Heiße Tipps für die kalte Jahreszeit

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Heiße Tipps für die kalte Jahreszeit Eine Sonderveröffentlichung am Freitag, 23. November 2012, Nr. 271 www.merkur-online.de www.tz-online.de Top-Skigebiete im Porträt Mit der richtigen Police auf die Piste

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Heiße Tipps für die kalte Jahreszeit

Eine Sonderveröffentlichung amFreitag, 23. November 2012, Nr. 271

www.merkur-online.de www.tz-online.de

Top-Skigebieteim Porträt

Mit der richtigenPolice auf die Piste

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Pistenzauber garantieren die Skigebiete Gerlitzen Alpe und Dreiländereck,die mit ihren schneesicheren Pisten beste Möglichkeiten für Anfänger undProfis bieten. Wer nicht zu den Alpinskifahrern zählt, kann sich beim Tou-rengehen, Langlaufen, Rodeln oder Eislaufen im Naturpark Dobratsch oderam Verditz vergnügen. Oder man genießt die Herzlichkeit der DraustadtVillach. Wellness-Liebhaber finden ausgezeichnete Möglichkeiten in derneuen KärntenTherme Warmbad-Villach.

SKIZENTRUM GERLITZEN ALPE1000 bis 1911 m. 1 Gondelbahn, 7 Sesselbahnen, 3 Schlepplifte und 4 Übungs-lifte – mit allen Schwierigkeitsgraden auf 60 km Pistenlänge. Familien mitKindern, Gruppen, Singles, Einsteiger und Wiedereinsteiger, Fortgeschritteneund Profis kommen auf der Gerlitzen Alpe ganz sicher auf ihre Kosten.Schneesichere, breite, immer bestens präparierte Pisten laden zu weitenSchwüngen auf dem Carvingski oder Snowboard ein.

SKIGEBIET DREILÄNDERECK680 bis 1600 m. 1 Dreiersesselbahn und 7 Schlepplifte – mit allen Schwierig-keitsgraden auf rund 17 km Pistenlänge. Die 8,4 km lange gemütliche Rodel-bahn ist ein Erlebnis für Groß und Klein und nach dem Pistenspaß erholtman sich in einer der drei Skihütten.

VITAMIN D-OBRATSCHKlingt vielleicht übertrieben, aber ein Ausflug auf den Dobratsch ist wirk-lich Vitamin für die Seele, was sich mit der Wetterstatistik belegen lässt:45 Sonnentage werden zwischen November und Jänner am Dobratschgemessen. Damit zählt der Berg zu jenen Gebieten Österreichs, in denendie Sonne am häufigsten vom Himmel lacht.

Region Villach: Töbringer Straße 1 • 9523 Villach-LandskronÖsterreich • Tel. +43/(0)4242/42 000E-Mail: [email protected] • www.region-villach.at

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Mountain Resort FeuerbergGerlitzenstraße 87, 9551 Bodensdorf, ÖsterreichTel: +43/(0)4248/2880 • Fax DW-20E-Mail: [email protected]

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Freitag, 23. November 2012SKI & SCHNEE 6

Am Tiroler Achensee, der sich wie ein Fjord zwi-schen Rofan- und Kar-

wendelgebirge erstreckt, geraten Romantiker ins Schwärmen. Ur-lauber genießen die winterliche Märchenlandschaft bei ausge-dehnten Spaziergängen, in den Langlaufloipen oder auf den Pis-ten und schätzen die ausgesuch-te Gastfreundschaft am größten See Tirols, um den sich die fünf Orte Achenkirch, Maurach, Pertisau, Steinberg und Wiesing gruppieren.

Über 200 Loipenkilometer un-

terschiedlicher Schwierigkeits-grade machen die Region zu einem ausgezeichneten Langlauf-Dorado. Hier findet jeder seine Lieblingsstrecke – und für kleine Verschnaufpausen gibt’s abseits der Spur behagliche Einkehrmög-lichkeiten.

Wer lieber ohne Bretter unter den Füßen die verträumte Win-terlandschaft erkunden möchte, hat am Achensee über 150 Ki-lometer geräumter Wanderwege zur Auswahl. Oder wie wär’s zur Abwechslung mal wieder mit Ro-deln? Längst ist der Spaß aus Kin-

dertagen auch bei Erwachsenen wieder voll im Trend.

Bekannt ist der Achensee nicht zuletzt auch als familienfreundli-ches Skigebiet, das mit insgesamt 58 Pistenkilometern überschau-bar und dennoch vielseitig ist. Nachdem die Kleinsten ihre ers-ten Schwünge im Tal geübt haben, geht’s mit den Eltern im Lift hin-auf und dann auf eine der breiten Pisten. Auch der Einkehrschwung will geübt werden und so laden zahlreiche Hütten große und klei-ne Ski-Cracks zu Tiroler Köstlich-keiten und guter Stimmung ein.

Wo Genießer ins Schwärmen geraten

Winterparadies am Tiroler Achensee

Ab in die Hocke und los – die Achensee-region lässt keine Wünsche offen. Fotos: Achensee Tourismus

Achensee TourismusIm Rathaus 3876215 Achenkirch Tel. 00 43 / 52 46 / 53 00 - [email protected]

Infos & Buchungen

Verdiente Pause – der Genuss kommt nicht zu kurz.

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Freitag, 23. November 2012 SKI & SCHNEE 7

Dem Vorweihnachts-Stress den Rücken kehren, den Advent

bewusst erleben, den Duft von gebrannten Maroni und Glühwein genießen und sich die Zeit zum Glücklichsein nehmen – das alles und mehr ist möglich in der Winterwun-derwelt, dem Ferienland Kuf-stein!

Lassen Sie sich auf unseren Weihnachtsmärkten verzau-bern, zum einen am Weih-nachtsmarkt im Stadtpark von Kufstein (30. November bis 23. Dezember; Mo. bis Do. von 16 bis 20 Uhr, Fr. bis So. von 13 bis 20 Uhr). Hier zelebriert man die Advents-zeit bei Livemusik und einem Kinderprogramm, das die Au-gen der Kleinen zum Strahlen bringt. Der Bergflunkerer liest märchenhafte Weihnachtsge-schichten, während sich die Kleinen beim Stockbrotgril-len auf das Christkind freuen können und sich Feinschme-cker an Tiroler Schmankerln wie Zillertaler Krapfen, Kiachl und Blattln mit Kraut laben!

Das Prädikat „besonders romantisch“ trägt der Weih-nachtszauber auf der Festung Kufstein. In den geschichts-trächtigen Kasemattengän-gen bieten Händler ihre selbst gefertigten Waren zum Kauf oder zur Verkostung an, während draußen Weisenblä-ser und Anklöpfler in Weih-nachtsstimmung versetzen. Der Weihnachtszauber ist am 1./2./7./8./9./15./16. Dezem-ber von 11 bis 18 Uhr geöffnet (am 7. Dezember von 13 bis 20 Uhr).

Heuer Premiere feiert das Weihnachtsland in der Blu-menwelt Hödnerhof. Freitag bis Sonntag zwischen dem 23. November und 23. De-zember verwandelt sich die Blumenwelt in einen Weih-nachtsmarkt mit allerhand Handwerkskunst. Highlights sind Tirols größte Krippe aus Holz, der Besuch des Christ-kinds um 17 und 19 Uhr, Mu-sikantentreffen und das Kon-zert der Ursprung-Buam.

Für alle Christkindln, die noch mehr Zeit zum Ge-schenkeeinkaufen brauchen, bieten die Kufsteiner Kauf-

leute im Advent ein Night-Shopping. Am Donnerstag, 13. Dezember, haben die meisten Geschäfte in der Kufsteiner Innenstadt bis 21 Uhr geöffnet. Viele besonde-re Angebote, Verkostungen und Vorführungen locken zum vorweihnachtlichen Ein-kaufsbummel. Aber auch in den anderen Orten des Feri-enlandes Kufstein weihnach-tet es sehr. Heimische Ge-mütlichkeit findet man beim Christkindlmarkt in Thier-see (16. Dezember), beim „Zommkemma“ in Schwoich (16. Dezember) oder bei der Krippenweihnacht in Bad Häring (9. Dezember).

Weihnachtsmarkt vor Traumkulisse: das ist Kufstein.

Vorweihnachtliche Gefühle wecken

Im Ferienland Kufstein:

Informationen zu den bun-ten Angeboten des Ferien-lands Kufstein gibt es im Internet unter der Adresse www.kufstein.com.

Infos im Internet

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Freitag, 23. November 2012SKI & SCHNEE 8

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Am 14. Dezember bricht für Winter-urlauber ein neues

Zeitalter an. Preisbewuss-te Urlauber können sich auf qualitätsvollen Win-terurlaub in der Zugspitz Arena zum unschlagba-ren Preis freuen.

Im McTirol zahlen Sie nur jene Leistungen, die sie tatsächlich konsumie-ren. Geboten wird alles – von einem modernen En-tertainment- und Sport-programm, einem Kino, Disco, gaming zone bis hin zur kids area und ei-nem Panoramapool und Wellness area mit Blick auf die Zugspitze.

Das Hotel mit haus-eigener Skipiste und 147 Pistenkilometern

in der Tiroler Zugspitz Arena sorgen für unein-geschränktes Ski- und Snowboardvergnügen.

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Die Salzburger Sport-welt bildet das win-terliche Herzstück

von Ski amadé – Österreichs größtem Skivergnügen. Als erfahrene Profis im Bereich Familienurlaub und Win-tersport weiß man in den acht Ferienorten Flachau, Wagrain-Kleinarl, St. Johann-Alpendorf, Radstadt, Alten-markt-Zauchensee, Eben und Filzmoos sehr genau, was sich Familien mit Kindern für ihren Urlaub wünschen.

Die bestens ausgebildeten Skilehrer der 25 Ski- und Snowboardschulen – darunter auch die Skischule von Her-mann Maier in Flachau – bie-ten Kurse in vielen Sprachen sowie für unterschiedliche Al-tersgruppen und Bedürfnisse an: Optimale Betreuung für die ganz Kleinen, coole New School- oder Freestyle-Kurse für Jugendliche bis hin zu Kur-sen für erwachsene Anfänger oder Wiedereinsteiger.

Obwohl die Erfahrung zeigt, dass Kinder bei jedem Wetter auf die Piste wollen, bleibt doch manchmal der Wunsch nach Abwechslung. Diesem Wunsch kommen die Orte mit familienspezifischen Angeboten nach. So gibt es an der Talstation Hochbifang der Skischaukel Radstadt-Altenmarkt das Fichtelland mit sprechenden Figuren und Tieren, Fichtenslalom und Wellenpiste.

Der Geisterberg in St. Jo-hann kann im Winter auf der abenteuerlichen Teufelsroute

mit Skiern befahren werden: Dabei geht’s auf dem Famili-en-Erlebnispark am Gernko-gel an Hexen- und Krampus-gestalten vorbei, die unheim-liche Laute von sich geben. In Wagraini’s Winterwelt laden der lange Waldzauberteppich, die Tubingbahn, das Reifen-Karussell, der neue Kids Be-ginners Snowpark, das Iglu und das Zwergenhaus zum kreativen Austoben und Spie-len ein: Mit oder ohne Ski – ganz nach Belieben.

Kleine und große Hobby-Rennfahrer trainieren auf der „Andrea Fischbacher-Zeit-mess-Strecke“ im Kinderland auf dem Monte Popolo in Eben oder auf den drei Renn-strecken in Zauchensee. Das Sun House samt Kino an der Mittelstation in Flachauwinkl ist ideal zum Krafttanken und Entspannen. Jeden Dienstag ist am Shuttleberg Flachau-winkl-Kleinarl Kidstag: Dann gibt’s ab 13 Uhr lustige Wett-bewerbe für alle. Der Absolut Park am Shuttle-Berg ist mit einer Länge von 1,5 Kilome-ter einer der größten Terrain-parks Europas.

Schneespaß für Groß und Klein: in der Salzburger Sportwelt kommt jeder auf seine Kosten.

Erlebnisberge, Zauberteppich& Skizwerge

Perfekter Familienurlaub in der Salzburger Sportwelt

Ausführliche Informationen über die Salzburger Sport-welt und die traumhaften Winterangebote gibt es im Internet unter www.salz-burgersportwelt.com.

Infos & Kontakt

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1. Was ist die häufigsteUrsache für fußprobleme bei frauen?der hallux valgus, schiefstand der großen Zehe. dieanlagezu dieser fußdeformität istmeist vererbt, wird aber durchdas häufigetragen von engen,spitzen absatzschuhen verstärkt.90% der von mir operiertenPatienten sind frauen.2. Wann sollte ich meinen hallux valgus operieren lassen?Wenn sich ihre schmerzen trotz einlagen nicht deutlich verbessern oder wenn einefehlstellung auch an anderen Zehen erkennbar wird. dieskann in folge zu Knie- und Rückenproblemen führen.

3. Wie verläuft eine solche Operation?es gibt verschiedene Operati-onsmethoden, je nachausprä-gungsgrad. die fehlstellung des Knochens wird korrigiert undmit hypoallergenen Materialienaustitan fixiert, die später nichtentfernt werden müssen. Mo-derne Methoden versprecheneine deutliche Beschwerdere-duktion bzw. schmerzfreiheit.

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Freitag, 23. November 2012 SKI & SCHNEE 11

Ski fahren ist riskant. „Rund 30 Prozent der von den Unfallver-

sicherungen registrierten Sportunfälle haben sich auf der Piste ereignet“, sagt Christian Lübke vom Ge-samtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Bevor es also auf die Piste geht, sollte jeder einen Blick auf seinen Versi-cherungsschutz werfen. „Im Vordergrund sollte dabei die Frage stehen: Gerate ich durch einen möglichen Un-fall in finanzielle Bedräng-

nis?“, sagt Edda Castelló von der Verbraucherzentra-le Hamburg. Welcher Schutz ist nötig? Ein Überblick:

n Auslandsreisekranken-versicherung: Die Behand-lungskosten für verstauchte Knöchel oder gebrochene Knochen übernimmt in der Regel die Krankenversiche-rung. „Mit vielen Ländern gibt es entsprechende So-zialversicherungsabkom-men“, sagt Sascha Straub. Oft müssen Versicherte aller-dings erst mal in die eigene

Tasche greifen und die Kos-ten beim Arzt im Ausland vorstrecken.

n Berufsunfähigkeitsversi-cherung: Gezerrte Bänder oder geprellte Rippen – die meisten Skiunfälle führen zu eher leichten Verlet-zungen. Was aber, wenn ein Handwerker nach ei-ner Verletzung an seiner Hand nicht mehr die volle Kraft hat? Wer seinen Be-ruf aufgrund eines Unfalls nicht mehr voll ausüben könnte, braucht eine Be-

Welche Versicherungen Skifahrer brauchen

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Wenn der Sprung auf der Piste schief-geht, kann das schnell ein Fall für die Versicherung werden. Foto: dpa

rufsunfähigkeitsversicherung, sagt die Verbraucherschützerin Castelló.

n Unfallversicherung: Schutz bietet auch eine Unfallversiche-rung. „Sie zahlt nach einem Un-fall eine einmalige Leistung“, sagt Christian Lübke. Das gilt aber nur, wenn dauerhafte Schäden eintreten, das Unfallopfer also invalide wird.

n Private Haftpflichtversiche-rung: Unachtsamkeit kann für Wintersportler extrem teuer wer-den. Wer einen anderen Skifah-rer auf der Piste verletzt oder ei-ne Lawine auslöst, haftet für die Folgen. Gegen solche Forderun-gen schützt letztlich eine private Haftpflichtpolice die Verbrau-cher. FALK ZIELKE

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Freitag, 23. November 2012SKI & SCHNEE 12

Das Trentiner Sonnental, das Val di Sole, macht seinem Namen mit den vielen Stunden Sonnenschein

alle Ehre. Doch hat das Gebiet nordwest-lich von Trento weit mehr zu bieten als schönes Wetter. Wild und ungestüm um-geben die Gipfel der Brenta-Dolomiten das Tal, sanft zeigen sich die weißen Glet-scher Adamello und Presanella, und ma-jestätisch erhebt sich das Ortler-Cevedale-Massiv.

Sie bilden die Kulisse für einen sport-lichen Urlaub, das Ski-Karussell Skirama Dolomiti mit 350 Pistenkilometern bildet dafür die Grundlage. Skiläufer haben den herrlichen Luxus der Auswahl zwischen den Skigebieten Dolomiti di Brenta (Fol-garida-Marilleva, Madonna di Campiglio-Pinzolo), Peio und dem schneesicheren Gebiet Tonale-Pass. Offen steht den Gäs-ten ohnehin alles. Denn ein Ski-Shuttle-Service verkehrt zwischen den einzelnen Skizentren.

Doch nicht alle Winterfans sind Skifah-rer oder Snowboarder. Manche wollen die weiße Welt etwas langsamer erkunden. Auch für sie gibt es zahllose Möglichkei-ten, etwa Nordic Walking im Winter, Wan-dern mit Schneeschuhen oder Schlitt-schuhlaufen.

Nähere Infos: valdisole.net.

Skierlebnis in 3000 Metern Höhe im Trentiner Val di Sole

Aktiv der Sonne entgegen

Ski- und Pistenspaß vor unglaublicher Kulisse: das ist das Trentino im Winter. Foto: Alessandro Trovati

Die WM-Pisten testenMehr als 60 Mannschaften aus aller Welt haben

sich für die Nordischen Ski-Weltmeisterschaften vom 20. Februar bis 3. März 2013 angemeldet. Die Gäste können sich aber bereits jetzt von den idealen Wettkampfbedingungen in Val die Fiem-me überzeugen. Besondere Frühbucher-Aktionen sind auf fiemme2013.com buchbar. Das Gebiet umfasst 110 Kilometer bestens präparierte Abfahr-ten, die unterhalb des Latemar-Massivs und der Pala-Gruppe vorbeiführen.

Nähere Infos: visitfiemme.it.

Ein besonderer WinterDie neue Skiarea Madonna di Campiglio – Val Ren-

dena – Val di Sole geht in ihre zweite Saison. Das größ-te Trentiner Wintersportzentrum hat sich schon jetzt etabliert und zieht Skifahrer, Snowboarder und Tele-marker an. Ihnen stehen 150 Pistenkilometer für jedes Können und jeden Wunsch zur Verfügung. Ein wahres Paradies für Skifahrer und Snowboarder. Atemberau-bende Abfahrten und High-Tech-Anlagen verbinden Pinzolo im Val Rendena mit dem Val di Sole, in dessen Herz Madonna di Campiglio wartet.

Nähere Infos: campigliodolomiti.it.

Ein Tal zum GenießenSobald der Winter Einzug hält und der Schnee

die majestätisch zum Himmel aufragenden Gip-fel bedeckt, zeigt sich das Val di Fassa in seiner ganzen atemberaubenden Schönheit. Das Tal lädt zum Bleiben, Genießen und Staunen ein. Denn vielen Besuchern stockt der Atem, wenn sie erst-mals die zerklüfteten Zacken und Zinnen sehen, die das Tal überragen. Kein Wunder also, dass dieses Gebiet inmitten der von der Unesco zum Weltnaturerbe ernannten Dolomiten zu den be-liebtesten Wintersportdestinationen gehört. Doch kommen im Val di Fassa mit der berühmten Sel-larunde nicht nur Skifahrer und Snowboarder auf ihre Kosten. Auch Langläufer, Tourengeher und Schneeschuhwanderer finden dort ein breites Angebot, umgeben von imposanten Gipfeln aus Schnee und Eis. In dieser Kulisse steht alles im Zeichen von Natur und Erholung – ob man diese

nun in der sport-lichen Betätigung findet, beim Well-ness-Verwöhn-programm oder beim Genuss der vielen regionalen Köstlichkeiten.

Nähere Infos: fassa.com.

Ein echtes SchauspielDie Skiarenen San Martino di Castrozza und

Passo Rolle stehen in einer langen Tradition der Gastlichkeit und Herzlichkeit. Sie werden Urlau-ber ebenso überwältigen wie die Landschaft des Naturparks Paneveggio-Pale di San Martino. Die 60 Pistenkilometer, die sich besonders für Famili-en eignen, führen unmittelbar durch den Park. Ei-ne weitere Park-Form zieht vor allem junge Gäste an. Im Skigebiet warten zwei Snowparks mit zahl-reichen Kickern und Obstacles auf Freestyler.

Nähere Infos: sanmartino.com.

Erfahren Sie mehr über die Regionunter visittrentino.it/winterurlaub

Page 13: Heiße Tipps für die kalte Jahreszeit

Freitag, 23. November 2012 SKI & SCHNEE 13

Ski fahren, Snowboar-den, Rodeln, Langlau-fen und vieles mehr

– Ein Landal-Ferienpark als Ausgangsbasis bringt vie-le Vorteile: eine geräumige Wohnung oder ein Haus für flexible Zeiteinteilung, eige-ne Kochmöglichkeiten und Park-Einrichtungen wie Re-staurant, Schwimmbad oder Sauna. Dies wissen immer mehr Familien und Freun-desgruppen zu schätzen. Ins-gesamt elf der über 70 Landal-Ferienparks in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Tschechien, den Niederlan-den und Belgien bieten Win-tersportmöglichkeiten.

Passionierte Alpin-Skifah-rer und Snowboarder finden in sechs österreichischen und zwei Schweizer Parks mit bestens präparierten Pisten alles, was ihr Herz begehrt. Etwas weniger rasant geht es im tschechischen Marina Lipno zu. Ohne weite An-

reise erreichen Ferienpark-Urlauber die zwei deutschen Winter-Parks im Sauerland und Harz. Die Palette an Unterkünften reicht von ge-mütlichen Ferienwohnungen für zwei bis hin zu luxuriösen Häusern für bis zu 16 Perso-nen. Letztere sind teils mit eigener Sauna und beheiztem Skiraum ausgestattet. Ob Ro-delpartie, Schneewanderung, Bummel über den Weih-nachtsmarkt oder etwas ak-tiver beim Skifahren: die Fe-rienparks liegen in attraktiver Umgebung mit zahlreichen Freizeitangeboten. Fast alle unserer Wintersport-Ferien-parks liegen zudem noch in direkter Pistennähe, was den Gästen ein bequemes „Ski-in & out“ ermöglicht. Und wer

Wintersport und Ferienpark-Urlaub im Schnee

Ab auf die Piste – mit Landal Ski Life

Große Sprünge sind in den Landal-Ferienparks ohne Probleme drin.

Gemeinsames Frühstück im Ferienapartment.

Nähere Informatio-nen über die attrakti-ven Angebote gibt es im Internet unter www.landalskilife.de. Dort kann auch die neue Landal Ski Life-Broschüre be-stellt werden.

Infos im Internet

mal eine Auszeit vom Schnee-treiben braucht, der wird mit den wetterunabhängigen Park-einrichtungen wie Hallen-bad oder dem Bollo-Club für Kinder fündig. So kommt bei Eis und Schnee um die Weih-nachts- und Silvesterzeit sicher keine Langeweile auf.

In allen Landal-Ferienparks werden Angebote für junge Gäste groß geschrieben. Kin-derprogramme, -skischulen und -übungshänge oder der Bollo-Club tragen dazu bei, dass auch Eltern ihre Zeit im Schnee genießen können, während die Kleinen Spaß haben. Ab drei Jahren kön-

nen die Kids die Kinderklas-se der Skischulen besuchen. Dort bringen ihnen erfahrene Skilehrer den Sport auf zwei Brettern bei.

Wer es sich während seines Winterurlaubs so richtig gut-gehen lassen möchte, kann Arrangements dazu buchen: Mit dem Paket „Winterspaß und Schlittenzauber“ sind bei-spielsweise die Betten bei der Anreise bereits bezogen und Handtuchsets liegen bereit. An einem Morgen hängen frische Brötchen an der Tür und für den gemütlichen Abend vor dem Kamin gibt es Holz und Mozartkugeln.

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Freitag, 23. November 2012SKI & SCHNEE 14

Wenn Sie richtigen Win-terurlaub erleben wollen, mit allem, was zu einem unver-gesslichen Schneevergnügen gehört, dann kommen Sie ins Skiparadies Schöneben am Reschenpass/Südtirol. Neu! Funslope, das abwechslungs-reiche Pistenerlebnis!

Hier erwarten Sie die schönsten Pisten für alle Ansprüche: Allroundfahrer – Anfänger – Fortgeschrittene – Profis und die, die es noch werden wollen. Die abwechs-lungsreichen Abfahrten sind vor allem ideal für Familien. Schöneben (Reschen/Süd-tirol) ist zusammen mit den Skigebieten Haideralm (St. Valentin/Südtirol) und Nau-ders (Bergkastel/Tirol) im Verbund des Skiparadieses Reschenpass und bietet viel Abwechslung auf den insge-samt 120 Pistenkilometern.

Alle drei liegen im Umkreis von zirka 15 km und sind durch ein kostenloses Skibus-System verbunden. Insgesamt stehen Ihnen im Skikartenver-bund Skiparadies Reschen-pass 24 Bahnen und Lifte zur Verfügung. Dank modernster Beschneiungsanlagen und Pistengeräte, garantiert unsere professionelle Mannschaft für bestens präparierte Pisten bis Ende April. Daher sind dem Skivergnügen im Skiparadies Schöneben keine Grenzen gesetzt.

Ein kontinuierlicher und kostenloser Zubringerdienst bringt Sie täglich zu der Talstation. Von dort aus ge-langen Sie mit modernsten Aufstiegsanlagen ohne War-tezeiten ins schneesichere und sonnige Skivergnügen bis auf 2700 m Meereshöhe. Ausgedehnte Carving Hänge, schwungvolle Abfahrtspisten und ein toller, professioneller Snowpark bringen Spaß und Abwechslung.

NEU: Funslope Schöneben

Die erste und bislang einzi-ge Funslope Südtirols bietet alles, was das Snowboar-der- und Skifahrer-Herz hö-herschlagen lässt, denn sie vereint das wahrlich Beste aus bekannten Anlagen wie Pis-te, Snowpark und Cross zu einem einmaligen Erleb-nis. Jede Menge Fahrspaß für Groß und Klein, Profi und Anfänger ist garantiert.

Im wunderbaren erweiter-ten Kinderland tummeln sich die Kleinen und Kleinsten

und freuen sich aufs Maskott-chen „Schöni“. Egal ob An-fänger oder Fortgeschrittene, eine Fahrt durch das Kinder-land wird zum Erlebnis. Drei Förderbänder bringen Sie in die Höhe und gleichzei-tig können Sie die herrliche Bergwelt der Umgebung und fast das gesamte Skigebiet be-wundern.

Durch die unterschiedli-chen Längen und Neigungen der Abfahrten ist das Kinder-land ideal zum Erlernen des Skifahrens und zum Vertie-fen der bereits vorhandenen Kenntnisse. Verschiedenste Angebote der Skischule Re-

schen können im Kinderland perfekt umgesetzt werden. Besonders im Skikindergar-ten mit Ganztagsbetreuung kommen die Kleinen auf ihre Kosten.

Die Lage und Ausstattung des Kinderlandes ermöglicht den Kindern auf spielerische Weise das Skifahren zu lernen und bietet viele Möglichkei-ten, den Nachmittag bei Ski, Spiel und Spaß zu verbrin-gen.

Im modernisierten Selfser-vice-Restaurant werden Sie mit traditionellen und italie-nischen Gerichten verwöhnt. Auf der Sonnenterrasse erhal-ten Sie an der Eisbar gegen ei-nen kleinen Unkostenbeitrag Liegestühle und Decken. Ac-tion ist bei der sonntäglichen Live Musik in Schöneben, beim Après-Ski und über-all, wo der Einkehrschwung hinführt, angesagt. Geräumte Winterwanderwege, Eisse-geln, Pferdeschlittenfahrten und Eisschnelllauf auf dem Reschensee, drei beleuchtete Rodelbahnen sorgen für wei-tere Abwechslung.

Postkartenmotiv: der versun-kene Kirchturm.

Schneevergnügen am Reschenpass

Ferienregion ReschenpassI-39027 Reschen/ St. Valentin (Südtirol)Tel. 00 39 / 4 73 / 63 3101 [email protected]

Infos & Kontakt

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Freitag, 23. November 2012 SKI & SCHNEE 15

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Glitzernder Pulverschnee, perfekt präparierte Pisten in allen Schwie-rigkeitsgraden und eine große Aus-

wahl an Skigebieten – das Montafon ist ein Pistenparadies für Skifahrer und Snow-boarder: Insgesamt 245 Pistenkilometer, darunter 109 Kilometer blaue, 78 Kilome-ter rote und 58 Kilometer schwarze Pisten warten darauf, von Einsteigern und Pisten-profis unter die Bretter genommen zu wer-den. „Vor allem die langen Talabfahrten in der Silvretta Montafon haben es in sich. Dazu kommen das abwechslungsreiche Gelände und die superbreiten Pisten“, ur-teilt der ADAC SkiGuide.

Die Neue: die Montafon Totale

Wer schon immer das ganze Montafon auf Skiern durchqueren wollte, für den ist sie ein absolutes Muss: die Montafon Totale. Mit 36 Streckenkilometern und 8000 Höhenmetern ist sie für Ambitio-nierte ebenso wie für Genießer und Fa-

milien ein unvergessliches Erlebnis. Die lange Tour kann je nach Geschmack va-riiert werden: Abenteurer fahren auf eige-ne Faust von Gaschurn bis Schruns und zurück. Frühaufsteher, die ein Guiding bevorzugen, können von Anfang Februar bis Mitte März einmal pro Woche vor Be-ginn des Skibetriebs die ersten Schwünge über jungfräuliche Pisten ziehen. Genie-ßer haben die Möglichkeit, jeden Mon-tag zur Gourmetreise auf Skiern aufzu-brechen und sich bei der Genussrunde zu den kulinarischen Höhepunkten der Silvretta Montafon entführen zu lassen. Und Gipfelsammler entdecken beim Montafoner Höhenrausch die höchsten und beeindruckendsten Aussichtspunkte der neu verbundenen Skigebiete.

Der Klassiker: die HochjochTotale

Sie ist ein echter Klassiker: die Hoch-jochTotale, Vorarlbergs längste Skiabfahrt mit zwölf Kilometern Länge und einer Hö-

Großer Spaß zum kleinen Preis – mit dem Frühbucher-rabatt.

Lang und spektakulärDie schönsten Pistenerlebnisse im Montafon

Rabatt für Frühbucher

Das Montafon ist das größte Skigebiet Vorarl-bergs. Es bietet in der kom-menden Wintersaison noch mehr Ski-Erlebnisse und gastronomische Highlights. Und am „Golm“ erwar-tet Sie die neue, komfor-table „Hüttenkopfbahn“. Freuen Sie sich früher auf den erlebnisreichen Winter – zum besten Preis Vorarl-bergs. Denn wer schnell ist und rechnet, nützt den Frühbucherrabatt bis 2. Dezember und sichert sich gleich die begehrteste Sai-sonkarte Vorarlbergs um einen fabelhaften Preis. Online auf www.montafon.at, Info- und Bestell-Hot-line: 00 43 / 55 56 / 75 44 00, [email protected].

hendifferenz von 1700 Metern. Von St. Gallenkirch aus geht es mit der Gras-joch Bahn bis zum Hochalpila Grat auf 2430 Meter.

Von dort startet jeden Mittwoch im Morgengrauen eine ganz besondere Tour: Nach einer exklusiven Bergfahrt ziehen die Frühaufsteher morgens vor allen anderen ihre Schwünge in die frisch präparierten Pisten vom Grat hinab bis ins Tal nach Schruns. Im An-schluss daran wird im Kapellrestaurant ein Bergfrühstück serviert.

Der ultimative Kick: Golm-X

Der Golm hat den X-Factor: Golm-X nennt sich die neue Challenge am Bewegungsberg. Die 350 Meter lan-ge neue Cross-Strecke am Zundra-boden bietet mit Kickern, Kamel-buckeln, Bank-Turns (Steilkurven) und einem Step up Freestyle-Fun für jedes Können. Neu ist auch eine Kickerline mit drei Sprüngen – für alle, die auf der Suche nach einer Extradosis Adrenalin sind.

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Freitag, 23. November 2012SKI & SCHNEE 16

Ob für Fortgeschrittene, Wie-dereinsteiger oder Anfänger – Skilaufen ist ein Sport für

alle Altersgruppen. „Wichtig ist al-lerdings eine gute körperliche Vor-bereitung“, sagt Ute Blessing-Kapel-ke, beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) verantwortlich für den Bereich „Sport der Genera-tionen“. Neu- oder Wiedereinsteiger sollten behutsam in ein Training einsteigen. Skilehrer wie Mediziner warnen dabei vor falschem Ehrgeiz und Selbstüberschätzung.

Aber auch die richtige Ausrüstung ist eine wichtige Voraussetzung, da-mit die sportliche Betätigung zum Vergnügen wird. Wer zum Beispiel nach vielen Jahren Pause wieder mit dem alpinen Skifahren begin-nen möchte, findet inzwischen eine Neuerung, die seit den 90er-Jahren nicht nur Senioren das Vergnügen erleichtert. „Die Carver-Ski sind ei-ne kleine Geheimwaffe“, sagt Ute Blessing-Kapelke. „Mit ihren brei-ten Spitzen und Enden sowie der schmalen Taillierung schneiden (carven) die Ski viel stärker eigen-ständig in die Kurve. Das verringert gerade für das Knie die Belastung bei der Drehbewegung.“

Wer noch alte, lange Ski besitzt, sollte sich neue Carver kaufen oder leihen. Anfänger und Wiedereinstei-ger besuchen am besten einen Kurs in einer Skischule, um die richtige Technik zu erlernen. „Das einstige Wedeln und der Parallelschwung mit ganz enger Skiführung sind üb-rigens out“, sagt die Expertin.

Auch im Langlauf hat sich beim Material einiges getan. „Die mo-dernen Cruising-Ski sind kürzer“, sagt Daniela Bläse aus dem Bun-deslehrteam Nordic des Deutschen Skiverbands (DSV). „Je länger der Ski, umso leichter kann verkantet werden. Wichtig ist, sich im Fach-handel gut beraten zu lassen. Auch auf die richtige Breite kommt es an.“

Die Zeit der Blasen nach dem Skifahren könnte bald vorbei sein. „Bei den Skischuhen tut sich im Moment sehr viel“, sagte Christoph Ebert, Geschäftsführer des Kompetenzzentrums Sport Gesundheit Tech-nologie in Garmisch-Partenkirchen. Immer mehr Hersteller versu-chen mit verschiedenen Techniken, die Schuhe besser an die Füße an-zupassen.

Einige Hersteller bieten individuell ge-schäumte Schuhe, ande-re aufblasbare Kammern zwischen Innenschuh und Schale. Und viele arbeiten mit Innenschu-

hen, die erhitzt und dann dem Fuß angepasst wer-den. Neu ist eine Tech-nologie, bei der der Au-ßenschuh durch Hitze erweicht und dann mit Luftdruck der Fußform angepasst wird.

Das könnte das Ski-fahren tatsächlich komfortabler machen, erklärte Ebert. „Die Schmerzen entstehen nie durch den Innen-schuh, sondern immer durch die Schale.“ Neu ist in diesem Jahr außer-dem ein mechanisches System, mit dem sich die Breite des Leistens mittels Stellschrauben um zwei Millimeter ver-ändern lässt. DPA

Ähnlich wie beim Autokauf sollten auch Wintersportler neue Ski-er vor dem Kauf testen. Auch wenn der Kunde darauf laut Gesetz kei-nen Anspruch habe, sollte er den Händler da-nach fragen, riet Andreas König vom Deutschen Skiverband (DSV). Im Praxistest lasse sich viel besser herausfinden, ob der Ski der richtige ist. Etliche Händler verlang-

ten für die Testfahrt eine Gebühr, um damit „Dau-ertester“ abzuschrecken. Die Gebühr werde in der Regel aber beim Kauf verrechnet, so König weiter. DPA

Kaltstart und falscher Ehrgeiz sind gefährlich

Skischuhe sollen passender werden

Skier vor dem Kauf Probe fahren

Senioren auf Skiern:

Rauf auf die Ski: Langlauf gilt als eine der gesündesten Ausdauer-sportarten. Um das Verletzungsrisiko gering zu halten, sollten Senio-ren das Training aber nur langsam steigern. Foto: dpa

Die Auswahl an Skischuhen ist riesig. Foto: dpa

Der Skilanglauf gilt als eine der gesündesten Ausdauersportar-ten – ob im klassischen oder im Skating-Stil.

„Wir kombinieren hier eine gelenkschonende Sportart mit dem gleichzeitigen Training des Herz-Kreislauf-Systems. Das heißt: Nicht nur Gelenke und dazugehörige Muskeln wer-den in Schwung gehalten“, sagt Christian Liebau, Chefarzt der Orthopädischen Klinik in den Asklepios Harzkliniken in Bad Harzburg. Durch das Skilau-fen könne gerade bei Patienten mit der chronisch ischämischen Herzkrankheit – einer Erkran-kung der Herzkranzgefäße – oder beginnenden Durchblutungsstö-rungen ein positiver Effekt er-reicht werden.

Ob Langlauf oder Alpin: „Erste Grundregel ist: Halten Sie Ihren Ehrgeiz in Schach und wählen Sie die Belastung nicht zu hoch. Sonst können Sie mehr falsch machen, als Ihnen lieb ist“, er-

gänzt Blessing-Kapelke. „Wichtig ist die langsame Steigerung des Trainings, weil sich die Gelenke und Bänder nicht so schnell an-passen wie Herz, Kreislauf und Muskeln und daher eine Verlet-zung droht.“ Um die Belastbar-keit zu kontrollieren, sollte im Zweifel vorab ein Arzt zurate gezogen werden. Ein Orthopäde kann über mehrere Testverfahren den Zustand der Gelenke und der Muskulatur ausprobieren, empfiehlt Liebau.

Damit jedoch gesundheitli-che Probleme nicht erst auf der Loipe entdeckt werden, sollte nach den Erfahrungen der DSV-Skilehrer die Vorbereitung schon zu Hause beginnen. „Ideale Vor-bereitung auf den Langlauf ist zum Beispiel Nordic Walking“, sagt Daniela Bläse. „Man kann auch Dehnungsübungen für Ge-lenke und Muskulatur machen“, betont Chefarzt Liebau. Auch dazu könne der Arzt Ratschläge geben. WOLFGANG DUVENECK

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Tanz auf dem Eis

Schlittschuh laufen gehört zu den Klassi-kern bei den Chiemgau-er Wintersportangebo-ten. Auf 27 Seen tanzen Schlittschuhläufer an sonnigen Wintertagen über Natureis. Bevor die Schafskälte die Seen zu-frieren lässt, trainieren Kufenflitzer in der mo-dernsten Eisschnelllauf-halle der Welt, der Max-Aicher-Arena, in Inzell. Die Inzeller Eismeister, die auch international für Weltmeisterschaften angefragt werden, sorgen auf der 400-Meter-Bahn für das wohl schnellste Eis, auf dem aber auch ganz „normale“ Eisläu-fer jeden Mittwoch un-ter professioneller An-leitung laufen dürfen. Eine Herausforderung stellt der Lauf auf dem spiegelglatten Eis schon dar. Wer hier ohne Fall ins Ziel rast, hat sich die originale Inzell-Kappe mehr als verdient.

Familienskiregion Chiemgau

Tolle Angebote für Ski-Einsteiger und Naturschnee-Liebhaber

Die Kleinen können im Chiemgau ihre ersten Fahrversuche unternehmen.

Rosi Mittermeier weiß, was sie am Chiemgau hat.

Pünktlich zur Skisaison löst eine mo-derne Sesselbahn den letzten Zubrin-gerschlepplift im größten Skigebiet

des Chiemgaus ab. Das grenzübergreifen-de Skigebiet Winklmoos-Steinplatte wurde 2012 vom ADAC als Skiresort mit dem bes-ten Preis-Leistungs-Verhältnis in Deutsch-land ausgezeichnet und erhielt insbeson-dere Bestnoten für Familienfreundlichkeit und Pistenqualität. Darüber hinaus punk-tet das Chiemgauer „Schneeloch“ auch mit Schneesicherheit. Ein meteorologisches Phänomen der Kaltluftseen beschert dem Luftkurort ausreichende Schneemengen für unbeschwerte Winterurlaubstage. Das Skigebiet Winklmoos-Steinplatte gehört zum Skiverbund Schneewinkel, in dem

sechs Skigebiete zusammengeschlossen sind. Bei Skipässen ab drei Tagen können unter anderem auch die Skigebiete Fie-berbrunn in Tirol und St. Johann in Tirol mitbenutzt werden. Eine Vier-Tages-Karte kostet für Erwachsene 106 Euro.

Anfänger und Familien finden in den Chiemgauer Wintersportorten hervorra-gende Bedingungen. Erfahrene Skilehrer begeistern Kinder für den Skisport und üben spielerisch Pflug, Parallelschwung und Bremsen. In den Gemeinden Inzell, Ruhpolding, Siegsdorf, Bergen und Reit im Winkl finden Familien geeignete Skischu-len und Liftanlagen vor Ort.

Im Chiemgau gibt es aber auch für ge-übte Skifahrer und Snowboarder geeigne-

te Pisten. Der Hochfelln in Bergen gilt bei Naturschnee-Liebhabern und „Freeridern“ als Eldorado. Mit der Gondel geht es hinauf zum markanten Gipfel der Chiemgauer Al-

pen. Den Chiemgau und Chiemsee zu Füßen carven Brettlliebhaber durch die Nordwand. Die Tageskarte am Hochfelln kostet 27 Euro. Der Hoch-felln ist auch Mitglied im Skiverbund 5-Berge&Co, zu der auch die Skige-biete Kampenwand, Hocheck-Ober-audorf, Wendelstein und Hochkössen gehören. Das Saison-Familienticket für zwei Erwachsene und alle Kinder bis Jahrgang 1994 kostet im Vorver-kauf, der bereits am 1. September be-gonnen hat, 569 Euro. Ein besonderer Vorteil der Karte ist, dass sie bereits ab

1. Oktober gilt und somit auch zum Wan-dern genutzt werden kann.

Einsteiger aufgepasst: Extratour Brettl-spaß gibt es in Ruhpolding. Fünf Übernach-tungen in Ruhpolding inklusive Vier-Tages-Skikurs für Einsteiger (Liftkarte inklusive) und Erfolgsgarantie sowie dem eXtra Ur-laubSPass ab 299 Euro pro Person.

Ausführliche Infos zur Region und traum-hafte Skiangebote gibt es im Internet unter www.chiem-gau-tourismus.de/winterlichtblicke.

Ausführliche Infos

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Freitag, 23. November 2012SKI & SCHNEE 18

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Pure Winterfreude im Alpbachtal. Fotos: Alpbachtal Seenland Tourismus

Wenn der Winter seinen weißen Mantel über die urigen Holzhäu-ser legt, die Tannen dicke Mützen

aus Schnee tragen und auf den Bergen fri-scher Pulverschnee glitzert, dann ist man in einem der unverfälschten Dörfer der beiden Regionen angekommen. Sowohl im Alpbachtal Seenland, als auch in der Wildschönau sucht man vergebens nach wuchtigen Hotelanlagen und Apres-Ski-Dauerbeschallung. Die Tiroler Skiregi-

onen setzen nämlich auf Abwechslung abseits des herkömmlichen Skirummels. Ganz nach dem Motto: klein und fein, Klasse statt Masse. Und trotzdem kommen Ski-Gäste hier in den Genuss eines großen Skigebietes. Ab Dezember 2012 werden die bislang getrennten Skigebiete zu einem Gebiet, dem Ski-Juwel, vereint. Mit einem Skipass stehen Skifahrern dann insgesamt 145 Pistenkilometer und 47 Liftanlagen zur Verfügung.

Mit einem Skipass

Die neue Achtergondelbahn fährt direkt neben der Talstation der Pöglbahn in Inneralpbach auf den 1903 Meter hohen Schatzberg und verbindet so die beiden Skige-biete. Außerdem sorgt eine neue, zwei Kilometer lange Verbindungs-Skipiste vom Schatzberg zur Mittel-station für weiteres Skivergnügen. Damit nicht genug: Durch den Zu-sammenschluss reiht sich das Ski-Juwel unter die Top Ten der größten Tiroler Skigebiete ein.

Die Skipasspreise bleiben aber trotzdem günstiger als in anderen Skigebieten. Der Tagesskipass in der Hauptsaison kostet für Erwachsene 39 Euro und für Kinder 19,50 Eu-ro. Ein 6-Tages-Skipass liegt bei 197 Euro in der Hauptsaison, 177,50 Euro in der Nebensaison. Ski-Juwel ist ein abwechslungsreiches Skige-biet in den Kitzbüheler Alpen, das sowohl für Anfänger, Familien und Fortgeschrittene ein tolles Winte-rerlebnis bereithält. Man carvt auf breiten Pisten, zieht Spuren im Tief-schnee und tobt sich in einem der drei Snowparks aus. 32 km blaue Pisten sind für jeden Anfänger und gemütlichen Skifahrer genau das Richtige. Für jene, die bereits mehr wollen stehen insgesamt 78 km rote Pisten bereit und wer den Kick will, probiert 18 km bestens präparierte schwarze Pisten aus.

Durch den Zusammenschluss der

Skigebiete Alpbachtal und Wildschönau

Unbegrenzter Pistenspaß

Hüttengemütlichkeit und Tradition

Ein Sonnenbad auf einer der 24 urigen Skihütten, regionale Köst-lichkeiten und ein unverwechselba-res Bergpanorama. Abseits der Piste entdeckt man Tiroler Gastlichkeit und Gemütlichkeit. Aus der größten Pfanne am Berg genießt man frische Kasspatzln auf der Böglalm und ent-deckt echte Hüttenromanik auf der Schatzberghütte, wo früher die Sen-ner gewohnt haben. Jede Ecke der Regionen hat seinen ganz eigenen Charme und steht für Tiroler Ge-selligkeit. Und mit dem kostenlosen Skibus kann das Auto auch mal Ur-laub machen.

Page 19: Heiße Tipps für die kalte Jahreszeit

DEIN FUSS IST SENSIBEL.

HOL DIR DEN E INZ IG WAHRENMASSSKISCHUH.

assen Schale und Innenschuh perfekt an Ihre Füße an. Die Fußvermessung mittels modernstcan-Technologie bildet die Grundlage für die in traditioneller und handwe

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Page 20: Heiße Tipps für die kalte Jahreszeit

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Freitag, 23. November 2012SKI & SCHNEE 20

Absolute Schneesicher-heit, eine hochalpine Kulisse mit grandiosen

Ausblicken und das größte Skigebiet der Welt: Winter-sportler sind von Méribel be-geistert. Und im komfortablen Fünf-Sterne-Bus ist schon die Anreise in das französische Skiparadies ein Genuss. Die Bustouristik punktet bei ih-ren Kunden auch mit gutem

Service und kompetenten Reiseleitern, die manchen Geheimtipp auf Lager haben.

Elegant schwingt Irene En-gel auf ihren Brettern über die weißen Pisten der Trois Vallées. Die schneebedeck-ten Gipfel spiegeln sich auf ihrer Skibrille. Ihre zwölfjäh-rige Tochter sitzt derweil mit ein paar Freundinnen im Lift, genießt die Aussicht auf den Mont Blanc und fühlt sich beim Blick auf die glitzern-de Schneedecke wie in einer Märchenwelt.

„Ich komme schon seit vier Jahren jeden Winter mit mei-ner Familie nach Méribel“, erklärt Irene Engel. „Anfangs sind wir immer im eigenen Pkw angereist“, erinnert sich die 42-jährige Mutter aus Augsburg. Doch das günsti-ge Angebot im Katalog eines Reiseveranstalters hat sie mo-tiviert, dieses Jahr auf den Bus

Viel Schnee für wenig Geld: Im

Fünf-Sterne-Bus nach Méribel Sternstunden im Skiparadiesumzusteigen. Und die Engels sind begeistert: „Die zehn-stündige Fahrt verging wie im Flug“, schwärmt Irene Engel.

„Skireisen nach Méri-bel sind mittlerweile Kult“, freut sich Xaver Hörmann. Der Busreiseveranstalter aus Augsburg fährt zwischen De-zember und April jede Woche mit einem Fünf-Sterne-Bus in das französische Skigebiet.

Dass auch große Reisegäste in dem modernen Fahrzeug bequem die Beine übereinan-derschlagen können und sich entspannt in die gut gepols-terten Sitze zurücklehnen, garantiert das Gütezeichen RAL Buskomfort. „Diese Sterne definieren Mindest-kriterien für den Sitzabstand und zeigen dem Verbraucher die Komforteinrichtungen des Reisebusses“, betont Hör-mann.

Für die rund 700 Kilometer lange Reise von Augsburg in die Savoyer Alpen sind die Hörmann-Busse mit zwei Fahrern unterwegs.

Allerdings tut der Unter-nehmer auf dem Gebiet der Sicherheit mehr, als der Ge-setzgeber verlangt: Alle seine Fahrer besuchen regelmäßig Schulungen und Sicherheits-trainings, auf denen sie für die besonderen Herausforde-

rungen auf vereisten Straßen fit gemacht werden. Deshalb tragen seine Busse auch das RAL Gütezeichen Bus-Chauffeur Fahrerschulung.

Dieses Zertifikat wird ebenso wie die Bus-Sterne von der Gütegemeinschaft Buskom-fort (gbk) auf der Basis eines strengen Kriterienkatalogs verliehen.

Die Familie wohnt in Méribel auf einer Höhe von 1750 Metern im Zentrum der „3 Täler“, dem größten zusammenhängenden Ski-gebiet der Welt mit 600 km Pisten und 200 Liften. Das Skigebiet bietet wegen sei-ner Höhe, aber auch wegen der Nord-Südlage der Hän-ge ideale Bedingungen für Wintersportler.

Mit seinen Holzhäusern strahlt der Ort eine behag-liche Atmosphäre aus. Nur wenige Gehminuten von der gemütlichen Studioanlage entfernt liegt im Zentrum von Méribel-Mottaret eine Ein-kaufsgalerie mit Feinkostlä-den, Boutiquen und mehr.

Die hohe Qualifikation der Fahrer in der Bustouristik kor-respondiert mit der Qualität der Fahrzeuge. „In Deutsch-land lassen mittlerweile über 500 Unternehmer – das sind etwa die Hälfte aller Busrei-severanstalter – ihre Busse von der Gütegemeinschaft Buskomfort klassifizieren“, betont Hörmann von der Gü-

tegemeinschaft Buskomfort. Die von der Organisation vergebenen Sterne garantie-ren dem Verbraucher, dass er auch nach langen Fahrten entspannt am Ziel ankommt. Dafür sorgen großzügige Sitz-abstände, bequeme Rücken-lehnen und moderne Service-einrichtungen wie Toilette und Klimaanlage.

Komfortabel und entspannt ans Ziel

Keine Parkplatzsuche, kein umständliches Packen – mit dem Reisebus geht’s unkompliziert auf die Skipiste.

Page 21: Heiße Tipps für die kalte Jahreszeit

Freitag, 23. November 2012 SKI & SCHNEE 21

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Urlaub ist für die meis-ten Menschen ein hohes Gut und es

werden eher Anschaffun-gen aufgeschoben als die Urlaubsreise abgesagt. Al-lerdings zeigt sich, dass die Verweildauer an einem Ort rückläufig ist bei zunehmen-der Tendenz zum Zweit- und Dritturlaub.

Gerade diese Tendenzen entsprechen in hohem Maße den Vorteilen, die die Bustou-ristik zu bieten hat. Der mo-derne Reisebus ist äußerst fle-xibel. Die unterschiedlichsten Ferienziele von Skandinavien bis zur Skispiste, auch abseits ausgetretener Urlaubspfade, lassen sich bequem entde-cken. Klassiker unter den Busreisen sind Studien- und Rundreisen, Kurz- und Städ-tereisen sowie Vereins- und Tagesfahrten – und natürlich jetzt im Winter die Ausflüge in die traumhaften Skigebiete.

Immer mehr in den Blick-punkt kommen außerdem themenbezogene Reisen, wie Kulturfahrten, Musical-

Warum Busreisen sich immer größerer Beliebtheit erfreuen

Flexibilität immer wichtigerreisen, Gourmet- oder Kur-reisen. Viele Busunterneh-mer sind Komplettanbieter und haben kombinierte Bus/Schiff- oder Bus-Flugreisen im Angebot.

Neben dem Winter sind auch der Herbst und das Frühjahr klassische Zeiten für eine Busreise. Dann rei-sen diejenigen, die auf Feri-enzeiten nicht mehr ange-wiesen sind. Gerade in der Herbst- und Frühjahrssaison wird erfahrungsgemäß immer sehr kurzfristig gebucht.

Der Busreisemarkt hat in Deutschland beachtliche Di-mensionen. Gesamt gesehen fanden im Jahr 2005 120 Mil-lionen Busfahrten statt. 6,39 Mio. Busurlaubsreisen, 12 bis 15 Millionen Kurzreisen mit einer Dauer von zwei bis vier Tagen und 100 Millionen Tagesfahrten. Das eigene Hei-matland ist bei Busurlaubern sehr beliebt. Über 30 Prozent aller Busreisen führten zu deutschen Tourismusdesti-nationen. Spitzenreiter sind Bayern, Mecklenburg-Vor-

pommern und Baden-Würt-temberg. Im europäischen Busreiseverkehr ziehen Des-tinationen wie Polen, Tsche-chische Republik und das Baltikum immer mehr Busrei-sende an. Nach wie vor sehr beliebt sind Österreich und Spanien.

Die Busreise ist der Gewin-ner des demographischen Faktors. Bei Best Ager ist ei-ne steigende Reiseintensität festzustellen. Vor allem Seni-orenpaare und unverheirate-te Ältere schätzen den Kom-fort einer Busreise. Sorgloses, entspanntes Reisen, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, problemlose Gepäckbeför-derung sind die Hauptargu-mente für eine Busreise.

Der Reisebus erfüllt für viele Menschen eine wichtige sozi-ale Funktion. Die Bustouris-tik ermöglicht es Menschen, bis ins hohe Alter nur mit ei-nem kleinen Reisebudget aus-gestattet, noch eine Urlaubs-reise zu unternehmen, Spaß in der Gruppe zu haben und den Horizont zu erweitern.Der Service bei Busreisen wird immer weiter ausgebaut. Foto: gbk

Page 22: Heiße Tipps für die kalte Jahreszeit

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Freitag, 23. November 2012SKI & SCHNEE 22

Langlauf gilt als ge-sundheitsfördernde Sportart: Er hält den

Kreislauf fit, trainiert gleich mehrere Muskelregionen, ohne den Körper zu stark zu belasten, und auch das Verletzungsrisiko hält sich in Grenzen. Voraussetzung ist jedoch, dass es Langläufer nicht zu hastig angehen las-sen. Gerade Ein- und Wie-dereinsteiger sollten sachte in der Spur bleiben.

„Es gibt kaum eine an-dere Sportart, die den gan-zen Körper so fördert“, sagt Uwe Spörl vom Deutschen Skilehrerverband (DSLV) in Wolfratshausen. Beim Lang-laufen seien 95 Prozent der Muskeln in Bewegung. „Der ganze Körper muss mitma-chen.“ Gleichzeitig seien die für diese Wintersportdisziplin erforderlichen Bewegungen „sehr angenehm und ausge-wogen“, erläutert der staat-lich geprüfte Skilanglaufleh-rer. Laut Hubert Hörterer, leitender Mannschaftsarzt des Deutschen Skiverbands (DSV) in Planegg, ist Lang-lauf daher schonender als Joggen. Die Sportart eigne sich auch gut für Menschen, die an Gelenken oder der Wirbelsäule operiert wurden und danach weiter Sport trei-ben möchten.

Allerdings ist auch schnell an der Belastungsgrenze, wer nicht aufpasst und für die eigene körperliche Ver-fassung zu rasant loslegt. „Man ist schnell im Bereich der Fettverbrennung“, erläu-tert Spörl. Nicht ohne Grund nennt er als häufigste „Aus-fallursache“ von Langläufern Herz-Kreislaufprobleme. „Es passiert schon immer mal was.“ So wurde allein die Bergwacht Bayern im ver-gangenen Jahr 72 Mal wegen in Not geratener Langläufer zum Einsatz gerufen. Dabei war ein Todesfall zu bekla-gen. 2008 waren es sogar 83 Einsätze und vier Tote.

Spörl empfiehlt Neuein-steigern daher, zunächst einen kleinen Gesundheits-

check beim Arzt zu machen. Dabei lässt sich herausfin-den, ob der Betreffende ge-sundheitlich in der Lage ist, die körperlichen Belastungen zu ertragen. „Dann ist man auf der sicheren Seite“, sagt er. Ein weiterer Vorteil einer solchen sportärztlichen Dia-gnostik ist Hörterer zufolge, dass Freizeitsportler dabei ihre Grenzen gezeigt bekom-men. „Diese sollte man nicht überschreiten“, mahnt der Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin.

„Und es ist gut, schon vor dem Winter mit einem klei-nen Trainingsprogramm zu beginnen“, ergänzt Spörl. Denn Langlauf ist eine Aus-dauersportart. Mindestens drei Monate vor der ersten Runde sollten Einsteiger damit anfangen, Kondition aufzubauen. Gut eignet sich dazu Nordic Walking, weil die Sportler dabei ähnliche Bewegungen machen. Hör-terer nennt auch Mountain-bike-Fahren und Einheiten auf dem Hometrainer als Al-ternativen.

Die richtige Langlauf-Technik lernen Einsteiger am besten in einer professionel-len Schneesportschule, sagt Spörl. „Der Einsteiger fängt mit dem klassischen Langlauf an.“ Die Skating-Technik sei dagegen etwas für Fortge-schrittene. Das Material der Wahl sind Cruiser-Ski. „Die-ser Ski ist wesentlich kürzer und breiter als der klassische Langlaufski“, erklärt Spörl. Er bietet Anfängern daher bes-seren Halt und lässt sich au-ßerdem leichter handhaben. Bevor es auf die Loipe geht, sollten Einsteiger auf jeden Fall die Grundtechniken Gas-geben und bremsen inklusive Notsturz beherrschen.

„Vor dem Loslaufen ist eine leichte Dehnungsgymnastik nicht schlecht“, rät der DSLV-Experte. Und für die ersten Kilometer empfiehlt er ein ge-mächliches Tempo, damit die Körpertemperatur „langsam hochfährt“. Auch nach dem Laufen sind demnach ein paar Dehnungsübungen rat-sam – und ein Entspannungs-bad. FELIX REHWALD

Immer in der Spur bleiben

Langlauf nicht zu hastig angehen

Beizeiten mit der Vorbereitung beginnen: Regelmäßig mit jeder Seite geübt, stärkt der seitliche Ausfallschritt die Beinmusku-latur. Foto: DSV aktiv Ski- und Sportmagazin/Adrian Bela Raba/dpa

Um Unfälle zu vermeiden, sollten sich Langläufer strikt an die Loipen-Re-geln halten. Bei mehrspurigen Loipen gilt: „immer die rechte Spur benut-zen“, sagt der Langlauflehrer Uwe Spörl. So kann man nicht mit plötzlich auftauchendem Gegenverkehr zusammenstoßen. Da einige Loipen als Ein-bahnstraßen ausgelegt sind, empfehle sich vorher ein Blick auf den Loi-penplan, um zu wissen, in welche Richtung man starten darf. DPA

Loipen-Regeln beachten

Verlag:Münchener Zeitungs-Verlag

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