Heidelberger Kongress FVS. Heidelberger... · Thema: Integrationsprozess im SGB II am Beispiel von...
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Thema: Integrationsprozess im SGB II am
Beispiel von Menschen mit Suchterkrankungen
07. Juni 2011, Michael Bösinger-Schmidt, Regionaldirektion Baden-Württemberg
24. Heidelberger Kongress des Fachverbandes
Sucht e.V. Forum: „Nachhaltigkeit durch berufliche Teilhabeförderung“
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Agenda
Gesundheit und Arbeitslosigkeit
Integrationsprozess am Beispiel für Menschen mit
Suchterkrankungen
Erkennen von Suchterkrankungen
Spezifische Produkte
Prävention
Qualifizierung von Mitarbeitern
Integrationsprozess im SGB II, 07. Juni 2011, © Bundesagentur für Arbeit
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Gesundheit und Arbeitslosigkeit
Gesundheitliche Einschränkungen erhöhen das Arbeits- losigkeitsrisiko
Arbeitslosigkeit macht krank:
höhere Krankheits-
rate / mehr AU-Tage
mehr belastende Faktoren
(Tabak, Alkohol,
schlechte
Ernährung)
mehr stationäre
Leistungen
Wegfall von potentiell gesund- heitsfördernden Faktoren durch Arbeitslosigkeit:
Gesundheitliche Einschränkungen hemmen Arbeitssuche und Vermittlung
Identitätsverlust
Zeitstruktur
finanzielle Situation
Zweckbestimmung soziale Integration
35% der
SGB II-Bezieher
haben
gesundheitl.
Einschränkungen
Sterblichkeits-
risiko ist bei >2
Jahren Alo
3,4fach erhöht
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Gesundheitsorientierung am Beispiel von Menschen mit Suchterkrankung
Dachkampagne:
„Initiative Gesundheitsorientierung
zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit“
Prozesse und
Produkte
Nachhaltige, integrierte, vernetzte Umsetzung vor Ort
Kooperationen
Regelgeschäft
• Kooperations-
vereinbarungen
• BMAS
• BMG
• Assoziierte
strategische
Partnerschaften
(z.B. DOSB)
Projekte
intern
• Geschäfts-
prozesse
•Orientierung
& Beratung
•Produkte
Wissens-
management
Wissen - extern
• Internetportal BZgA
• Internet Koop.-
Verbund
Wissen - intern
• Internet BA
• Intranet BA
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extern
• Geschäfts-
prozesse
•Orientierung
& Beratung
•Produkte
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Agenda
Gesundheit und Arbeitslosigkeit
Integrationsprozess am Beispiel für Menschen
mit Suchterkrankungen
Erkennen von Suchterkrankungen
Spezifische Produkte
Prävention
Qualifizierung von Mitarbeitern
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Ebenen der Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern
•persönlicher
Ansprechpartner
•Fallmanager
Kunde
Jobcenter Netzwerkpartner
Beratung
Vermittlung
Stabilisierung
Angebot von
Maßnahmen
Angebot von
Dienstleistungen
Dritter
„Fördern und
Fordern“
Eingliederungs-
vereinbarung
Beratung
Stabilisierung
Prävention
„Freiwilligkeit“
Erbringung von
Dienstleistungen
kontinuierliche Ab-
stimmung auf Augenhöhe
Teilnahme
Hilfeplangesprächen,
Fallkonferenzen
Klärung von Zielkonflikten
Beachtung Datenschutz
Kooperationsvereinbarung
„Dritte“ (z.B. lokale
Einrichtungen der
Suchthilfe, Kommunen,
Krankenkassen)
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Zusammenarbeit im Einzelfall
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Beratungskonzeption
4-Phasen-Modell: Integrationsarbeit der BA und seine Schnittstellen
Berufs- /Rechts- und
Wirtschaftskunde
Integrations- und Vermittlungsprozess (4-Phasen-Modell + Schnittstellen)
Fach-
wissen
Ressource
Arbeitsmarktpolitische
Instrumente
Produkt-einsatz
Ressource
Vermittlungs- /Beratungs-
kapazität
Kundenkontakt-dichte
Methoden-
wissen
• Senkung
passiver
Leistungen
• Integration
in Arbeit
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Das 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit für beide Rechtskreise SGB III und SGB II
Phase 1 Phase 2 Phase 3
Bürger Vermittler pAP Kommune
4 Umsetzen und Nachhalten
Akteure
Aktivitäten
Integration bzw. Integrationsfortschrittsbeurteilung
Ko
nti
nu
ierl
ich
e R
üc
kk
op
plu
ng
Profil Phase 1
Phase 2
Phase 3
HS
Ziel
3 Strategie bzw. Strategiebündel auswählen
Teilziel Teilziel
HS 1
Ziel
HS 2 HS 3
Profil
Optionen integra- tionsnahe Kunden
Optionen komplexe Kundensituationen
2 Ziel festlegen
_____ Ziel _____
_____ _____
Teilziel Ziel
Berufliche + übergreifende Kompetenzen (Matchingrelevant)
Persönliches Profil Kontextprofil Potenzial- analyse
Stärken- analyse
Bestimmung Profil
1 Profiling durchführen
Integrationsnah Komplex
+
Sofortige(s) Matching & Vermittlung
ggf. Fall- management
ggf. Beteiligung Kommune
ggf. Beteiligung Kommune
Integrationsarbeit
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Kommunale Eingliederungsleistungen
Eingliederungsleistungen der BA
Betreuung behinderter Kinder (16a SGB II)
Betreuung minderjähriger Kinder (16a SGB II)
häusliche Pflege von Angehörigen (16a SGB II)
Psychosoziale Betreuung (16a SGB II)
Schuldnerberatung (16a SGB II)
Suchtberatung (16a Nr. 4 SGB II)
Kooperations-vereinbarungen
•lokale Kooperationen mit Sucht- und
Therapieeinrichtungen
zusätzliche
Beratungsangebote
Fallmanagement
Eingliederungsleistungen der BA Aktivierungshilfen (§ 46 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 SGB III)
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (§§ 260 ff SGB III) (nur SGB III)
Arbeitsentgeltzuschuss (§ 235c SGB III)
Arbeitsgelegenheiten Entgelt-/Mehraufwandsvariante (§ 16 d SGB II)
Ärztlicher Dienst (Sozialmedizinische Begutachtung /
Beratung) Ausbildungsbegleitende Hilfen (§ 241 SGB III)
Ausbildungsbonus (§ 421r SGB III, befristet bis 31.12.2010)
Ausbildungszuschuss bei Aus- und Weiterbildung (§ 236 SGB III)
Ausbildungszuschuss-SB bei Aus- und Weiterbildung (§ 235a Abs. 1u. 2 SGB III)
Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (§ 242 SGB III)
Berufsorientierungsmaßnahme (§ 33 S. 3-5 sowie § 421q SGB III)
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme - allgemein (§§ 61, 61a SGB III)
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme - reha (§§ 102 ff SGB III i. V. m. §§ 61 ff SGB III)
Beschäftigungszuschuss (§16e SGB II) (nur SGB II)
Eingliederungsgutschein für ältere Arbeitnehmer (§ 223 SGB III)
Eingliederungszuschuss (§§ 217 ff SGB III)
Eingliederungszuschuss - ältere Arbeitnehmer (§ 421f SGB III)
Eingliederungszuschuss für jüngere Arbeitnehmer (§ 421p SGB III)
Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schwerbehinderte (§ 219 SGB III)
Eingliederungszuschuss im Anschluss an Aus- und Weiterbildung /§ 235a Abs. 3 SGB III)
Einstiegsgeld (ESG) (§16b SGB II) (nur SGB II)
Einstiegsgeld Kombilohnvariante (ESG) (§ 16b SGB II) (nur SGB II)
Einstiegsqualifizierung (EQ) (§ 235b SGB III)
Förderung der Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmer (§ 417 SGB III)
Gründungszuschuss (GZ) (§ 57 SGB III) (nur SGB III)
Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAG/MAT) (§ 46 SGB III)
Psychologischer Dienst Qualifizierungszuschuss für jüngere Arbeitnehmer (§ 421o SGB III)
Sachmittel für Selbständige (§16c SGB II)
Sozialpädagogische Begleitung bei Berufsausbildungsvorbereitung (§ 243 Abs. 1 SGB III)
Vermittlungsbudget (§ 45 SGB III)
Vermittlungsgutschein (§ 421g SGB III)
Weiterbildung - Bildungsgutschein FBW (BGS) (§§ 77 ff SGB III)
Produktangebote zum Thema „Sucht“
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Kunden-
gruppe
Aufgaben
Kundengruppe gekennzeichnet durch schwerwiegende gesundheitliche
und soziale Einschränkungen wie z.B.:
Suchtabhängigkeit
Wohnungslosigkeit
Schulden
methodische Erfassung vorhandener individueller Ressourcen und multipler Problemlagen zur Unterstützung eines systemischen Problemlöseprozesses
Leistungssteuerung von Versorgungsangeboten und Dienstleistungen (z.B. der lokalen Suchtberatung)
Fallsteuerung (Lotsenfunktion) und Nachhalten vereinbarter Maßnahmen
Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement
Ziel
Beseitigung der Hilfebedürftigkeit
Integration in den Arbeitsmarkt, im Bedarfsfall durch z.B.
Unterstützung beim Wiederherstellen einer Tagesstruktur
Unterstützung beim Beenden der sozialen Isolation
Unterstützung beim Aufbau der Motivation, sich mit der Suchtproblematik zu beschäftigen
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Kooperationsvereinbarung – mögliche Inhalte
1. Gegenstand und Zuständigkeiten
2. Definition Sucht
3. Ziel der Sucht- und Drogenhilfe
4. Inhalt der Sucht-/Drogenhilfe, z.B. mit 8 wählbaren Leistungsmodulen
5. Festlegung zur Zusammenarbeit
Wahlrecht der Beratungsstelle
Clearing des Hilfebedarfs
Beratungskontingent für ALG II-Bezieher (spätester Erstkontakt)
Kommunikation Beratungsstelle – Jobcenter
Ziel und Charakter der Beratung
Evaluierung
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Agenda
Gesundheit und Arbeitslosigkeit
Integrationsprozess am Beispiel für Menschen
mit Suchterkrankungen
Erkennen von Suchterkrankungen
Spezifische Produkte
Prävention
Qualifizierung von Mitarbeitern
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Kommunale Eingliederungsleistungen
Eingliederungsleistungen der BA
Betreuung behinderter Kinder (16a SGB II)
Betreuung minderjähriger Kinder (16a SGB II)
häusliche Pflege von Angehörigen (16a SGB II)
Psychosoziale Betreuung (16a SGB II)
Schuldnerberatung (16a SGB II)
Suchtberatung (16a Nr. 4 SGB II)
Kooperations-vereinbarungen
•lokale Kooperationen mit Sucht- und
Therapieeinrichtungen
zusätzliche
Beratungsangebote
Fallmanagement
Eingliederungsleistungen der BA
Aktivierungshilfen (§ 46 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 SGB III)
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (§§ 260 ff SGB III) (nur SGB III)
Arbeitsentgeltzuschuss (§ 235c SGB III)
Arbeitsgelegenheiten Entgelt-/Mehraufwandsvariante Ärztlicher Dienst (Sozialmedizinische Begutachtung / Beratung)
Ausbildungsbegleitende Hilfen (§ 241 SGB III)
Ausbildungsbonus (§ 421r SGB III, befristet bis 31.12.2010)
Ausbildungszuschuss bei Aus- und Weiterbildung (§ 236 SGB III)
Ausbildungszuschuss-SB bei Aus- und Weiterbildung (§ 235a Abs. 1u. 2 SGB III)
Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (§ 242 SGB III)
Berufsorientierungsmaßnahme (§ 33 S. 3-5 sowie § 421q SGB III)
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme - allgemein (§§ 61, 61a SGB III)
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme - reha (§§ 102 ff SGB III i. V. m. §§ 61 ff SGB III)
Beschäftigungszuschuss (§16e SGB II) (nur SGB II)
Eingliederungsgutschein für ältere Arbeitnehmer (§ 223 SGB III)
Eingliederungszuschuss (§§ 217 ff SGB III)
Eingliederungszuschuss - ältere Arbeitnehmer (§ 421f SGB III)
Eingliederungszuschuss für jüngere Arbeitnehmer (§ 421p SGB III)
Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schwerbehinderte (§ 219 SGB III)
Eingliederungszuschuss im Anschluss an Aus- und Weiterbildung /§ 235a Abs. 3 SGB III)
Einstiegsgeld (ESG) (§16b SGB II) (nur SGB II)
Einstiegsgeld Kombilohnvariante (ESG) (§ 16b SGB II) (nur SGB II)
Einstiegsqualifizierung (EQ) (§ 235b SGB III)
Förderung der Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmer (§ 417 SGB III)
Gründungszuschuss (GZ) (§ 57 SGB III) (nur SGB III)
Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAG/MAT) (§ 46 SGB III)
Psychologischer Dienst
Qualifizierungszuschuss für jüngere Arbeitnehmer (§ 421o SGB III)
Sachmittel für Selbständige (§16c SGB II)
Sozialpädagogische Begleitung bei Berufsausbildungsvorbereitung (§ 243 Abs. 1 SGB III)
Vermittlungsbudget (§ 45 SGB III)
Vermittlungsgutschein (§ 421g SGB III)
Weiterbildung - Bildungsgutschein FBW (BGS) (§§ 77 ff SGB III)
Produktangebote zum Thema „Sucht“
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„Öffentlich geförderte Beschäftigung im SGB II“
Integrationsprozess im SGB II, 07. Juni 2011, © Bundesagentur für Arbeit
Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
begründen kein Arbeitsverhältnis
Arbeitslosengeld II wird weitergewährt
Entschädigung für Mehraufwand
Förderfähig sind im öffentlichen Interesse liegende und zusätzliche Arbeiten.
Heranführung an den allgemeinen Arbeitsmarkt
Förderung der „sozialen Integration“
Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Beschäftigungsfähigkeit
vermittelt Erkenntnisse über Eignungs- und Interessenschwerpunkte sowie Motivation und Arbeitsbereitschaft
Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante
begründen ein Arbeitsverhältnis
Teilnehmer erhalten ein Arbeitsentgelt
Arbeiten können erwerbswirtschaftlich ausgerichtet sein.
Ziele
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Agenda
Gesundheit und Arbeitslosigkeit
Integrationsprozess am Beispiel für Menschen
mit Suchterkrankungen
Erkennen von Suchterkrankungen
Spezifische Produkte
Prävention
Qualifizierung von Mitarbeitern
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Suchtprävention als gesellschaftliche Aufgabe
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Beratung in den Grundsicherungsstellen
Vermittlungsprozess mit Fokus auf Bedarfslagen der Kunden / tagesstrukturriende Maßnahmen / Programme als Suchtvorbeugung
Thematisierung in Maßnahmen, z.B. Aktivierungshilfen
Arbeit mit Jugendlichen
Übergangsmanagement Schule – Ausbildung zur Vermeidung von Misserfolgserfahrungen und Warteschleifen
Hinwirken auf rechtzeitige Einschaltung der Berufsberatung
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Aktivierungshilfen
Ziel: TN sollen für eine
gesundheitsbewusste
Lebensführung
sensibilisiert und motiviert
werden, die ihre
Eingliederungsfähigkeit
erhöht.
Aktivcenter
Aktivierung, Heranführung und Eingliederung in
den Beschäftigungsmarkt durch Einbindung in
niedrigschwellige projektbezogene Arbeiten
sowie intensive sozialpädagogische Begleitung.
Zuweisungsdauer: 6 - 9 Monaten
Neukundenaktivierung
Ziel: Durch frühzeitige Aktivierung, Quali-
fizierung und Unterstützung Eingliederungs-
erfolge erreichen, um Hilfebedürftigkeit zu
verringern bzw. zu beenden.
Zuweisungsdauer: 3 - 6 Monaten
Praxiscenter
Ziel: Intensive Betreuung, ergänzt um
berufliche Kenntnisvermittlung und
anschließende praxisnahe Übungsphasen
innerhalb der Maßnahme.
Zuweisungsdauer: bis 6 Monate
1
2
3
Integrationsprozess im SGB II, 07. Juni 2011, © Bundesagentur für Arbeit
a) 4 Säulen:
Stressbewältigung
Bewegung
Gesunde Ernährung
Umgang mit Sucht
b) bis zu 20% der
Maßnahmeinhalte
c) Inhalte sollen andere
Leistungen NICHT
ersetzen – Netzwerke
sollen gefördert werden
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Agenda
Gesundheit und Arbeitslosigkeit
Integrationsprozess am Beispiel für Menschen mit
Suchterkrankungen
Erkennen von Suchterkrankungen
Spezifische Produkte
Prävention
Qualifizierung von Mitarbeitern
Integrationsprozess im SGB II, 07. Juni 2011, © Bundesagentur für Arbeit
Seite 19
Qualifizierungsangebot für die Mitarbeiter
Qualifizierungs-modul
“Sucht”
Umsetzung
Trainerschulung
bundeseinheitliches Schulungskonzept
Wissensdatenbank
Ziele
Thematisierung Sucht
Rolle der Integrationsfach-kraft im Beratungsprozess
Kennen des Unterstützungsangebots lokaler Netzwerkpartner
Inhalt
Grundlagenwissen zu Abhängigkeits- erkrankungen und deren Auswirkungen
Zielgruppe
Integrationsfachkraft
persönlicher Ansprechpartner
Fallmanager
Integrationsprozess im SGB II, 07. Juni 2011, © Bundesagentur für Arbeit