help and hope-News - März 2015

12
www.helpandhope-stiftung.com Ausgabe 01|2015 help and hope unterstützt Projektwoche an der Gesamtschule Dortmund-Scharnhorst mit 5.000 € Lesen Sie mehr auf Seite 7 Unser GidZ-Projekt geht in die dritte Runde. Lesen Sie mehr auf Seite 4

description

2015 hat "help and hope" allen Grund zu feiern. Denn seit nunmehr 10 Jahren hilft „help and hope“ benachteiligten Kindern und Jugendlichen – vor allem in Deutschland. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer aktuellen News, die passend zum 10-Jährigen im neuen Glanz erstrahlt.

Transcript of help and hope-News - März 2015

Page 1: help and hope-News - März 2015

www.helpandhope-stiftung.com

Ausgabe 01|2015

help and hope unterstützt Projektwoche an der Gesamtschule Dortmund-Scharnhorst mit 5.000 €

Lesen Sie mehr auf Seite 7

Unser GidZ-Projekt geht in die dritte Runde.

Lesen Sie mehr auf Seite 4

Page 2: help and hope-News - März 2015

++ Spendenkonto ++ IBAN DE05 4408 0050 0150 0910 10, BIC DRESDEFF440 , Commerzbank Dortmund ++ 2

Kurz

und

Kom

pakt

Auch in diesem Jahr ist die Stiftung help and hope „Charity-Partner“ von insgesamt vier Laufveranstaltungen. Für jeden Läufer, der sich bei einer der nachfolgenden Laufveranstaltungen anmel-det, spendet die organisierende Agentur evensport 1 € an die Stiftung help and hope. Im letzten Jahr kamen durch drei Läufe insgesamt 7.200 € für help and hope zusammen.

Also: Jetzt anmelden und Gutes tun!

Ab sofort ist die Online-Anmeldung für den Campus Music Run 2015, die zwei AOK-Laufveranstaltungen und den Sparkassen Phoenix-Halbmarathon freigeschaltet. Frühes Anmelden lohnt sich, spart Geld und tut etwas Gutes.Gerne können sich auch Ihre Kollegen, Freunde und Ihre Familie anmelden. Jeder Läufer zählt!

„Laufen für den guten Zweck“

Jetzt anmelden und Gutes tun

1. Campus Music Run 2015 am 26.04.2015 in Unna

7. AOK-Firmenlauf am 25.06.2015 in Bochum:

7. AOK-Firmenlauf am 11.06.2015 in Dortmund:

4. Sparkassen Phoenix-Halbmarathon am 03.10.2015 in Dortmund:

• Beginn ist um 12:30 Uhr am Hochschulcampus in Unna• Anmeldung unter: www.campusrun-unna.de/anmeldung

• Beginn ist um 19:00 Uhr am Kemnader See (Freizeitbad Heveney)• Einzel- oder Sammelanmeldungen sind möglich• Anmeldung unter: www.aok-fi rmenlauf-bochum.de

• Beginn ist um 19:00 Uhr am Dortmunder PHOENIX-See• Einzel- oder Sammelanmeldungen sind möglich• Anmeldung unter: www.aok-fi rmenlauf-dortmund.de

• Beginn des Halbmarathons ist um 10:30 Uhr• Halbmarathon- und Staff elanmeldung möglich• Anmeldung unter: www.sparkassen-phoenix-halbmarathon.de

Allein beim letztjährigen Sparkassen Phoenix Halbmarathon kamen 3.500 € für help and hope zusammen

Page 3: help and hope-News - März 2015

++ Spendenkonto ++ IBAN DE63 4405 0199 0001 1110 00, BIC DORTDE33XXX, Sparkasse Dortmund ++ 3

Der geschäftsführende Gesellschafter der Dortmunder Werner Kocher GmbH & Co. KG, Thomas Kocher, wird neues Mitglied im Kuratorium der Stiftung help and hope. Der 50-jährige wird damit das sechste Mitglied im Kuratorium der Stiftung. „Thomas Kocher kennt die Stiftung help and hope bereits seit vielen Jahren. Wir freuen uns daher ganz besonders, dass er sich nun verstärkt für benachteiligte Kinder und Jugendliche enga-giert“, erklärt Stefan Heinig, Stiftungsgründer und Vorsitzender des Kuratoriums.Auch der aus Dortmund stammende Vater von drei Kindern freut sich auf die neue Auf-gabe: „Ich bin gerne Mitglied des Kuratori-ums der Stiftung, weil ich insbesondere die verankerten Ziele der Stiftung für unabding-bar halte. In der heutigen Gesellschaft ist es sehr wichtig, den Kindern bzw. Jugendlichen

Hilfestellung zu leisten und die richtigen Wer-te zu vermitteln. Die Stiftung help and hope ist ein gelungenes Beispiel dafür, den Fokus national und international und mit viel Engagement auf die dringenden Probleme zu setzen“, so Kocher. Mit seinem Unterneh-men unterstützt er die Stiftung bereits seit vielen Jahren. So ist er nicht nur offi zi-eller Partner der Stiftung, sondern beteiligt sich auch am Projekt „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“, bei dem Jugendliche in schwie-rigen Lebenssituationen vor, während und nach der Ausbildung begleitet und intensiv betreut werden.Die weiteren Mitglieder des Kuratoriums sind Prof. Dr. Lutz Aderhold, Benjamin Heinig, Dieter Schindel und Heinz Speet. Mit Hilfe ihres berufl ichen Netzwerkes möchte das Kuratorium einen Teil seines Erfolges durch

seinen ehrenamtlichen und persönlichen Einsatz für die Zukunft vieler Kinder in Not zurückgeben.

Thomas Kocher wird Mitglied im Kuratorium der Stiftung help and hope

Thomas Kocher

Anja Froning Kurz

und

Kom

pakt

Die Studie Flüchtlingskinder in Deutsch-land der UNICEF zeigt die dringende Notwen-digkeit auf, eine öff entliche Diskussion zu der problematischen Situation von Flüchtlings-kindern in Deutschland anzuregen.In Deutschland sind ein Drittel – mehr als 65.000 – aller einreisenden Flüchtlinge Kin-der und Jugendliche. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie aus dem Jahr 2014. Häufi ge Beweggründe für die Flucht sind gesellschaft-

liche und politische Gründe sowie der Schutz vor Unterdrückung.Von Politik, Medien und Verwaltung und von der breiten Öff entlichkeit werden diese Kinder und Jugendlichen oftmals kaum beachtet. Staatliche Maßnahmen zur Unterstützung sind besonders wichtig um den Flüchtlingskindern in ihrer schwierigen Lebenssituation zu helfen.Die Kinder und ihre Familien stehen vor gro-

ßen Herausforderungen. Besonders Flücht-lingskinder sind besonders schutzbedürftig. Sie haben den Verlust ihrer Heimat und ihrer vertrauten Umgebung zu verarbeiten. Zudem müssen die Kinder teilweise nach ihrer Flucht Rollen und Verantwortung in der Familie über-nehmen, die zu physischen sowie psychi-schen Überforderung führen können.

Wir freuen uns sehr, dass Anja Froning, Stu-dentin der Hochschule Bochum, unser Team ab sofort tatkräftig unterstützt. Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit führte Anja Froning bereits eine Spenderbefragung durch. Künf-tig unterstützt sie das Team der Stiftung an zwei Tagen in der Woche im Bereich Marke-ting und Kommunikation. Sie hat ein beson-deres Interesse an der Kinder- und Jugend-hilfe in der Region und arbeitet sehr gern mit den neuen Kollegen zusammen.„Ich freue mich sehr über den herzlichen Empfang von meinen neuen Kollegen/-Innen und bin gern unterstützend tätig,

um die Arbeit der Stiftung help and hope weiter zu fördern“, so Anja Froning.

Stiftung help and hopeAnja FroningMarketing und KommunikationEdisonstr. 1 59199 Bönen+49 (0) 2383 / 93 65 47-2+49 (0) 2383 / 93 65 [email protected]

Problematische Situation von Flüchtlingskindern in Deutschland

help and hope freut sich über zusätzliche Unterstützung

Page 4: help and hope-News - März 2015

++ Spendenkonto ++ IBAN DE05 4408 0050 0150 0910 10, BIC DRESDEFF440 , Commerzbank Dortmund ++ 4

Gid

Z –

Gem

eins

am in

die

Zuk

unft

Vor knapp zwei Jahren ging die Stiftung help and hope mit dem Ausbildungsprojekt „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“ an den Start. Im Rahmen des Projekts werden Jugendliche, die sich in schwierigen Lebenssituationen befi nden, begleitet, unterstützt und in Ausbil-dung vermittelt. Seit Projektbeginn gab es 60 Kontakte zu Jugendlichen und 15 junge Men-schen erhielten mit Unterstützung durch help and hope einen Ausbildungsplatz.„Wir sind glücklich, dass mittlerweile der zweite Ausbildungsjahrgang die Probezeit überstanden hat“, freut sich Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and

hope. Denn nach fünf Jugendlichen in 2013 waren es 2014 sogar zehn Jugendliche, die eine Ausbildung begonnen haben. „Die Arbeit mit den jungen Menschen macht uns Spaß, da wir immer wieder kleine Fortschritte se-hen. Einige schreiben Grüße zu Weihnachten und bedanken sich regelmäßig für die Unter-stützung. Daran sehen wir, dass die Arbeit Sinn macht“, erklärt GidZ-Leiterin Heike Re-ketat. Dabei ist die Vermittlung in Ausbil-dung nur das Ende einer langen Kette von Maßnahmen. Die Jugendlichen tragen zum Teil enorme Problemlagen mit sich. Bevor sie also in Ausbildung vermittelt werden können,

müssen sie erst in ihrer Situation stabilisiert werden.Hier fungiert help and hope oft als prak-tischer Lebensberater und unterstützt die Jugendlichen auf vielfältige Art und Wei-se: „Von der Schuldnerberatung über die Unterstützung bei der Wohnungssuche bis hin zur Nachhilfe deckt unser dreiköpfi ges Team eine große Bandbreite ab“, berichtet Heike Reketat. Dass es dabei auch immer wieder Rückschläge gibt, gehört zum Alltag dazu. Denn von den zehn Jugendlichen, die im Som-mer 2014 eine Ausbildung begonnen haben, haben vier Jugendliche die Probezeit leider nicht überstanden. „Mit diesen Jugendlichen werden wir nun aber kontinuierlich weiterar-beiten, damit auch sie einen Ausbildungsplatz fi nden, der zu ihnen passt“, gibt Reketat einen Ausblick. Auch in diesem Jahr möchte die Stiftung help and hope wieder zahlreiche Jugendliche begleiten und in Ausbildung ver-mitteln. Dafür sucht die Stiftung help and hope noch weitere Unternehmen und Jugendliche, die sich an dem Ausbildungsprojekt beteiligen möchten. Ein Kontakt kann direkt über das GidZ-Büro in Dortmund-Derne hergestellt werden (Altenderner Str. 6, 44329 Dortmund, Tel.: 0231 / 98 87 15 80) oder direkt über das Kontaktformular auf der Website der Stiftung help and hope.

„Wir sind überglücklich, dass unsere erste GidZ-Jugendliche ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat. Wir gratulieren Farina von Herzen. Sie hat viel Durchhaltevermögen auf ihrem Weg zum Abschluss bewiesen“, erklärt Heike Reketat, Leiterin des GidZ-Projektes der Stiftung help and hope. Denn auf dem Weg zu einer abgeschlossenen Ausbildung musste Farina viele Höhen und Tiefen durch-schreiten.Farina begann die Ausbildung zur Bürokauf-frau in einer Dortmunder Firma. Doch der weite Anfahrtsweg bereitete ihr große Schwierigkeiten. Auch das Betriebsklima in der Firma machte ihr zu schaff en. Die zurück-haltende junge Frau entschied sich, den Ausbildungsbetrieb zu wechseln. Mit der Unterstützung der IHK fand sie eine Münste-raner Firma, die bereit war, die Ausbildung fortzuführen. Das Unternehmen hatte von

der Unterstützungsmöglichkeit durch die Stiftung gehört und wollte sie für Farina in Anspruch nehmen. Die Wohnraumsicherung und die Stabilisierung von Farina standen im Vordergrund der Begleitung. Leider musste das Unternehmen kurz vor der Abschlussprü-fung Insolvenz anmelden. Nicht nur Farinas Ausbildungsverhältnis sondern auch ihre Abschlussprüfung war in Gefahr. Sie konnte aber nach einem Gespräch mit der zuständi-gen Kammer auch ohne Betrieb an der Abschlussprüfung teilnehmen.Trotz unserer Unterstützung bei der Prüfungs-vorbereitung fiel die junge Frau im ersten Anlauf durch. Doch dann war es endlich geschaff t und Farina hatte ihre Ausbildung in der Tasche: „Ohne help and hope hätte ich all’ das nicht geschaff t. Ich bin sehr glücklich, dass ich nun die Abschlussprüfung bestanden habe“, freut sich Farina.

Ausbildungsprojekt „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“ geht in die dritte Runde

„Über Umwege zum Erfolg“: Farina schaff t ihre Ausbildung

Unser GidZ-Team (v.l.): Heike Reketat, Bernd Lüke und Judith Hesselink

Stolz zeigt Farina ihr Prüfungszeugnis

Page 5: help and hope-News - März 2015

++ Spendenkonto ++ IBAN DE63 4405 0199 0001 1110 00, BIC DORTDE33XXX, Sparkasse Dortmund ++ 5

Mit vielen Schoten und „Sprüchskes“ hatte Bruno „Günna“ Knust am 12. Februar für reich-lich Unterhaltung gesorgt. Viele Gäste waren ins Theater Olpketal gekommen, um nicht nur Bruno Knust zu sehen sondern auch etwas Gutes zu tun.Denn mit den Erlösen der Veranstaltung wird das Dortmunder GidZ-Projekt der Stiftung help and hope unterstützt. „GidZ“ steht da-bei für „Gemeinsam in die Zukunft“ und soll benachteiligten Dortmunder Jugendlichen helfen, einen Ausbildungsplatz zu fi nden. „Das GidZ-Projekt ist zu 100 % aus Spendengeldern fi nanziert. Wir bedanken uns daher recht herz-lich bei den vielen Gästen und natürlich auch bei Bruno Knust, der für diese Veranstaltung vollständig auf seine Gage verzichtete“, freut sich Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope.„Als man mir von diesem Projekt berichtete, war mir sofort klar: Da musst du helfen. Wir alle waren mal jung und brauchten Unterstüt-zung. Der eine mehr – der andere weniger. Und da ist es gut, dass es Menschen gibt, die sich um diejenigen kümmern, die sehr viel Unter-stützung brauchen“, berichtet Bruno Knust.Mit den Einnahmen in Höhe von 2.553,50 €

möchte die Stiftung help and hope künftig noch mehr benachteiligte Jugendliche beglei-ten, sie in ihrer Situation stabilisieren und sie am Ende in eine Ausbildung vermitteln. „Die Vermittlung in Ausbildung ist dabei das

Ergebnis eines langen Prozesses, in dem die Probleme der Jugendlichen gemeinsam mit Fachpädagogen angegangen werden. Wir freu-en uns daher, über jede Unterstützung unserer Arbeit“, erklärt Sandra Heller abschließend.

Benefi zveranstaltung im Theater Olpketal bringt 2.553,50 € für benachteiligte Dortmunder Jugendliche

Der Vorstand der Stiftung help and hope zusammen mit Bruno Knust. V.l.: Gerhard Gotthard, Sandra Heller, Bruno Knust und Markus Meier

Vera

nsta

ltung

en

Page 6: help and hope-News - März 2015

++ Spendenkonto ++ IBAN DE05 4408 0050 0150 0910 10, BIC DRESDEFF440 , Commerzbank Dortmund ++ 6

In der Kinder-Nachsorgeklinik Berlin-Brandenburg werden krebs- und herzkranke Kinder unter medizinischer Aufsicht nach ihrer Behandlung versorgt. „Diese Kinder haben bereits in frühen Jahren schwere Erkrankungen erlebt, die beispielsweise Chemotherapien, Bestrahlungen, Tumor- und Herzoperationen erfordern“, berichtet Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stif-tung help and hope. „Nach den oft langwierigen und kraftraubenden Behandlungen müssen die Kinder Zeit haben, sich davon zu erholen“, so Lüke weiter. Das Besondere an der Berliner Einrich-tung: Auch Eltern und Geschwister können

mit in die Klinik kommen. „Die schwere Erkran-kung eines Kindes hat Auswirkungen auf die ge-samte Familie“, erklärt Lüke. Nicht nur die Kinder sondern auch die Eltern erhalten daher ein auf sie abgestimmtes Therapieangebot, um die Sor-gen und Ängste der Vergangenheit zu verarbeiten.Seit 2009 wurden in der Kinder-Nachsorgeklinik Berlin-Brandenburg bereits über 1.500 betroff ene Kinder und knapp 2.000 Angehörige betreut. Da-mit Betroff ene auch in Zukunft neue Kraft und Zuversicht aus diesem Therapieangebot schöpfen können, spendet die Stiftung help and hope insgesamt 12.000 €.

Auch in diesem Jahr leistet die Stiftung help and hope wichtige Hilfe für gefl üchtete Kinder aus Syrien, Afghanistan und Südosteuropa.

Denn – wie auch im Jahr zuvor – fördert help and hope das Projekt „Mit Kunst Brücken bau-en“: Hierbei unterstützt der Bottroper Verein AG Soziale Brennpunkte e.V. gefl üchtete Kin-der im Alter von 4-10 Jahren. Die Kinder, die bereits in jungen Jahren eine Fluchtgeschichte hinter sich haben, kamen zuvor aus Syrien, Afghanistan und Südosteuropa nach Deutsch-land. Sie und ihre Familien sind derzeit in kom-munalen Unterkünften im Stadtteil Bottrop-Boy untergebracht.Da die Kinder sich im Asylverfahren befi nden, haben sie keinen Anspruch auf einen Kinder-gartenplatz. Für eine schnelle Integration und den Erwerb der deutschen Sprache wäre dieser aber von äußerster Wichtigkeit. Das Projekt des

bereits seit 1971 tätigen Vereins fördert daher die Integration und den Spracherwerb dieser Kinder durch künstlerisches und kreatives Arbeiten, sowie durch Tanz- und Trommelpro-jekte. „Das Erlernen der Sprache ist einer der wichtigsten Bestandteile zur Förderung der Integration. Wir freuen uns daher sehr, dass wir das Projekt auch in diesem Jahr mit 5.000 € unterstützen können“, erklärt Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stiftung.

help and hope leistet erneut wichtige Hilfe für gefl üchtete Kinder aus Syrien, Afghanistan und Südosteuropa

12.000 € für die Nachversorgung krebs- und herzkranker Kinder

In der Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg werden krebs- und

herzkranke Kinder nach ihrer Behandlung unter medizinischer Aufsicht versorgt

Spielend erlernen die Kinder die deutsche Sprache

AUF EINEN BLICKOrganisation: AG Soziale Brennpunkte e.V.

Förderung: 5.000 €

Gegründet: 1971

Sitz: Bottrop, NRW

Website: www.agsbbottrop.de

Aktu

elle

Pro

jekt

förd

erun

gen

AUF EINEN BLICKOrganisation: Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg gGmbH

Förderung: 12.000 €

Gegründet: 2009

Sitz: Bernau, Berlin

Website: www.knkbb.de

Page 7: help and hope-News - März 2015

++ Spendenkonto ++ IBAN DE63 4405 0199 0001 1110 00, BIC DORTDE33XXX, Sparkasse Dortmund ++ 7

„Bei uns wird keiner aufgegeben“: Unter die-sem Motto hilft das Don-Bosco-Zentrum Ber-lin Jugendlichen mit massiven Verhaltensauf-fälligkeiten. Die Jugendlichen selbst sind von psychischer Instabilität geprägt und haben zum Teil erste Erfahrungen mit Gewalt, Alkohol und Drogen gemacht. „ Die 13- bis

17-Jährigen sind im herkömmlichen Schul-system durch das Raster gefallen. Im Berliner Don-Bosco-Zentrum erhalten sie daher eine sehr persönliche und intensive Begleitung, die die Jugendlichen zunächst stabilisieren soll“, berichtet Marianne Lüke, Pädagogische Leite-rin der Stiftung help and hope.Gemeinsam mit dem Sozialamt stellt das Don-Bosco-Zentrum in begründeten Fällen auch eine Unterbringung für Jugendliche, die von Obdachlosigkeit betroff en sind, bereit. Unabhängig davon kann jeder Jugend-liche ins Don-Bosco-Zentrum kommen - auch Eltern und Bezugspersonen. Hier stehen ihnen die Mitarbeiter rund um die Uhr zur Verfügung – ob für Gespräche, sinnvolle Freizeitgestal-tung, Krisenintervention, Beratung oder die gemeinsame Entwicklung eines Zukunftsplans.Damit auch in Zukunft eine persönliche Beglei-

tung durch Fachpersonal möglich ist, stellt die Stiftung help and hope insgesamt 27.540 € bereit – verteilt auf drei Jahre. „Für einen nach-haltigen Erfolg ist die langfristige Sicherung dieses Projekts sehr wichtig“, erklärt Marianne Lüke abschließend.

„Bei uns wird keiner aufgegeben“: 27.540 € für extrem gefährdete Berliner Jugendliche

150 Schülerinnen und Schüler der Gesamt-schule Dortmund-Scharnhorst haben sich in verschiedenen kreativen Projekten mit den Herausforderungen des Miteinanders von Menschen aus unterschiedlichen Ländern beschäftigt. Hierzu organisierte die Gesamt-schule Dortmund-Scharnhorst gemeinsam mit der Kommende Dortmund eine Projekt-woche. Am Ende präsentierten die Schüler ihre Ergebnisse im Rahmen einer zweistün-digen Abschlusspräsentation. Sowohl die Organisatoren als auch Lehrer und Eltern waren sehr zufrieden mit den Ergebnissen und den kreativen Ideen der jungen Talente.Gleich drei Kurzfi lme zeigte die Projektgrup-pe „Sichtbar. Mit neuen Medien Integrati-on aktiv fördern“. Humorvoll schilderten sie

die Stolpersteine in der Begegnung von Familien aus verschiedenen Kulturkreisen. Drehbuch, Schau-spieler, Kamera, Ton und Film-schnitt – alles hatten sie selbst in die Hand genommen. Begleitet wur-den sie von der Filmproduktions-fi rma „18frames“ aus Hamburg.Ein weiteres Projekt mit dem Zirkus „frizzantino“ näherte sich körper-lichen Grenzen. Auf die Bühne gebracht wurden akrobatische Figuren und eine beeindruckende Choreographie in Form eines Schwarzlichttheaters. Mit Kochen und Ernährung befasste sich eine andere Schü-lergruppe. Nach Besuchen in der Dortmunder Tafel, der Suppenküche in der Nordstadt und einer Kantine eines Seniorenwohnheims wur-de selber brasilianisch gekocht. Eine Mutter aus dem südamerikanischen Land gab die notwendigen Anleitungen. Das Publikum durf-te die kleinen Köstlichkeiten probieren. „Streetgames“ hieß ein Workshop in dem ein Computer-Videospiel live in den Stadtteil ver-legt wurde. Ein Globalisierungsseminar führte die Situation der ärmsten Men-schen auf der Erde vor Augen. Das Kunst-projekt „urban knitting“ verwandelte Alltags-gegenstände in kleine Kunstwerke. Eine solche Projektwoche verursacht nicht nur hohen organisatorischen Aufwand, sondern

auch Kosten. Ohne die großzügige Unterstüt-zung der Stiftung help and hope, der Kom-mende-Stiftung „benevolens“ und dem För-derverein der Gesamtschule wäre diese tolle Woche nicht zu Stande gekommen. Gefördert wurde das Projekt auch durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit Mitteln aus dem europäischen Integrationsfonds. „Kosten und Aufwand haben sich unbedingt gelohnt“, so Ralf Paust, Abteilungsleiter an der Gesamt-schule Scharnhorst. „Solche Projekte sind überaus wertvoll, weil sie das Zutrauen der Schüler zu sich selbst, den gemeinsamen Zusammenhalt und den Respekt vorei-nander fördern.“

Kreativ Grenzen überwinden: help and hope unterstützt Projekt-woche an der Gesamtschule Dortmund-Scharnhorst mit 5.000 €

Im Berliner Don-Bosco-Zentrum werden extrem gefährdete Jugendliche intensiv begleitet

Die Kinder backen unter Anleitung brasilianische Köstlichkeiten

AUF EINEN BLICKOrganisation: Don-Bosco-Zentrum Berlin-Marzahn

Förderung: 27.540 €

Gegründet: 2005

Sitz: Berlin-Marzahn

Website: www.donbosco-berlin.eu

AUF EINEN BLICKOrganisation: Benevolens Kommende-Stiftung Dortmund

Förderung: 5.000 €

Gegründet: 2009

Sitz: Dortmund, NRW

Website: www.benevolens.de

Aktu

elle

Pro

jekt

förd

erun

gen

Page 8: help and hope-News - März 2015

++ Spendenkonto ++ IBAN DE05 4408 0050 0150 0910 10, BIC DRESDEFF440 , Commerzbank Dortmund ++ 8

Bereits mehrfach unterstützte die Stiftung help and hope in der Vergangenheit Theater-projekte des Berliner Vereins Mitspiel-gevlegenheit e.V. „Uns überzeugt das nach-haltig angelegte Konzept des Vereins“, erklärt Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stif-tung. Der Verein Mitspielgelegenheit e.V. setzt sich schwerpunktmäßig für Jugendliche aus Berlins sozialen Brennpunktbezirken ein und

realisiert jährlich eine Vielzahl an Theaterpro-jekten in Kooperation mit Sozial- und Bildungs-einrichtungen.Im Schuljahr 2014/2015 setzte der Verein dank help and hope und weiterer Spender das Theaterstück „Ich und die anderen“ mit insgesamt 24 Schülern und Schülerinnen um. Über sechs Wochen wurden die Jugendlichen dabei mit ihren eigenen Ängsten konfrontiert.

Unter professioneller Anleitung lernten sie dann, diese zu überwinden und selbstbewusster zu sein. „Theaterprojekte sind enorm wichtig für die Persönlichkeitsbildung junger Men-schen. Es ist erstaunlich, wie junge Menschen hier an ihren Ängsten und persönlichen Empfi ndungen bereit sind zu arbeiten“, zieht Lüke eine abschließende Bilanz.

Bereits seit einiger Zeit läuft das Projekt „Freie Zeit für Familien“ erfolgreich in der Schwangerschaftsberatungsstelle des Dort-munder Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. Mehr als ein Dutzend Ehrenamtliche sind dabei aktiv und unterstützen und ent-lasten junge Eltern. Dank der Förderung durch die Stiftung help and hope kann dieses Projekt nun auch im Dortmunder Stadtteil Hörde angeboten werden.Im Rahmen des Projekts werden ehrenamt-liche Paten gesucht und qualifi ziert, damit sie Familien und oftmals auch Alleinerzie-hende im Alltag unterstützen und ihnen

ein wenig Freizeit schenken. Eine Koordina-torin sorgt dafür, dass Familie und Paten zusammenpassen. „Wenn die Chemie stimmt, gehen beide Seiten eine schriftlich festgehaltene verbindliche Zusammenarbeit ein“, erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsit-zende der Stiftung help and hope.

Je nach Bedarf und Zeit unterstützen die Paten die Eltern dann etwa 1,5 bis 3 Stunden in der Woche. „Es ist sehr wichtig, diesen Freiraum für Eltern zu schaff en“, berichtet Heller weiter.

help and hope fördert Theaterprojekt „Ich und die anderen“

„Freie Zeit für Familien“: help and hope unterstützt Patenprojekt mit 18.900 €

AUF EINEN BLICKOrganisation: Mitspielgelegenheit e.V.

Förderung: 8.000 €

Gegründet: 2007

Sitz: Berlin

Website: www.mitspielgelegenheit-berlin.de

AUF EINEN BLICKOrganisation: Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V.

Förderung: 18.900 €

Gegründet: 1903

Sitz: Dortmund - Hörde

Website: www.skf-zentrale.de

Die Schüler lernen in der Gruppe an ihren Ängsten zu arbeiten

help and hope ermöglicht Unterstützung für junge Eltern

Kurz

und

Kom

pakt

Page 9: help and hope-News - März 2015

++ Spendenkonto ++ IBAN DE63 4405 0199 0001 1110 00, BIC DORTDE33XXX, Sparkasse Dortmund ++ 9

Neu

e Pa

rtne

r

Soziales Engagement wird bei der Dortmun-der Internet-Marketing Agentur XIEGA groß-geschrieben. Aus diesem Grund unterstützt Xiega help and hope seit geraumer Zeit. Zuletzt wurde die Agentur sogar offi zieller Kooperationspartner der Stiftung. „Nach per-sönlichen Gesprächen mit help and hope war für uns schnell klar: Hier kommt das Geld den Kindern zu Gute und das nachweislich. Die Leidenschaft und die Art wie geholfen wird, hat uns überzeugt“, so Benjamin Wich-ert, Geschäftsführer von XIEGA.Als Agentur arbeitet Xiega für erfolgreiche,

kleine und mittelständische Unternehmen und bringt sie bei Google und Co. ganz weit nach vorn. „Wir freuen uns daher ganz be-sonders, dass uns Xiega auch beim Thema ‚Online Marketing‘ ehrenamtlich unterstützt. Auch für gemeinnützige Organisationen ist der Onlinebereich ein wichtiges Feld. Denn online erhält man bei uns nicht nur Informa-tionen über unsere Projekte, sondern man kann auch online an uns spenden“, berichtet Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope.

Die Stiftung help and hope darf sich ab sofort über die Unterstützung des Dortmun-der Traditionsunternehmens „Schirmer Kaffee“ freuen. Im beans.coffee-store in der Kaiserstraße 100 sammelt das Unterneh-men Spenden mit dem help and hope-Spen-denteller. „Wir freuen uns, dass wir mit der Unterstützung der Stiftung help and hope

unser soziales Engagement sinnvoll erweitern und benachteiligten Kindern und Jugendlichen hier in Deutschland helfen können“, erklärt Markus Zombek, Geschäftsführer der Schir-mer Kaff ee GmbH. Denn das Unternehmen mit Standorten in Dortmund und Leipzig ar-beitet auf internationaler Ebene auch mit dem Fairtrade-Label zusammen. „Wir freuen uns,

ein solches Traditionsunternehmen an unserer Seite zu wissen. Gemeinsam werden wir uns weiter für benachteiligte Kinder und Jugend-liche stark machen“, berichtet Tobias Exner, Fundraiser der Stiftung help and hope.

Dortmunder Internet-Marketing Agentur XIEGA ist Partner von help and hope

Dortmunder Traditionsunternehmen „Schirmer Kaff ee“ unterstützt help and hope

Jasmin und Benjamin Wichert

Gemeinsam für help and hope: V.l. Sabine Schmidt-Röhl,

Markus Zombek und Beate Wolf

Page 10: help and hope-News - März 2015

++ Spendenkonto ++ IBAN DE05 4408 0050 0150 0910 10, BIC DRESDEFF440 , Commerzbank Dortmund ++ 10

Eine Woche lang versprach das Soester Traditionsunternehmen Kuchenmeister für jeden Kunden-Einkauf im werkseigenen Laden 1 € an die Stiftung help and hope zu spenden. „Die Aktion wurde sehr gut angenommen“, freute sich Hans-Günter Trockels, Geschäftsführer der Kuchenmei-ster GmbH. Die Aktion kam sogar so gut an, dass sich Trockels spontan entschied, den Spendenbetrag aus eigener Tasche auf 3.000 € aufzustocken. „Damit leisten Herr Trockels und das Unternehmen eine wichtige Hilfe für Kinder in Not. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Kuchenmeister GmbH,

Herrn Trockels und allen Kunden, die mit ihrem Einkauf unsere Arbeit unterstützt

haben“, berichtet Sandra Heller, Vorstands-vorsitzende von help and hope.

Die Soester Kuchenmeister GmbH spendet an help and hope

Vielen Dank an Hans-Günter Trockels und die Kuchenmeister GmbH

„Mutti’s Küchenhelfer“ übergibt 1.000 €-Spende an help and hopeWährend der gesamten Weihnachtszeit durf-te sich help and hope über die geballte Un-terstützung von Familie Walter freuen. Denn an ihrem Stand auf dem Dortmunder Weih-nachtsmarkt konnten die Kunden nicht nur einen 9 x 10 cm großen Plätzchen-Ausstecher in Bärchenform kaufen und damit help and hope unterstützen. Auch 25 % ihrer Tagesein-

nahmen spendete die Familie an Heiligabend für die gemeinnützige Arbeit der Stiftung. „Helfen kann so einfach sein“, berichtet Marc-André Walter, der gemeinsam mit Mutter Kornelia und Bruder Felix unter dem Namen „Mutti’s Küchenhelfer“ Haushaltswa-ren und Plätzchenausstecher anbietet.Auch das help and hope-Spendenhaus,

das inmitten von zahlreichen Plätzchenaus-stechern stand, kam gut bei den Kunden an: „Wenn jeder nur ein paar Cents gibt, kom-men schnell ein paar Hundert Euro zusam-men“, erklärt Marc-André Walter weiter. „Und damit können wir vielen Kindern helfen“, ergänzt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende von help and hope.

Uns

ere

Aktio

nen

Page 11: help and hope-News - März 2015

++ Spendenkonto ++ IBAN DE63 4405 0199 0001 1110 00, BIC DORTDE33XXX, Sparkasse Dortmund ++ 11

Der Unnaer Augenoptiker Martin Jonda ver-sprach im September 2014 für jede verkauf-te Kinderbrille einen Teil des Erlöses an die Stiftung help and hope zu spenden. Die Aktion kam bei den Kunden aber so gut an, dass sich Jonda entschied die Aktion bis Jahresende zu verlängern. „Bei dem schönen

Feedback unserer Kunden wollten wir unbe-dingt noch die Weihnachtszeit mitnehmen“, erklärt Martin Jonda und ergänzt: „Für unsere Kunden ist es etwas ganz Beson-deres, wenn wir gemeinsam etwas Gutes tun können.“Am 15. Januar löste Jonda nun sein Verspre-

chen ein und übergab einen symbolischen Scheck über 600 €. Diesen nahm Tobias Exner, Mitarbeiter der Stiftung, gerne entge-gen: „Wir freuen uns über so viel Herzblut. Vielen Dank an das Team und alle Kunden für die super Unterstützung“.

Über jedes geschossene Tor durfte sich die Stiftung help and hope während der dies-jährigen Dortmunder Hallenstadtmeister-schaft freuen. Denn für jeden erzielten Tref-fer während der Vor-, Zwischen-, und Hauptrunde spendete unser Partner, das Dortmunder Handelsunternehmen TEDi, zwei Euro für Kinder in Not. „Eine tolle Aktion“, freut sich Sandra Heller, Vorstands-vorsitzende von help and hope.Bei 880 geschossenen Toren zeigten sich die Spieler dabei in absoluter Torlaune. „Viel-leicht war der gute Zweck ja ein zusätzlicher Ansporn, möglichst viele Tore zu schießen“,

erklärt Heller weiter. Den symbolischen Scheck über-gab Carolin Steff ens, Marke-tingleiterin der Firma TEDi, während der Siegerehrung im Lensing-Carrée. Dabei erklär-te TEDi sich spontan bereit, die Summe auf 3.520 € zu verdoppeln. „Als Dortmun-der Unternehmen freuen wir uns, dass help and hope sich vor allem hier vor Ort engagiert“, berichtet Carolin Steff ens abschließend.

Augenoptik Jonda spendet 600 € für help and hope

„Tore für den guten Zweck“: TEDi spendet 3.520 €

Augenoptiker Martin Jonda übergibt einen Scheck über

600 € an Tobias Exner

Im Dortmunder Lensing-Carrée überreicht Carolin Steff ens (r.) einen Scheck an Sandra Heller (l.)

Uns

ere

Aktio

nen

Page 12: help and hope-News - März 2015

KUCHENMEISTER

Unsere Partner:

Weitere Partner:

help and hope StiftungEdisonstraße 159199 Bönen

T +49 (0) 23 83/93 65 47-0F +49 (0) 23 83/93 65 [email protected]

Echopark Produktionsgesellschaft mbHSeverinstraße 21-23 45127 Essen

Impressum Mit freundlicher Unterstützung von:

www.echopark.de

++ Spendenkonto ++ IBAN DE05 4408 0050 0150 0910 10, BIC DRESDEFF440, Commerzbank Dortmund ++ Spendenkonto ++ IBAN DE63 4405 0199 0001 1110 00, BIC DORTDE33XXX, Sparkasse Dortmund ++

Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Sie.

Stiftung help and hopeEdisonstraße 159199 BönenT +49 (0) 23 83 / 93 65 47- 0F +49 (0) 23 83 / 93 65 47-9

[email protected]

■ Augenoptikermeister Martin Jonda ■ Bäckerei Granitzka ■ Beauty & Wellness Nicole Fink ■ Blue Deco Werbetechnik GmbH ■ Dr. Moenikes – Arzt für Orthopädie ■ Eissporthalle Unna ■ Evangelisches Krankenhaus Hamm gGmbH ■ Filmtheaterbetrieb Stüzt GmbH ■ Gemeinschaftspraxis Barabara Weghake und Dr. Ralf Dollenkamp ■ Hammer Eisbären ■ L-Lohnsteuerberatung Lohnsteuerhilfe e.V. ■ Ring Apotheke ■ Taverna Athen ■ Zoohandlung Peter Sombold

Unsere Spendenkonten

IBAN DE05 4408 0050 0150 0910 10BIC DRESDEFF440Commerzbank Dortmund

IBAN DE63 4405 0199 0001 1110 00BIC DORTDE33XXXSparkasse Dortmund

Unterstützen Sie uns beim Online-Shopping mit GoodingSo funktioniert die Unterstützung über www.gooding.de:

Hier geht es direkt zu

Gooding: