HEIMSPIEL 2017 - Linz · 2017. 1. 9. · HEIMSPIEL 2017 13. JÄNNER - 10. MÄRZ POSTHOF -...

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HEIMSPIEL 2017 13. JÄNNER - 10. MÄRZ POSTHOF - Zeitkultur am Hafen Posthofstraße 43 A-4020 Linz / Austria Ein Haus der LIVA Medienreferent: Mag. Karl Zabern Tel: (+43 732) 77 05 48 - 5130 mailto:[email protected] www.posthof.at

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    POSTHOF - Zeitkultur am Hafen Posthofstraße 43 A-4020 Linz / Austria Ein Haus der LIVA Medienreferent: Mag. Karl Zabern Tel: (+43 732) 77 05 48 - 5130 mailto:[email protected] www.posthof.at

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    at vieles, nur keine Grenzen: HEIMSPIEL, die Plattform zur Förderung der jungen österreichischen Szene aus

    Musik, Tanz, Theater und Kleinkunst 2017 erneut im Posthof! Auf Tour im Paralleluniversum einer Semi-Acoustic-Version und mit neuen Arrangements etwa erkunden die hochgeschätzten Salzburger Spacerocker Steaming Satellites ihren eigenen Klangraum neu. "Die Blonde, die Brünette und die Rache der Rothaarigen" sind nur drei von sieben Figuren rund um sieben Geschichten und sieben Wahrheiten für eine einzige Claudia Kottal on stage. Mit unzähligen Kollabos in 11 Jahren zu einem globalen Musikerkollektiv herangewachsen ist der HipHop-Soul-Funk-Bigband-Bastard SK Invitational rund um den Bass-Motor von Leader Stephan Kondert. Und nicht mit der Not der Flüchtlinge, sondern mit der ihrer Helfer beschäftigt sich "Kein Stück über Syrien", der "Faustschlag auf den Tisch unserer Realität" (APA) des dafür mit dem Nestroypreis 2016 belohnten Wiener aktionstheater ensemble. Das und viel mehr: HEIMSPIEL 2017 im Posthof, 17 Abende lang von 13. Jänner bis 10. März.

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    POSTHOF - Zeitkultur am Hafen Posthofstraße 43 A-4020 Linz / Austria Ein Haus der LIVA Medienreferent: Mag. Karl Zabern Tel: (+43 732) 77 05 48 - 5130 mailto:[email protected] www.posthof.at

    Programm Freitag, 13. Jänner, Kabarettlesung Rudolf Habringer: Schräge Landvermessung Skurril, mit schwarzem Humor und dem Blick auf das heimische (Un-)Wesen tritt der OÖ. Autor im aktuellen Programm in sämtliche Töpfe von Brüssel und andere Fettnäpfchen. Samstag, 14. Jänner, Indierock Steaming Satellites: Acoustic Space Odyssey Auf Tour im Paralleluniversum einer Semi-Acoustic-Version und mit neuen Arrangements erkunden die hochgeschätzten Salzburger Spacerocker ihren eigenen Klangraum neu. Samstag, 21. Jänner, Rock The Tribute plays Bowie Nach dem finalen Übertritt des britischen Musik-Genies in den Pop-Himmel richtet das renommierte OÖ. Musiker-Ensemble ("Best Of Floyd") erneut alle Energie auf einen ganz Großen. Dienstag, 24. Jänner, Kabarett Haipl & Knötzl: Dackeln im Sturm Ein Abend für alte Fans und neue Entdecker: Hauptprojektleiter Haipl und Knötzl "machen sich, strikt gegen den Strich gebürstet, ihren Reim auf die Mainstreamkultur" (Kurier). Samstag, 28. Jänner, Theater aktionstheater ensemble: Kein Stück über Syrien Nicht mit der Not der Flüchtlinge, sondern mit der ihrer Helfer beschäftigt sich dieser "Faustschlag auf den Tisch unserer Realität" (APA). Nestroypreis 2016! Mittwoch, 1. Februar, Theater Claudia Kottal in: "Die Blonde, die Brünette und die Rache der Rothaarigen" von Robert Hewett Sieben Geschichten, sieben Wahrheiten, ein Sachverhalt und eine Schauspielerin: "Naiv oder lasziv, schüchtern oder aggressiv - Claudia Kottal in einem furiosen Solo." (APA)

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    Freitag, 3. Februar, Kabarett Flüsterzweieck: Stabile Eskalation Die schrägen Grazer Plaudertaschen "gehen ihren eigenen überraschenden Weg und ernten dafür rasenden Applaus" (Donaukurier). Silbernes Passauer Scharfrichterbeil! OÖ-Premiere. Samstag, 4. Februar, Rock The Köter: "said the king" Album-Präsentation RockDer Achtbeiner aus OÖ ist wieder läufig und markiert auf dem neuen 3. Album sein Revier zwischen bluesigem Rock, französischem Folk, Balkan- und Orient-Sounds. Donnerstag, 9. Februar, Rock Alfred - A Rock Opera by RockSection Alfred is coming! Aus der Zusammenarbeit einiger der besten Musiker Österreichs erwächst das Projekt einer waschechten Rockoper. Uraufführung. Dienstag, 14. - Mittwoch, 15. Februar, Theater Julia Ribbeck & die gastgeber: Traudi Erstaunliches, Skurriles, Unbekanntes und ein Happy End einen augenzwinkernden Abend lang über Mut in Wort und Musik: Traudi! Posthof-Koproduktion, Uraufführung. Donnerstag, 16. Februar, HipHop/Soul/Funk SK Invitational feat. John Robinson, Lylit, J Hoard, Jahson The Scientist: Golden Crown Release Tour Rund um den Bass-Motor von Leader Stephan Kondert ist sein HipHop-Soul-Funk-Bigband-Bastard mit unzähligen Kollabos in 11 Jahren zu einem globalen Musikerkollektiv herangewachsen. Dienstag, 21. Februar, Songwriter/Pop Da Billi Jean is ned mei Bua Der Lasberger Dialektschmähtandler und sein Augsburger Haberer machen mit ihrer konzertanten Kleinkunst jeden Abend zum hochkomischen Erlebnis. "Eine echte Entdeckung!" (Münchner Merkur)

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    Donnerstag, 23. Februar, Kabarett Maurer & Novovesky: Jetzt In ihrem schillernd-thrillernden "Kabarett-Kalaschnikov-Knaller" machen die Wiener Jungkabarettisten keine halben Sachen und aus einer Mücke einen Elefanten. OÖ-Premiere. Dienstag, 7. März, Pop/Rock BORG Linz Sounds 2017 Vier Bands der 6. und 7. Klassen der Talenteschmiede des "BORG-Linz für Popular- und Computermusik" präsentieren ausschließlich Eigenkompositionen. Eintritt frei! Donnerstag, 9. März, Indie Garish: Komm schwarzer Kater Tour 2017 Einen seltsamen Weltzustand im Blick und in den Texten, klingen die vier feinfühligen Burgenländer auf ihrem 7. Album gleich aus mehreren Blickwinkeln erstaunlich anders. Freitag, 10. März, Pop Finale des Lautstark!-Musikcontest 2017 Die Top 5 Acts von Oberösterreichs größtem Musikcontest live beim Schlussevent im Posthof! Seid Ihr >lautstark< genug? Heimspiel 2017 im Posthof-Web: http://www.posthof.at/heimspiel Bilder und Presseinfo online: http://www.posthof.at/presse/ Kartenvorverkauf: Posthof (0732/781800, [email protected], www.posthof.at), LIVA Servicecenter (0732/775230), Veritas Ticketbüro (0732/772833), oeticket (01/96096)

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    Freitag, 13. Jänner, Kabarettlesung Rudolf Habringer: Schräge Landvermessung Böse, witzig und schräg gewährt der OÖ. Autor in seinem aktuellen Kabarettprogramm Einblicke in das österreichische (Un-)Wesen. Spielerisch schlüpft Rudolf Habringer in verschiedene Sprachwelten und macht sich über menschliche Schwächen lustig, ohne zu denunzieren: Skurril, mit schwarzem Humor. Eine schräge Landvermessung der Abgründe unseres Alltags. Habringer versteht es als ausgezeichneter Kabarettist, Schauspieler und Musiker sein Publikum zu begeistern. Die Texte stammen aus dem im Mai 2016 neu erschienen Satirenband "Die Töpfe von Brüssel und andere Fettnäpfchen". "Er weiß, was Satire muss: Übertreiben bis zum Gehtnichtmehr. Dann kristallisiert sich der wahre Kern der Sache heraus." (OÖ. Nachrichten) "Die Welt, die aus Habringers Texten entsteht, ist obskur und vertrackt. Es ist so, als ob wir eine Bühne betreten würden, auf der wir alles vorfinden, was unsere Wirklichkeit so ausmacht." (Sbg. Nachrichten) "Habringer spielt mit seiner Prosa eine ebenso eigenwillige wie hörenswerte Melodie im Konzert der österreichischen Gegenwartsliteratur." (Die Presse) Rudolf Habringer, Die Töpfe von Brüssel. Satiren, Kehrwasser Verlag 2016 http://www.rudolfhabringer.at/

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    Samstag, 14. Jänner, Indierock Steaming Satellites: Acoustic Space Odyssey Von unendlichen Weiten zu maximaler Verdichtung: Die Salzburger Spacerocker schlagen Haken zwischen supersattem 70ies Rock, sexy Funk und raffinierter Pop-Epik. Ein aufregend einzigartiger Stilmix. Das weiß man nicht nur in Österreich, sondern bis nach Übersee. Drei international hochgelobte Alben haben Steaming Satellites bisher veröffentlicht. Außerdem sorgten sie für den vielleicht stärksten Soundtrack-Moment der letzten Jahre - "How Dare You" vom 2011er Album "The Mustache Mozart Affaire" veredelte den international erfolgreichen und mehrfach ausgezeichneten Indie-Alpen-Western "Das Finstere Tal" - und spielten unzählige Shows u.a. mit Thin Lizzy, The Ravonettes oder ihren Freunden Portugal. The Man. Auf ihrer Tour durch den Musikkosmos sind Max Borchardt, Emanuel Krimplstätter, Matthäus Weber und Manfred Mader also längst bei sich angekommen. Steaming Satellites fahren aber keinen schnurgeraden Kurs, der Weg ist das Ziel, und doch greift immer alles fast magisch ineinander. Mal grüßen die Black Keys dann biegen wieder die Led-Zeppelin-Gitarren ums Eck und zwischendrin wird Flaming-Lips-mäßig ein bisschen psychedelisch geflippt. Dazu Borchardts Stimme, die locker mit Caleb Followill von den Kings Of Leon mithalten kann. Für das Kärntner Festival "Acoustic Lakeside" spielte die Band im Sommer zum ersten Mal ihre Songs in einer Semi-Acoustic-Version und neuen Arrangements zur großen Freude des Publikums. Unter dem Titel "Acoustic Space Odyssey" bringen Steaming Satellites dieses sehr spezielle Set nun auf die Clubbühne und lassen dabei extratief in ihre Echokammer blicken. Besetzung: Max Borchardt: Gesang, Gitarre; Emanuel Krimplstätter: Keyboards, Gesang; Matthäus Weber: Schlagzeug, Gesang; Manfred Mader: Bass, Percussions | Aktuelle CD: "Steaming Satellites" (2015), The Instrument Village | http://steamingsatellites.com/

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    Samstag, 21. Jänner, Rock The Tribute plays Bowie Am 10. Jänner 2016 verabschiedete sich mit David Bowie das wohl größte Universalgenie der Popgeschichte in die unendlichen Weiten des Sternenhimmels. Seinen finalen Auftritt inszenierte der Brite so minutiös wie alle seine Rollen zuvor: als genreübergreifendes Gesamtkunstwerk. Ob als Ziggy Stardust oder Thin White Duke, als im Weltraum verlorengegangener Major Tom oder als abgehalfterter Weißclown und Junkie - Bowies Alter Egos waren allesamt multimedial angelegt, geprägt von Ironie und Tiefgang, mit einem Gespür für Trends, aber niemals anbiedernd. Die mit einer Auswahl mancher der besten Musiker des Bundeslandes besetzte Bandformation The Tribute lässt David Bowies musikalischen Nachlass noch einmal in Bild und Ton aufleben - mit Songs wie "Life on Mars", "Starman" oder "Changes" sowie den Highlights aus Alben wie "The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars" oder "Scary Monsters" und natürlich seinen erfolgreichsten Hits wie "Heroes", "Let's Dance" oder "China Girl". Nach "Best Of Floyd" ein weiterer Abend voller visueller und akustischer Delikatessen der Publikumslieblinge um Andie Gabauer und eine Verbeugung vor dem Jahrhundertwerk der Ikone David Bowie. Besetzung: Andi Gabauer, Richi Koch, Diana Jirkuff: vocals; Wolfgang Bründlinger, Manfred Puchner: guitar; Christian Lettner: drums; Gerald Landschützer: keyboards; Manfred Franzmeier: sax; Harald Chr. Enzenhofer: bass

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    Dienstag, 24. Jänner, Kabarett Haipl & Knötzl: Dackeln im Sturm Herbert Leopold Knötzl und Clemens Eduard Haipl sind zwei sehr fleißige Menschen: Nicht einmal 16 Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Bühnenprogramm ("Protest" im Rahmen von projekt X) blasen sie erneut zum Sturm auf die Bühnen Mittel- und Westeuropas. Infotainment und das Aufdecken von Missständen sind nach wie vor große Anliegen. Der Kleintierhandel bekommt endlich die ihm zustehende Aufmerksamkeit, und die Grundästhetik entspricht einem gepflegten Werbespot für Mobilfunkanbieter. Angeln ist aber auch wichtig. Haipl & Knötzl schreiben mit "Projekt X" seit mehr als 20 Jahren Late Night-Radiogeschichte. Nicht minder legendär waren die Live-Shows der damals noch zu dritt mit Gerald Votava agierenden Truppe. Nach längerer Bühnenpause sind die Hauptprojektleiter Haipl und Knötzl nun mit ihrem neuen Programm "Dackeln im Sturm" endlich wieder auf den Kleinkunstbühnen zu sehen. Ein herrlich-absurder Abend für alte Fans und neue Entdecker! "Auch in stürmischen Zeiten bleiben sich diese Dackel treu - und machen sich, strikt gegen den Strich gebürstet, ihren Reim auf die Mainstreamkultur." (Kurier) "Freunde britischen Humors entdecken Parallelen zu großen englischen Slapstick-Vorbildern von Monty Python bis Little Britain." (Wiener Zeitung) http://www.clemenshaipl.at/

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    Samstag, 28. Jänner, Theater aktionstheater ensemble: Kein Stück über Syrien Man hilft, und eine Welle der Solidarität geht auch durch das Ensemble: Michaela nimmt jeden Tag Flüchtlinge vom Wiener Westbahnhof mit nach Hause und Susanne erzählt Märchen. Schließlich sind wir gut, edel und hilfsbereit und wollen dabei sein, beim größten (Flüchtlings-)Event des Jahres. Andererseits dauert das Ganze nun schon recht lange und wird langsam langweilig - jeden Tag die gleichen Flüchtlingsbilder, die gleichen Zaundiskussionen. Man hat schließlich noch ein Leben im Hier und Jetzt. Und wir haben auch noch ein Stück zu erarbeiten, das Premiere hat. Es soll berührend, dramatisch, authentisch, spannend, informativ und lustig sein. Daher: Kein Stück über Syrien. Regisseur Martin Gruber erfragt und dokumentiert das Autobiografische seines eigenen Ensembles. In dem er es in seiner ganzen Voreingenommenheit, Sentimentalität und Versponnenheit ins Spiel bringt, gibt er dem Verdrängten und Irrationalen in den öffentlichen Diskursen ein Gesicht und legt auf erfrischend undiplomatische Weise die intimen Kontaktzonen für politische Gesundungs- und Ordnungsversprechen frei. Im "Flüchtlingsumgang" betritt die individualisierte Zivilgesellschaft keinen sicheren Boden: "Am Theater gilt es hinter die Kulissen zu schauen. Wir versuchen es zumindest. Wir beginnen bei unserem Scheitern. Wir wissen noch nichts." (Martin Gruber) "Ein schamloses, schlaues, höchst unterhaltsames Stück über die Befindlichkeit der Helfer und Nichthelfer in der Flüchtlingskrise" (Die Presse) "Ein Faustschlag auf den Tisch unserer Realität... der Mut, ein aktuelles und emotional aufgeheiztes Thema aufzugreifen wurde mit lang anhaltendem Schlussapplaus belohnt" (APA) Ausgezeichnet mit dem Nestroypreis 2016 (Beste Off-Produktion) http://aktionstheater.at/

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    Mittwoch, 1. Februar, Theater Claudia Kottal in: "Die Blonde, die Brünette und die Rache der Rothaarigen" von Robert Hewett Chrissie (blond) wird in einem Einkaufszentrum von einer Rothaarigen brutal attackiert. Rhonda (rothaarig) ist mit Graham verheiratet. Lynette (brünett) hat Graham mit einer Blonden gesehen. Sieben Figuren, eine Schauspielerin. Sieben Geschichten, sieben Perspektiven. Sieben Wahrheiten, ein Sachverhalt - und ein Fall, der von Minute zu Minute anders aussieht. Robert Hewett entführt in eine Welt der unterschiedlichen Wahrnehmungen: Man beobachtet und beurteilt die Eigenschaften der ProtagonistInnen, bemüht sich, ihre Absichten zu entdecken und entwickelt Annahmen über ihr wahrscheinliches Verhalten. Das erste Urteil, das man gefällt hat, zerbröckelt jedoch durch die Fortsetzung der jeweiligen Geschichten der einzelnen Charaktere. Es beginnt ein Wechselspiel der Gefühle, eine Berg- und Talfahrt zwischen Schuld und Nichtschuld, die letztendlich zu einer Infragestellung der eigenen Wahrnehmung führt. Kann Geschehenes basierend auf unvollständigen, oft geschönten oder in der Erinnerung abgewandelten Erzählungen rekonstruiert werden? Indem mühsam ein Mosaiksteinchen an das andere gelegt wird, wird zwar eine erzählbare Wirklichkeit erschaffen, aber es bleiben Risse und Sprünge. Und ganz viel gelebtes Leben. "Die Blonde, die Brünette und die Rache der Rothaarigen" wurde 2004 in Sydney uraufgeführt und an unzähligen Häusern in Australien und Neuseeland gespielt. Danach wurde es in Kanada und in der französischen Schweiz auf die Bühne gebracht, zwischen 2006 und 2009 folgten mehrere Produktionen in den USA, in den letzten Jahren auch in Irland, Spanien, China und Griechenland. Das KosmosTheater brachte die deutschsprachige Erstaufführung im November 2015 auf die Bühne und wurde dafür prompt mit dem Nestroy-Preis nominiert. Produktion: KosmosTheater, Wien | http://www.kosmostheater.at/

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    Freitag, 3. Februar, Kabarett Flüsterzweieck: Stabile Eskalation Es reicht. Es muss etwas passieren! Und zwar jetzt. Sofort. Heute Abend. Denn wir haben zu lange mitgespielt. Haben zu lange das Leben gelebt, das wir immer leben wollten. Bis plötzlich alles da war: Wohnung, Arbeit, Beziehungen und sogar ein bisschen Geld. Aber ist es wirklich das, was wir wollten? Sollten wir nicht noch mehr wollen? Darum wird ab heute Abend alles anders! Etwas Großartiges, Bahnbrechendes, Unerwartetes, unfasslich Unglaubliches muss passieren. Ein Abenteuer! Sie wollen einen Abend lang das ultimative Hochgefühl erleben, aber anschließend wieder wohlig in ihre kuschelige Couch einsinken? Sie wollen einen Blick hinter den Vorhang der Ekstase werfen - durchs geschlossene Fenster und ohne die wohlbehütete Sicherheit der eigenen vier Wertvorstellungen zu verlassen? Dann sind sie hier richtig. Steigen Sie mit Flüsterzweieck gut gesichert ab in die Untiefen Ihrer Emotionen und geheimen Sehnsüchte. Seien Sie dabei, wenn endlich etwas aufbricht! Ab heute wird nur noch getan, was wirklich Sinn macht. Etwas, das allen hilft, wofür aber niemand etwas hergeben muss. Etwas, das berührt, aber nicht aus der Fassung bringt. Etwas Kontroverses, das alle verstehen und allen gefällt. Heute beginnt das größte Abenteuer Ihres Lebens! Ohne Risiko. Versprochen. Was das schräge Grazer Duo Ulrike Haidacher und Antonia Stabinger ins Radio (FM4) und auf die Bühne bringt, ist kein Kabarett im klassischen Sinne, sondern kabarettistisches Theater, das durch subtile Komik, Sprachwitz und schauspielerische Raffinesse besticht - und sich erfolgreich dagegen sträubt, in eine der gängigen Schubladen zu passen. Bereits mit ihrem ersten abendfüllenden Programm wurden Flüsterzweieck 2009 dafür mit dem "Grazer Kleinkunstvogel" geehrt, 2015 gewannen sie den "Reinheimer Satirelöwen" und das "Silberne Passauer Scharfrichterbeil". "Stabile Eskalation" ist das mittlerweile vierte Bühnenstück von Flüsterzweieck. http://fluesterzweieck.at/

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    Samstag, 4. Februar, Rock The Köter: "said the king" Album-Präsentation Von Tom Waits holten sie sich Motivation, Inspiration und Infusion und starteten 2001 als Coverband, die in Pubs, Bars und bei Open Airs für Stimmung sorgte. Zwar zehren die vier Oberösterreicher auch heute noch von des Meisters Geist, doch sind es mittlerweile ausschließlich Eigenkompositionen, die The Köter live zum Besten geben. Immer heftiger wurden ihre Auftritte im Inland sowie in Frankreich, der Schweiz und in Belgien beklatscht. Selbst die FAZ nahm Notiz von der Band und titulierte sie als "Beschwörer der Gosse". Ebendort gebar die von Martin Primetshofer mit gut geölter Stimme angeführte Truppe ihren ganz und gar eigen(-willig)en Bastard aus bluesigem Rock, französischem Folk, Balkan Sounds, orientalischen Klängen, experimentellen und psychedelischen Drifts, der seitdem schnaufend und stampfend durch die Hinterhöfe streunt. 2009 und 2013 erschienen mit "the devil's greatest trick" und "like birds" die ersten beiden Tonträger der Band, die mit wohlwollenden Worten kommentiert wurden: "Das Akkordeon verströmt einen Hauch von Heimatgefühl, aber die Gedanken an angestaubte Tradition sind schon schnell verworfen wie The Köter musikalisch zum Punkt kommen. Die Linzer Band bedient sich einer internationalen Sprache, die im Blues wurzelt, in der aber unterschiedliche stilistische Quellen zusammenfließen und so den Blick frei machen für Neues, für Anderes." (OÖN) Neues und Anderes, wenn auch von unveränderter Räudigkeit gekennzeichnet, darf man vom kommenden dritten Album "said the king" erwarten, das derzeit seinen letzten Schliff erhält und im Frühjahr bei Hoanzl erscheinen wird. Im Posthof wird der live extrem freudig aufspielende Achtbeiner nun erstmals das (fast) fertige Werk präsentieren. Beware of The Köter! Besetzung: Martin Primetshofer: lead vocals, accordeon, guitar, compositions, Christoph Obermüller: bass, vocals, compositions, recording, Nikolaus Miesenberger: guitar, vocals, compositions, Andreas Wahl: drums, vocals | Aktuelle CD: "said the king" (tbr 2017) | https://www.facebook.com/thekoeter/

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    Donnerstag, 9. Februar, Rock Alfred - A Rock Opera by RockSection "Alfred" - das ist die Geschichte eines Einzelkindes. Abgeschoben, schikaniert und ohne Freunde kämpft sich Alfred durch Schule und Leben. Es gelingt ihm eine Karriere als Pilot und seine Beziehung mit Mary scheint abzuheben... Eine Geschichte mit holprigem Start, aber glücklicher Landung? Alfred - The Rock Opera erzählt genau davon. Erdacht und komponiert von Walter Schill und Erich Mendler. 60er- und 70er Jahre Rock und Pop mit psychedelischen Elementen. Feingeschliffen vom Produzenten Martin Seimen wird Alfred - The Rock Opera im Posthof in konzertanter Form uraufgeführt. Die Mitwirkenden zählen zu den renommiertesten Musikern und Kreativen Österreichs: Chris Harras (ehemals Paradise Now) an den Vocals, Alex Pohn und Helmut Schartlmüller von Hubert Von Goisern an Drums und Bass und Wolfgang Pammer, Gitarre, Keyboards und Chor. Für das Lichtdesign zeichnet Chris Laska (Halluzination Company, EAV, Falco u.v.m.) verantwortlich. Gery Moder mischt den Live-Sound, und Peter Müller, auf dessen Mischpult fast der gesamte AustroPop lag, wird die gleichzeitig erscheinende CD mit 26 Songs mischen. Für den authentischen Hörgenuss erscheint Alfred - The Rock Opera auch als Doppel-Vinyl Album. Alfred - The Rock Opera. Welturaufführung und Albumpräsentation im Posthof Linz. Stay tuned for more! http://alfredrockoper.com/

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    Dienstag, 14. - Mittwoch, 15. Februar, Theater Julia Ribbeck & die gastgeber: Traudi Ein Abend über Mut in Wort und Musik Wie viel Mut brauchen wir eigentlich für unser Leben, und wann ist er überhaupt nötig? Sind nur die großen Helden unserer Zeit wahrhaft mutig oder können auch wir in unserem persönlichen Alltag über uns selbst ein bisschen hinaus wachsen? die gastgeber und ihr Gast, die Schauspielerin Julia Ribbeck, haben Worte und Melodien gefunden, die Mut machen sollen. Denn Mut kann man lernen und er ist ansteckend! Songs von Herbert Grönemeyer, Georg Danzer oder Sara Bareilles gehören ebenso zum Programm, wie eigene Kompositionen und Texte. Bei ihren Untersuchungen zum Thema "Mut" fördern die vier Akteure rund um Julia Ribbeck Erstaunliches, Skurriles und Unbekanntes zu Tage. Dabei entdecken sie mit dem Publikum zusammen, dass die Eulen nicht immer sind was sie scheinen. Sie bedienen sich ihrer Stimmen und Instrumente und schaffen damit intensive Augenblicke und dichte Atmosphären. Und keine Sorge: Im Gegensatz zum wahren Leben, liegt die Wahrscheinlichkeit für ein Happy End bei wenigstens 80 Prozent. Besetzung: Julia Ribbeck: Schauspiel, Gesang Gerd Rahstorfer: Trompete Volkhard Iglseder: Klavier Horst Sonntagbauer: Bass http://www.diegastgeber.at/

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    Donnerstag, 16. Februar, HipHop/Soul/Funk SK Invitational feat. John Robinson, Lylit, J Hoard, Jahson The Scientist: Golden Crown Release Tour Live HipHop, Big Band flavoured - mit Stefan Konderts bis zu 16-köpfiger XXL-Formation, mit der der in New York lebende Salzburger Bassist und Komponist seit elf Jahren durch die Lande zieht. Im europäischen HipHop, der meist in der klassischen Arbeitsteilung MC/DJ stattfindet, sucht man eine derart Bühnengrenzen sprengende Big Band, die noch dazu aus durch die Bank hochkarätigen Musikern besteht, vergeblich. Darüber hinaus arbeiteten SK Invitational in der Vergangenheit auch immer wieder gerne mit befreundeten Künstlern wie Blumentopf, Phat Kat, Buf1, Texta, Fiva, Skero, Flip & Average, Nazar, Mono & Nikitaman und weiteren zusammen. In jeder Hinsicht großartig geriert sich diese Big Band jetzt auch auf ihrem dritten Studioalbum "Golden Crown". Die 16 europäischen, Saiten, Tasten, Felle, Bleche und Turntables bearbeitenden Spitzeninstrumentalisten werden darauf von elf Sängern, Rappern und Bands verstärkt. So treffen u.a. M.O.P., EdoG, SadatX, Homeboy Sandman, TY, BlakTwang, Horst Raimund und Baritone MC Kenzie auf den starken, unverkennbaren Akustik-Sound, der Stephan Konderts Kompositionen auszeichnet. Vier weitere Sänger/innen, die auch auf dem Album vertreten sind, werden nun auch auf der Release-Tour dabei sein, und zwar die beiden Amerikaner John Robinson und J Hoard, der Brite Jahson The Scientist sowie die Wienerin Eva Klampfer aka Lylit. SK Invitational erschließen mit "Golden Crown" neue musikalische Felder und präsentieren HipHop in seiner offensten Form, kombiniert mit Soul- und Funk-Elementen. Fett, fetter, am fettesten! Besetzung: Lylit, J Hoard: vocals, John Robinson, Jahson The Scientist: rap, Stephan Kondert: bass/composing, Philipp Nykrin: keys, Andi Tausch: guitar, Christian Neuschmid: guitar, vocals, Peter Kronreif: drums, Andreas Lettner: drums, Christoph Mallinger: violin, Fabian Rucker, Christian Kronreif: saxes, Phillip Harant: bari-sax, Martin Ohrwalder, Johann Oettl: trumpet, Hermann Mayr: trombone, DJ Chrisfader: cuts | Aktuelle CD: "Golden Crown" (tbr 2017), Kopfhörer Recordings | http://www.skinvitational.com/

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    POSTHOF - Zeitkultur am Hafen Posthofstraße 43 A-4020 Linz / Austria Ein Haus der LIVA Medienreferent: Mag. Karl Zabern Tel: (+43 732) 77 05 48 - 5130 mailto:[email protected] www.posthof.at

    Dienstag, 21. Februar, Songwriter/Pop Da Billi Jean is ned mei Bua "Eine echte Entdeckung" jubelte der Münchner Merkur 2015. Und nahm damit vorweg, was heute jedem Kenner der Szene klar ist: Der Oberösterreicher Stefan Leonhardsberger und sein Augsburger Haberer Martin Schmid erobern mit ihrem Musikkabarett nicht nur die Kritiker, sondern auch die Herzen des Publikums im Sturm! Ob als Einheizer von Wanda im Posthof, auf der renommierten Bühne des Deutschen Theaters München oder bei Auftritten im TV - Da Billi Jean hält sein Publikum mit Dialektadaptionen großer Hits auf der Sesselkante. Gemeinsam mit ihrem Co-Autor Paul Klambauer veredeln Leonhardsberger und Schmid dafür weltbekannte Melodien zu tragikomischen Einaktern in Popsong-Länge. So entführen sie ihr Publikum zu den Klängen von David Bowies "Space Oddity" an Bord einer österreichischen Raumfahrtmission, die an frühpensioniertem Bodenpersonal zu scheitern droht. In der Adaption des S.T.S.-Klassikers "Irgendwann bleib i dann dort" schmiedet ein frustrierter Grieche Auswanderungspläne. Und Tina Turners "Private Dancer" gerät zu einer Hymne auf alle schüchternen Männer, die sich am Rand der Tanzfläche Mut antrinken. Das Rätsel um die Vaterschaft des kleinen Billi Jean bildet den dramaturgischen Rahmen, der die zahlreichen Figuren und Schauplätze dieses Abends zusammenhält. Mit kraftvoller Stimme und außergewöhnlicher Bühnenpräsenz erweckt Stefan Leonhardsberger die Helden seiner Songs zum Leben. Seine Leidenschaft fürs Geschichtenerzählen zeigt sich auch in den Moderationen des ausgebildeten Schauspielers, der mit viel Charme und Spontanität durch den Abend führt. Perfekt ergänzt wird er dabei durch seinen Bühnenpartner Martin Schmid. Der Profimusiker setzt nicht nur musikalisch auf Reduktion. Als ruhender Gegenpol zu Leonhardsbergers quirliger Performance gelingt es ihm, mit minimalistischer Mimik und sparsamen Wortspenden zu unterhalten. http://www.stefanleonhardsberger.com/

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    POSTHOF - Zeitkultur am Hafen Posthofstraße 43 A-4020 Linz / Austria Ein Haus der LIVA Medienreferent: Mag. Karl Zabern Tel: (+43 732) 77 05 48 - 5130 mailto:[email protected] www.posthof.at

    Donnerstag, 23. Februar, Kabarett Maurer & Novovesky: Jetzt Nach "Bald" kommt nicht "Danach" sondern "Jetzt". Und jetzt ist es an der Zeit, damit aufzuhören, den ganzen Tag Handtücher zu waschen, oder zumindest sie danach zu bügeln. Es ist an der Zeit, endlich gute Musik in einer Hotelbar zu spielen! Blöd nur, wenn man vorher noch einen verschollenen Gefährten finden muss. Auf den Namen Bertl hören bekanntlich mehrere in diesem Land. Puszta-Leberkäse? Kein Interesse! Manchmal passiert es trotzdem, dass aus einer Mücke ein Elefant wird, oder aus einer Bügelmaschine ein Staatsakt. "Jetzt" - der schillernd-thrillernde Kabarett-Kalaschnikov-Knaller von Maurer & Novovesky! Was passiert wenn sich ein Schafscherer und der Sohn einer Bestatterfamilie über den Weg laufen? Nach der Überlegung einen Friseursalon für tote Schafe zu eröffnen, entscheiden sie sich doch für die Gründung eines Kabarettduos. Gemeinsam starten Daniel Maurer und Mathias Novovesky im Sommer 2012 ihr erstes gemeinsames Programm "Hänger Tour", mit dem sie in Niederösterreich erste Erfolge feiern. Noch im selben Jahr nehmen die beiden am größten Kurztheaterfestival Österreichs "Mimamusch" teil. Ihr Stück "Schöne Schuhe" wird zum Publikumsmagneten. Im Winter 2012 gehen Maurer & Novovesky mit ihrem Programm "Haarige Weihnachten" wieder auf Tour. 2013 produzierten sie mit Martin Schiske vier Sketches. Im Herbst desselben Jahres spielen sie im Wiener Ragnarhof bei Mimamusch "Schöne Steine". Das Stück wird in fünf Wochen mehr als 70 Mal gespielt. 2014 schreiben und spielen die beiden den dritten und letzten Teil ihrer schönen Trilogie: "Schöner Sterben". Und im November feiert ihr letztes Programm "Bald" in der Wiener Urania Premiere. http://www.maurer-novovesky.at/

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    POSTHOF - Zeitkultur am Hafen Posthofstraße 43 A-4020 Linz / Austria Ein Haus der LIVA Medienreferent: Mag. Karl Zabern Tel: (+43 732) 77 05 48 - 5130 mailto:[email protected] www.posthof.at

    Dienstag, 7. März, Pop/Rock BORG Linz Sounds 2017 Liebe Freunde des POP-BORG LINZ, liebes Publikum! Es ist soweit! Die jährliche Konzertserie des POP-BORGs steht wieder vor der Tür. Den Auftakt machen wir wie gewohnt mit dem BORG LINZ SOUNDS Konzert im Rahmen des Posthof Heimspiels. Live auf der Bühne - ein Gefühl, das durch nichts zu ersetzen ist. Ein Kribbeln, Anspannung, Nervosität, Aufregung, Freude... eigentlich nicht zu beschreiben, man muss es selber erlebt haben! Für die meisten MusikerInnen ist das Konzert, der live-Auftritt das Non-Plus-Ultra. Deswegen übt man, probt man und investiert man Unmengen an Zeit und Herzblut in neue Songs und Arrangements. Es ist jedes Jahr für uns LehrerInnen immer wieder aufregend, diese Zeit der intensiven Vorbereitung und der Vorfreude mit unseren SchülerInnen gemeinsam zu verbringen. Zu beobachten, wie in den Band-Proben aus unscheinbaren Ideen fertige Songs reifen, aus einzelnen Gedanken und Textzeilen kleine Geschichten entstehen und sich zum Schluss großer Stolz über das gemeinsam Geschaffene einstellt. Und mit großem Stolz präsentieren wir auch heuer wieder 4 Bands der 6. und 7. Klasse des POP-BORG LINZ mit grooviger Musik, verpackt in 24 Eigenkompositionen. Wie immer gilt unser herzlicher Dank auch allen Förderern unserer Schule: Dem Posthof-Team; dem Landesschulrat für OÖ; Dir. Wolfgang Oberndorfer; allen KollegInnen und FreundInnen; Stefan Brugger für das Plakat, Hannes Zachhuber für unser CD-Cover, und natürlich allen Eltern sowie dem Unterstützungsverein des POP-BORG-Linz, der durch seine finanzielle Unterstützung viele spannende und interessante Projekte ermöglicht. Wolfger Buchberger http://www.borglinz.eduhi.at/

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    Donnerstag, 9. März, Indie Garish: Komm schwarzer Kater Tour 2017 Für das mittlerweile siebte Studioalbum haben Garish in vielerlei Hinsicht ihre Komfortzone verlassen. Gerade nach den Erfolgen der letzten Platten "Wenn dir das meine Liebe nicht beweist" (2010) und "Trumpf" (2014) war es ein Anliegen, die Zeit nicht stillstehen zu lassen, sondern das Glück und sich selbst noch einmal herauszufordern. Die Veränderung dabei positiv zu besetzen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten aktiv und selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten, ist auf diese Art und Weise ein Leitthema für die Gruppe geworden, das zutiefst persönlich und allgemeingültig interpretiert werden kann. So klingt Garish 2017 aus mehreren Blickwinkeln erstaunlich anders. Der vertrauten Cselley Mühle wurde diesmal ein kleines Studio in Wien vorgezogen; erstmals saß Stefan Deisenberger mit der Band am Produktionshebel. Es wurde reichlich mit neuem Instrumentarium, neuen Einflüssen und Mustern experimentiert. Der Rohheit der letzten Platten stehen diesmal filigrane und vielfältige Strukturen gegenüber. All das, ohne den Boden einer über zwei Jahrzehnte geformten Band-Identität dabei zu verlassen. Thomas Jarmer wagt sich mehr als früher aus der Reserve; seine oft lyrischen Metaphern sind geradezu zu inneren Parolen für den geplagten, modernen Menschen geworden. Er betrachtet das Große im Kleinen und das Kleine im Großen gleichermaßen und lässt die Hörerinnen ein Album lang die Frage stellen: Was tut dieser seltsame Weltzustand mit seinen absurden Auswirkungen mit mir im Inneren? Man fühlt sich erwischt, erkannt, angesprochen. Der täglich steigenden Ungewissheit, was die Zukunft alles mit sich bringen wird, lässt sich trotz düsterer Prognosen, Vorzeichen und Symbole nur mit Schritten nach vorn begegnen. In diesem Sinne: Komm schwarzer Kater. Aktuelle CD: "Komm schwarzer Kater" (tbr 2017) http://www.garish.at/

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    POSTHOF - Zeitkultur am Hafen Posthofstraße 43 A-4020 Linz / Austria Ein Haus der LIVA Medienreferent: Mag. Karl Zabern Tel: (+43 732) 77 05 48 - 5130 mailto:[email protected] www.posthof.at

    Freitag, 10. März, Pop Finale des Lautstark!-Musikcontest 2017 Eugene The Cat gehen mit Superstar Parov Stelar auf Tournee, Loving.the.Alien spielen im Vorprogramm von Amy McDonald vor tausenden Fans auf Burg Clam, Mavi Phoenix gastiert beim Linz-Fest, Like Elephants freuen sich über massives Radio-Airplay in ganz Österreich. Alle diese Nachwuchsbands und -künstler haben neben Talent und Ehrgeiz eines gemeinsam: ihre Karrieren nahmen ausnahmslos beim von den OÖNachrichten, Life Radio und Posthof gemeinsam veranstalteten "Lautstark!"-Musikcontest ihren Anfang. Jetzt startet Oberösterreichs größter Musikwettbewerb in eine neue Runde. Bis 28. Jänner freut sich die hochkarätig besetzte Jury - mit dabei 2017 unter anderem Parov Stelar, Axel Prahl, Avec, Lemo und "Billi Jean" Stefan Leonhardsberger - auf eure Einsendungen. Einfach das Anmeldeformular ausfüllen, euren besten, interessantesten oder schrägsten Song hochladen - und schon habt ihr die einmalige Chance auf den Durchbruch! Die Jury wählt dann aus den zahlreichen Einsendungen die zehn Besten aus, danach sind die "Lautstark!"-Fans an der Reihe. Ab 4. Februar könnt ihr aus den "Top Ten" online euren Favoriten küren. Die Kombination aus Abstimmungsergebnis und Jury-Bewertung liefert am 4. März den glücklichen Sieger der fünften "Lautstark!"-Ausgabe. Eine Woche später, am 10. März, steigt im großen Posthof-Saal die exklusive Finalshow mit den fünf besten Acts des Jahres. Zu gewinnen gibt's natürlich auch heuer wieder tolle Preise: SAM Music sponsert eine exklusive, handgefertigte, original "Sam Music E-Gitarre im Wert von 3000 Euro für den Sieger plus Warengutscheine im Gesamtwert von insgesamt 500 Euro für die weiteren Top 5, und die Tekaef Mediagroup legt noch eine professionelle CD-Pressung für den Sieger oben drauf. Also: Mitmachen! Timetable 2017 * 07.01.-28.01. Bewerbungsphase * 28.01.-01.02. Die Jury wählt die "Top Ten" * 04.02.-01.03. Die Fans stimmen beim Online-Voting ab * 04.03. Der "Lautstark!"-Sieger 2017 wird verkündet! * 10.03. Die Top 5 Acts live im Posthof http://www.lautstark-contest.at/

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