Hartberg Oktober 2012

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Werben … Wo? Jaaa! OST

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2 Meine Oststeirische

Die Oststeirische

Liebe Leserinnen und Leser, nun ist uns auch der Start in Hartberg gelun-gen, und somit können wir die ganze Oststeiermark abdecken.

Unser Wachstum bringt ein neues Logo mit sich.

Es gibt auch schon konkrete Pläne, die „Steirische“ auch in der Ober-steiermark zu publizieren. Und aus diesem Grund haben wir das Logo der Oststeirischen eines Redesign un-terzogen und somit ein einheitliches Erscheinungsbild für eine mögliche Steiermarkauflage unserer Zeitung geschaffen.

Das neue, modifizierte Logo werden wir erstmals im Bezirk Hartberg ein-setzen, und ab 2013 werden alle an-deren Zeitungen in den Bezirken auf das neue Logo umgestellt.

Philosophie eines Mediums

Wir werden auch weiterhin nicht durch die rosarote Brille blicken und Ihnen interessante, kritische und po-larisierende Beiträge im Magazin-Stil bringen, ergänzt durch Reportagen aus den Regionen und mit Werbe-einschaltungen von Unter nehmen, denen wir ein konkurrenz loses Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Auch die

Serviceleistungen für alle LeserInnen werden im kommenten Jahr kontinu-ierlich ausgebaut.

Mit diesen News wünsche ich Ihnen allen weiterhin viel Freude an den kommenden Ausgaben, und es wür-de mich freuen, wenn auch Sie die „Steirische“ in Ihr Herz schließen, wie schon so viele LeserInnen vor Ihnen.

Ihr Reinhard WernbacherChefredakteur

Mein Lesetipp für Sie: Bildungskritiker Dr. Andreas Salcher im Interview mit der „OstSteirischen“ auf Seite 15

Mehr als 300 Kürbiskernöl-proben wurden für die Bewertung zum steiri-

schen Kürbiskernöl-Championat, das in der Landesberufsschule Bad Gleichenberg stattfand, vorgelegt.

Die beiden prominentesten Be-werter in der umfangreichen Jury waren der Koch des Jahrhunderts Eckhart Witzigmann und der Koch des Jahres Werner Matt. Das Kürbis-kernöl von Anita Lackner in Söding

wurde zum besten steirischen Kür-biskernöl prämiert. Den Platz zwei erreichte Franz Reczek aus Wund-schuh und der dritte Platz ging an Rosa Hergl in Weinburg. SCHLEICH

EDItOrIAL:

„Meine STeiriSche“

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Die drei besten Kürbiskernölproduzenten der Steiermark.

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Die Oststeirische 3

Die Oststeirische

Die drei besten Kürbiskernölproduzenten der Steiermark.

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4 Meine Oststeirische

Die Oststeirische

Vom 11.–13. Oktober findet in der Baumschule Höfler im Apfeldorf Puch ein großes Oktoberfest statt.Weißwurst, Brez’n, Oktoberfest-Bier und viele Kirtagschmankerl gibt’s im gemütlichen Bierzelt mitten im Erlebnisgarten.Ideal zur richtigen Pflanzzeit gibt’s außerdem noch viele Pflanzen-schnäppchen bis –50%! Rosen, Nadelpflanzen, Beerensträucher, Blütensträucher und mehr sind beim Oktoberfest in Aktion.Zum Festwochenende ist wieder das große Sortiment der Obstbäu-me vorrätig. Apfel-, Birnen- und Zwetschkenbäume können im Herbst noch gut einwurzeln.Mit dem Höfler-Trachtenbonus kann jeder nochmals extra spa-ren. Komm in Lederhose oder im Dirndl und dreh beim Glücksrad noch zusätzlich bis –25% Pflan-zenrabatt. Für alle Kunden haben die Gärtner ein echtes Höfler-Leb-kuchenherz vorbereitet. Für alle Oktoberbier-Genießer wird am Donnerstag, 11. Oktober von 15–17 Uhr zu Freibier eingeladen.Also, nix wie hin zum 1. Oktoberfest im Erlebnisgarten vom 11.–13. Ok-tober von 8–18 Uhr.

Nähere Infos im Höfler-Garten-tipp nachlesen oder auf www.hoefler.at.

OKTOBerfeST BeiM höfler

einen ganz besonderen Wandertag veranstal-ten auch heuer wieder die Buschenschenken im

ApfelLand-Stubenbergsee: Sieben Betriebe laden die Gäste zur Sturm-Verkostung ein und da sie nicht weit voneinander entfernt sind, wird dar-aus jedes Jahr zum Saisonausklang ein feucht-fröhlicher Wandertag.Heuer gibt es diese Traditionsveran-staltung in drei Varianten: Am Sams-tag, 27. Oktober, wird von 10 bis 13 Uhr an den beiden am weitesten entfernten Buschenschenken gestar-tet. Die Wanderer können entweder beim Buschenschank Franz Gruber in Obertiefenbach oder in Stuben-berg beim „Hofertoni“ losgehen. Das ermöglicht drei verschiedene Wan-derstrecken.

Die gemütliche, leicht hügelige Stre-cke ist je nach Startplatz 6,5 oder 7,5 km lang. Wer die „große Runde“ geht und alle Labestellen besucht, muss mit ca. 12 Kilometern rechnen. Eine reine Gehzeit von ungefähr 3 Stunden dürfte aber nur theoretisch reichen, denn auf der Strecke liegen alle sieben Buschenschenken, die zum Sturm auch Jause und Unterhal-tung anbieten. Mit viel Musik, Spiel und Spaß laden die einzelnen Winzer die Wanderer zu kleinen „Hoffesten“ ein. Zum Abschluss kann sich dann noch jeder Wanderer, der seinen „Wanderpass“ vollgestempelt hat, eine Tragtasche mit Äpfeln füllen.

Infos: TV ApfelLand-Stubenbergsee, www.apfelland.info, 03176-8882

„STürMiSche“ Wanderung iM apfelland-STuBenBergSee

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Die Oststeirische 5

Die Oststeirische

in diesem einzigartigen Trachtenmodehaus kom-men nicht nur Trachtenfans auf ihre Rechnung. Die Unternehmerfamilie Ingrid und Josef Schiffer sowie Christine und Anton Kienreich erschaffen,

entwerfen und produzieren mit ihrem Team von 55 Mit-arbeitern laufend neue Kollektionen von Mode und Tracht. Dabei werden jährlich 200.000m Stoff verarbei-tet. Und das alles im Traditionsstandort Studenzen.„Ich lasse nach wie vor in Österreich irrsinnig teure Stof-fe weben und drucken, um die Idee der Authentizität auch wirklich zu leben“, erklärt Josef Schiffer. Qualität aus Österreich.

Mit der Vulkanland-Tracht gaben Josef Schiffer und sein Team einer gesamten Region ihre Identität.Der Kreativität sind bei Hiebaum keine Grenzen gesetzt, dabei wird auf höchste Qualität von Mode und Tracht geachtet.

Trachten von Hiebaum werden nicht nur in der Steier-mark, sondern in ganz Österreich und darüber hinaus in der Schweiz, in Italien und Deutschland vertrieben.Die Trachtenmanufaktur Hiebaum ist immer einen Be-such wert. Gerade der Herbst lädt dazu ein, die Trachten-vielfalt und schönen Herbstmodelle zu beschauen und zu probieren. Außerdem gibt’s bei Trachten Hiebaum laufend tolle Angebote und erschwingliche Preise.Bei der Erlebnistour durchs Trachtenhaus Hiebaum

kann man die Entstehung der Tracht hautnah miter-leben. Gruppen, Vereine, Firmen und Co sind herz-lich willkommen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sich von der Qualität zu überzeugen. Hiebaum ist Partnerbe-trieb der Erlebniswelt Wirt-schaft.

Infos bei trachtenmode Hiebaum, 8322 Studenzen 118, Tel. 03115/2560, [email protected], www.hiebaum.at.Geöffnet ist Montag bis Freitag von 8.30 bis 18 Uhr, Samstag von 8.30 bis 13 Uhr und am ersten Monatssamstag von 8.30 bis 17 Uhr.

TrachTen; MOde hieBauMDas trachtenmodehaus in Studenzen ist längst die trachtenerlebniswelt der Steiermark.

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6 Meine Oststeirische

Die Oststeirische

am Sonntag findet um 10 Uhr das traditionelle Ernte-dankfest der Stadtpfarre Hartberg statt. Die Pfarre

Hartberg feiert einen Open-Air-Ern-tedankgottesdienst am Hartberger Hauptplatz. Neben vielen Kindern der Kindergärten und Volksschu-len gestalten auch Jugendliche mit selbst geschmückten Erntewägen

und der Erntekrone dieses spirituelle Highlight im Herbst mit. Das Ernte-dankfest bietet die Möglichkeit, Tradi-tion und Innovation zu verbinden. So wird beispielsweise die heilige Messe live im Internet unter www.internet-gottesdienst.at übertragen. Im Anschluss begibt man sich in die Fußgängerzone zu den Hartberger Winzern. Beim Hartberger Winzerfest

stehen die prämierten Hartberger Weine und die regionalen Köstlich-keiten der Bauern im Mittelpunkt. Hartberger Winzer aus der Stadt und der nahen Umgebung bringen ihre Weine in die Stadt. Weine übrigens, auf die die Fachwelt mit steigendem Interesse blickt. Finalränge, Auszeich-nungen und Medaillen bei Verkos-tungen zeugen davon.

Von 5. Oktober bis 7. Oktober wird in Hartberg der Herbst Einzug halten. Die neuesten Far-ben, die neuesten Trends werden bei den Modepräsentationen der Herbstkollektion,

Trachtenmode und Sportfashion mit Showmoderation am 5. Oktober, um 17:30 Uhr, und am 6. Oktober, um 10 Uhr, gezeigt. Am Laufsteg in der Fußgängerzone ist für je-den etwas dabei. Lassen Sie sich inspirieren und nützen Sie den langen Einkaufsabend bis 21 Uhr. Genießen Sie die historische Altstadt und starten Sie einen gemütlichen Bummel durch Hartberg mit Live-Musik von „Swinging-Sax“, Freitag ab 16:30 Uhr. Viele tolle Aktionen warten an diesem Tag auf die Kunden.

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Die Oststeirische

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Nach 15 Jahren war es an der Zeit, frischen Wind in´s Haus zu bringen – guter Ruf verpflichtet eben!

Nach nur dreimonatiger Umbauphase erstrahlt die Möbelausstellung bei LOGO – Wohnideen zum Mitnehmen in Hartberg - in neuem Glanz!

Moderne Wohnraumlö-sungen in trendigen Farben, pfiffigem Ma-terialmix und starken

Kontrasten werden ebenso präsen-tiert wie Möbel der klassischen Linie. Von der Küche bis zum Schlafzim-mer, vom Bad bis zum Wirtschafts-raum – die Einrichtungsberater von LOGO beraten nicht nur mit fach-männischem Wissen, sondern pla-nen auf Wunsch Ihren persönlichen Wohn(t)raum!Eine große Auswahl an Wohnacces-soires, Geschenkartikel und Textili-en aus hochwertigen Materialien erwarten Sie in den verschiedenen Shop-in-Shop Boutiquen. Dabei legt das Verkaufsteam größten Wert da-rauf, die individuellen Wünsche der Kunden zu erfüllen. Die Angebot-spalette ist vielfältig und immer der jeweiligen Saison angepasst.LOGO hat aber auch ein ganz gro-ßes Herz für Kinder! Im hauseigenen BABYLAND finden werdende Eltern

alles für die Erstausstattung; vom Kin-derwagen bis zum Schnuller. Fach-kundige Ratschläge und Tipps unter Müttern inklusive!Auch modische Kleidung von 0 – 2 Jahren und Spiele für alle Altergrup-pen finden Anklang beim immer größer werdenden Stammkunden-kreis von LOGO und BABYLAND in Hartberg.

Zum großen Fest anlässlich der Neu-eröffnung am 12. und 13. Oktober 2012 gibt es ein tolles Programm! Hüpfburg und Kinderschminken für die Kids, Gewinnspiele und große Schlussverlosung mit tollen Preisen! Natürlich ist auch für Speis und Trank gesorgt! Kommen und mitfeiern – es lohnt sich!

Nähere Informationen unter Tel.: 03332/66939. Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 9.00 bis 17.00 Uhr durchgehend.

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Familie Strecker und das LOGO Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Die Oststeirische

ein schöner Garten beginnt bei der Planung! Die Firma Garten Leber macht auch Ihren Gartentraum wahr.

Dies können die zufriedenen Kun-den der Firma Leber bestätigen. Die Firma Leber ist Vorreiter auf dem Gebiet der digitalen Planung, denn alle Wünsche des Kunden werden berücksichtigt und über ein eigenes

3D Planungsprogramm geplant. So können Sie schon vorher sehen wie Ihr zukünftiger Garten oder Ihre Aus-sengestaltung aussehen wird.

Die Kernkompetenz ist das Komplet-tangebot der Firma Leber. Erdarbei-ten, Pflasterungen, Asphaltierungen, Steinmauern, Bepflanzungen, Plat-tenverlegungen rund ums Pool bzw. Stiegenverlegung im Aussenbereich

machen die Firma Leber zu einem kompetenten Ansprechpartner.

Geben Sie die Gestaltung Ihres Gar-tens in die Hände eines Profis und vereinbaren Sie ein unverbindlichesGespräch mit dem Gartenfach-mann einfach unter: 0664/4040923.

Infos auch unter: www.garten-leber.at

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Die Oststeirische

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nach einer 3-jährigen Testphase wird dieses innovative Produkt nun auch in Ihrer Umge-bung erhältlich sein. Die Mittelteile der Fassungen sind aus Cel-

luloseacetat und bilden zusammen mit den Echtholz-Bügeln ein umweltfreundliches Produkt. Zusätzlich gibt es noch ein gefrästes Alumodell.Die anatomisch geformten Echtholzbügel gibt es in fünf Holzarten: Bambus-, Nuss-, Oliven-, Palisander- und Wur-zelholz. Zur besseren Festigkeit erfolgt die Verleimung schichtartig.Die Bügel sind auf Grund eines innovativen Federschar-

niers leicht auswechselbar und für alle Modelle kompa-tibel.Der Echtholzbügel hat hervorragende Trageeigen-schaften. Vor allem sein geringes Gewicht, die Aller-giefreiheit sowie ein optimales Kälte- und Wärmever-halten sind hervorzuheben. Die Schmutzresistenz wird durch die Imprägnierung mit einem umweltfreundli-chen Lack gewährleistet.Bedingt durch unterschiedliche Längen passen die Bü-gel nahezu allen Brillenträgern. Ein Stück Steiermark für jeden zu erwerben.www.edelweyes.at

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GesunDheit

Meine Oststeirische 11

laSSen Sie die anderen BlaSS auSSehen!Mit Spray Tanning, der gesunden und schnellen Bräunungsmethode!Im professionellen Bereich wird die Methode schon seit Jahren eingesetzt, um Models und Stars vor Shootings und Auftritten ins rechte Licht zu setzen.Machen auch Sie es wie die Hollywood-Stars, und lassen Sie sich von Nina in Minuten knackig braun brushen! Perfekt, um der Sonne ein Schnippchen zu schlagen und auch im Herbst Karibik-braun zu sein! Ideal auch, um in der kommenden Ballsaison für ei-nen ebenmäßigen Bronzeschimmer auf der Haut zu sorgen.

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Das haben Sie sich schon immer gewünscht:Mit den neuen UV-Lacken aus den USA wird das nun möglich! Wird aufgetragen wie ein Lack, hält wie ein Gel. Tes-ten Sie jetzt die neuen Herbstfarben Spicy Dream …

Wenn schulische Leistungen zu wünschen üb-rig lassen, Konzentrationsschwierigkeiten und Migräne auftreten, dann steckt mitunter Fehl-

sichtigkeit dahinter – immerhin braucht mittlerweile je-des dritte Kind im schulpflichtigen Alter eine Brille. „Und diese muss auch wirklich exakt sitzen. Ist das nicht der Fall, klagen die Kinder über Kopfweh und Schwindelge-fühl oder sehen Doppelbilder“, betont Gabriele Mach-hammer, Landesinnungsmeisterin der Augen- und Kon-taktlinsenoptiker in der Steiermark. Augenoptiker und Augenärzte bieten Sehtests für Kinder an.

Nähre Infos: Kosmetik Studio Nina Parkring 1, 8230 Hartberg, 0664/ 38 19 461, www.nina.co.at

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JeTzT aB zuMaugenchecKes ist wichtig, zum Schulbeginn die Sehkraft der Kinder überprüfen zu lassen.

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12 Meine Oststeirische

Wir leben im „Informationszeitalter“ und sind eine „Wissensgesellschaft“. Klar? Da-vor waren wir eine „Industriegesellschaft“ und konnten zusehen, wie die Industriar-

beit abgewertet wurde. Inzwischen ist das gleiche mit der Wissensarbeit passiert: Abgewertet.Die Wirtschaft leidet einen schmerzlichen Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften, das Schulwesen kostet immer mehr und schwächelt in den Ergebnissen. Das sind einige Aspekte einer Entwicklung, bei der wir alle unseren hohen Lebensstandard auf’s Spiel setzen. Na und? Genau! Ich war es nicht, die Anderen sind schuld. Was? Sie waren es auch nicht? Wer dann? Für mich sieht es einfach aus. Egal was andere tun oder unterlassen, ich muß für mich klären, wofür ich Verant-wortung übernehmen mag. Danach? Handeln. Tun. Ma-chen. Ja, so einfach ist das im Grunde.Eine simple Entscheidung: Will ich ins Lager der Schwät-zer, Raunzer, Jammerer, die ihr Leben damit vergeuden, immer neue Ausreden zu erfinden? Will ich ins Lager de-rer, die was tun, die vielleicht auch Fehler machen, aber dann eben neue Entscheidungen treffen und neue Schritte setzen?Schauen Sie es sich am Beispiel unseres Schulwesens an. Es heißt, hier blockiere die Gewerkschaft, dort seien die Lehrpersonen schuld, da befände sich die Bildungs-politik im Kübel, dabei seien Eltern nicht mehr fähig, Din-ge zu regeln…Eine Seite stellte der jeweils anderen düstere Befun-de und Vorwürfe zu. Derweil gehen unzählige unserer Schutzbefohlenen den Bach runter. Das finde ich ziem-lich ekelhaft. Also noch einmal diese Formulierung: Un-sere Schutzbefohlenen. Unsere Kinder. Aber nein, es ist ja wichtiger, dass wir Erwachsenen uns so lange zanken können, bis einer heult.

kunst ost: vision 2050www.van.at/kunst/ost/2050/glosse/

der Hopfen ist den meisten wohlvertraut vom Biertrinken. Er ist derjenige, der das Bier so herb macht.

Außerdem ist er teilweise für die beruhigende Wirkung des Biers verantwortlich.

Er ist eine Kletterpflanze mit zackigen Blättern und grün-gelben Zapfen, die das Typische am Hopfen sind. Diese Zapfen werden auch in der Heilkunde verwendet.

Die Haupteigenschaften des Hopfens sind: antibak-teriell, beruhigend, blutreinigend, entzündungshem-mend, schmerzstillend sowie tonisierend.

Die Anwendungsgebiete des Hopfens finden wir bei: Fieber, Magen/Darmkrämpfe, Blasensteine, Nervöse Herzbeschwerden, Unruhe, Schlafstörungen, Migräne, Angstzustände, Wechseljahrsbeschwerden, Menstrua-tionsstörungen.

Vom Hopfen werden ausschliesslich die Ähren (Zap-fen) der weiblichen Pflanzen verwendet. Sie wirken beruhigend und aufgrund ihrer speziellen Bitterstoffe bakterientötend. Man kann den Hopfen als Tee oder Tinktur einnehmen. Auch als Dragees wird er im Han-del oft angeboten.

Tee: Für einen Hopfentee übergiesst man einen Tee-löffel Hopfenzapfen mit kochendem Wasser und lässt den Tee fünf bis zehn Minuten ziehen, danach absei-hen und in kleinen Schlucken trinken.Hopfen ist ein wichtiger Bestandteil der meisten Beruhigungstees, er schmeckt etwas bitter, entspannt und hilft beim Ein-schlafen.setzen.

Viel Spaß beim Ausprobieren

Harald Binder, Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf

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in unseren Lebenslauf sehen wir meist erst die Früchte, wann der Samen gesät wurde ist oft sehr schwere zuerkennen. Bei

für uns positiven Lebenserfahrun-gen denken wir nicht darüber nach, bei negativen Auswirkungen sehr wohl. Immer passiert mir das, warum schon wieder ich, ich habe einfach kein Glück…

Mancher Samen wurde im Frühling gesät und schon bald ist die Ernte der Frucht möglich. Doch es gibt viele Pflanzen die Jahre brauchen bis sie groß und stark genug sind um ihre ersten Früchte hervorzubringen.Da heißt es geduldig warten und sorgsames hegen und pflegen des Pflänzchens. So ist es auch in un-seren Leben. Gewohnheiten und eingeübte Muster bringen immer

wieder dieselben Ergebnisse und es braucht Geduld bis die Saat der Veränderung Früchte trägt.

In unserer Lebensvielfalt stößt uns auch so manches zu was wir selbst ganz bestimmt nicht ausgesät ha-ben. Die Art und Weise wie wir mit diesen Schicksalsaufgaben umge-hen, das ist wieder ein Samen den wir aussäen. Aus dem Jetzt erwächst unsere Zukunft.Wir sind Menschen wir müssen nicht perfekt sein, doch können wir vieles zu unseren eigenen Glück beitra-gen. Denn wenn wir glücklich sind und uns wohlfühlen, geben wir das automatisch an unsere Umgebung weiter und schon ist die Welt mit wunderbaren Samen des Glücks besät worden. All das ist nicht so kompliziert wie es oft zu hören ist.

Es ist einfach, es braucht den Wil-len zur Veränderung, die bewusste Entscheidungen sich selbst zu er-kennen und eigenes Verhalten zu verändern.Lesen sie die folgenden Worte mehrmals langsam und bewusst und beobachten sie ihr Bauchge-fühl. Liebe, Vertrauen, Mut, Hoff-nung, Zuversicht, Friede, Freude, Ge-borgenheit…

Säen sie heute ein Lächeln, ein lie-bes freundliches Wort, das tut den Menschen so gut.

Ich grüße Sie herzlich und wünsche ihnen fröhliche Tage.

Ihre Andrea [email protected]

LEBENSLuSt:

ernTezeiTKennen sie den ausdruck was du säst das wirst du ernten?

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Die Oststeirische

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Die Oststeirische

14 Meine Oststeirische

Im Buchteil „Immer mehr Freude“ hat Andreas Salcher ein paar sehr interessante Ansichten formuliert, die zu diskutieren sich lohnt:

Die sieben Wahrheiten der lebendigen Schule

• Alles unterliegt dem Gesetz der Wertschätzung

• Kinder haben einen Körper

• Schüler interessieren sich nicht für Fächer, sondern für Menschen

• Schüler, die Theater spielen, sind besser in Mathematik

• Kinder strengen sich gerne an

• Kinder wollen fair beurteilt werden

• Jede Veränderung löst am Anfang Widerstand aus

Dr. Andreas Salcher, geboren am 18. 12. 1960, hat sein Studium der Betriebswirtschaft an der Wiener Wirtschaftsuniversität mit dem Dok-torat abgeschlossen. Er absolvierte ein „Executive Program“ an der Harvard Universität und besuchte tibetische Klöster. Sein Beratungs-unternehmen entwickelt seit vielen Jahren außergewöhnliche Konfe-renzen, Workshops und Seminare für internationale Unternehmen. www.andreassalcher.com

BucHtIpp:nie Mehr Schule - iMMer Mehr freudevon Dr. Andreas Salcher

128 Seiten Ecowin VerlagISBN Nr.: 978-3711000323EUR 14,90

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind den im Unterricht behan-delten Stoff nicht

versteht, wird es oft sein, dass die Debatte zu Hause darüber – je nach Alter und Temperament – in Streit, Tränen oder Schreierei ausartet. Da kann man noch so einfühlsam sein, es wird daran nichts ändern, dass das Problem vielleicht woanders liegt. Stellen Sie ein Lerndefizit fest, ist es am besten, Sie kümmern sich selbst darum. Lehrer haben dafür meist nicht die Zeit, sich um jeden einzelnen Schüler mit Lernproble-men zu kümmern. Grundlegende Fertigkeiten, die in den Anfängen des Lernens versäumt werden, sind später nur schwer, wenn über-haupt, nachzuholen. Diese Lücken sind dann meist nur durch aufwen-diges Nachlernen (Nachhilfe) auf-zuholen.

Eine langsame Auffassung kann auch Ausdruck von mangelndem Selbstbewusstsein sein. Schüler mit Selbstbewusstsein nehmen die Informationen auf, lernen, fertig. Wem es aber an Selbstbewusstsein fehlt, wird einen Teil der Gedanken, bzw. Energie auf die Angst ver-schwenden, den anstehenden Auf-gaben nicht gewachsen zu sein.

Wenn Sie Ihrem Kind helfen wollen, müssen Sie zuerst unbedingt die Ursachen des Problems aufspü-ren, es dann beseitigen oder zu-mindest minimieren. Sollte Ihr Kind zum Beispiel Rechenprobleme ha-ben, kann es sich um Dyskalkulie, das mathematische Pendant der Legasthenie, handeln, um allge-meine Verständnisschwierigkeiten, um einen Hörfehler oder um einen Lehrer, der nicht gut erklären kann. Ursachen gibt es viele – man muss sie vorher herausfinden.

Sollten Sie sich bei der Ursache für die schulischen Probleme Ihres Kindes unsicher sein, wir führen in unserem Institut Testungen mittels anerkannten Testverfahren auf Lese- und Rechtschreib-, Rechen- und Teilleistungsschwächen durch. Geben Sie Ihrem Kind wieder die Freude am Lernen zurück, die es ursprünglich hatte, denn: Nur wenn man etwas gerne macht, macht man es gut!

Ihr beclever Team

Beclever LerninstitutRingstraße 8 / Altstadtgasse8330 [email protected]

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VOrSOrgen iST BeSSer alS heilen!

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Meine Oststeirische 15

BilDunG

Man kann in Österreich zwar sagen, dass sich was ändern soll, aber man sollte es vielleicht nicht wirklich wollen. So ließe sich moderat zusammenfas-sen, was seit Jahren im heimischen bildungswesen rumort. andreas Salcher fand verschiedene gründe, sich das genauer anzusehen, weil er sich mit simplen Schuldzuweisungen, wie sie kursieren, nicht abgeben wollte.

„Ich bin kein Bildungsexperte, son-dern ein Bildungskritiker“, betont der Autor und Unternehmensberater. „Ich wollte wissen, wie gute Schule funktioniert“, sagt Salcher. Dafür hat er sich weltweit umgesehen. Ja, es lassen sich klare Aussagen machen, was eine „gute Schule“ sei und was „gute Lehrer“ ausmache. Deshalb gibt es sein Buch „Nie mehr Schule - Immer mehr Freude“.

Salcher stellt Lügen, Irrtümer und Selbsttäuschungen zur Debatte. Er spricht ungeschminkt von einer „Feigheit der Regierenden“, wel-che dem pädagogischen Personal zeitgemäße Rahmenbedingungen schuldig bleiben würden. Dazu merkt er an: „Die Worte ‚individuel-le Leistung’ gibt es im Lehrerdienst-recht überhaupt nicht.“

Vor diesem Hintergrund seien „Selbst-bild und gesellschaftliche Wertschät-zung der Lehrer stark gesunken“. Dazu kämen „provokante Posen im öffentlichen Diskurs“. Salcher stellt einfache Fragen. Zum Beispiel: „Wie kriege ich ungeeignete Lehrer aus dem System raus? Die beschädigen ja ganze Generationen von Schü-lern.“

Er meint, das sei auch eine schwere Bürde für gute, engagierte Lehrer. Im Klartext: „Die Gewerkschaft schützt die Schlechtesten, statt die Besten zu unterstützen.“ „Ich muss die unter-

stützen, die versuchen, es besser zu machen.“

Das ginge nicht mit simplen Polemi-ken. Salcher regt uns an zu klären, was Qualität sei, statt über Quan-tität zu streiten: „Ich bin dagegen, dass mehr unterrichtet wird. Es wird zu viel zu schlecht unterrichtet. Das

muß sich ändern. Es muss besser un-terrichtet werden.“

Salcher streicht heraus: „Gute, muti-ge Lehrer machen das eh. Aber die werden nicht unterstützt, sondern be-hindert.“ Er fügt an: „Alle Menschen müssen sich engagieren und auf das System einwirken.“ Das ist ein interessanter Punkt, weil damit deut-lich wird, dass die Probleme des Bil-dungssystems nicht nur Lehrer und Eltern betreffen.

Das Wohlergehen einer ganzen Gesellschaft und aller Einzelperso-nen wird davon berührt, wenn das Bildungswesen absackt. Salcher: „Jeder muss in seinem Bereich Hand-lungsmöglichkeiten erkennen und handeln.“ Dazu merkt er an: „Es ist ja ein großes Problem, dass rund ein Drittel der Eltern selbst nicht in der Lage ist, sich fortzubilden.“ Das müsse dann die Schule kompensie-ren, womit die Lehrerschaft natürlich überfordert sei.

Eine der zentralen Fragen lautet für Salcher: „Wie mache ich Menschen zu Lernen-Menschen?“ Und da meint er jetzt nicht bloß Schulkinder, son-dern die ganze Gesellschaft. Doch der Politik hält er speziell vor: „Was ist denn aus den ganzen Versprechen der letzten Jahre geworden?“ Die Rate der Analphabeten etc.: „Nix hat sich gebessert.“

Salcher kritisiert auch deutlich, dass Klassenzimmer immer noch so aus-sehen würden wie vor 50 Jahren, was absurd sei, da sich die Welt und die Anforderungen inzwischen völlig geändert hätten. Und wo seien die Computer und die Arbeitstische für Lehrer, die ja wohl der Arbeitgeber zu stellen habe, damit ein Minimum an zeitgemäßer Arbeitsplatzausstat-tung verfügbar wäre? „Dafür geht die Gewerkschaft aber nicht auf die Straße.“

„Die Politik ist gefordert“, aber auch die Gesellschaft in ihrer Ganzheit. „Das ist so eine Gleichgültigkeit. Wir behaupten zwar, dass Bildung wich-tig ist, aber wir nehmen die Schule einfach so hin.“

Das meint zum Beispiel, es sollen rund 12.000 Kräfte für administrative Arbeiten eingestellt werden, anstatt die administrative Arbeit zu vereinfa-chen und zu reduzieren. „Formulare, Formulare, jede Menge Verwaltung, wie viele Stellen da beteiligt sind; ein Wahnsinn!“

Und die Posten-Fragen? Sehr einfach: „Es geht darum, Funktionen zu erfül-len. Wer das nicht kann, muss weg und sich etwas anderes suchen. Jemand kann zum Beispiel als Direk-tor völlig ungeeignet sein, obwohl er ein sehr guter Lehrer ist.“ Es gehe um konkrete Aufgaben, die erfüllt werden müssen. „Das ist ja auch in der Privatwirtschaft so.“ Man müsse sich den vereinbarten Aufgaben ge-wachsen zeigen oder eine andere Stelle suchen.

Martin Krusche

alle MenSchen MüSSen Sich engagiereniM iNTervieW: bildungskritiker dr. andreas Salcher spricht Klartext

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16 Meine Oststeirische

Die Oststeirische

Mit einem hochkarätigem Programm wird der orgelver-ein „Prinzipal“ auch heuer wieder das apfelLand-Stuben-bergsee zum Klingen bringen: vom 7. bis 21. oktober werden in- und ausländische Solisten in den Kirchen von Puch, St. Johann bei Herberstein, anger und Stubenberg konzertieren und auf den hochwertigen orgeln attraktive Konzerte spielen.

höhepunkte sind heuer das Eröffnungskon-zert am 7. 10. um 18 Uhr in der Pfarrkirche Anger, bei dem die junge polnische Orga-nistin Maria Krajewska, die Gewinnerin zahl-

reicher Orgelwettbewerbe, Werke von Bach, Froberger und Sweelinck aufführen wird. Weiters konzertieren die beiden Bayern Johann Simon Kreuzpointner und Katha-rina Larissa Paech sowie die steirischen Orgelkünstler Ka-rin Jenner-Silldorff und Prof. Josef Hofer.

Erstmals wird am 19. Oktober um 9 Uhr in Anger und Stu-benberg ein Orgelprogramm für Schulkinder angeboten werden. Johann Simon Kreuzpointner wird den Kindern die Geheimnisse einer Orgel verraten, er wird sie hinter den Prospekt blicken lassen und sie können auch selber einiges ausprobieren. Letztlich wird er ihnen Hörbeispiele und bekannte Orgelwerke vorstellen.

Weiter Informationen beiProf. Josef Hofer – 0676-6094156

Orgeln erKlingen iM apfelland

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Meine Oststeirische 17

Die Oststeirische

der „Waldlauf der Ju-gend“ wird am 9. und 10. Oktober wieder weit über 1000 Kinder und Ju-

gendliche an den Stubenbergsee bringen. Diese Traditionsveranstal-tung wird heuer schon das 61. Jahr abgehalten und bringt Volksschüler,

Hauptschüler und Gymnasiasten aus dem ganzen Land zu einem hochkarätigen Meeting. Als beson-dere Motivatorin wird heuer Eva-Ma-ria Gradwohl dabei sein. Österreichs erste Olympia-Teilnehmerin im Ma-rathon fungiert als „Bremserin“, die die erste Runde vor den Schülern

läuft und nicht überholt werden darf. So ist gesichert, dass sich die Kinder nicht übernehmen und zu schnell mit ihrem Lauf beginnen. Sabine Haberhofer, die gemeinsam mit den Stubenberger Lehrern für die Organisation verantwortlich ist, rechnet mit rund 1.500 Teilnehmern.

SchulSpOrT aM STuBenBergSee

Page 18: Hartberg Oktober 2012

Vulcano Ursprung führt Sie an die Quelle des Geschmacks und prä-sentiert Ihnen die Welt

des Schinkens als ein Reich der Sin-ne – mit Informationen und Erlebnis-sen in einem einzigartigen Ambien-te voller Genuss.

Auf drei Etagen und über 1.000 m2 werden die Besucher in die Welt feinsten Schinkens entführt und er-fahren alles über das Geheimnis dieser veredelten Delikatesse – bei

Führungen, die die einzelnen Schrit-te der Produktion, Verarbeitung und Reifetechnik veranschaulichen:

Vom Edelstahlschinken am Eingang über den Willkommensraum, Arka-denweg, Schweinestall und das Re-gionale Speisekastl bis zum einzigar-tigen Sinnesraum mit ausgefallenen Installationen und Schwebenden Schinken. Die anschließende Schin-kenbar, der Genussladen und Ge-wölbekeller sorgen dafür, dass hier wirklich alles am Gaumen zergeht.

Als besonderes Extra werden die Be-sucher gleich zu Beginn von Vulca-na begrüßt, dem Parade-Schweindl von Vulcano, das von Dominika Kal-cher entworfen und gemalt wurde und dessen Geschichte von Folke Tegetthoff stammt, der sie in einem Film erzählt.

Die Sinnlichkeit der Information wird Ihre Augen, Ohren und Nase über-raschen und Sie ganz sicher auf den richtigen Geschmack bringen. Genießen Sie den Ursprung!

die Leute sind undankbar. Da sitzt Skender S. in ei-nem der komfortabels-ten und angenehmsten

Gefängnisse Österreichs ein und es gefällt ihm dort nicht recht. Also ist er fortgegangen. Ausbrechen musste er nicht, von einem Ausflug ist er ein-fach nicht mehr zurückgekehrt.Dabei ist es doch so gemütlich in der Justizanstalt „Sonnberg“ (NÖ). Theatergruppen verkürzen die Zeit, Sport gibt es auch, Sprachkurse und

Vorträge bilden und mit Therapien könnte sogar die Drogensucht ge-heilt werden – wenn man will.Nun – das wollte der Herr Skender S. nicht so recht. Heimweh nach Maze-donien, wo er herkommt, dürfte er aber nicht gehabt haben, denn er hat sich nach Wien begeben und dort angeblich einige Raubüberfäl-le begangen. Drei Banken und acht Supermärkte sollen es gewesen sein und die Unschuldsvermutung gilt na-türlich. Beim Skender, wie es scheint, ganz besonders.Er hat sich auch gleich nach dem Ausflug ohne Wiederkehr eine Pis-tole besorgt. Ganz ohne den vorge-schriebenen Psychotest und ohne den Waffenführerscheinkurs, was für

normale Bürger, die nicht aus „Sonn-berg“ oder aus „Stein“ kommen, Pflicht wäre. Auch bei der Waffenbe-hörde hat er wegen eines Waffen-passes nicht vorgesprochen.Hätte er natürlich auch gar nicht ge-kriegt, so viel weiß einer wie Skender schon, daher schnell die Pistole be-sorgt und schnell verwendet.Inzwischen hat man den Ausflügler wieder eingefangen. Wo er jetzt sitzt, weiß ich nicht, und wie lange er dort sitzen wird, weiß ich auch nicht. Es ist aber zu hoffen, dass man ihn wo un-terbringt, wo es ihm besser gefällt als das letzte Mal.

Ihr Dr. Georg [email protected].

qUeRGedAcHT:

die „WellneSS-OaSe“ Wurde VerSchMähT

die neue SchinKenWelTerleben Sie den Ursprung von Genuss und Geschmack.

Die Oststeirische

18 Meine Oststeirische

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Meine Oststeirische 19

Die Oststeirische

ich bin seit 20 Jahren verheira-tet und feiere die sogenannte Porzellanhochzeit. Aber wa-rum Porzellanhochzeit? Im

Internet findet man heutzutage zu jedem Thema etwas!

Porzellan ist zwar fest und glän-zend, aber es ist auch sehr zer-brechlich. Genauso ist es nach 20 Jahren mit der Ehe, wenn sich der Alltag eingeschlichen hat. Die Part-ner, kennen sich in- und auswendig und die Beziehung, läuft bei den meisten Ehepaaren gut. Genau wie

das Porzellan, muss auch die Ehe gepflegt werden, damit sie keine Risse bekommt.

Die Partner gehen oft nicht zimper-lich miteinander um, denn sie Wis-sen, dass ihre gefestigte Ehe nicht so leicht gestört werden kann. Es kommt vor, dass in Stresssituationen der Partner, als Blitzableiter herhal-ten muss. Nach einem ordentlichen Streit, der auch nach 20 Jahren Ehe nicht zu vermeiden ist, ist die Luft wieder klar und rein, aber das Por-zellan hat einen weiteren Riss be-kommen.

Genau wie das alte Porzellan, sollte am 20. Hochzeitstag die Ehe erneu-ert werden. Um das neue Geschirr einzuweihen, ist kein Tag besser ge-eignet, als der 20. Hochzeitstag.

Manche Ehepaare, werden es kaum glauben können, dass 20 Jahre vergangen sind, seit sie sich das Ja-Wort gegeben haben. Die Kinder sind meistens groß und man kann wieder, wie damals, die Zwei-samkeit genießen.

Ihr Günter MacherT 0664 - 510 37 88

KOMMENtAr:

pOrzellan-hOchzeiT

Page 20: Hartberg Oktober 2012

Kastenfenster sind seit über 200 Jahren be-währt. Ihr Charme ist einzigartig. Außerdem

sorgen Kastenfenster für ein besse-res Raumklima: Zwischen äußerem und innerem Fenster bildet sich ein Luftpolster, der die Luftbewegun-gen im Raum reduziert. Das sorgt auch direkt beim Fenster für ein wohligeres, wärmeres Gefühl. Und die Kosten für eine Sanierung lie-gen nahezu immer unter jenen für den Fensteraustausch, bei dem ja auch Nebenkosten wie Entsorgung und Malerarbeiten berücksichtigt werden müssen. Trotz dieser vielen Vorteile fallen Kastenfenster häufig Umbauarbeiten zum Opfer.

Dabei könnten alte Fenster nach fachgerechter Sanierung höchste Ansprüche erfüllen. Kastenfenster mit zeitgemäßer Schall- und Wärme-dämmung sind kein Widerspruch mehr! Wir bei Schaden Lebensräu-me haben in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Graz ein System zur Sanierung historischer Fenster entwickelt. Nach einer so durchgeführten Generalüberho-lung erreichen alte Fenster meist den Standard neuer Fenster – oder übertreffen ihn sogar!

Bei der Sanierung achten wir dar-auf, dass die Substanz der Fenster erhalten bleibt. Unser Expertenteam optimiert die Fenster großteils an Ort und Stelle. Mit eigens von Schaden Lebensräume entwickelten Ma-schinen werden beispielsweise alte Kittfugen ausgefräst, neue Gläser mit verbesserten Eigenschaften ein-gesetzt, Dichtungen eingefräst, Be-schläge repariert und der Anstrich fachgerecht instand gesetzt.

Kastenfenster sind technisch hoch-wertige Bauprodukte. Die Sanierung erfordert daher Expertenwissen aus den Bereichen Tischler-, Glaser- und Malerhandwerk. Schaden Lebens-räume bietet als Fenstersanierungs-Spezialist diese gewerbeübergrei-fende Fachkompetenz. Wir stehen für stilsichere Instandsetzung auf höchstem Niveau!

Sind Sie an der Sanierung histori-scher Kastenfenster oder alter Holz-fenster interessiert? Dann kontaktie-ren Sie uns! Wir begutachten Ihre Fenster vor Ort und erstellen gegen einen geringen Pauschalbetrag einen detaillierten Sanierungsvor-schlag mit Kostenschätzung.

Ing. Anton Schaden

Schaden Lebensräume GmbH8091 Jagerberg 9103184 / 82 09 – [email protected] www.schaden.co.at

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LH Franz voves (Bildmitte) bei der Eröffnung der neuen ÖBB-Lehrwerkstätte in Graz

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in Graz wurde kürzlich nach einer Bauzeit von zwei Jah-ren das neue Österreichische

Bundesbahnen(ÖBB)-Dienstgebäu-de inklusive der neuen Lehrwerk-stätte im Beisein von Landeshaupt-mann Franz Voves eröffnet. Nach 67 Jahren war ein Neubau notwendig. Bis zum heutigen Tag wurden mehr

als 1.100 Lehrlinge zu ÖBB-Fachex-perten ausgebildet.

LH Voves bei der festlichen Eröff-nung: „Mit der neuen ÖBB-Lehrwerk-stätte in Graz wird der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Rechnung getragen und den Jugendlichen eine gute Ausbildungsmöglichkeit

geboten. Es ist unser großes Ziel, dass möglichst wenig Jugendliche ohne Beschäftigung sind. Arbeit bedeutet schließlich mehr, als ein Einkommen zu haben. Sie ist ein Zeichen von Wertschätzung und Integration und hat viel mit Menschenwürde zu tun.“

20 Meine Oststeirische

Die Oststeirische

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Viele Menschen leiden an der umgangssprachlich als Spielsucht bezeichne-ten psychischen Störung

des pathologischen Spielens. Dabei ist nicht nur der Spielsüchtige selbst, sondern auch dessen Umfeld von den verheerenden – v.a. finanziellen – Folgen dieser Krankheit betroffen. Um diesen negativen Auswirkungen rechtlich Einhalt zu gebieten, werden nicht nur im Glücksspielgesetz Rege-lungen zum Schutz der Spieler fest-gehalten, sondern sorgt auch das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch dafür, dass Schulden aus diversen Glücksspielen nicht oder nur be-dingt klagbar sind.

Glücksspiele (Wette, Spiel, Los) wer-den zu den Glücksverträgen im engeren Sinne gezählt. Solche Ver-träge können gemäß § 1271 ABGB nur bedingt eingeklagt werden, da sie zwar vom Gesetzgeber erlaubt, jedoch als leichtsinnig eingestuft werden. Daher kann der bloß ver-einbarte Preis einer (redlichen) Wette gerichtlich nicht gefordert

werden und stellt eine unklagbare Naturalobligation („Ehrenschuld“) dar. Wurde der Betrag jedoch be-zahlt, ist er nicht mehr rückforderbar. Sofern der Wettpreis allerdings nicht nur versprochen, sondern auch ent-richtet oder hinterlegt worden ist, kann er eingeklagt werden. War die Vorgangsweise dabei unredlich, ge-währt die Judikatur wiederum eine Rückforderung des Wetteinsatzes.

Diese Grundsätze gelten allerdings nicht für verbotene Spiele. Nach ständiger Rechtsprechung ist jeder Spieleinsatz für solche Spiele unein-geschränkt rückforderbar. Verboten sind Spiele, wenn sie vom Gesetz ausdrücklich als solche bestimmt werden (z.B. § 168a Strafgesetzbuch für Ketten- und Pyramidenspiele) ist oder sie sittenwidrig sind. Nicht verboten ist, das Spielen an Spiel-automaten, sofern es nicht gegen landesgesetzliche Verbote verstößt. In der Steiermark ist das Spielen an Glücksspielautomaten im Rahmen der Bestimmungen des Steiermär-kischen Veranstaltungsgesetzes er-laubt.

Unabhängig davon können jedoch auch für solche erlaubte Spiele ge-währten Darlehen teilweise vom Dar-lehensgeber nicht zurückgefordert werden. Sofern ein Darlehen zum Zweck eines verbotenen Spieles ge-währte wurde, ist die Rückforderung

desselben jedenfalls ausgeschlos-sen, da dieser Darlehensvertrag nichtig ist. Nach der Rechtspre-chung gelten diese Grundsätze auch in jenen Fällen, in denen der Darlehensnehmer durch den Einsatz des Darlehens gewonnen oder das Verlorene zurückerhalten hat.

Ich habe vor kurzem einen Prozess-erfolg für einen notorischen Spieler an Spielautomaten, welchem lau-fend vom Spielveranstalter, in die-sem Fall der Wirtin, in deren Gaststät-te die Spielautomaten aufgestellt waren, Darlehen zum Spielen ge-währt wurden, erzielt. Hier ist das Gericht davon ausgegangen, dass die Spieler davor geschützt werden sollen, mehr zu verspielen als jene Beträge, über die sie selbst verfügen, sodass auch ein Darlehen zu erlaub-ten Spielzwecken, wenn dieses vom Spielveranstalter selbst gewährt wird, um diesem das weitere Spielen zu ermöglichen, nicht zurückgefordert werden kann.

Für Fragen zum Problemkreis des Glücksspiels steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.Ihr Mag. Peter Imre

Imre & Schafferrechtsanwälte und verteidiger in Strafsachen, 031 12 / 22 61 [email protected]

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redeWendung in der rechTlichen analySe

Meine Oststeirische 21

Die Oststeirische

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OST

Die Oststeirische

Wer offenen Auges durch die Steiermark fährt, entdeckt immer öfters neue Pho-tovoltaik-Anlagen. Die Besitzer dieser Anlagen können grundsätzlich in zwei

grob zu unterscheidende Interessensgruppen unterteilt werden:Die Einen, welche ihren täglichen Strombedarf mög-lichst selbst abdecken möchten und den erzeugten Photovoltaik-Strom direkt im eigenen Haushalt nutzen. Die zweite Gruppe betrachtet ihre Investition in eine Photovoltaik-Anlage als ein neues lukratives „Finanzpro-dukt“ und erhofft sich möglichst große finanzielle Ge-winne. In der neuen Ökostrom-Einspeisetarifverordnung vom 19. September 2012 ist für Photovoltaik-Aufdachanlagen ein Tarif von 19,7 Cent pro kWh plus ein Investitionszuschuss mit maximal 200 Euro pro kWp offeriert worden. Anlagenbetreiber, welche im Jahr 2013 einen Einspei-setarif beantragen, erhalten für die eingespeiste Strom-menge 18,12 Cent pro kWh plus einen Investitionszu-schuss mit maximal 200 Euro pro kWp. Die Ökostromtarifförderung gilt für Anlagen, die größer als 5 kWp sind. Für den in das Stromnetz eingespeis-ten Strom wird ein erhöhter Einspeisetarif gewährt. Die Höhe der Einspeisetarife wird per Verordnung geregelt. Nach Vertragsabschluss gelten die Tarife für 13 Jahre.

Abgesehen vom Risiko, ein kurzlebiges Photovoltaik-Billigprodukt verbaut zu haben, ist im Falle eines Ver-tragsabschlusses nach oben genannten Bedingungen tatsächlich mit einer interessanten Kapitalverzinsung zu rechnen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem kompetenten Photovoltaik-Berater!

Herzlichst Ihr Karl Gutmeier

everto Photovoltaik-energie KG03452-20802, www.everto.at

22 Meine Oststeirische

PHOTOVOLTAIK-eNeRGIe:

finanzprOduKT phOTOVOlTaiK

Page 23: Hartberg Oktober 2012

lassen auch Sie sich zu Hau-se helfen? Gut qualifiziertes Pflegepersonal wird in ganz Österreich benötigt. Doch

welche Konsequenzen zieht eine solche Beschäftigung nach sich? Liegt eine selbständige Tätigkeit der Pflegerin vor oder handelt es sich um nichtselbständige Dienstnehmer? Für Betreuungspersonen, die von einer Trägerorganisation (Caritas, Hilfswerk, Volkshilfe etc.) geschickt werden, sind keine gesonderten Melde- oder Mitteilungspflichten er-

forderlich. Diese werden bereits voll-ständig von der Trägerorganisation vorgenommen. Wird ein Dienstver-trag direkt mit der Pflegerin abge-schlossen, dann treffen auf den Pri-vathaushalt die gleichen pflichten, wie auf einen Arbeitgeber. Das Pfle-gepersonal muss bei der Sozialversi-cherung angemeldet werden, Lohn-steuer und Dienstgeberbeiträge sind zu berechnen und abzuführen. Für das Pflegepersonal muss ein Lohn-konto geführt werden. Hat die Pflegerin oder der Pfleger be-reits einen eigenen Gewerbeschein und ist damit selbständig tätig, sind die Einkünfte selbst zu versteuern. Vergessen Sie jedoch nicht das Pfle-

gepersonal bei der Gemeinde bzw. dem Magistrat anzumelden.Für die pflegebedürftigen Personen gibt es auch noch ein „Steuerzuckerl“: Aufwendungen für eine Betreuung dürfen als Außergewöhnliche Belas-tung berücksichtigt werden, soweit diese das Pflegegeld übersteigen.

Ihr W. Lafer

Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHMMag. Werner Lafer03112 / 46 78 – [email protected] www.sperl-lafer.at

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Bei tiefem Boden fand in der Fußball-Arena Glei-chenberg das Match der regionalen Medien, ein

Gaudikick zwischen Redakteuren und Mitarbeitern von VulkanTv und Zeitungen, statt. Das Spiel ende-te etwas glücklich mit 12:4 für das gemischte VulkanTv-Fernsehteam, nachdem bei den Torschüssen der Zeitungskicker die Torstange einige

Treffer verhinderte. Die Mannschaft von VulkanTv wurde von Kapitän Birgit Tuscher angeführt und das Team Zeitung, mit Spielern und Spielerinnen der Zeitungrn Kleine Zeitung, Unsere Woche, Süd-Ost Journal, Gleichenberger Nachrich-ten und Die Oststeirische, führte Ka-pitän Regina Trummer auf das Feld. Den abschließenden Spieldiskussi-onsabend organisierte der Touris-

musverband Gleichenberg mit Ob-mann Jörg Siegel. Als Platzsprecher versuchte Wolfgang Haas einen Überblick über das abwechslungs-reiche Spielgeschehen mit richti-gem Ergebnis, Frauentore zählten doppelt, zu bewahren. Unter den Zuschauern konnte Wolfgang Haas Bürgermeisterin Christine Siegel und Antenne-Redakteur Luis Haas be-grüßen. SCHLEICH

KaMpf der Medien in gleichenBerg

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Die Oststeirische

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Die Oststeirische

24 Meine Oststeirische

der traditionelle musikalische Höhepunkt im Herbst sorgte auch heuer für ein buntes sowie stimmungsvolles Treiben in und um Fehring.

Mit seinem fünftägigen Programm zählt der interna-tional arrivierte Event mittlerweile zu den drei größten Jazzfestivals in Österreich und lockt Jahr für Jahr ein breites Publikum ins Raabtal. Regionale, nationale und auch internationale Größen der Szene sorgten für sehr abwechslungsreiche Musikdarbietungen in den unter-schiedlichsten Locations von Pfarrkirche bis Stadtkel-ler. Den Abschluss bildete einmal mehr das beliebte Jazzfest am Hauptplatz mit Kunst und Kulinarik.

Stephan Pfingstl

FeHRING:

MOST & Jazz

Zwischen Auftritten und Organisationstätigkeiten nutz-te Fehrings „Jazzdoktor“ toni Eder (mi.) natürlich die Gelegenheit, auch die regionalen Mostspezialitäten zu verkosten.

Als alljährlicher Höhepunkt gilt die abendliche tour durch Fehrings Innenstadt. Im „Beisl“ begeisterte dieses Mal die „Dr. Jekyll and the Hyde company feat. Mrs. columbo“ mit ihrer mitreißenden performance.

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Werben wo’s wirkt. Die Vorteile regionaler Zei-tungen wie „Meine OstSteirische“ liegen klar auf der Hand. Leserinnen und Leser in-teressiert, was in ihrem Umfeld täglich pas-

siert: Informationen und Neuigkeiten direkt und kompakt aus der Heimat für die Heimat. Das „regionale“ Sprach-rohr ist dabei nicht zu unterschätzen. Denn im Durch-schnitt verbringt die österreichische Bevölkerung fast zwanzig Minuten mit der Lektüre regionaler Geschichten. Zeit, die Unternehmen mit Information und auffallenden Inseraten nachhaltig für sich nutzen können.

Preis-Leistung überzeugtEin attraktiv gestaltetes Magazin wie „Meine OstSteiri-sche“ mit spannendem redaktionellen Inhalt und moder-ner Gestaltung animiert sogar zu noch längerer Verweil-dauer. Damit werden Leser zu interessierten Betrachtern der jeweiligen Einschaltung und damit zu potenziellen Kunden.

die Stimme für 85.000 Mit der Auflagenerhöhung und Ausweitung um den Be-zirk Hartberg eröffnen sich für Unternehmer völlig neue Möglichkeiten.Allerdings braucht es Werbe-Profis, damit die Einschaltun-gen zielgerichtet, nutzenorientiert und nachhaltig wirken. Unternehmer, die Qualität bei ihrer eigenen Arbeit schät-zen, sollten Wert darauf legen, diese auch nach außen hin professionell sichtbar zu machen. Ein Entscheidungskriterium, das für Neukunden beson-ders zählt.

Josef Rauch und Heribert Maria SchurzGeschäftsführende Gesellschafter der Werbe- u. Marketingagentur josefundmaria0316/814301 • www.josefundmaria.at

GASTKOMMeNTAR:

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S U S U M A AFRIKA - Die große Seele Afrikas: Sonntag, 22. April

Kunst&Kultur

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RUSSLAND tRIFFt AM 4. OKtOBER ÖStERREICH: PHIL-HARMONISCHES KAMMERORCHES-tER KLASSIKA

Ein absolutes Highlight präsentiert das Kunst-haus gemeinsam mit

der Austrian-Russian-Culture-Organisation: Unter der Lei-tung von Adik Adurachma-nov kommt das Orchester Klassika gemeinsam mit her-vorragenden und internatio-

nal erfolgreichen Solisten, der österreichisch-russischen Pianistin Xenia Neznanova und dem griechischen Pi-anisten Aris Feslikidis, der ebenfalls Wurzeln in Russland hat, nach Weiz und zeigt den Reiz zweier Musikwelten. Die russischen Komponisten Tschaikowsky, Borodin und Rachmaninoff treffen dabei auf Mozart, den Inbegriff der österreichischen Musikwelt.

MUSICAL AFFAIR AM 20. OKtOBER UM 20 UHR IM KUNSt-HAUS WEIz

Lassen Sie sich in die Welt des Musicals

entführen. Die na-tional und interna-tional bekannten Musicaldarsteller nehmen Sie mit auf eine Reise

durch die Welt des Musicals. Wenn Songs aus Phantom der Oper, Elisabeth, Chicago, Hair, Tanz der Vampire, Dir-ty Dancing, Footloose, Die Schöne und das Biest, Mam-ma Mia, Lion King, Blues Brothers, The Rocky Horror Show u.a. harmonisch aufeinander abgestimmt werden, dann nennt man das eine „musikalische Affäre“, eben Musical Affair. Eine Show, die ihresgleichen sucht, ein sehr brei-tes Publikum anspricht und bei der am Ende niemand mehr ruhig sitzen bleibt, weil die Musik, die Interpretation – ganz einfach: die Show so mitreißt, dass plötzlich alles rundherum vergessen ist.

Übrigens: Am 20. Oktober findet ab 21 Uhr bis in den frü-hen Morgen auch das Honky-Tonk-Festival in den Weizer Innenstadtlokalen statt, und da sich dieses Festival mit der Musical-Show hervorragend kombinieren lässt, gibt es auch ein Kombi-Package.

LEt’S HAVE A PARty AM 27. OKtOBER: HURRICA-NE WANDA KOMMt!„Hurricane Wan-da“ wurde Wan-da Jackson auf ihrer ersten Frank-

reich-Tournee in der Presse genannt. Die zierliche Ame-rikanerin fegte über die Bühne und ließ ihre röhrende Stimme auf das Publikum los. Auch wenn sie mit ihren 70 Jahren nicht mehr wie ein Wirbelwind über die Bühne fegt, stellt sich bei ihrer Stimme immer noch schnell ein Gänsehaut-Feeling ein. Im Mai 2009 wurde sie als eine der wenigen Frauen in die „Rock & Roll Hall of Fame“ auf-genommen. Bereits 1954 hatte sie ihren ersten Country Hit, bevor sie durch Elvis Presley, mit dem sie mehrere Monate auf Tournee war, zum Rock & Roll kam. Seinen Ring trägt sie noch heute. Mit mehr als 60 veröffentlichten Alben, zahlreichen weltweiten Hitplatzierungen und Nr.-1-Songs ist sie sicherlich eine der bedeutendsten Künstlerinnen. Tourneen durch 24 Länder und 2 Grammy-Awards-Nomi-nierungen (u.a. Beste weibliche Sängerin) unterstreichen ihre unumstrittene Bedeutung.

Nähere Infos finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.weiz.at, Karten zu Veranstaltungen gibt’s bei allen Ö-Ticket-Stellen, bei den Sparkassen, Raiffeisenbanken, im Servicecenter für Stadtmarketing & tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus (nähere Infos: 03172/2319-620).

Martina Schwarzmann ist mit „Wer Glück hat, kommt“ am 6.10. im Kunsthaus Weiz

Konstantin Wecker & Band tritt mit „Wut und ZÄrtLIcHKEIt unplugged“ am 28.10. in Weiz auf

Die Kaktusblüten bringen mit „swing & more“ am 11.10. Musik und Spaß in den Schwarz-Saal

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Die Oststeirische

Meine Oststeirische 27

TERMINÜBERSICHT IM KUNSTHAUS WEIZ

04.10., 19:30 UhrKONZert: russisches Philharmonisches Kammerorchester KlassikaWerke v. Mozart, Rachmaninoff, Tschaikovskij, Borodin.

5.10., 19:30 Uhr, JazzkellerKabarett: Bayerisch-Steirisch mit Christoph Weiherer & Sigi Inlejnda

06.10., 19:30 UhrKabarett: Martina Schwarzmann „Wer Glück hat kommt“

06.10.2012, 20 Uhr, JazzkellerKONZert: Lange Nacht des Blues Vol. 4

10.10., 19 UhrJObDaY-eLterN-INFO-abeND: „Berufsorientierung“

11.10., 8 - 13 UhrJObDaY-Infos über Lehre, Beruf und Karriere

11.10., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalDIe KaKtUSbLÜteN: „swing & more“

12.-14.10.Way of Hope

19.10., 19:30 Uhr, StadtgalerieVerNISSage: Werner Augustiner

20.10., 20 UhrMUSICaL: „Affair“ Highlights aus den bestens Musical präsentiert von Ensemblemitgliedern des Theaters an der Wien.

22.10., 20 UhrKONZert: Ballake Sissoko & Vincent Segal „Chamber Music“

24.10., 19:30 UhrFILMVOrFÜHrUNg: „Taste the waste oder Essen im Eimer“

27.10., 20 UhrKONZert: Wanda Jackson & Chris Aron Band Rock‘n‘Roll und Rockabilly

28.10., 19:30 UhrKONZert: Konstantin Wecker & Band „Wut und Zärtlichkeit unplugged“

Unterhaltung absolut Live auf hohem musikalischem Niveau das ist garantiert.

Vor ca. 10 Jahren gründeten die vier Musiker Miroslav Plesnicar, Sepp Graßmuk,

Christian Schneider, und Gustl ,,Shoty‘‘ Kurzmann (Von links nach rechts) die Band ,,Austria - Express ‚‘. Auftritte in Rundfunk und Fernsehen z.B. bei der Sendung Seitenblicke machten sie weit über die Grenzen hin bekannt.Durch viele Internationale Events, Schweiz, Schweden, Deutschland, Italien und natürlich Österreich, ha-ben die Top Musiker große Bühnen-erfahrung gesammelt.

Zur Freude der Fans hat die beliebte Band schon einige Cd‘s. produziert. ,,Shoty‘‘ Kurzmann hat 12 Jahre den Musikverein der Grazer Verkehrsbe-triebe geleitet, und die bekannte GVB Big - Band gegründet unter-dessen 3CD‘s produziert.Wahre Profis die mit Gitarre, Live-Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon, Gesang, Blasinstrumente wie Trom-pete, Posaune, Bariton mit abso-luter Live Musik für gute Stimmung sorgen.

,,auSTria - expreSS“ eine Band der BeSOnderen arT

BierBauMer hOfTheaTer SpendeT für „Jugend aM WerK“

die Akteure des Bierbaumer Hoftheaters überreichten

an Frau Elke Lindner, Jugend am Werk Zweigstellenleiterin Oststei-ermark, einen Scheck von 1 000 Euro. Aus dem Reinerlös der heu-rigen Theatersaison wurde dieser

Betrag für einen Ausflug von Eltern mit Kindern und zur Anschaffung von Therapiematerial zur Verfü-gung gestellt. Auch nächstes Jahr spielt die Theatergruppe zur ge-wohnten Zeit (Ende Juli) mit dem Ziel, karitativ wirksam zu werden.

Page 28: Hartberg Oktober 2012

diese Bezeichnung beschreibt am besten meinen Heimatort. Groß-wilfersdorf! Hier bin ich aufge-wachsen, hier arbeite und lebe

ich. Abgesehen von der Lebensqualität, wur-de mir der berufliche Standort Großwilfersdorf als nicht besonders vielversprechendes Pflas-ter prophezeit. Schon damals war ich davon überzeugt, dass man auch im kleinsten Ort für viel Furore mit hohem Niveau sorgen kann. Das bin ich übrigens heute noch.Meine treuen Kunden scheuen nicht den Weg aufs Land, um den Friseur ihres Vertrauens zu besuchen. In meinem Salon wird jede/r Kund-eIn mit größter Sorgfalt und Qualität umsorgt. Mein beständiges Bemühen, den höchsten Ansprüchen meiner KundInnen gerecht zu werden, wird belohnt und geschätzt.Kunden, die von „außerhalb“ kommen, stau-

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Die Oststeirische

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nen, wie schön und behaglich dieser Ort ist. Veranstaltungen wie „Fashion & Drinks“, „Blü-tenzauber“ oder „Teuflisch anders“, haben Menschen in die Region und nach Großwil-fersdorf gelockt.Die schönen Plätzchen und besonderen Ecken sind längst vertraut und laden zum Wie-derkommen ein.Wenn ich nach einer längeren Reise den Blick bewusster darauf richte, erlebe ich dieses ver-traute Gefühl „Daheim sein“. Großwilfersdorf hat sich immer schon gerne geschmückt und schön gemacht, aber im Landesblumenschmuckwettbewerb wurde gezeigt, was wirklich in uns steckt. Dieses Dorf mit den teils alten, liebevoll renovierten Häu-sern und dem prächtigen Blumenschmuck hat sich die Auszeichnung „Dorfschönheit“ verdient.

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30 Meine Oststeirische

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IMPRESSUM: „Meine Steirische“ ist ein unabhängiges Monatsmagazin, das in drei Mutationen in den Bezirken WEIZ, HARTBERG, FÜRSTENFELD, FELD-BACH und RADKERSBURG in einer Gesamtauflage von 84.000 Stück per Post kostenlos an die Haushalte versandt wird. Herausgeber/Me-dieninhaber: WV Buch-Kunst-Musik Verlag, Reinhard Wernbacher, Liebe-nauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz. Redaktion: Reinhard Wernbacher, Chefredakteur, Tel. 3118 - 51613, [email protected], www.dieoststeirische.at. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

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