Herold 02-2010

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Karneval 2010

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Förderung für erneuerbare Energien

GEGRÜNDET 2004 7. JAHRGANG/NR . 01AUSGABE 01/10

Gro##enha inerHeroldHerold

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G A S T L I C H K E I T

Auf in die Radener Backscheune zum

5. Schlachtfestam 6. März 2010 ab 11.00 Uhr Das Schlachten ist auf dem Lande in den kalten Monateneine sehr schöne alte Tradition, die wir am Leben erhaltenwollen.

Die ständig steigenden Besucherzahlen dieses Festes be-weisen das große Interesse.

Für jeden Geschmack wird etwas geboten:• Wellfleisch oder Grützewurst• Kuchen aus dem Steinbackofen oder

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17. Theatertage vom 16. bis 25. April 2010

ProgrammFreitag 16.04.20109.30 Uhr Saal Alberttreff 60 min ab 5Fridolin der Bücherwurm Konzert für die ganze Familie zumZuhören, Zusehen & Mitmachen Frank Fröhlich17.00 Uhr Saal AlberttreffEröffnung17.15 Uhr Saal Alberttreff 45 min ab 10Die Mittenwalder Müllkolonne MS Kupferberg18.30 Uhr Saal Alberttreff 60 min ab 10Teufeleien MS Oelsnitz20.30 Uhr Saal Alberttreff 120 min (mP) ab 15Ein Wunder von Hecht Theater Heiterer Blick Radebeul

Samstag 17.04.201014.00 Uhr Saal Alberttreff 40 min ab 6Die 7 Geißlein GS Schwepnitz15.30 Uhr Saal Alberttreff 60 min ab 15Schilf Die Protuberanzen, Pirna17.30 Uhr Saal Alberttreff 60 min ab 10Meine Leichen, Deine Leichen HANG Theater, Plauen20.30 Uhr Saal Alberttreff 70 min ab 15Theatre Noir JTP Theatrium Leipzig

Sonntag 18.04.201010.00 Uhr Saal Alberttreff 60 min ab 5Und jetzt nach Bremen Kinder- und Jugendtheater BurattinoStollberg11.30 Uhr Saal Alberttreff 30 min ab 10Dinner for Five Spielbühne Großenhain14.00 Uhr Kulturzentrum Schloss 80 min ab 10Paranoia Avenue Jugendhaus Hohenstein Ernstthal

Montag 19.04.201019.30 Uhr Saal Alberttreff 55 min ab 15Tanz mir das Lied vom Tod JugendTanzTheater, Cottbus

Mittwoch 21.04.20109.00 Uhr Saal Alberttreff 30 min ab 5Begrüßung undDie Farben des Regenbogens 1.GS Schubertallee10.15 Uhr Saal Alberttreff 25 min ab 3König Drosselbart 2. GS Bobersberg11.15 Uhr Saal Alberttreff 45 min ab 5Die zertanzten Schuhe 103. GS Dresden13.00 Uhr Saal Alberttreff 30 min ab 5Der kleine Tag GS Naustadt14.00 Uhr Saal Alberttreff 20 min ab 5Die Kölner Heinzelmännchen 4. GS Am Schacht

Freitag 23.04.201019.30 Uhr Saal Alberttreff ab 12Sommernachtstraum Gymnasium Großenhain

Sonntag 25.04.201014.00 Uhr Saal Alberttreff 60 min ab 6Walt Disney Musikschule des Landkreises Meißen

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Am Speicher 102 • 01558 Großenhain • Tel.: 0 35 22 / 529 34 21Öffnungszeiten: Mi - So 17.00 - 22.00 Uhr

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S E I T E 3

S A T I R EA N Z E I G E N

Am Aschermittwoch leider nicht vorbei Von Henry Müller

Früher „verwandelten“ sich Karne-valsnarren nach dem Aschermitt-woch meist zurück in halbwegsnormale Individuen. Anders der –offenbar im rosaroten Turm lebende– Außenminister. Er skandiert weiterarrogant über faule Hartz IV-Emp-fänger und dass sich Beschäftigungendlich wieder lohnen müsse. Nurder Tusch fehlt leider nach jederneuen Tirade. Er hat sicher in seinerkindischen Freude über das Amt,welches für ihn mehrere Nummernzu groß ist, nur übersehen, dass esnicht für alle existenzsichernde Er-werbsarbeit gibt. Er war ja schonimmer ein bisschen anders und derZeit hinterher. Auch wenn die sozialeKälte in Deutschland sehr groß ist,der Schnee, den die Arbeitsun-willigen wegschaufeln sollen, gehtjetzt von allein weg, so wie die Um-fragewerte der so genannten Libe-ralen auch weiter schmelzen werden.Die Neoliberalen sind durch dasMitvorantreiben von Niedriglohnpo-litik und Sozialdumping mitschuldigan den von ihrem Vorsitzendenkritisierten Zuständen. Aber alsWurmfortsatz der jeweiligen „Regie-rungsparteien“ haben die blau-gelben Funken die Schuld immer anden großen Koalitionspartnerabgegeben und notfalls diesen auchschnell mal im Stich gelassen, umsich zur neuen Machtparteihinzuwenden. Beim richtigenFasching schlüpfen die Jecken jaauch oft in Identitäten, die sie gernhätten, aber nie erreichen werden. Es sind aber keine lustigen Bütten-reden, die dieser Esel im Nadel-streifen hält, es fühlt sich nur so anwie Komödie, wenn man ihn sieht.Es ist blamabel mit was für FigurenDeutschland nach außen repräsen-tiert wird. Es ist aber die bittereWahrheit für viele Menschen, die vonSozialleistungen leben müssen, stän-

dig demütig Anträge für die Ali-mentierungsbürokratie zu verfas-sen, jeden Cent nachweisend umdie Gunst der Bewilligung bangenzu müssen. Ein Weg aus diesemTeufelskreis wäre das bedingungs-lose Grundeinkommen für alleBürger. Für Miete und Essen solltedies reichen. Wer etwas dazuver-dienen will sollte das, ohne großeRechenakrobatik tun können: Je-der nach seinen Möglichkeiten undFähigkeiten. Keine Angst, die Heer-scharen von Sachbearbeitern inden Sozialämtern bekämen neueArbeitsstellen. Anstatt bei derARGE nach fünf Euro zuvielgezahlten Heizungszuschuss zuforschen, um diese dann auchnoch zurückzufordern, würden siebei den Finanzämtern nach „ver-schwundenen“ Millionenbeträgenfahnden, die dann wieder derdeutschen Wirtschaft zugute kom-men. Sie könnten vielleicht auchdie Anträge von investitionswilligenUnternehmern, ohne dass dieseMoos ansetzen, schneller be-arbeiten. Die Verfassungsrichter haben ge-urteilt und der Gesetzgeber mussdie willkürlich geschätzten Be-darfsgrößen bis zum Ende desJahres genau definieren. Das istAufgabe genug. Es ist schontraurig, dass ein so genannterSozialstaat wie Deutschland so-wohl von einheimischen Richternals auch vom europäischen Ge-richtshof für Menschenrechts-verletzungen und Gesetzesbruchgerügt wird. Ex-CDU-Generalsekretär HeinerGeißler hat übrigens diesmal Un-recht mit seiner Diagnose, dennEsel sollen sehr soziale Tiere sein!Der Vergleich von Westerwelle mitdem Grautier hinkt enorm. Odersollten wir auch die Bedeutung vonsozial, liberal und christlich neudefinieren müssen. Es ist alles nureine Frage der Sichtweise, denn„Niemand hat die Absicht, je-manden zu diffamieren.“

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S E I T E 4

R Ü C K B L E N D E E C H O

Objekt aus der GroßenhainerGeschichte, und zwar die „Tradi-tionsgaststätte Ratskeller“ zuden Akten gelegt. Das Großen-hainer Krankenhaus legen wirgleich dazu. Alles beschlosseneSache – alles im Sinne des„Kapitals“?! Ein herzliches Dankeschön derehemaligen Chefin des Ratskel-lers, Frau Naumann, und ihremTeam, für die geleistete Arbeit inden vergangenen Jahren. Dieletzte Veranstaltung zum Jah-reswechsel war gut und auchvon Wehmut gezeichnet. Aberallen Besuchern wurde hier klar:es gibt kein „erstes Haus amPlatz“ in Großenhain mehr.Dafür haben wir aber jetzt einenso wunderbaren Hauptmarkt –freuen wir uns, wie in der LETZ-TEN-MELDUNG in Wort undBild festgehalten auf die „neueImbiss-Bude“.

Monika Wende aus Gro-ßenhain schreibt über denHerold und die Entwick-lung in Großenhain.

Herzlichen Glückwunsch zu fünfJahre „Großenhainer Herold“.Eine erfolgreiche Zeit – denMachern dafür ein großes Dan-keschön.

Gut gelungen und zugleich rechtbrisant war die Ausgabe 04/09.Passendes zur Vorweihnachts-zeit und Brisantes für die Zu-kunft fand der Leser vor.Der SATIRE-Beitrag wurde auchvon mir als gebürtige Zabeltitze-rin kritisch betrachtet. Die vie-len Neu-Großenhainer Zabeltit-zer werden sich wohl „ihrenReim“ – sprich abwarten, wasda kommt bzw. hinten „schie-ßen“ – darauf machen.Die LETZTE-Meldung, auch le-senswert. So wird wieder ein

LeserpostE C H O

Margit Werner (kleines Foto),die langjährige Vorsitzende desKarl-Preusker-Bücherei e.V. undGroßenhains FriedensrichterThomas Eckelmann (Foto untenMitte) erhielten in diesem Jahrdie Kleine Preusker-Medaillezum Tag des Ehrenamtes imGroßenhainer Kulturschloss. AlsLaudatoren fungierten Innenmi-nister Thomas de Maizière so-wie der Direktor des Amtsge-richtes Riesa Herbert Zapf.

Fotos (2): EM

Tag des Ehrenamtes

Wie groß ist die Welt –wie groß mag sie sein?Ich wollt sie durchwandern und war noch so klein.Ich habe als Kinddie Frage gestellt, doch keiner konnt’s sagen:Wie groß ist die Welt?

Ich hörte die Lieder,die Welt ist so schön.Ich musste noch wachsenum zu versteh’n.Die Welt stellt’ ich mir wie ein Märchen vor –Anfang und Ende ein goldenes Tor.

Doch die Mutter sagteman brauchte auch Geld.Das Geld regiereschon immer die Welt.Wird das mit dem Geld denn immer so sein?Ich hab’s nicht verstanden, ich war ja noch klein.

Dann kam ich zur Schule, sah ein Stück Welt.Der Lehrer platzierte die Kinder nach Geld.Warum war ich arm,warum nicht reich?Warum zählten Kinder nicht alle gleich?

Eine Lehrerin meinte es damals sehr gut,doch in ihren Adernfloss fremdes Blut.Sie war noch so jung, was war ihr gescheh´n?Man hat sie niemals wieder geseh‘n.

Ach – ungerecht konnte die Welt schon mal sein.Ich machte mir später selbst meinen Reim.

Ich hatt’ mir die Weltso gut vorgestellt,doch alles was zählte war Macht und das Geld.

Die Mädchen grad fünfzehn,noch nicht ganz erwachsen,die Schuhe der Kindheitnicht mehr richtig passten.Sie träumten von Hannes und Nachbars Franz,doch sie haben im Lebennicht einmal getanzt.

Wie groß ist die Welt –wie groß mag sie sein?Die Jungen marschiertenin langen Reih’nund sie sangen bis allesin Scherben fälltund waren mit 17am Ende der Welt.

Die Mütter haben Söhnegeboren, sie gingen auf demSchlachtfeld der Ehre„verloren“. Das Feld war so groß,das Feld war so weit, geblieben ist den Mütterndie Trauer – das Leid.

Der Zug der Jahrzehnte fährt wieder vorüberund wieder summen die gleichen Lieder.Die Größe der Weltprägt kein Gesicht,der Mensch brauchtHoffnung und Zuversicht!

Das Leben muss sich für alle lohnen!Nur einmal kann derMensch die Erde bewohnen!Die Welt muss nur in Ord-nung sein, dann fragt keiner mehr: Ist sie groß oder klein?

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

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T H E M A

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

T A X I - R U F Z E N T R A L E G R O S S E N H A I N

Taxi fahren jetzt günstiger

kommen. Laut Burkert ist derneue Tarif eine akzeptable Lösungfür die Mitglieder der Taxigesell-schaft und die Fahrgäste, auchperspektivisch gesehen für alleeventuell noch anstehenden Ein-gemeindungen.

So tritt nun nach längeren Ver-handlungen sowohl mit den Kolle-gen aus dem gesamten KreisMeißen, als auch dem Kreisver-kehrsamt am 1. März die neue„Rechtsverordnung des Landkrei-ses Meißen über die Festsetzungder Beförderungsentgelte und -be-dingungen für Taxen“, kurz Taxita-rifordnung, in Kraft.

Kilometer, dann ab Einstieg inZabeltitz bis Gröditz den Besetzta-rif von 1,50 Euro vom ersten biszum dritten Kilometer und abdem vierten Kilometer 1,30 Euro.„Nach der bisherigen Tarifordnungkostete bei diesem Beispiel auchdie Anfahrt nach Zabeltitz 1,30Euro pro Kilometer. „Es handeltsich also um eine Preisänderungzum Vorteil aller Kunden des Krei-ses Meißen“, entkräftet WernerBurkert alle anderslautenden Mel-dungen. Für die Taxiunternehmerwäre die alte Regelung nicht trag-bar gewesen, denn da hätte derFahrer eben nur die Fahrt vonZabeltitz nach Gröditz bezahlt be-

A N Z E I G E

meindeten Ortschaften ebensowie für Fahrgäste aller anderenGemeinden. Für Fahrten nachGroßenhain zurück sowie inner-halb des alten Stadtgebietes bleibtdie Anfahrt weiterhin kostenfrei.Als Stadtgrenzen gelten die „al-ten“ Ortseingangsschilder, zumBeispiel an der Tankstelle Hentz-schel in Großraschütz, dem Ver-kehrslandeplatz Bundesstraße101, der AGIP-Tankstelle unddem Ortsteil Zschauitz. „Das hörtsich erstmal kompliziert an, istaber einfach nachzuvollziehen“,ist sich Burkert sicher. So zahltzum Beispiel ein Kunde der vonZabeltitz nach Gröditz möchte, abOrtsausgangsschild den neuenAnfahrtstarif von 80 Cent pro

Die bisher bestehende Tariford-nung legte fest, dass die Anfahrtzum Kunden innerhalb des Stadt-gebietes kostenfrei zu erfolgenhat. Dadurch, dass sich dieFläche der großen Kreisstadt nunfast verdoppelte, war diese Festle-gung für die Taxifahrer aber wirt-schaftlich nicht mehr vertretbar,denn bei den für sie ungünstigstenFällen können 12 Kilometer anfal-len, die dem Fahrgast nichtberechnet würden. Nun heißt dieRegelung, dass für Fahrten, dieaußerhalb des „alten“ Stadtgebie-tes beginnen und nicht nachGroßenhain zurückführen, einAnfahrtspreis von 80 Cent proKilometer kassiert wird. Dies giltfür alle Kunden der neu einge-

„Der Grund für die Änderung der alten Taxitarifordnung sind die Eingemeindungen derGemeinden Wildenhain und Zabeltitz“, informiert Werner Burkert, Sprecher der Großen-hainer Taxi GbR, und erklärt: „Die Preise haben sich aber nicht erhöht, wie irrtümlich schonmal berichtet, sondern sind gesunken“.

R Ü C K B L E N D E

Neujahrsempfang der CDU Foto: EM

Auszüge aus der neuen Tarifordnung 1. Grundpreis für alle Tarifstufen 2,50 €

2. WegetarifeTarifstufe 1 Anfahrt: 0,80 €/kmTarifstufe 2 6 - 22 Uhr 1. - 3. km 1,50 €/km

6 - 22 Uhr ab 4. km 1,30 €/kmTarifstufe 3 22 – 6 Uhr werktags

Sonn- und Feiertags (ganztägig) 1,50 €/km

3. Zeittarif Wartezeit für alle Tarifstufen 15,00 €/h

Werner Burkert ist Sprecher der Großenhainer Taxiunternehmer. Foto: EM

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Die 32. Session des Folberner Carnevals Vereins Foto: MS

1. Faschingsreiten an der Paulsmühle Fotos (3): EM

Paradiesvogel und Schneefrau servieren Pfannekuchen in der Bäckerei Raddatz ander Meißner Straße.

Kinderfasching im Alberttreff

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A N Z E I G E E R N E U E R B A R E E N E R G I E N A N Z E I G E

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Die Natur schickt keine Rechnung„Jeder kann mit erneuerbarerEnergie verdienen“, behauptetLutz Schröter, Chef der Röder-sauna an der Radeburger Straßeund erklärt weiter: Man kannsich finanziell an großen Projek-ten beteiligen, wie zum BeispielWindkraftwerken oder den soge-nannten Solarparks.

Hilfe bei der Antragslyrik

Aber auch zu Hause istes möglich, kleineAnlagen zu betreibenmit denen der Eigenbe-darf gedeckt wird undsogar noch eine Einspeis-ung ins öffentliche Ener-gienetz mit finanziellerVergütung möglich ist.Da alle diese Projektestaatlich gefördert werden unddas – so Schröter – noch vieleJahre lang, werden sie zu einergesicherten Einnahmequellefür den Investor. Eine umfassende Beratung zuFinanzierungsmöglichkeiten, derBeschaffung von staatlichenZuschüssen, steuerlichen Ver-

günstigungen und Abschrei-bungsmodalitäten gibt LutzSchröter, der selbst solche Anla-gen betreibt. Er weiß also wo-von er spricht. Er berät vorab zuBauvorhaben aller Art und Grö-ße, Passivhäusern, Wärmepum-pen, Brennwerttechnik, Biogas-anlagen und Photovoltaik. Ver-einbaren Sie einen Termin (sie-he Anzeige).

Lutz Schröter berät zu Finanzierung undFördermöglichkeiten. Foto: EM

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

R Ü C K B L E N D EM A R I E N K I R C H E

Gänsehautfeeling mit schwarzenGospelsängernDer einzigartige Chor „The VeryBest of Black Gospel“ gastiertam 2. März in der GroßenhainerMarienkirche. Er ist eine Zusam-menführung einer Auswahl derbesten Gospelsänger und Sän-gerinnen aus den USA, wie zumBeispiel Reverend Charles Lyles,dem Urgestein der Gospelelite,oder Dorrey Lyles und Susu Bobien,die ehemaligen Leadsängerinnender „Harlem Gospel Singers“ so-wie Gregory M. Kelly, der bereitsmit Diana Ross und Stevie Wonderauftrat. Es konnten noch weiterehochkarätige Sängerinnen ge-wonnen werden, wie zum Bei-spiel Ingrid Arthur, die Sängerinder „Weather Girls“ und LeratoSebelle, die drei Jahre lang dieHauptrolle in dem Musical „König

der Löwen“ gesungen hat. Die inder Musikbranche überaus ge-fragte Latrelle Simmons, die be-reits mit Whitney Houston undR.Kelly zusammengearbeitet hat,oder Darnita Hassell, eine dergefragtesten Sopranistinnen deramerikanischen Gospelszene, sindebenfalls in diesem Ensemble.Alle Sänger waren schon mit be-kannten Chören, wie zum Bei-spiel den „Harlem-, Golden- oderGlory Gospel Singers“ weltweitauf Tournee. Bei „The Very Bestof Black Gospel“ zählt jedes ein-zelne Chormitglied zu den Bes-ten dieses Genres. In diesem Jahrreist der Chor erneut gemeinsam

durch Europa, gastiert dabei inallen Metropolen und kommt soauch nach Großenhain. Jeder Auf-tritt ist ein Ausnahmekonzert,bei dem die Künstler das Publi-kum auf eine ganz besondere Artund Weise emotional berühren -„Gänsehautfeeling“ garantiert.In einem zweistündigen Pro-gramm, das um 19.30 Uhr be-ginnt, werden die bekanntestenund schönsten Gospelsongs dar-geboten. Auf weltbekannte Titelwie: „Oh Happy Day“, „Amen”,„Whole World in his hands”,„Joshua fit the Battle”, „Downby the Riverside” und „Walk inJerusalem” kann man sich jetztschon freuen. Die hervorragendeQualität des Chores zeigt sich ineiner konstanten Präsenz in den

großen Fernsehproduktionen vonARD und ZDF.Karten zu 25 Euro gibt es imGroßenhainer Kulturschloss sowiebeim Musik Service Schmidt.Die Veranstaltungsagentur„Wünsch“ stellt den Lesern des„Großenhainer Herold” 10 Frei-karten zur Verfügung. Freundeder schwarzen Musik können am28. Februar um 18.00 Uhrunter 03522/510115 anrufenund erhalten, mit etwas Glück,am 2. März kostenlosen Eintrittin die Marienkirche. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. PR

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Die PAKETERIA-POST der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eGpräsentiert die Briefmarkenedition „300 Jahre Manufaktur Meißen“.

Ausbildungsmarkt im Kulturschloss

Unter anderem präsentierten sich dort die Raiffeisenbank Meißen Großen-hain eG (Foto oben) und das Elektrozentrum Großenhain eG. F.(4): EM

Foto: PR

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A N Z E I G E

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Beleidigungen im Straßenverkehr

Rechtsanwalt Frank Rabald

In meiner Tätigkeit als Strafver-teidiger habe ich immer wiedermit Verkehrsdelikten zu tun.Einen großen Raum nehmenhierbei auch Beleidigungen imStraßenverkehr ein. Gesten undBeleidigungen können dort sehrteuer werden und sind keineKavaliersdelikte, sagt die Recht-sprechung. Im Gesetz ist festge-legt: Wer einen anderen belei-digt, absichtlich kränkt oder sichverächtlich äußert, begeht laut§ 185 StGB eine Straftat. Je nachSchwere der Beleidigung wird siemit einer Geldstrafe oder Frei-heitsstrafe von bis zu einemJahr geahndet. Sind Tätlichkeitenim Spiel, drohen sogar bis zuzwei Jahre Haft. Missachtete Vor-fahrt, Drängeln oder Schneiden- da verliert so mancher schnellseine Beherrschung. Dann kommtes zu Beleidigungen wie: „Bist

Du zu dumm zum Bremsen?”,„Du kannst mich mal” oder eswird ein Vogel gezeigt. Ein Wortführt zum nächsten, und schonliegen sich die beiden verbalschwer in den Haaren. Dies istkeine Seltenheit auf Deutsch-lands Straßen. Manchmal genügtschon ein kleiner Anlass und dieBeteiligten rasten aus. Jemand,der einen anderen Verkehrsteil-nehmer beschimpft und belei-digt hat, muss mit einer Anzeigerechnen. Als nächstes wird derSünder eine polizeiliche Vorla-dung zur Beschuldigtenverneh-mung erhalten. Bereits zu die-sem Zeitpunkt empfehle ich einenAnwalt hinzuzuziehen. Er kannEinsicht in die amtliche Ermitt-lungsakte nehmen und zusam-men mit dem Beschuldigten eineschriftliche Stellungnahme ferti-gen. Im besten Fall kommt derBeschuldigte mit einer Einstel-lung des Verfahrens, etwa gegenZahlung einer Geldauflage aneine gemeinnützige Organisation,davon. Im schlechtesten Fall kas-siert er eine Verurteilung. Nach-folgend eine Auswahl möglicherBeleidigungen sowie die jeweili-gen Geldstrafen, die allerdings nureinen generellen Anhaltspunktgeben und entsprechend der Ver-mögenssituation und strafrecht-lichen Vergangenheit des Delin-quenten erheblich abweichenkönnen.

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A N Z E I G E R E C H T S T I P P V O N R A F R A N K R A B A L D A N Z E I G E

Verbale Beleidigungen • Bekloppter 250 €

• Leck mich doch 300 €

• Dumme Kuh 300 - 600 €

• Witzbold 300 €

• Du armes Schwein, du hast doch eine Mattscheibe 350 €

• Wegelagerer 450 €

• Du blödes Schwein 500 €

• Hast du blödes Weib nichts Besseres zu tun? 500 €

• Einen Polizisten duzen 600 €

• Dir hat wohl die Sonne das Gehirn verbrannt 600 €

• Bei dir piept’s wohl 750 €

• Verfluchtes Wegelagerergesindel 900 €

• Wichtelmann 1.000 €

• Du Wichser 1.000 €

• Bullenschwein (mit Stinkefinger) 1.000 €

• Raubritter 1.500 €

• Trottel in Uniform 1.500 €

• Ihr seid doch alle große Arschlöcher 1.500 €

• Idioten, ihr gehört in die Nervenheilanstalt 1.500 €

• Am liebsten würde ich jetzt Arschloch zu dir sagen 1.600 €

• Du Schlampe 1.900 €

• Fieses Miststück 2.500 €

• Alte Sau 2.500 €

…hier die Gesten• Zunge herausstrecken 150 - 300 €

• Kreis aus Daumen und Zeigefinger bilden

(Arschloch) 675 - 750 €

• Einen Vogel zeigen 750 €

• Mit der Hand vor dem Gesicht wedeln

(Scheibenwischer) 350 - 1000 €

• Mittelfinger zeigen (Stinkefinger) 600 - 4000 €

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Angela RabaldMeißner Straße 3701558 Großenhain

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Wer glaubt,ganz oben zu sein,

ist schon auf dem Weg nach unten.

Placido Domingo

Herausgeber:Gräser Verlag Großenhain OHGMozartallee 129, 01558 GroßenhainTel: 03522 / 51 01 17 · Fax: 03522 / 50 25 86e-mail: [email protected] · Internet: www.heroldonline.net

verantw. Redakteur:Henry MüllerTelefon: 0172/3 58 79 87

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Erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint fünfmal im Jahr. Die Zustellung erfol-gt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der GroßenKreisstadt Großenhain. Die von uns gestalteten Anzeigen sind rechtlichgeschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet.

I M P R E S S U M N A C H D E N K L I C H E S

WAAGERECHT:1. indisches Wickelgewand, 3. Gegenstand, 4. Grenze der Baustelle, 6. anständig, 8. einwertiger Kohlenwasserstoffrest, 10. Tiergarten, 11. schweizerUrkanton, 12. Entfernung, 14. Preisgabe der Mitgliedschaft, 17. schwimmendes Eis, 19. Besitz, Erzeugnis, 22. Industrie- und Handelskammer (Abkürzung),23. halbrunder Abschluss beim Kirchenchor, 25. gesetzgebende Körperschaft, 27. Stoßwaffe, 30. Bezirk, Landschaft, 31. ungebraucht, 32. Kurzformvon Leopold, 34. chinesische Dynastie, 36. Mikroorganismus, 39. Ackergerät, 42. Art der Konstruktion, 47. portugisischer Seefahrer (um 1469),49. Salz der Essigsäure, 50. Höchstleistung, 51. Einfall, 53. Festkleidung, 54. Maß der Lautstärke, 55. altgermanische Schriftzeichen, 57. großesPassagierflugzeug, 59. Material der Insektenhaut, 61. griechischer Götterkönig, 63. Text zu Musikwerken, 66. amerikanischer Astronaut, 68. Flammein Sümpfen, 72. biblischer Priester, 73. Apothekengewicht, 75. griechische Göttin der Morgenröte, 77. kurz für Ragtime, 78. Heiligenbild, 80. Organi-sation der Handwerker, 83. Gegenstand, Leitgedanke, 84. persönliches Fürwort, 85. chemisches Element, 87. Wirbelsturm, 90. Einzug von Geldfor-derungen, 92. polnischer Nationaltanz, 95. Internationales Olympisches Komitee (Abkürzung), 96. Geschlechtstrieb, 97. Meereshorizont, 98. Stille,99. Antrag, 100. flüssiges Gestein, 101. Erhebung des Meeresbodens

SENKRECHT:1. Meeresalge, 2. oberster Mönch, 3. schottischer Fluss, 4. Riesenschlange, 5. ägyptischer Göttervater, 7. griechischer Buchstabe, 8. schlangenähnlicherFisch, 9. Loch im Schiff, 12. feiner Schmutz, 13. Fluss im Nordwesten Deutschlands, 15. feuchte Niederung, 16. kurz für Diapositiv, 17. kurz für Sod-brennen, 18. Laubbaum, 20. englisch: eins, 21. französisch: Straße, 23. Tauchvogel, 24. verrückt, verwirrt, 26. afrikanischer Strom, 28. europäischeWährung, 29. persische Rohrflöte, 30. Getriebestufe im Kraftfahrzeug, 31. lockeres Seilgeflecht, 33. Kellner, 35. Musikzeichen, 37. Scheuermittel,38. Firmenanteil, 40. Gegenstand der Anbetung, 41. niederländische Stadt, 43. Feldhuhn, 44. Wintersportgerät, 45. Wohnraum, 46. gegossenes Hart-metall, 48. indonesischer Vulkan, 52. australischer Laufvogel, 55. Teil des Schiffsmastes, 56. Insel im Roten Meer, 58. falsches Vorbild, 60. stor-chenähnlicher Vogel, 61. Teil des Fußes, 62. schlagerähnliches Lied, 63. sichtbare Strahlung, 64. Bucht, 65. englisch: zehn, 67. Nebenfluss derDonau, 69. ungekocht, 70. amerikanischer Geheimdienst, 71. antike Stadt in Kleinasien, 74. Sinnesorgan, 76. Grottenmolch, 79. alter Name Tokios,81. Spaß, Unfug, 82. Internationaler Skisportverband (Abkürzung), 83. männlicher Vorname, 84. Staat im Orient, 86. ländliche Ansiedlung, 88. deut-scher Physiker (Elektrizität), 89. Walart, 90. Nebelfluss des Amazonas, 91. Windrichtung, 93. nordamerikanischer Staat, 94. Heilbehandlung

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Page 12: Herold 02-2010

Wohnen in der RöderaueEIGENTUM

PulsenDie Gemeinde Röderaue bietet für 12 Euro pro Quadratme-ter erschlossenes Bauland in Pulsen.Die Flächengröße ist individuell gestaltbar.

KoselitzIm OT Koselitz sind noch Flurstücke im Bebauungsgebiet„Am Sportplatz Ost“ frei

Flurstück Kaufpreis Grundstücksgröße228/20 17.500,00 EUR 532 m2

228/21 20.500,00 EUR 630 m2

228/23 21.000,00 EUR 647 m2

Parzelle 228/23+229/12 647m2+12 m2 = 659 m2

Eigentümer FlurstückeEckhard Haase 228/20; 228/21; 228/23Erbengemeinschaft Elli Heinrich229/12

RadenIm OT Raden sind freie Grundstücke im Bebauungsgebiet„Großenhainer-/Brunnenstraße" zum einen in der Brunnen-straße und zum anderen in der Großenhainer Straße zu ver-kaufen:

Flurstück Kaufpreis Grundstücksgröße480/3 17.000,00 EUR 644 m2

638/5 19.000,00 EUR 722 m2

EigentümerGemeinde Röderaue

Interessenten melden sich bei der Verwaltung:Telefon 035263/66814Telefon 0172/3508620E-Mail [email protected]

MIETOBJEKTEGemeinsame Projekteder Gemeinde Röderaue und derGröditzer Wohnbau eG

n Sanierung leerstehenden Wohnraumes in Pulsenn Angebot verschiedener Wohnungstypen

- familiengerechter Wohnraum- altersgerechter Wohnraum- Gemeinschaftswohnung- Wohnraum mit gehobener Ausstattung

(u.a. Kamin, Laminat)n Anpassung der Mietpreise entsprechend des Mietspie-

gels der Gemeinde und der Regionn Schaffung von PKW-Stellplätzen

Die Vorstellung der Grundrisse und des Konzeptes erfolgt imMärz 2010.Interessenten melden sich bei Frau Tröger:Telefon: 035263/66812 • E-Mail: [email protected]

Raden Flurstück 638/5

Koselitz Flurstücke 228/20, 228/21, 228/23

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