Herausgeberin ThemenTouren im Nationalpark Eifel, Band 3 · 2015. 9. 22. · Erdneuzeit Neogen...

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Herausgeberin Maria A. Pfeifer Der Wildnis-Trail im Nationalpark Eifel 4 Tages-Etappen zwischen 18 und 25 Kilometern ThemenTouren Nationalpark Eifel Band 3 2., aktualisierte und vollständig überarbeitete Ausgabe

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Vogelsang IP, Eifel ThemenTouren im Nationalpark Eifel, Band 3

Der dritte Band der „ThemenTouren“ zumNa tio nalpark Eifel beschreibt den Wildnis-Trail – ein viertägiges Wandererlebnis durchWälder und über den früheren Truppen -übungs platz Vogelsang, inklusive der ehema-ligen na tio nalsozialistischen „Ordens burg“.In Tages tou ren von jeweils 18–25 km Längelernen Sie die Landschaft des NationalparksEi fel und die spannenden Prozesse derRück ent wick lung zu europäischem Natur -wald ken nen. In bewährter ThemenTouren-Qua li tät wer den auch in diesem Band dieThemen und An lie gen des NationalparksEifel vorgestellt.Der Wildnis-Trail kann in vier Tagen durch-gehend erwandert werden; alternativ dazukönnen die Tagesetappen als Einzelstreckenzu rück gelegt und ggf. jeweils um einen„Fau len zer tag“ erweitert werden. Dazuwerden Ge schich te, Sehenswürdigkeitenund Freizeit mög lichkeiten der Etappen-Ortevorgestellt sowie Vorschläge zur Gestaltungdes Tages im Ort und für Aus flüge in dieUmgebung ge macht. Zudem sind Übernachtung, Transport undGe päcktransport bei zertifizierten „National -park-Gastgebern“ möglich. Diese Häuser hal-ten Informationen zum Nationalpark bereitund erfüllen die Umwelt- und Qua li täts kri te -rien nach viabono, der Re gio nal marke „Eifel“und „Servicequalität Deutschland“.Der Wildnis-Trail im Nationalpark Eifel – einerundum gute Sache in und mit der Natur.

Maria A. Pfeifer (Hrsg.)

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ThemenTouren7 TourenffürfWandererfundfRadfahrer

Herausgeberin

Maria A. Pfeifer

Der Wildnis-Trailim Nationalpark Eifel4 Tages-Etappen zwischen 18 und 25 Kilometern

ThemenTouren Nationalpark Eifel Band 3

ISBN 978-3-7616-2465-4

14,9

5e

2., aktualisierte und vollständig

überarbeitete Ausgabe

Der TV-Tierfilmer und Globetrotter-Experte Andreas Kieling lebt seinenTraum: Nach Dokumentationen auf allen Kontinenten über einzigartigeund bedohte Tierwelten entdeckt er seine wilde Heimat neu – bei derDurchwanderung des grünen Bandes mit seinem Hund Cleo oder beiseinem neuen großen Doku-Projekt über Deutschlands letzte Wildtiere.

Entdecken Sie das wildeDeutschland!Lassen Sie sich von Globetrotter-Experte und TV-TierfilmerAndreas Kieling inspirieren und entdecken Sie das wilde Deutsch-land! Zum Beispiel auf den Wildnistrails im Nationalpark Eifel.

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Truppenübungsplatz

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LandSchleiden

Gemünd

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Erkensruhr

WolfgartenVogelsang

Zerkall

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Eicherscheid

Streckenverlauf (Hauptroute)AbkürzungsstreckeTourist-InfoEmpfohlene WanderrichtungParkplatz, ParkhausKirche, WegkreuzBurg, Schloss; Burg-, SchlossruineSchutzhütte, PavillonRastplatz, PicknickplatzAussichtspunktHistorisches GebäudeMuseumEhemaliger BergwerkstollenFreibadMarkanter BaumEhemalige BunkeranlageForsthausPassagierboot

Staatsgrenze

Nationalparkgrenze

Bebaute Siedlungsfläche

Waldfläche

Kartenlegende

F

Bundesstraße/ Nationalstraße mit NummerLandesstraße mit NummerKreisstraße mit NummerFahrweg, WirtschaftswegBahnlinie mit Bahnhof

Höhenlinien Äqudistanzen= 100m

Höhenpunkt mit Höhenangabe in Meter

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Nationalpark-Infopunkt

Nationalpark-Tor

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1000 m

Zeittafel der Erdgeschichte

Aufgrund einiger gravierender Änderungen der geologischen Zeit -einheiten übernehmen wir für die erdgeschichtliche Zeittafel in die-ser überarbeiteten Version der Themen tou ren die zur Zeit aktuells -ten Daten mit Angaben der international anerkann ten Kom mis sionICS/IUGS von 2006. Weitere Änderungen sind in den nächsten Jah -ren nicht auszuschließen. Die bislang gängigen Begriffe Tertiär undQuartär sind als System be zeich nun gen für die jüngsten Ab teilungenin der Diskussion; die Streichung des Tertiärs zu min dest soll ab2008 verbindlich gelten. Farbige Formationen sind in der näheren Umgebung des National -parks Eifel vorhanden (Thema: Der geologische Untergrund im Na -tio nalpark Eifel, Tour 1, S. 68).

Geologischer Schnitt durch die nördliche EifelNW SE

Zweifall Vichtbachtal Weiße Wehetal Vossenack Schmidt Rurtal DeckgebirgeHausen

Deckgebirge

Vlatten

Zeitalter System Abteilung Alter (Jahre)

Erdneuzeit Neogen Quartär Holozän (Jetztzeit) 11 800

Pleistozän (Eiszeitalter) 1 806 000

(Ehemals: Pliozän (2 588 000)

Tertiär) Miozän 23 030 000

Paläogen 65 000 000

Erdmittelalter Kreide 144 500 000

Jura 199 600 000

Trias Keuper 228 000 000

Muschelkalk 245 000 000

Buntsandstein 251 000 000

Erdaltertum Perm 299 000 000

Karbon 359 000 000

Devon 416 000 000

Silur 444 000 000

Ordovizium 488 000 000

Kambrium 542 000 000

Erdfrühzeit, Proterozoikum 2 500 000 000

Präkambrium Archaikum 4 000 000 000

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Nationalpark-Tor

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RurtalsperreSchwammenauel

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Truppenübungsplatz

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Streckenverlauf (Hauptroute)AbkürzungsstreckeTourist-InfoEmpfohlene WanderrichtungParkplatz, ParkhausKirche, WegkreuzBurg, Schloss; Burg-, SchlossruineSchutzhütte, PavillonRastplatz, PicknickplatzAussichtspunktHistorisches GebäudeMuseumEhemaliger BergwerkstollenFreibadMarkanter BaumEhemalige BunkeranlageForsthausPassagierboot

Staatsgrenze

Nationalparkgrenze

Bebaute Siedlungsfläche

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Kartenlegende

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Bundesstraße/ Nationalstraße mit NummerLandesstraße mit NummerKreisstraße mit NummerFahrweg, WirtschaftswegBahnlinie mit Bahnhof

Höhenlinien Äqudistanzen= 100m

Höhenpunkt mit Höhenangabe in Meter

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Zeittafel der Erdgeschichte

Aufgrund einiger gravierender Änderungen der geologischen Zeit -einheiten übernehmen wir für die erdgeschichtliche Zeittafel in die-ser überarbeiteten Version der Themen tou ren die zur Zeit aktuells -ten Daten mit Angaben der international anerkann ten Kom mis sionICS/IUGS von 2006. Weitere Änderungen sind in den nächsten Jah -ren nicht auszuschließen. Die bislang gängigen Begriffe Tertiär undQuartär sind als System be zeich nun gen für die jüngsten Ab teilungenin der Diskussion; die Streichung des Tertiärs zu min dest soll ab2008 verbindlich gelten. Farbige Formationen sind in der näheren Umgebung des National -parks Eifel vorhanden (Thema: Der geologische Untergrund im Na -tio nalpark Eifel, Tour 1, S. 68).

Geologischer Schnitt durch die nördliche EifelNW SE

Zweifall Vichtbachtal Weiße Wehetal Vossenack Schmidt Rurtal DeckgebirgeHausen

Deckgebirge

Vlatten

Zeitalter System Abteilung Alter (Jahre)

Erdneuzeit Neogen Quartär Holozän (Jetztzeit) 11 800

Pleistozän (Eiszeitalter) 1 806 000

(Ehemals: Pliozän (2 588 000)

Tertiär) Miozän 23 030 000

Paläogen 65 000 000

Erdmittelalter Kreide 144 500 000

Jura 199 600 000

Trias Keuper 228 000 000

Muschelkalk 245 000 000

Buntsandstein 251 000 000

Erdaltertum Perm 299 000 000

Karbon 359 000 000

Devon 416 000 000

Silur 444 000 000

Ordovizium 488 000 000

Kambrium 542 000 000

Erdfrühzeit, Proterozoikum 2 500 000 000

Präkambrium Archaikum 4 000 000 000

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Verlag

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Der Wildnis-Trail im Nationalpark Eifel

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Bitte auf den Wegen bleiben.

Leine an – statt Leine los bei Waldi und Co.

Nur Eindrücke und Beobachtungen sammeln, keine Pflanzen oder Tiere.

Qualmen sollen hier nur die Socken.

Leise sein, sonst erschrecken scheue Tiere.

Bitte nichts im Gebiet zurücklassen.

Wegen des zunehmenden Anteils vonalten Bäumen im Nationalpark können –häufiger als in anderen Wäldern – Ästeund Bäume auf den Weg fallen. Vor allembei Sturm, Schnee und Gewitter solltenSie zu Ihrer eigenen Sicherheit den Waldnicht betreten bzw. ihn so schnell wiemöglich wieder verlassen. Denken Siedaran, dass Sie den Nationalpark auf eigene Gefahr betreten.

Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Vogelsang gilt:

Lebensgefahr! Absolutes Betretungsverbot außerhalb der markierten Wege!

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Der Wildnis-Trail im Nationalpark Eifel

Maria A. PfeiferGabriele HarzheimHans-Georg Brunemann

4 Tages-Etappen zwischen 18 und 25 Kilometern

ThemenTouren Nationalpark Eifel Band 3

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek –Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in derDeutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sindim Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

2., aktualisierte und vollständig überarbeitete Auflage 2011© J.P. Bachem Verlag, Köln 2011Redaktion und Lektorat: Frauke Severit, BerlinEinbandgestaltung und Layout: Heike Unger, BerlinReproduktionen: Reprowerkstatt Wargalla GmbH, KölnDruck: Grafisches Centrum Cuno, CalbePrinted in GermanyISBN 978-3-7616-2465-4ISBN 978-3-7616-2575-0 EPUBISBN 978-3-7616-2576-7 PDF

Alle Daten und sonstige Informationen im vorliegenden Buch sind mitgrößter Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt worden. Heraus -geber und Verlag können jedoch keine Gewähr oder Haftung für even-tuelle Änderungen oder Fehler übernehmen. Sollten sich dennoch fal-sche Angaben (z. B. von Öffnungszeiten) eingeschlichen haben, wärenwir für einen Hinweis dankbar.

Titelbild: Anfangdes Urftstauseesbei Gemünd

Rückseitenbild:Buchenwald aufdem Kermeter

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Inhalt

Vorwort des Landesministers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Vorwort des Nationalparkforstamts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Vorwort der Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10In vier Tagen durch den Nationalpark Eifel . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Nationalpark Eifel Der Nationalpark Eifel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Tour 1: Durch die Bachtäler und Fichtenforste des Monschauer Landes

Von Höfen nach Einruhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 (T 1) Thema: Die Entstehung des europäischen Urwalds . . . 34(T 2) Thema: Urwald und Mensch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38(T 3) Thema: Urwald, Naturwald und Wirtschaftswald . . . . . . 42(T 4) Thema: Der Wald im Süden des Nationalparks Eifel . . . 48(T 5) Thema: Borkenkäfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50(T 6) Thema: Schluchtwälder und ihre Bewohner . . . . . . . . . 51(T 7) Thema: Die Bachtäler im Süden des Nationalparks Eifel 53(T 8) Thema: Bergmähwiesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56(T 9) Thema: Der Mittelgebirgsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58(T 10) Thema: Die Flussperlmuschel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62(T 11) Thema: Die Zweigestreifte Quelljungfer. . . . . . . . . . . . . 63(T 12) Thema: Biber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64(T 13) Thema: Gräben im Nationalpark Eifel . . . . . . . . . . . . . . 66(T 14) Thema: Der geologische Untergrund im

Nationalpark Eifel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68(T 15) Thema: Schiefer im Monschauer Land . . . . . . . . . . . . . 70(T 16) Thema: Fledermäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74(T 17) Thema: Monschau und das Monschauer Land . . . . . . . 76

Tour 2: Durch das Offenland der Dreiborner Hochfläche ins Tal der Urft

Von Einruhr nach Gemünd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 (T 18) Thema: Rur- und Urfttalsperre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92(T 19) Thema: Tümpel, Teich und See im Nationalpark Eifel . . 94(T 20) Thema: Lebensraum Tümpel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98(T 21) Thema: Wasservögel am Obersee . . . . . . . . . . . . . . . . 100(T 22) Thema: Pflanzen und Tiere am Fels . . . . . . . . . . . . . . 102(T 23) Thema: Der ehemalige

Truppenübungsplatz Vogelsang . . . . . . . . . . . 104

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(T 24) Thema: Lebensräume auf dem ehemaligenTruppenübungsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

(T 25) Thema: Gebäude – künstliche Felsen . . . . . . . . . . . . . 108(T 26) Thema: Offenflächen im Nationalpark Eifel . . . . . . . . . 110(T 27) Thema: Tiere des Graslandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112(T 28) Thema: Rot- und Schwarzmilan . . . . . . . . . . . . . . . . . 114(T 29) Thema: Der Gemeine Gelbling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115(T 30) Thema: Gebüschbrachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116(T 31) Thema: Wollseifen und das geplante Dorf Vogelsang 118 (T 32) Thema: Vogelsang – von der nationalsozialistischen

„Ordensburg“ zur internationalen Begegnungsstätte 120(T 33) Thema: Die wichtigsten Bauten von Vogelsang . . . . . 122(T 34) Thema: Gemünd und das Schleidener Tal . . . . . . . . . 124

Tour 3: Durch die Buchenwälder des Kermeters Von Gemünd nach Heimbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126(T 35) Thema: Das Reh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137(T 36) Thema: Der Rothirsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138(T 37) Thema: Der Buchenwald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140(T 38) Thema: Tiere im Buchenwald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142(T 39) Thema: Vielbeiner an Buchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144(T 40) Thema: Wildkatze und Luchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146(T 41) Thema: Die Entwicklung des Laubwalds . . . . . . . . . . 148(T 42) Thema: Vögel der Bäche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150(T 43) Thema: Nicht-heimische Tier- und Pflanzenarten im

Nationalpark Eifel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152(T 44) Thema: Abtei und Ehrenfriedhof Mariawald. . . . . . . . . 154(T 45) Thema: Heimbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156

Tour 4: Durch die Eichenwälder des Hetzinger WaldsVon Heimbach nach Zerkall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158(T 46) Thema: Singvögel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169(T 47) Thema: Der Eichenwald und seine Bewohner . . . . . . . 172(T 48) Thema: Die Eichel als Nahrungsquelle . . . . . . . . . . . . 174(T 49) Thema: Beziehungsnetze im Holz . . . . . . . . . . . . . . . . 176(T 50) Thema: Natürliche Selektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180(T 51) Thema: Störungen des Nationalparks Eifel . . . . . . . . . 184(T 52) Thema: Burg und Ort Nideggen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 186

Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

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Vorwort des Landesministers

Verehrte Gäste des Nationalparks Eifel,

der bisher einzige Nationalpark Nord -rhein-Westfalens befindet sich im ers -ten Jahrzehnt seines Bestehens. Vielesha ben die Menschen der Eifelregiondurch ihn bereits erreicht: Neben demSchutz europäischen Naturerbes hat erzu touristischer Entwicklung und vorallem zu einer Stärkung des Bewusst -seins für die Schätze der Natur in derheimischen Landschaft geführt.Es ist heute deutlich spürbar, wie

der Natur schutz die Lebensqualität derMenschen ver bes sert und zudem wirt-schaftlichen Auf schwung gebracht hat.In der Eifel gibt es noch Lebensräumemit Tier- und Pflanzenarten, die in wei-ten Teilen Deutschlands nicht mehrexis tieren und daher Besucherinnenund Besucher des Nationalparks von weit her anlocken. Auf dieseNaturschätze und auf diese Lebensqualität sind die Menschen derEifel mit Recht stolz – wie auch auf ihre Leistungen, mit denen siedie Ent wick lungen bewältigt haben, die mit der Neueinrichtung die-ses National parks seit 2004 einhergegangen sind: Es gibt heraus-ragende Angebote für Gäste, insbesondere auch für Menschen mitBe hinderungen, und es existiert eine beeindruckende Kooperationunterschiedlichster Akteure, die diesen jungen und großartigenNationalpark zum Erfolg führen.Mit dem hier vorhandenen Naturbewusstsein dient diese Na tio -

nal parkregion als Vorbild für weit größere Entwicklungen, die unsim Zeitalter des Klimawandels bevorstehen. So, wie der Wild nis-Trail im Nationalpark Eifel ein Wanderweg durch Lebensräume mitfortschreitender Naturorientierung ist, werden sich auch unsereLebensstrukturen wie etwa die Energieerzeugung in Zukunft stär -ker auf die Natur besinnen. Ich möchte Sie dazu einladen, sich in diesem Sinne auf das vier-

tägige Erlebnis des Wildnis-Trails im Nationalpark Eifel einzulassen

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und die fortschreitende Entwicklung dieser für Europa repräsentati -ven Naturräume als Symbol für den beginnenden ökologischenUm bau unserer menschlichen Gesellschaft zu sehen – in unseremLand Nordrhein-Westfalen, in Deutschland und in Europa.

Herzlichst, Ihr

Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

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Vorwort des Landesministers

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Verehrte Gäste im Nationalpark Eifel,

der Wildnis-Trail ist der rund 85 km lange Wan -der weg, auf dem Sie sich den Na tio nal park Eifelbei einem mehrtägigen Aufenthalt er schlie ßenkönnen. Ähnlich wie unser Wald muss sich auchder Wildnis-Trail – nach seiner Er öffnung im Jahr2007 – über längere Zeit räume ent wickeln. Aufdem ehemaligen Trup pen übungs platz Vogel sangz. B. folgt er den einstigen Pan zer spuren und hatdaher den Charakter brei ter Fahr wege, auch inden frü heren Wirt schafts wäldern führt er viel-fach über vor he ri ge Forstwege. Es wird nocheine gute Weile dauern, bis die Na tur diese von Menschen gemach-ten Infrastrukturen zurückerobert hat und der Wildnis-Trail ein durch-gehender Fußpfad durch europäi sche Wildnis geworden ist.Der Wildnis-Trail führt Sie zudem nicht auf dem kürzesten Weg

durch den Nationalpark Eifel, denn es ist unser Anliegen, Ihnen dietypischen und interessanten Themen dieser Landschaft zu präsen-tieren, die meist abseits der schnellsten Strecke liegen.Dieser Wanderweg bietet Ihnen die Möglichkeit, den faszinie ren -

den Übergang von Offenflächen und ehemaligen Wirt schafts wäl dernzu Naturwäldern unmittelbar zu erleben. Ein spektakulärer und „wil-der“ Anblick sind derzeit die zusammenbrechenden Fich ten wäl der,die Sie vor allem in der nördlichen Hälfte beobachten können. Vielleicht sind Sie heute 25 Jahre alt und sehen an Ihrem Stre -

cken abschnitt viel „wilden“ Wald, aber noch keine ausgeprägteWild nis. Vielleicht durchwandern Sie in 30 Jahren diesen Wildnis -pfad noch einmal und sehen sehr viel weniger „wild“ aussehendenWald, dafür aber bedeutend mehr Wildnis. Vielleicht aber sind Siejetzt 65 Jahre alt und überlassen es in 30 Jahren anderen, über denWildnis-Trail zu wandern. Dann nehmen Sie die heutigen Bilder mitin dem Bewusstsein, dass die nachfolgenden Generationen hier dieWildnis erleben werden, für die der Grundstein in dieser Dekadegelegt wurde und deren Anfänge Sie hier beobachten durften.Intensive Natureindrücke wünscht Ihnen

Ihr Henning WalterLeiter des Nationalparkforstamts Eifel

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Vorwort des Nationalparkforstamts

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Verehrte Leserinnen und Leser,

neben den ThemenTouren-Bänden 1 und 2 mit den langen bzw. kur-zen Rundwanderungen im Nationalpark Eifel stellen wir Ihnen mitdem vorliegenden Band 3 den Wildnis-Trail vor, einen rund 85 kmlangen Wanderweg, den Sie sich mit vier Strecken wan de run genzwischen ca. 18 und 25 km Länge erschließen können. De tails zuden Gestaltungsmöglichkeiten Ihrer Wanderungen finden Sie aufS. 12 sowie am Kapitelanfang der Streckenabschnitte, die in diesemBuch durch jeweils eine eigene Farbe gekennzeichnet sind.

Hinweise zur StreckeDer Wildnis-Trail ist seit 2008 im Gelände durchgehend mit demSymbol des Wildkatzengesichts ausgeschildert, sodass Sie dieWeg strecke nicht verfehlen können. Daher konnten wir in der zwei-ten Auflage auf die detaillierten Wegbeschreibungen verzichten. Siefinden in den Karten zum einen Strecken punk -te (S), die unverzichtbare Abzweige, Ein -stiegs punkte o. Ä. beschreiben, zum an -deren Themenpunkte (T), die Ihnenan hand bestimmter LandschaftsbilderThe men im Nationalpark vorstellen, dieSie mittels der angegebnen Seitenreferenzim Buch nachlesen können.Landesstraßen sind im Text mit „L“, z. B. L 248, abgekürzt,

Kreisstraßen heißen entsprechend z. B. K7 und Bun desstraßen z. B.B266. „Wirtschaftsstraße“, „Forststraße“ oder „Feldstraße“ be -zeich nen eine befestigte, mit einem zweispurigen Fahrzeug befahr-bare Strecke im Gelände, unbefestigte Strecken dieses Typs heißenWeg. Als „Fußpfad“ wurden unbefestigte schma le Strecken be -zeich net, die nicht befahrbar sind. An ge ge be ne Entfernungen sindstets gerundet. Bei Ihren Wanderungen sollten Sie daran denken, dem Wetter

an ge passte Kleidung, vor allem festes Schuhwerk, Regen- undSonnenschutz sowie ggf. Verpflegung mitzubringen. Ein Fernglasist für Tier- und Landschaftsbeobachtungen von großem Wert.Es ist selbstverständlich, dass in einem Nationalpark die Natur

Vor rang hat. Daher werden Wanderwege im Winter nicht gestreut.Sie kön nen also bei niedrigen Temperaturen glatt sein, bei heftigen

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Vorwort der Autoren

Niederschlägen auch durchweicht. Sie betreten den NationalparkEifel auf eigene Gefahr.

Hinweise zum Naturschutz Dieser Landschaftsführer macht Sie auf die Besonderheiten derTier- und Pflanzenwelt im Nationalpark Eifel aufmerksam. Hinweiseauf bestimmte Tierarten stellen jedoch keine Garantie dafür dar,die se Art an eben jenem Ort beobachten zu können, denn Tiere be -we gen sich oder wechseln ihre Reviere. Wir möchten Sie daran erinnern, dass Sie als Besucher dieser

wun dervollen Landschaft eine Mitverantwortung für ihren Erhalttra gen. Sie können Ihren wertvollen Beitrag auf ganz einfache Wei -se leisten, indem Sie die Naturschutzregeln einhalten (s. S. 2). Be -son ders wichtig: Verlassen Sie niemals die Wege und halten SieIhren Hund an der Leine!Wir wünschen Ihnen eine erholsame und erlebnisreiche Zeit in

der Natur des Nationalparks Eifel.Maria Pfeifer

Gabriele Harzheim Hans-Georg Brunemann

Danksagung der AutorenWir danken folgenden Einzelpersonen und Institutionen für die Be -reit stellung von Informationen: Biologische Sta tio nen der Städte Re -gion Aachen, der Kreise Düren und Euskirchen; Bundes amt fürNatur schutz: Frau Ursula Euler; Landesbetrieb Wald und Holz: denMit ar bei terinnen und Mitarbeitern der Abteilung 4; Mi nisterium fürKlimaschutz, Um welt, Landwirtschaft, Natur- und Ver brau cher -schutz des Landes Nordrhein-Westfalen: Frau Solveig Müller, HerrnMinis ter Johannes Remmel; National park forst amt Eifel: Herrn GerdAhnert, Herrn Michael Lammertz, Herrn Dr. An dreas Pardey, HerrnDr. Mi chael Röös, Herrn Dr. Hans-Joachim Spors, Herrn HenningWalter; Stadt Schleiden: Herrn Andreas Glodowski

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