Heideblatt Nr.5 - Seniorenresidenz Heidehaus

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Seniorenresidenz Eine Zeitschrift von Bewohnern für Bewohner der Seniorenresidenz Heidehaus. 19. September 2012. Ausgabe 5 Heideblatt Heideblatt

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Lesen Sie hier die fünfte Ausgabe des Heideblattes - der Seniorenzeitschrift von Senioren für Senioren der Seniorenresidenz Heidehaus.

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Seniorenresidenz

Eine Zeitschrift von Bewohnern für

Bewohner der Seniorenresidenz Heidehaus.

19. September 2012. Ausgabe 5

HeideblattHeideblatt

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INHALT

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ImpressumHerausgeber: Seniorenresidenz Heidehaus Am Leineufer 70, 30419 Hannover Chefredaktion: “Redaktionsgruppe Heideblatt” Erscheinungsweise: vierteljährlich

Vorwort von der Redaktionsgruppe

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

liebe Angehörige, liebe Freunde des Hauses,

die Zeit des Wartens ist vorbei und wir können Ihnen heute die 5. Ausgabe des „Heideblatts“ präsentieren. Das Redaktionsteam hat die milden Temperaturen des bisherigen Sommers genutzt und für Sie Spannendes und Interessantes rund um das Heidehaus in knappen und verständlichen Texten zusammengefasst.

Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Spaß und hoffen, dass Ihnen diese Ausgabe gefallen wird.

Verstärkung für unsere Redaktionsgruppe:

Wenn Sie Lust haben Geschichten, Gedichte oder andere Inhalte zum Heideblatt beizutragen, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu Vanessa Pelger (Durchwahl: -538) auf. Wir freuen uns auf Sie!

Geänderte Redaktionszeiten: Freitags 15:15 Uhr im Seniorenclub

Ihr Redaktionsteam

VorwortNeuheitenVorstellungsrundeVorstellungsrunde GeschichtenWitzeGesundheitIm HeidehausErlebnisberichteAusflugsberichteFotoseite

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HeideblattHeideblattNeuheiten

Der Heimbeirat informiert

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

nach den doch sehr heißen Tagen im August kön-nen Sie jetzt im September und den Folgemonaten sicher noch schöne Sonnen- und Herbsttage erle-ben.

In den letzten Monaten wurde Ihnen seitens der Heimleitung wieder so viel Gelegenheit gebo-ten, sich im Heidehaus wohl und zuhause zu füh-len: Es gab besondere Genusserlebnisse mit dem Spargelessen und dem Erdbeerfest sowie den Grillfesten in den Wohnbereichen; es wurden die monatlichen Konzerte mit Swing & Jazz, dem “Stellena Duo” oder den “Blauen Jungs” angeboten und luden zum Mitsingen und Mitsummen ein. Besondere Erlebnisse waren auch die Schnitzeljagd oder der Kinobesuch.

Besonders freuen wir uns immer wieder über die Besuche des „Eismannes“ und über die Möglichkeit, sich über Blumen Hoffmann oder dem Obstangebot von Frau Anke kleine Wünsche zu erfüllen. Nehmen Sie diese Angebote gerne umfangreich an, damit diese Menschen noch lange gerne ins Heidehaus kommen.

Es ist immer wieder angenehm zu hören, dass das Heidehaus in Hannover nicht nur bekannt ist, sondern auch einen besonderen guten Ruf hat.

Dies zeigen auch die vielen Besuche von Organisa-tionen wie dem Hausfrauenbund, dem Senioren-beirat von Stadt und Land oder dem Ministerbesuch im Kindergarten.

Besonders schön ist, dass der Medizinische Dienst (MDK) – als Aufsichtsbehörde – dem Heidehaus zum wiederholten Male die Bestnote 1.0 verliehen hat.

Als betroffene Bewohner können wir die Atmos-phäre des Heidehauses und die Qualität der liebev-ollen Pflege nur bestätigen und schließen uns der Bewertung gerne an und sagen DANKESCHÖN.

Übrigens, seit der letzten Ausgabe des Heideblattes können Sie und Ihre Angehörigen diese Bewohner-zeitung auch im Internet lesen – informieren Sie doch Ihre Angehörigen und Betreuer.

www.heidehaus.de

Zu guter Letzt:

Als Mitglied des Heimbeirates möchte ich mich heute bei Ihnen verabschieden: Mein fast 96-jäh-riges Mütterchen durfte im August friedlich ein-schlafen und darf sich jetzt an der Seite ihres Mannes von ihrem langen Leben ausruhen. Fünf Kinder haben sie auf diesem Weg begleitet.

Ich habe die Arbeit im Heimbeirat sehr gerne gemacht und ich glaube, wir haben gemeinsam mit der Heimleitung einige Annehmlichkeiten er-reicht und bewegt, damit Ihr Alltag in Ihrem Zu-hause möglichst angenehm ist.

Den verbleibenden Mitgliedern im Heimbeirat wünsche ich alles Gute und weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit der Heimleitung – insbeson-dere mit den Herren Fächner und Kamer, denen ich herzlich danken möchte für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Auch Ihnen meine besten Wünsche und noch eine schöne und lange Zeit in Ihrem Heidehaus.

Freundlich grüßt Sie Ihr Hellmut Faltz

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Vorstellungsrunde

Name: Jennifer Henke

Alter: 26 Jahre

Position: Grafik-Designerin

Hallo, ich bin gelernte Grafik-Designerin und seit ca. 4 Jahren ein Teil des Marketingtrios, welches sich um sämtliche Werbung für das „Heidehaus“ und „Haus der Ruhe“ kümmert. Sie kennen mich vielleicht auch von den schönen Konzerten oder Frühlings- & Oktoberfesten in unserem Hause, diese organisieren und betreuen wir auch. Privat zeichne ich sehr gerne, ich liebe gute Bücher, Tierdokus und Zeit mit Freunden zu verbringen.

Das Arbeiten im Heidehaus bietet viele interessante und spaßige Aufgaben und ich hoffe, Ihnen weiterhin tolle Monatskonzerte ins Foyer bringen zu können!

Name: Iris Bukall

Alter: 49 Jahre

Position: Friseurin

Ich bin seit 33 Jahren im Beruf und das sehr gerne.

Es macht sehr viel Freude hier zu arbeiten!

Name: Christiane Schmelzer

Alter: 50 Jahre

Position: Friseurin

Ich bin ebenfalls seit 33 Jahren in diesem Beruf. Es ist sehr schön kreativ ar-beiten zu können. Ich bin seit dem 01.01.2012 hier im Heidehaus tätig und es macht mir sehr viel Spaß hier zu arbeiten.

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Name: Detlef Mücke

Alter: 60 Jahre

Position: “Rollender Kiosk “(freier Mitarbeiter)

Nach meinem Schulabschluss erlernte ich den Beruf des Speditionskauf-manns. Seit 1974 bin ich im Einzelhandel selbstständig, und zwar be-treibe ich einen Kiosk in Garbsen (Berenbostel).

Seit 2008 bin ich mit dem “Rollenden Kiosk” im Haus der Ruhe und seit einiger Zeit auch im Heidehaus unterwegs, um den Bewohnern so manch einen kleinen Wunsch mit Leckereien zu erfüllen. Mein Sortiment: Süßwaren, Zeitschriften, Getränke, Tabakwaren etc. Besondere Wünsche können bis Dienstag unter der 05131/447070 aufgegeben werden.

Name: Hans - Dieter Kohls

Alter: 56 Jahre

Position: Bewohner & Mitglied Heimbeirat

Ich bin am 25.03.1955 in Kolberg (Pommern) geboren. 1958 Umzug nach Berenbostel. 1971 bis 1974 Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Danach 15 Monate bei der Bundeswehr.

Ich war 4 Jahre verheiratet, 1 Tochter. Sara war auf ihren Wunsch 13 Jahre bei mir. Bis zum 31.12.2009 war ich als Versicherungskaufmann (Innen- dienst) tätig. Mein Hobby ist das Angeln. Dieses kann ich leider nicht mehr intensiv ausüben. Seit 2010 bin ich Festbewohner der Seniorenres-idenz Heidehaus im Wohnbereich 2A aufgrund meiner Krankheit. 2011 wurde ich in den ersten Heimbeirat des Heidehauses gewählt.

Es gefällt mir bisher sehr gut im Heidehaus.

Unser Heimbeirat

(Foto September 2011)

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E-Mail an den Chef:

Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei,

eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals

seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie

lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem

schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger

im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar

in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne

Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden

Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man

stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht

gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,

endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,

zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

Die zweite E-Mail an den Chef:

Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben

habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir

gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber

diesmal nur jede zweite Zeile.

Geschichten

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Witze

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Lisa sagt zu ihrer Freundin: „ Ich mache jetzt zwei Diäten“.

- „ Warum denn zwei?“ fragt die Freundin.

– „Na von einer werde ich doch nicht satt!“

„Herr Ober der Kaffee war kalt.“

–„Gut, dass sie das sagen, Eiskaffee

kostet nämlich einen Euro mehr“!

Unterhalten sich zwei Kollegen:

„Ich möchte im Urlaub nach Finnland und

meine Frau nach Spanien.“

– „Ach, und wohin fahren sie nun?“ fragt der Kollege.

–„Sie sind wohl nicht verheiratet, wie?“ ...

Kleiner Sprachführer:

Hätten Sie's gewusst?

sächsisch hochdeutsch

Beedorsielsche Petersilie

Nizuglom Nicht zu glauben

Eggsbärdn Experten

Biebmadds Piepmatz

Hammorni Haben wir nicht

Lahdschn Latschen

Bohrfiem Parfüm

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Die Multiple Sklerose (MS) ist eine entzündliche Erkrankung des Nervensystems. Sie kann un-terschiedlich verlaufen und beginnt meist im frühen Erwachsenenalter. Die Nervenfasern sind - ähnlich wie elektrische Kabel - von einer Isolier-schicht (Myelin) umgeben. Bei MS entstehen in dieser Schutzschicht Entzündungsherde (Schub), die anschließend vernarben. Dadurch können Nerveninformationen nicht mehr richtig weiter-geleitet werden. Je nach Ort der Entzündung/Vernarbung treten unterschiedliche Symptome auf.

- Die Ursache der MS ist nicht geklärt.

- MS ist nicht ansteckend, tödlich und erblich.

- MS bedeutet auch nicht Muskelschwund oder Geisteskrankheit.

SYMPTOME

Sehstörungen, Koordinationsprobleme, Spastizität, Empfindungsstörungen, Schmerzen, Sprachstörungen, Mattigkeit, Blasen- und Darm-störungen, Kognitive und emotionale Störungen.

THERAPIE

- vielfach Kortison zur Entzündungshemmung

- Antispastika

- regelmäßige Krankengymnastik, Unterwasser- bewegungstherapie und sportliche Aktivität

- Diäten, Entspannungstechniken und Psycho- therapien.

Informationsseite Multiple Sklerose (MS)

10 Jahre ILMASI am 6. und 9. Juli

Am 6. und 9. Juli feierte die ILMASI Behinderten-Schule 10-jähriges Bestehen mit der Aufführung der Revue “Traumfänger”, worin alle 120 Kinder der Schule eine Rolle spielten. Herr Kamer fuhr mit dem “Freundeskreis” im Heidehaus (den “Leihomas”) zu der Aufführung. Dabei war der Besuch am 9. Juli noch ein besonderes Erlebnis durch einen wolkenbruchartigen Regenguss, weshalb wir nicht trockenen Fußes nach Hause kamen.

Am 13. Juli hieß es leider Abschied nehmen von un-serer liebgewonnenen Kindergruppe. Sie gingen in die Sommerferien und nach den Ferien soll eine neue Gruppe zu uns kommen mit größeren Kindern. Wir sind neugierig, die neue Kindergruppe kennen-zulernen.

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Besuch des Kinofilms “Bis zum Horizont, Dann links”

Freiwilligentag Garbsen

Am Samstag, den 14. Juli fand der Freiwilligentag Garbsen statt. Die Stadt Garbsen hatte ein großes Programm in allen Stadtteilen aufgestellt und die Helfergruppen auf die einzelnen Aktionen verteilt. Die Mitarbeiterinnen von der Ergotherapie Heide-haus hatten eine ausgeklügelte Schnitzeljagd für drei Gruppen ausgearbeitet, auf die die 15 Helfer verteilt wurden. An verschiedenen Fundorten fand jede Gruppe eine neue Aufgabe und wurde so durchs Haus und durch den Park geführt. Am Ende wurde die schnellste Gruppe Sieger und

Veranstaltungen, Ausflugberichte und mehr

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erhielt einen Pokal. Zur Belohnung für alle wurde gemütlich gegrillt und geplaudert auf der Waldter-rasse. Auch der Regen tat der Freude keinen Ab-bruch.

Am 17.07.2012 fuhren wir mit den Damen der Er-gotherapie mit zwei Bussen in die Innenstadt ins Kino. Es handelte sich um einen Film über das Le-ben in einer “vornehmen” Seniorenresidenz. Aber die Bewohner konnten eine Bevormundung nur schwer akzeptieren und mit den Verboten und Einschränkungen nicht umgehen. Schließlich

fasste man den Entschluss auszureißen. Die Sen-ioren machten einen Rundflug in einer historischen Flugmaschine und entführten diese. Als der Sprit zu Ende war, mussten sie in den Alpen notlanden. Es war einfach ein großes Vergnügen, lauter berüh-mte Schauspieler von früher jetzt als alte Schaus-pieler wiederzusehen.

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“Fahr du ordentlich da vorne! ““So, jetzt kapern wir das Kino!”

Noch kurz warten... und endlich los “Bis zum Horizont <-- Dann Links!”

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HeideblattHeideblattSeit Juli gibt es einen Service in Sachen Frischobst. Obstfrau Anke aus dem Alten Land steht jeden Samstag von 9 - 16 Uhr auf dem Parkplatz ge-genüber dem Eingang von Möbel Hesse. Wenn sie dort Schluss macht, kommt sie mit ihrem Liefer-wagen zu uns und liefert die vorher bestellte Ware.

Wenn Sie an einer Bestellung interessiert sind, rufen Sie bitte bei Inge Linsel an, Tel. 125.

Frischobst vom Alten Land

Noch kurz warten... und endlich los “Bis zum Horizont <-- Dann Links!”

6 Tipps gegen den Herbstblues

Tipp 1

Wenn die Tage kürzer werden, leiden wir in erster Linie an mangelnder UV-Strahlung. Diese sorgt dafür, dass sich im Körper das Glückshormon Ser-otonin bildet. Auch wenn draussen alles grau in grau erscheint, reicht bereits eine halbe Stunde an der frischen Luft aus, um unseren Körper mit UV-Strahlung zu betanken.

Tipp 2

Auch wenn einen die empfindliche Kälte im Bad morgens nur ungern unter die Dusche hüpfen lässt, sollte man auf jeden Fall neben warm auch kalt duschen. Schon Kneipp wusste die Wirkung solcher Wechselbäder zu schätzen. Eine eisige Dusche regt den Stoffwechsel an, macht uns wach und sorgt für bessere Stimmung. Mit Armen und Beinen anfangen, dann den Rest des Körpers ab-duschen.

Tipp 3

Im grauen Herbst erfreuen wir uns besonders an buntem Laub. Die Farbe Orange wirkt besonders anregend auf die Sinne und verbessert unsere Stimmung. Um diesen Effekt zu unterstützen und sich gleichzeitig mit Vitamin C einzudecken, sol-lten Sie regelmässig Mandarinen und Orangen es-sen. Tut gut und schmeckt lecker.

Tipp 4

Lachen Sie sich schön und gesund! Wenn Sie am Tag nur 10 bis 15 Minuten lustvoll lachen, train-ieren Sie so die Bauchmuskeln und können schon über 50 Kalorien verlieren. Also nichts wie her mit ihrer Lieblings-Comedy!

Und für schöne Haut: Auch unsere Haut ist emp-findlicher als sonst. Daher ist es wichtig, auf Cremes und Körperlotionen mit ausreichender Feuchtig-keit zu achten! Natürliche Inhaltsstoffe wie Papaya und Honig beugen trockener Haut zusätzlich vor.

Tipp 5

Allen Naschkatzen sei gesagt: Schokolade macht glücklich. Die in der Schokolade enthaltene Kaka-obutter sowie Glukose regen die Bildung von En-dorphinen an. Diese sorgen dafür, dass wir uns glücklich fühlen.

Auch Käse, Fisch, Eier, Nüsse, Weizen oder Hülsen-früchte machen einfach happy!

Tipp 6

Um sich vor der Ansteckung eines Hustens zu schützen, hilft in der Verkühlungssaison schon eine einfache Hygienemaßnahme: Mit regelmäßigem Händewaschen kann eine Übertragung ganz leicht verhindert werden. Aber auch die geringe Luftfeuchtigkeit, die vor allem in der kalten Jah-reszeit in geheizten Räumen herrscht, fördert Hus-ten. Stoßlüften, Luftbefeuchter oder Aufhängen nasser Tücher ist gut für die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Zimmer und kann dem Husten vorbeugen.

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So schön war unser Bewohner Grillfest:

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Bitte Lächeln!