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BAZ BAZ BADISCHE ANZEIGEN-ZEITUNG | WWW.BAZ-MEDIEN.DE HEIDELBERG IHRE WOCHENZEITUNG AUSGABE 6701 / KW 42 FR./SA., 18./19. OKTOBER 2019 Freizeit-Tipps .............. 2 Lokales/Region ........... 3-8 Rätsel .................... 4 AUS DEM INHALT Dieser Ausgabe liegen u. a. folgende Beilagen bei: Dänisches Bettenlager (in Teilausgabe) Rossmann (in Teilausgabe) PROSPEKT-HINWEIS Alle Ausgaben der BAZ gibt es unter www.baz-medien.de/?p=E-Paper DIGITAL LESEN Existenzgründung im Handwerk Heidelberg. Die Handwerkskam- mer Mannheim Rhein-Neckar- Odenwald unterstützt Existenz- gründungen im Handwerk. Im Rahmen einer Infoveranstaltung bieten die Experten der Kammer Unterstützung bei der Erstellung eines Geschäftskonzeptes als Vo- raussetzung für eine gelingende Existenzgründung sowie Informa- tionen, die für einen erfolgreichen Start wichtig sind. Die nächste Veranstaltung findet am 24. Okto- ber von 16 bis 17.30 Uhr beim Amt für Wirtschaftsförderung, Korn- markt 5, Palais Graimberg, 69117 Heidelberg statt. Nähere Informa- tionen zu dieser kostenfreien Ver- anstaltung sowie Anmeldungen können bei Gabriele Izzo unter Te- lefon 0621/ 180 021 58 oder per E-Mail an beratung@hwk-mann- heim.de erfolgen. red Diabetes vorbeugen und vermeiden Heidelberg. Ein gesundheitsbe- wusster Lebensstil senkt das Risi- ko, an Typ 2-Diabetes, dem soge- nannten Altersdiabetes, zu er- kranken. Studien belegen, dass sich die Faktoren Körpergewicht, vielseitige Ernährung und regel- mäßige Bewegung positiv aus- wirken können. Der vhs-Vortrag am Montag, 21. Oktober, um 19 Uhr stellt die neuesten For- schungsergebnisse vor, infor- miert über die Vorteile einer ge- sunden Lebensweise und darü- ber, welche sinnvollen Diäten es gibt. Der Referent, PD Dr. Erhard Siegel, ist Facharzt für Innere Me- dizin, Diabetologe, Gastroentero- loge und ärztlicher Direktor des St. Josefskrankenhauses in Hei- delberg. Der Eintritt ist frei. red Stadträte nehmen sich Zeit Heidelberg. Die Städträtin Nicole Marmé und der Stadtrat Werner Pfisterer bieten am 21. Oktober um 17.15 Uhr eine gemeinsame Bürgersprechstunde an. Sie fin- det in den Räumlichkeiten der CDU-Fraktion im Heidelberger Rathaus, Marktplatz 10 statt. Ter- minvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 5847160 oder via E-Mail wer- [email protected] beziehungswei- se [email protected]. Die nächste Sprechstunde findet am 2. Dezember statt. red IN KÜRZE Austausch: Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner bei den Beratungen des „C40 World Mayors Summit“ zum Klimaschutz in Ko- penhagen, hier mit der Oberbürgermeisterin von Stockholm, Anna König Jerlmyr. BILD: STADT HEIDELBERG KLIMASCHUTZ-KONFERENZ: Oberbürgermeister Würzner besucht C40 in Kopenhagen „Wir müssen uns noch viel mehr engagieren“ Heidelberg. Den Städten kommt eine besondere Rolle zu, wenn es darum geht, die Vorga- ben des Klimaschutzabkom- mens von Paris aus dem Jahr 2015 zu erreichen. Bürgermeis- terinnen, Bürgermeister und Klimafachleute aus aller Welt haben beim „C40 World Mayors Summit“ vom 9. bis 12. Oktober über Strategien zum besseren und schnelleren Klimaschutz beraten. In Kopenhagen trafen sich mehr als 1000 Delegierte aus 96 der weltweit im Klima- schutz besonders erfolgreichen Städte. Mit dabei war Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner. Heidelberg ist im welt- weiten Klimaschutz-Städten- etzwerk C40 als „Innovator City“ geführt. Im Rückblick auf die Konferenz betonte Oberbürger- meister Würzner: „Es ist höchste Zeit, unseren Lebensstil und un- sere Wirtschaftsweise grundle- gend zu überdenken. Wir müs- sen uns noch viel mehr für Kli- maschutz und Klimaanpassung engagieren. Beim C40-Kongress in Kopenhagen habe ich ge- meinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt konkrete Handlungsoptionen entwickelt. Diese Netzwerkar- beit hat einen enormen Wert, wenn es darum geht, global an vielen Stellen und in vielen Kommunen gleichzeitig für den Klimaschutz aktiv zu sein.“ Klimaschutz-Visionen und konkrete Handlungsfelder Um von einem theoretischen Ziel zu konkreten Handlungen zu kommen, brauche es die Exe- kutive in den Ländern und die Kommunen hätten dabei große Gestaltungsmöglichkeiten, so Würzner weiter. Als Musterlö- sung stellte er den Fachleuten in Kopenhagen das Heidelberger Erfolgsprojekt „Bahnstadt“ vor. Klimaneutrales Bauen und Sa- nieren gilt international als ei- nes der Handlungsfelder, in de- nen die höchsten Reduktionen beim Energieverbrauch und bei den CO 2 -Emissionen erreicht werden können. Vertreterinnen und Vertreter anderer Städte be- richteten beispielsweise über Maßnahmen zur Luftreinhal- tung, zur Klimaanpassung, zur Gesundheitsförderung und zur Energiewende. Die zahlreichen Visionen zum Klimaschutz wur- den unter dem Motto „The futu- re we want …“ in konkreten Maßnahmenbündeln zusam- mengefasst. Heidelberg ist seit 2014 Mit- glied im C40-Netzwerk und hat bereits die „Fossil Fuel Free Streets Declaration“ der C40 un- terzeichnet, die sich gegen den Verbrauch fossiler Kraftstoffe richtet. Bei der diesjährigen Konferenz hat sich Heidelberg nun zudem zur „Clean Air Cities Declaration“ bekannt. Grundla- ge hierfür ist der „Masterplan nachhaltige Mobilität für die Stadt“, den Heidelberg mit den Städten Mannheim und Lud- wigshafen verabschiedet hat. Des Weiteren konnte Heidel- berg mit seinem Null-Emissi- ons-Stadtteil Bahnstadt der „Net Zero Carbon Buildings De- claration“ von C40 beitreten. red C40 i Das C40-Städtenetzwerk vereint mehr als 90 der im Klimaschutz erfolgreichsten Städte weltweit. Diese repräsentieren über 700 Millionen Bürgerinnen und Bür- ger und ein Viertel der Weltwirt- schaft. Bürgermeister des C40- Netzwerks haben sich dazu ver- pflichtet, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um das Kli- maabkommen von Paris zu er- füllen. Das C40-Netzwerk wurde 2005 gegründet in der Überzeugung, dass das gemeinsame Engage- ment für den Klimaschutz weit- aus erfolgreicher sein kann. Die Entwicklung bestätigt diese An- nahme: Aus anfangs 18 Mitglie- dern wurden zwischenzeitlich 96. Fasst man deren CO 2 -Emis- sionsreduktionsziele zusam- men, so kommt man auf mehr als drei Gigatonnen CO 2 bis zum Jahr 2030 – das entspricht der Abschaffung von rund 600 Mil- lionen Autos. DEUTSCHER BUCHPREIS: Heidelberg gratuliert Sasa Stanisic „Jedes Zuhause ist ein zufälliges“ Heidelberg. Der im Stadtteil Emmertsgrund aufgewachsene Autor Sasa Stanisic erhält den Deutschen Buchpreis 2019. Das hat die Jury am 14. Oktober in Frankfurt bekanntgegeben. Sein Roman „Herkunft“ gilt damit als das beste Buch des Jahres. In „Herkunft“ erzählt der 41-Jähri- ge von seiner Großmutter, die langsam das Gedächtnis ver- liert, über die Flucht der Familie während des Bosnien-Kriegs nach Deutschland und behan- delt dabei die Frage, welche Rol- le Herkunft überhaupt spielt. Zur Auszeichnung erklärte Oberbürgermeister Eckart Würzner: „Ich gratuliere Sasa Stanisic herzlich zum Deut- schen Buchpreis 2019 für seinen Roman ,Herkunft’. Er schreibt dort: ‚Jedes Zuhause ist ein zu- fälliges’. Und so war es auch Zu- fall, dass Heidelberg nach der Flucht vor dem Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien in sei- ner Schul- und Studienzeit ein Zuhause für ihn wurde. Über sein Leben hat Stanisic gesagt, dass er es als nur ein mögliches Beispiel für die Geschichte eines Geflüchteten sehe. Dass diese sehr erfolgreiche Geschichte in Heidelberg ihren Anfang nahm, dass er hier nicht nur Freunde, sondern Selbstbewusstsein und Heimat in der Sprache fand, dass hier sein schriftstelleri- sches Schaffen wurzelt, ist für uns eine große Freude. Herzli- chen Glückwunsch Sasa Stani- sic“. 1978 in Viegrad/Bosnien- Herzegowina als Sohn eines ser- bischen Betriebswirts und einer bosnischen Politikprofessorin geboren, zwang der Bürgerkrieg die Familie, zu Verwandten nach Heidelberg zu fliehen. Hier wuchs er im Emmertsgrund auf, besuchte die Internationale Ge- samtschule und studierte nach dem Abitur Deutsch als Fremd- sprache und Slawistik. Sasa Stanisic hat in der Aus- stellung „Schreiben am Ne- ckar“, die den wichtigsten Auto- rinnen und Autoren der Litera- turszene Heidelberg gewidmet ist, in der Stadtbücherei Heidel- berg einen Ehrenplatz. Bis zum 30. November wird im Ausstel- lungsfoyer der Stadtbücherei, Poststraße 15, eine aktuelle Aus- wahl der literarischen Porträts gezeigt. Im Frühjahr wird Stani- sic außerdem erneut zu Gast im Interkulturellen Zentrum Hei- delberg sein. red EVAKUIERUNG Eissporthalle geräumt wegen Kohlenmonoxid-Alarms Eppelheim. In der Eissporthalle in Eppelheim fand am Sonntag, 13. Oktober, eine Eishockeybe- gegnung der Regionalliga Süd statt. Dabei empfingen die Ep- pelheimer Eisbären die Stutt- garter Rebels im heimischen Icehouse. Kurz vor Spielende verletzte sich ein Spieler, wo- raufhin der DRK verständigt wurde. Eigentlich nichts Unge- wöhnliches, doch während der Versorgung des Spielers löste gegen 21 Uhr ein von den Ret- tungskräften mitgeführtes Koh- lenmonoxid-Warngerät Alarm aus. Hierauf reagierte der Ver- anstalter schnell und evakuierte die 100 Besucher in der Halle. Anschließend führte die Feuer- wehr Messungen durch und be- lüftete die Eissporthalle. Dennoch ist die Ursache für die erhöhte Konzentration bis- lang unbekannt geblieben, da- her darf bis zur endgültigen Klä- rung die Halle nicht genutzt werden. Nach Angaben des Po- lizeipräsidiums Mannheim wurden keine Personen durch das toxische Gas verletzt. red Alarm ausgelöst: Die Eissporthalle in Eppelheim bleibt vorerst ge- schlossen. BILD: HEIDELBERG24/PR-VIDEO/PRIEBE www.emotion-technologies.de Rohrbacher Str. 57 | Heidelberg Bahnhofsplatz 1 | Dossenheim Karlsruher Str. 84 | Heidelberg-Rohrbach ...wenn Sie den hören möchten! NEU! Bergheimer Straße 56a 69115 Heidelberg Telefon 06221.65085-20 www.urologische- privatpraxis-heidelberg.de Auch in der Ferienzeit sind wir da. Urologische Privatpraxis www.ebert-automobile.de MATIJAS KELAN Ihr persönlicher Ansprechpartner für ŠKODA in Heidelberg. T 06221 18764-26 int. 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HEIDELBERGIHRE WOCHENZEITUNGAUSGABE 6701 / KW 42 FR./SA., 18./19. OKTOBER 2019

Freizeit-Tipps . . . . . . . . . . . . . . 2

Lokales/Region . . . . . . . . . . . 3-8

Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

AUS DEM INHALT

Dieser Ausgabe liegen u.a.folgende Beilagen bei:

� Dänisches Bettenlager(in Teilausgabe)

� Rossmann(in Teilausgabe)

PROSPEKT-HINWEIS

Alle Ausgaben der BAZ gibt es unterwww.baz-medien.de/?p=E-Paper

DIGITAL LESEN

Existenzgründung

im Handwerk

Heidelberg. Die Handwerkskam-mer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald unterstützt Existenz-gründungen im Handwerk. ImRahmen einer Infoveranstaltungbieten die Experten der KammerUnterstützung bei der Erstellungeines Geschäftskonzeptes als Vo-raussetzung für eine gelingendeExistenzgründung sowie Informa-tionen, die für einenerfolgreichenStart wichtig sind. Die nächsteVeranstaltung findet am24. Okto-ber von 16 bis 17.30 Uhr beim Amtfür Wirtschaftsförderung, Korn-markt 5, Palais Graimberg, 69117Heidelberg statt. Nähere Informa-tionen zu dieser kostenfreien Ver-anstaltung sowie Anmeldungenkönnen bei Gabriele Izzo unter Te-lefon 0621/ 180 021 58 oder perE-Mail an [email protected] erfolgen. red

Diabetes vorbeugen

und vermeiden

Heidelberg. Ein gesundheitsbe-wusster Lebensstil senkt das Risi-ko, an Typ 2-Diabetes, dem soge-nannten Altersdiabetes, zu er-kranken. Studien belegen, dasssich die Faktoren Körpergewicht,vielseitige Ernährung und regel-mäßige Bewegung positiv aus-wirken können. Der vhs-Vortragam Montag, 21. Oktober, um19 Uhr stellt die neuesten For-schungsergebnisse vor, infor-miert über die Vorteile einer ge-sunden Lebensweise und darü-ber, welche sinnvollen Diäten esgibt. Der Referent, PD Dr. ErhardSiegel, ist Facharzt für Innere Me-dizin, Diabetologe, Gastroentero-loge und ärztlicher Direktor desSt. Josefskrankenhauses in Hei-delberg. Der Eintritt ist frei. red

Stadträte nehmen

sich Zeit

Heidelberg. Die Städträtin NicoleMarmé und der Stadtrat WernerPfisterer bieten am 21. Oktoberum 17.15 Uhr eine gemeinsameBürgersprechstunde an. Sie fin-det in den Räumlichkeiten derCDU-Fraktion im HeidelbergerRathaus, Marktplatz 10 statt. Ter-minvereinbarungen hierzu bitteunter der Telefonnummer5847160 oder via E-Mail [email protected] beziehungswei-se [email protected]. Dienächste Sprechstunde findet am2. Dezember statt. red

IN KÜRZE

Austausch: Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner bei den Beratungen des „C40 World Mayors Summit“ zum Klimaschutz in Ko-penhagen, hier mit der Oberbürgermeisterin von Stockholm, Anna König Jerlmyr. BILD: STADT HEIDELBERG

KLIMASCHUTZ-KONFERENZ: Oberbürgermeister Würzner besucht C40 in Kopenhagen

„Wir müssen uns nochviel mehr engagieren“Heidelberg. Den Städtenkommt eine besondere Rolle zu,wenn es darum geht, die Vorga-ben des Klimaschutzabkom-mens von Paris aus dem Jahr2015 zu erreichen. Bürgermeis-terinnen, Bürgermeister undKlimafachleute aus aller Welthaben beim „C40 World MayorsSummit“ vom 9. bis 12. Oktoberüber Strategien zum besserenund schnelleren Klimaschutzberaten. In Kopenhagen trafensich mehr als 1000 Delegierteaus 96 der weltweit im Klima-schutz besonders erfolgreichenStädte.

Mit dabei war HeidelbergsOberbürgermeister EckartWürzner. Heidelberg ist im welt-weiten Klimaschutz-Städten-etzwerk C40 als „Innovator City“geführt. Im Rückblick auf dieKonferenz betonte Oberbürger-meister Würzner: „Es ist höchsteZeit, unseren Lebensstil und un-sere Wirtschaftsweise grundle-gend zu überdenken. Wir müs-sen uns noch viel mehr für Kli-maschutz und Klimaanpassungengagieren. Beim C40-Kongressin Kopenhagen habe ich ge-meinsam mit Kolleginnen und

Kollegen aus der ganzen Weltkonkrete Handlungsoptionenentwickelt. Diese Netzwerkar-beit hat einen enormen Wert,wenn es darum geht, global anvielen Stellen und in vielenKommunen gleichzeitig für denKlimaschutz aktiv zu sein.“

Klimaschutz-Visionenund konkrete HandlungsfelderUm von einem theoretischenZiel zu konkreten Handlungenzu kommen, brauche es die Exe-

kutive in den Ländern und dieKommunen hätten dabei großeGestaltungsmöglichkeiten, soWürzner weiter. Als Musterlö-sung stellte er den Fachleuten inKopenhagen das HeidelbergerErfolgsprojekt „Bahnstadt“ vor.Klimaneutrales Bauen und Sa-nieren gilt international als ei-nes der Handlungsfelder, in de-nen die höchsten Reduktionenbeim Energieverbrauch und beiden CO2-Emissionen erreichtwerden können. Vertreterinnen

und Vertreter anderer Städte be-richteten beispielsweise überMaßnahmen zur Luftreinhal-tung, zur Klimaanpassung, zurGesundheitsförderung und zurEnergiewende. Die zahlreichenVisionen zum Klimaschutz wur-den unter dem Motto „The futu-re we want …“ in konkretenMaßnahmenbündeln zusam-mengefasst.

Heidelberg ist seit 2014 Mit-glied im C40-Netzwerk und hatbereits die „Fossil Fuel FreeStreets Declaration“ der C40 un-terzeichnet, die sich gegen denVerbrauch fossiler Kraftstofferichtet. Bei der diesjährigenKonferenz hat sich Heidelbergnun zudem zur „Clean Air CitiesDeclaration“ bekannt. Grundla-ge hierfür ist der „Masterplannachhaltige Mobilität für dieStadt“, den Heidelberg mit denStädten Mannheim und Lud-wigshafen verabschiedet hat.Des Weiteren konnte Heidel-berg mit seinem Null-Emissi-ons-Stadtteil Bahnstadt der„Net Zero Carbon Buildings De-claration“ von C40 beitreten. red

C40iDasC40-Städtenetzwerkvereintmehr als 90 der im Klimaschutzerfolgreichsten Städteweltweit.Diese repräsentieren über 700Millionen Bürgerinnen und Bür-ger und ein Viertel der Weltwirt-schaft. Bürgermeister des C40-Netzwerks haben sich dazu ver-pflichtet, alles in ihrer MachtStehende zu tun, um das Kli-maabkommen von Paris zu er-füllen.Das C40-Netzwerk wurde 2005gegründet in der Überzeugung,

dass das gemeinsame Engage-ment für den Klimaschutz weit-aus erfolgreicher sein kann. DieEntwicklung bestätigt diese An-nahme: Aus anfangs 18 Mitglie-dern wurden zwischenzeitlich96. Fasst man deren CO2-Emis-sionsreduktionsziele zusam-men, so kommt man auf mehrals drei Gigatonnen CO2 bis zumJahr 2030 – das entspricht derAbschaffung von rund 600 Mil-lionen Autos.

DEUTSCHER BUCHPREIS: Heidelberg gratuliert Sasa Stanisic

„Jedes Zuhauseist ein zufälliges“Heidelberg. Der im StadtteilEmmertsgrund aufgewachseneAutor Sasa Stanisic erhält denDeutschen Buchpreis 2019. Dashat die Jury am 14. Oktober inFrankfurt bekanntgegeben. SeinRoman „Herkunft“ gilt damit alsdas beste Buch des Jahres. In„Herkunft“ erzählt der 41-Jähri-ge von seiner Großmutter, dielangsam das Gedächtnis ver-liert, über die Flucht der Familiewährend des Bosnien-Kriegsnach Deutschland und behan-delt dabei die Frage, welche Rol-le Herkunft überhaupt spielt.

Zur Auszeichnung erklärteOberbürgermeister EckartWürzner: „Ich gratuliere SasaStanisic herzlich zum Deut-schen Buchpreis 2019 für seinenRoman ,Herkunft’. Er schreibtdort: ‚Jedes Zuhause ist ein zu-

fälliges’. Und so war es auch Zu-fall, dass Heidelberg nach derFlucht vor dem Bürgerkrieg imehemaligen Jugoslawien in sei-ner Schul- und Studienzeit einZuhause für ihn wurde. Übersein Leben hat Stanisic gesagt,dass er es als nur ein möglichesBeispiel für die Geschichte einesGeflüchteten sehe. Dass diesesehr erfolgreiche Geschichte inHeidelberg ihren Anfang nahm,dass er hier nicht nur Freunde,sondern Selbstbewusstsein undHeimat in der Sprache fand,dass hier sein schriftstelleri-sches Schaffen wurzelt, ist füruns eine große Freude. Herzli-chen Glückwunsch Sasa Stani-sic“. 1978 in Viegrad/Bosnien-Herzegowina als Sohn eines ser-bischen Betriebswirts und einerbosnischen Politikprofessorin

geboren, zwang der Bürgerkriegdie Familie, zu Verwandtennach Heidelberg zu fliehen. Hierwuchs er im Emmertsgrund auf,besuchte die Internationale Ge-samtschule und studierte nachdem Abitur Deutsch als Fremd-sprache und Slawistik.

Sasa Stanisic hat in der Aus-stellung „Schreiben am Ne-ckar“, die den wichtigsten Auto-rinnen und Autoren der Litera-turszene Heidelberg gewidmetist, in der Stadtbücherei Heidel-berg einen Ehrenplatz. Bis zum30. November wird im Ausstel-lungsfoyer der Stadtbücherei,Poststraße 15, eine aktuelle Aus-wahl der literarischen Porträtsgezeigt. Im Frühjahr wird Stani-sic außerdem erneut zu Gast imInterkulturellen Zentrum Hei-delberg sein. red

EVAKUIERUNG

Eissporthalle geräumtwegenKohlenmonoxid-AlarmsEppelheim. In der Eissporthallein Eppelheim fand am Sonntag,13. Oktober, eine Eishockeybe-gegnung der Regionalliga Südstatt. Dabei empfingen die Ep-pelheimer Eisbären die Stutt-garter Rebels im heimischenIcehouse. Kurz vor Spielendeverletzte sich ein Spieler, wo-raufhin der DRK verständigtwurde. Eigentlich nichts Unge-wöhnliches, doch während derVersorgung des Spielers löstegegen 21 Uhr ein von den Ret-tungskräften mitgeführtes Koh-lenmonoxid-Warngerät Alarm

aus. Hierauf reagierte der Ver-anstalter schnell und evakuiertedie 100 Besucher in der Halle.Anschließend führte die Feuer-wehr Messungen durch und be-lüftete die Eissporthalle.

Dennoch ist die Ursache fürdie erhöhte Konzentration bis-lang unbekannt geblieben, da-her darf bis zur endgültigen Klä-rung die Halle nicht genutztwerden. Nach Angaben des Po-lizeipräsidiums Mannheimwurden keine Personen durchdas toxische Gas verletzt. red

Alarm ausgelöst: Die Eissporthalle in Eppelheim bleibt vorerst ge-schlossen. BILD: HEIDELBERG24/PR-VIDEO/PRIEBE

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APOTHEKEN

FÜHRUNG

Grusel bei NachtHeidelberg. Die romantischenGässchen der Stadt im Sonnen-schein sind vertraut – aber wiesieht es nach Einbruch der Dun-kelheit aus? Die „Gänsehautfüh-rung“ beginnt am 26. und31. Oktober um 18.30 Uhr amLöwenbrunnen am Universi-tätsplatz und endet gegen20 Uhr. Ein Vorverkauf ist nichtverfügbar –Tickets gibt es ledig-lich Vorort. Voranmeldung bitteper E-Mail oder telefonisch:06221/ 163 611. red

FILMFESTIVAL

„Gundermann“Heidelberg. Im Rahmen des Eu-ropäischen Filmfestivals der Ge-nerationen zeigt das Mehrgene-rationenhaus Heidelberg denFilm „Gundermann – Dylans Ge-nosse“. Andreas Dresen „DDR-Film“ handelt vomBaggerfahrerGerhard Gundermann aus Hoy-erswerda, der nach der Wendeeine neue Band gründen undauf Tour gehen will. Doch seineVergangenheit als Stasi-Spitzel

holt den Mittdreißiger ein undlässt Gundermanns Selbstbildallmählich kollabieren. DresensFilm über die ambivalente Per-sönlichkeit Gundermann ist einabsolutes Highlight des deut-schen Films 2018. Freitag,25. Oktober, von 19 bis21.30 Uhr. Der Eintritt imMGH–Heinrich-Fuchs-Straße 85,69126 Heidelberg – ist frei,Spenden sind erwünscht. red

KONZERT

Fetzige Rockmusikauf den HeidelwiesnHeidelberg. Passen Lederhosenund schwarze Band-Shirts zu-sammen? Beim Rocktoberfestauf der Heidelwiesn am Freitag,25. Oktober, kann man das miteinem klaren „Ja“ beantworten.Den Start in den rockigen Abendim Festzelt des HeidelbergerOktoberfestes macht um 18 Uhr„Billy Eitel“. Ab 20.30 Uhr tretendie Dirty Deeds auf und lassenes so richtig krachen. Dabei gibtsich die AC/DC-Coverbandnicht die geringste Mühe, dasOriginal in Optik und Show zu

kopieren, sondern lässt dierockige Musik für sich sprechen.Die spektakuläre Bühnenshowdes Sängers & Frontmanns Mar-cus „BC“ Pföhler, sowie der au-thentische und druckvolle Vor-trag der Gitarren- und Rhyth-mussektion sorgen für eine ste-tig wachsende Fangemeinde beiden Konzerten. Der Einlass istum 17 Uhr. red

iTickets kann man unterwww.heidelwiesen.de/de/reservierungen erwerben.

AC/DC-Coverband: Dirty Deeds rocken auf dem Rocktoberfest dieBühne. BILD: HEIDELBERG24/CHRISTIAN ROTH

Ritter Carlos sucht

seine Tafelrunde

Weinheim. Carlos freut sichüber Ansprache und brauchtendlich eine Bezugsperson, diemit ihm durchs Leben geht. Erzeigt sich verschmust und ge-nießt es, wenn man ihm Auf-merksamkeit gibt. Mit Hundenist Carlos verträglich. Sein Zu-hause sollte keine Katzen oderKleintiere haben. Er hat einenkontrollierbaren Jagdtrieb, istkastriert und vier Jahre alt. Car-los hatte zwei Vorfälle, ohne

Auflagen, daher wird er mitMaulkorb geführt. Seine Schild-drüse zeigt Unterfunktion, erwird derzeit eingestellt unter re-gelmäßiger Blutkontrolle. Seit-dem hat er auch keinen Vorfallmehr gehabt. Carlos brauchtStruktur und klare Regeln sowiekompetente Führung. tw/BILD: TW

iWeitere Informationen:www.tierheim-weinheim.de

FEST: Kerweborscht haben die Macht übernommen / Programm vom 25. bis 28. Oktober

Mauer feiert KerweMauer. Am Wochenende desvierten Sonntags im Oktoberfindet in Mauer die Kerwe statt.Nachdem die Kerweborschtfreitags das Rathaus gestürmtund den Schlüssel von Bürger-meister Ehret übernommen ha-ben, findet ab samstags das offi-zielle Programm statt. Im Fest-zelt beim Schulgelände wird am

26. Oktober zur „Kerwe-Party“geladen. Es werden verschiede-ne Speisen und Getränke ange-boten und auch die Kerwebarwird wieder eröffnen. Einlass istab 18 Uhr, bis 19 Uhr ist der Ein-tritt kostenlos, danach kostet ersechs Euro. Um 20 Uhr wirddann die Gruppe „Heels Musik“die Kerweparty eröffnen, bevor

später die Band „Cracked Fire“übernimmt. Die zwei Akts wer-den Partyhits aus den 80er und90er bis hin zu den aktuellenCharts performen.

Am Sonntag beginnt um11Uhr der Festzeltbetrieb. Eswerden verschiedenste Gerichtesowie als Spezialität Geschnet-zeltes mit Nudeln zum Mitta-

gessengereicht. Um 14 Uhr er-öffnet dann die Cafeteria in derSport- und Kulturhalle.

Der Höhepunkt der Kerwe,der Kerweumzug, beginnt um13.30 Uhr. Der Kerwevereinstellt auf lustige Art und Weisedie kleinen und größeren Ver-fehlungen der mauermer Bevöl-kerung da. red

Kirchweih: Mauer feiert und die großen Buchstaben weisen daraufhin. BILDER(2): GEMEINDE MAUER

GEDANKENSPIELE: Über den Weltspartag und warum er in die Jahre gekommen ist

Müssen wir Schnäppchenjäger werden?„Mit dem Bezahlen wird mandas meiste Geld los“, hatteschon Wilhelm Busch festge-stellt. Allerdings ist das Gelddann ja nicht weg, es ist nur wo-anders. So ändert sich halt alles.Auch der Weltspartag ist „in dieJahre gekommen“. Kein Wun-der, nach über neun Jahrzehn-ten mit wahrlich wechselndemWeltgeschehen. Im Oktober1924 hatten ihn fast 350 Dele-gierte aus weltweit 27 Ländernbeschlossen. Das Sparen sollte,so einer der Grundgedanken, alsgesamtgesellschaftliche Aufga-be wahrgenommen werden, alleEinkommensschichten anspre-chen und auch alle Generatio-nen damit vertraut machen.

Die Zeiten ändern sich. Frü-her brachte man Geld auf dieBank. Und das Geld brachte Zin-sen. Wie sagte man so schön:„Man lässt das Geld arbeiten“.Und heute? Da ist das Geld eherfaul geworden und Faulheit

wird bestraft. Die Banken nen-nen das Negativzins. Die Sachemit dem Sparen wird schwieri-ger. Natürlich heißt es nach wievor: Man soll Geld auf die Seitelegen. Aber bitteschön nicht aufdie Falsche.

Gute Tipps und Ratschlägekann man überall kriegen. Ambesten, man gibt sie gleich wei-ter, weil man sie selbst eh nichtbrauchen kann. Wenn uns je-mand sagt: „Wenn beim Kaffee-kochen Wasser übrig bleibt, frie-re ich es einfach ein“, so sollteman sich nicht allzu intensiv mitdiesem Gedanken beschäftigen.

Also: Wie sparen wir am Bes-ten. Schnäppchenjäger werden?Wer immer noch glaubt, „im In-ternet ist eh alles billiger“, derirrt gewaltig. Experten sprechenvon „Vernebelungstaktiken“und oftmals schwerer Über-schaubarkeit beim Online-Ein-kauf. Längst lohne sich der Ver-gleich mit Produkten beim

Händler, darauf weisen Exper-ten immer öfter hin. Und dasZentrum für Europäische Wirt-schaftsforschung hat in diesemJahr eine Studie veröffentlicht,dass jedes vierte Übernach-tungsangebot auf einer hotelei-genen Website günstiger war alsbei einem Buchungsportal.Also, wo sparen wir am besten?Im Outlet-Center? Man muss eshalt mögen. Manche fühlen sichim absoluten Tiefpreisland. ImRahmen der Erweiterung derdeutschen „Outlet-Hauptstadt“Metzingen in diesem Sommerwurde vielfach darauf hingewie-sen, dass mitunter doch ein –mehr oder weniger großer – Un-terschied zur ganz regulärenWare festzustellen ist. Die Qua-lität ist ein bisschen anders, dieVerarbeitung ist nur fast ganzgleich, an Accessoires wie etwaKnöpfen wird in Sachen Quali-tät ein wenig eingespart. Dabei

sind natürlich, wie versichertwird, die angebotenen Produktetrotzdem (sehr) gut, nur halt einbisschen. Nicht ganz einfach zuverstehen, muss man ja auchnicht. Da ist so, wie wenn einejunge Frau nur ein ganz kleinesbisschen schwanger ist oder so.

Zusammenfassend stellen wirfest, dass sparen heutzutagewirklich nicht so einfach ist.Bliebe höchstens noch der Spar-strumpf der Urgroßmutter. Ei-gentlich keine schlechte Idee.Aber, man muss halt wissen, imSparstrumpf steckt kein Zins-fuß. Im Grunde genommen wis-sen wir alle nicht, wie es in derSache mit dem Geld überhauptweitergehen soll. Mitunter hörtman ja auch, das Geld solle ab-geschafft werden. Kann schonsein, es soll Leute geben, die ha-ben schon keines mehr.

HerzlichstIhr Franz Anton Bankuti

DER AUTOR

Franz Anton Bankuti ist seitJahrzehnten fest im Lokaljour-nalismus der Metropolregionverwurzelt. Für Sie beleuchteter in loser Folge und manch-malmit einemAugenzwinkernThemen, die alle betreffen.

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BAZBAZ LOKALES 3Fr./Sa., 18./19. Oktober 2019 / BAZ-Ausgabe 6701

PATRICK-HENRY-VILLAGE: 2020 sollen Pioniernutzer auf die ehemalige US-Fläche

Stadt will Gebäude undFlächen ertüchtigenHeidelberg. In das

2014 von der US-Ar-

mee geräumte Pa-

trick-Henry-Village

(PHV) soll 2020 neues

Leben einziehen.

Die Stadt Heidelberg plant inenger Zusammenarbeit mit derBImA, dass Pioniernutzer imLaufe des Jahres auf dem ehe-maligen US-Areal tätig werdenkönnen. Angedacht sind Zwi-schennutzungen in den Berei-chen Kultur, Sport und Freizeitsowie Kreativwirtschaft. AuchWohnen soll möglich gemachtwerden.

„Wir wollen die Fläche akti-vieren und nicht mehr längerwarten. Patrick-Henry-Villagebirgt so ein großes Potenzial fürunsere Stadtentwicklung unddie Umlandgemeinden – dassollen die Menschen jetzt auchsehen. Beim Metropolink-Festi-val in den vergangenen zwei

Jahren war das Interesse an PHVschon enorm. Daran wollen wiranknüpfen und gerade über kul-turelle Nutzungen das Rad wei-terdrehen. Auch die erstenWohnungen sollen bereits imnächsten Jahr bezogen wer-den“, sagt Heidelbergs Ober-bürgermeister Eckart Würzner.

Die Stadt plant, das fast 100Hektar große Areal in Etappenzu entwickeln. Oberste Prioritäthat in diesem Zusammenhangzunächst die Herstellung dernotwendigen Infrastruktur(Wasser, Strom, Fernwärme).Der Anfang soll im südlichenBereich gemacht werden – ge-nau dort, wo im Juli 2019 dasMetropolink-Festival stattge-funden hat. Die städtische Kon-versionsgesellschaft Heidelberg(KGH) wird Flächen von der ak-tuellen Eigentümerin - der Bun-desanstalt für Immobilienauf-gaben (BImA) - zunächst anmie-ten und dann an mögliche Nut-zer weitervermieten. Die BImAwird auch selbst als Entwickle-rin auf dem Areal tätig und dabei

eng mit der Stadt zusammenar-beiten. Eine entsprechende Ver-einbarung wurde am 7. Oktoberauf der Immobilienmesse ExpoReal in München unterzeichnet.

Kultur, Kreativwirtschaft,Sport und Wohnen¬ Kultur: In einem erstenSchritt soll insbesondere derehemalige Supermarkt („Com-missary“) für Aktivitäten undVeranstaltungen im kulturellenBereich genutzt werden. In ei-nem Teilbereich (Lager) des Su-permarkts fand im Juli 2019 be-reits das Metropolink-Festivalstatt. Aufgrund der positiven Er-fahrungen soll dieser Teilbe-reich nun für zwei Jahre an denFestivalleiter Pascal Baumgärt-ner vermietet werden. Für dierestliche Fläche (ehemalige Ver-kaufsfläche) wird aktuell durchdie Konversionsgesellschaft ge-prüft, welche Veranstaltungendort möglich sind. Im zweitenSchritt wird die KGH eine zen-trale Anlaufstelle für interessier-te Akteure initiieren. Die be-

nachbarte ehemalige MiddleSchool könnte Raum für Betrie-be aus der Kultur- und Kreativ-wirtschaft bieten. Ob das Ge-bäude den Anforderungen ent-spricht, muss aber noch geprüftwerden.

¬ Sport und Freizeit: Der Sportsoll eine wesentliche Rolle beider Aktivierung von PHV spie-len. Dafür kommen grundsätz-lich die Turnhallen in derMiddle School sowie die Frei-plätze (ehemaliger Basketball-und Baseballplatz) im Süden inFrage. Hier prüft derzeit dasSportamt mit dem Sportkreiserste Nutzungsmöglichkeitenund wird ein entsprechendesKonzept erarbeiten. Zudemkönnten auf den Freiflächenrund um die Middle School bei-spielsweise Flohmärkte stattfin-den.

¬ Wohnen: Kurzfristig ist Woh-nen nur in den Bestandsgebäu-den möglich. Die südlichstenZeilenbauten in der South Get-tysburg Avenue könnten hierfür

aktiviert werden. Geeignet er-scheint insbesondere die Nut-zung für besondere Wohnfor-men, wie studentisches Woh-nen oder für Auszubildende.Geplant ist, die Gesellschaft fürGrund- und Hausbesitz (GGH)mit der Entwicklung dieser Ge-bäude zu beauftragen. Ob dasWohnen dort realisierbar ist,hängt vom Zustand der Gebäu-de und dem nötigen Instandset-zungsaufwand ab.

Weiteres VorgehenLangfristig soll das Patrick-Hen-ry-Village ein Zukunftsstadtteilmit 10 000 Einwohnern undrund 5000 Arbeitsplätzen wer-den. Die planerische Grundlagehierfür erarbeiten aktuell dieStadt und die InternationaleBauausstellung. Ein dynami-scher Masterplan soll bis Jahres-ende 2019 vorliegen und demGemeinderat präsentiert wer-den. Die Bürgerschaft wird dieMöglichkeit bekommen, sich ineiner Online-Beteiligung dazuzu äußern. red

STADT LÄDT EIN

Herbsttanzfür SeniorenHeidelberg. Tanzbegeisterte Se-niorinnen und Senioren lädt dieStadt Heidelberg gemeinsammit der Tanzschule Nuzingeram Donnerstag, 24. Oktober,zum 30. Herbsttanz ins Gesell-schaftshaus Pfaffengrund,Schwalbenweg ½, ein. DerHerbsttanz beginnt um 12 Uhrmit der Möglichkeit zum Mit-tagessen. Außerdem bietet einKuchenbuffet den Tag über einereichhaltige Auswahl. Um13.30 Uhr wird das bunte Pro-gramm mit Tanzlehrer WernerNuzinger offiziell eröffnet. Miteiner Vorführung dabei ist auchder Gesellschaftstanzkreis der„Aktiven Senioren“. Veranstal-

tungsende ist gegen 16.30 Uhr.Das Gesellschaftshaus ist mitder Straßenbahnlinie 22 bis Hal-testelle Henkel-Teroson-Straßeund anschließendem Fußweg(700 Meter) über Heinrich-Menger-Weg bis Schwalbenweg(zweite größere Querstraßelinks) erreichbar oder mit derBuslinie 34 bis HaltestelleBuschgewann.

Weitere Informationen gibt esbei der Stadt Heidelberg, Amtfür Soziales und Senioren (AntjeKehder, Glenda Fein), Telefon06221/ 583 8340 oder 06221/583 8330, E-Mail [email protected] [email protected]. red

THEATER BLUMHARDT

„Plötzlich undunerwartet“Kirchheim. Das Theater Blum-hardt präsentiert ein neuesStück: Die Freizeitschauspielerbringen „Plötzlich und unerwar-tet…“von Francis Durbridge aufdie Bühne. Am Freitag undSamstag, 22. und 23. Novem-ber, treten sie um 19.30 Uhr imHermann-Maas-Haus, Hege-nichstraße 22, Heidelberg-Kirchheim auf.Das Kriminalstück spielt im Lon-don der 80er Jahre: Glenn Ho-ward hat einen wasserdichtenPlan. Kaltblütig bringt er seineGattin Maggie um die Ecke, uman ihr Vermögen zu kommen.Die Leiche entsorgt er in der

Nähe des Hauses von MaggiesEx-Freund Sam Blaine. Ihm willer denMord in die Schuhe schie-ben. Glenns drogenabhängigeGeliebte Sheila Wallis versuchtihn dabei zu unterstützen. Unddie anderen? Maggies Schwes-ter Helen Tenby ist mit den Ner-ven amEnde, Sheila verliert denÜberblick, Sam weiß sich zuwehrenunddas schüchterneAuPair-Mädchen Ruth kann allesgar nicht glauben. Nach undnach kommtGlenns Alibi immermehr insWanken–bis amEnde„plötzlich und unerwartet“ allesganz anders kommt. red

Tanz in den Herbst: Die Stadt Heidelberg lädt Senioren am 24. Okto-ber ein. BILD: PIXABAY

MUSIK- UND SINGSCHULE: Aufführung am 20. Oktober

Oratorium „Annelies“ nachTagebüchern Anne FranksHeidelberg. Das Oratorium„Annelies“, basierend auf Tex-ten aus den Tagebüchern derAnne Frank, wird am Sonntag,20. Oktober, um 17 Uhr in derMusik- und Singschule Heidel-berg, Kirchstraße 2, aufgeführt.Komponiert hat es der Brite

James Whitbourn (geboren1963). Der Heidelberger Pro-jektchor wird unterstützt durchNorbert Schubach (Klavier) undMitglieder der Kurpfalz Philhar-monie. Sopransolistin ist Cor-nelia Winter, die Gesamtleitunghat Jochen Woll.

Das Oratorium erzählt dieSchlüsselstellen aus dem be-rühmten „Tagebuch der AnneFrank“: vom Plan, sich zu verste-cken über die letzte Nacht zuHause und die Beschreibungdes Lebens im Versteck bis hinzu den Ängsten bei Luftangrif-fen der Alliierten, die dennochimmer mit der Hoffnung auf dienahende Befreiung verbundensind. In dem 2005 uraufgeführ-ten Werk für Chor, Kammeror-chester und Sopran-Solistinverbindet der britische Kompo-nist James Whitbourn zeitge-nössische Chormusik mit spät-romantischen Elementen undmit der jiddischen Klezmer-Tra-dition.

Dabei verwendet Whitbournneben Rückgriffen auf traditio-nell jiddische Musik ebenso Zi-tate von Filmmusik oder von„klassischen“ Komponisten wieBach oder Mozart. Neben denzumeist in englischer Überset-zung verwendeten Tagebuch-passagen stehen an eindringli-chen Stellen auch niederländi-sche und deutsche Originalzita-te. red

iKarten gibt es unterTelefon 06221/ 584 3560oder per E-Mail an [email protected] Fokus: Anne Frank BILD: ANNE FRANK FONDS, BASEL/ANNE FRANK, STICHTING, AMSTERDAM

IB JUGENDZENTREN: „Culture Tour“ am 29. Oktober

Aktionstag in HerbstferienHeidelberg. Das IB Jugendzen-trum in Heidelberg-Kirchheimorganisiert eine Culture Tour.Am Dienstag, 29. Oktober, bietetdas Jugendzentrum Kindernzwischen zehn und 16 Jahrenein buntes Programm an Work-shops und Aktionen. Los geht esvon 12.30 bis 18 Uhr im Bürger-zentrum Heidelberg-Kirch-heim. Die Teilnahmegebühr proPerson beträgt drei Euro.

Workshops

¬ Ein Profi-Trainer zeigt in einerTrainingseinheit die Grundbe-griffe des Boxens und gibt auchtheoretischen Input.

¬ Bei „Tag like the Pros“ lerntman von einem Graffitiartist wieman wahre Kunstwerke aus derDose holt.

¬ Angesagte HipHop-Styleszeigt eine erfahrene Trainerinim „Street-dance-Workshop“.

¬ Bei „Theater direkt“ entwi-ckelt man ein eigenes Theater-stück. Es entsteht alles in undaus der Gruppe heraus. Mankann Autor, Bühnenbildner,Entwickler und Schauspieleroder alles zusammen sein. DieAnleitung übernimmt ein Voll-blutschauspieler, professionel-ler Regisseur und Theaterpäda-goge.

¬ Bei „Sing your song“ gilt es he-rauszufinden, was die Stimmebeim Singen beeinflussen kannund wie das zum Vorteil genutztwerden kann.

¬ Im „Trickfilm-Workshop“entwickelt man eigene Ideenund anschließend werden mitTablets witzige Clips gedreht.

Freie Angebote

¬ Lecker geht’s zu, wenn süßeund salzige Häppchen herge-stellt und vorbereitet werden,bei den „Kreativen PartySnacks“. Die Rezepte bekommtman mit nach Hause.

¬ „Stencil“ nennen sich Schab-lonen mit denen man immerwieder dasselbe Graffiti sprayenkönnt.

¬ Bei der „Kreativ-Werkstatt“könnt ihr eure kreativen Ideenin einem Henna-Tattoo ver-wirklichen und euch coole An-denken an den Tag basteln red

iWeitere Informationen undAnmeldung via Telefon06221/ 781 151 oder perE-Mail an [email protected] sowieunter www.jugendtreff-kirchheim.de

VORTRAG

„Frankreich und derdeutsche Südwesten“Heidelberg. Im letzten Vortragder Reihe zum aktuellen The-menjahr „Ziemlich gute Freun-de. Frankreich und der deutscheSüdwesten“ der StaatlichenSchlösser und Gärten sprichtProf. Dr. Thomas Maissen, Di-rektor des Deutschen Histori-schen Instituts Paris, am 22. Ok-tober über „Frankreich und

Deutschland – historische Di-mensionen, aktuelle Herausfor-derungen“.

Der Vortrag findet um18.30 Uhr im Ottheinrichsbaustatt, der Eintritt ist frei.

red

iWeitere Informationen:www.schloss-heidelberg.de

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BAZBAZ LOKALES4 Fr./Sa., 18./19. Oktober 2019 / BAZ-Ausgabe 6701

ZOO HEIDELBERG: Aktives Engagement für das Leben Westafrikanischer Affen

Artenschutz wichtiger denn je!Heidelberg. Immer mehr Tier-und Pflanzenarten unseres Pla-neten gelten als bedroht. In die-sem Jahr hat die Rote Liste derWeltnaturschutzunion IUCNerstmals die 100 000er-Markeerreicht: 105 732 Arten mit Be-drohungsstatus wurden gelistet,davon haben 28 338 Arten denhöchsten Status „vom Ausster-ben bedroht“ erhalten. Dazu ge-hört die Roloway-Meerkatze,die seit dem Sommer 2019 offi-ziell als „vom Aussterben be-droht“ eingestuft wird und so inden weltweiten Fokus rückt. Be-reits seit vielen Jahren engagiertsich der Zoo Heidelberg mitdem WAPCA-Projekt (West Afri-can Primate Conservation Acti-on) erfolgreich für den Schutzder Roloway-Meerkatzen undWeißscheitelmangaben.

Die Rote Liste der Weltnatur-schutzunion (IUCN) ist das zen-trale internationale Fachgut-achten, das die Bestandsent-wicklung aller bedrohten Tier-und Pflanzenarten dokumen-tiert. Mit der Aktualisierung imJuli 2019 gelten nun sieben wei-

tere Affenarten offiziell als vomAussterben bedroht. Alleinsechs Affenarten davon, darun-ter die Roloway-Meerkatze,stammen aus Westafrika, einerRegion, deren Ökosystem über-mäßig stark mit Bedrohungenzu kämpfen hat. „Die IUCN hatdie Roloway-Meerkatze in die-sem Sommer zu einer der wich-tigsten und meist bedrohten Ar-ten erklärt. Um sie kümmertsich seit vielen Jahren der ZooHeidelberg, der mit dem Arten-

schutzprojekt WAPCA fast denganzen Schutz für diese Affenartin Westafrika organisiert. DiesesProjekt ist ein hervorragendesBeispiel dafür, wie wichtig Zoosfür den Naturschutz sind!“, be-tont Klaus Wünnemann, Direk-tor im Zoo Heidelberg. Forscherschätzen, dass nur noch rund2000 Individuen in den Waldge-bieten der Elfenbeinküste undGhanas leben. Roloway-Meer-katzen werden besonders we-gen ihres Fleisches und Fells ge-

jagt. Zudem wird ihr Lebens-raum kontinuierlich kleiner, daviele Hektar Wald in landwirt-schaftliche Nutzflächen umge-wandelt werden.

Zoodirektor Wünnemannzu Besuch in Ghana2001 rief der Zoo Heidelberg ge-meinsam mit fünf weiteren eu-ropäischen Zoos und Institutio-nen das ArtenschutzprojektWAPCA (West African PrimateConservation Action) ins Leben.Das Projekt setzt sich gezielt fürden Schutz der bedrohten Rolo-way- Meerkatzen ein. WeitereTier- und Pflanzenarten West-afrikas, wie die Weißscheitelm-angaben, profitieren ebenfallsvon der Arbeit des Projekts. Voneinst sechs Gründungsmitglie-dern ist WAPCA inzwischen aufstolze 19 Institutionen gewach-sen, die sich gemeinsam für denArtenschutz in engagieren. DerZoo Heidelberg stellt einen gro-ßen Teil der Projektfinanzie-rung bereit und unterstützt dieMitarbeiter vor Ort in mit Know-How. red

Austausch: Zoodirektor Dr. Klaus Wünnemann (3.v.l.) gemeinsam mit dem WAPCA-Team in Ghana. Andrea Dempsey (Mitte) koordiniert

das Projekt direkt vor Ort. BILD: K.W./ZOO HEIDELBERG

Ladendieb fliegt aufund fliehtHeidelberg. Ein Ladendetektiv be-

obachtete um die Mittagszeit am

Samstag, 12. Oktober, wie ein 45-

Jähriger aus einem Bekleidungs-

geschäft in der Heidelberger Alt-

stadt ein Paar Schuhe im Wert

von 120 Euro stehlen wollte. Als

dem Ladendieb gewahr wurde,

auf frischer Tat ertapptworden zu

sein, versuchteer zu fliehen.Beim

Versuch des Detektivs, den Dieb

festzuhalten, wehrte sich dieser

vehement, wodurch beide bei ei-

nem Gerangel zu Boden fielen.

Obwohl sich der Detektiv beim

Sturz leicht am Knie verletzte,

konnte er den Dieb aber bis zum

Eintreffen einer Streife des Poli-

zeireviers Heidelberg-Mitte fest-

halten. Bei der anschließenden

Personenkontrolle konnten die

Beamten feststellen, dass der

Festgenommene weiteres Die-

besgut mit sich führte. red

Schuppen einerKirche brenntHeidelberg. Im Stadtteil Neuen-

heim brach am Freitag, 11. Okto-

ber, gegen 20 Uhr ein Feuer im

Gartenschuppen einer Kirchenge-

meinde aus. Das Feuer in der

Steubenstraße verursachte einen

Sachschaden von geschätzten

5000 Euro, dabei wurden vor al-

lem die darin gelagerte Gegen-

stände einer Jugendgruppe zer-

stört. Nach ersten Ermittlungen

der Polizei ist eine vorsätzliche

Brandstiftung auszuschließen.

Aber auch ein technischer defekt

im Schuppen gilt derzeit als un-

wahrscheinlich.Vielmehrhat sich

sich die Annahme verdichtet,

dass der Brandmit einer Feier auf

dem Außengelände zusammen-

hängt, bei dem Feuerschalen Ver-

wendung fanden. Rund 20 Feuer-

leute der Berufsfeuerwehr Heidel-

berg und der örtlichen Freiwilli-

gen Feuerwehr waren im Einsatz.

Während der Löscharbeiten

musste der Straßenverkehr bis

kurz vor 21 Uhr blockiert wer-

den. red

BLAULICHT

GESANGVEREIN LIEDERKRANZ

„It’s Ladytime!“Neckargemünd. Die zweiteFrauenkleiderbörse findet amFreitag, 25. Oktober, von 19 bis21 Uhr im Martin-Luther-Hausin Neckargemünd statt. ZweiStunden lang kann nach Her-zenslust probiert, befühlt, ge-handelt, gekauft und verkauftwerden.

„Kommt einfach vorbei zumStöbern oder sucht in EurenKleiderschränken nach altenSchätzen und Lieblingsstückendie Ihr nicht mehr selbst tragenwollt und bringt sie mit ins Mar-tin-Luther-Haus (An der Frie-

densbrücke 2). Egal ob Jacken,Kleider, Hosen, Schals odersonstige Accessoires. Ein Gläs-chen Sekt und ein Häppchenzum Essen bei einer kleinen Ver-schnaufpause heben erst rechtdie Stimmung.“ Einlass für Ver-käuferinnen ist ab 18 Uhr. DerReinerlös aus der Veranstaltungkommt der Chorarbeit des GVLiederkranz Neckargemünd zu-gute. red

iAnmeldungen und weitere

Infos bei: Beate Scheidel

06223/3917, sequoja@

t-online.de, Ilka Gössl 0173/

856 8548, [email protected]

RUN & BIKE: 46. Neckargemünder Berglauf

Auf zumKönigstuhlNeckargemünd. Schuhe schnü-

ren, losrennen und aufsteigen,

losfahren: Die 46. Auflage des

Neckargemünder Berglaufes

startet am 9. November um

14 Uhr. Auf einer Strecke von

11,8 Kilometern von Neckarge-

münd zum Fernsehturm auf

dem Königstuhl sind 458 Hö-

henmeter zu überwinden. Aus-

geschrieben ist derWettbewerb

für Läufer sowie Run & Bike

Teams aus je einem Biker und

einem Läufer. Die anspruchsvol-

le Strecke verläuft meist auf be-

festigten Waldwegen. Neben

den Hobbysportlern nehmen

auch bekannte Namen aus der

süddeutschen Läufer- und Tri-

athlon-Szene teil. Spannend

wird sein, ob es in diesem Jahr

endlich gelingt, den vor über

20 Jahren aufgestellten Stre-

ckenrekord von 42:21 Minuten

zu brechen. Im letzten Jahr fehl-

ten dem Sieger M. Chalupsky,

der voraussichtlich auch dieses

Jahrwieder startet, nurgut zehn

Sekunden.

Neben den Läufern gibt es seit

mehr als einem Jahrzehnt auch

einen Wettbewerb für Run &

Bike Teams (Damen-, Herren-

und Mixed-Teams). Aus Kapazi-

täts-undUmweltschutzgründen

erlaubt die Forstbehörde nur

70 Teams. Natürlich sind keine

E-Bikes erlaubt. Die Athleten

werdenvondenehrenamtlichen

Helfern am Ziel mit heißen Ge-

tränken versorgt und auf

Wunsch zum Startplatz an der

Neckargemünder Grundschule

zurückgebracht, wo auch ab

etwa 17 Uhr die Siegerehrung

stattfindet. red

iWeitere Infos und Anmel-

dung für Läufer gibt es un-

ter www.lg-

neckargemuend.de

Bedrohte Tierart: Junge Roloway-Meerkatze BILD: PETRA MEDAN/ZOO HEIDELBERG

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BAZBAZ LOKALES 5Fr./Sa., 18./19. Oktober 2019 / BAZ-Ausgabe 6701

STADT HEIDELBERG: Neues Bürgermeisteramt beschlossen

Grüne bekommen

weiteres DezernatVON ELIRAN S. KENDI

Heidelberg. Im Zuge der Kom-munalwahl am 26. Mai wähltendie Heidelberger die Partei „DieGrünen“ mit nahezu einemDrittel der Stimmen zur stärks-ten Kraft in den Gemeinderat.Über den Stimmzettel habendamit viele Bürger verdeutlicht,welches Thema ihnen gegen-wärtig vor allem am Herzen liegtund damit wahlentscheidendwar – die Umweltpolitik.

Von daher überrascht es we-nig, dass wenige Wochen vor derWahl der parteilose Oberbür-germeister Eckart Würzner aufInitiative der grünen Gemein-deratsfraktion den Klimanot-stand für die Stadt Heidelbergausrief. Mit diesem Schritt istder Klimaschutz in den Mittel-punkt des politischen Handelsgerückt und verpflichtet die um-weltbewusste Stadt, die gesetz-ten Klimaschutzziele mit so-wohl unmittelbaren, als auchlangfristigen Maßnahmen um-zusetzen.

Nach der Kommunalwahl hatder neu zusammengesetzte Ge-meinderat nun eine weitereMaßnahme beschlossen, umdem Wunsch nach mehr Um-weltschutz nachzukommen.Diesmal ist die Verwaltungs-struktur direkt betroffen, dennab Oktober 2020 wird ein neuesDezernat entstehen, in dem die

Bereiche Klimaschutz, Umweltund Mobilität zusammenge-fasst werden. Das teilte die16 Sitze starke Grünenfraktionam Dienstag, 8. Oktober, mit.

„Wir Grüne begrüßen, dassdie neuen Mehrheitsverhältnis-se im Gemeinderat auch in denzukünftigen Dezernatszu-schnitten abgebildet werden.Dabei ist es uns wichtig, dass diejeweiligen Dezernate sinnvollund funktional zusammenge-stellt sind. Vor allem liegt unserAugenmerk auf der Bündelungder Ressorts Klimaschutz, Um-welt und Mobilität im selbenDezernat, denn damit könnenwir künftig durch die so entste-henden Synergien den Klima-und Umweltschutz wirksamund konsequent umsetzen“, er-klärt der Grünen-Fraktionsvor-sitzende Derek Cofie-Nunoo.

Zusammen mit Oberbürger-meister Würzner und den Frak-tionen von CDU und SPD habensich die Grünen auf einen neuen

Dezernatzuschnitt geeinigt undwerden erwartungsgemäß auchden neuen Klimaschutzbürger-meister stellen. Damit wird dieökologische Partei im kommen-den Jahr gleich zwei Dezernateführen. Neben dem neu ge-schaffenen Bürgermeisteramterhält auch der bisherige Dezer-nent für Umwelt, WolfgangErichson (Grüne), einen neuenAufgabenbereich: Jugend, Digi-talisierung und Kreative Stadt.Doch damit nicht genug – fürden ersten Klimaschutz-Bürger-meister der Stadt Heidelbergmuss noch ein weiteres Dezer-nat umstrukturiert werden. Sotritt der Erste Bürgermeister Jür-gen Odszuck (CDU) den BereichVerkehr an den neu geschaffe-nen Posten ab. Aus diesemGrund wird es für eine Über-gangszeit von etwa zwei Jahrensechs anstatt fünf Dezernate inHeidelberg geben. Schließlichhat die CDU im November 2021

das Nachsehen, wenn der Bür-germeisterposten für Konversi-on und Finanzen von Hans-Jür-gen Heiß wegfallen wird.

„Es fällt niemandem leicht,anderen etwas wegzunehmen –auch wenn man die stärksteFraktion ist“, gibt sich Cofie-Nu-noo trotz allem Selbstbewusst-sein gegenüber dem „Morgen-web“ diplomatisch. Damit stehtder neu geschaffenen Verwal-tungsstruktur in Heidelbergnichts mehr im Weg.

iWeitere Artikel, aktuelle

Meldungenund vielesmehr

gibt es auf

www.heidelberg24.de.

Abstimmung: Die neue Dezernatsverteilung sieht einen eigenen Klimaschutz-Bürgermeister für Heidel-berg vor. BILD: HEIDELBERG24/FLORIAN RÖMER

Bündnis90/Die Grünen bildenmit 16 von 48 Sitzen die größteFraktion im Heidelberger Ge-meinderat und stellen baldauch einen weiteren Bürger-meister.

FRAKTIONi

SICHERHEITSAUDIT: Figur an der Klingentorstraße aufgestellt

„Kleine Heidelbergerin“für mehr SicherheitHeidelberg. Sie ist 120 Zentime-ter groß, aus Holz und hebt war-nend die Hand: Die erste „Klei-ne Heidelbergerin“ ist am Don-nerstag, 26. September, in derKlingentorstraße aufgestelltworden. Die mit einem Kinder-foto bedruckte Holzfigur soll dieAufmerksamkeit der Autofahre-rinnen und -fahrer in diesemBereich erhöhen. Idealerweiseführt sie dazu, dass sich Fahre-rinnen und Fahrer bremsbereithalten und ihre Geschwindig-keit verringern. Die Klingentor-straße wird im Kinderwegeplanwegen des nahegelegenen In-ternationalen Kindergartensdes Deutsch-AmerikanischenInstituts als Kinderweg empfoh-len. Die „Kleine Heidelbergerin“ist ein Pilotprojekt der Stadt

Heidelberg im Rahmen des Si-cherheitsaudits.

Das Pilotprojekt erfolgt in vierPhasen: Zunächst hat die Stadtim Mai 2019 eine Woche lang dieGeschwindigkeit von Autofah-rerinnen und -fahrer in der Klin-gentorstraße gemessen. In deraktuellen, zweiten Phase wer-den nach dem Aufstellen der„Kleinen Heidelbergerin“ er-neut die Geschwindigkeitsmes-sungen durchgeführt. In derdritten und vierten Phase wirddieses Vorgehen wiederholt.Anschließend prüft die Stadt, obdurch die Holzfigur eine Verän-derung des Fahrverhaltensstattgefunden hat.

Anhand der Ergebnisse desPilotversuchs wird über weiteremögliche Standorte entschie-den. Die „Kleine Heidelberge-

rin“ ersetzt dabei keine Ver-kehrszeichen, sondern dient alszusätzliche Maßnahme zur Er-höhung der Verkehrssicherheit.

Eine der derzeit wichtigstenMaßnahmen ist das Sicherheits-audit. Mit dem Audit werdenalle potenziellen Gefahrenstel-len auf Kinder- und Schulwegensowie rund um Seniorenein-richtungen in Heidelberg unter-sucht. Mit der Durchführunghat die Stadtverwaltung dasBüro für Forschung, Entwick-lung und Evaluation (bueffee)GbR aus Wuppertal beauftragt.Kleinere Maßnahmen, die sichals sinnvoll und machbar erwei-sen, sollen sofort umgesetztwerden. Größere und langfristi-ge Maßnahmen werden zu-nächst in den gemeinderätli-chen Gremien diskutiert. red

Mit einer Holzfigur für mehr Verkehrssicherheit: Die erste „Kleine Heidelbergerin“ steht in der Klingen-torstraße und soll Autofahrer auf den Kinderweg zum nahegelegenen Kindergarten aufmerksam ma-chen. BILD: TOBIAS DITTMER

NEUER STADTTEIL-TREFFPUNKT

Ein einladender Platz für alleHeidelberg. Bei sommerlichemWetter haben die Menschen inHeidelberg-Schlierbach ihrenneuen Stadtteil-Treffpunkt, den„Platz der Begegnung“, nachrund neun Monaten Bauzeit ge-feiert. Bei der Veranstaltung derStadt Heidelberg und des Stadt-teilvereins Schlierbach erkun-deten viele Besucher den neuenTreffpunkt für alle. Oberbürger-meister Eckart Würzner begrüß-te die Gäste. Der Stadtteilverein

hatte für das Fest verschiedeneAktivitäten für die ganze Familiegeplant. Die Kinder tobten sicham Spielmobil des Kulturfens-ters aus, die Älteren konnten dieneue Boulefläche ausprobieren.

Auf dem neuen Platz zwi-schen Hermann-Löns-Weg undAm Schlierbachhang oberhalbdes S-Bahnhofs Schlierbach-Ziegelhausen sollen sich Bürge-rinnen und Bürger jeden Alterstreffen, erholen und austau-

schen können. Mit einer Kinder-spielfläche, einem Klettergerätund der Boulefläche bietet derPlatz der Begegnung Freizeit-möglichkeiten für Groß undKlein. Er wird zudem für Veran-staltungen wie Flohmärkte oderkleine Feste nutzbar sein undsoll so den Stadtteil beleben. Au-ßerdem ist der Platz barrierefreizugänglich. Die Kosten für denBau des neuen Treffpunkts be-trugen rund 325 000 Euro. red

AUSBILDUNGSTAGE: 60 Unternehmen und Institutionen informieren vom 22. bis 24. Oktober

„Berufe zum Anfassen“Heidelberg. Ausbil-

dungsberufe und dua-

le Studiengänge pra-

xisnah erleben – das

gibt es bei den Ausbil-

dungstagen vom

22. bis 24. Oktober.

Rund 60 Unternehmen und In-stitutionen aus Industrie undHandwerk, Hotellerie und Gas-tronomie, Einzelhandel undvielem mehr präsentieren eineVielzahl an Ausbildungsberufenund dualen Studiengängen.Auch die Eltern sind herzlicheingeladen, sich über beruflicheZukunftsperspektiven für ihre

Kinder zu informieren. Die offi-zielle Eröffnung der Heidelber-ger Ausbildungstage erfolgt amDienstag, 22. Oktober, um17 Uhr beim Abend der Ausbil-dung durch Marc Massoth, Lei-ter des Amtes für Wirtschaftsför-derung und Wissenschaft, undStephan Brühl, Leiter des Amtesfür Schule und Bildung. Im An-schluss können sich die Besu-cherinnen und Besucher bis20 Uhr bei interessanten Ange-boten und Programmpunkteninformieren. Am Mittwoch undDonnerstag, 23. und 24. Okto-ber, sind die Heidelberger Aus-bildungstage jeweils von8.30 bis 15 Uhr geöffnet.

Der Abend der Ausbildungbietet die Möglichkeit, sich au-

ßerhalb von Schul- und Ge-schäftszeiten über Ausbildungs-berufe und duale Studiengängezu informieren – das macht ihninsbesondere auch für Eltern in-teressant, ihre Kinder zu beglei-ten. Nach der offiziellen Eröff-nung vermittelt Comedian Os-man Citir um 18.30 Uhr den Ju-gendlichen und jungen Erwach-senen mit Charme und Humoreine wichtige Botschaft: „Wenndu es willst, kannst du es schaf-fen. Es liegt an dir, ob es gelingt.“

Die Ausbildungstage werdenvom Amt für Wirtschaftsförde-rung und Wissenschaft der StadtHeidelberg und seinen PartnernRegionales Bildungsbüro Hei-delberg, Heidelberger Dienste,

Agentur für Arbeit Heidelberg,Handwerkskammer Mann-heim-Rhein-Neckar-Odenwald,Industrie- und HandelskammerRhein-Neckar, JugendagenturHeidelberg und Kreishandwerk-erschaft Rhein-Neckar veran-staltet.

Interessierte Ausbildungsbe-triebe erhalten Informationenbeim Amt für Wirtschaftsförde-rung und Wissenschaft, LauraKöszegi, Telefon 06221/583 0018, E-Mail [email protected].

Informationen für Eltern undSchüler gibt es beim RegionalenBildungsbüro Heidelberg, Co-rinna Uebel, Telefon 06221/583 2023, E-Mail [email protected]. red

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BAZBAZ LOKALES6 Fr./Sa., 18./19. Oktober 2019 / BAZ-Ausgabe 6701

TOP SUN SCHRIESHEIM: Studio startet in die neue Saison

Auch im Herbst Sonne totalSchriesheim. Jetzt, wo die Tagekürzer werden und die Sonne anStärke verliert, beginnt die Haupt-saison der Sonnenstudios. Eifrigpilgern die „Sonnenanbeter“ aufder Suche nach der perfektenBräune in die Studios an der Berg-straße. Neu dabei in der Carl-Benz-Straße 4 in Schriesheim istdas Top Sun Sonnenstudio. „Wirhaben zwar bereits im Juni eröff-net“, erklärt Eigentümer DominikRipper, „aber jetzt im Frühherbstgeht es erst so richtig los für uns.Dementsprechend haben wir fürunsere Kunden auch durchge-hend von 10 bis 20 Uhr, Montagbis Samstag geöffnet.“, so Ripperweiter.In den Räumlichkeiten war bisEnde 2018 das „Ice & Sun“ zu fin-den, eine Mischung aus Eisdieleund Sonnenstudio. „Wir haben imGegensatz zu den Vorbesitzernganz klar den Fokus auf das„Bräunen“ gelegt und bieten un-

seren Besuchern auch zusätzlichdirekt neu eines der modernstenGeräte, das derzeit auf demMarkterhältlich ist.“ Nicht nur, dass beiden Solarien diverse Lichtquellenkombiniert werden und soge-nannte „Beauty Booster“ denFeuchtigkeitsgehalt der Haut re-gulieren, beziehungsweise dienatürliche Kollagenbildung sti-mulieren, was die Fältchenbil-dung verringern kann, die Gerätesind auch „smart“ in der Bedie-nung. Über Bluetooth kann zumBeispiel eine Verbindungmit demeigenen Handy hergestellt wer-den und die eigene Musik oderdas aktuelle Hörbuch gehört wer-den, was den persönlichen Ent-spannungseffekt nachhaltig stei-gert.„Insgesamt haben sich die Geräteim Laufe der letzten Jahre enormverbessert. Es geht nichtmehr da-rum, „einfach braun“ zu werden,sondern dies auf eine gesunde

und zeitgemäße Weise zu tun“,weiß Dominik Ripper, der bereitsseit Jahren erfolgreich das TopSun in Bensheim und Heppen-heim betreibt.Beim Top Sun Sonnenstudio inder Carl-Benz-Straße 4 in Schries-heim erwartet die Kunden einkompetentes und zuvorkommen-des Personal, das auch gerne beider Wahl des passenden Solari-ums berät. Als besonderesSchmankerl gibt es vom 14. bis27. Oktober eine Herbstaktion.Beim Aufladen der Guthaben-Kar-te in Höhe von 50 Euro erhaltendie Kunden 65 Euro gutgeschrie-ben, bei 100 Euro sogar135 Euro. red/pr

Top Sun Schriesheim

Carl-Benz-Straße 4

69198 Schriesheim

www.topsun-schriesheim.de

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06203/ 953 7560

AUS DER GESCHÄFTSWELTANZEIGE

Top Sun: Für Eigentümer Dominik Ripper ist ein zuverlässiger Service zentral. BILD: DEICHERT

ZOOSCHULE HEIDELBERG: Buntes Programm vom 28. Oktober bis 2. November

Herbstferien zwischenTieren verbringenHeidelberg. Die Zooschule Hei-delberg veranstaltet in denkommenden Herbstferien,28. Oktober bis 2. November,wieder das beliebte fünftägigeFerienprogramm für Schulkin-der ab sechs Jahren. Bei einerspannenden Reise durch dieWelt der Tiere werden die Kin-der zu wahren Tierexperten. Siehaben die Möglichkeit, einmalhinter die Kulissen des Zoos zublicken, einen Tierpfleger zutreffen und mit einigen Zootie-ren in direkten Kontakt zu tre-ten. Und für das Spielen undBasteln ist natürlich auch genü-gend Zeit eingeplant. Ticketsgibt es im Vorverkauf an derZookasse.

Bei den Zoo-Ferien hat jederTag ein anderes „tierisches The-ma“. Es gibt beispielsweise ei-nen Elefanten-, Affen- oder Huf-tiertag. Bei unserem Huftiertagbeschäftigen wir uns auch ein-mal mit den bekannteren Tier-arten: Ponys, Schweine, Eselund Trampeltiere werden hiergenauer unter die Lupe genom-men. Passend zum jeweiligen

Thema werden Forscherbögenausgefüllt, Spiele gespielt, aberauch mal Gehege ausgemistet,Tiere gepflegt oder diese mit

selbst gebasteltem Spielzeugbeschäftigt. Besondere Erleb-nisse sind also garantiert! Selbstwenn die Kinder schon einmal

bei den Zoo-Ferien dabei waren,können sie insgesamt dreimalteilnehmen, ohne dass sich dieThemen wiederholen.

Vom 28. Oktober bis zum2. November (ohne den 1. No-vember) erwarten die Zooran-ger die Kinder zu dem abwechs-lungsreichen Ferienprogramm.Die fünftägige Veranstaltungkann halbtags oder ganztags ge-bucht werden. Das Basispro-gramm findet von 9.30 bis12.30 Uhr statt und kostet85 Euro. Zusätzlich kann dasNachmittagsprogramm(125 Euro, 12.30 Uhr bis16.30 Uhr) und/oder das Früh-programm (35 Euro, 8 bis9.30 Uhr) gegen einen Aufpreishinzugebucht werden. Ge-schwister erhalten 15 ProzentRabatt. Der Ticket-Vorverkauffür die Ferienprogramme läuftbereits. red

iWeitere Informationen:www.zooschule-heidelberg.de odertelefonisch unter 06221/395 5713.

Ferienprogramm: Die Zooschule Heidelberg bietet Spiel und Spaßfür die Herbstferien an. BILD: UWE MERKEL/ZOOSCHULE HEIDELBERG

„Die Pepperonis“: Mit ihrem Musical entführt der Kinderchor die Zu-schauer ins All. BILD: DOROTHEA BERNDIN

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„Die Pepperonis“ singen MusicalNeckargemünd. Seit einem gu-ten Jahr bereiten sich die Sängerdes Kinderchores „die Peppero-nis“ gemeinsam mit ihren Be-treuern und Chorleiterin ReginaPfau auf eine spannende Reisedurch das Weltall vor. „Das Le-ben im All ist bunt und prallund…ganz unser Fall“ singendie frechen Sternschnuppen,die gemeinsam mit den buntenPlaneten und den selbstbewuss-

ten Kometen das gefräßigeschwarze Loch austricksen, umetwas über ihre Zukunft zu er-fahren. Aufführungen gibt es amSamstag, 9. und Sonntag,10. November. Einlass und Be-wirtung starten ab 14.15 Uhr,Beginn ist um 15 Uhr im Martin-Luther-Haus Neckargemünd,An der Friedensbrücke 2. DerEintritt ist frei, um Spenden wirdgebeten. red

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BAZBAZ LOKALES8 Fr./Sa., 18./19. Oktober 2019 / BAZ-Ausgabe 6701

MGV GERMANIA 1869 SANDHAUSEN: Konzert am 26. Oktober

150 Jahre gemeinsam singenSandhausen. Zum Ende unse-res Jubiläumsjahres „150 JahreMGV Germania 1869 Sandhau-sen“ hat sich der Verein ent-schiedent, das Konzertpro-gramm am 26. Oktober nicht al-

leine zu gestalten, sondern sin-gen zu lassen. Sie konnten fürdiesen Abend keine geringerenals die „Mainzer Hofsänger“ ge-winnen. Sie werden dem MGVGermania ein musikalisches

Festhalle in Sandhausen statt.red

iKarten: Markus Kolb, Tele-

fon 06224/ 837 26 sowie

bei allen Sängern und an

der Abendkasse erhältlich

Geschenk überreichen. Mandarf sich auf ein weltliches Kon-zert mit begnadeten Stimmenfreuen.

Die Veranstaltung findet am26. Oktober um 19 Uhr in der

150. Jubiläum: Die Sandhäuser Sänger feierten in diesem Jahr denrunden Geburtstag ihres Vereins. BILD: MGV GERMANIA

Konzert: Die Mainzer Hofsänger treten anlässlich des Vereinsjubilä-ums auf. Das Konzert findet am 26. Oktober statt. BILD: MAINZER HOFSÄNGER

KONZERT IN ST. VITUS: Liederkranz-Chöre feiern ihren Leiter

„Jauchzet, frohlocket!“Handschuhsheim. Der MGVLiederkranz 1947 Heidelberg-Handschuhsheim steht vor ei-nem besonderen Jubiläum: Di-rigent Tobias Freidhof leitet seitzehn Jahren die Chöre des Tra-ditionsvereins.

Zur Feier des Jubiläums desDiplomkapellmeisters veran-staltet der Liederkranz amSonntag, den 10. November einfestliches Konzert, das unterdem Motto „Jauchzet, frohlo-cket“ steht. Die Zuhörer könnensich ab 17 Uhr in der St. VitusKirche in Handschuhsheim aufklangvollen, vielstimmigenChorgesang in festlicher Atmo-sphäre mit klassischem vor-weihnachtlichen Repertoireund Werken von Althouse, Brit-ten, Bach, Händel, Silcher, Men-delssohn, Alfven, Rheinberger,Beethoven, Brahms und Vivaldifreuen. Unterstützt werden dierund 100 Sängerinnen und Sän-ger des Männerchors, des Frau-enchors und des gemischtenChors ‚Blue Notes’ außerdemvon einem Projektorchester undeiner Solistin.

Tobias Freidhof stammt ausAlsfeld in Hessen und studiertezunächst Schulmusik an den

Musikhochschulen Köln undMannheim mit den Schwer-punkten Klavier und Dirigieren.Nach dem ersten Staatsexamenwechselte er an die Musikhoch-schule Weimar und absolvierteMeisterkurse im Dirigieren. ImGroßraum Heidelberg leitet ererfolgreich mehrere Vokal- undInstrumental-Ensembles. Da-runter das Heidelberger Orches-ter „AufTakt“, das Freidhof 2001selbst gegründet hat.

Herbert Pfeiffer, Vorstandvor-sitzender des MGV, stellt vor al-lem heraus, dass der 2009 ver-pflichtete Chorleiter „Stabilitätin den Verein gebracht hat“. InZeiten dramatisch sinkenderMitgliederzahlen traditionellerGesangvereine habe TobiasFreidhof die Arbeit mit den dreiChören neu ausgerichtet und fitfür die Zukunft gemacht. „Er hatwesentlich zur Gründung unse-res jungen Chores, der heutigen,Blue Notes’ im Jahr 2010 beige-tragen. Tobias Freidhof ist Neu-em stets aufgeschlossen undversucht auch, durch Fortbil-dung seine exzellente Arbeitnoch ständig zu verbessern.“Durch die Tätigkeit bei anderen

Klangkörpern könne er immerwieder Perspektiven einbrin-gen, die der Vorstandsarbeit imMGV Liederkranz zugutekom-men.

Auch Tobias Freidhof äußertsich hoch zufrieden mit der Zu-sammenarbeit im Liederkranz:„In Zeiten des drohenden Aus-sterbens traditioneller Chörekonnten wir entgegen des allge-meinen Trends durch den Auf-bau des neuen Chors die Zahlder aktiven Mitglieder deutlichsteigern.“ An seinen Sängerin-nen und Sängern schätzt er be-sonders die „Freude am Singen,die Begeisterungsfähigkeit fürunterschiedlichste Chorlitera-tur und die Bereitschaft zu re-gelmäßigen Probenbesuchenund zur Vorbereitung mit Hilfevon Übungsdateien zu Hause.“

Das nächste Vereinsjubiläumsteht bereits ins Haus: 2020 fei-ern die ‚Blue Notes’ ihr zehnjäh-riges Bestehen mit einem gro-ßen Konzertabend unter Mit-wirkung befreundeter Chöreaus der Region. Der Einlass istab 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei,um Spenden wird gebeten. Siekommen der Vereinsarbeit zu-gute. red

YOUNGSTERS: Sprachcamp vom 26. Oktober bis 2. November

Spielerisch Englisch lernenHeidelberg. 2011 hat sich dergemeinnützige Verein Youngs-ters gegründet. Entstanden istder Verein aus dem Kidscampvon „languageUnites“. Der Ver-ein möchte durch Workshops,Camps, Seminare und Events,welche zur außerschulischenBildung beitragen, Kinder undJugendliche ansprechen und ih-nen dabei helfen, ihre engli-schen Sprachkenntnisse zu ver-bessern. Dabei stehen Sprach-spiele, Sport sowie weitere, ge-meinsame Unternehmungenauf dem Programm, alles natür-lich auf Englisch. Das Konzeptdes Vereins zielt darauf ab, spie-lerisch und natürlich den Um-gang mit der Sprache zu vermit-teln und auch zu erleben. In ih-ren regelmäßig stattfindendenSprachcamps verbringen die

Kids und Jugendlichen bei-spielsweise eine Woche gemein-sam in einem Feriendorf. Eswird zusammen gelernt, ge-kocht und gelebt. GemütlicheFilmabende dürfen dabei nicht

reichsten Sprache der Welt. Aufdie Teilnehmer warten nebenden Unterrichtseinheiten auchtolle Ausflüge und „einfach einetolle Zeit in dem bezauberndenFeriendorf“, wie Fischer sagt.„Wir werden in gemütlichen Fe-rienhütten wohnen. Für Teil-nehmer, die nicht über Nachtbleiben wollen, gibt es die Mög-lichkeit, morgens zu uns zu sto-ßen. Für ältere Jugendliche, dieals „Praktikant“ dabei seinmöchten, haben wir auch einentsprechendes Angebot ge-schaffen.“

Das Angebot richtet sich anKinder und Jugendliche zwi-schen elf und 18 Jahren. Auch2020 wird wieder jeweils einSprachcamp in den Oster- sowieHerbstferien stattfinden. red

fehlen, natürlich mit Filmen inder Originalversion. Auch wennalles spielerisch geschieht, er-möglicht es den Kindern und Ju-gendlichen ein intensives Ausei-nandersetzen mit der einfluss-

Sie helfen beim Englisch lernen: Der Verein Youngsters hat sich derSprachförderung verschrieben. BILD: DEICHERT

Feierlicher Anlass: MGV Liederkranz feiert das zehnte Jubiläum ihres Chorleiters. BILD: MGV LIEDERKRANZ

Eingeschlossene Leistungen:

➜ Bus-Transfer ab/bis Sinsheim, Buchen, Walldürn,

Mannheim, Schwetzingen und Bensheim zum

Flughafen

➜ Nonstop-Flug mit Sundair nach Kuusamo und

zurück

➜ CO2-Kompensation des Flugs über atmosfair

➜ Flugabhängige Steuern und Gebühren

➜ Transfers im Zielgebiet lt. Programm

➜ 5 x Übernachtung im Hotel Holiday Club Kuusa-

mon Tropiikki

➜ Frühstücksbüfett im Hotel

➜ Tägliche Nutzung des Aqua Park und der Sauna

➜ Ganztagesausflug nach Rovaniemi mit Besuch

Arktikum und Besuch Weihnachtsmanndorf

➜ Ausflug zu einer Rentierfarm inkl. kleiner Rentier-

schlittenfahrt

➜ Schneeschuhwanderung inkl. Materialausleihe

mit örtlichen englischsprachigen Guides

➜ Finnisches Saunaerlebnis in Blockbohlensauna

direkt am See mit Eisbaden

➜ Begleitung der Ausflüge durch unsere

vor-Ort-Reiseleiter

➜ Deutschsprachige Führung während der Ausflüge

➜ Tägliche Sprechstunden im Hotel durch unser

vor-Ort-Reiseleiterteam

➜ Reiseliteratur

Auf Wunsch zusätzlich vorab buchbar:

➜ 5 x Abendessen im Hotel 160,- € p.P.

➜ Motorschlittensafari als Selbstfahrer

2 Personen 108,- € p.P. / 1 Person 152,- € p.P.

➜ Besuch einer Hundeschlittenfarm inkl.

Hundeschlittenfahrt ca. 5 km 188,- € p.P.

Die Auftragsabwicklung und Datenspeicherung

erfolgt bei unserem Partner GLOBALIS.

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter

Mobilität nicht geeignet. Bitte sprechen Sie uns an.

Reiseveranstalter: GLOBALIS Erlebnisreisen GmbH

Uferstraße 24 · 61137 Schöneck

20.01. - 25.01.20 Flug ab/an Stuttgart 1.459,- € p.P.*

Reiseverlauf: Kuusamo - Schneeschuhwanderung - Rentierfarm mit Ren-

tierschlittenfahrt - Rovaniemi - Weihnachtsmanndorf · Zusatzausflüge:

Motorschlittensafari - Hundeschlittenfarm mit Hundeschlittentour

Finnland im Winter ist ein Paradies für alle Naturfreunde und für diejeni-

gen, die einfach ein paar Tage Ruhe und Entspannung in einer wunder-

schönen Umgebung genießen möchten. Denn das Gebiet kann zu dieser

Jahreszeit nur als das weiße Winterwunderland umschrieben werden. Tags-

über besticht das Weiß der weiten Schneelandschaft und das klare Blau des

Himmels, und mit etwas Glück kann man nachts die traumhaft schönen Po-

larlichter in ihrer ganzen Farbpalette bestaunen. Das Komforthotel verfügt

über ein großes Restaurant (Buffet zum Frühstück und auch Abendessen),

einen großen Indoor-Pool mit Sauna, eine Bowlingbahn und viele weite-

re Unterhaltungsmöglichkeiten. Übrigens: Die Temperaturen können stark

schwanken, liegen aber erfahrungsgemäß zwischen minus 10 und minus 25

Grad. Durch die extrem trockene Kälte fühlt sich dies nicht so kalt an wie es

klingt.

Highlights dieser Reise:

➜ Nonstop-Flug von Stuttgart nach Kuusamo

➜ Polarlichter, Rentiere und Santa Claus

➜ Naturerlebnis in verschneiten Märchenwelten

➜ Hundeschlittentour und Fahrt mit dem Motorschlitten

➜ 4-Sterne Holiday Club Kuusamon Tropiikki

*) Reisepreis pro Person im Doppelzimmer (ca. 18 qm)

Aufpreis für großes Doppelzimmer (ca. 28 qm): + 80,- € p.P.

Einzelzimmer: + 270,- € Appartement für 2 Personen + 180,- € p.P.

Finnland: Winterwunderim hohen Norden6 Tage Naturerlebnis in Finnisch Lappland

Finnland

Rovaniemi •

Schweden

Kuusamo •

Russland

Norwegen

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FN-Reisen · Schmiederstr. 19 · 97941 Tauberbischofsheim · [email protected]

Fax 0 93 41 8 31 99 · Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:30-13 Uhr, 14-18 Uhr · Sa 9:30-14 Uhr

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