Hausbau Sonderdruck

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Haus bau Haus bau 3/4 März/April 2007 € 3,50 · sfr 6,90 Österreich € 3,80 BeNeLux € 4,10 Italien/Portugal € 4,70 Finnland € 5,20 Slowenien SIT 1.090/€ 4,55 EUROPAS GRÖSSTES FERTIGHAUS-MAGAZIN FACH SCHRIFTEN VERLAG Hebel-Haus im Test: Wohnen mit Porenbeton & Glas Mediterraner Villen-Stil: Preiswert bauen: 8 Entwürfe für junge Familien Das dichte Haus: Lecks kosten Geld Wärmepumpe: Auf der Überholspur Autodesign trifft Hausbau Alleskönner Fliesen: Wohnideen & Tipps Charme des Süden s ! Pininfarina: SONDER DRUCK für

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Hebel Haus - hebelhaus.de

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Page 1: Hausbau Sonderdruck

Hausbau Hausbau3/4

März/April 2007€ 3,50 · sfr 6,90Österreich € 3,80BeNeLux € 4,10Italien/Portugal € 4,70Finnland € 5,20Slowenien SIT 1.090/€ 4,55

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Page 2: Hausbau Sonderdruck

Die ganze Familie an ei-nem Tisch – das gibt es nicht oft bei unseren

Testreportagen-Interviews. Aber der Arzt Dr. Thomas Beyer, sei-ne Frau Karina und die Töchter Friederike und Julia haben sich alle Zeit genommen, um über ihr neues Haus zu berichten. „Wir wollten zuerst nicht bau-en, weil man so viele schlechte Sachen hört“, sagt Karina Bey-

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Aus Angst vor unkalkulierbaren Kosten und Ärger auf der Baustelle wollte Familie Beyer eigentlich lieber nicht bauen. Hier erzählen sie, wie es doch dazu kam und welche Er-fahrungen sie während der Bau-phase ihres massiven und schlüsselfertigen Hau-ses gemacht haben.

Dr. Thomas und Karina Beyer mit ihren beiden Töch-tern Julia (14) und Friederike (12).

HAUSTESTHebel Haus

er. Freunde der Familie hatten konventionell gebaut, die Kos-ten waren während der Bau-phase dramatisch gestiegen.

„Als wir uns nach Häusern zum Kauf umgeschaut haben, sind wir eher zufällig auf die-ses Grundstück gestoßen und haben uns relativ schnell ent-schlossen, es zu nehmen, da man sonst kaum etwas zentral Gelegenes bekommt.“ Außer-

Erdgeschoss

Keine Angst vorm Hausbau!

Untergeschoss Dachgeschoss

Da das Haus der Beyers am Hang liegt, können die Kinderzimmer im Untergeschoss problemlos na-türlich belichtet werden.

Dr. Thomas und Karina Beyer mit ihren beiden Töch-tern Julia (14) und Friederike (12).

KIND 122 BAD

7

ABSTELLRAUM10,5

BAD6

KELLER18

FLUR11,5

KIND 219,5

KOCHEN12

12 m

EINGANGS-DIELE12,5

GARD.4

ARBEITEN10

HWR7,5

WOHNEN/ESSEN51

WC2,5 10

,65

m

GAST11,5

TECHNIK3

SCHLAFEN11,5

BAD10,5

GALERIE15

KIND11,5

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schon abgeschlossen. Die Ver-kaufsberaterin hatte den Mus-terhausentwurf, der Beyers gut gefiel, schon nach den Wün-schen des Ehepaars verändert. Der für Hebel tätige Architekt passte das Haus dann noch an das Hanggrundstück an. „Den haben wir nur einmal gesehen“, erzählt Karina Beyer, „das fan-den wir nicht ganz so toll, aber wir konnten alles telefonisch klären“. Da der Architekt nicht vor Ort war, mussten Beyers die Behördengänge alle selbst erle-digen, „da gab es dann immer wieder Rückfragen, die über uns liefen, das war etwas um-ständlich“, sagt Thomas Beyer.

Die Bemusterung lief dafür umso schneller. An einem Frei-tagmorgen um 10 Uhr ging‘s

los, um 17 Uhr war alles entschieden. Den ganzen Tag wurden die zukünfti-gen Bauherren von einem Be-rater begleitet, der „angenehm ruhig war und einem nichts aufgedrängt hat“. Mehrkosten gab es nach der Bemusterung trotzdem. Obwohl der Sonder-wunsch Parkett und Naturstein-boden schon von Anfang an im Angebot enthalten waren. „Das Standard-Eichenparkett hat uns nicht gefallen“, erzählt Ka-rina Beyer, „und das Merbau-Parkett, das wir haben wollten, war nochmal etwas zwischen 3000 bis 4000 Euro teurer“, ergänzt ihr Mann. Auch durch

den Wechsel von Granit auf Schieferboden im Erdgeschoss und die etwa zehn zusätzlichen Steckdosen gab‘s einen klei-nen Aufpreis. „Eigentlich war das Standardangebot mit vie-len Markenprodukten aber sehr vielfältig und völlig in Ordnung“, sagt die Bauherrin, „und dass unsere Sonderwünsche mehr kosten würden, war uns vorher schon klar.“

Weniger gut vorbereitet fühl-te sich Thomas Beyer allerdings auf die Höhe der Bauneben-kosten. „Im Kleingedruckten

stand schon drin, dass noch zu-sätzliche Kosten anfallen, aber es wäre gut gewesen, wenn im Beratungsgespräch dar-auf hingewiesen worden wäre, was ungefähr dazukommt für Hausanschluss, Genehmigung, Vermessung und Erdarbeiten.“ Dass hier schnell 20000 bis 30000 Euro (oder 10 bis 20 Prozent der Gesamtbaukosten) zusammenkommen, ist vielen Bauherren nicht klar.

Im Februar 2005 war dann endlich Baubeginn. Da das Haus am Hang steht und die

dem hatten sie kurz zuvor Be-kannte besucht, die ein Fertig-haus gebaut hatten. Da diese sehr zufrieden waren und alles reibungslos gelaufen war, be-schlossen Beyers „das machen wir auch so“.

Es folgte ein Besuch in der Musterhaus-Ausstellung Wup-pertal. „Wir wollten ein massiv gebautes Haus“, erzählt Tho-mas Beyer, „und der Festpreis war uns sehr wichtig.“ Nach ei-nigen telefonischen Rückfragen bei den Bekannten entschlos-sen sie sich, wie diese mit He-bel zu bauen.

Den Hausvertrag unter-schrieben sie kurz vor Weih-nachten 2003. Nachdem der Grundstückskauf erfolgreich über die Bühne gegangen war,

stand dem baldigen Baubeginn ja nichts mehr im Wege. Das dachten Beyers zumindest. Denn einen Nachteil hatte das ruhig und doch zentral gele-

gene Hanggrundstück in drit-ter Reihe: Es war noch nicht an den Kanal angeschlossen. Zur Erschließung war der Vorbesit-zer verpflichtet, doch „der hat

es nicht hinbekommen“, er-zählt Thomas Beyer. Der Bau-beginn verzögerte sich schließ-lich um mehr als ein Jahr, die Festpreisgarantie von Hebel war somit abgelaufen. Die da-durch entstehenden Mehrkos-ten musste letztendlich der Vor-besitzer bezahlen, das erreich-ten Beyers allerdings nur durch die Hilfe eines Rechtsanwaltes. „Das war eine nervende Zeit, bis es dann endlich losging“, sagt der Bauherr.

Festpreis ist nicht gleich Endpreis

Für die Planung und Be-musterung hatte die Familie dadurch mehr Zeit als nötig. Die grobe Planung war bei Ver-tragsunterzeichnung nämlich

Oben: Ein sehr offen gestaltetes Erdge-schoss – vom Ein-gang aus geht der Blick ins Grüne.

Links/rechts: Auch das Treppenhaus ist sehr offen. Hinter einer Wandscheibe liegt direkt die Küche, die nur durch eine Theke vom Ess-platz getrennt ist.

Unten: Die Kinder-zimmer im Unter-geschoss werden durch große Glasflä-chen gut belichtet.

HAUSTESTHebel Haus

Links: Auch nach oben hin ist das Haus durchlässig geplant, der Winter-garten mit Galerie bringt Licht bis tief in die Wohnräume.

Oben: Das Bad unterm Dach haben die Eltern für sich, denn im Unterge-schoss gibt es für jede Tochter ein separates Bad.

Von der Galerie aus kann man das Leben im Erdgeschoss mitverfolgen. Wenn oben jemand schla-fen will, ist unten auch Ruhe angesagt.

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Bewertungsskala:

Beratung „Sehr gute Beratung in der Phase der Kaufentscheidung“ beschei-nigt Dr. Joachim Stenzel der Firma Hebel. Auch alle anderen Befragten gaben hier ausschließ-lich ausgezeichnete Noten. Viele erwähnen extra das überzeu-gende, fachlich qualifizierte und unaufdringliche Erstgespräch in der jeweiligen Musterhaus-ausstellung.

Termine „Zuverlässig in der Termintreue“, schreibt uns nicht nur Herr Winfried Franzen, auch andere erwähnen die ordentliche Bau-kolonne, die immer pünktlich zur Stelle war. Alle Befragten waren vom absolut reibungslosen Ablauf und der Einhaltung des exakt aufgelisteten Zeitplans begeistert, was sich auch in der sehr guten Benotung widerspiegelt.

Ausführung Großes Lob gibt es von vielen Seiten für die Hebel-Bauleiter, vor allem, weil sie sowohl während der Bauphase als auch über die Bauabnahme hinaus immer zur Stelle waren, wenn Fragen auf-tauchten. Auch von der Qualität der Bauausführung sind die befragten Baufamilien überzeugt. Nur ein Bauherr fand die „Koordi-nation noch optimierbar“.

Wärmeschutz Auch beim Wärmeschutz gibt es nur ausgezeichnete bis sehr gute Noten für die Firma. Die Wände aus massivem Porenbeton wer-den auch mit zusätzlicher Au-ßendämmung angeboten. Einige Baufamilien haben ihr Haus von Hebel auch mit Passivhaus-Tech-nik ausstatten lassen – guter Wär-meschutz ist dabei eine selbstver-ständliche Voraussetzung.

Abwicklung Hier wurde gefragt, wie gut sich die Bauherren bei Baugesuch und Behördengängen unterstützt fühlten und wie gut die Infor-mation über den Bauablauf war – auch in dieser Kategorie gab es nur gute Noten. Einige hätten sich mehr Hilfe bei Behördengängen gewünscht, vor allem, wenn der Architekt von weit her kam.

Ausstattung Gefragt wurde hier nach der an-gebotenen Standard-Aus stattung und dem Preis-Leistungs-Ver-hältnis. Auch hier gibt es gute Noten von den Befragten und den Hinweis, dass viele Produkte namhafter Markenhersteller im Grundpreis zur Auswahl stehen. Außerdem sind Sonderwünsche in der Regel kein Problem.

Schallschutz Erstaunlich das Ergebnis beim Schallschutz: Viele Bauherren empfinden ihr Haus als relativ hellhörig, obwohl Decken und Wände aus massivem Porenbe-ton bestehen. Das mag zum Teil mit dem Grundrisskonzept vieler Hebel-Häuser zusammenhängen, die oft mit offener Galerie im Win-tergarten ausgestattet sind.

Kundendienst Alle befragten Baufamilien be-stätigen, dass der Kundendienst zügig kleinere Schönheitsrepa-raturen ausgeführt hat. Manche brauchten den Kundendienst gar nicht, größere Mängel gab es keine. Ein Bauherr schreibt uns, er habe das Gefühl gehabt, „auch nach dem Einzug noch Hebel-Kunde zu sein“.

= gut= gut = befriedigend= befriedigend = ausreichend= ausreichend= ausgezeichnet= ausgezeichnet

Erstaunlich das Ergebnis beim Erstaunlich das Ergebnis beim

Interessant ist natürlich auch, was andere Bauherren über Hebel Haus denken und wie deren Erfahrungen waren. Wir haben 30 weite-ren Baufamilien einen Fragebogen geschickt. Hier die Auswertung:

Kinderzimmer und -Bäder im Untergeschoss liegen, hatten Beyers bei Hebel auch gleich einen gedämmten Wohnkeller mitbestellt. Da Hebel-Häuser komplett aus Porenbeton ge-mauert werden, sind Haus und Keller aus einem Guss.

Für den Bauablauf bekam die Familie einen detaillier-ten Zeitplan. Am 20. Februar ging‘s los, am 28. März waren Keller und Erdgeschoss fer-tig und am 15. April war das Dach bereits eingedeckt. „Das ging so schnell, dass wir es gar nicht mehr geschafft haben, ein Richtfest zu feiern“, erin-nert sich die Bauherrin. Sie war fast jeden Tag auf der Baustel-le, plauderte mit den Handwer-kern und versorgte sie mit be-legten Brötchen und Kuchen „weil die alle so nett waren“. Karina Beyer kommt regelrecht

ins Schwärmen, wenn sie von der Baustelle berichtet: „Ich war kein einziges Mal genervt, konnte mit allen Handwerkern gut reden und es war immer al-les schön aufgeräumt.“

Außerdem konnte sie wäh-rend der Bauphase nochmal problemlos die Fenster verset-zen lassen – „ich hatte nämlich unsere Möbel ausgemessen“. Die Änderung hat sie mit den Rohbauern und dem Baulei-ter durchgesprochen, und da die Statik davon nicht betrof-fen war, wurden die Fenster-öffnungen um 20 cm versetzt.Den Innenausbau hat die Fa-milie komplett schlüsselfertig

von Hebel ausführen lassen. Nur die Einbauküche und der Kaminofen im Wohnzimmer wurden von separat beauftrag-ten Handwerkern geliefert und eingebaut „das gab‘s bei He-bel nicht in der Bemusterung“, sagt Thomas Beyer.

Kleine Probleme wurden schnell gelöst

Auch er ist mit Bau und Aus-stattung des Hauses sehr zu-frieden, nur einmal hat er sich etwas geärgert: Es ging um Te-lefon- und Fernsehanschluss, der laut Ausstattungsbeschrei-bung und Bemusterung im Wohnzimmer vorhanden sein

Kundenhaus Lutz

Kundenhaus Schlosshauer

Kundenhaus Fleck

TESTERGEBNISSE HEBEL HAUS

Hier wurde gefragt, wie gut sich Gefragt wurde hier nach der an-

Großes Lob gibt es von vielen

HAUSTESTHebel Haus

Kundenhaus Schneider-Leibrand

Angaben zur FirmaGegründet 1961 als Hebel Haus Betreuungs-GmbH in München. Heute kann die Firma auf über 40 Jahre Massivhausbau mit 37000 gebauten Häusern zurückblicken. Zu den besonderen Stärken zählen die frei geplanten Häu-ser, aber es gibt auch günstige Programmhäuser, die den indi-viduellen Wünschen angepasst werden können. Hebel bietet das schlüsselfertige Massivhaus und verbindet industriell vorbereite-tes Bauen mit den Vorteilen der konventionellen Bauweise. Seit dem 1. Januar 2005 gehört Hebel Haus zur Kampa AG. Die börsen-notierte Unternehmensgruppe erreichte 2005 eine Bauleistung von 193,6 Millionen Euro und er-richtete mit gut 1000 Mitarbeitern mehr als 1300 Häuser.

KonstruktionInnenwände: 240 mm Porenbe-ton-Planstein, beidseitig verputzt.Geschossdecke : (von oben) 15 mm Bodenbelag, 60 mm Nassestrich, 30 mm Gipskarton-

Verbundplatte EPS 040, 40 mm Verbundplatte EPS 035, 200 mm Porenbetondecke. Dachaufbau: (von oben) Betondachsteine, Lattung, Kon-terlattung, Unterspannbahn, 180 mm Sparren mit 180 mm minera-lischer Dämmung, PVC-Folie, Lattung, Gipskartonplatten.

AusstattungFenster und Fenstertüren: Weiße Kunststofffenster mit Wär-meschutzverglasung (Ug- Wert der Verglasung: 1,1 W/m2K). Eingang: Holztür, gestemmte Rahmenkonstruktion mit Mehr-fach-Verriegelung.Treppe: Podesttreppe aus Stahl/Massivholz.Fassade: Diffussionsoffener, zweischichtiger Außenputz.Bodenbeläge: (Im Standard-Preis enthalten) EG, Küche und Bäder Fliesen, sonst Teppichboden.Wand und Decke: Raufaser, ge-strichen mit Dispersionsfarbe.Heizung: Gasbrennwerttherme, Fußbodenheizung (Heizestrich), 120 Liter Warmwasserspeicher.

ServiceAllgemeines: Baugrund-Untersuchung, Ar-chitektengespräche vor Ort, Bauantrag und Statik inkl. Ener-giebedarfsausweis, Unternehmer-haftpflicht, Grundstücksservice, Finanzierungsberatung, Haus und Keller aus einer Hand.Gewährleistung: 5 Jahre auf den Baustoff,5 Jahre auf die Bauausführung. Festpreisgarantie: 9 Monate.Lieferbereich: Deutschland, Luxemburg.Zahlung: 5 % nach Vertragsabschluss,30 % nach Keller30 % nach Dachstuhl20 % nach Rohinst. und Fenster10 % nach Estrich 5 % bei Hausübergabe.

Hebel Haus GmbHBrentanostraße 2 A 63755 AlzenauTel.: 0800/4323542Fax: 06023/5075-912Internet: www.hebelhaus.de

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Gesamtwandstärke: ca. 32 cm.

Außenmaße: 10,65 x 12 mWohnfl.: UG ca. 55 m2, EG ca. 97 m2, DG ca. 61 m2

Außenwand: U = 0,30 W/m2KSchalldämm-Maß: R‘w = 48 dBFeuerwiderstandsklasse: F 180 A

sollte. Wie sich später heraus-stellt, waren aber nur die Leer-rohre inklusive und das Ein-ziehen der notwendigen Kabel eine zusätzliche Leistung des Elektrikers, die vom Bauherrn gezahlt werden sollte. „Wenn im Vertrag steht, dass da ein Fernsehanschluss liegt, ge-he ich davon aus, dass dieser auch komplett funktionsfähig ist“, sagt Thomas Beyer. Nach zwei Telefonaten mit Hebel war das Problem geklärt: Die Sache war missverständlich formu-liert, die Kosten muss in diesem Fall nicht der Bauherr zahlen.

Kein einziger Mangel bei der Endabnahme

Mitte August 2005 war alles fertig. Bei der Endabnahme gab es keine Mängel. Ein paar Wo-chen nach Einzug blätterte die Lasur von den Holzstufen der

Treppe ab – „die ist komplett ausgetauscht worden, ganz oh-ne Theater“.

Mittlerweile wohnt die Fa-milie seit über einem Jahr im neuen Haus. Die beiden Töch-ter haben ihr eigenes Reich im Untergeschoss, „aber man hört immer den Fernseher von

oben“, erzählt Tochter Frie-derike. „Etwas hellhörig ist es schon“, ergänzt Thomas Beyer, „aber wir wollten einen offenen Grundriss.“ „Mir gefällt das so“, sagt die Bauherrin, „wir sind sehr zufrieden und waren beim Bau kein einziges Mal genervt.“ Über den Bauleiter hat die Fa-

milie immer einen vertrauten Ansprechpartner für den Kun-dendienst. Und ein Jahr nach Einzug kommt nochmal ein Maler. Er erledigt, wenn nötig, kleine Schönheitsreparaturen – auch das gehört standard-mäßig zum Service der Firma. ❙ ne

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