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Der Bezirksverband Herausgeber: Zahnärztlicher Bezirksverband Oberbayern, Körperschaft des öffentlichen Rechts · Geschäftsstelle: 80999 München · Elly-Staegmeyr-Straße 15 Bezirksverband 4-2008 www.zbvoberbayern.de Protokoll der Mitgliederversammlung der Bezirksgruppe Oberbayern im FVDZ vom 5.3.2008 Tagesordnung der Bezirks- gruppenversammlung: TOP 1 Wahl eines Versammlungsleiters TOP 2 Ausführliche Diskussion zur aktu- ellen Situation des FVDZ Bund, des FVDZ Bayern sowie der Bezirks- gruppe Oberbayern des FVDZ Als Gäste sind eingeladen: die ausgeschlossenen Ex-Landes- vorstandsmitglieder Dr. Heiden- reich, Dr. Klotz (langjähriger Bezirksgruppenvorsitzender des FVDZ Oberbayern), Dr. Gassenmei- er sowie Dr. Rottner, die ausgetre- tenen Ex-Landes- und Bezirks- gruppenvorstandsmitglieder Dr. Leidmann (langjähriger Bezirks- gruppenvorsitzender des FVDZ Oberbayern) und Dr. Schmiz, der Bundesvorsitzende des FVDZ Dr. Karl-Heinz Sundmacher sowie seine Stellvertreter Rubehn und Otterbach TOP 3 Diskussion zur aktuellen gesund- heitspolitischen Situation TOP 4 Wahlen 4.1 Wahl Bezirksgruppenvorsit- zenden 4.2 Wahl des stellvertretenden Bezirksgruppenvorsitzenden 4.3 Wahl der Beisitzer 4.4. Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten zur Landes- versammlung 2008/2009 TOP 5 Sonstiges Mit freundlichen Grüßen gez. Dr. Klaus Kocher Dr. Rolf-Jürgen Löffler Dr. Eberhard Siegle Dr. Helmut Hefele Dr. Wolfram Wilhelm amtierende Bezirksgruppenvor- standsmitglieder des FVDZ Ober- bayern Zu TOP 1: Herr Dr. Wolfram Wil- helm wird als Versammlungsleiter einstimmig gewählt. Zu TOP 2: Es findet eine circa dreistündige intensive Diskussion über die Entwicklung des FVDZ im Bund, in Bayern und in Oberbay- ern statt. Der Bundesvorsitzende, Dr. Karl-Heinz Sundmacher und das Münchner Bundesvorstands- Mitglied Dr. Alois Schneck beteili- gen sich mit vielen Wortbeiträgen an dieser Diskussion. Im Ergebnis konnte keinerlei Annäherung zwi- schen dem Bundesvorstand und den enttäuschten Mitgliedern der Bezirksgruppe Oberbayern er- reicht werden. Leider konnte der Bundesvorsitzende auch keinerlei Aussagen treffen, wie etwa den oberbayerischen Zahnärztinnen und Zahnärzten beim giganti- schen Mittelabfluss durch den Gesundheitsfonds seitens des Bundes geholfen werden kann. Die ursprünglich zu diesem Tages- ordnungspunkt gestellten Anträ- ge werden in einer Resolution zusammengefasst, geringfügig ge- ändert und einstimmig verab- schiedet. Fortbildungen des ZBV Oberbayern zu finden unter www.zbvoberbayern.de INHALT Beilage zum Heraustrennen in der Heftmitte: FAQ’s zur neuen GOZ und zur HOZ als Information für Politiker Protokoll Bezirksgruppen- versammlung FVDZ Ober- bayern vom 05.03.2008 . . 1 FVDZ in Bayern vor dem Aus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? Beachtung der Berufsord- nung bei Modellen der integrierten Versorgung (Brief des ZBV Oberbayern an die oberbayerischen Claridentis-Zahnärzte vom 19.03.2008 . . . . . . . . . . . . . ? Zahnärzte- Skimeisterschaft 2008 . . . ? Vorankündigung Rosenheim 2008 . . . . . . . . ? Seminarübersicht ZBV Oberbayern . . . . . . . . . ? – Neue Seminare: ZBV Kompendium I KCH Teil 3 – Endo sowie Hygiene, Notfälle – Fortbildung zur ZMP neu!!! Amtliche Mitteilungen . . ?? – Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz – Notdiensteinteilung 2008 in Oberbayern – Faxnummern gefragt – Beratungstermine BLZK 2008 Obmannsbereiche . . . . . . 16 Zentrale: 0 89 - 79 35 58 80 Herr Steiner: 0 89 - 79 35 58 81 Frau Fies: 0 89 - 79 35 58 82 Faxabruf-Nummern: 0 89 - 81 88 87 44 Telefax: 0 89 - 81 88 87 40 Bitte beachten Sie die neuen Rufnummern des ZBV Oberbayern!! E-Mail: [email protected] Internet: www.zbv-oberbayern.de Frau Partsch Tel: 0 81 42 - 50 67 70 Fax: 0 81 42 - 50 67 65

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DerBezirksverbandHerausgeber: Zahnärztlicher Bezirksverband Oberbayern, Körperschaft des öffentlichen Rechts · Geschäftsstelle: 80999 München · Elly-Staegmeyr-Straße 15

Bezirksverband

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www.zbvoberbayern.de

Protokoll der Mitgliederversammlungder Bezirksgruppe Oberbayern im FVDZvom 5.3.2008Tagesordnung der Bezirks-gruppenversammlung:

TOP 1Wahl eines Versammlungsleiters

TOP 2Ausführliche Diskussion zur aktu-ellen Situation des FVDZ Bund, desFVDZ Bayern sowie der Bezirks-gruppe Oberbayern des FVDZ

Als Gäste sind eingeladen:die ausgeschlossenen Ex-Landes-vorstandsmitglieder Dr. Heiden-reich, Dr. Klotz (langjährigerBezirksgruppenvorsitzender desFVDZ Oberbayern), Dr. Gassenmei-er sowie Dr. Rottner, die ausgetre-tenen Ex-Landes- und Bezirks-gruppenvorstandsmitglieder Dr.Leidmann (langjähriger Bezirks-gruppenvorsitzender des FVDZOberbayern) und Dr. Schmiz, derBundesvorsitzende des FVDZ Dr.Karl-Heinz Sundmacher sowieseine Stellvertreter Rubehn undOtterbach

TOP 3Diskussion zur aktuellen gesund-heitspolitischen Situation

TOP 4Wahlen

4.1 Wahl Bezirksgruppenvorsit-zenden

4.2 Wahl des stellvertretendenBezirksgruppenvorsitzenden

4.3 Wahl der Beisitzer

4.4. Wahl der Delegierten undErsatzdelegierten zur Landes-versammlung 2008/2009

TOP 5Sonstiges

Mit freundlichen Grüßen

gez. Dr. Klaus Kocher Dr. Rolf-Jürgen LöfflerDr. Eberhard SiegleDr. Helmut Hefele Dr. Wolfram Wilhelm

amtierende Bezirksgruppenvor-standsmitglieder des FVDZ Ober-bayern

Zu TOP 1: Herr Dr. Wolfram Wil-helm wird als Versammlungsleitereinstimmig gewählt.

Zu TOP 2: Es findet eine circadreistündige intensive Diskussionüber die Entwicklung des FVDZ imBund, in Bayern und in Oberbay-ern statt. Der Bundesvorsitzende,Dr. Karl-Heinz Sundmacher unddas Münchner Bundesvorstands-Mitglied Dr. Alois Schneck beteili-gen sich mit vielen Wortbeiträgenan dieser Diskussion. Im Ergebniskonnte keinerlei Annäherung zwi-schen dem Bundesvorstand undden enttäuschten Mitgliedernder Bezirksgruppe Oberbayern er-reicht werden. Leider konnte derBundesvorsitzende auch keinerleiAussagen treffen, wie etwa denoberbayerischen Zahnärztinnenund Zahnärzten beim giganti-schen Mittelabfluss durch denGesundheitsfonds seitens desBundes geholfen werden kann.

Die ursprünglich zu diesem Tages-ordnungspunkt gestellten Anträ-ge werden in einer Resolutionzusammengefasst, geringfügig ge-ändert und einstimmig verab-schiedet.

Fortbildungen des ZBV Oberbayern zu finden unter www.zbvoberbayern.de

I N H A LTBeilage zum Heraustrennenin der Heftmitte: FAQ’s zurneuen GOZ und zur HOZ alsInformation für Politiker

� Protokoll Bezirksgruppen-versammlung FVDZ Ober-bayern vom 05.03.2008 . . 1

� FVDZ in Bayern vor demAus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ?

� Beachtung der Berufsord-nung bei Modellen derintegrierten Versorgung(Brief des ZBV Oberbayernan die oberbayerischenClaridentis-Zahnärzte vom19.03.2008 . . . . . . . . . . . . . ?

� Zahnärzte-Skimeisterschaft 2008 . . . ?

� Vorankündigung Rosenheim 2008 . . . . . . . . ?

� Seminarübersicht ZBV Oberbayern . . . . . . . . . ?– Neue Seminare:

ZBV Kompendium I KCH Teil 3 – Endo sowie Hygiene,Notfälle

– Fortbildung zur ZMP neu!!!

� Amtliche Mitteilungen . . ??– Aktualisierung der

Kenntnisse im Strahlenschutz

– Notdiensteinteilung 2008 inOberbayern

– Faxnummern gefragt

– Beratungstermine BLZK 2008

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2 Der Bezirksverband 4-2008

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Resolution der Mitglieder-versammlung der Bezirksgruppe Oberbayernim FVDZ1. Die Mitgliederversammlung ver-

urteilt die Einleitung undDurchführung der Ausschluss-verfahren Ende 2007 gegen die-jenigen Mitglieder des Landes-vorstands, die den Antrag Nr. 19der HV Halle 2007 nicht unter-schrieben haben. Die Landes-versammlung des FVDZ Bayernhatte zurecht am 20.10.2007die Landesvorstandsmitgliederaufgefordert, diese Erklärungnicht zu unterschreiben, da die-se sitten- und satzungswidrigist und ferner dem kollegialenUmgang widerspricht. Die Ausschlussverfahren verliefenzudem satzungswidrig.

2. Die Mitgliederversammlung ver-urteilt die Abschaltung derHomepage des FVDZ Bayern am28.01.2008 sowie Sabotierungdes darin enthaltenen Diskussi-onsforums. Dieses kann nichtder Philosophie eines „Freien“Verbandes entsprechen.

3. Die Mitgliederversammlung ver-urteilt das Verhalten des FVDZBund in Zusammenhang mitdem Anerkenntnisurteil des LGBonn vom 28.01.2008 auf dieKlage von Dres. Kinner undSchott bezüglich bestimmterBeschlüsse der Landesver-sammlung des FVDZ Bayern. Inkollusivem Verhalten wurdenweder der betroffene Landes-vorstand noch die betroffeneLandesversammlung des FVDZBayern von dem anhängigenRechtsstreit informiert nochwurde deren Stellungnahmehierzu eingeholt. Dies ist erneuteine gröbliche Missachtung desLandesverbands FVDZ Bayerndurch den Bundesvorstand.Dem Bundesvorstand wird hier-mit seitens der Mitgliederver-sammlung der BezirksgruppeOberbayern des FVDZ das Miss-trauen ausgesprochen, da einesorgfältige Amtsführung nichterkennbar ist.

4. Die Mitgliederversammlung ver-

urteilt den Antrag gegen Dr. PeterKlotz vom 24.01.2008 auf Unter-lassung wegen versehentlichemBenutzen einer aus Sicht des FVDZBund falschen E-Mail-Signaturam 22.01.2008. Diese Maßnahmeist in keinster Weise nachvollzieh-bar, zumal ein Hinweis des FVDZBund hätte erfolgen können, dassaus Sicht des FVDZ Bund diese E-Mail-Signatur nicht mehr benutztwerden dürfe. Das falsche Han-deln des Bundesvorstands in die-ser Sache wurde von den beteilig-ten Rechtsanwälten und dembeteiligten Landgericht Bonndahingehend korrigiert, dass dasVerfahren vor dem Landgerichteingestellt wird. Diese sinnloseVerschleuderung von Gerichtsge-bühren und Anwaltskosten aufbeiden Seiten sind vom Bundes-vorstand mutwillig verursachtund sollen von diesem auchgetragen werden.

5. Die Mitgliederversammlung ver-urteilt den Regressantrag desFVDZ Bund in Höhe von über 1600Euro gegen Dr. Wolfgang Heiden-reich wegen Versand des Mit-gliederrundschreibens AnfangDezember (Mitteilung der Zuge-hörigkeit zu den gemäß Beschlussder Landesversammlung neu-gegliederten Bezirke). Das

genannte Mitgliederrundschrei-ben war zwingend notwendig, dienunmehrige Regressforderung istneben der vermutlich nicht vor-handenen rechtlichen Haltbarkeitin höchstem Masse peinlich undfür einen Verband inakzeptabel.Der Bundesvorstand wird aufge-fordert, die Regressforderungumgehend aufzugeben und HerrnDr. Wolfgang Heidenreich die bisjetzt entstandenen Rechtsbera-tungskosten vollumfänglich zuerstatten.

6. Die Mitgliederversammlung ver-urteilt alle Maßnahmen, die allei-ne dazu dienen, den Landes-verband des FVDZ Bayern auszu-löschen.

Zu TOP 3: In der Diskussion stelltsich heraus, dass Bayern keinerleiUnterstützung aus dem Bundes-gebiet sowohl in politischer alsauch in frei-verbandlicher Rich-tung erwarten kann. Jedes Mit-glied ist gleich, man muss dochden Realismus in die Augen sehen– es sind nun mal alle Mitgliedeiner KZV, wenn es im Gesetzsteht, müssen wir es auch umset-zen, lauteten einige Statementsnicht aus Bayern!Zu TOP 4: Nach kurzer Diskussionwird der „Geschäftsordnungsan-

trag“ auf Übergang zur Tagesord-nung gestellt, der einstimmigangenommen wird. Die Begrün-dung folgt in TOP 5.

Zu TOP 5: Es wird folgenderAntrag einstimmig angenommen:

Antrag 1:Die Mitgliederversammlung stelltfest, dass unter den gegenwärti-gen Umständen keiner der Anwe-senden eine Zukunft im FreienVerband sieht. Die Diskussion mitdem Bundesvorsitzenden Dr.Sundmacher hat gezeigt, dass einBezirksgruppen-Vorsitzender imLandesvorstand Bayern zur Zeitkeine vernünftige Arbeitsbasisvorfinden kann.

Im Anschluss daran werden nochZukunfts-Maßnahmen für ober-bayerische Praxen diskutiert.Der Versammlungsleiter beendetdie Mitgliederversammlung umcirca 19:30 Uhr und wünscht einegute Heimreise.

Für das Protokoll:Dr. Eberhard Siegle

Der Nachdruck der obigen Karikatur ausZNS März 2008 erfolgt mit freundlicherGenehmigung des ZBV Schwaben.

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4-2008 Der Bezirksverband

FVDZ: „Bayern-Krise“ und kein Ende– 14 weitere Ausschlussverfahren

Am 13. März 2008 informierte derGeschäftsführende Bundesvor-stand (GV) des Freien VerbandesDeutscher Zahnärzte e.V. (FVDZ)alle Delegierten zur Hauptver-sammlung und Funktionsträger inBayern per Anschreiben über dieEinleitung von Ausschlussverfah-ren gegen 14 weitere (bayerische)Verbandsmitglieder. Ihnen werdevorgeworfen, sich „entgegenanderslautender Beteuerungenaktiv bei der Gründung des Kon-kurrenzvereins 'Freie Zahnärzte-schaft' zu betätigen“. Als Belegdafür, dass diese Mitglieder sich„diametral gegen die Interessendes Freien Verbandes“ aufgestellthätten, ist dem Schreiben ein über30 Seiten umfassendes Dossierbeigefügt. Darin sind neben dem

Satzungsentwurf für die Grün-dung der „Freien Zahnärzteschaft“auch Extrakte interner elektroni-scher Post aus Mailgroups (u.a.„Club-Aufrecht“) enthalten. DieseDokumente seien Beweis dafür,dass „Erweiterter Bundesvorstandund Hauptversammlung vonbayerischen Akteuren bewussthinter´s Licht geführt wurden“,heißt es. „Es sei daher“ – so Bun-desvorsitzender Dr. Karl-HeinzSundmacher und seine Stellver-treter Dr. K. Ulrich Rubehn und Dr.Ernst.-J. Otterbach – „dringenderforderlich, dass jetzt ein eindeu-tiger Trennstrich gezogen“ werde.

Der von der Einleitung einesAusschlussverfahrens betroffeneZahnarzt Dr. Frank Wohl – ehe-

maliges Vorstandsmitglied derBezirksgruppe Oberpfalz – melde-te sich in einem Beitrag des„zänd“ („zahnärztenachrichten-dienst“) zu Wort und äußerte seinUnverständnis über das Vorgehender Bundesebene: „Man hat hier inStasi-Manier sämtlichen Schrift-verkehr beispielsweise aus Mail-Groups zusammengetragen, umdie Ausschlussverfahren gegenuns zu begründen", kritisierte er.Es sei im Übrigen „an den Haarenherbei gezogen" dass mit der„Freien Zahnärzteschaft“ ein Kon-kurrenzverein geschaffen werdensolle. Der neue Verein solle keineKonkurrenz sein, sondern dieBereiche abdecken, die der FVDZmomentan nicht fokussiere.Außerdem sei es ja auch nicht ver-

boten, gleichzeitig in mehrerenVerbänden Mitglied zu sein. Bereits Mitte Januar hatte derBundesvorstand entschieden, dassder damalige LandesvorsitzendeBayerns Dr. Wolfgang Heiden-reich und die Landesvorstands-mitglieder Dr. Peter Klotz, Dr.Stefan Gassenmeier sowie Dr.Michael Rottner aus dem FVDZauszuschließen seien.

Quellen:FVDZ-Schreiben vom 13.03.08;„zänd“-Meldung vom 12.03.08

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4 Der Bezirksverband 4-2008

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54-2008 Der Bezirksverband

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Die Weitergabe des obigen anonymisierten Briefes durch oberbayersiche Zahnärztinnen und Zahnärzte an Gynäkologen und Kinderärzte ist seitensdes ZBV Oberbayern ausdrücklich erwünscht.

Dr. Klaus Kocher Dr. Peter Klotz1. Vorsitzender 2. VorsitzenderZBV Oberbayern ZBV Oberbayern

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6 Der Bezirksverband 4-2008

Bayerische Zahnärzte-Skimeisterschaft 2008im Rahmen der Winterfortbildung desZBV Oberbayern am Reiserlift in Gaißach

Am Freitag, den 22. Februar 2008um 18:00 Uhr trafen sich diebayerischen Zahnärzte zum Wett-kampf im Riesenslalom. Obwohldie Witterungsverhältnisse unddie Schneelage, die Spannung, obes wohl stattfinden kann, biszuletzt hielt, fanden heuer leidernur 23 passionierte Skifahrer denWeg zum Lift. Als es dunkel wurde,starteten zunächst die Kinder undSchüler, gefolgt von Zahnärztin-nen und Damen der Gästeklasse.Die Herren der Herrenklasse 51,41, 31 und Gäste, durften dadurcheinen noch sehr gut präpariertenLauf durchfahren.

Der Skiclub Gaißach und der Lift-betreiber, taten alles Notwendige,um trotz der geringen Teilneh-merzahl ein vortreffliches Rennendurchzuführen.

Neue Zahnärzteskimeisterin wur-de Fr. Dr. Andrea Fischer-Hilden-brand aus Icking, die völlig über-rascht den Wanderpokalentgegennahm. Der zweite Platzging an Fr. Dr, Angelika Buchneraus Penzberg.

Bei den Herren erfuhr zum drittenmal Dr. Klaus Öttl aus Bad Tölz dieTagesbestzeit.

Somit darf Dr. Öttl den schon solange in sportlichen Zahnarztkrei-sen wandernden etwas ,überdi-

mensionierten Pokal als seinEigentum betrachten. Den zwei-ten Platz erzielte Dr. ChristianLerch aus Schongau, knappgefolgt von Dr. Thomas Dürr ausMünchen.

Als schnellste Familie stellte sichFamilie Lerch mit Sigrid, Nico undChristian heraus. Ein einsamerSnowboarder beendete das Ren-nen Dr. Heribert Königer mit demTitel des ersten Rangs und bekamden Gläsernen Wanderpokal.

Als bestes Praxisteam nominiertewieder Praxis Dr. Öttl mit Jaqueli-

ne und Barbara im Team ihresChefs . Leider fanden sich diesmalkeine weiteren Praxisteams fürden Wettbewerb. Ich apelliere andie oft so sportlichen Mitarbeite-rinnen! Überzeugt Eure Chefs undkommt im nächsten Jahr zurZahnärzte-Skimeisterschaft!

Die Dentalindustrie, aber auchandere Unternehmen spendetenzahlreiche Gewinne. An dieserStelle möchte ich mich bei den Fir-men Meier Dental aus Rosenheim,Dentsplay, W&H, Elmex, Kaniden-

ta, Komet, MDS, Lindinger, SixtusSchliersee und bei der Stadtapo-theke Penzberg und der Sport-fundgrube im Namen des ZBVOberbayern bedanken.

Auf ein zahlreiches Wiedersehenmit den Kolleginnen und Kollegenaber auch mit Gästen ,vielen Pra-xisteams aus ganz Deutschlandund Familien freut sich im Namendes ZBV Oberbayerns

Ihre Angelika Buchner

Winners

Letzter Startcheck Siegertypen mit Pokal

ZahnärztInnen als strahlende Sieger

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74-2008 Der Bezirksverband

VorankündigungSommerfortbildung des ZBV Oberbayern in Rosenheim am 5. Juli 2008

ZAHNÄRZTE/INNENMöglichkeiten der modernen EndodontologieReferent: Dr. med. dent. Carsten Appel, Niederkassel

Präsident der Deutschen Gesellschaftfür Endodontologie

ZAHNÄRZTLICHE MITARBEITER/INNENZahnersatz – AktuellZahnersatz-Specials im Praxisalltag:– Planung und Patientenberatung– Aktuelles aus der Abrechnung– Suprakonstruktionen

Bis 20.05.2008 können Sie Ihre besonderen Fälle aus der Praxiseinreichen, damit diesee im Kurs bearbeitet werden kö[email protected]

Referentinnen: Dr. Tina Killian, Zahnärztin, MünchenChristine Kürzinger, ZMF, Germering

Termin: Samstag, 5. Juli 2008, von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Veranstaltungsort:Kultur- und Kongresszentrum RosenheimKufsteiner Straße 4, 83022 Rosenheim

Informationen und Anmeldung unter:KelCon GmbH, Dana Schlameuß, Ludwigstr. 24-26, 63110 Rodgau [email protected], Tel.: 0 61 06-84 44 16, Fax: 0 61 06-84 44 44, www.kelcon.de

Aktuelle Seminarüber-sicht ZBV Oberbayern

SSeemmiinnaarree ffüürr ZZaahhnnäärrzzttiinnnneenn//ZZaahhnnäärrzzttee::1) Aktualisierung der Fach-kunde im Strahlenschutz,Ref.: Dr. Klaus Kocher:

EUR 50,00 (inkl. Skript)

Kurs 114Fr. 11.04.08, 18:00 – 21:00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyerstr. 15, 2. Stock

Kurs 115Fr. 20.06.08, 18:00 – 21:00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyerstr. 15, 2. Stock

2) Basisveranstaltung QM-System des ZBV Oberbayern:„Wege zur Einführung einespraxisinternen Qualitätsmana-gementsystems“

EUR 70,00 pro Team(1 ZA, 1 Mitarb.), inkl. Tagungsverpflegung

Kurs 158Mi. 09.04.08, 18.00 – 21.00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyerstr. 15, 2. Stock

Kurs 159Mi. 07.05.08, 18.00 – 21.00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyerstr. 15, 2. Stock

Kurs 160Mi. 11.06.08, 18.00 – 21.00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyerstr. 15, 2. Stock

3) „Der akute Notfall in derPraxis“ (auch für Mitarbeitergeeignet)Ref.: Dr. med. Soenke Müller,Internist, Leitender Notarzt inZusammenarbeit mit Assis-tent/Rettungsassistent(en)

EUR 130,00 pro Pers.inkl. Tagungsverpflegung

Kurs 300Mi. 22.10.08, 14.00 – 17.00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyerstr. 15, 2. Stock

SSeemmiinnaarree ffüürr zzaahhnnäärrzzttlliicchheessPPeerrssoonnaall::1) Prophylaxe Basiskurs, Ref.: Ulrike Wiedenmann(ZMF, DH):EUR 550,00 (inkl. Verpflegung)

Kurs 136Fr. – Sa. 30.05. – 31.05.08, Fr. – Sa. 06.06. – 07.06.08, Sa. 05.07.08

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyr-Str.15, 2. StockMo. / Di. 30.06. / 01.07.08(Praktischer Teil)

2) Kurs Prothetische Assistenz,Ref.: ZÄ Manuela Gumbrecht:EUR 400,00 (inkl. Verpflegung)

Kurs 142Di. – Mi. 27.05. – 28.05.08 (Theoretischer Teil)

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyr-Str.15, 2. Stock

Mo. – Mi. 02.06. – 04.06.08(Praktischer Teil mit Prüfung)

3) ZMP Aufstiegsfortbildung Ref.: Fr. Ulrike Wiedenmann,ZMF, DH und Fr. Katja Wahle,ZNF, DH, PraxismanagerinEUR 2940,00 inkl. Prüfungsge-bühren

Kurs 400Beginn: 24.04.08 im Bausteinsy-stem

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyr-Str.15, 2. Stock

4) 1-Tages-Röntgenkurs (10Std.) für zahnmedizinische

Anzeigenschluss für dieAusgabe 5-08

Mai 2008ist der 18. April 2008

Inhouse-Training:Medizinische Notfälle in der ZahnarztpraxisErfahrenes Notärzteteam führt Notfalltrainingin Ihrer Praxis durch

• Schulung des gesamten Praxis-Teams• Fortbildungspunkte gem. BZÄK/DGZMK• Akkreditierter Veranstalter

IMS Institut für Medizinisches Sicherheits- und Notfallmanagenent e.V.www.ims-institut.com • [email protected]. 089/1 70 84 71, Fax 089/17 95 34 44

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8 Der Bezirksverband 4-2008

Fachangestellte ohne Rönt-genbescheinigung, die imdiesjährigen bzw. vergangenenKalenderjahr die Röntgenprü-fung nicht bestanden haben, Ref.: Dr. Klaus Kocher:EUR 130,00 (inkl. Verpflegung)

Kurs 164Sa. 26.07.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyr-Str.15, 2. Stock

5) 3-Tages-Röntgenkurs(24 Std.) für Zahnarzthelferin-nen und zahnmedizinischeFachangestellte ohne Rönt-genbescheinigung, Ref.: Dr. Klaus Kocher:EUR 290,00 (inkl. Verpflegung)

Kurs 172Sa. 12.04.08 undFr./Sa. 18./19.04.08 jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyr-Str.15, 2. Stock

Kurs 173Fr./Sa. 28./29.11.08 undSa. 06.12.08jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyr-Str.15, 2. Stock

6) Aktualisierung der Fach-kunde im Strahlenschutz fürdas zahnärztliche Personal,Ref.: Dr. Klaus Kocher:EUR 30,00 (inkl. Skript)

Kurs 197Di. 08.04.08, 20:00 bis 22:00 Uhr

Ort: Gasthof/Hotel Höhensteiger,Westerndorfer Str. 101, 83024 Rosenheim

Kurs 198Di. 22.04.08, 20:00 bis 22:00 Uhr

Ort: Minotel/Gasthof Euringer, Manchinger Str. 29,85077 Manching/Oberstimm

Kurs 199Fr. 13.06.08, 18:00 bis 21:00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyr-Str.15, 2. Stock

7) ZFA-Kompendium, Block 1,Teil 3 „Endodontie, WSR,Zysten“Ref.: Dr. Tina Killian ZÄ,Fr. Christine Kürzinger, ZMF:EUR 30,00

Kurs 232Mo. 07.04.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Staatl. BerufsschuleBad Tölz/Wolfratshausen, Gudrunstr. 2, 83646 Bad Tölz

Kurs 233Mi. 16.04.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Andechser Hof, Zum Landungssteg 1, 82211 Herrsching (direkt am Bhf.)

Kurs 234Mi. 23.04.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Gasthof/Hotel Höhensteiger,Westerndorfer Str. 101, 83024 Rosenheim

Kurs 235Mi. 28.04.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Detusche Angestellten-

Akademie, Mauthstr. 8, 85049Ingolstadt

8) ZFA-Kompendium, Block 1,Teil 4 „Hygiene, Notfallkurs“Ref.: Dr. Klaus Kocher,Fr. Manuela Kay:EUR 30,00

Kurs 236Sa. 31.05.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Deutsche Angestellten-Akademie,Mauthstr. 8, 85049 Ingolstadt

Kurs 237Sa. 14.06.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: ZBV Oberbayern, Seminar-raum, München-Allach, Elly-Staegmeyr-Str.15, 2. Stock

Kurs 238Sa. 28.06.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Andechser Hof, Zum Landungssteg 1, 82211 Herrsching (direkt am Bhf.)

Kurs 239Sa. 12.07.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Gasthof/Hotel Höhensteiger,Westerndorfer Str. 101, 83024 Rosenheim

Kurs 240Sa. 19.07.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Gasthof Schnitzelbaumer,Taubenmarkt 11 – 13, 83278Traunstein

Kurs 241Sa. 02.08.08, 09:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Staatl. BerufsschuleBad Tölz/Wolfratshausen, Gudrunstr. 2, 83646 Bad Tölz

Alle Seminare können onlineunter www.zbvoberbayern.deunter der Rubrik „Fortbildung“gebucht werden. Hier findenSie auch detaillierte Erläute-rungen zu den jeweiligenSeminaren. Darüber hinausgehendeInformationen zur verbindli-chen Kursanmeldung erhaltenSie bei Frau Astrid Partsch,Forstweg 5, 82140 Olching(Tel.: 0 81 42/50 67 70; Fax 0 81 42-50 67 65;[email protected])

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Anmeldung: 08031-7228-110 oder -111oder per e-mail: [email protected]

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20082008Sommerfest

Sommerfest

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94-2008 Der Bezirksverband

Novellierung derGebührenordnung für Zahnärzte

Zehn Fragen & Antwortenzur Zukunft der

zahnmedizinischen Versorgung

Eine Informationsschrift der Bundeszahnärztekammer, Oktober 2007

BUNDESZAHNÄRZTEKAMMER

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10 Der Bezirksverband 4-2008

Für Prävention undWahlmöglichkeiten der PatientenDie Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ)bestimmt für Privatversicherte die Höhe desZahnarzthonorars. Sie regelt außerdem dieGebührenhöhe für nicht von der Versicherungübernommene Zusatzleistungen bei Kassenpati-enten. Für normale gesetzliche Krankenkassen-leistungen gilt sie nicht, denn hier werden dieZahnarzthonorare nach einem anderen Katalogbestimmt.

Die derzeit gültige Gebührenordnung fürZahnärzte stammt aus dem Jahr 1988. Seitdemwurde die private Gebührenordnung nicht mehrverändert – weder was die Anpassungen an neuentwickelte Therapien, noch die Höhe der abzu-rechnenden Gebühren angeht. Die „aktuelle“ GOZist unstrittig veraltet.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, der medizi-nische Fortschritt sowie verbesserte Technikenhaben seit 1988 zu einer intensiven Weiterentwick-lung der Zahn-, Mund- und Kieferheilkundegeführt. Behandlungen, die erst nach 1988 aufka-men und daher nicht im Leistungskatalog derjetzigen Gebührenordnung für Zahnärzte stehen,müssen im Moment über mehr oder weniger ähn-liche Vergleichspositionen abgerechnet werden.

Mit der Honorarordnung für Zahnärzte (HOZ)haben die Zahnärzte einen eigenen konkreten undfundierten Vorschlag für die Anpassung der GOZeingebracht. Sie spiegelt den aktuellen Stand einernachhaltigen, präventiven Zahnmedizin wider.Durch präventive Behandlung zum richtigenZeitpunkt erlaubt sie eine höhere Lebensqualitätnicht nur im Alter, sondern vor allem auch beikariesgefährdeten Kindern.

Die HOZ enthält auch ein breiteres Leistungs-angebot als die Pläne des Gundesgesundheits-ministeriums es bieten. Patienten, denen dieswichtig ist, können mit der HOZ Spitzenbe-handlungen wählen, die ihnen die Pläne desMinisteriums sonst verwehren würden.

Insgesamt will die Bundeszahnärztekammer(BZÄK) als zentrale Vertretung aller deutschenZahnärzte auf Basis der eigenen Gebühren-ordnung das zahnmedizinisch- und arbeitswissen-

schaftliche Know-how des Berufsstands in dieNovellierung der GOZ einzubringen. Im Interesseder Patienten wird sie sich mit aller Kraft bis zurgeplanten Verabschiedung der neuen Gebühren-ordnung im Sommer 2008 für die maximaleUmsetzung der HOZ einsetzen.

Häufig gestellte Fragenzur GOZ-Novelle1. Was lehnen Sie an der aktuellen GOZ ab?

Warum soll diese novelliert werden?

Die Zahnärzteschaft setzt sich für eineNovellierung der GOZ auf der Basis des aktuellenStandes der zahnmedizinischen Wissenschaft undeiner sauberen betriebswirtschaftlichen Kalkula-tion ein. Die derzeit gültige Gebührenordnung fürZahnärzte stammt in ihren Ursprüngen aus densechziger Jahren und wurde letztmalig 1988 über-arbeitet. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, dermedizinische Fortschritt sowie verbesserteTechniken haben seitdem zu einer intensivenWeiterentwicklung der Zahn-, Mund- und Kiefer-heilkunde im Dienste des Patienten geführt. Hinzukommt dass, während die GOZ seit 1988 unverän-dert fortbesteht, sich die Kosten auf demDienstleistungssektor in diesem Zeitraum um59,8% erhöht haben (Stand 2005/Quelle:Statistisches Bundesamt).

2. Welchen Zweck hat die HOZ und warum trittdie BZÄK für die HOZ ein?

Dank erfolgreicher Prävention und guter zahnärztli-cher Versorgung nimmt die Mundgesundheit derDeutschen einen internationalen Spitzenplatz ein.Um diesen Erfolg nicht zu gefährden, müssen diezur Verfügung stehenden Behandlungsmethodenden heutigen Stand der präventionsorientiertenZahn-, Mund- und Kieferheilkunde widerspiegeln.Der BEMA leistet hier eine solide Grundab-deckung, die der sozialpolitischen Forderung nachwirtschaftlicher und ausreichender BehandlungRechnung tragen muss. Die GOZ muss darüberhinaus jedoch das Gesamtspektrum einer zeitge-mäßen ZMK abbilden. Nur so ist sie auch weiterhinin der Lage, ihrer Rolle als Innovati-onsgeber fürden BEMA gerecht zu werden. Die HOZ bietet dieseriöse, betriebswirtschaftlich und arbeitswissen-

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114-2008 Der Bezirksverband

schaftlich abgesicherte Datenbasis für eine Neu-orientierung der Gebührenordnung in diesem Sinn.

3. Was ist der BEMA, was genau lehnen Sie amBEMA ab und was sind die genauenUnterschiede zu Ihrer Position?

Wir lehnen den BEMA keinesfalls grundsätzlich ab.BEMA und GOZ dienen allerdings unterschiedli-chen Zielsetzungen. Der BEMA-Z klassifiziert undregelt die Vergütungen für kassenzahnärztlicheLeistungen. Gemäß dem Sozialgesetzbuch spielendabei die Gebote der Wirtschaftlichkeit undZweckmäßigkeit eine große Rolle. Die GOZ dage-gen klassifiziert und regelt privat getrageneLeistungen. Sie erhebt den Anspruch, das gesam-te wissenschaftlich mögliche Leistungsspektrumder Zahn-, Mund und Kieferheilkunde zuumschreiben und den Patienten eine individuellabgestimmte Versorgung zu ermöglichen. Dieskann der am Wirtschaftlichkeitsgebot der gesetzli-chen Krankenversicherungen ausgerichtetenBEMA nicht erfüllen.

4. Sollen die Privatpatienten die Kassen derZahnärzte füllen und zukünftig mehr zahlenals die gesetzlich Versicherten?

Der BEMA bietet eine solide Grundversorgung, istjedoch mit Hinblick auf das obereLeistungsspektrum und individuell abgestimmteTherapien eingeschränkt. Im Dienst der Soli-dargemeinschaft gewährt er eine budgetorientier-te Vergütung, bei der die Zahnärzteschaft vor demsozialpolitischen Hintergrund Honorarabschlägehinnehmen muss. Die HOZ zeichnet dagegen dasgesamte Leistungsspektrum ab. Sie bietet eine lei-stungsgerechte und betriebswirtschaftlich stimmi-ge Vergütung vor dem Hintergrund einer indivi-duellen Behandlung. Das ist ein eindeutiges Rechtder Patienten, weil sie ihren Bedarf mehr denn jebekunden, hier besteht also eine Forderung sei-tens der Patienten – nicht nur ein Angebot seitensder Zahnärzte.

5. Bedeutet der Widerstand der BZÄK gegendie „BEMAtisierung“ der GOZ nicht eineInfragestellung der von den Kassenpatientengenossenen Versorgungsqualität?

Der BEMA leistet eine medizinischeGrundversorgung, die den Vergleich mit anderen

Industrienationen nicht zu scheuen braucht. DieGOZ muss es dar-über hinaus jedoch erlauben,unter Beachtung der Patientensouveränität in-divi-duelle Wünsche nach weitergehender Versorgungzu erfüllen.

6. Im GOZ-Entwurf sind ca. ein Drittel derLeistungen privat (nicht-identisch mit demBEMA) definiert – ist dies nicht ausreichend,um spezielle Bedürfnisse von Privatpatientenabzudecken und Behandlungsmethodenweiterzuentwickeln?

Die Systematik und die Beschränkungen desBEMA in Bezug auf das obere Leistungsspektrumund individuelle Patientenwünsche machen ihninsgesamt ungeeignet, um die Basis für eine prä-ventionsorientierte, zeitgemäße Zahn-, Mund- undKieferheilkunde und deren stete Weiterent-wicklung im Rahmen einer neuen Gebühren-ordnung zu bilden. Hinzu kommt die restriktiveKommentierung der Leistungen im GOZ-Entwurfdes BMG, welche die zur Erweiterung des BEMAübernommenen Leistungsbeschreibungen imNachhinein wieder einschränkt.

7. Sind vor dem Hintergrund einer Angleichungder Krankenkassen zwei Vergütungssystemezeitgemäß?

Unbedingt! Medizinische Leistungskataloge, dieder Sozialstaat seinen Bürgern zur Verfügungstellt, müssen einerseits dem sozial Schwacheneine adäquate Versorgung bieten, dürfen aberandererseits unter rechtsstaatlichen Aspektennicht die Nachfrage nach weitergehenderVersorgung verhindern.

8. Wie stehen Sie zu den Unterschiedenvon privater und gesetzlicher Kranken-versicherung?

Die Unterschiede sind nötig, weil sie die Realität inunserem Land widerspiegeln. Einerseits muss derSozialstaat eine Grundversorgung bereit halten,andererseits muss der Rechtsstaat seinen Bürgernjedoch auch eine darüber hinaus gehendeVersorgung erlauben.

9. Erhöhen sich nach der HOZ die Kosten fürden Patienten?

Die vom unabhängigen Prognos-Institut für die

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12 Der Bezirksverband 4-2008

HOZ errechneten durchschnittlichen Stunden-kosten einer deutschen Zahnarztpraxis und die aufihnen beruhenden Leistungskosten im Verzeichnisder HOZ sind keine Gebührensätze, sondernRichtwerte für den politischen Prozess derNovellierung der GOZ bzw. die interne Kalkulationder Zahnarztpraxis. Die tatsächlichen Kosten fürPatienten werden erst am Ende des derzeitigen,langwierigen politischen Aushandlungsprozessesabschätzbar sein. Indem sie ein Leistungsportfolioauf höchstem medizinisch-wissenschaftlichemNiveau erlaubt, bedingt die HOZ jedoch selbstver-ständlich auch höhere Kosten als etwa die vomBundesgesundheitsministerium beabsichtigtemindere Versorgung.

10. Welche finanziellen Konsequenzen hat dieHOZ für die Zahnärzte?

Die HOZ soll der Zahnarztpraxis helfen, betriebs-wirtschaftlich zu kalkulieren. Die bisherige amtli-che Gebührenordnung gab hier einen wenigbegründeten Abrechnungsrahmen vor. Dagegenhat das unabhängige Prognos-Institut für dieEntwicklung der HOZ dokumentiert, wie viel Zeitdie Zahnarztpraxis für eine Leistungsposition im

Durchschnitt aufbringen muss. Danach wurdenerstmals betriebswirtschaftlich verlässlicheRichtwerte für die Vergütung der einzelnenLeistungen der HOZ errechnet. Zum anderen stelltdie HOZ aufgrund ihrer betriebswissenschaftli-chen Glaubwürdigkeit das zentrale Instrument derZahnärzteschaft zur Durchsetzung ihrer berechtig-ten finanziellen Anliegen bei der derzeitigenNovellierung der GOZ dar. Für den einzelnenZahnarzt bedeutet die Anwendung der HOZ auchPlanungssicherheit für die Zukunft seiner Praxis.Planungssicherheit ist ein Instrument derQualitätsförderung. Dies gibt den Patienten dieSicherheit nach dem neuesten Stand derWissenschaft behandelt zu werden.

Herausgeber

Bundeszahnärztekammer Arbeitsgemeinschaftder Deutschen Zahnärztekammern e.V.Chausseestraße 13D-10115 BerlinTelefon: 0 30 / 4 00 05 – 0Telefax: 0 30 / 4 00 05 - 200 Email: [email protected]

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8-stündiger Kompaktkurs zurErarbeitung der modernen fach-kundlichen Aspekte und der Ver-waltung und Abrechnung in

• Grundlagen der Endodontie

• Moderne Therapiemethoden

• BEMA + GOZ (Grundlagen + Spezielles)

Fachkunde(Dr. Tina Killian, München)

Verwaltung und Abrechnung(Christine Kürzinger, Germering)

� Auszubildende

� Prüfungsvorbereitung

� Wiederholungsseminar für bereits berufstätige ZAH’sund ZFA’s und Wiedereinsteiger

Seminar 3: „Endodontie,WSR, Zysten“ Kompendium ZFA – Block 1 – (bestens zur Prüfungsvorbereitung geeignet)

Termine für Thema „Endodontie, WSR, Zysten“Ref.: Dr. Tina Killian, ZÄ und Christine Kürzinger, ZMFKursgeb.: EUR 30,00

Kurs 230 – Mi. 26.03.2008, 09:00 bis 18:00 Uhr Ort: Gasthof Schnitzelbaumer, Taubenmarkt 11-13, 83278 Traunstein

Kurs 231 – Mi. 02.04.2008, 09:00 bis 18:00 Uhr Ort: ZBV Oberbayern, Seminarraum, München-Allach, Elly-Staeg-meyrstr. 15, 2. Stock

Kurs 232 – Mo. 07.04.2008, 09:00 bis 18:00 UhrOrt: Staatl. Berufsschule Bad Tölz/Wolfratshausen, Gudrunstraße 2,83646 Bad Tölz

Kurs 233 – Mi. 16.04.2008, 09:00 bis 18:00 Uhr Ort: Andechser Hof, Landungssteg 1, 82211 Herrsching (direkt a. Bhf.)

Kurs 234 – Mi. 23.04.2008, 09:00 bis 18:00 UhrOrt: Gasthof/Hotel Höhensteiger, Westerndorferstr. 101, 83024 Rosenheim

Kurs 235 – Mo. 28.04.2008, 09:00 bis 18:00 Uhr Ort: Deutsche Angestellten-Akademie, Mauthstr. 8, 85049 Ingolstadt

Hygiene in der Praxis:

• Infektion – Risiken undSchutzmasßnahmen

• Desinfektion

• Sterilisation

• Instrumentenaufbereitung

• Abfallentsorgung

• Personalbezogene Hygiene-und Schutzmaßnahmen

• Hygieneplan der BLZK

Erste Hilfe Maßnahmen in Not-fallsituationen:

• Notruf

• Notfallmaßnahmen

• Notfälle in einer ZA-Praxis

• Inhalt eines Notfallkoffersin der ZA-Praxis

Seminar 4: „Hygiene, Notfallkurs“ Kompendium ZFA – Block 1 –

Termine für Thema „Hygiene, Notfallkurs“Ref.: Dr. Klaus Kocher und Manuela KayKursgeb.: EUR 30,00Kurs 236 – Sa. 31.05.2008, 09:00 bis 18:00 Uhr Ort: Deutsche Angestellten-Akademie, Mauthstr. 8, 85049 Ingolstadt

Kurs 237 – Sa. 14.06.2008, 09:00 bis 18:00 Uhr Ort: ZBV Oberbayern, Seminarraum, München-Allach, Elly-Staegmeyrstr. 15, 2. Stock

Kurs 238 – Sa. 28.06.2008, 09:00 bis 18:00 UhrOrt: Andechser Hof, Landungssteg 1, 82211 Herrsching (direkt a. Bhf.)

Kurs 239 – Sa. 12.07.2008, 09:00 bis 18:00 Uhr Ort: Gasthof/Hotel Höhensteiger, Westerndorferstr. 101, 83024 Rosenheim

Kurs 240 – Sa. 19.07.2008, 09:00 bis 18:00 UhrOrt: Gasthof Schnitzelbaumer, Taubenmarkt 11 – 13, 83278 Traunstein

Kurs 241 – Sa. 02.08.2008, 09:00 bis 18:00 UhrOrt: Staatl. Berufsschule Bad Tölz/Wolfratshausen, Gudrunstraße 2,83646 Bad Tölz

Alle Seminare können online unter www.zbvoberbayern.de unterder Rubrik „Fortbildung“ gebucht werden. Hier finden Sie auchdetaillierte Erläuterungen zu den jeweiligen Seminaren. Darüberhinausgehende Informationen zur verbindlichen Kursanmel-dung erhalten Sie bei Frau Astrid Partsch, Forstweg 5,82140 Olching, (Tel.: 0 81 42/50 67 70; Fax 0 81 42-50 67 65;[email protected])

Kompendium – ZFA ist ein neueMaßnahme des ZBV Oberbayern,sowohl Auszubildenden, ausge-lernten ZFAs, als auch Wieder-einsteigern die Möglichkeit zu

geben, durch topaktuelle Basis-Seminare das gesamte Wisseneiner ZFA zu aktualisieren. Durchabschließende Prüfungen bestä-tigt jeder Teilnehmer seine Kennt-

nisse und erhält dafür ein Zertifi-kat.

Das bewährte Prinzip„FACHKUNDE + ABRECHNUNG“kommt hier zur Anwendung.

München – Ingolstadt – Rosen-heim – Traunstein – Herrsching– Bad Tölz

Wichtige Informationen:Kosten: 30 Euro pro Seminartag

Vertiefungsseminare: jeweils 50Euro

• Die Teilnahme an den einzelnenPrüfungen setzt den Besuchaller Seminare des jeweiligenBlocks voraus.

• Zur Erlangung der Gesamtzerti-fizierung wird die Vorlage derZertifikate 1 – 3 vorausgesetzt.

• Falls Sie an einem Seminartagverhindert sein sollten, bestehtdie Möglichkeit, das fehlendeSeminar in einer anderen Stadtzu besuchen (siehe Termine).

• Es ist möglich, nur einzelne

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14 Der Bezirksverband 4-2008

Aufbau des KOMPENDIUM – ZFA: � 4 Seminartage pro Jahr

Block 1: KCH 2007 / 2008(4 Seminare, ganztägig)

1. Allgemeines, Röntgenleistungen, Füllungstherapie

2. Röntgen – Fachkunde

3. Endodontologie

4. Notfallkurs, Hygiene

Block 2: ZE 2009(3 Seminare, ganztägig)

1. Zahnersatz festsitzend

2. Zahnersatz herausnehmbar

3. Zahnersatz kombiniert

Block 3: Ch-PA-IM 2010(2 Seminare, ganztägig)

1. Chirurgie, Basics Implantologie

2. Prophylaxe, Parodontologie

5. Vertiefungsseminar KCHSpezielles zu den Themen des 1. Blocks

Prüfung über den ersten Block

ZERTIFIKAT 1

4. Vertiefungsseminar ZESpezielles zu den Themen des 2. Blocks, ZE-Reparaturen

Prüfung über den zweiten Block

ZERTIFIKAT 2

3. Vertiefungsseminar Ch-PA-IMSpezielles zu den Themen des 3. Blocks,Implantologie kompakt

Prüfung über den dritten Block

ZERTIFIKAT 3

ZERTIFIKAT 1 + 2 + 3 =

GESAMTZERTIFIKAT „KOMPENDIUM - ZFA“

Seminare zu besuchen. Aller-dings erlischt damit die Möglich-keit der Gesamtzertifizierung.

Referenten:

Fachkunde (Dr. T. Killian) Verwaltung und Abrechnung(BEMA und GOZ/GOÄ)(C. Kürzinger)

Fachkunde Röntgen + Hygiene(Dr. K. Kocher)

Notfallkurs (M. Kay)

Fortbildungsordnung der BLZK zur Aufstiegsfortbildung ZMP im Bausteinsystem

Kursinhalte:

Baustein 1Prophylaxe (Basiskurs)

Allgemeinmedizinische Grund-lagen (Überblick)• Anatomie/Histologie• Physiologie• Pathologie• Mikrobiologie

Zahnmedizinische Grundlagen(Überblick)• Ätiologie und Pathogenese von

Zahnhartsubstanzdestruktionen– Plaque, Karies, Erosionen,

Abrasionen– Klinisches Bild– Prävention

• Ätiologie und Pathogenese vonGingivitiden und Parodontopa-thien– Anatomische und pathologi-

sche Strukturen in der Mund-höhle

– Formen und Verlauf derunterschiedlichen Parodonta-lerkrankungen

Ernährungslehre• Stoffwechsel und Ernährung• Ernährung und Plaquebildung• Zucker und andere Kohlen-

hydrate• Zahngesunde Ernährung• Ernährungsanamnese und

-Beratung

Oralprophylaxe• umfassende Darstellung aller

Möglichkeiten der Mund-hygiene

• Beherrschung und Darstellungsämtlicher Zahnputztechniken

• Patientengerechte Erläuterungvon Kariesentstehung undsämtlichen Mundhygienemaß-nahmen

• Aufzeigen und Erklärung derMöglichkeiten der prof. Prophy-laxe

• Wirkungsweise und Prinzipienvon Fluoridpräparaten erklären,die häusliche Anwendungerläutern

• Optimale Anwendung vonFluorid- und keimreduzieren-den Präparaten in der Praxis

• Darstellung und Beherrschungsämtlicher Indices

• Spezielle Altersprophylaxe– auf individuellen Möglich-

keiten basierende Prophy-laxestrategien

– Einbeziehung von zahnärztli-chem und pflegerischemHilfspersonal ins individuelleProphylaxeschema

• Spezielle Prophylaxe fürBehinderte– sensitive Auslotung und

Vermittlung der jeweilsmöglichen Prophylaxe-Maßnahmen einschl. ihrerprofessionellen Überwachung

Baustein 2Klinische Dokumentation /Professionelle Zahn-reinigung

Allgemeinmedizinische Grund-lagen (Vertiefung)• Anatomie/Histologie• Pathologie• Mikrobiologie/Hygiene• Pharmakologie

Zahnmedizinische Grundlagen(Vertiefung)• Ätiologie und Pathogenese von

Zahnhartsubstanzdestruktionen– Plaque, Karies, Erosionen,

Abrasionen– Klinisches Bild– Prävention

• Ätiologie und Pathogenese vonGingivitiden und Parodonto-pathien– Anatomische und pathologi-

sche Strukturen in derMundhöhle

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154-2008 Der Bezirksverband

– Formen und Verlauf derunterschiedlichen Parodonta-lerkrankungen

Oralprophylaxe• Darstellung und Beherrschung

sämtlicher Indices• Zahnreinigung, Verfahren,

Techniken unter Berücksichti-gung allgemeinmedizinischerRisikofaktoren, supragingival

• Oberflächenpolitur• Interdentalpolitur• Spezielle Instrumentenkunde

von Hand- und Ultraschall-instrumenten

• Schleifen und Schärfen vonHandinstrumenten

• Recall– Befundbezogene und

individuelle Feststellung vonRecall-Intervallen

– Organisation eines Recall-Systems

Arbeitssystematik/Ergonomie

Klinische Dokumentation• Mithilfe bei

– der Befunderhebung– der Untersuchung der Mund-

höhle- der Erhebung von Mund-

hygienebefunden (Plaque undEntzündungsindizes)

– der Speicheldiagnostik– der Auswertung der Befund-

erhebung– der Gewinnung, Übernahme

und Interpretation vonBefunden

• Fallpräsentation

Baustein 3BehandlungsbegleitendeMaßnahmen-Oralprophy-laxe

Oralprophylaxe• Situationsabformung

– anatomische Grundlagen zurLöffelauswahl

– Löffelverbesserung durchindividuelle Abdämmungen

– Herstellung individuellerLöffel

– Vorgehen bei schwierigenPatienten

– Materialkunde der verschie-denen Abformmaterialien

– Modellherstellung vonDokumentations- undArbeitsmodellen

• Sachgerechte Durchführungder Fissurenversiegelung

• Relative und absolute Trocken-legung

• Beherrschung der verschiede-nen Kofferdamtechniken

• Füllungspolitur einschließlichdes Entfernens der Überhänge

Baustein 4Basiskurs Praxismanagement

Psychologieund Kommunikation• Einführung in die

Lernpsychologie• Patientenführung und Motiva-

tion• Mitarbeiterführung• Angstabbau• Rhetorik• Stressbewältigung

Berechnung und AbrechnungProphylaktischer Leistungen

Arbeitssicherheit/Strahlenschutzim Sinne des Qualitätsmanage-ments

Rechtsgrundlagen für den Einsatzder ZMP

Assistenz bei der Planung undDurchführung der Aus- undFortbildung von Mitarbeitern

Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung im Bausteinsystem vom ZBV OberbayernStaffelung der Fortbildungsgebühren in Höhe von 2.940,00 €

Referentin Datum Unterrichtszeiten Datum der Prüfung Teilbeträge* derElly-Staegmeyr-Str. 15, 80999 München in München, BLZK Fortbildungsgebühren

Baustein 1 Fr. U. Wiedenmann, 24.04. – 26.04.08 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr Baustein 1, schriftlich: 600,00 €(5 Tage) Aitrach, ZMF, DH 08.05. – 09.05.08 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr 28.05.2008 (inkl. BLZK Prüfungsgeb. 50,– €)

Baustein 2 Fr. U. Wiedenmann, 15.10. – 18.10.08 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr Baustein 2, schriftlich: 1.100,00 €(10 Tage) Aitrach, ZMF, DH 29.10. – 31.10.08 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr 26.11.2008 (inkl. BLZK Prüfungsgeb. 80,– €)

13.11. – 15.11.08 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr

Baustein 3 Fr. K. Wahle, 07.01. – 10.01.09 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr 500,00 €(4 Tage) Freiburg, ZMF, DH,

Praxismanagerin

Baustein 4 Fr. K. Wahle, 05.02. –07.02.09 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr Baustein 3+4, schriftlich: 500,00 €(3 Tage) Freiburg, ZMF, DH, 08.05. – 09.05.08 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr 04.03.2009 (inkl. BLZK Prüfungsgeb. 80,– €)

Praxismanagerin für Baustein 3 + 4)

Praktische u. praktische Prüfung: 190,00 €mündliche 30.03. – 02.04.2009 (BLZK Prüfungsgebühren)

Prüfung mündliche Prüfung03.04. – 04.04.2009

* Zahlbar jeweils 4 Wochen vor Beginn des jeweiligen Bausteins bzw. vor Beginn der letzten Prüfung.

Zulassungsvoraussetzungen/Anmeldeunterlagen:

• Nachweis einer erfolgreichabgelegten Abschlussprüfung(vor einer Zahnärztekammer)zur Zahnmedizinischen Fachan-gestellten oder eines gleichwer-tigen, abgeschlossenen, berufli-chen Ausbildungsgangs (Fest-stellung obliegt der BLZK)

• Nachweis eines absolviertenKurses über Maßnahmen inmedizinischen Notfällen (mind.16 Unterrichtsstunden, nichtälter als 2 Jahre)

• Nachweis der erforderlichenKenntnisse im Strahlenschutz i.S. d. § 18 a Abs. 3 RöV

• Falls das erfolgreiche Ablegendes Prophylaxekurses als Bau-

stein 1 zur Fortbildung zur/mZMP anerkannt wurde, mussdies durch eine entsprechendeBescheinigung der BLZK nach-gewiesen werden.

Alle Seminare können onlineunter www.zbvoberbayern.deunter der Rubrik „Fortbildung“gebucht werden.Hier finden Sie auch detaillierte

Erläuterungen zu den jeweiligenSeminaren.

Darüber hinausgehende Infor-mationen zur verbindlichenKursanmeldung erhalten Sie bei:Frau Astrid Partsch, Forstweg 5, 82140 Olching, Tel.: 08142/506770; Fax 08142-506765;[email protected]

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16 Der Bezirksverband 4-2008

Zum 01.04.2008 sind die Mitgliedsbeiträge für das II. Quartal 2008 fällig, die Höhe entnehmen Sie bitte nachfolgender Beitragsordnung:

Beitragsordnungdes ZBV Oberbayern(gültig ab 1.1.2007)

A. Beitragshöhe (Jahresbeitrag)

Beitragsgruppe 1: Beitrag

a) Selbständige oder als Sozius in freier Praxis bzw.als Vertreter auf eigene Rechnung tätige Zahnärzte 200,00

b) Berufstätige Zahnärzte nach 1a), die das68. Lebensjahr vollendet haben beitragsfrei

Beitragsgruppe 2:

a) Entlastungsassistenten, angestellte Zahnärzte außerhalb des öffentlichen Dienstes, Vertreter, die nicht auf eigene Rechnung tätig sind 50,00

b) Vorbereitungsassistenten, Weiterbildungsassistenten 50,00

Beitragsgruppe 3:

Zahnärzte ohne eigene Praxis, insbesondere als Beamte und Angestellte bei Behörden und Körperschaften

a) Beamte und angestellte Zahnärzte im öffentlichen „Dienst, die liquidationsberechtigt sind (z.B. Hochschullehrer, Bundeswehr, Bundesgrenz-schutz, Bereitschaftspolizei) 200,00

b) Sonstige Beamte und angestellte Zahnärzteim öffentlichen Dienst 50,00

c) Sonstige (Zahnärzte in berufsfremder Stellung, z.B. Industrie) 50,00

Beitragsgruppe 4:

a) Zahnärzte, die auf Zeit an der Berufsausübung gehindert, oder vorübergehend ohne Beschäftigung sind (z. B. Promotion, Krankheit, Schwangerschaft) beitragsfrei

b) Zahnärzte, die auf Dauer ihren Beruf nicht ausüben (z.B. Berufsunfähigkeit, Aufgabe der gesamten beruflichen Tätigkeit, Doppelapprobierte, die ausschließlich den ärztlichen Beruf ausüben) beitragsfrei

Beitragsgruppe 5:

Doppelapprobierte, die überwiegend den ärztlichen Beruf ausüben und deshalb den vollen Beitrag zurLandesärztekammer entrichten 50,00

sen, die sich auf ÄnderungenIhrer Adressdaten (Praxis- undPrivatadressen), Ihres Tätig-keitsfeldes und auch auf Ände-rungen von Name oder Famili-enstand, Erwerb einer Pro-motion und zusätzlichen Titelnbezieht.

Sollten Sie eine Einzugsermächti-gung bereits eingereicht haben,bitte wir Sie die Beträge nicht zuüberweisen (ggf. bitte prüfen oderauch gerne im ZBV Obb. nachfra-gen).

Ebenso Änderungen Ihrer Bank-daten uns rechtzeitig zu melden.

Bei Daueraufträgen bitten wirSie die Höhe, nach Beitragsän-derung zum 01.01.2007, zukontrollieren, da es vermehrt zuÜberzahlungen kommt.

In diesem Zusammenhangmöchten wir Sie erneut auf diezeitnahe Meldepflicht hinwei-

Dies bitte schriftlich bei uns ein-zureichen, je nach Situation auchgerne per Fax oder Email an denZBV Oberbayern:

Fax.: 0 89-81 88 87 40, Email: [email protected]

Faxnummern gefragt!Verehrte Kolleginnen und Kolle-gen,

wir bitten Sie im Zuge einer ver-besserten Kommunikation, so z.B.im Rahmen von Faxaktionen, mitdenen wir wichtige Informationenzu Kursen und Weiterbildungsan-geboten an Sie und Ihre Ange-stellten übermitteln möchten, unsIhre aktuellen Faxnummer IhrerPraxis mitzuteilen.

Dies bitte formlos und einfach perTelefon, Fax oder E-Mail an denZBV Oberbayern melden.

Ihr Ansprechpartner ist

Frau Claudia Fies (Mitgliederverwaltung)Tel.: 0 89-79 35 58 82Fax. 0 89-81 88 87 40Email: [email protected]

Wir danken Ihnen für Ihre Mitar-beit.

Ihr ZBV Oberbayern

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174-2008 Der Bezirksverband

Aktualisierungder Kenntnisse imStrahlenschutzAufgrund einer Anordnung desBayerischen Staatsministeriumsfür Umwelt, Gesundheit und Ver-braucherschutz, wird ab Januar2008 eine Präsenzschulung fürdie Aktualisierung der Kenntnisseim Strahlenschutz verbindlicheingeführt. Dies hat zur Folge,dass in Zukunft die Aktualisierungder Kenntnisse im Strahlenschutzbei Zahnarzthelferinnen und Hel-fern, sowie bei Zahnmedizini-schen Fachangestellten ähnlichder Aktualisierung der Fachkundeim Strahlenschutz bei Zahnärztin-nen und Zahnärzten abläuft.Auch weiterhin gelten das beste-hende Skript als Kursunterlage

wie auch die beiliegenden Prü-fungsbögen, ergänzend muss nunder betroffene Personenkreis aneinem Kurs teilnehmen. Im Jahr2008 ist das ZahnmedizinischePersonal betroffen, welches seineKenntnisse im Strahlenschutz imJahr 2003 erworben hat. Der ZBVOberbayern wird hierzu geeigneteKurse anbieten und diese in derZeitschrift „Der Bezirksverband“und auf seiner Homepagewww.zbvobb.de unter der RubrikFortbildung Praxispersonal aus-schreiben.

Dr. Klaus Kocher, 1. Vorsitzender ZBV Oberbayern

Notdiensteinteilungfür Oberbayern 2008 stets aktuell im InternetDie Notdiensteinteilung in denoberbayerischen Notdienstberei-chen finden Sie stets aktuell undoptisch animiert unter www.zbvoberbayern.de unter "Not-dienst"

Darüber hinaus können die zum

Notdienst eingeteilten Zahnärztefür das Jahr 2008 unter der Inter-netadresse www.kzvb.de unter"Notdienste" eingesehen werden.

Dr. Klaus Kocher1. Vorsitzender ZBV Oberbayern

Sie planen Ihre Niederlassung,eine Sozietät oder die Praxisab-gabe?

Wie bieten Ihnen an, sich kosten-los und frei von wirtschaftlichenInteressen von Spezialisten bera-ten zu lassen.

WürzburgZBV UnterfrankenSamstag, 19.04.2008

NürnbergZBV MittelfrankenSamstag, 05.07.2008

MünchenBayerische Landeszahnärzte-kammerSamstag, 11.10.2008

RegensburgZBV OberpfalzSamstag, 08.11.2008

Die Beratung erfolgt in Einzelge-sprächen mit den Referenten zufolgenden Themen:– Einzelpraxis/Sozietäten/

Vertragsangelegenheiten– Praxisbewertung

Beratungstermine 2008der BLZK

– Steuerliche Aspekte– Betriebswirtschaftliche Fragen– Altersversorgung

Für jedes Thema stehen Ihnen ca.30 Minuten mit dem Referentenzur Verfügung.

Für die Anmeldungen istzuständig:Bayerische Landeszahnärzte-kammer, Rita PucheltTel.: (0 89) 7 24 80-2 46, Fax: (0 89) 7 24 80-2 [email protected]

Dr. Silvia MorneburgReferentin BerufsbegleitendeBeratung BLZK

Im Rahmen des Referates Berufs-begleitende Beratung der BLZKwerden folgende Seminare überdie Europäische Akademie fürzahnärztliche Fort- und Weiterbil-dung der BLZK GmbH in Münchenund Nürnberg angeboten:

Praxisabgabeseminar

Kurs-Nr. 68640eazf MünchenHalbtageskurs ZahnärzteMittwoch, 11. Juni 200814.00 – 19.00 UhrTeilnehmer: 50Kursgebühr: EUR 180,00

WiederholungskursKurs-Nr. 78650eazf NürnbergHalbtageskurs ZahnärzteMittwoch, 24. September 200814.00 – 19.00 UhrTeilnehmer: 50Kursgebühr: EUR 180,00

Praxisbewertung• Bewertungsmethode• Bewertungskriterien• Praxiswert• Verkehrswert nach § 103 SGB V

Rechtliche Aspekte• Bestehende Verträge• Mietvertrag• Versicherung• Arbeitsrecht

Steuerliche Aspekte• beim Veräußerer• beim Erwerber

Ärzteversorgung

ZahnärztlicheKooperationsmodelle

Kurs-Nr. 78660eazf NürnbergHalbtageskurs ZahnärzteMittwoch, 12. November 2008,14.00 – 19.00 UhrTeilnehmer: 50Kursgebühr: EUR 180,00

Praxisformen• Möglichkeiten der Kooperation

von Zahnärzten• Verschiedene Formen der

Berufsausübungsgemeinschaf-ten– Gemeinschaftspraxis– Praxisgemeinschaft– Gesellschaftsformen (BGB /

Partnerschaftsgesellschaftetc.)

• Überörtliche und überbezirkli-che Berufsausübungsgemein-schaften

• Übergangsformen (verschiede-ne Konzepte / Modelle)

• Arbeitsvertragliche und miet-rechtliche Aspekte

• Hinweise zur Vertragsgestal-tung

Praxisbewertung• Bewertungsmethode• Bewertungskriterien• Praxiswert• Verkehrswert nach § 103 SGB V

Darstellung von fünf beispiel-haften Fällen aus zulassungs-rechtlicher, steuerlicher undpraktischer Sicht

Praxisgemeinschaft / Gemein-schaftspraxis / Partnerschaftunter dem Diskussionsraster:• Mietvertrag• Praxiswert• Einstiegsregelung/Kaufpreis-

zahlung• Gewinnverteilung• Ausstiegsregelung

Schriftliche Anmeldung:Europäische Akademie für zahn-ärztliche Fort- und Weiterbildung,Fallstraße 34, 81369 München,Tel. (0 89) 7 24 80-190/-192, Fax(0 89) 7 24 80-191/-193

Weitere Informationen über dieAktivitäten der BayerischenLandeszahnärztekammer erhal-ten Sie im Internet: ww.blzk.de

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18 Der Bezirksverband 4-2008

Nr. 3 Workshop11.04.208 / 12.04.2008

Funktionsdiagnostik – Thera-peutische KonseqzenzenAufbauend auf dem Kieler Kon-zept und den bildgebenden Ver-fahren (MRT / CT etc.) werdenDiagnostik und Therapie von Kie-fergelenksdysfunktionen sowievorbeugende Maßnahmen zuihrer Vermeidung bei kieferortho-pädischen und prothetischenBehandlungen vorgestellt. Derkomplette Untersuchungsablauf

sowie die prophylaktische Mini-untersuchung werden Schritt fürSchritt demonstriert und prak-tisch geübt.

Referent: Dr. A. Sabbagh, Kiefer-orthopäde, Erlangen

Ort: mdf Meier Dental Fachhan-del, Rohrdorf

Zeit:Freitag, 11.04.2008, 14.00 – 19.00 UhrSamstag, 12.04.200809.00 – 17.00 Uhr

Teilnehmerzahl: max. 20 Teilnehmer

Gebühr:200,– € für Mitglieder280,– € für Nichtmitglieder

Fortbildungspunkte: 15

Anmeldeschluss: 26.03.2008

Nr. 4 Workshop25.04.2008 / 26.04.2008

OP-Kurs: PAR ImplantologieTheorie und live OP

Sicherung von Behandlungser-

gebnissen durch multidisziplinäreIntegration von Parodontologie,Implantologie und Kieferorthopä-die. Neue Behandlungskonzepte,die das Behandlungsergebnisschneller, einfacher und voraus-sagbarer machen. Inkl. Lerner-folgskontrolle.

Referent: Dr. F. Haase, Nationaleru. internat. Referent für Impl. u.Parodontologie

Ort:25.04.2008: mdf Meier DentalFachhandel, Rohrdorf

Rosenheimer Arbeitskreis Fortbildungsprogramm 2008

ObmannsbereichBerchtesgadenerLandFortbildungsveranstaltung„Das OP-Mikroskop in derzahnärztlichen Praxis“

Dienstag, 22.04.2008, 19:30 UhrKlosterhof, Bayerisch Gmain

Referent: Horst Henkel,Geschäftsführer Fa. d.cent

Im Anschluss lädt die Fa. d.centzu einem kleinen Essen, bittedaher um Anmeldung per Faxunter 0 86 51-23 47.

ZA Florian GierlFreien Obmann im Obmannsbe-reich Berchtesgadener Land

ObmannsbereichEbersbergObmannsveranstaltungMittwoch, 09.04.2008, 20.00 Uhr,Gasthof Huber, OberndorfThemen:– Die neue GOZ– KZV sucht immer noch Gut-

achter– Kammer plant Patientenauf-

klärungsveranstaltungen– Werbung durch Zahnärzte– Abgabetermin für die

Quartalsabrechnung

Dr. Felix RingerFreier Obmann im Obmannsbe-reich Ebersberg

ObmannsbereichFFB und Zahnärzte-forum imLandkreis FFBStammtischtermine Germering

Dienstag, 22.04.2008Dienstag, 17.06.2008Dienstag, 16.09.2008Dienstag, 25.11.2008

jeweils 19.00 Uhr, Germering,Ristaurante „Isola Antica“ (ehemals „Max und Moritz“)

Dr. Peter Klotz, Freier Obmann imObmannsbereich FFB

Terminvorschau 2008 ZaeF FFB

ZaeF Qualitätstreff (ZQT) IIDonnerstag 10.04.2008, 19:30 Uhr, Hotel Schiller, Olching

Implantologie Modul IMittwoch 16.04.2008, 16:00 – 20:00 Uhr, Hotel Schiller, Olching

QM Workshop 2/08 ZAMittwoch 23.04.2008, 16:00 – 20:00 Uhr, Hotel Schiller, Olching

Implantologie Modul IIMittwoch 28.05.2008, 16:00 – 20:00 Uhr, Hotel Schiller, Olching

QM Workshop 3/08 MAMittwoch 11.06.2008, 09:00 – 18:00 Uhr, Hotel Schiller, Olching

Implantologie Modul IIIMittwoch 18.06.2008, 16:00 – 20:00 Uhr, Hotel Schiller, Olching

ZaeF Qualitätstreff /ZQT) IIIDonnerstag, 10.07.2008, 19.30 Uhr, Hotel Schiller, Olching

a.o. MitgliederversammlungMittwoch 23.07.2008, 19:00 Uhr, Hotel Schiller, Olching

Implantologie Modul IVMittwoch 17.09.2008, 16:00 – 20:00 Uhr, Hotel Schiller, Olching

ZaeF FFB JubiläumsfeierSa./So. 25./26.10.2008, Veranstaltungsforum Fürstenfeld

QM Workshop 4/08 MAMittwoch 29.10.2008, 16:00 – 20:00 Uhr, Hotel Schiller, Olching

ZaeF Qualitätstreff (ZQT) IVDonnerstag 13.11.2008, 19:30 Uhr, Hotel Schiller, Olching

Jahresabschlussfeier 2008Freitag 12.12.2008, 17:00 Uhr, Ort steht noch nicht fest

MitgliederversammlungMittwoch 18.02.2009, 19:00 Uhr, Hotel Schiller, Olching

Dr. Brunhilde Drew, 1. Vorsitzende ZaeF FFB

ObmannsbereicheMühldorf/Inn undAltöttingFortbildungsveranstaltung„Das OP-Mikroskop in derzahnärztlichen Praxis“ und„Digitales Röntgen“Mittwoch 23.04.2008,18.30 Uhr,„Post“ in Altötting

Referenten:Herr Henkel, GeschäftsführerFa. D-cent – „Das OP-Mikroskopin der zahnärztlichen Praxis“Herr Baumgartner, Fa. Baum-gartner & Rath – „DigitalesRöntgen“Im Anschluss lädt die Fa. D-centzu einem kleinen Essen, bittedaher um Anmeldung per Faxbei Herrn Andreas Lanzinger,STOMA Gebietsvertretung unter0 88 07-21 47 48.

Dr. Matthias GebauerFreier Obmann im Obmannsbe-reich Mühldorf/Inn

Dr. Viktor JaisFreier Obmann im Obmannsbe-reich Altötting

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194-2008 Der Bezirksverband

26.04.2008: Praxis Dr. Haase, BadFeilnbach

Zeit:Freitag, 25.04.2008, 14.30 - 18.30 UhrSamstag, 26.04.2008,09.00 – 17.00 Uhr

Teilnehmerzahl: 8 Teilnehmer

Gebühr:300,– € für Mitglieder600,– € für Nichtmitglieder

Fortbildungspunkte: 14

Anmeldeschluss: 19.03.2008

Nr. 5 Seminar – 07.05.2008

Die Sprache der Sieger – Motivation und Management

Klare und unmißverständlicheKommunikation mit unserenPatienten stellt eine großen Teilerfolgreicher zahnärztlicher Be-handlung dar. Wünsche und Vor-stellungen des Patienten verste-hen, Diagnosen, Therapien undPreise verständlich erklären, umden Patieten zu überzeugen. Allesdas ist Aufgabe nicht nur desZahnarztes, sondern des gesamtenPraxisteams. Verbesserung in derOrganisation verschiedenster Pra-xisabläufe z.B. vom Patietenemp-fang über Terminplanung bis hinzur Behandlung werden vomReferenten auf unterhaltsame undprofessionelle Weise dargestellt.

Referent: Dr. R. Welte, Zahnarzt,Tübingen

Ort:wird noch bekannt gegeben, jenach Teilnehmerzahl

Zeit:Mittwoch, 07.05.2008, 15.00 – 19.00 Uhr

Teilnehmerzahl: 60 Teilnehmer

Gebühr:60,– € für Mitgliederjede weitere Helferin 20,– €90,– € für Nichtmitgliederjede weitere Helferin 30,– €

Fortbildungspunkte: 4

Anmeldeschluss: 22.04.2008

Nr. 6 Kurs – 07.06.2008

Laborarbeiten für Helferinnen

Praktische Übungen in kleinerGruppe.Provisoriumsherstellung, Löffel- /

Modellherstellung, Bruchrepara-turen.

Referent: K. Marshall, Zahntech-niker, Bad Feilnbach

Ort: Praxis Dr. Billo und Dr.Robanske, Bad Feilnbach

Zeit:Samstag, 07.06.2008,09.00 – 17.00 Uhr Uhr

Teilnehmerzahl: 8 Teilnehmer

Gebühr:120– € für Mitglieder170,– € für Nichtmitglieder

Anmeldeschluss: 21.05.2008

Nr. 7 Seminar – 21.06.2008

Digitaler Fotokurs – Teamkursfür intraorale FotografieIn diesem Kurs erlernt sowohl derAnfanger als auch der Fortge-schrittene wie man als Team imAlltag sofort bessere und repro-duzierbare Bilder mittels einesstandartisieren Protokolls erstel-len kann. Schwerpunkt sind prak-tische Übungen der Teilnehmermit Erlernen aller praxiserprobtenTricks, wie Spiegeltechniken,Abhalten, Lichtführung, Bildaus-schnitt, ästhetische Linien, Hinter-grund etc. Mit Fehleranalyse derangefertigten Bilder. Ebenso Trickszur raschen Optimierung, Ver-arbeitung und Verwaltung derBilder. Digitale Canonkameras(D60, D10, D20 etc.) werdengestellt. Jeder Teilnehmer benötigtseine eigene Compact-Flash-Karte (mind. 128 MB).

Referent: Dr. W. Gänsler, Zahn-arzt, Illertissen

Ort: mdf Meier Dental Fachhan-del, Rohrdorf

Zeit: Samstag, 21.06.2008, 09.00 – 18.00 Uhr

Teilnehmerzahl: 16 Teilnehmer

Gebühr:200,– € für Mitglieder400,– € für Nichtmitglieder

Fortbildungspunkte: 9

Anmeldeschluss: 04.06.2008

Nr. 8 Seminar – 09.07.2008

Kinderzahnheilkunde aktuell:Zahnentwicklungsstörungenunter besonderer Berücksichti-gung der Hypomineralisation er6-Jahr Molare (MIH)

Zahnentwicklungsstörungen kön-nen vielefältige exogene (Noxen,Infektionen, Trauma) oder endo-gene Ursachen haben. Systema-tisch werden gemäß der gängigenKlassifikation Störungen sowiemöglich Therapiekonzepte an-hand konkreter Fälle dargestellt.Eine Sonderform stellt die Molar-Incisor-Hypomineralisation (MIH)dar. Die Verbreitung dieser Schä-digung mit unklarer Ätiologie wirdmit bis zu 20% angegeben undbedarf eines speziellen Therapie-konzeptes.

Referent: Dr. N. Meisner, Kinder-zahnärztin, Salzburg

Ort: mdf Meier Dental Fachhan-del, Rohrdorf

Zeit: Mittwoch, 09.07.2008, 14.30 – 18.00 Uhr

Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmer

Gebühr:60,– € für Mitglieder90,– € für Nichtmitglieder

Fortbildungspunkte: 3

Anmeldeschluss: 25.06.2008

Nr. 9 Seminar – 26.09.2008

Die Theorie: Endo – Denn siewissen nicht was sie tun…Der Kurs bietet ein umfangreichesUpdate zur Endodontologie. Wieerreiche ich den sichern Zahner-halt. Genau Vorgehensweise fürTrep, WK und WF. Densinfektionder Kanäle. Einsatz von NiTi- und/oder Stahlinstrumenten. Ist eineerfolgreiche Endo nur noch mitOP-Mikroskop möglich? Versor-gung nach der Endo.

Referent: Dr. Tunea, Zahnarzt,Bad Aibling

Ort: mdf Meier Dental Fachhan-del, Rohrdorf

Zeit: Freitag, 26.09.2008, 13.00 – 17.00 Uhr

Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmer

Gebühr:60,– € für Mitglieder90,– € für Nichtmitglieder

Fortbildungspunkte: 4

Anmeldeschluss: 10.09.2008

Nr. 10 Workshop – 25.10.2008

Die Praxis: Endo – So wird’sgemacht…

Praktischer Übungskurs zur Endo.Es wird mit dem Dentaport (elek-trische Längenbestimmung undAufbereitung) an extrahiertenZähnen gearbeitet. Sowie prakti-scher Einsatz von OP-Mikroskopoder Lupenbrille und Ultraschall.Unterschiedliche Feilen werdengestellt, unterschiedliche thermo-plastische Füllungstechniken ge-zeigt und geübt.

Referent: Dr. Tunea, Zahnarzt,Bad Aibling

Ort: Praxis D. Tunea, Pullach beiBad Aibling, Anfahrtsplan beiAnmeldung

Zeit: Freitag, 24.10.2008, 13.00 – 18.00 Uhr

Teilnehmerzahl: 8 Teilnehmer,Zusatztermin möglich

Gebühr:100,– € für Mitglieder200,– € für Nichtmitglieder

Fortbildungspunkte: 6

Anmeldeschluss: 08.10.2008

Nr. 11 Seminar – 11.10.2008

Die TeleskopprotheseAktuelles Update zur Teleskoppro-these. Die Einführung der Galva-notechnik bei den Teleskopen undder Einsatz von Zirkon für die Pri-märteile hat die Technik bei derTeleskopprothese wesentlich ver-ändert. Wo liegen die Vorteile oderdie Schwächen und Gefahren.

Referent: Prof. Dr. P. Pospiech,Universität des Saarlandes, Hom-burg

Ort: mdf Meier Dental Fachhan-del, Rohrdorf

Zeit: Samstag, 11.10.2008, 09.00 – 16.00 Uhr

Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmer

Gebühr:120,– € für Mitglieder180,– € für Nichtmitglieder

Fortbildungspunkte: 3/7

Anmeldeschluss: 27.08.2008

Nr. 12 Seminar – 15.11.2008

Kiefergelenkstherapie

Das Kiefergelenk ist lange Zeit inder zahnärztlichen Ausbildung zukurz gekommen. Dieses Seminarsoll Ihnen die Grundlagen derBefunderhebung und Behand-

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Anzeigenschluss für die Ausgabe 5-08, Mai 2008

ist der 18. April 2008

IMPRESSUM „DER BEZIKSVERBAND“Herausgeber: Zahnärztlicher Bezirksverband Oberbayern, Körperschaft des öffentlichen Rechts. 1. Vorsitzender: Dr. Klaus Kocher, Wolnzach; 2. Vorsitzender: Dr. Peter Klotz,Germering. Geschäftsstelle: Elly-Staegmeyr-Str. 15, 80999 München, Tel. (0 89) 74 21 37-0, Fax (0 89) 7 24 2135, E-Mail: [email protected], Internet: www.zbvoberbayern.de.Redaktion & Schriftleitung: Dr. Peter Klotz, Germering, E-Mail: [email protected]. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. Es han-delt sich nicht um Äußerungen des ZBV Oberbayern. Verantwortlich für amtliche Mitteilungen des ZBV Oberbayern: Wolfgang Steiner, Zahnärztlicher Bezirksverband Ober-bayern. – Zuschriften redaktioneller Art richten Sie bitte nur an die Redaktion, nicht an den Verlag. Für unverlangt eingereichte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redak-tion keine Haftung. Verlag, Anzeigenmarketing, Herstellung & Vertrieb: Salzbergweg 20, 85368 Wang, Tel. 0 87 61-72 90 540, Fax 0 87 61-72 90 541, E-Mail: [email protected]ür Anzeigen verantwortlich: Gerhard Haas, Verlagsanschrift. Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Jan. 2008 gültig. Soweit vom Verlag gestaltet, liegen sämtliche an Entwurfund Gestaltung (Anzeigen, Aufmachung und Anordnung) bestehenden (Urheber-)Rechte beim Verlag Haas. Verletzungen durch ungenehmigte Nachahmung oder Nachdruck –auch auszugsweise – sind unzulässig und werden verfolgt. Veröff. gem. DVBayPrG: Inhaber 100% Gerhard Haas, Freising – Bezugsbedingungen: Für Mitglieder ist der Bezugs-preis im Beitrag enthalten. Bezugspreise für Nichtmitglieder: Einzelheft € 2,00 zzgl. Versandspesen. Jahresabonnement € 26,00 inkl. MwSt., zzgl. Versandspesen. Erscheinungs-weise: monatlich.

Postvertriebsstück Gebühr bezahlt4999HaasVerlag & Medienagentur Gerhard HaasSalzbergweg 20 · 85368 FreisingDer Bezirksverband

Freundliche/r Zahnärztin/arztfür 1 Tag pro Woche zur Entlastung unserer Praxis gesucht

(östl. Oberbayern).

Gerne auch zur Erweiterung des Praxisspektrums hinsichtlichImplantologie, aber nicht Bedingung.

Zuschriften bitte unter Chiffre SA 3-2008 OBB an den Verlag.

Kuratorium perfekterZahnersatz schreibt wieder Dissertationspreis ausZum 16. Mal schreibt das Kura-torium perfekter Zahnersatzseinen mit 2.000 dotiertenDissertationspreis aus. Mit die-sem Preis wird jährlich die bestezahnmedizinische Dissertationausgezeichnet, die einen Bezugzur Zahntechnik hat.

Als Voraussetzung für die Teilnah-me an diesem Wettbewerb gilt,dass das Promotionsverfahren imJahre 2007 erfolgreich abge-schlossen wurde. Aus jeder Abtei-lung einer Klinik oder eines Zen-trums kann dabei nur eine Arbeiteingereicht werden. Der Betreuerder Arbeit muss die Einreichungbestätigen. Außerdem müssen biszur Einsendefrist am 31. Mai 2008vier gedruckte Exemplare der Dis-sertation bei der Pressestelle desKuratoriums eingegangen sein.Interessenten von Universitäten,die keine gedruckten Exemplareverlangen, müssen vier anerkann-te Belegexemplare vorlegen.

Ein Preisrichterkollegium, das sichaus Mitgliedern des Wissen-

schaftlichen Beirats des Kuratori-ums zusammensetzt, bewertet dieeingereichten Arbeiten. Diese Jurybehält sich vor, den Preis untermehreren Bewerbern zu teilenoder auch auf die Vergabe desPreises zu verzichten. Einsprüchegegen die Entscheidung der Jurysind ausgeschlossen.

Der Dissertationspreis wird tradi-tionell bei der Herbst-Pressekon-ferenz des Kuratoriums feierlichüberreicht. Dabei wird dem Preis-träger oder der Preisträgerin dieMöglichkeit gegeben, die Ergeb-nisse der Arbeit in einem Kurzvor-trag vorzustellen.

Anschrift für die Einsendungen:Kuratorium perfekter ZahnersatzPressestelle MarburgDr. Karin UphoffAlfred-Wegener-Str. 635039 MarburgTel. 0 64 21 / 40 795 40E-Mail:[email protected]

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lungsmöglichkeiten aus physio-therapeutischer Sicht nahe brin-gen. Die hierangewandte Be-trachungsweise basiert auf Tech-niken der maunellen Therapie undder Triggerpunkt-Therapie. Vieleweit verbreitete Syndrome wieTinnitus, Kopfschmerz oderGesichtschmerz finden ihre Ursa-che in cranio-mandibulären Dys-funktionen. Anhand einfacherFunktionsdiagnostik soll dieseProblematik erkannt und mitmanuelltherapeitischen Techni-ken beseitigt werden. Der Kurseignet sich für Zahnärzte, aberauch für die Physiotherapeutenmit denen sie zusammen arbeiten.Mit praktischen Übungen.

Referent: M. Pischick, InstruktorManuelle therapie der WMT

Ort: mdf Meier Dental Fachhan-del, Rohrdorf

Zeit: Samstag, 15.11.2008, 09.00 – 16.00 Uhr

Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer

Gebühr:70,– € für Mitglieder120,– € für Nichtmitglieder

Fortbildungspunkte: 9

Anmeldeschluss: 25.10.2008

Die angegebenen Punktwerte sindFortbildungspunkte gemäß § 95dSGB V. Die Leitsätze und Empfeh-lungen der BZÄK werden aner-kannt.

Werden Sie Mitglied im Rosenhei-mer Arbeitskreis für zahnärztlicheFortbildung e.V. und sparen Siedadurch Kursgebühren.

Der Jahresmitgliedsbeitrag be-trägt 49,– €.

Bitte buchen Sie rechtzeitig, ambesten per e-mail oder mittels derbeiliegenden Karte.

Die Erteilung einer Bankeinzugs-vollmacht ist zwingend notwen-dig. Sollte dem Programm keineEinzugsermächtigung beiliegen,können Sie diese unter der untengenannten Adresse anfordern.

Für Anmeldungen oder zurAnforderung einer Beitrittserklä-rung wenden Sie sich bitte an:Rosenheimer Arbeitskreis f.zahnärztliche Fortbildung e.V.,c/o Birgit Fastenmeier, Martin-Drickl-Str. 9, 83043 Bad Aibling.Tel.: 01 51-19 38 38 69 / e-mail:[email protected] /Fax: 01 80 50-60 34 52 60 95(12ct/min)

Unsere NOTFALLPUPPE ist fürMitglieder in der Praxis Dr.Wenz jederzeit kostenlos auszu-leihen. Tel.: 0 80 31-3 25 08