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Biographie von Hermes Trismegistos

Varianten des Namens:Merkur TrismegistusThot

Geburts- und Todesdaten:(∗) Der erste Hermes Trismegistos soll 1000 Jahre nach Adam gelebt haben,der zweite Hermes Anfang des dritten Sonnenjahrtausends in Agypten(†) unbekannt Agypten

Familiendaten:Der griechische Gott Hermes war der Sohn des Gottervater Zeus und derNymphe Maia. Sein Symbol war der Wanderstab, der Caduceus, der Traume,Segen und Reichtum ubermittelte.

Die Herkunft von Thot bzw. dem zweiten Hermes Trismegistos dagegen istunbekannt.

Ausbildung:Unnotig fur einen Gott.

Beruflicher Werdegang:Hermes Trismegistos, oder, lateinisch, Merkur Trismegistus, deutsch: Her-mes, der Dreimal Großte, ist auch der griechische Name fur den agyptischenGott Thot; beide Gottheiten wurden von den in Alexandria lebenden Grie-chen ihrer ahnlichen Funktionen wegen gleichgesetzt.

Thot galt als Erfinder der Hieroglyphen, des Maßes, des Zahl und der Musik,der Sternenkunde und der Magie sowie als Lehrer der Gottin Isis. Zudem warer Arzt und Zauberer. Der griechische Gott Hermes war der Gott des Wegesund der Wanderer und Sucher, der Verborgenes sichbar machte.

Da die Gestalt eines solchen Weisen in verschiedenen Kulturen auftauchte,wurde Hermes auch mit dem arabischen Edris, mit dem biblischen Patriar-chen Henoch oder auch mit dem chinesischen Urkaiser Fuxi (Thronbesteigung2952 v. Chr.) identifiziert. Nach Manetho (300 v. Chr.) und Iamblichos vonChalkis (330 n. Chr.) regierte Hermes 3226 Jahre lang und hinterließ 36 525Bucher, von denen einige erhalten sein sollen. Der griechische Kirchenvater

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Clemens von Alexandria (ca. 150-215) zahlt zweiundvierzig “Bucher” auf,von denen aber nur siebzehn erhalten sind. In ihnen erweist sich Hermes teilsals großer Zauberer und Astrologe, in den philosophisch-theologischen, gno-stisch beeinflußten Schriften aber auch als Offenbarer, Stifter und Mystago-ge einer monotheistischen Erlosungslehre, womit er in die Reihe der “PrisciTheologi” aufgenommen wurde, die die ansonsten heidnischen Volker auf dasKommen des Christentums vorbereiteten. Als solcher fungierte er bei einigenKirchenvatern, so bei Clemens von Alexandrien, Lactantius (ca. 250-ca. 320)und Augustinus (354-430), wie man denn uberhaupt seit der Antike Agyptenals Quelle uralter Weisheit und Zauberkunst betrachtete.

Die erhaltenen Fragmente der ihm zugeschriebenen Bucher in griechischerund koptischer Sprache sind jedoch nachchristlich und stellen eine Verbin-dung zwischen agyptischem und griechischem Gedankengut dar. Fragmentedieser Schriften waren schon im Mittelalter in Europa bekannt, wurden je-doch erst in der Renaissance durch Ubersetzungen zuganglich. Das vom by-zantinischen Gelehrten Michael Psellos (1017/18-ca. 1078) uberlieferte “Cor-pus Hermeticum” in 17 Stucken (Logoi) wurde auf Geheiß von Cosimo deMedici 1463 von Marsilio Ficino (1433-1499) aus dem Griechischen ins La-teinische ubersetzt. Doch schon Isaac Causaubon (1559-1614) wies wies inseinem Buch De rebus sacris et ecclesiasticis exercitationes XVI (London1614) nach, daß diese Schriften nicht authentisch, sondern nachchristlich wa-ren. Weitere, teilweise unbekannte Textfragmente in koptischer Sprache wur-den 1945 in Nag Hammadi gefunden. Texte gibt es auch in der arabischenUberlieferung, sie sind jedoch noch unediert.

Aufgrund dieser Schriften wurde Hermes Trismegistos schon in alter Zeit zueiner Schlusselfigur der Alchemie, Astrologie und der Esoterik uberhaupt.Nach ihm wurde die Hermeneutik benannt, d.h. die Methode, den tieferenSinn von Texten zu entschlusseln.

Wichtige Veroffentlichungen:Ein Corpus Hermeticum, bestehend aus achtzehn Traktaten, wurde in grie-chischer Sprache uberliefert. Der erste Traktat ist der “Poimandres” (eineVision des Poimandres, des “guten Hirten”), auch “Pimander” genannt, nachdem oft das gesamte Corpus Hermeticum benannt wird. Dazu kommen Ex-zerpte bei Stobaios und Fragmente bei Lactantius und Kyrill von Alexandrien(375/80-444) sowie die in Nag Hammadi gefundenen Schriften. Die Zusam-menhange zwischen den einzelnen Ausgaben und Ubersetzungen des CorpusHermeticum sind nicht ganz klar.

Die siebzehn Bucher des Hermes heißen: Das erste Buch: Poimandres; das

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zweite Buch: Das Gemut des Hermes; das dritte Buch: Die Sermon oderRede; das vierte Buch: Die geheiligte Rede Hermetis Trismegisti; das funfteBuch: Von der Gottseligkeit und der Wahrheit zur Liebe; das sechste Buch:Eine allgemeine Rede Hermetis Trismegisti an Aaclepium; das siebte Buch:Der Becher oder Einheit an Tatium; das achte Buch: Daß der unoffenbarteGott am alleroffenbarlichsten sei; das neunte Buch: Daß von den wesentlichenDingen nichts untergeht; das zehnte Buch: daß das Gute allein Gptt ist; daselfte Buch: Von der Besinnung und dem Verstand; das zwolfte Buch: Schlusselan Tatium; das dreizehnte Buch: Von dem gemeinen Gemut; das vierzehnteBuch: Die verborgene Rede auf dem Berge; das funfzehnte Buch: Recht weisezu sein; das sechzehnte Buch: Von den Seelen; das siebzehnte Buch: Von derWahrheit.Dazu kommen das Kybalion und die Smaragdtafel.

• Lateinische Ubersetzung des “Poimandres I-IX”, nach Marsilio Fici-no (Mailand 1493), Hermetis Pymander, de potestate et sapientia Dei(Basel 1532), andere Ausgabe: Pymander Mercurii Trısmegisti/ CumCommentario Fratris Hannibalis Rosseli Calabri Ordinis Minorum Re-gularis Observantiae..., 6 vols. (Krakau 1584-1590), Hermetis Piman-dras utraque lingua restitutus D. Franc. Flussatis Candallae industria(Burdigala 1574), Poemander (Berlin 1854), deutsch: Poemander, odervon der gottlichen Macht und Weisheit (Berlin, Stettin 1881; Hamburg1990), englisch: Hermes Trismegistus his divine Pymander (London1657), http://www.sacred-texts.com/eso/pym/index.htm (translationby John Everard, 1650) (28.06.2007), spanisch: Poimandres (griechisch-spanisch) (Cerdanyola del Valles), s.a.: http://www.aussagenlogik.org /mercurii-trismegisti-liber-de-potestate-dei-i-ix/ (28.06.2007).

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Laura Sherman, Das Geheimnis der Smaragdina: was im Leben wirklichzahlt (Munchen 2008).

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• Giuseppe M. Vatri (intr., trad.), Corpus Hermeticum: (i trattati greci)(Cosenza 2000) (lauft unter dem Namen “Ermete Trismegisto”).

• Hermetica: the ancient Greek and Latin writings which contain religiousor philosophical teachings (Oxford 1924-).

• Obras completas (Biblioteca esoterica, 32) (Barcelona 1991).

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• The way of Hermes: new translations of the Corpus Hermeticum andthe definitions of Hermes Trismegistus to Asclepius (Rochester 2000).

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• Das Corpus Hermeticum einschließlich der Fragmente des Stobaeus(Munster 1999).

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Autor(en) dieses Beitrags:Claudia von Collani

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