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Heimtextil 2019

Die Auftritte des Deco Teams bei der Heimtextil sind spektakulär. Das gilt auch für 2019: Mehr als 4.000 m2 wird das Areal in der „Raumausstatter“-Halle 8 groß sein – inklusive Trendforum und Showbühne. Hier zeigen die inzwischen 13 Mitglieder – neu da-bei sind Bandex, Englisch Dekor, MHZ und Neutex – Wohn- und Objekttextilien in neuen Kollektio-nen sowie zeitgemäße Marketingkonzepte. Das Sortiment reicht von Deko- und Möbelstoffen über Sonnenschutz bis zu handgewebten Teppichen und dem passenden Zubehör. Mit inspirierenden Trendpräsentationen und einem gleichermaßen kreativen wie unterhaltsamen Eventprogramm soll der Messe besuch für das Publikum zu einem Messe-erlebnis werden.

Im Mittelpunkt des neuen, modernen Konzeptes steht die Inspiration des Fachhandels. Angelehnt an die Trends des internationalen Trend-Councils der

Heimtextil präsentiert das Deco Team mit Fashion Chic, Modern Classic, Pure Loft und Summer Style vier angesagte Wohnthemen. Umgesetzt werden diese in atmosphärischen Interieurszenen mit dekorativen Details und vielen neuen Verarbeitungsideen. Tren-dige und aufmerksamkeitsstarke Schaufensterideen bieten zusätzliche Anregungen für Inszenierungen und Dekorationen, die der Messebesucher im eigenen Schaufenster, im Ladengeschäft und beim Kunden umsetzen kann.

Beim Eventprogramm arbeitet das Deco Team mit den Deco Team Partnern (siehe Seite 164) zusammen. TV- Moderatorin Enie van de Meiklokjes präsentiert die Deco Shows jeweils um 11 und 15 Uhr. In der sich anschließenden Kreativ-Werstatt können Messe-besucher selbst aktiv werden und Visualisierungs-techniken von der Skizze bis zur Collage ausprobie-ren. Bei Deco Team Partner Active Online kann dann

Das Eventprogramm auf einen BlickAn allen vier Messetagen lädt das Deco Team zur Deco Show und in die Kreativ-Werkstatt ein. Moderation: Enie van de Meiklokjes.

Täglich

11.00 und 15.00 Uhr Deco ShowPräsentation der Deco Team Trendthemen Pure Loft, Summer Style, Fashion Chic und Modern ClassicWas macht den Stil aus ? Wie setze ich den Stil um ? Kreative Schaufensterdekorationen – plakative Ideen schnell inszeniert.

11.30 und 15.30 Uhr Kreativ-Werkstatt zum MitmachenKreativität in der Wohnberatung – Profilierung schafft Profil

Kreative Visualisierung von Themen und Einrichtungsideen, Skizzentechniken und die Entwicklung eines Moodboards.Zum Abschluss: Die 10 Punkte Checkliste zur kreativen Wohnberatung.

13.00 Uhr Enie meets Insider

16.30 Uhr Happy HourKühle Drinks, musikalisch untermalt von der Pop- Violinistin Laura Zimmermann

Mittwoch, 9. Januar, 17.00 UhrMZE/2HK lädt zum genussvollen Get-Together mit kulinarischen Köstlichkeiten ein.

Freitag, 11. Januar, 9.30 bis 10.30 Uhr Frühstücks-Snack mit Cappuccino & Croissants

Noch umfassender, noch attraktiver als in den vergangenen Jahren soll der Auftritt des Deco Teams bei der Heimtextil 2019 werden. Dazu tragen die vier neuen Mitglieder ebenso bei wie das Event-programm, das dem Fachpublikum an den vier Messetagen präsentiert wird.

Deco Team Trends 2019 in der Halle 8

Deco Team Die Mitglieder - Apelt- Bandex- Englisch Dekor- Gardisette- Germania- Heco- Höpke- MHZ- Neutex- Paulig- Saum & Viebahn- Stoeckel & Grimmler- Unland

Deco Team Partner- Active Online- Heimtextil- MZE/2HK

Deco TeamHeimtextilHalle 8.0

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Deko, Gardine, Möbelstoffe

ausprobiert werden, wie mit der Softwarei Materialo ganzheitliche Beratung und Raumgestaltung in realen Einrichtungssituationen gelingt.

Täglich ab 16.30 Uhr bietet die Happy Hour Gelegen-heit, sich mit Enie van de Meiklokjes bei kühlen Drinks

und Livemusik auszutauschen. Der Branchentreff von MZE/2HK am Messe-Mittwoch ist schon eine Institu-tion. Ab 17 Uhr treffen sich Aussteller und Besucher, um in gemütlicher Runde Kontakte zu pflegen, das Messegeschehen zu besprechen und den Tag ent-spannt ausklingen zu lassen.

Moderatorin mit FachwissenEnie van de Meiklokjes wird das Eventprogramm beim Deco Team moderieren. Dass sie das kann, versteht sich bei der TV-Moderatorin von selbst. Aber die Pots-damerin weiß auch worüber sie spricht. Denn vor ihrer Fernsehkarriere hat die 44-Jährige Schauwerbe-gestalterin gelernt und im TV bereits zahlreiche Wohn-sendungen präsentiert. „Enie liebt textile Wohn-konzepte und dekoriert ihr Zuhause immer wieder neu und anders. Enie bringt Schwung in die Dekowelt und gibt Einblick in ihre Lieblingsräume“, sagt Birgit Schlenker vom Deco Team und freut sich schon auf die Vorstellung der Wohntrends 2019 sowie kreativer Ide-en für die Umsetzung im Schaufenster.

Ein lässiger Stil für das ganze Jahr in sommerlichen, frischen Farben mit Dekostoffen von Neutex und dem Haro Teppich.

Ein bisschen schräg, aber immer modisch: Enie van de Meiklokjes.

Urban Lifestyle mit Stoffen von Apelt und Höpke in aufregenden Farben sowie einem Haro Teppich. Ein modischer Look bei Tag und bei Nacht.

Subtil in Farben und Dessins, edel in der Ausstrahlung: Stoffe von Heco stylish kombiniert mit Sonnenschutz von Germania und einem Makalu-Teppich von Haro.

Produkte von Höpke, MHZ und Haro Teppiche sorgen auch in einer modernen Architektur für eine schöne Atmosphäre und textiles Wohlgefühl.

Fashion Chic Modern Classic

Pure Loft Summer Style

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„Der Fachhandel muss sich über Kreativität pro-filieren. Das gibt ihm ein Profil und damit hebt er sich im Markt ab“, stellt Peter J. Schroeder, Leiter von MZE/2HK – Kooperation für Raumausstatter und Innen einrichter, vor dem Start der Heimtextil 2019 fest. Die Deco Team Partner haben sich deshalb für das Eventprogramm vom 8. bis 11. Januar wieder ei-niges einfallen lassen. Denn: „Wir wollen zum Start in der Halle 8 mit einem ganz besonderen Kreativ-programm den Messebesucher inspirieren – mit vielen kreativen Ideen, die er erfolgreich in seinem Laden geschäft und bei seinen Kunden umsetzen kann“, so Schroeder.

Als Highlight kündigt er den Raumausstattern, Fach-händlern, Objekteuren und Inneneinrichtern die täg-liche Deco Show an, durch die Enie van de Mei klokjes führen wird. Die TV-Moderatorin präsentiert dem Publi kum die aktuellen Trendthemen Pure Loft, Sum-mer Style, Fashion Chic und Modern Classic. Gemein-sam mit der Designerin Kerstin Kirchheim (Kirch-heim Wohnkonzepte) inszeniert sie auf der Deco Team Showbühne kreative und schnell umzusetzende

Schaufensterdekorationen. Wer Enie kennt, der weiß – die können auch mal schräg sein.

In der anschließenden Kreativ-Werkstatt sollen die Teilnehmer unter Anleitung Kirchheims selbst ak-tiv werden. Sie werden Skizzentechniken für kreative Visua lisierungen erlernen und Moodboards gestalten, die sie in der Schaufenstergestaltung, aber auch im Kundengespräch nutzen können. Dass sich Kreativität auszahlt, zeigt der auf Handwerk und Fachhandel spe-zialisierte Unternehmensberater Dieter Perk. Er gibt Tipps zur erfolgreichen und profitablen Umsetzung der Kreativleistung.

Nach so viel Input wird es am Ende des zweiten Messe tages entspannt und gesellig. Am Mittwoch, 9. Januar, lädt MZE/2HK ab 17.00 Uhr zum gro-ßen Branchen treff ins Deco Team Forum ein. Peter J. Schroeder freut sich auf ein genussvolles Get- together mit viel Kommunikation, angesagten Food-Kreationen und einem Promi- Talk mit Enie van de Meiklokjes. Selfies mit Enie sind möglich und können direkt gepostet werden.

Heimtextil 2019

Kreativ und inspirierend – das Eventprogramm beim Deco TeamWeil Kreativität der Schlüssel zum Erfolg des Fachhandels ist, zeigen die Deco Team Partner im Eventprogramm beim Deco Team, wie sich Schaufenster zeitgemäß dekorieren lassen, Moodboards gestaltet werden und die kreative Leistung in geschäftlichen Erfolg verwandelt werden kann.

Unternehmens-berater Dieter Perk

erläutert dem Publikum, wie sich Kreativität in Profit

verwandelt.

Peter J. Schroeder (MZE/2HK): „Unser Eventprogramm bietet dem Besucher viele kreative Ideen, die er erfolgreich in seinem Ladengeschäft und bei seinen Kunden umsetzen kann.“

Enie van de Meiklokjes moderiert das Programm der Deco Team Partner.

Designerin Kerstin Kirchheim zeigt den Besuchern Skizzentechniken und erstellt mit ihnen Moodboards.

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Moderne Großraumbüros und minimalistische Bau-weise mit harten, glatten Flächen und wenigen Wohn-textilien lassen Menschen schnell an die Grenzen ihrer Schallverträglichkeit geraten. „Hier kann der Raumausstatter mit seiner handwerklichen Kompe-tenz beim Einbau von Akustikmaterialien eine Dienst-leistung anbieten, die andere Gewerke nicht brin-gen“, betont Andreas Aretz beim Akustikseminar von MZE / 2HK in Neufahrn. Der Referent hat sich mit sei-ner Kölner Firma Acousticgroup auf das Thema Raum-akustik spezialisiert, berät Unternehmen und hilft bei der Umsetzung entsprechender Maßnahmen.

MZE / 2HK bietet daher das Seminar an. Teilneh-mer können sich anschließend auf der Webseite der Handels- und Handwerkskooperation als „Akustik-berater“ eintragen lassen und so vom Marketing der Verbundgruppe profitieren. 2HK-Leiter Peter Schroe-der empfiehlt den Raumausstattern zudem, sich ak-tiv mit Werbung und Kundenveranstaltungen in der Region als Akustik-Fachmann zu präsentieren, und nicht zu warten, bis Kunden zufällig mit dem Prob-lem kommen.

Die Seminarteilnehmer lernen, dass sich schlechte Akustik erst mit der Nutzung bemerkbar macht, wenn Architekt und Trockenbauer ihren Part am Bau abge-schlossen haben. Wenn sich beim täglichen Frühstück in der offenen Designerküche die Lautstärke kontinu-ierlich hochschaukelt, bis man sich anschreit, ist die Freude über das architektonische Wunderwerk mit ei-ner Raumhöhe bis zum First und gläserner Fensterfront mit Blick zum Garten schnell getrübt. Wenn im Büro der Mitarbeiter in der anderen Ecke des Raumes beim Tele-fonat des Kollegen mithören muss, verschlechtert sich das Arbeitsklima.

Jede Raumform braucht ihr eigenes Akustikkonzept, das in die vorhandene Gestaltung integriert werden muss. Möglichkeiten dazu bieten:

- Individuelle Akustikelemente: Sie wirken als Kunst-objekt oder Bild an der Wand, besonders mit gekonn-ter Beleuchtung.

- Klassische Wandverspannung: Die alte Technik tritt optisch nicht in Erscheinung.

- Spezielle Akustikstoffe: Am Fenster oder auf Mö-beln schlucken sie den Schall ebenso wirksam wie Teppichfl ächen mit mindestens 6 mm Florhöhe oder Akustikrücken.

- Akustikpaneele: Vertikal oder horizontal fest mon-tiert, können sie attraktive Elemente in der Decken-gestaltung sein oder als Segel frei im Raum schweben.

- Zwischenwände: Sie lenken den Schall und schaf-fen so Ruhezonen. In offenen Treppenhäusern und Empfangs bereichen sind sie ein Stilmittel.

Achtung: „Grünpflanzen haben nur eine optischen Wert“, betont Arets. Anders ist ein offenes Bücherregal zu beurteilen.

Ruhe professionell verkaufen

„Je professioneller der Auftritt in der Akustikberatung auf den Kunden wirkt, desto leichter akzeptiert er den Preis“,

MZE / 2HK zeigt Akustikberatung als lukratives GeschäftsfeldAkustik-Elemente bringen Mehrwert in der Raumgestaltung. Grundlagen für eine kompetente Beratung vermittelte MZE / 2HK bei einem Seminar.

Beim Akustikseminar von MZE / 2HK zeigt Referent Andreas Arets den Teilnehmern die Funktion eines Messgeräts, wie sie es bei ihrer Beratungstätigkeit einsetzen könnten.

Handwerk

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weiß der Experte. Akustik wird individuell wahrgenom-men. Die Beratung beginnt mit gezielter Fragestellung: „Was stört ?“ Manchmal kann es an einer einzigen Per-son liegen, die den Raum zu laut beschallt. Auch nach Menschen, die Hörgeräte tragen, sollte man fragen.

Beim Termin vor Ort sollte der Berater auf kritische Punk-te der Akustik deutlich hinweisen, aber keine schnelle Lösung anbieten, sondern nur eine Bestandsaufnahme machen. Ein akustisches Messgerät, wie es die Seminar-teilnehmer in der Kantine und im Treppenhaus in Ein-satz erleben, beeindruckt. Es misst den Raumschall über die Abgabe von Tönen in unterschiedlichen Frequenzen. „Die Auswertung erfolgt im Büro und erst mit dem ge-nauen Ergebnis werden Lösungen angeboten“, erläutert der Referent. So kann die Beratung als separate Dienst-leistung angeboten und abgerechnet werden.

Nachhallzeit berechnen

Ein wichtiges Element der Akustikberatung ist de Be-rechnung der Nachhallzeit (siehe Kasten). Andreas Arets hat dazu ein Computerprogramm entwickelt. Es beschreibt den Zusammenhang zwischen Nachhallzeit und Raumbedingungen. Mit wenigen Daten zur Raum-größe und der Oberflächenbeschaffenheit lässt sich ein Nachhallwert ermitteln. Im Programm sind die Alpha-Werte vieler Materialien hinterlegt, beispielsweise Tape-te auf Putz oder Parkett. Die Änderung einzelner Anga-ben wirken sich sofort auf das Ergebnis aus. So sind auch Angaben zu Akustikelementen berücksichtigt. Anhand des geforderten Wertes zur Nachhallzeit lassen sich Zahl und Größe der Akustikelemente berechnen.

Die Seminarteilnehmer erhalten über MZE / 2HK Zu-gang zu diesem Berechnungsprogramm und bei kon-kreten Projekten auch zusätzliche Unterstützung durch Andreas Arets. Ein Workshop zum Thema Akustik ist für Frühjahr 2019 geplant. Hier soll mit praktischen Anwen-dungsbeispielen und dem Bau von Akustikelementen tiefer in die Materie eingestiegen werden.

Außer Andreas Arets waren diesmal in Neufahrn mit Günther Laar (Laar Carpet Creation), Christoher Schus-ter (Quadrifoglio) und Julius Illbruck (Pinta Elements) auch Vertreter von Akustikelemente-Herstellern dabei. Am zweiten Tag ging es zur Werksbesichtigung bei Pinta Elements in Maisach. Hier erlebten die Teilnehmer bei einer Führung, wie sich die Akustik im Raum positiv und negativ auswirken kann. Auch, dass völlige Ruhe durch-aus unangenehm sein kann. Silvia Mändle

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Bei Pinta Elements demonstriert Akustiker Daniel Herz die Wirkung von Absorption in realen Raumsituationen.

Peter Schroeder (MZE / 2HK), Andreas Arets (Acuticgroup) und Harmen Teesselink (MZE / 2HK) setzen auf die „Akustikberater“ in der Raumausstattung.

Akustik – die wichtigsten BegriffeAbsorption – Das Aufnehmen des Schalls braucht Masse. Absorptions materialien sind in Wirkungsklassen von A bis C eingeteilt.

Alpha-Wert – Er gibt an, um wie viel Prozent sich der Schall beim Auftreffen auf eine Fläche reduziert. Ein Alpha-Wert von 0,2 bedeutet 20 % Absorption.

Dezibel – Einheit für den Schalldruck (Abkürzung: dB).

Einfallswinkel/Ausfallswinkel – Im gleichen Winkel wie eine Schallwelle auf eine Fläche trifft, wird sie wieder zurückgeworfen. Zur akustischen Optimierung eines Raumes sind Platzierung und Absorptionsgrad des Materials zu beachten. Ein Zuviel wird als dumpf und unangenehm empfunden.

Nachhallzeit – Die Zeitspanne, in der ein Schalldruckpegel nach Abschalten der Schallquelle in einem Raum um 60 dB abfällt. Sie ist in öffentlichen Räumen mit der DIN 18041 geregelt. 0,5 Sekunden werden als angenehm empfunden. In Kir-chen kann der Nachhall bis zu 9 Sekunden dauern. Darunter leidet dann die Sprach-verständlichkeit.

Schallbrecher – Das können Decken, Wände und Böden sein.

Schalldruckpegel – Ein Mensch spricht mit 60 dB, zwei schon mit 63 dB. Ab 85 dB schreibt die Berufsgenossenschaft im gewerblichen Bereich Gehörschutz vor. In Kindergärten werden zum Teil 90 dB erreicht.

Schallwellen – Sie breiten sich kugelförmig um eine Schallquelle aus.

Sprachverständlichkeit – Während es in Klassenzimmern gut ist, wenn die Schüler der letzten Bank die Worte des Lehrers noch versteht, die über Schallrefexion an der Decke transportiert werden, ist das gleiche Phänomen in Büros kontraproduktiv.