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HERIBERT MADER

LICHT UND FARBE

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InhaltVorwort:

Heribert Mader – Licht und Farbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Venedig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Wien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Paris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

London . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

New York . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Biografie, Ausstellungen, Publikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Impressum:

Herausgeber: Heribert Mader

Autoren: Gerlinde Szaal

Redaktion: Annita Mader

Porträtfotos des Künstlers: Annita Mader

Gesamtherstellung: Digitale Aufnahmetechnik, Lithographie, Graphik

Graphisches Atelier Neumann, www.atelierneumann.at

Sämtliche hier abgebildeten Gemälde Heribert Maders sind bei Galerie Szaal käuflich zu erwerben.

Kontakt: Galerie Szaal, 1010 Wien, Schottenring 10, www.szaal.at

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Vorwort

Heribert Mader – Licht und Farbe

Seit Mitte des 18. Jahrhunderts ist das Phänomen Stadt ein explizites

Thema der Künste. Ob Musik, Literatur oder Bildende Kunst: die

große Stadt, wie sie sich im Urbanisierungsprozess zu entwickeln

begann, ist zum Faszinosum künstlerischer Strategien und Thema-

tisierungen geworden.

Für Heribert Mader bilden urbane Ballungszentren mit ihrem archi-

tektonischen Formenkonglomerat seit mehr als vierzig Jahren die

zentrale Reflexionsebene künstlerischer Auseinandersetzung. Was

in den 1970er Jahren als Beitrag zur Erhaltung des architekturhisto-

rischen Ambientes des alten Wehrgrabens in Steyr begann, ist längst

zum Epizentrum seines malerischen Schaffens geworden.

Ausgangspunkt von Maders Arbeit im bevorzugten Sujet der Stadt-

darstellung ist das Schauen, das von einer Sensibilität für das optische

und vor allem koloristische Erscheinungsbild, einem Wahrnehmen

abstrakter Farb- und Lichträume, bestimmt ist. Weite Spaziergänge

bilden die Motivquelle des Künstlers, eine Art Vorratshaltung für

Ansichten von Plätzen, Häuserzeilen und Straßenschluchten, die

er dann aus seiner Erinnerung umsetzt, untermauert von eigenen

Fotografien und schriftlichen Aufzeichnungen. Mader malt seine

Ölbilder nie vor dem Motiv. Im Atelier skizziert und ordnet er seine

Eindrücke und schafft auf deren Basis eine neue malerische Realität

auf der Leinwand.

Dabei zieht sich das Thema Licht konsequent durch sein Œuvre, ist

doch das Atmosphärische schon immer eine Domäne Heribert Ma-

ders.

In der Lagunenstadt Venedig hat er das ideale Motiv für seine Auffas-

sung der Malerei gefunden. Seine Gemälde beschreiben auf äußerst

sensible Weise die Lichträume dieser Stadt, in der Wasser und Archi-

tektur ihr magisches Zusammenspiel entfalten.

Waren die Werke des Künstlers in den ersten Dekaden seines Schaf-

fens eher von zurückhaltendem Kolorit geprägt, so hat sich Mader

in den letzten Jahren sukzessive die Farbe erobert. In einem stetigen

Prozess erweiterte er sein koloristisches Spektrum, bis er heute an

jenem Punkt angelangt ist, den Paul Klee einst mit „Die Farbe hat

mich!“ charakterisierte.

Damit hat Maders Malerei eine neue Dimension erreicht. Die Farbe

ist nun neben dem Licht das zweite zentrale Ausdrucks- und Gestal-

tungsmittel des Künstlers. Nicht nur Stimmungen, sondern ganze

Kompositionen entwickelt und modelliert er über Farbakkorde und

-dissonanzen, über die Gegensätze und das Zusammenspiel warmer

und kühler Töne.

New York ist neben Venedig ein Zentralgestirn im malerischen Kos-

mos Heribert Maders. „Manhattan an sich ist ein Kunstwerk“, ist der

Künstler überzeugt und versucht bei seinen Besuchen unermüdlich

die überwältigenden Eindrücke in seinem Gedächtnis zu speichern

oder diese mit der Kamera festzuhalten. In seinen Gemälden führen

die tiefen Schluchten der Straßenzüge perspektivisch in lichtdurch-

flutete Hintergründe. Virtuos gestaltet er Bildflächen und erhöht

mittels rhythmischer Strukturen die Strahlkraft gigantischer Haus-

fassaden.

Jede Stadt hat unterschiedliche Gesichter. Venedig und New York,

Wien, London und Paris – all diese Metropolen sind in ihrer Vielfalt

prägnante Schauplätze von Maders künstlerischen Bildrecherchen

und erhalten durch ihre dichte Struktur, in die meist unvermittelt

gleißendes Licht einfällt, den Charakter persönlicher Hommagen.

Die Arbeiten des Künstlers sind von ausgeprägter Durchdachtheit.

Eine strenge zugrunde liegende Struktur „überlappt“ er mit Farbe

– lotet das Aufeinandertreffen der unterschiedlichsten Valeurs aus,

setzt Kontraste und Übergänge und intensiviert die Farben über de-

ren natürlich Erscheinung hinausgehend.

Er setzt scharfkantig abrupte Abgrenzungen oder fallweise auch ku-

bisch-kristalline Formen neben malerisches Zerfließen und positio-

niert Schweres, stofflich Dichtes neben Leichtem, Feinstofflichem.

Doch auch wenn Mader seine Farbmalerei so bis an die Grenzen der

Abstraktion führt und Details nur eine untergeordnete Rolle spielen,

stellt der Künstler die Gegenständlichkeit in seinen Bildern nie in

Frage. Vor allem Hell-Dunkel-Kontraste und Silhouetten sind es, die

dem Auge Halt geben und Assoziationen schaffen.

Gleichzeitig verzichtet er auf die Darstellung von Personen, denn

Figuren sind immer Träger spezifischer Schicksale, machen ein Bild

„literarisch“. Sein Ziel ist es jedoch, die Kunst von narrativen Inhal-

ten zu befreien, gleichzeitig aber das Pulsieren städtischer Lebens-

räume erfahrbar zu machen.

Wie er selbst betont, wollte Heribert Mader seit seinem 15. Lebensjahr

nie etwas anderes werden als Maler. Diese Kraft treibt seine künstle-

rische Entwicklung beständig und stringent voran, führt den heute

83-Jährigen immer noch täglich in sein Atelier, wo er unermüdlich um

die malerische Umsetzung neuer Ideen ringt: „Mein Ziel ist es nicht,

Perfektion zu erreichen, sondern die Distanz zu jenen Bildern, die mir

im Geiste vorschweben, zu verringern,“ wie er sagt.

Auf den ersten Blick scheinen Heribert Maders Werke von Ruhe und

Harmonie geprägt zu sein. Wie viel gebündelte Energie und künstle-

rische Erkenntnis sich in ihnen verbirgt, offenbart sich dem Betrach-

ter allerdings erst auf den zweiten Blick. So verlangt der Maler ein

Innehalten, ein „visuelles Abtasten“ seiner Bilder, bis sich schließ-

lich mit einem panoramaartigen Blick die jeweilige Szene mit ihrer

spezifischen Atmosphäre erspüren lässt.

Maders eigentliches Thema ist die Verwandlung des Greifbaren.

Denn obwohl sich sein Œuvre durch Wirklichkeitstreue auszuzeich-

nen scheint, strebt er eine universelle Aussage an. Die Transforma-

tion der Realität gelingt dem Künstler mittels Licht und Farbe. So

gerinnt die jeweils dargestellte Stadt zum Archetypus einer vom

Menschen geformten Landschaft.

Neben zahlreichen Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und

Ehrungen lässt sich Heribert Maders Erfolg an den vielen Ankäu-

fen seiner Werke seitens namhafter privater und institutioneller

Sammlungen ablesen. Heute befinden sich seine Arbeiten u.a. in

der Albertina, im Wiener Leopold Museum, der Artothek Wien, dem

Niederösterreichischen sowie dem Oberösterreichischen Landes-

museum, dem Museum Angerlehner, dem Stadtmuseum Bruneck

und dem Salzburg Museum.

Gerlinde Szaal

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Venedig

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Bild 1 Venedig, Rio della Misericordia, 2016 Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm WVZ 8203

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Bild 3 Venedig, San Michele, 2010/2016 Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm WVZ 8002

Bild 2 Venedig, Punta della Dogana, 2011/2014 Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm WVZ 8030

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Bild 4 Venedig, S. Maria della Salute, 2017 Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm WVZ 8216

Bild 5 Venedig, Lagune, 2009/2012 Öl auf Leinwand, 80 x 80 cm WVZ 4899

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Bild 7 Venedig, Rio dei Mendicanti, 2017 Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm WVZ 8233

Bild 6 Venedig, S.Maria della Salute, 2016 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 8201

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Bild 8 Venedig, Lagune, 2017 Öl auf Leinwand, 140 x 100 cm, Vierteilig WVZ 8221, 8222, 8223, 8224

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Bild 9 Venedig, Piazzetta, 2015 Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm WVZ 8165

Bild 10 Venedig, Am Canal Grande, 2011 Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm WVZ 8013

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Bild 11 Venedig, Rio di San Trovaso, 2011 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 8007

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Bild 13 Venedig, Murano, 2010/2016 Öl auf Leinwand, 80 x 120 cm WVZ 4998

Bild 12 Venedig, Lagune, 2010 Öl auf Leinwand, 80 x 120 cm WVZ 8000

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Bild 14 Venedig, Rio della Panada, 2019 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 8287

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Bild 15 Venedig, Am Canal Grande, 2002/2009 Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm WVZ 4619

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Bild 17 Venedig, Rio del Ponte Lungo, 2017 Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm WVZ 8231

Bild 16 Venedig, Ponte delle Guglie, 2015 Öl auf Leinwand, 70 x 90 cm WVZ 8158

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Bild 18 Venedig, Rio dei Santi Apostoli, 2019 Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm WVZ 8286

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Bild 19 Venedig, Piazzetta, 2016 Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm WVZ 8196

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Bild 21 Venedig, Rio di San Martino, 2012 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 8042

Bild 20 Venedig, Rio di San Trovaso, 2014 Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm WVZ 8142

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Bild 22 Venedig, San Giorgio, 2015 Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm WVZ 8164

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Wien

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Bild 23 Wien, Graben, 2019 Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm WVZ 8266

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Bild 25 Wien, Graben, 2019 Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm WVZ 8266

Bild 24 Wien, Graben, 2019 Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm WVZ 8281

Bild 25 Wien, Kohlmarkt und Michaelertor, 2018 Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm WVZ 8261

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Bild 26 Wien, Karlskirche, 2019 Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm WVZ 8273

Bild 27 Wien, Stephansdom, 2019 Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm WVZ 8289

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Bild 29 Wien, Freyung, 2019 Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm WVZ 8268

Bild 28 Wien, Kärntnerstraße, 2019 Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm WVZ 8278

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Paris

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Bild 30 Paris, Île de la cité, 2017 Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm WVZ 8228

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Bild 31 Paris, Montmartre, 2004/2010 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 4697

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London

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Bild 32 London Modern, 2017 Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm WVZ 8225

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Bild 33 London, Piccadilly Circus, 2014 Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm WVZ 8135

Bild 34 London, Westminster Bridge, 2014 Öl auf Leinwand, 80 x 120 cm WVZ 8127

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New York

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Bild 35 New York, Manhattan, 2017 Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm WVZ 8214

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Bild 37 New York, Times Square, 2003/2006 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 4669

Bild 36 New York, Manhattan, 2006 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 4784

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Bild 38 New York, Manhattan, 2017 Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm WVZ 8209

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Bild 39 New York, Manhattan, 2017 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 8213

Bild 40 New York, Manhattan, 2006/2008 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 4778

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Bild 41 New York, Times Square, 2017 Öl auf Leinwand, 80 x 80 cm WVZ 8210

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Bild 43 New York, Manhattan, 2003/2012 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 4687

Bild 42 New York, Times Square, 2012 Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm WVZ 8080

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Bild 45 New York, Times Square, 2. Fassung, 2016 Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm WVZ 8207

Bild 44 New York, Broadway, 2016 Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm WVZ 8206

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Bild 46 New York, Manhattan mit East River, 2012 Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm WVZ 8076

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Bild 47 New York, Manhattan, 2017 Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm WVZ 8073

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BIOGRAFIE

1937 geboren in Steyr, Oberösterreich

1955 – 1960 Studium der Kunsterziehung und der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Albert Paris Gütersloh Lehramtsprüfung für Kunsterziehung, Werkerziehung und Geschichte

1964 Diplom für Malerei bei Herbert Boeckl

1960 – 1985 Unterricht der Kunsterziehung und Geschichte an Steyrer Gymnasien

1972 – 1982 erfolgreicher Kampf um die Rettung des Steyrer Wehrgrabens

1985 – 1997 Fachinspektor für Bildnerische Erziehung und Werkerziehung am Landesschulrat für Oberösterreich

1996 – 2003 Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in Wien

2013 Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst

Ständige künstlerische Arbeit und rege Ausstellungstätigkeit

Lebt und arbeitet in Hinterbrühl und Wien.

AUSSTELLUNGEN (Auswahl)

1976 Internationaler Kunstmarkt Düsseldorf - Galerie G, Steyr

Washart Washington

1977 – 1979 Art Basel

1978 – 1982 Galerie Grüner, Linz

1978 – 2012 Galerie Radicke, Bonn

1983 Studio Galerie, Regensburg

1984 – 2014 Galerie Weihergut, Salzburg

1986 Galerie Medio, Kronstorf

1988 – 2004 Galerie Figl, Linz

1989 O.Ö. Landesmuseum Linz

1993 Künstlerhaus Wien

1995 – 2012 Galerie Rosengarten, Thun

1998 – 2010 Galerie Wolfrum, Wien

2001 – 2014 Galerie Schloss Puchheim

2005 – 2010 Galerie Martin Suppan, Wien

2007 Stadtmuseum Bruneck

2008 Kunstverein Steyr, Galerie Thiele, Linz, Salzburg Museum (Beteiligung)

2010 Leopold Museum, Wien (Beteiligung), Museo Diocesano, Venezia, Artfiera, Verona

2011 Mitteleuropa Zyklus, Stift Lilienfeld - Aquarellcenter Stockholm

2012 Galerie Wolfgang Exner, Wien, Galerie Thiele, Linz

2013 Sonderausstellung „Heribert Mader New York“ im Rahmen der Kunst- und Antiquitätenmesse im Künstlerhaus Wien, Galerie Weihergut

2013 – 2020 Galerie Szaal, Wien

2014 Art Museum Suzhou, China

2014 – 2020 Kunstmessen im Künstlerhaus Wien, Palais Ferstel, Wien Art Austria, Wien, Schloss Laxenburg

2017 Sonderausstellung im Rahmen der Kunstmesse im Palais Ferstel, Wien, Galerie Szaal: Heribert Mader „Zum 80. Geburtstag“

Museum Angerlehner

Kunstverein Schloss Lamberg, Steyr

PUBLIKATIONEN

1976 Katalog zur Ausstellung Heribert Mader Aquarelle, Galerie Edition G. Steyr

1984 Beitrag im Buch Österreichische Aquarellisten der Gegenwart, Hrsg. Layr/Panzenberger, Verlag Wilhelm Maudrich, Wien

1986 Der Maler Mader, Hrsg. Siegfried Karrer, Salzburg, Landesverlag Linz

1989 Aquarelle aus Ägypten, Hrsg. Wilfried Seipel Katalog O.Ö. Landesmuseum Linz

1996 Wienimpressionen, Aquarelle von Heribert Mader, Katalog Galerie Maegle, Wien

1999 Mader, Aquarelle, Hrsg. Siegfried Karrer Edition Galerie Weihergut, Salzburg

2004 Mader, Paris, Aquarelle und Ölbilder, Hrsg. Siegfried Karrer, Edition Galerie Weihergut, Salzburg

2007 Heribert Mader, Wien, Verlag Christian Brandstätter, Wien

2008 Heribert Mader, Salzburg, Stadt der Kuppeln, Türme und Dächer, Aquarelle und Ölbilder, Hrsg. Siegfried Karrer Edition Weihergut, Salzburg

2008 Beitrag im Buch Stadt Salzburg – Ansichten aus fünf Jahrhunderten, Hrsg. Salzburg Museum

2010 Beitrag im Buch Verborgene Schätze des österreichischen Aquarells, Hrsg. Museum Leopold, Wien

Heribert Mader, Venezia, Aquarelle, Ölbilder und Zeichnungen Edition Martin Suppan, Wien

2013 Heribert Mader, Thun, Aquarelle Hrsg. Beat Frei und Sabine Ruckstuhl Frei, Thun

2014 Heribert Mader, Stadtlandschaften Hrsg. Galerie Szaal, Wien

2017 Heribert Mader 80 Hrsg. Galerie Szaal, Wien

2020 Heribert Mader, Licht und Farbe Hrsg. Heribert Mader, Wien

Page 43: HERIBERT MADER LICHT UND FARBE · 2020. 3. 14. · Heribert Mader – Licht und Farbe Seit Mitte des 18. Jahrhunderts ist das Phänomen Stadt ein explizites Thema der Künste. Ob

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