. DassKinder auch heute noch Spaß anden kleinen Rennwagen haben,hat der Harburger im Freizeit-zentrum Mopsberg festgestellt.Hier baute er seine Rennbahnschon viele Male auf.

Die Autorennen bietet Schefflerehrenamtlich an. „Es macht Spaß,das Hobby weiterzugeben und diebegeisterten Gesichter der Kinder

zu sehen“, sagt er. Auch wennder gesundheitlich angeschlage-ne Frührentner danach total er-schöpft ins Bett fällt. „Aber ich ge-he mit einem Riesengrinsen nach

Hause“, betont er.Für ihn gibt es wenig Schöne-

res, als die Miniaturautos – imFachjargon „h0 Slotcar“, wobeih0 für den Maßstab steht – überdie Rennbahn flitzen zu lassen.Dafür setzt er das Spielzeugautoauf die Schiene und gibt mit ei-nem Handregler Gas. „Das mussman üben, damit die Wagen inder Spur bleiben“, erklärt Scheff-ler. Mädchen stellten sich in derRegel dabei besser an als Jungen.„Sie sind einfach vorsichtiger.Jungs geben gleich Vollgas undfallen aus der Kurve.“

In Hamburg hat der Autofanetwa fünf Gleichgesinnte, mit de-nen er sich regelmäßig zu Ren-nen trifft, manchmal auch in sei-nem Arbeitszimmer, wo er eine

Bahn aufgebaut hat. „Die heuti-gen Kinder sind zwischen 40 und70 Jahre alt und bringen ihre En-kel mit“, sagt Scheffler schmun-zelnd.

Er hegt und pflegt seine kleinenAutos. Am liebsten ist Schefflerder rote Porsche 904. So ein Mo-dell hat er schon als Junge gehabt.Viele seiner Schätze hat der ge-lernte Maschinenschlosser selbstgebaut – mit einer Silikonform, indie er Kunststoff gießt. Die Karos-serien malt der Bastler liebevollaus und setzt dann Gestell undMotor ein. Nach einem Test aufden Schienen und letzten Anpas-sungen kommen die neuen Mini-autos in die schützenden Trans-portkästen und warten dort aufihr nächstes Rennen.

Klaus Scheffler, von Freunden undBekannten „Der Claus“ genannt,lässt besonders gerne seinen rotenPorsche 904 über die Rennbahnflitzen. Foto: as

GOLDANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)

Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center)Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 – 18 Uhr

5.1.2014Am 31.12. von 7.30–14.00 Uhr geöffnet

Gültig vom 15.05. –21.05. 2013

pro Gültigkeitszeitraum nur ein Gutschein pro Person einlösbar

20Gültig vom 30.12.2013 – 08.01.2014

14 Filialen bundesweitwww.smv-web.de

im Hause KarstadtKARSTADT

Hamburg-ZentrumMönckebergstr.040-309 44 98

KARSTADTHamburg-Zentrum

Wandsbeker Marktstr.040-65 80 18 12

KARSTADTHamburg-Harburg

Schlossmühlendamm040-76 60 55 13

KonzertNeujahrs Rock Part IIMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1121 Uhr

Sonnabend, 4.1.

Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5Harburg11 bis 14 Uhr

Sonntagskinder„Cooler Sound“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

FrühstückSozialer TreffpunktKirchdorf SüdKarl-Arnold-Ring 210 bis 12 Uhr

Lichter-Gottesdienst(Heilige Drei Könige)Michaeliskirche HausbruchCuxhavener Straße 32319 Uhr

Montag, 6.1.

Neujahr im WildparkSchwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten9 bis 17 Uhr

Mittwoch, 1.1.

Silvester-FrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg10 bis 12 Uhr

Silvester-GottesdienstSt. Gertrudkirche AltenwerderAltenwerder Querweg17 Uhr

KabarettVolkmar Staub &Florian SchröderHarburger TheaterMuseumsplatz 219 Uhr

Silvester Dance PartyRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12ab 20 Uhr

Silvester-BallLandhaus JägerhofEhestorfer Heuweg 12Hausbruch, ab 20 Uhr

SilvesterpartyMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11ab 21 Uhr

Silvester-BallBurg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 11ab 21 Uhr

Dienstag, 31.12.Sie bekommen keinWochenblatt?

766 000-0

Redaktion853 22 933

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Polizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 112Polizeikommissariat 44

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Polizei Neu WulmstorfSchifferstraße 10,7 00 13 86-0

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FeuerwachenHarburg, Veddel, Wilhelmsburg,Finkenwerder, Süderelbe428 51-0

EC Karte sperren 116 116

Ärztl. Notdienst: 22 80 22Zahnärztl. Notdienst:

19–1 Uhr: Bundeswehr-krankenhaus, Lesserstraße 180,01805 - 05 05 18

Apotheken-Notdienst:Infos bei Polizeiwachen undärztlichem Notdienst

Gift-Info: 05 51/192 40Tierärztl. Notdienst: 43 43 79

VattenfallService: 0800-1439439

E.on HanseStörungsdienst: 01801/61 66 16

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Klempner-Notd.: 2 99 94 90Sperrmüll: 25 76–25 76Pannenhilfe ADAC:

01802/22 22 22

Fundbüro: 428 11 35 01Telefonseelsorge:

0800/111 01 11Kinder- und Jugendnotdienst:

42 84 90Kinder- und Jugendtelefon:

0800/111 03 33 (mo-sa 14-20 Uhr)

Schülerhilfe: 0800/19 4 18 00Arbeitslosenhilfe:

0800 111 04 44Weißer Ring Opferhilfe:

251 76 80Notruf für vergewaltigteFrauen: 25 55 66Biff - psychologischeBeratung für Frauen:

77 76 02Frauen für Frauen gegen

Gewalt/Stalking - Patchwork:0171/633 25 03

Hotline für Opfer häuslicherGewalt/Stalking: 226 226 27Verbraucherzentrale: 24 83 20Bürgerservice-Telefon:

428 74 74Anonyme Alkoholiker (AA)und Angehörige: 271 33 53Guttempler: 68 22 11Suchtberatung Kodrobs:

75 16 20Mieterverein zu Hamburg:

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767 94 90

Wichtige Nummern

Medizinische Notdienste

Information

Technischer Service

Beratung und Hilfe

Lesertelefon

Zug-Info: 01805/ 99 66 33HVV-Info: 194 49Airport-Info: 5 07 50

WeiterbildungsberatungBücherhalle HarburgHarburg CarréeEddelbüttelstraße 47a13 bis 18 Uhr

Donnerstag, 2.1.

2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

KonzertGypsy Mafia undBrac´a BlackvootircHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 124, 21 Uhr

KonzertJason FoleyOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Freitag, 3.1.

Sonntag, 5.1.

CHARLINE GÄDKE, HAMBURG

Prachtvolle nachtschwarzeFriesenpferde, die vor ver-

schneiter Kulisse mit ihreneganten Bewegungen Eistän-zern gleichen. FreilaufendeHengste, elegante Dressurenund die Stunts mutiger Trickrei-ter: Apassionata, Europas er-folgreichste Familienunterhal-tungsshow mit Pferden, bietetmit ihrer neuen Produktion einefaszinierende Vielfalt rund umschöne Vierbeiner. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Show amFreitag, 10. Januar, um 20 Uhr inder O2 World.

Die neue Show „Zeit fürTräume“ erzählt die Ge-schichte zweier Freunde,Tanya und Michael, die durchdie Kraft eines magischen Bu-ches auf eine unvergesslicheReise gehen. Sie erleben Epo-chen und Jahreszeiten in einemUniversum voller magischerAbenteuer. So besuchen die bei-den das Winterwunderland, dasSüßigkeitenparadies oder dasReich der Fantasie über den Wol-ken. Doch auch Humor und Co-medy kommen nicht zu kurz.

Zurzeit tourt Apassionatadurch insgesamt 28 europäischeStädte und ist im Januar in Ham-burg. Zu den Highlights gehörtauch die Formation „ungarischePost“: Dabei handelt es sich umeinen verwegenen Ritt, bei demder Reiter auf zwei Pferden steht,die eng nebeneinander galoppie-ren. Gleichzeitig lenkt er das wei-tere Gespann.

Hinzu kommen bisher nie da-gewesene, besonders komplexeShowszenen, in denen ganz ver-schiedene Hauptdarsteller zu-sammenkommen und die Zu-schauer faszinieren. Märchen-hafte Kulissen, wundervolleMusik und atemberaubendeReit- und Tanzkunst machen dieShow zu einem besonderen Er-eignis für die ganze Familie. Be-sucher erleben süße Ponys undlustige Esel, die in einer Comedy-Nummer die Herzen der Zu-

schauer erobern.Wer kostenlos in die spekta-

kuläre Welt der Pferde reisenwill, sendet bis Donnerstag, 2.Januar, eine Postkarte mit Ab-

sender und Telefonnummer an:Elbe Wochenblatt, Stichwort:„Apassionata“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-

treff „Gewinne: Apassionata“,an:[email protected]

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Zu den Highlightsvon Apassionata ge-hören die Auftritteder nachtschwarzenFriesenpferde.

Foto: pr

Rasante Pferde-ShowApassionata-Gala „Zeit für Träume“ in der O2 World

Mit List fürdie Liebe

Hamburger Kammeroper spielt„Die Italienerin in Algier“

RENÉ DAN, ALTONA

Eine Frau kämpft mit List undLeidenschaft für ihre Frei-

heit und für die Liebe: Die Ham-burger Kammeroper führt Gioa-chino Rossinis turbulentes Werk„Die Italienerin in Algier“ auf –und begeistert damit Publikumund Kritik. Das Elbe Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten für die Vorstellung am Sonn-abend, 25. Januar, um 20 Uhr.

Zu Beginn dieser „Opera buffa“

– also komischenOper – von 1813steht ein missmutigerHerrscher: Mustafa, der Bey vonAlgier, ist seiner Frau Elviraüberdrüssig und verstößt sie. Ei-ne temperamentvolle Italienerinsoll ihn künftig erquicken, für El-vira schwebt ihm die Ehe mitseinem Sklaven Lindoro vor.

Als mit Isabella, deren Schiffgekapert wurde, tatsächlich eineItalienerin an den Hof kommt,ist Mustafa – anders als die Aus-erwählte – beglückt. Doch dannerkennt Isabella in Lindoro ih-ren Geliebten wieder. Um derGefangenschaft zu entfliehen,schmiedet Isabella den Plan,scheinbar den Bey heiraten zuwollen. Doch der müsse zu-nächst ihren Anweisungen fol-gen, damit er in den Orden derPappataci aufgenommen wird.Den Liebestrunkenen stört esnicht, dass niemand jemals zu-vor von diesem Orden gehört

hat– tat-sächlichsoll diesesManöverMustafa vonden Flucht-vorbereitun-gen ablenken.

Die musika-lische Bear-beitungderOperdurchFabi-anDob-ler,TextundKos-tüme von Barbara Hass, Kathrin

Keglers Bühne sowieAndreas Franz’ Regieüberzeugten auch dieKritiker. „In derKammperoper sindEnsemble und Orche-ster wie aus einemRossini-Geist ge-formt“, befand das

„Hamburger Abend-blatt“.Wer kostenlos in die

Kammeroper gehen will,sendet bis Donnerstag, 2. Ja-

nuar, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Die Italienerin in Al-gier“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Die Ita-lienerin in Algier“, [email protected].

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

„Die Italienerin in Algier“ inder Hamburger Kammeroper,Max-Brauer-Allee 76, amdienstag, 31. Dezember, 20Uhr. Danach vom 4. Januarbis zum 2. März mittwochsbis sonnabends um 20 Uhr,sonntags um 19 Uhr. Kartenab 22,50 Euro unter www.hamburger-kammeroper.deoder 38 29 59.

Mezzosopranistin FelineKnabe spielt die Titelrolle.Foto:Dr. JoachimFlügel

„Apassionata - Zeit für Träume“in der O2 World, Sylvesterallee 10.Termine: Freitag, 10. Januar, um20 Uhr; Sonnabend, 11. Januar, um15 und 20 Uhr; Sonntag, 12. Janu-ar, um 14 Uhr.Karten für 29,95 bis 129,95 Eurosind erhältlich unter der Hotline

01806 / 73 33 33 und unterwww.apassionata.com im Internet.

MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de HARBURG | 3

Öko-Arbeitskräftein Meyers Park

Rückepferde halfen bei Rodungsarbeiten

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

In den 1960er Jahren wurdensie weitgehend durch Maschi-

nen verdrängt, doch jetzt kom-men sie wieder häufiger zumEinsatz – im Januar bei Forstar-beiten in Meyers Park: „Rücke-pferde“. Deren Aufgabe ist es,gefällte und entastete Baum-stämme zum nächsten Waldwegzu schleppen. Im Gegensatz zuschweren Forstmaschinen ver-ursachen sie keine Bodenschä-den.

Ein Mitarbeiter des Forst-und Pferdefuhrbetriebes KayStolzenberg aus Güstritz imWendland hat die in MeyersPark liegenden Baumstämmemit seinen beiden Pferden andie Wegeränder gerückt. Insge-samt kostete das viertägige En-gagement der „Rückepferde“die Harburger Verwaltung4.500 Euro. Eine Harburg-Pre-

miere war der Einsatz von„Rückepferden“ übrigensnicht. Bereits in den 1990er

Jahren wurden sie in MeyersPark, 2005 im Harburger Stadt-park eingesetzt.

Ein „Rückepferd“ bei der Arbeit in Meyers Park. Kaltblutpferde der RasseBoulonnais werden seit Jahrhunderten für schwere Zugarbeiten einge-setzt. Foto: Bezirksamt Harburg

Das war 2014, Teil 1

Schützenhofhat geschlossenHARBURG Schlechte Nachrichtfür viele örtliche Vereine: DerSchützenhof Marmstorf hatdichtgemacht. Hüseyin Cekirdekhatte das Lokal zusammen mitseinen drei Brüdern 18 Jahrelang betrieben. Weil am Ende zuwenig Gäste ins Traditionslokalkamen, zogen die Besitzer jetzteinen Schlussstrich. OZ

Parkplatz leer,Straßen zugeparktHARBURG Denickestraße, Trift-weg, Jungbrunnen: Rund um dieAsklepios Klinik Harburg (AKH)stehen die Autos Stoßstange anStoßstange, alles ist zugeparkt.Die Anwohner sind genervt. Oftwerden Einfahrten blockiert. Da-bei wäre genug Platz für alle da:Direkt neben der psychiatrischenAbteilung gibt es einen neuengroßen Parkplatz. Doch der istmeistens leer. „Wegen der Park-gebühren“, vermuten Anwohner.„Die Gebühren sind moderat“,sagt ein AKH-Sprecher, „andereKliniken sind deutlich teurer.“ OZ

Keine Brückezur SchloßinselHARBURG Pünktlich zum Beginnder Internationalen Bauaustel-lung im März 2013 sollte die Har-burger Schloßinsel besser an dieInnenstadt angebunden sein. Fuß-gänger und Radfahrer sollten dasneue Wohnquartier Schloßinseldann vom Kanalplatz aus bequemüber eine Drehbrücke erreichen.Die Idee klang gut, die Wirklich-keit sieht anders aus. Es gibt keineDrehbrücke, nicht einmal eineprovisorische Brücke, und schongar keinen endgültigen Plan, wasfür eine Brücke überhaupt gebautwerden kann. Zwei Ausschreibun-gen sind gescheitert. Den Schuldi-gen für dieses Desaster haben dieHarburger Politiker schnell ausge-macht: den für die Ausschreibungzuständigen Landesbetrieb Stra-ßen, Brücken und Gewässer(LSBG). OZ

Aus für die HAN

HARBURG Die traditionsreiche1844 gegründete Harburger Lo-kalzeitung „Harburger Anzeigenund Nachrichten“ wird am 30.September eingestellt. Die Erlöseaus Verkauf und Anzeigen warenseit Jahren rückläufig. Betroffenvon der Schließung: 32 festange-stellte Mitarbeiter, darunter elfJournalisten, sowie zusätzlich elfPauschalisten. Die HAN verkauf-ten zuletzt rund 12.600 Exem-plare je Ausgabe - rund 40 Pro-zent weniger als vor zehn Jah-ren. OZ

BundestagswahlHARBURG Der WilhelmsburgerMetin Hakverdi (SPD) hat bei derBundestagswahl den WahlkreisHarburg/Bergedorf gewonnen.Ein Ticket nach Berlin ergatter-ten ebenfalls Herlind Gundelach(CDU) und der Heimfelder Ma-nuel Sarrazin (Grüne). OZ

Marquardt: Ausnach 86 JahrenTraditionshaus schloss Ende August

OLAF ZIMMERMANN,HARBURG

Seit 1927 gehörte Mar-quardt zu den besten

Adressen im Süderelberaum,wenn Menschen auf derSuche nach qualitativ hoch-wertiger Unterhaltungselek-tronik oder sogenannter „wei-ßer Ware“ wie Kühlschrän-ken, Elektroherden oderWaschmaschinen waren. En-de August haben Geschäfts-führer Oliver Krüger und seinTeam aufgehört.

„In der Branche herrscht einharter Preiskampf, der nichtzuletzt durch günstige Ein-kaufsmöglichkeiten im Inter-net immer schwieriger wird –da können wir nicht mehr mit-halten“, erklärte Oliver Krüger,der das Familienunternehmengemeinsam mit seinem VaterThomas Marquardt in dritterGeneration leitete.

Im Januar 2014 wird die Dro-geriemarktkette Budnikowskyin dem ehemaligen Mar-quardt-Haus an der StaderStraße eine Filiale eröffnen.

Keine Ruhe in der JägerstraßeHARBURG Erfolg für die vom Verkehr geplagten Anwohner derJäger- und der Vogteistraße. Nach jahrelangem Streit zwischenVerwaltung, Politik und Bürgerinitiative scheint ein Weg gefun-den. Busse halten auf der Straße, die Bushaltebuchten werdenzurückgebaut, die Fahrbahnverschwenkungen bleiben, der Ein-gangsbereich der Tempo-30-Zone wird deutlicher kenntlich ge-macht.Allerdings wird der starke Lkw-Verkehr, der offenbar an einigenHäusern Risse verursacht hat, zum Leidwesen der Anwohnernicht ausgesperrt. OZ

Redakteurs-Preis fürElbe-Wochenblatt-ReportageBVDA-Präsident lobt „herausragende journalistische Leistung“

O. ZIMMERMANN, HARBURG

Große Auszeichnung fürdas Elbe Wochenblatt.

Die im Wochenblatt amWochenende erschienene Re-portage „Gefundenes Fres-sen“ von Christopher von Sa-vigny hat den erstmals verge-benen Redakteurs-Preis desBundesverbandes DeutscherAnzeigenblätter (BVDA) er-

halten. „Für eine herausragen-de journalistische Leistung inder Kategorie ,Reportage’“, wieBVDA-Präsident AlexanderLenders bei der Preisverleihungin Berlin betonte.

Christopher von Savigny ar-beitet als freier Mitarbeiter fürdas Elbe Wochenblatt. Bei sei-ner preisgekrönten Reportage„Gefundenes Fressen“ beglei-tete von Savigny einen „Contai-

nerer“ bei der Suche nach Le-bensmitteln in Abfallcontai-nern von Supermärkten.

Ingesamt waren für den Re-dakteurs-Preis über 100 Repor-tagen eingereicht worden. AufPlatz zwei, nur knapp am Preisvorbeigeschrammt, landeteübrigens die Reportage „Tatort-reiniger“ von Sabine Deh. Er-schienen natürlich im Elbe Wo-chenblatt.

Neuland bleibtWasserski-Paradies

Wasserski-Anlage insolvent, aber neuer Betreiber gefunden

O. ZIMMERMANN, HARBURG

Im Frühjahr 2013 musste Pe-ter Schattenfroh für die

WHG Wasserski HamburgGmbH beim Amtsgericht In-solvenz anmelden. „Im We-sentlichen haben wir uns mitdem zweiten Standort in Pin-

neberg verhoben“, begründeteSchattenfroh, der die Anlage inNeuland 2003 eröffnet hatte.Auch sei es aufgrund der zweizurückliegenden unterdurch-schnittlichen Sommer nicht ge-lungen, ausreichend „Speck“anzusetzen.

Im September war ein neuer

Eigentümer gefunden. SiegfriedWeckler (48) übernahm mit sei-ner Firma „Wasserski- und Wa-keboard Hamburg GmbH“ denBetrieb. „Als Harburger liegt mirdiese Perle des Südens sehr amHerzen“, so Weckler, der auchGeschäftsführer der Hafenakade-mie Hamburg ist.

Auf der Neulän-der Wasserski-Anlage wurden2011 sogar langdie DeutschenMeisterschaftenim Cable Wake-boarding ausge-tragen. Foto: pr

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4 | AUS HAMBURGS SÜDEN MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Moorstraße 7: Hier wohnte bis 1941 die Familie Walzer

JAN PAULO, HARBURG

In den 1930er Jahren war ander Moorstraße, die damals

nach dem NSDAP-GauleiterOtto-Telschow-Straße hieß,Moritz Walzers Geschäft fürMöbel und Herrenkonfektion.Vier Stolpersteine vor derHausnummer 7 erinnern heutean das Schicksal der jüdischenFamilie Walzer.

Moritz Mordko Walzer wur-de 1883 im damals österrei-chischen, später polnischen,Galizien geboren. Seine 16Jahre jüngere Frau HennyWalzer, geborene Blättner,stammte aus Kassel. Die bei-den hatten drei Kinder: Klara,Norbert und Ludwig Lothar.

Bereits am 30. März 1933setzte der neue HarburgerMagistrat das Möbel- undHerrenbekleidungsgeschäftWalzer auf die Liste der 64 jü-dischen Geschäfte, die von al-len städtischen Aufträgenausgeschlossen werden soll-ten. Dennoch konnte sichWalzer noch bis ins Jahr 1938halten. Doch dann wurden al-le jüdischen Geschäfte undHandwerksbetriebe im Rah-men der „Verordnung zurAusschaltung der Juden ausdem deutschen Wirtschaftsle-ben“ in nichtjüdischen Besitzüberführt oder geschlossen.

Die mittlerweile 28-jährigeKlara Walzer faste bald daraufden Entschluss, Deutschlandzu verlassen. Im November

1939 setzte sich auch MoritzWalzer in das neutrale Belgienab. Um eine Auswanderungs-erlaubnis nach Palästina zu be-kommen, begann der 13-jähri-ge Ludwig in einem Umschu-lungslager eine Ausbildungzum Landarbeiter. Doch dasendgültige Auswanderungsver-bot für Juden beendete dieseHoffnung. Am 25. Oktober 1941wurden Ludwig, sein ein Jahrälterer Bruder Norbert undMutter Henny Walzer nachLodz deportiert, von wo sienicht zurückkehrten.

Nach dem Einmarsch derdeutschen Wehrmacht in Bel-

gien wurde auch Moritz Walzerverhaftet. Ihn deportierten dieNazis zunächst in das Durch-gangslager Mecheln bei Antver-ben und am 31. Oktober 1942

nach Auschwitz.Das Harburger Amtsgericht

erklärte Moritz Mordko Walzer1962 für Ende 1942 in Au-schwitz verstorben.

Stolpersteine in HarburgIn loser Folge stellt das Elbe Wochenblatt die Schicksale von Har-burger Nazi-Opfern vor, denen mit den zehn mal zehn Zentimetergroßen „Stolpersteinen“ des Kölner Künstlers Gunter Demnig ge-dacht wird. Wer selbst vor seinem Haus oder anderswo einen sol-chen kleinen Gedenkstein stiften möchte, findet nähere Informa-tionen im Internet unter www.stolpersteine-hamburg.deDie Initiative Gedenken in Harburg hat eine Reihe Faltblätter zuden Einzelschicksalen herausgegeben. Kontakt bekommt manüber den Kirchenkreis Harburg ( 76 60 41 48).

Stolpersteine in Harburg

Vier Stolpersteine in der Moorstraße, vor dem Haus mit der Nummer 7, erinnern an das Schicksal der jüdischenFamilie Walzer. Foto: pa

Trommelkurs: Bam!HAMBURG Wie klingt ein Toaster? Oder eine Pfanne? Und welcheTöne kann man einem Kanister oder einer Glasflasche entlocken? Inder Aula des Bürgerzentrums Feuervogel, Maretstraße 50, startet amDonnerstag, 9. Januar, der neue Trommelkurs „Bam!“. Teilnehmer mitund ohne Behinderung trommeln jeweils ab 17 Uhr aus Alltags-gegenständen. Dieses Angebot ist kostenlos. Anmeldung unter

42 89 75 02. SD

Gymnasium stellt sich vorHARBURG Das katholische Niels-Stensen-Gymnasium, Haeckelstra-ße 1, veranstaltet am Freitag, 17. Januar, von 15 bis 18.30 Uhr einenTag der offenen Tür. SD

Infoabend für werdende ElternHARBURG Im Konferenzsaal der Mariahilf Klinik, Stader Straße203c, wird am Mittwoch, 8. Januar, um 20 Uhr ein Informations-abend für werdende Eltern angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos.Anmeldung und nähere Infos unter 79 00 64 21. SD

Familienbildung: neues ProgrammHARBURG Die Evangelische Familienbildung Harburg, Hölertwiete 5,stellt am Montag, 6. Januar, sein neues Programmheft vor. In derZeit von 16 bis 18 Uhr können sich die Besucher über rund 250 Kur-se und Veranstaltungen informieren, die 2014 angeboten werden.Darunter zahlreiche Angebote in den Bereichen Gesundheit, Sport,und Kultur. SD

Malwettbewerb für KinderHARBURG Das Bezirksamt Harburg lobt den Malwettbewerb „EinKanal - mein Kanal - unser Kanal“ aus. Die kleinen Künstler sollenauf ihren Werken darstellen, wie der Seevekanal in Zukunft aussehensoll, was man dort für tolle Sachen erleben kann und welche Tiereund Pflanzen dort leben und wachsen. Die Kinder im Alter von achtbis zwölf Jahren dürfen ihre Bilder malen, zeichnen, pinseln oder kle-ben.Das Format sollte wahlweise A4 oder A3 haben. Die Werke bitte bisspätestens Freitag, 10. Januar, schicken an das Bezirksamt Harburg,Harburger Rathausplatz 4, 21073 Hamburg, oder persönlich abgege-ben im 2. Stock Zimmer 208. Bitte auf den Umschlag Namen, Adres-se und Alter notieren. Die Sieger werden mit Preisen wie ein Wasser-Forscher-Rucksack oder eine Kanutour belohnt. SD

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MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Kleinbus kommteinfach nicht

Neugrabenerin wartet abends zwei Stunden am S-Bahnhofauf einen Kleinbus der Linie 240 – vergeblich

KARIN ISTEL, NEUGRABEN

Sanna C. ist stinksauer: „Abkurz nach 20.30 Uhr abends

soll der Kleinbus RichtungWaldfrieden fahren. Doch derkam nicht, und das war nichtdas erste Mal. Da stand ich inder Kälte und musste anschlie-ßend auch noch spätnachtsnach Hause laufen. Das gibt´sdoch nicht! Was denken die sichdenn? Wozu zahle ich dennknapp 1.000 Euro für meine Jah-reskarte?“

Es war ein schöner Sonntag,den Sanna C. in der Stadt ver-bracht hatte. Kurz nach 20 Uhrkam sie am Neugrabener Bahn-hof an. Sie freute sich schon aufihr kuscheliges Zuhause. „Ichmuss zur Bushaltestelle Bauern-holztal. Ab 20.37 Uhr kommtimmer der Kleinbus, der die sel-be Strecke wie die Buslinie 240fährt. Den wollte ich nehmen“,erinnert sie sich.

Es verging eine halbe Stunde,

eine Stunde, doch kein eier-schalfarbener Van erschien ander Haltestelle. Insgesamt zweiStunden stand Sanna C. in derKälte und wartete hoffnungs-voll. Fünf Kleinbusse hätten indiesem Zeitraum fahren müs-sen, doch es fuhr – kein einzi-ger! „Ich war so richtig sauer!Kein Bus, keine Durchsage, wannder nächste Kleinbus kommt.Nichts!“, erinnert sich die Neu-grabenerin mit kaum unterdrük-kter Empörung in der Stimme.„Ein Taxi kann ich mir nicht lei-sten, und abholen kann michauch keiner.Dann bin ich ebendie 35 Minuten nach Hause ge-laufen, als Frau, in stockfinstererNacht.“

„Der Kleinbus konnte auf-grund eines defekten Reifens sei-ne Fahrt nicht aufnehmen. Fürdie Fahrt um 20.37 Uhr standkein weiters Fahrzeug zur Verfü-gung“, erklärt Hochbahn-Spre-cherin Maja Weihgold. Die Klein-busse werden von einem priva-

ten Harburger Taxiunternehmenim Auftrag der Hochbahn gefah-ren. Warum es zu weiteren Ver-zögerungen kam, kann Weihgoldauch nicht sagen.

Die Wartenden konnten an derHaltestelle nicht per Durchsageinformiert werden, weil die tech-nischen Voraussetzungen dafürnicht gegeben seien, so Weih-gold. Infos bekommen Fahrgästejedoch, wenn sie „den Knopf aneiner der Info-Säulen drücken.Dann wird eine Verbindung mitder Betriebszentrale Bus herge-stellt. Oder man ruft die Telefon-nummer 194 49 an.“

Sanna C. wollte den Vorfallnicht auf sich beruhen lassenund rief am folgenden Morgendie Beschwerdestelle des HVVan. „Die wussten von nichts.“„Aufgrund der Größe des Ham-burger Verkehrsnetzes kann es inEinzelfällen vorkommen, dassein Vorfall nicht zeitnah weiter-geleitet wird“, sagt Weihgold ent-schuldigend.

In den Abend- und Nachtstunden übernehmen ab 20.37 Uhr Kleinbusse im 20-Minuten-Takt die Tour der Linie240. Laut Hochbahn gibt es dann so wenige Fahrgäste, dass sich Busse nicht rentieren. Foto: ki

Schule lädt einFINKENWERDER Die Stadtteil-schule Finkenwerder, Norder-schulweg 14, bietet am Don-nerstag, 9. Januar, einen Infor-mationsabend an für Eltern,deren Kinder im kommendenJahr weiterführende Schulen be-suchen werden. Am Montag, 13.,und Dienstag, 14. Januar, be-kommen interessierte Mütter undVäter außerdem die Möglichkeitam Unterricht einer 5. Klasse teil-zunehmen. Anmeldung und nä-here Infos gibt es im Schulbürounter 42 88 59 01. SD

NeujahrsempfangMOORBURG Die MoorburgerVereine und Institutionen ladenfür Sonntag, 19. Januar, um 9.30Uhr herzlich zu einem Gottes-dienst in die St. Maria Magdale-na Kirche, Moorburger Elbdeich129, mit anschließendem Neu-jahrsempfang im Gemeindehausein. Willkommen sind alle Moor-burger, Freunde des Ortes sowiealle, die den Ort kennenlernenwollen. SL

Von der Bronx nach Bullerbü?WILHELMSBURG Seit dem Frühjahr 2013 erforschen die Kultu-ranthropologinnen Darijana Han und Sigrun Clausen im Rahmendes Projekts „Gentrifi...was?! Geschichten vom niederen Adel in

Wilhelmsburg“, wieBewohner des Stadt-teil die Veränderun-gen in ihrer Nachbar-schaft wahrnehmen.Die Geschichtswerk-statt Wilhelmsburglädt am Donnerstag,30. Januar, zu einerGesprächsrunde mitkleinen Vorträgen ein.Die Veranstaltungsteht unter dem Titel„Von der Bronx nachBullerbü“ und beginntum 19.30 Uhr in derHonigfabrik, Indus-triestraße 125. Dazugibt es Musik von DJSchlagseite. Der Ein-tritt ist frei. SD

„Was war hier bloß los?“WILHELMSBURG Am Freitag, 10. Januar, lädt die BücherhalleWilhelmsburg, Vogelhüttendeich 45, um 10.30 Uhr Kinder ab dreiJahren zum Bilderbuchkino ein. Diesmal wird die Geschichte „Waswar hier bloß los?“ erzählt. Der Eintritt ist frei. SL

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Sportshow des TC Wilhelmsburgwar voller Erfolg

S. LANGNER, WILHELMSBURG

Dass Sport viel mehr ist alsein schweißtreibendes

Mittel zur Körperertüchtigung,beweist der TC Wilhelmsburg(TCW) jeden Tag mit seinen vie-len verschiedenen Sparten.

Jetzt konnten sich auch Gästevon der Vielfalt und vor allemvon dem Spaß überzeugen, denSportler bei ihrem Tun empfin-gen. Mit rund 600 Zuschauernplatzte die Sporthalle in der Dra-telnstraße aus allen Nähten, alsder TCW jetzt zu seiner alljähr-lichen Sportshow einlud. Mehrals 200 Kinder, Jugendliche undErwachsene präsentierten in derShow einen bunten Querschnittaus allen Sparten des Vereins.

Mit dabei waren die Kinder ausder Kindertanzgruppe ebensowie die brandneu gegründeteHip-Hop-Truppe. Für viel „Ah“und „Oh“ sorgte die Kampf-kunst-Show der Taekwondo-Sportler. Vor allem als TrainerLorenzo Acuna 20 brennendeEisplatten mit einem Schlag zer-teilte, gab es kein Halten mehr.Großen Applaus ernteten auchdie Trampolin-Artisten, die ei-nen Ausschnitt aus dem neuenProgramm „Blue“ präsentierten.

„Wir haben den Menschenhier im Stadtteil einen Eindruckvermittelt, wie viele attraktiveSportangebote es für Jung undAlt bei uns im Verein gibt“, freu-te sich TCW-Sprecher ManfredBurbach.

Keiner fliegt so schön wie Tampolin-Springer Okan Öztürk! Foto: pr

Die neu gegründete Hip-Hop-Gruppe des TCW bei ihrem ersten Auftritt.Foto: pr

Kleiner OpernführerWILHELMSBURG Anfang des Jahres legt Burkhardt Kleinke wiederlos mit seinem kleinen Opernführer. Am 16., 23. und 30 Januar sowieam 6. Februar berichtet er jeweils von 17 bis 19 Uhr im BürgerhausWilhelmsburg, Mengestraße 20, Raum 1.21, aus der Welt der Oper.Die Teilnehmer hören Melodien, erfahren Wichtiges aus der Hand-lung und Biografisches vom Komponisten. Auf dem Programm stehen„Die Fledermaus“, „Tannhäuser“, „Der Wildschütz“ und „Orpheus inder Unterwelt“. Der Kurs kostet 24 Euro. Anmeldungen bei BurkhardKleinke unter 753 36 12. SL

Tanzkurse für KidsWILHELMSBURG Im Freizeithaus Kirchdorf Süd, StübenhoferWeg 11, starten im Januar verschiedene neue Tanzkurse undSchnupperworkshops für Mädchen und Jungen. Ganz neu sind dieAngebote „Kick-Stomp-Clap“ und „Line-Dance“. Anmeldung, diegenauen Termine und nähere Infos gibt es unter 750 73 53. SD

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Wilhelmsburg, Kirchdorf, Veddel, Moorwerderelbe-Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co.KG

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VON HERZ ZU HERZ

Arbeitsagentur: Der Amtsschimmel wiehertEin Beitrag von Bürgerreporter Albert Weisshaar

Erst vor kurzer Zeit hatte ichÄrger mit der Agentur für Ar-

beit, die völlig unberechtigt vonmir eine Rückzahlung von6.620,05 Euro forderte, Geld,welches ich niemals erhaltenhatte. Zugegeben: MeinemWiderspruch und der damit ver-bundenen Dienstaufsichtsbe-schwerde wurde stattgegeben,man hat erkannt, dass ich einesolche Leistung tatsächlich nie-mals erhalten hatte. Das gehtnicht mehr zu toppen? Ein typi-scher Fall von „Denkste“!

Am 8. Oktober musste ich micharbeitslos melden, nach zuvorsiebeneinhalb Jahren nahezu un-unterbrochenen Tätigkeiten, Ar-beitslosengeld wurde mir bis zum31. Dezember bewilligt, weil ichab Januar Regel-Altersrente be-ziehe. Weitere Konsequenz war,dass ich für den 25. November ei-nen Termin für ein Vermittlungs-gespräch zugewiesen bekam,welchem ich logischerweise folg-te. In diesem legte ich einen Ar-beitsvertrag ab Januar 2014 vor,um zu zeigen, dass ich nicht dar-an denke, wegen der geringen Al-tersrente Ergänzungsleistungenzu beantragen, sondern dass ichselbst dafür sorgen werde, so lan-ge wie möglich weiter zu arbei-ten.

Die Folge war, dass man mir ei-nen Bildungsgutschein aushän-digte, der bis Ende Februar 2014

gültig war. Natürlich kümmerteich mich sofort darum, dass icheinen geeigneten Kursus bekom-men konnte, denn schließlich be-deutet das, dass ich eine höhereLohnvereinbarung abschließenhätte können. Ich fuhr querdurch die Stadt zum Bildungsträ-ger, gab meine Unterlagen samtBildungsgutschein ab und erhielteinen Kurs zugewiesen, der am13. Januar 2014 beginnen und am7. Februar enden sollte. Den vomBildungsträger bestätigten Gut-schein sandte ich zusammen mitmeinem eigenen Antrag umge-hend zur Agentur für Arbeit.

Natürlich hatte ich mich ge-freut, denn der Kurs hätte mir da-zu verholfen, monatlich etwa 240Euro mehr zu verdienen. SechsTage später dann der Hammer. Ineinem Anruf teilte man mir mit,dass das Ganze nicht wirksamwerden könne, denn mir stündenüber den 31. Dezember 2013 kei-ne Leistungen durch die Agenturfür Arbeit zu.

Es mag zwar immer wieder Irr-tümer geben: Aber was solltedann die konspirative Hektik? EinVermittlungsgespräch am 25. No-vember für nur noch einen Mo-nat? Stellen für Weihnachtsmän-ner waren nicht ausgeschrieben!

Jetzt kommt der sozialpoliti-sche Hammer hinzu: Von mei-nem Verdienst ab Januar habe ichKrankenkassenbeiträge abzufüh-

ren. Klar, das ist absolut einzuse-hen. Mein Arbeitgeber aber hatBeiträge abzuführen nicht nur andie Krankenkasse, sondern auchan die Rentenversicherung, dieArbeitslosenversicherung unddazu noch den Solidaritätsbei-trag! Er hat also gegenüber einemanderen Beschäftigten hinsicht-lich seiner Beitragsleistungen andie Sozialversicherungen absolutkeinen Vorteil!

Verständlich wäre noch die Ab-führung von Rentenversiche-rungsbeiträgen, die dienenschließlich dem Vertrag zwischenden Generationen. Warum abersoll er sich nicht gleich für einen

40-jährigen Arbeitnehmer ent-scheiden, sondern für mich? Gut:Ich habe in den Jahren von 2006bis 2008 für den gleichen Arbeit-geber gearbeitet, und man warmit meinen Leistungen sehr zu-frieden, daher hatte ich einenVorsprung in seinem Entschei-dungsprozess.

Diese Gesetzgebung ist, ichmöchte das an der Grenze zurVulgarität ausdrücken, für einrektal angeordnetes Körperteil,welches sich vorzugsweise durchvertikale Spaltung kennzeichnetund bei einigen Entscheidungs-trägern überdimensional geöff-net zu sein scheint. Da will man

keine Ergänzungsleistungen be-antragen, da will man freiwilligüber die Regelaltersgrenze hinausarbeiten, da würde man durch ei-nen bewilligten Kursus noch fünfbis sieben Jahre weiter berufstä-tig sein, und es würden höhereSteuern und Sozialabgaben ab-geführt. Aber nein, das gibt esnicht. Man drängt die Willigenaus dem Arbeitsprozess, nimmtaber die Arbeitgeber weiter aus.Sozial geht anders, auch wenndie Sachbearbeiter auf den Äm-tern die Gesetze nicht gemachthaben. Der gesamte Kursus hät-te nur etwa 1.000 Euro gekostet.Der Amtsschimmel wiehert!

Einen Monat vor der Regelsaltersrente (!): Ladung zum Vermittlungsgespräch.

▼ ONLINE-KOMMENTARE

„Drama“„KATHOLISCHE SCHULE NEU-GRABEN: SCHWERER JOB FÜRWOLFGANG PICKARTZ, ARTIKELIM ELBE-WOCHENBLATT VOM 18.DEZEMBER 2013

Durch den Abbau der Katho-lischen Schule Neugraben

wird uns vor Augen geführt, wiedas schwächste Glied in der Ket-te abgesägt wird. Ist es mit demchristlichen Glauben verein-bar??? Kinder und berufstätigeEltern brauchen eine Schule„vor Ort“, in ihrem Stadtteil.

Auch das Niels-Stensen-Gymnasium wird negative Aus-wirkungen der Schulschließungin Neugraben spüren !

Anna Wanierke,Neugraben

Mit etwas gutem Willenkann das Erzbistum Ham-

burg sicherlich einen besserenWeg finden. Die Botschaft vonPapst Franziskus ist wohl dortnoch nicht angekommen.

Uwe Milhan,Neugraben

Wenn es denn so kommt:Neugraben verliert, die

Schüler verlieren und die katho-lische Kirche verliert. Es ist einDrama...

J.K.Hausbruch

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BAUEN UND WOHNEN

Wandsbek. Kamine undÖfen erfreuen sichimmer größerer Be-liebtheit. Nicht ganzunproblematisch sinddie technischen He-rausforderungen andie Verbrennungstech-nik. Maxime solltenUmweltverträglichkeitund Effizienz sein. DasTeam der Stiftung Wa-rentest gibt Interessen-ten einen guten Leitfaden fürden Einkauf an die Hand. Aufeinem Blick ist zu erkennen,welche Öfen die strengenTestkriterien erfüllen.Von den 12 in Ausgabe11/2011 getesteten Kaminöfen

konnten nur zwei mit einem„Gut“ überzeugen. Der Kami-nofen Hark 44 GT ECOpluskonnte mit den besten Ab-gaswerten überzeugen undals Testsieger punktgleich miteinem anderen Hersteller den

Test absolvieren. In der Kate-gorie „Umwelteigenschaften“konnte der Hark-Ofen das ge-samte Testfeld klar hinter sichlassen.Hark ist der führende Herstel-ler für Kamine, Kachelkamineund Kachelöfen in Deutsch-land mit mehr als 40 JahrenErfahrung. Ein Team aus ver-sierten Handwerkern, Techni-kern und Designern hat bisheretwa 1.000 Modelle entwickelt– so findet jeder Kunde seinenTraumkamin. (sdo)

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10 | AUS HAMBURGS SÜDEN MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Konzert der Don KosakenChor interpretiert in der Kreuzkirche russisch-orthodoxe Kirchengesänge

CHARLINE GÄDKE,WILHELMSBURG

Der Chor „Maxim Kowa-lew Don Kosaken“ prä-

sentiert im Rahmen seinerEuropatournee am Sonntag,19. Januar, um 15 Uhr in derKreuzkirche, KirchdorferStraße 168, das Konzertpro-gramm „Ich bete an dieMacht der Liebe“.

Die Sänger werden rus-sisch-orthodoxe Kirchenlie-der sowie einige Volksweisenund Balladen vortragen. Inder Tradition der großen al-ten Kosaken-Chöre zeichnetsich der Chor durch seineDisziplin aus, die er dem mu-sikalischen Gesamtleiter Ma-xim Kowalew zu verdankenhat: „Singend zu beten undbetend zu singen.“ Im ak-tuellen Programm dürfennatürlich Evergreens wie„Abendglocken“, „Stenka Ra-sin“, „Suliko“ und „Marusja“nicht fehlen.

Maxim Kowalew studiertean einer der berühmtestenMusikhochschulen im Ostenund sammelte internationalErfahrungen. Seit 1994 singter im Chor, aus dem heraussich der Maxim Kowalew Don

Kosaken Chor gründete.Karten sind ab sofort für 15

Euro im Vorverkauf erhältlichsowie für 17 Euro an der Tages-

Aus den Tiefen der russischen Seele: Maxim Kowalews stimmgewaltige Don Kosaken wollen ihr Publikum in derKreuzkirche mit ihrem Gesang zu Tränen rühren. Foto: pr

kasse. Die Nummer der Ticket-Hotline: 450 11 86 76.

Richtfest in der GrumbrechtstraßeSaga/Gwg baut 106 barrierefreie Seniorenwohnungen in Harburg

SABINE DEH, HARBURG

In der Grumbrechtstraße 76entstehen in einer für Heim-

feld typischen Hanglage 106barrierefreie Seniorenwohnun-gen.

Die öffentlich geförderten An-derthalb- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen dieser „HarburgerMühle“ – vier Häuser werdenwindmühlenartig um die Mittegebaut – sind zwischen 50 und60 Quadratmeter groß. Den Be-wohnern stehen eine Bibliothek,Gruppenräume sowie drei Son-nenterrassen zur Verfügung. DieAnlage soll in erster Linie Men-schen, die schon lange im Stadt-teil leben, die Möglichkeit bie-ten, dort auch im Alter wohnenzu bleiben. Das Ensemble sollim Laufe des kommenden Jah-res bezugsfertig sein.

An der Grumbrechtstraße wurde kürzlich Richtfest gefeiert: Die neue Seniorenwohnalage solle im Laufe desJahres 2014 besugsfertig sein. Visualisierung: pr

Silvester wandern wir nach St. PauliHARBURG Helga Weise vom Verein Wanderfreunde Hamburg bietetan Silvester, Dienstag, 31. Dezember, eine Wanderung von Harburgnach St. Pauli an. Die Teilnehmer treffen sich um 10.15 Uhr am S-Bahnhof Harburg (Ausgang Moorstraße/City) und nehmen dann die16 Kilometer lange Strecke in Angriff. Am Ziel gibt es ein GläschenSekt (bitte Glas mitbringen) und Berliner. Gäste zahlen fünf Euro. An-meldung und nähere Infos unter 790 87 61. SD/Foto: pr

„Was war hier bloß los?“WILHELMSBURG Am Freitag, 10. Januar, lädt die BücherhalleWilhelmsburg, Vogelhüttendeich 45, um 10.30 Uhr Kinder ab dreiJahren zum Bilderbuchkino ein. Diesmal wird die Geschichte „Waswar hier bloß los?“ erzählt. Der Eintritt ist frei. SL

Angehörigenhilfe Demenz sucht HelferWILHELMSBURG Die Angehörigenhilfe Demenz sucht ehrenamtlicheHelfer zur Betreuung älterer, demenzkranker Menschen. Häufig werdendiese von ihren Angehörigen betreut und gepflegt. Um die Angehöri-gen stundenweise zu entlasten, werden Ehrenamtliche gesucht, diesich zwei bis sechs Stunden wöchentlich für andere einsetzen wollen.Zur Vorbereitung auf diese Aufgabe bekommen die freiwilligen Helfereine 40-stündige qualifizierte Schulung. Die nächste Schulung beginntim März 2014. Bei Interesse unter 68 91 36 25 melden. CG

Katholische Schule stellt sich vorHARBURG Die Katholische Schule Harburg, Julius-Ludowieg-Straße89, veranstaltet am Freitag, 17. Januar, einen Tag der offenen Tür. Inder Zeit von 15 bis 18 Uhr stehen Lehrkräfte, Elternvertreter sowieSchüler den Besuchern für Gespräche zur Verfügung. Außerdem stel-len sich die Streitschlichter, Schulsanitäter, Lerntherapeuten und dasTeam vom Wasserlabor vor. SD

Silvesterkonzert in der KircheHARBURG Werke von Benjamin Britten und Peter Tschaikowsky ste-hen auf dem Programm des 26. Harburger Silvesterkonzerts, das amDienstag, 31. Dezember, ab 22.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche,Neue Straße 44, erklingt. Das Harburger Sylvesterorchester spielt un-ter der Leitung von Rainer Schmitz. Karten gibt es an der Abendkassefür 15 Euro, ermäßigt für zehn Euro. SD

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▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT

Zivilfahnder stellt zwei TrickdiebeHARBURG Ein Zivilfahnder des Polizeikommissariates 46 an derLauterbachstraße hat am Donnerstagabend, 19. Dezember, eineJugoslawin (38) und ihren 37-jährigen Landsmann wegen desVerdachts des Trickdiebstahls vorläufig festgenommen. Der Fahn-der hielt sich während seines Streifendienstes in einem Beklei-dungsgeschäft in den Harburger Arcaden auf. Er konnte beobach-ten, wie der Mann auf eine Rentnerin zuging und sie in ein Ge-spräch verwickelte. Währenddessen stahl die mutmaßlicheKomplizin der Dame die Handtasche, die in einem Einkaufswagenlag, und lief davon.Der Beamte verfolgte die mutmaßliche Täterin und nahm sie vor-läufig fest. Unterstützt von Security-Kräften gelang es dem Zivil-fahnder, im Geschäft auch den männlichen Tatverdächtigen fest-zunehmen. Die Bestohlene erhielt ihre Tasche samt Geldbörse zu-rück. Die bereits polizeilich bekannten Tatverdächtigenverweigerten die Aussage. Sie kamen in Haft. DA

Mit der S-Bahn ins Gefängnis gesurftHARBURG Hamburger Bundespolizisten haben am Freitag, 20.Dezember, gegen 5.15 Uhr einen „S-Bahn-Surfer" an der S-Bahn-station Harburg-Rathaus festgenommen. Der 24-Jährige fuhr zu-vor auf der Kupplung des letzten S-Bahnwagens einer S 3 vonder S-Bahnstation Hammerbrook bis Harburg Rathaus. Nach Zeu-genhinweisen haben Bundespolizisten den gebürtigen Hamburgerin der Nähe der S-Bahnstation gestellt.Bei der Überprüfung der Personalien erfuhren die Beamten, dassder Mann noch eine Freiheitsstrafe von acht Monaten – wegenbesonders schweren Diebstahls – zu verbüßen hatte. Zudem er-fuhren die Beamten, dass gegen den Verurteilten drei sogenannte„Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaft“ bestehen, diedas Ziel haben, eine ladungsfähige Anschrift zu erhalten. DerGrund: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Erschleichenvon Leistungen und Sachbeschädigung. Der Gesuchte kam inUntersuchungshaft. DA

Geschenk für Stiftung „Mittagskinder“WILHELMSBURG Auf den 14. Januar freuen sich 18 Kinder derStiftung „Mittagskinder“ jetzt schon: Sie alle dürfen an diesem Tagkostenlos in die Kletterhalle „Nordwandhalle“ und dort nach Her-zenslust herumtoben. Anschließend werden alle Kinder vom Teamder Nordwandhalle noch zu einem Pizzaessen eingeladen. SL

Orientalischer Tanz: offene KurseHARBURG Marina Primas bietet ab sofort jeden Donnerstag ver-schiedene offene Kurse zum Thema „Orientalischer Tanz“ an. Mor-gens und nachmittags treffen sich die Teilnehmer in der Kultur-werkstatt, Kanalplatz 6. Die Abendkurse finden von 19.15 bis 20.45Uhr in der Akademie für Musik und Kultur, Harburger Schloßstraße5, statt. Anmeldung und nähere Infos unter 0172/496 57 03. SD

Musik aus SüdamerikaALTENWERDER Die 30 Sänger des multikulturellen Chors „Canto“präsentieren am Sonntag, 5. Januar, unter der Leitung von HolgerSchwarz in der St. Gertrudkirche, Altenwerder Querweg 1, dasKonzertprogramm „Miss Criolla und Navidad Nuestra“. Besucherdürfen sich freuen auf südamerikanische Rhythmen des argentini-schen Komponisten Ariel Raminirez. Der Eintritt beträgt 13 Euro,ermäßigt neun Euro. SD

Gymnasium lädt Kinder und Eltern einHARBURG Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, RönneburgerStraße 50, veranstaltet am Sonnabend, 18. Januar, einen Tag der of-fenen Tür. Interessierte Kinder und Eltern sind eingeladen, sich in derZeit von 10.30 bis 13.30 Uhr über das Schulkonzept zu informieren,in den „Räumen des Lernens“ an Unterricht teilzunehmen oder mitLehrern, Elternvertretern und Schülern ins Gespräch zu kommen. SD

Qi Gong im SitzenHARBURG In den Räumen der Behinderten Arbeitsgemeinschaft,Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG), wird jeden Montag um18.30 Uhr ein Qi-Gong-Kurs im Sitzen angeboten. Kontakt und nä-here Informationen unter 790 62 28. SD

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Wir sind traurig, dass er uns verlassen hat,wir sind dankbar und glücklich,dass er bei uns war.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinemlieben Mann und unserem Onkel

Egon Wagner* 27. Oktober 1921 † 18. Dezember 2013

Deine ErnaHelga und OlafKai und InaThea und WernerHeinz und Luise

Neuenfelde

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Dienstag, dem7. Januar 2014, um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle Neuenfelde.

Du kannst mich nicht sehen, doch ich bin da und immer bei dir –Ein wenig neben dir, ein wenig hinter dir, ich bin der Engel in dir.

Schließe deine Augen – lehn’ dich zurück und tauche in dich hinein.Werde ganz still und ernsthaft, denn Engel sind schreckhaft.

Rufe mich, rede mit mir! Frage mich alles und so oft du willst!Doch denke immer daran … Engel antworten leise.

Nikolaus Mares14. Februar 1942 18. Dezember 2013

In ewiger Liebe und Dankbarkeit

Deine Resiund deine Freunde

Die Trauerfeier findet am Montag, den 6. Januar 2014um 14.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofs Harburg,

Bremer Straße 236, statt.

GundaAngelika und NorbertBirgit und BodoKarin und DetlefHeike und PeterJörg und MonikaEnkel und UrenkelGisela, Manfred und Kinder

* 19. September 1931 † 21. Dezember 2013Wolfgang Schmidt

Nach einem erfüllten Leben entschlief mein lieber Mann, unserVater, unser Schwiegervater, unser Opa, Uropa, unser Bruder,Schwager und Onkel

Die Trauerfeier findet am Freitag, den 3. Januar 2014, um13.00 Uhr, in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg,Bremer Straße 236, statt.Die Urnenbeisetzung erfolgt später im engsten Familienkreis.

In Liebe und Dankbarkeit

Alles hat seine Zeit;es gibt eine Zeit der Liebe,eine Zeit der Stille,eine Zeit des Schmerzes, der Trauerund eine Zeit der Erinnerung.

Wer Dich kannte, weiß, was wir verloren haben.

Karin Kleegeb. Voß

* 13. November 1942 † 17. Dezember 2013

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied

DieterSilke und Matthias

Wir nehmen in aller Stille Abschied.

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12 | LETZTE SEITE MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

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sehen sich die Show „Zauberder Travestie“ in der BurgSeevetal an.

Zwei Talenteunter Beobachtung

Basketball: Marcel Hoppe und Jacob Hollatz (BG Harburg/Hittfeld)nahmen an den U16-Tryouts teil

RAINER PONIK,HAMBURG-SÜD

Das Jugendbundesliga-Basketballteam der BG

Harburg/Hittfeld, die Sharks,sorgt in der VorrundengruppeNord für viel Furore. Klar, dassauch die Talent-Scouts desDeutschen Basketball-Bundesauf die gut ausgebildetenU16-Spieler aufmerksamwurden. Zwei Spieler aus demTeam wurden nun sogar zuden diesjährigen U16-Tryoutsin BundesleistungszentrumKienbaum (Brandenburg) ein-geladen. Vier Tage lang beka-men Jacob Hollatz und MarcelHoppe dort die Gelegenheit,sich mit den anderen der rund40 größten Jahrgangstalentezu messen.

„Ich bin sehr stolz darauf,dass die beiden ausgesuchtwurden, denn beide sind sehrspielstark und trainingsfleißigund stellen ihr Können im-mer in den Dienst der Mann-schaft“, lobt Headcoach LarsMittwollen seine beidenNachwuchsspieler. Dass bei-de am Ende den Sprung inden 16er-Kader, deren Spielergute Chancen haben,Deutschland im nächsten Jahrbei der U16-Europameister-schaft zu vertreten, verpas-sten, kann die Freude über dieNominierungen kaum trüben.

„Marcel und Jacob hattensich diese Chance verdient. Eswar sicher ein unvergesslichesErlebnis für sie und sicherauch nicht die letzte Sichtung,an der sie teilnehmen“, kom-mentierte Lars Mittwollen dieEntscheidung.

Am vergangenen Sonntagwaren die Beiden promptauch schon wieder für ihrTeam im Einsatz. Im letztenVorrundenspiel des Jahresempfingen die „Haie“ dieRendsburg Twisters, die hin-

ter den Sharks und den PiratenHamburg zurzeit Tabellendrit-ter sind. Die Gäste erwischtenden besseren Start und führtenzwischenzeitlich mit 17:10, ehedie Gastgeber den Rückstandauf 23:24 verkürzt hatten.

Im zweiten Spielabschnittlegten die Hausherren danndurch eine gute Chancenaus-

wertung und ihre aggressiveragierende Defense den Grund-stein zum späteren Sieg. Nacheiner 49:33-Halbzeitführungließen die Sharks nichts mehranbrennen und siegten 84:65.Beste Korbschützen der „Haie“waren Marcel Hoppe (23, JacobHollatz (21) und Finn NiklasHöbermann (18).

Nach einer kurzen Trainings-pause reisen die Sharks am 1.Ja-nuar zu einem erstklassig be-setzten Einladungsturnier nachBerlin, bevor es im nächstenHeimspiel am 5. Januar im Lo-kalderby gegen die PiratenHamburg (15.30 Uhr, Peper-dieksberg) um den Gruppen-sieg geht.

Die Sharks auf dem Vormarsch: Ammar Beganovic (l.), Marcel Hoppe (M.) und Finn Niklas Höbermann habenden Rendsburger Korb im Visier. Foto: pr

Jacob Hollatz (Hamburg Sharks). Foto: pr Marcel Hoppe (Hamburg Sharks). Foto: pr

„High Fidelity“Musical-Premiere am 8. Januar im Harburger Theater

SABINE DEH, HARBURG

Das neue Jahr beginnt imHarburger Theater, Mu-

seumsplatz 2, gleich mit einerPremiere. Am Mittwoch, 8. Ja-nuar, 20 Uhr, wird das Musical„High Fidelity“ aufgeführt -nach einer Geschichte des briti-schen Kultautors Nick Hornby.Karten kosten im Vorverkaufzwischen 17 und 37 Euro, ermä-ßigt neun bis 27 Euro.

Worum geht’s? Rob (SiegmarTonk), ambitionsloser Besitzereines Plattenladens und frisch-gebackener Single, ordnet sei-ne Schallplatten in der Reihen-folge, in der sie gekauft wur-den. Der aktuellste Teil seinerSammlung gehört zu Laura(Katharina Vogel), seiner Ver-flossenen. Die Trennung istAuslöser für ein Resümee derTop Fünf seiner zerbrochenenLiebesbeziehungen. Doch bald

gesteht sich Rob ein, dass dieTrennung von Laura eine tiefeNarbe auf seiner Seele hinter-lassen hat.

Hauptdarsteller SiegmarTonk feierte Erfolge in denMusicals „A Chorus Line“,„Grease“ und „Heiße Ecke“ . InHarburg glänzt er in der Rolledes schrulligen Rob, den Part,den in der Hollywoodverfil-mung von „High Fidelity“ JohnCusack übernommen hat.

Witzige,schnelle Di-aloge undjede Mengetolle Musik:Auf derBühne desHarburgerTheaterwird derPlattenla-den „Cham-pionship Vi-nyl“ leben-dig.

Foto: pr

Infoabend für werdende ElternHARBURG Im Konferenzsaal der Mariahilf Klinik, Stader Straße203c, wird am Mittwoch, 8. Januar, um 20 Uhr ein Informations-abend für werdende Eltern angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos.Anmeldung und nähere Infos unter 79 00 64 21. SD

JägerballHARBURG Im Hotel Lindtner, Heimfelder Straße 123, wird am Sonn-abend, 8. Februar, der glamouröse Jägerball gefeiert. Ab 20 Uhr kö-nen die Gäste zu Livemusik der Band Dreamboat oder den Disco-beats von DJ Frank Fischer über das Parkett schweben, ihr Glückbeim „Schießkino“ mit hochkarätigen Gewinnen versuchen oder ein-fach mit den anderen Besuchern über interessante Themen sprechen.„Ansitzkarten“ kosten 40 Euro, „Pirschkarten“ 20 Euro. Die Ticketsgibt es im Internet unter www.jaeger-harburg.de SD

Stars von morgenHARBURG In der Konzertreihe „Stars von morgen“ stellt ProfessorAb Koster von der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg amSonntag, 15. Januar, im Festsaal des Harburger Rathauses, HarburgerRathausplatz 1, seine Hornklasse vor. Das Konzert beginnt um 19.30Uhr. Der Eintritt beträgt zwölf Euro, Studenten zahlen sieben Euro. SD

Schule zum ZuschauenHARBURG Im Rahmen der Anmelderunde 2014/15 bietet die Grund-und Stadtteilschule, Maretstraße 50, im Januar montags bis donners-tags zwischen 13.30 und 15 Uhr „Schule zum Zuschauen“. Anmel-dung unter 42 89 75 02. SD

Vater-Kind-SportHARBURG Die Evangelische Familienbildung bietet ab Sonnabend,11. Januar, alle 14 Tage einen sportlichen Vormittag für Väter undihre Kinder. Das Sportprogramm startet jeweils um 10 Uhr im Hausder Kirche an der Hölertwiete 5. Anmeldung und nähere Infos unter

519 00 09 62. SD

Vorbereitung auf die GeburtHARBURG Ein Kompaktkurs zum Thema „Geburtsvorbereitung“ wirdam Sonnabend, 11. Januar, von 10 bis 17 Uhr im Haus der Kirche,Hölertwiete 5, angeboten. Teilnehmen können werdende Mütter,wahlweise mit oder ohne ihre Partner. Anmeldung und nähere Infosunter 519 00 09 61. SD

Gymnasium stellt sich vorHARBURG Das katholische Niels-Stensen-Gymnasium, Haeckelstra-ße 1, veranstaltet am Freitag, 17. Januar, von 15 bis 18.30 Uhr einenTag der offenen Tür. SD

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