Helle Thorning Schmidt

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Helle Thorning-Schmidt Helle Thorning-Schmidt (2011) Unterschrift Thorning-Schmidts Helle Thorning-Schmidt [ˈhɛlə ˈtoɐ̯neŋ ˈsmed] (* 14. Dezember 1966 in Rødovre) ist eine dänische Politikerin. Vom 12. April 2005 bis zum 18. Juni 2015 war sie Vor- sitzende der Sozialdemokraten und vom 3. Oktober 2011 bis zum 18. Juni 2015 dänische Ministerpräsidentin. Sie war in beiden Ämtern die erste Frau. Helle Thorning-Schmidt unterlag als Oppositionsführerin Anders Fogh Rasmussen in der Folketingswahl 2007, [1] setzte sich aber in der Wahl vom 15. September 2011 mit ihrem Mitte-links-Bündnis gegen die Koalition von Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen durch. [2] Nach dem Verlust der Mehrheit ihrer Drei-Parteien-Koalition bei der Folketingswahl 2015 trat sie von beiden Ämtern zurück. [3] 1 Jugend, Familie und Ausbildung Helle Thorning-Schmidt wuchs in Ishøj südwestlich von Kopenhagen auf. Als sie zehn Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden; sie wohnte fortan bei ihrer Mutter. Im Gymnasium von Ishøj erlebte sie ihre Politisierung in eine „sehr rote Richtung“, wie sie selbst sagt. In den 1980er Jahren engagierte sie sich in der Friedensbewegung, für den ANC, bei den Festivals der DKP-Zeitung Land og Folk und in der Studentenpolitik. An der Universität Kopenhagen studierte sie Politikwissenschaft. Besonderes Interesse entwickelte sie dabei für die Europäische Union. Bis heute sei sie überzeugt davon, dass die EU das richtige Werkzeug sei, Europa sozialer und umweltbewusster zu machen. Durch die Beschäftigung mit der Europabewegung kam sie in Kontakt mit den Sozialdemokraten und lernte die Politikerin Ritt Bjerregaard kennen, in deren „Kaffee- club“ sie aufgenommen wurde. Ihre weitere Ausbildung absolvierte Helle Thorning- Schmidt am privaten und kostenpflichtigen Europakolleg in Brügge. Dort lernte sie ihren späteren Mann Stephen Kinnock kennen, einen Sohn des früheren Vorsitzenden der britischen Labour-Partei, Neil Kinnock. Das Euro- pakolleg schloss sie 1993 mit dem MA in Europastudi- en ab. 1994 folgte der MA in Politikwissenschaft an der Universität Kopenhagen. Nach ihrem Studium wurde sie 1994–1997 Sekretariatsleiterin der dänischen Sozialdemokraten im Europaparlament in Brüssel. In dieser Zeit heiratete sie Stephen Kinnock und bekam ihre erste Tochter. 1997 kehrte sie zurück nach Dänemark, wo sie Beraterin des dänischen Gewerkschaftsbundes (Landsorganisationen i Danmark) für internationale Angelegenheiten wurde. Diese Stelle hatte sie bis 1999 inne, als sie selbst für das Europaparlament kandidierte. Während des Wahlkampfs zur Europawahl 1999 war sie mit ihrer zweiten Tochter schwanger. Die vierköpfige Familie wohnt in Østerbro, einem Stadt- teil von Kopenhagen. 1

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eine dänische Politikerin. Vom 12. April 2005 bis zum 18. Juni 2015 war sie Vorsitzende der Sozialdemokraten und vom 3. Oktober 2011 bis zum 18. Juni 2015 dänische Ministerpräsidentin. Sie war in beiden Ämtern die erste Frau.

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  • Helle Thorning-Schmidt

    Helle Thorning-Schmidt (2011)

    Unterschrift Thorning-Schmidts

    Helle Thorning-Schmidt [hl tone smed] (* 14.Dezember 1966 in Rdovre) ist eine dnische Politikerin.Vom 12. April 2005 bis zum 18. Juni 2015 war sie Vor-sitzende der Sozialdemokraten und vom 3. Oktober 2011bis zum 18. Juni 2015 dnische Ministerprsidentin. Siewar in beiden mtern die erste Frau.Helle Thorning-Schmidt unterlag als OppositionsfhrerinAnders Fogh Rasmussen in der Folketingswahl 2007,[1]setzte sich aber in der Wahl vom 15. September 2011mit ihrem Mitte-links-Bndnis gegen die Koalition vonMinisterprsident Lars Lkke Rasmussen durch.[2] Nachdem Verlust der Mehrheit ihrer Drei-Parteien-Koalitionbei der Folketingswahl 2015 trat sie von beiden mternzurck.[3]

    1 Jugend, Familie und Ausbildung

    Helle Thorning-Schmidt wuchs in Ishj sdwestlich vonKopenhagen auf. Als sie zehn Jahre alt war, lieen sichihre Eltern scheiden; sie wohnte fortan bei ihrer Mutter.Im Gymnasium von Ishj erlebte sie ihre Politisierung ineine sehr rote Richtung, wie sie selbst sagt.In den 1980er Jahren engagierte sie sich in derFriedensbewegung, fr den ANC, bei den Festivals derDKP-Zeitung Land og Folk und in der Studentenpolitik.An der Universitt Kopenhagen studierte siePolitikwissenschaft. Besonderes Interesse entwickeltesie dabei fr die Europische Union. Bis heute sei sieberzeugt davon, dass die EU das richtige Werkzeug sei,Europa sozialer und umweltbewusster zu machen.Durch die Beschftigung mit der Europabewegung kamsie in Kontakt mit den Sozialdemokraten und lernte diePolitikerin Ritt Bjerregaard kennen, in deren Kaee-club sie aufgenommen wurde.Ihre weitere Ausbildung absolvierte Helle Thorning-Schmidt am privaten und kostenpichtigen Europakollegin Brgge. Dort lernte sie ihren spteren Mann StephenKinnock kennen, einen Sohn des frheren Vorsitzendender britischen Labour-Partei, Neil Kinnock. Das Euro-pakolleg schloss sie 1993 mit dem MA in Europastudi-en ab. 1994 folgte der MA in Politikwissenschaft an derUniversitt Kopenhagen.Nach ihrem Studium wurde sie 19941997Sekretariatsleiterin der dnischen Sozialdemokratenim Europaparlament in Brssel. In dieser Zeit heiratetesie Stephen Kinnock und bekam ihre erste Tochter.1997 kehrte sie zurck nach Dnemark, wo sieBeraterin des dnischen Gewerkschaftsbundes(Landsorganisationen i Danmark) fr internationaleAngelegenheiten wurde. Diese Stelle hatte sie bis 1999inne, als sie selbst fr das Europaparlament kandidierte.Whrend des Wahlkampfs zur Europawahl 1999 war siemit ihrer zweiten Tochter schwanger.Die vierkpge Familie wohnt in sterbro, einem Stadt-teil von Kopenhagen.

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  • 2 2 POLITISCHE LAUFBAHN

    Helle Thorning-Schmidt (2008)

    Helle Thorning-Schmidt (2010)

    2 Politische Laufbahn

    2.1 Europaparlament

    1999 wurde Helle Thorning-Schmidt fr die dni-schen Sozialdemokraten ins Europische Parlament

    gewhlt. Whrend dieser fnften Wahlperiode warThorning-Schmidt somit Mitglied der Fraktion derSozialdemokratischen Partei Europas. Sie war Mit-glied des Beschftigungs- und Sozialausschusses unddes Verfassungsausschusses des Europaparlaments. AlsArbeitsmarktpolitikerin engagierte sie sich z.B. gegenSozialdumping. Sie war Mitbegrnderin des EuropeanCouncil on Foreign Relations.Mit dem Ende der Wahlperiode endete ihr Mandat imSommer 2004, danach kandidierte sie zur dnischenFolketingswahl 2005.

    2.2 ParteivorsitzendeAm 8. Februar 2005 wurde Helle Thorning-Schmidt insFolketing gewhlt. Sie holte in ihremWahlkreis das ersteDirektmandat fr die Sozialdemokraten seit 25 Jahren.Die Partei erlebte landesweit aber eines der schlimmstenDebakel in ihrer Geschichte, da sie nur noch 25,8 % derStimmen erhielt (2001 noch 29,1 %).Helle Thorning-Schmidt lste am 12. April 2005MogensLykketoft im Parteivorsitz der dnischen Sozialdemokra-ten ab, der noch am Abend der Wahlniederlage 2005 seinAmt zur Verfgung gestellt hatte. Zum ersten Mal in derGeschichte fand die Vorsitzendenwahl der Sozialdemo-kraten in Form einer Urabstimmung statt, bei der sichHelle Thorning-Schmidt mit 53,2 % gegen KopenhagensOberbrgermeister Frank Jensen, der dem linken Partei-gel zugerechnet wurde, durchsetzte. Thorning-Schmidtgalt hingegen als Vertreterin des rechten Parteigels.

    2.3 Spitzenkandidatin 2007Nachdem am 25. Oktober 2007 eine Neuwahl des Folk-etings ausgerufen wurde, trat Thorning-Schmidt als Spit-zenkandidatin der Oppositionsparteien (Sozialdemokra-ten, Sozialisten, Radikale Venstre) fr das Amt des dni-schen Regierungschefs an. Trotz eines intensiven Wahl-kampfes unter dem Motto Wir whlen Wohlstand ver-lor ihre Partei nochmals Stimmenanteile (nun nur noch25,5 %). Mangels personeller Alternativen fr den Par-teivorsitz wurde ihr Amt jedoch nicht in Frage gestellt.In der Opposition sttzte sie wiederholt die auen- undauslnderpolitische Linie der Regierung, setzte sich aberdurch ein entschlossenes Festhalten am dnischen Wohl-fahrtsstaat sozialpolitisch deutlich von der Regierung ab.

    2.4 MinisterprsidentinFr die Wahl am 15. September 2011 nominierten dieSozialdemokraten wieder Thorning-Schmidt als Spitzen-kandidatin. Obwohl die Partei mit 24,8 Prozent der Stim-men das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte erreich-te, legte das von Thorning-Schmidt angefhrte Mitte-Links-Bndnis insgesamt zu. Knigin Margrethe II. be-

  • 3auftragte sie am 2. Oktober 2011 oziell mit der Re-gierungsbildung. Thorning-Schmidt bildete eine Drei-Parteien-Regierung mit der sozialliberalen Radikale Ven-stre und der Sozialistischen Volkspartei.[4] Am 3. Ok-tober wurde Thorning-Schmidt zur Ministerprsidentinernannt und stellte ihr Kabinett vor.[5] Am 30. Januar2014 verlie die Sozialistische Volkspartei die Koalition,die Regierung Thorning-Schmidt II wurde am 3. Februar2014 berufen.[6]

    2.5 TriviaWegen ihres modischen Auftretens ist in den Boulevard-blttern gerne von Gucci-Helle die Rede.[7]

    3 Publikationen Bjarke Larsen, Flemming Ytzen (Hrsg.): En dollar

    om dagen 17 essays om danskerne, globaliseringenog verdens fattige. Pressto, 2001.

    Tine Aurvig Brndum, Morten Bdskov, VillyDyhr, Lars Olsen, Helle Thorning-Schmidt: Forsvarfor fllesskabet. Forlaget Fremad, 2002.

    Epostler (Briefe und Gesprche). Gyldendal, 2003. Charlotte Antonsen, Ole Buchardt Olesen (Hrsg.):

    Europas vrdier og rolle i verden, Peter la CoursForlag, 2007.

    Matthias Platzeck, Peer Steinbrck, Frank-WalterSteinmeier (Hrsg.): Auf der Hhe der Zeit Sozia-le Demokratie und Fortschritt im 21. Jahrhundert,2007.

    4 WeblinksCommons: Helle Thorning-Schmidt Sammlung

    von Bildern, Videos und Audiodateien

    Ozielle Homepage (dn.) Ozielle Seite als Ministerprsidentin (dn., engl.) Eintrag zu Helle Thorning-Schmidt in derAbgeordneten-Datenbank des EuropischenParlaments

    5 Einzelnachweise[1] Kurier.at: Zweikampf bei Wahlen in Dnemark

    (Memento vom 10. Dezember 2007 im Internet Archive),5. November 2005

    [2] Die Presse: Dnemark: Roter Block erringt die Macht,16. September 2011.

    [3] derstandard.at, abgerufen am 20. Juni 2015

    [4] Thorning-Schmidt kndigt Drei-Parteien-Regierung an.Rheinische Post, 2. Oktober 2011

    [5] Kongelig resolution af 3. oktober 2011. Statsministeriet, 3.Oktober 2011, abgerufen am 3. Oktober 2011 (pdf; 27kB, dk).

    [6] Silke Bigalke: Endlich wieder wendig. In: SddeutscheZeitung. 1. Februar 2014, ISSN 0174-4917, S. 7.

    [7] Gucci-Helle schreibt Geschichte. Die Presse, 3. Oktober2011

    Amtierende Regierungschefs in der Europischen Union

    Charles Michel (Belgien) | Bojko Borissow (Bulgarien)| Helle Thorning-Schmidt (Dnemark) | Angela Mer-kel (Deutschland) | Taavi Rivas (Estland) | Juha Sipil(Finnland) | Manuel Valls (Frankreich) | Alexis Tsipras(Griechenland) | Enda Kenny (Irland) | Matteo Renzi (Ita-lien) | Zoran Milanovi (Kroatien) | Laimdota Straujuma(Lettland) | Algirdas Butkeviius (Litauen) | Xavier Bettel(Luxemburg) | Joseph Muscat (Malta) | Mark Rutte (Nie-derlande) | Werner Faymann (sterreich) | Ewa Kopacz(Polen) | Pedro Passos Coelho (Portugal) | Victor Pon-ta (Rumnien) | Stefan Lfven (Schweden) | Robert Fi-co (Slowakei) | Miro Cerar (Slowenien) | Mariano Rajoy(Spanien) | Bohuslav Sobotka (Tschechien) | Viktor Or-bn (Ungarn) | David Cameron (Vereinigtes Knigreich)| Nikos Anastasiadis (Zypern)

    Ministerprsidenten von Dnemark

    Moltke | Bluhme | rsted | Bang | Andr | Hall | Rotwitt |Hall | Monrad | Bluhme | Krag-Juel-Vind-Frijs | Holstein-Holsteinborg | Fonnesbech | Estrup | Reedtz-Thott |Hrring | Sehested | Deuntzer | Christensen | Neergaard| Holstein-Ledreborg | Zahle | Berntsen | Zahle | Liebe |Friis | Neergaard | Stauning | Madsen-Mygdal | Stauning| Buhl | Scavenius | Buhl | Kristensen | Hedtoft | Eriksen |Hedtoft | Hansen | Kampmann | Krag | Baunsgaard | Krag| Jrgensen | Hartling | Jrgensen | Schlter | Nyrup Ras-mussen | Fogh Rasmussen | Lkke Rasmussen | Thorning-SchmidtNormdaten (Person): GND: 137558570 | LCCN:no2008078894 | VIAF: 53960202 |

  • 4 6 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN

    6 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen6.1 Text

    Helle Thorning-Schmidt Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Helle_Thorning-Schmidt?oldid=143260971 Autoren:Magnus Manske, Ju-ergenL, Dietrich, Arne List, M.ottenbruch, Pierre gronau, Juhan, Pelz, FlaBot, LIU, Schaengel89, Scooter, Varina, Happolati, Roterraecher,Jamiri, Pelagus, Andibrunt, FredericII, Thijs!bot, PsY.cHo, Nagy, Dandelo, USt, Amberg, CommonsDelinker, Aspiriniks, DodekBot, Fi-ladela, Mai-Sachme, AlleborgoBot, Fixlink, BotMultichill, Alecs.bot, Hekerui, LaaknorBot, Amirobot, MystBot, Luckas-bot, UKoch,Phd, Vicki Reitta, Schoener alltag, Xqbot, ArthurBot, Ittoqqortoormiit, Qaswa, MastiBot, Osika, Josef Papi, Andreea Balan, HRoestBot,Abrisskante, FriedrickMILBarbarossa, MorbZ-Bot, Bahrmatt, EmausBot, FishInWater, Nordmensch, ZroBot, Ottomanisch, Eusc, Cour-celles, Alkim Y, ChuispastonBot, KLBot2, Vagobot, Ovemig, Excolis, SamWinchester000, Lukati, Myrios, Filterkaee und Anonyme:22

    6.2 Bilder Datei:Accession_Treaty_2011_Helle_Thorning-Schmidt_signature.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/

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    http://www.flickr.com/photos/hellethorningschmidt/5172742402/ Ursprnglicher Schpfer: Tine Harden (EXIF information)

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