Herold 12-2008

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WWW.HEROLDONLINE.NET GRÄSER VERLAG GROSSENHAIN OHG · MOZARTALLEE 129 · 01558 GROSSENHAIN · TELEFON: 03522-510117 · TELEFAX: 03522-502586 4 Stadtfriseur „Salon Enger“ 4 Dresdner Weihnachts-Circus 6 7 Mückenschänke GEGRÜNDET 2004 5. JAHRGANG/NR. 04 AUSGABE 04/08 Gro##enhainer Herold Herold INHALT WEIHNACHTEN 2008 8 + 9 14 Aus- und Rückblick Foto: EM INTERVIEW SEITE 5 Baugeschäft Karsten Weigt H.-Zschoche-Straße 9 01558 Grossenhain Tel./Fax 0 35 22 / 50 48 37 Allen unseren Lesern und Geschäftspartnern wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr. Allen unseren Lesern und Geschäftspartnern wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr.

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4 6 7 WWW.HEROLDONLINE.NET GEGRÜNDET 2004 5. JAHRGANG/NR. 04 AUSGABE 04/08 INTERVIEW SEITE 5 I N H A L T W E I H N A C H T E N 2 0 0 8 Dresdner Weihnachts-Circus Mückenschänke Aus- und Rückblick Stadtfriseur „Salon Enger“ Baugeschäft Karsten Weigt Foto: EM G R Ä S E R V E R L A G G R O S S E N H A I N O H G · M O Z A R TA L L E E 1 2 9 · 0 1 5 5 8 G R O S S E N H A I N · T E L E F O N: 0 3 5 2 2 - 5 1 0 1 1 7 · T E L E FA X: 0 3 5 2 2 - 5 0 2 5 8 6

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Page 1: Herold 12-2008

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G R Ä S E R V E R L A G G R O S S E N H A I N O H G · M O Z A R TA L L E E 1 2 9 · 0 1 5 5 8 G R O S S E N H A I N · T E L E F O N: 0 3 5 2 2 - 5 1 0 1 1 7 · T E L E F A X : 0 3 5 2 2 - 5 0 2 5 8 6

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Stadtfriseur „Salon Enger“

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Dresdner Weihnachts-Circus

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Mückenschänke

GEGRÜNDET 2004 5. JAHRGANG/NR . 04AUSGABE 04/08

Gro##enhainerHeroldHerold

I N H A L TW E I H N A C H T E N 2 0 0 8

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Aus- und Rückblick

Foto: EMINTERVIEW SEITE 5

Baugeschäft Karsten Weigt

H.-Zschoche-Straße 9 • 01558 Grossenhain • Tel./Fax 0 35 22/50 48 37

Allen unseren Lesern und Geschäftspartnernwünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest

sowie ein erfolgreiches neues Jahr.

Allen unseren Lesern und Geschäftspartnernwünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest

sowie ein erfolgreiches neues Jahr.

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S E I T E 2

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

G A S T L I C H K E I T

6. Skatturnier des Herold

Horst Hempelt (r.) konnte mit2899 Punkten das 6. Skatturnierum den Pokal des „GroßenhainerHerold“ haushoch für sich ent-scheiden.Keilerwirt Mario Günther übergabdem treuen und bisher sehr er-folgreichen Teilnehmer der Skat-turniere den Preis. Der großePokal wurde diesmal freundlicher-weise von der Chefin des „Glas-hauses“ Petra Wittwer gespon-

W I L D E R K E I L E R – G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

sche Handlung und ein Zeichenfehlender Souveränität. Wohindas führt, zeigt das Beispiel deseigenen Landkreises. Außerdemmacht es den Ausgegrenzten inder Regel stärker. Und wer legtüberhaupt fest, was „demokratie-feindlich!“ ist? Wenn Ausgrenzungnormales „demokratisches“ Han-deln geworden ist, wen trifft esals nächstes? Jeden, der einSystem in Frage stellt, in demdas Großkapital - egal welcherNationalität - die Lebensinteres-sen der Menschen mit Füßentritt?Es wäre sinnvoller, darüber nach-zudenken, wie sich eine teilweiseradikal gebärdende Partei trotzkräftiger Selbsttore und Ansich-ten, die zuweilen nur Kopfschüt-teln auslösen, immer mehr inder Gesellschaft verankern kann?Dies nur auf geschickte Propa-gandatricks zu schieben, er-scheint mir verfehlt.

Leserbriefe geben nicht unbedingt dieAuffassung der Redaktion wieder. Siestellen die persönliche Standpunkte derAutoren dar.

„Geschürte“Irritationen?Stadtrat Carsten Heine (ALV)schreibt über den Umgang mitder NPD:

Mit großer Verwunderung las ichvor einiger Zeit einen Berichtüber die Veranstaltung „Mittunstatt Wegsehen“ im GroßenhainerAlberttreff. Von „erheblichen Irri-tationen“ über den Besuch vonNPD-Funktionären bei einer derletzten Großenhainer Stadtrats-sitzungen war dort die Rede. In-zwischen findet sich diese Rede-wendung auch in anderen Veröf-fentlichungen der örtlichen Presse.Ich als Stadtrat und Teilnehmerder bewussten Sitzung habe da-von allerdings bis heute nichtsbemerkt.Kathrin Westphal, die Urheberindieser Aussage, war übrigens aufden Stadtratssitzungen nicht an-wesend! Entweder gab es niemalsIrritationen, oder sie werden gutversteckt. Ich wehre mich auchgegen die Anerkennung von Aus-grenzung als legales, hoffähigesMittel in der Kommunalpolitik.Sie ist immer eine undemokrati-

Leserpost

Mal wieder Land sehenin der

Radener-Back-ScheuneErleben Sie die Vergangenheit,

vergessen Sie den Alltag!

FEIERN SIE BEI UNS MAL ANDERS!Kontakt:L. Knabe 0174/3468536oder 035263/668-0

„Auencafe“Radener Straße 2,01609 FrauenhainTel. 035263/ 43901

„Waldhäusl“ Moselbruchweg 11,01609 Frauenhain

Tel. 035263/ 46856oder 0174/ 3468536

„Landgasthof Raden“Großenhainer Str. 11,

01609 RadenTel. 035263/ 68567

Das „Waldhäusl“ und das „Auencafé“ sowie der „Landgasthof Raden“

wünschen frohe Weihnachtstageund einen guten Start ins neue Jahr.

Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.Es sind noch Restkarten für Silvester im Waldhäusl

und im Landgasthof Raden erhältlich.

E C H O

sert. Zweiter des Turniers wurdeFrank Jungnickel mit 2481 Zäh-lern, gefolgt von Heiko Matthes,der die Zahl 2389 von SkatleiterDietmar Pech gutgeschriebenbekam. Der nächste Kampf umden Cup des Herold beginnt am25. Januar 2009 um 14 Uhr inder „Jagdhütte zum wilden Kei-ler“, Am Speicher 102. Alle Skat-freunde sind herzlich eingeladen.Tel.: 03522/5293421 EM

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Qualität & Frische in Familientradition – seit 1929

FleischereiBernd Gawalski

Öffnungszeiten für die Festtage

Mo/Di 22./23.12. 8.00-18.00 UhrMi 24.12. 7.00-11.00 UhrSa 27.12. geschlossenFr/Sa 02./03.01. geschlossen

Imbiss & Pension

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Katharinenplatz 1 • 01558 Großenhain • Telefon (0 35 22) 50 24 84Party-Service frei Haus • Gaststube & Vereinszimmer

Allen unseren Gästen und Freunden wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr.Andrea Dreßler und Familie

am 01.01.’09 ab 12.00 Uhr Mittagstisch

Meyer’s GaststätteMeyer’s Gaststätte

Keilerwirt Mario Günther (l.) überreicht Horst Hempelt, dem Sieger des6. Skatturniers, den Pokal des „Großenhainer Herold“. Foto: EM

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 3

S A T I R E

A N Z E I G E N

Schmierentheater

Von Henry Müller

Wer am Ende dieses Jahres denEindruck hat, dass es mit uns ra-sant bergab geht und sich die Weltin ständigem Rückschritt demUntergang entgegendreht, liegtwohl absolut richtig. Mit welcherEpoche kann diese „Entwicklung“eigentlich verglichen werden?1929 - „Schwarzer Freitag“ in NewYork?, 1618 - Prager Fenstersturz?DDR - 1989 oder Volksaufstand -1953? Nichts von dem, von allemein bisschen und noch viel mehr.Nun ja, die in den USA versenktenFinanzen versuchten deutscheBanken schon vor dem großen Zu-sammenbruch durch so genannteFehlbuchungen auszugleichen.Jetzt werden die armen Kredit-institute mit deutschem Steuer-geld „gerettet“! Durch die in Prag ob ihrer bornier-ten Haltung aus dem Rathaus-fenster geworfenen Verwaltungs-beamten begann der „Dreißig-jährige Krieg“, der ganz Europa ver-wüstete. So lange dauert heut-zutage zum Glück keine großemilitärische Auseinandersetzungmehr und die Rausgeworfenenlanden leider auch nicht mehr aufdem Misthaufen. Eine friedlicheRevolution wie vor fast 20 Jahrenwird es in Deutschland auch nichtmehr geben. Dieses Zeit-Fensterist leider zu.In Dänemark und Griechenlandglauben einige Viele, ihren Unmutüber das System mit sinnloserRandale kundtun zu müssen. Siesehen in ihrer Frustration keineChance auf normale Verände-rungen. Die Liste der „Missstände“ist schier unendlich: Die Ausein-andersetzungen im Namen des

Glaubens können nicht beendetwerden, Rebellenführer wie BinLaden, den ehemals die Ver-einigten Staaten finanzierten,sind auch durch die riesigeKriegsmaschinerie der USA nichtzu fassen. Den „Grund“ für denKrieg gegen den Iran liefertenLügen. Und zum Schluss nochein bisschen Exotik: es gibt wie-der richtig gefährliche Piratenauf den Weltmeeren. Nun aberdie „gute Nachricht“: es „arbei-ten“ wieder fast 8.000 unifor-mierte Deutsche im Ausland.Rund 50 Familienangehörigedieser Soldaten besuchten in dervergangenen Woche die Bundes-kanzlerin, hoffend auf die Rück-kehr der Männer. Man fühlt sichunwillkürlich an die Bilder desWeihnachtswunschkonzertesvom Dezember 1942 erinnert:in einer Konferenzschaltunggrüßten die Kameraden aus Nor-wegen, Afrika und Stalingrad dieHeimatfront…Aber an der wird heutzutage dieKluft zwischen arm und reichimmer größer, aber die Politikerlügen uns über Presse und Rund-funk baldige Verbesserungen vorund hangeln sich so hin zurnächsten Legislaturperiode. Ge-stützt durch treudoofe Partei-soldaten optimisteln sie unent-wegt in die Mikrofone der TV-Stationen. Glauben sie wirklichselbst was sie sagen? „Abweich-ler“ in den eigenen Reihen wer-den rigoros gemaßregelt, dieOpposition überstimmt, da dieseoft zu zersplittert ist. So ge-sehen hat alles doch System,aber eben ein sehr makaberes.Das Schmierentheater, das unsPolitiker und so genannte Wirt-schaftsweise vorspielen, hat vieleVorhänge, aber nur sehr wenigApplaus. Frohe Weihnachten!

abge t

01558 Großenhain Tel.: 0 35 22 -52 69 28Meißner Straße 6 Fax: 0 35 22 -52 82 56

Frank RabaldRechtsanwalt§

Im zu Ende gehenden viertenHerold Jahr möchte ich michganz besonders für die Treue derLeser und das Vertrauen unsererGeschäftspartner bedanken. Diefesten Rubriken des „Großen-hainer Herold“, wie „Das In-terview“, Rechtsberatung mitFrank Rabald und die Bildge-schichten stoßen stets auf regesInteresse. Auch die wiederkeh-renden saisonalen Themen, wieder Autofrühling des Motor-sportclubs Großenhain, die Flug-schau, fotografische Rückblendenund die attraktiven Kartenver-losungen zeigen eine durchwegpositive Resonanz. Mit dem

Makler- und VersicherungsbüroHeller haben wir einen kompe-tenten Partner in Versicherungs-und Finanzierungsfragen sowiefür Tipps rund ums Wohneigen-tum gewinnen können. Unddas „mittelschwere“ Kreuzwort-rätsel trägt maßgeblich zumGehirntraining bei. Ich wünscheIhnen ein frohes Weihnachts-fest, einen schönen Jahreswechselund viel Glück und Gesund-heit im neuen Jahr.

Rita Starke, Herausgeberin

Tel.: 03522 / 51 01 17 oder 0172 / 3 58 79 87E-Mail: [email protected]

Hauptstraße 6c - 01558 Großenhain OT WeßnitzTel.: (0 35 22) 31 00 02 · Fax: (0 35 22) 50 84 94

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Das Team des Maklerbüros Heller wünschtfrohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr!

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 4

Stadtfriseur beschenkt Waldaer Heimkinder

K A R T E N V E R L O S U N G

13. Dresdner Weihnachtscircus

Abwechslungsreich, spannendund faszinierend entführt auchder diesjährige Weihnachtszirkusdie Zuschauer vom VolksfestplatzPieschener Allee weg in eine an-dere Welt. Internationale Spitzen-akrobatik, niveauvolle Komik undliebevoll präsentierte Tiere begeis-tern die Besucher. Höhepunkte inder Manege und unter der Kuppel– das ist Qualität „Marke Busch-Roland“. Zweieinhalb StundenManegenzauber pur, der Jungund Alt den Alltag vergessenlässt. Die einzelnen Darbietungen

verschmelzen zu einem stim-migen Ganzen. Der Besucherspürt, da agieren Menschen, dieihre Arbeit lieben, die mit ihrenKünsten andere zum Staunen,Raunen, Lachen bringen wollen.Und es gelingt ihnen. Sie sindnah am Publikum, nicht getrenntdurch eine kühle Mattscheibe.Group A, vier junge Männer,deren Tricks den Atem stockenlässt. Sie brillieren zu viert in derMotorradkugel und zu zweit aufdem Todesrad. Oder Jiri Berousek,seine Araberpferde zeigen einewunderschöne Freiheit unterstütztvon einem Pony, eine außerge-wöhnliche Kombination.Vanessa Rodriguez, eine jungeSpanierin, die einer bekanntenCircusfamilie entstammt, ist be-reits die fünfte Generation indiesem Geschäft und begeistertmit ihren Antipodenspielen, derJonglage auf den Füßen. Ein wei-teres Highlight des Weihnachts-programms ist Manuel Alvarez.Der begnadete Jongleur muss sichum Engagements keine Sorgenmachen. Sogar in Japan schätztman seine außergewöhnliche Per-formance und beim renommier-ten Festival in Monte Carlo ge-wann er den Preis der Jury. AmTrapez tanzt in diesem Jahr dasrussische Paar Maria Syulgina

und Evgeny Pisarev zu ein-schmeichelnder Musik erotischund spielerisch unter der Circus-kuppel. Ebenso verblüffend istder Kraftakt, den Sergiy Ivanetsabsolviert. Wird er auch einemAuto standhalten? Das Exoten-tableau sorgt sicherlich wiederfür leuchtende Kinderaugen.Ebenso wie die Reprisen vonArmen Asiryants, dem Clown.Die Clownerie, das Markenzei-chen des Circus Busch-Rolandüber Jahrzehnte und auch beimdiesjährigen Dresdner Weih-nachtscircus, ein besonderes Ver-gnügen. Auch in diesem Jahrwird ein Besuch durch die weih-nachtliche Atmosphäre in derManege und die festlich ge-schmückte Zeltstadt zum unver-

gesslichen Erlebnis für Jung undAlt. Vorstellungen finden täglichbis zum 4. Januar, 15.00 und19.30 Uhr statt, sonntags undfeiertags 15.00 und 18.00 Uhr.Am heiligen Abend nur 15 Uhr.Filip Geier-Busch stellt den Le-sern des Großenhainer Heroldfünfmal zwei Freikarten zur Ver-fügung. Circusfans können am27. Dezember um 11 Uhr unter03522/510115 anrufen underhalten mit etwas Glück, alsnachträgliches Weihnachtsge-schenk, freien Eintritt zum 13.Dresdner Weihnachtscircus am2. Januar zur Abendvorstellung.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. www.busch-roland.de0700-120 120 50 (12ct./min)

EMErstmals in Dresden, Vanessa Rodriguez.

Die berühmte Hunderevue Markevich. Fotos(2): PR

Friseurmeisterin Elisabeth Kaiser (l.) und Virginie Hartmann (o.), Auszubilden-de im dritten Lehrjahr, frisierten Nicole, Alice, Pascal, Nico und Nadine vomKinderheim Walda als besonderes Weihnachtsgeschenk die Haare. Begleitetwurden die Jugendlichen von Erzieherin Marion Gose (2. v. r.). F.: EM

Lange hat das Team des Stadt-friseur „Salon Enger“ nicht über-

legen müssen, als es darum ging,etwas Gutes in der Weihnachts-

zeit zu tun. Gerade in einer nichtimmer einfachen Zeit für Kinderund Jugendliche, deren Eltern oftmit dem Erwerb des Lebensunter-halts und der Erziehung überfor-dert sind, hat sich das Team desStadtfriseurs in der Schillerstraße13 dazu entschlossen, den Kin-dern des Kinderheims Walda ei-nen Friseurbesuch zu schenken.Mit einem zusätzlichen Weih-nachtspräsent ging am spätenNachmittag für die Kinder undJugendlichen, die begleitet wur-den von der Erzieherin MarionGose, dieser Ausflug zu Ende.

„Wir werden uns immer sozialengagieren, so es unsere betrieb-lichen Strukturen ermöglichen.Damit können wir vielleicht auch

darauf aufmerksam machen, wiewichtig es ist, zu teilen und ab-zugeben“, so FriseurmeisterinElisabeth Kaiser, die mit der Aus-zubildenden Virginie Hartmannden Kindern und Jugendlicheneine „Top Trend Frisur“ schnittund stylte.

Allen Freunden, Kunden und denLesern des „Großenhainer Herold“wünscht das Team des Stadtfri-seur „Salon Enger“ ein frohesWeihnachtsfest und ein gesun-des neues Jahr. Die Öffnungs-zeiten am Heilig Abend und Sil-vester sind auf der Webseitewww.stadt-friseur.de zu findenund können unter Telefon:03522/502098 erfragt werden.

RH

S T A D T F R I S E U R „ S A L O N E N G E R “

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S E I T E 5

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Dieser Text steht für eine Überschrift

T H E M A

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 5

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

H E N R Y M Ü L L E R I M G E S P R Ä C H M I T D E M W E I H N A C H T S M A N N

In Großenhain brauche ich keine Rute! gebrochen, dass wir ihn nichtauf dem Hauptmarkt aufstellenkonnten, so zerzaust war er. Indem Jahr mussten wir nocheinen neuen holen.

Stichwort Holen: Du hast in denSäcken jeden Tag sehr viele Süßig-keiten, Obst und Geschenke.Wie organisierst Du den Nach-schub aus dem Zauberwald? Dafür gibt es eine irdische Er-klärung: viele Großenhainer Händ-ler und Gewerbetreibenden unter-stützen mich rührig beim Füllendes Sackes. Dafür möchte ichmich ganz herzlich bei ihnenbedanken.

Vielen Dank auch Dir lieber Weih-nachtsmann für das interessanteGespräch und die lustigen Ge-schichten. Alles Gute, bis zumnächsten Jahr.

Ja, selbstverständlich. Wie hastDu denn das alles geschafft?Diese Menge an Aktivitäten wirftja ein völlig neues Bild auf Dei-nen Beruf und die Person desWeihnachtsmannes.Da staunst Du! Aber ich will Dirnoch schnell erzählen was malin den 60er Jahren passierte.Während einer Weihnachtsfeierim Haus der Pioniere heulten dieSirenen und es gab Feueralarm.Da bin ich, so schnell es ging,mit meinen roten Mantel undder Mütze zum Löschen gefahren.Und in einem Babyboomjahrstand eine ganz lange SchlangeEltern mit Kinderwagen auf demWeihnachtsmarkt. Einmal, als wir den Baum für denWeihnachtsmarkt im Zauberwaldgefällt hatten, waren durch dasUmfallen und Aufschlagen aufdem Boden so viele Äste ab-

A N Z E I G E

Ich bin 300 Jahre alt und möchtemich nun zur Ruhe setzen, ob-wohl es riesigen Spass macht.Aber denke ja nicht, dass ichden Rest des Jahres schlafenkann oder nichts tue. Im Sommerbasteln wir Geschenke und ichmuss mich fit halten für dasviele Laufen in der Adventszeitund das Tragen des schwerenSackes. Bedenke, ich darf imDezember nicht krank werden,möchte jeden Tag auf dem Weih-nachtsmarkt sein, was ich bis-her immer geschafft habe, undauch die vielen Kleinen in denKindergärten besuchen.

Wie hältst Du Dich fit und wowohnst Du überhaupt? Durch ständiges Training halteich mich sportlich fit. Ich habezum Beispiel schon 32 Mal amRennsteiglauf im Thüringer Waldteilgenommen. Die dort zu ab-solvierenden Strecken sind 20bis 70 Kilometer lang, da kannman selbst entscheiden wie weitman laufen möchte. Ich wohneselbstverständlich im Zauber-wald, deshalb gefällt mir dasLaufen in der Natur auch beson-ders gut. Das Iglu des Schnee-mannes und das Haus von FrauHolle sind ganz in meiner Nähe.

Was hast Du eigentlich gearbeitetbevor du diesen Beruf ergriffenhast?Ich habe die Kinder im Zauber-wald unterrichtet und nebenbeiwar ich Feuerwehrmann. Deshalbdurfte ich auch früher mit derAtze Feuerwehr fahren. Oft warich auch im Haus der Pioniere.Das stand in der Nähe des Ba-des, Du erinnerst Dich?

Großenhainer Weihnachtsmärkte• 1868 - erstmals in einer Chronik benannt: Weihnachtsbasar

mit Verlosung, • 1877 und 1897 weitere Weihnachtsbasare, • 1893, 1895, 1914, Christmärkte - 1926 bis 1935 regelmäßig,• 1926 erstmalig auf dem Hauptmarkt mit kleiner Budenstadt,• 1932 erstmalig Weihnachtsbaum mit elektrischer Beleuchtung,• ab 1972 jährlich Weihnachtsmarkt auf dem Hauptmarkt,• der Großenhainer Weihnachtsmarkt hat sich zu einer kleinen

Weihnachtsstadt entwickelt, eingeschlossen von Stadttoren mitSchwibbögen und zahlreichen Bäumchen mit Lichterketten,

• mit zirka 45 Ständen unter Beteiligung von etwa 50 Händlernund Gastronomen einschließlich traditionellem Handwerk mitVorführungen (Glasbläser, Schnitzerei und Drechseln)

• im Weihnachtsmarkt eingebunden ist in ein reichhaltigeskulturelles Programm, gestaltet von einheimischen Vereinenund Kindereinrichtungen,

• Tradition: - jeden Tag kommt der Weihnachtsmann- Märchenstube mit erzählender Oma- Weihnachtskrippe

• Schwachstrom- und GefahrenmeldetechnikEinbruch-, Brandmeldeanlagen, Rauch-und WärmeabzuganlagenVideoüberwachungen und Zutrittskontrollen,Verkabelung der Datennetze,Antennentechnik in allen Größen

• Verkauf, Verleih undService von Heimelektronik,Haushaltstechnik,E-Motoren undE-Werkzeugen

• Planung, Errichtung und Service von- Elektroanlagen bis 30 KV, EIB-Anlagen

• Erneuerbare Energien- Solaranlagen- Photovoltaikanlagen- Wärmepumpen- Blockheizkraftwerke (BHKW)

• Berufsausbildung:Elektroniker für Gebäude- und Energietechnik

Unseren Kunden, allen Geschäftspartnern,

den Mitgliedern des Spielmannzuges

Zabeltitz sowie unseren Mitarbeitern

mit Angehörigen wünschen wir ein

gesegnetes Weihnachtsfest und ein

gesundes erfolgreiches Neues Jahr

Geschäftsführender Vorstand u. Aufsichtsrat

50 Jahre1956 - 2006

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Elektro Zentrum Großenhain EZG eG · Radeburger Straße 12 · 01558 Großenhain · Telefon (03522) 30 91- 0 · Telefax (03522) 30 91- 44

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Guten Tag, Weihnachtsmann.Auf dem Großenhainer Weih-nachtsmarkt sieht man Dichimmer ohne Rute. Warum istdas so?Seit 220 Jahren besuche ichnun schon Großenhain. Die Kin-der hier immer sind so lieb, damuss ich nicht drohen. Sie kom-men zu mir auf die Bühne,einige etwas schüchtern unddie ganz Kleinen manchmal einbisschen ängstlich. Eine Rutewürde da nur erschrecken. Ichbin doch kein böser Geselle.

Du kommst ja nicht allein. Einpaar Helfer sind immer mit aufDeinem Schlitten. Wer ist dasgenau? In diesem Jahr habe ich, wie im-mer Frau Holle und den Schnee-mann dabei. Meine Tochter hilftmir diesmal beim Überreichender Geschenke, denn meine Fraubekommt ein Kind, ich mussendlich an einen Nachfolgerdenken.

Einen neuen Weihnachtsmannmöchtest Du ins Amt einfüh-ren.... Du musst doch aber nureinen Monat im Jahr arbeiten,das ist ein guter Job.

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L DG R O S S E N H A I N E R H E R O L D

B A U G E S C H Ä F T K A R S T E N W E I G T G M B H

S E I T E 6S E I T E 6

Risikolos vom Mieter zum Eigentümer

Karsten Weigt beim Prüfen der Baupläne

„Bei uns steigen die Mieten nichtan, im Gegenteil, sie werden nachfünf Jahren sogar geringer“, er-klärt der ImmobilienfachmannJörg Heller. Danach bleibt dieMiete für 25 Jahre immer in dergleichen Höhe. Unser Mieter undanschließender Optionskäuferkennt seine Miete somit für maxi-mal 30 Jahre im Voraus. Wiekann das sein, bei ständig stei-genden Kosten und Preisen?

„Durch einen Optionskauf beider WohnbaugenossenschaftGenotec e.G. ist die Miete bei4,5 Prozent des Bruttoinves-tionsvolumens für seine von unszu bauende Eigentumswohnungab dem fünften Jahr festge-schrieben“, erklärt der Fachmann.Aus der Taufe gehoben werdensoll dieses neue Projekt, dasHeller gemeinsam mit demZschieschener BauunternehmerKarsten Weigt offeriert, Ende2009.

"Werden Sie Eigentümerund ermieten Sie sichIhre Eigentumswohnung"

Jörg Heller

„Bis dahin habe ich die alteScheune des Rittergutes nebenmeinem Firmensitz an der Herr-mann-Zschoche-Straße ausge-baut. Dort entstehen sieben Woh-nungen, die zum Teil behinder-tengerecht ausgestattet sind“,

informiert Weigt und lässt vorseinem geistigen Auge schon denherrlichen Blick auf die Aue desHopfenbaches schweifen. DieMieter werden diesen und dieRuhe genauso genießen können,denn jede Wohnung bekommteine Terrasse oder einen Balkon.„Dazu kommen noch ein Trocken-raum, Carport und Fahrrad-schuppen“, erläutert Weigt wei-ter. Zurzeit befindet sich dasTeam noch in der Planungs-phase, die ersten Entwürfe hatder Architekt schon vorgelegt.Die Wohnungen werden etwaeine Größe von 70 bis 80 Qua-dratmeter haben und mit alter-nativer Energie beheizt, was dieNebenkosten zusätzlich geringhält. Gedacht ist dabei an ein

Luft-Luft-System sowie Solar-energie. Baubeginn wird im Som-mer 2009 sein. Der erste Spa-tenstich ist für Juni geplant. Fürdie Fertigstellung haben die bei-den Partner das vierte Quartalanvisiert. „Das ist ein sehrschöner Wohnungsstandort“,schwärmt Heller und ergänzt,„unsere Kunden wohnen ruhigund im Grünen, haben es abernicht weit bis zur Innenstadt,und der Einkaufsmarkt ist auch

bequem per Fuß erreichbar.“Jörg Heller erläutert das Finan-zierungsmodell genauer: „Bau-sparen war gestern, heute reali-sieren wir ein Eigenheim ohneKredit und unbeschwert mitGeno-Fördersparen. Das bedeu-tet, dass der Kunde mit einemGeno-Sparvertrag nicht nur diestaatliche Förderung kassiert,sondern sich später auch denTraum zum Erwerb der von unsbereits an ihn vermieteten Eigen-tumswohnung leisten kann.“ DieEigentumswohnung wird nachfünf Jahren von der Genossen-schaft Genotec e.G. im Auftragdes Mieters zum Festpreis vonzirka 100.000 Euro gekauft,und der neue Vermieter ist dieGenossenschaft Genotec. DemOptionskäufer (ehemals „derMieter“) werden die Mietzinsen

auf 4,5 Prozent von der Kauf-preissumme, zuzüglich Kauf-preisnebenkosten, auch Brutto-investitionssumme genannt, aufweitere 25 Jahre festgeschrieben.Parallel spart der Optionskäufereine Wohnbauriesterrente inHöhe von jährlich 1,1 Prozentder Bruttoinvestitionssumme an.Diese Wohnbauriesterrente wirdwiederum höchst staatlich ge-fördert, so dass eine Familie biszu 22.000 Euro Zuschuss in 25Jahren Ansparphase bekommt.Dies ist die neue Art der Eigen-heimzulage. Obwohl noch keineBaugenehmigung vorliegt, gibtes schon für zwei Wohnungenpotentielle Mieter. Weitere Inter-essenten können sich mit KarstenWeigt unter Tel. 03522/504837oder Jörg Heller 03522/310002in Verbindung setzen. EM

Der Blick von Balkon und Terrasse. Fotos(2): EM

Baugeschäft Karsten Weigt

H.-Zschoche-Straße 9 • 01558 Grossenhain • Tel./Fax 0 35 22/50 48 37

Gm

bH

Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern

und Freunden ein schönes Weihnachtsfest,

einen guten Rutsch sowie ein erfolgreiches

und gesundes neues Jahr!

Geschäftsführer Jörg Heller

Lauchhammer Str. 20Idg Business Center01591 Riesa

Tel.: 03525 723140 · Fax: 03525 723120E-Mail: [email protected]: www.hellerpartner.com

A N Z E I G E

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 7

A N Z E I G E G R O S S E N H A I N E R S T A D T P A R K A N Z E I G E

Die Großenhainer habenihre Mücke wieder

preibisch - bauplanungDipl.-Ing. M. PreibischBeratender IngenieurAm Hayn 8 · 01558 GroßenhainFon: 0 35 22-50 00 80/82Fax: 0 35 22-50 00 78e-mail: [email protected]

Über 1500 Besucher kamen zumTag der Offenen Tür im Novemberum die wiedereröffnete Mückezu sehen. Nicht einmal ein Jahrhat der Aus- und Umbau der ehe-maligen Mückenschänke gedau-ert. Bei diesem Vorhaben halfenzahlreiche Firmen aus der Um-gebung, um das Ausflugslokalwieder im neuen Licht erstrahlenzu lassen. Das war auch bitternötig nach vier Jahren Leerstand.Neben der neuen Küche wurdeebenfalls der Gastraum komplettneu gestaltet. Um die Gäste auchim Sommer nach dem Spazier-gang durch den Stadtpark zu be-köstigen, erhielten die zwei Ter-rassen ein neues Aussehen undverfügen nun auch über einen be-hindertengerechten Eingang zurMücke. Die Speisekarte hat fürjeden Geldbeutel etwas zu bieten.Vor allem das abwechslungs-reiche Mittagsmenü kann sichsehen lassen.Die Mücke kann auf eine langeGeschichte zurückblicken. Er-baut wurde das Stadtpark-Re-staurant 1899 und eröffnete amachten April erstmals seine Tore.Von 1945 bis 1946 war es Lagerfür Arbeitsscheue. Für weiterezwei Jahre diente die Gaststätteals Kreisparteischule. Wenig spä-

ter betrieb das VEB Energiekom-binat Dresden das Gebäude alsSportlerhaus und Lokal. 1970war die Spezialschule für Land-technik Großenhain Trägerbe-trieb. Nach der Wende sah dieMückenschänke mehrere Pächter.2007 bekam Thomas Krausevon der Schützenhaus Event-group den Zuschlag für das Aus-flugsrestaurant. Schon in früherenJahren stand er als DJ am Pultund legte die Hits zum Mücken-tanz auf. Diese Veranstaltungs-reihe feiert am 26. Dezembereine neue, traditionelle Auflage.Die Silvesterfete ist schon rest-los ausverkauft! Am Sonntag,dem 15. März wird erstmals zumSenioren-Tanztee aufgespielt.Das zeigt, dass mit der neu ge-stalteten Mücke ein Stück Ge-schichte wieder auflebt, was vonden Großenhainern mit Freudeaufgenommen wird. MF

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

D I A K O N I S C H E S W E R K

Frohe Weihnachten

Medea Purl in der Kerzenzieherei.F.(2): EM

„Ich verschenke mich an dich, damit du glücklich bist!“Es war einmal eine arme Kirchen-maus, die lebte in einer großen,schönen, aber kalten Kirche.Leider gab es hier nur wenig zufressen, deshalb fiel es der klei-nen Maus gleich auf, als einesTages in der Adventszeit ein süßerHonigduft durch die Kirche zog.„Hm“, schnupperte das Mäus-chen. „Woher kommt dieser herr-liche Duft?“ Und es folgte seinerNase. Nicht lange, da stand dieKirchenmaus vor einer großenBienenwachskerze, die zwischenTannenzweigen aufgestellt war.„Oh, riechst du schön!“, sagtedas Mäuschen. „Und wie ich erstleuchte!“, erwiderte die Bienen-wachskerze. „Das würde ich ger-ne einmal sehen“, sagte dasMäuschen. „Ich bin immer nurin der Kirche, wenn keine Lichtermehr brennen.“ So beschloss dieBienenwachskerze, dass sie ein-mal für die Kirchenmaus ganzallein leuchten wollte. Tatsäch-lich, eines Abends nach demGottesdienst behielt die Kerzeheimlich einen Funken Glut inihrem Docht, als sie nicht richtigausgeblasen wurde. Als niemandmehr nach ihr sah, fing sie,angefacht durch einen Luftzug,wieder zu brennen an. Als diearme Kirchenmaus sie so in dergroßen, dunklen Kirche sah,konnte sie zunächst keinen Tonherausbringen. Noch nie hattedas Mäuschen die Kirche so ge-sehen. Die kleine Kerzenflammeverwandelte die Dunkelheit desRaumes in ein wunderbares Spiel

aus Licht und Schatten. „Oh, istdas schön!“, piepste das Mäus-chen und lief zur Bienenwachs-kerze hin.

Die Kirchenmaus und

die BienenwachskerzeIn deren Nähe war es ganz hell.Und die arme Kirchenmaus fühltesich dort bei der Kerze so wohligwarm, wie sonst nur im Sommeran einem warmen Stein. „Danke!“,flüsterte das Mäuschen der Kerzezu. „Danke, so schön war es nochnie hier in meiner Kirche.“ Dalächelte die Bienenwachskerze undfast hatte es den Anschein, alswürde sie beim Lächeln kleiner.Lange saß die Maus bei der Kerze.Warm war es dort, hell und schön.Die arme Kirchenmaus genossdiese Nacht. Ihr war es, als würdesie im Licht und der Wärme derBienenwachskerze baden. Dochplötzlich erschrak das Mäuschen.„Du bist ja ganz klein geworden!“,piepste das Mäuschen.“Merkst dudas erst jetzt?“, erwiderte die Kerzemit leiser Stimme. „Komm, ich willdir ein Geheimnis verraten!“, flüs-terte sie. Und das Mäuschenspitzte seine Ohren. Die Bienen-wachskerze begann zu reden:„Mäuschen, Glück ist brennen undvergehen. Verstehst du das?“ DasMäuschen schüttelte den Kopf.„Nun, was wir zusammen erlebthaben, Mäuschen, das ging nur,weil ich mich nicht gefürchtet habe,

kleiner zu werden. Hätte icheine große, schöne, duftendeBienenwachskerze bleiben wol-len, hätte ich nie das Glück indeinen dunklen Mäuseaugensehen können. Nie hätte ichdeine Freude miterlebt, wennich den Funken nicht imDocht hätte glimmen lassenund für dich gebrannt hätte.Ohne mein Leuchten wäre dieKirche jetzt dunkel und kalt undnicht warm und erhellt.“ „Dasverstehe ich“, sagte die Kir-chenmaus. „Weil du brennst undkleiner wirst, ist es schön fürmich und ich bin froh. Du ver-schenkst dich mit Licht und Wär-me an mich.“ „Das hat du schöngesagt“, erwiderte die Bienen-wachskerze. „Ja, ich verschenkemich an dich, damit du glück-lich bist.“ Mit großen Auge schau-te das Mäuschen die immerkleiner werdende Bienenwachs-kerze an. „Glück ist brennen undvergehen“, murmelte es. DieBienenwachskerze nickte undstrahlte noch einmal besondershell. Ihr Lichtschein fiel auf dasGesicht des gekreuzigten Jesus,der aus Holz geschnitzt am Al-tarkreuz hing. Fast war es derKirchenmaus so, als habe er ge-lächelt. Auch später ging es derkleinen Maus oft so, dass sie instillen Augenblicken diesen Jesusanschaute, wenn ihr die Bienen-wachskerze in den Sinn kamund ihr der Satz einfiel: „Ich ver-schenke mich an dich, damit duglücklich bist!“

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Ein Küsschen auf dem Weihnachts-markt.

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S E I T E 9

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

R I E S A - G R O S S E N H A I N

Schon im Mittelalter flocht manKränze, die besonders zur Win-terszeit und um die Jahreswendean die Türen gehängtwurden. Sie solltennach heidnischerVorstellung einenZauber ausüben undBöses fernhalten.Meist waren sie ausStroh und die rotenund goldenen Bänder da-ran erinnerten an Licht undLiebe im Leben. Diese ur-sprünglich heidnische Sittenahm Johann HinrichWichern auf, um seinenoft heimatlosen Jungendas Herannahen des Weih-nachtsfestes zu verdeutlichen: Im dunklen Winter von 1857warten die Kinder des Hambur-ger Waisenhauses ungeduldigauf das Christkind. Die Tage ver-gehen so langsam! „Wie langenoch?“, fragen sie jeden Mor-gen. Ihr Lehrer, Johann Hinrichhat eine Idee. Der Gründer desWaisenhauses und „Vater“ derDiakonie, stellt ein großes Radin den Betsaal und schmückt esmit kleinen Kerzen für die Werk-

tage und großen für die Sonntage.Jeden Morgen ruft er die Kinderzur Andacht. Und während sie

singen, wird eineKerze angezün-det. Jeden Tageine mehr, bisam 24. Dezem-ber der ganzeKranz erstrahlt.

Als er auch nochTannengrün von sei-

nen Mitarbeitern um denKronleuchter binden ließ,

war unser heutiger Ad-ventskranz geboren.Seit 1860 breitete

sich dieser Brauch zunächst inNorddeutschland, später auchin südlicheren Landen aus.

Der Name „Advent“ geht aufdas lateinische Wort „Ankunft“zurück. Heute haben wir nurnoch für die vier Adventssonn-tage Kerzen an den Kränzen.Jeden Sonntag wird eine weite-re entzündet, bis zu Jesu „An-kunft“, dem eigentlichen Weih-nachtstag.

stark für andere

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Die sagt im zu Ende gehenden Jahr 2008 allen Mitgliedern,

Partnern, Freunden und Förderern Danke für die geleistete Hilfe.

Wir wünschen Ihnen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfestsowie ein gesundes und gesegnetes Jahr 2009.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch weiterhin unterstützen würden, denn Schenken macht Freude.Machen Sie uns stark, damit wir uns weiterhin für sozial benachteiligte Kinder einsetzen können.Unser Familienzentrum macht sich in Sachen Kindeswohlgefährdung/Kinderarmut stark.

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Der Adventskranz lädt zu

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Chronik 2008• Die im November 2007 eröffnete Sozialtherapeutische Wohn-

stätte hatte zu Jahresbeginn eine Bewohnerin und zum Jahres-ende 28 Bewohner

• 31. März Erster Spatenstich zum Werkstattneubaufür chronisch psychisch kranke Menschen

• 24. April Grundsteinlegung zum Werkstattneubau fürchronisch psychisch kranke Menschen

• 21. - 22. Juni 1. Ephoraler Kirchentag• 18. Juli Richtfest des Werkstattneubaus für chronisch

psychisch kranke Menschen• 09. September 15 Jahre Sozialprojekte - Eröffnung der Seiferei• 14. September Diakonie-Sonntag mit Gottesdienst und

Wichern-Ausstellung• 18. September Festvortrag zum Wichern-Jahr von Prof. Dr. F.

Vogelbusch• 30. Oktober Auszeichnung des Kinder-Restaurants Zeithain

zum „Lichtpunkt“

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Die Zeit des I. Weltkrieges bereiteteauch der Chorbewegung Deutsch-lands einen großen Niedergang.Daran war das Chorwesen durchseine chauvinistischen kriegsver-herrlichenden Liedtexte, die einwesentlicher Teil der deutschenChorliteratur zum Inhalt hatte undsomit zur Gewalt aufrief, stark be-teiligt. Am Ende dieses sinnlosenKrieges nahmen aber trotz allemdie Chöre ihre Probenarbeit wiederauf, wenn auch stark besetzungs-geschwächt, so aber willens, bes-sere Zeiten zu besingen und neueWege zu gehen.In Großenhain gelang es, am11. April 1919 den MännerchörenArion, Orpheus und dem Männer-gesangverein, sich zum „Männer-chor Großenhain“ zu vereinen undso die Verluste, die der Krieg ver-ursacht hatte, auszugleichen. ZumChorleiter wählten sie den Kantorund Lehrer Paul Gläser, der sich alsKirchenkomponist einen guten Ruferrungen hatte. In ganz Deutschland

erwachte bald ein starkes, an dieMillion Mitglieder grenzendes Sän-gerleben, welches allerorts beliebtwar und anerkannt wurde. Zweigroße Chorverbände - der DeutscheSängerbund und der Deutsche Ar-beitersängerbund - beherbergtenund förderten das Chorsingen inDeutschland mit sehr verschie-denen Zielsetzungen. Die zwanzigerJahre waren erfüllt von Sänger-festen, Chortreffen und Auslands-begegnungen. Sie sind durch einebreite, wertende Fachliteratur, inSängerheften und Zeitungsbe-richten, meist sehr kritisch gehalten,allen Interessierten zugängig undunterstreichen den künstlerischenWert der Chorbewegung, gebenaber auch wichtige Hinweise fürdie neue Darstellung im gesell-schaftlichen Leben. Nur unter denhier genannten Aspekten kannund soll die Arbeit vom Großen-hainer Männerchor, der von 1919bis 1934, also 15 Jahre bestandund dann in der Großenhainer

Liedertafel aufging, beschriebenwerden. Durch die Vereinigungzum „Männerchor Großenhain“wäre eine erfolgreiche Chorarbeitgewährleistet gewesen. Mit 80bis 90 aktiven Sängern waren dieVoraussetzungen trotz aller wirt-schaftlichen Bedrängnisse gerade-zu ideal zum neuen Chorsingen.Günstige Bedingungen im Hinblickauf ein geselliges Leben im Vereinwaren ebenfalls durch die ge-schickte Arbeit der Leitungsmit-glieder gegeben, wurden erlebbarund warben für Mitgliedschaft.Auch ein musikalischer Leiter vonguter Qualität war zur Stelle, ge-stützt auf die fachliche Mitarbeitseines Vertreters. Warum aberkonnte sich der neu zusammenge-fügte Chor künstlerisch-musikalischauf die Dauer nicht entwickeln,sich nicht verändern? Die Sänger,aber auch ihr Leiter waren immernoch auf den vergangenen Stil derMännerchorkompositionen orien-tiert, wie auch auf die Beispieleder Sängerfeste mit ihrer vater-ländischen Maxime, die stark voneiner zunehmenden Deutschtümeleigeprägt wurde, festgelegt. Zudemerwartete man auch beim Publikumkeine Veränderung der Rezeptions-willigkeit. Die Kluft zwischen denGenerationen bei den Sängern undbeim Publikum wurde im Laufe derZeit durch einen anderen Bildungs-stand, andere Geschmacksansichtenund vor allem durch das Einsetzeneiner wachsenden Medienbeeinflus-sung (z.B. durch die des Rundfunksund des Tonfilms) immer größer.Dies bedingte nun die Qualitäts-forderungen des Publikums gegen-über öffentlichen Darbietungen derChöre in großem Maße. Der Chor-leiter überging die Reformbestre-bungen, die vom Deutschen Sän-gerbund 1924/25 ausgingen undbehielt auch im eigenen komposi-torischen Bereich seinen spätro-mantischen Stil bei. Dafür ist seinChorwerk „Empor“ ein rechtes Bei-spiel. Als Männerchorkomponisterfährt er weder durch Aufnahmeseiner Werke in die großen Lied-sammlungen noch bei Landessän-gerfesten oder in der Fachliteraturund Fachpresse Anerkennung oderBeachtung. Auch in den Program-men der Aufführungen vom „Män-nerchor Großenhain“ sind keineKompositionen von Gläser zu fin-den, lediglich weisen damals be-liebte Sängersprüche auf ihn hin.So war es folgerichtig, dass sichdie Mitglieder des Chores Gedankenum Veränderung in der Arbeit

machten. Am 22. Januar 1929 be-handelte der Vorstand die Denk-schrift eines seiner Mitglieder,Hans Hiller, in der er einen Antragmit Begründung stellte und unteranderem formulierte: „Seit demsächsischen Sängerfeste von 1925,an dem wir noch mit vollstemErfolge teilnahmen, also in 3 1/2

Jahren, ist unser Männerchor trotzFührung durch einen, ´eine ersteKraft’ bedeutenden Chorleiter inseinen Leistungen soweit zurück-gegangen, dass er heute, also im10. Jahre seines Bestehens, einöffentliches Auftreten scheuenmöchte.“ Dieser Feststellung folgtedie Forderung, sich mit der Großen-hainer Liedertafel zu einem Chorzu verbinden mit einer gut geglie-derten Begründung für eine solcheVereinigung. In der Hauptversamm-lung des Chores am 25. Januarstellte der Vorsitzende den Mit-gliedern den Hillerschen Antrag vor,welcher überwiegend und auchbei den beiden Chorleitern, PaulGläser und seinem StellvertreterArthur Reimann, Zustimmungfand. Eine Abstimmung über dievom Männerchor erhoffte Ver-schmelzung mit der Liedertafelbrachte bei 79 Anwesenden 51Ja-Stimmen, 26 Nein-Stimmen und2 Enthaltungen. Eine Begegnungbeider Chöre legte man in dieHände des Gesamtvorstandes undam 3. Februar 1929 wurde derLiedertafel der Beschluss mit derDenkschrift von Hans Hiller über-geben. Diese antwortete allerdingseine Woche später, dass sich inihren Reihen „keine Mehrheit füreinen solchen Zusammenschlussergeben hätte“ und „betont, daßan unserem Ort sehr wohl zweiVereine von fast gleicher Stärkeund mit gleichen Zielen nebenei-nander bestehen könnten.“ Trotzder schwierigen wirtschaftlichenSituation gelingt es dem Männer-chor, neue Mitglieder zu gewinnenund die nächsten Jahre weiter zuexistieren, dank auch einer Ab-sprache und Vereinbarung mit derLiedertafel, um eine Zersplitterungder Zuhörer zu vermeiden. Unterneuen gesellschaftlichen Bedin-gungen einigen sich 1934 beideVereine zum Zusammenschlussund treten ab 1935 als Sänger-verein „Liedertafel - Männerchormit Frauenchor“ auf.

Klaus Försternach Materialien und Recherchenvon und in Zusammenarbeit mitKlaus Scheumann

Der „Männerchor Großenhain“ während der Weimarer Republik

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

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R E M O N T E H A L L E G R O S S E N H A I N J U G E N D F Ö R D E R U N G

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E N

Stipendiaten der Musik-und Kunstschule Riesa-Großenhain 2008/09

Stipendien des LandratesDominik Schwetlick (Klavier)Elisa Mischok (Violine)Sabine Dietze (Klavier)

Stipendien des FördervereinsGroßenhainFamilienförderung Familie Jahn Josephin Jahn (Klavier)Carolin Jahn (Horn)Melanie Jahn (Trompete undKlavier)Stephanie Jahn (Klavier)Carolin und Annabell Holdt(Gesang)

Stipendium von BrigitteZschocheHelene Blum (Violoncello)

Stipendium von Dr. BerndSachsAnne Gebhardt (Akkordoen)

Stipendium der VolksbankRaiffeisenbank MeißenGroßenhain e.G.Tom Likuski (Klavier)

Tom Likuski erhält das Stipendium vonClaus-Michael Zwiebel von der Raiffeisen-bank Meißen Großenhain e.G.

Helene Blum nimmt Glückwünsche vonBrigitte Zschoche entgegen F.(2): EM

Weltreise der Volksmusik

Rudy Giovannini kommt am 10.Mai 2009 in die Remontehalle.Die zweistündigen Solokonzertevom „Caruso der Berge“ sindimmer ein Erlebnis, in die er mitgroßer Herzlichkeit und humor-voller Moderation das Publikumeinbezieht. Ausgebildet wurdeder Südtiroler am Konservatoriumvon Verona. Bei Maestro Arrigo

Pola, dem Lehrer von LucianoPavarotti, durfte er das Gesangs-studium fortsetzen. Pola wählteihn nach strengen Kriterien alseinzigen Italiener unter zehnSchülern aus aller Welt aus.Sein Operndebüt gab Giovanniniin Verona. Es folgten Konzerte inItalien und ganz Europa. Ob „Wolgalied“, „Nabucco“, „Ein-mal um die ganze Welt.....“,„Hoch die Gläser…“, „Montanara“,der erfolgreichste Tenor der Volks-musik nimmt das Publikum mitauf eine Weltreise der Melodien.Wer einmal ein Konzert dieses be-gabten Künstlers besucht hat, istbeeindruckt und verzaubert.Rudy Giovannini besticht nichtnur durch seinen Gesang, sondernauch durch seine sympathischeArt und die Fähigkeit, seine Zu-hörer von der ersten Minute anmit einem vielseitigen Mix ausvolkstümlichen Weisen, klas-sischen Stücken und Musical-Hits mitzureißen. Das Konzert be-ginnt 17 Uhr.www.agentur-kultur.de PR

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Page 12: Herold 12-2008

S E I T E 1 2

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E

A N Z E I G E R E C H T S T I P P V O N R A F R A N K R A B A L D A N Z E I G E

Keine Nutzungsentschädigung bei Umtausch

Rechtsanwalt Frank Rabald

Weihnachten und damit auch dieZeit der Geschenke steht vor derTür. Nicht selten wird die weih-nachtliche Freude aber durchnicht gefallende, nicht passendeoder gar defekte Geschenke ge-trübt. Welche Rechte stehen denBetroffenen in solchen Fällennun zu?Gerade bei Geschenken, die nichtgefallen oder nicht passen, kannsich eine Rückgabe oder ein Um-tausch etwas schwierig gestalten,denn die gesetzlichen Gewähr-leistungsrechte sind zunächst ein-mal nur auf Sachen anzuwenden,die einen Mangel aufweisen.Zunächst also ist zu prüfen, obder jeweilige Verkäufer ein kos-tenloses Rücknahme- oder Um-tauschrecht eingeräumt hat. Diesist - abgesehen vom Kauf beiVersandhäusern - allerdings oft-mals nur die Ausnahme.Weiter ist abzuklären, inwieferndem jeweiligen Käufer ein Wider-rufsrecht zusteht. Insbesonderebeim Kauf unter Verwendung vonFernkommunikationsmitteln, bei-spielsweise der Kauf über dasInternet, sind den Käufern Wider-rufsrechte einzuräumen.Der Handel über das Internet istin ständigem Wachstum befind-lich. Die Verbraucher erkennenmehr und mehr, dass der Inter-nethandel viele Vorteile bietet.Insbesondere können Produkteund deren Preise leichter als beieinem Kauf im Geschäft mitei-nander verglichen werden. Nach-teilig ist jedoch, dass man dasProdukt bei einem Kauf über dasInternet nicht sogleich prüfenkann, sondern erst warten muss,bis es geliefert wird. Das Gesetzschützt den Verbraucher hier vor

unliebsamen Überraschungen,indem es beim Kauf über dasInternet eine Widerrufsmöglich-keit einräumt.Der Händler hat die Pflicht, denKunden über diese Widerrufs-möglichkeit zu belehren.Unterlässt er die Belehrung, soverhält er sich wettbewerbswidrigund kann von Mitbewerbern imWege der Abmahnung angegriffenwerden. Des Weiteren beginnt dieFrist für die Ausübung des Wider-rufs bei fehlender Belehrung ge-genüber dem Kunden nicht zulaufen und dieser kann die ge-kaufte Ware auch noch nachMonaten ohne besondere Begrün-dung an den Händler zurückge-ben. Wird der Verbraucher jedochordnungsgemäß über seine Wi-derrufsrechte belehrt, so beträgtdie Frist, innerhalb derer einentsprechender Widerruf erklärtwerden kann, lediglich zweiWochen.Die Regelungen über das Wider-rufsrecht befinden sich im Bür-gerlichen Gesetzbuch (BGB) undin der so genannten BGB-Infor-mationspflichten-Verordnung. Hat das Geschenk einen Defekt,hat der Käufer einer neuen Sachemehrere Rechte. Dies gilt für alleneu gekauften Sachen, die voneinem Händler verkauft wordensind, egal ob es sich zum Bei-spiel um einen Espresso-Auto-maten, einen LCD-Fernseher,einen Laptop oder um einenKühlschrank handelt. Bei einemDefekt hat der Käufer in jedemFall das Recht, vom Verkäufer„Nacherfüllung“ zu verlangen.

Entweder erhält er ein neuesGerät (Umtausch) oder der Defektwird auf Kosten des Verkäufersbeseitigt. Weigert sich der Ver-käufer, bei einem bestehendenMangel eine Nacherfüllung vor-zunehmen, besteht ein Rück-trittsrecht; auch könnte der Käu-fer Minderung oder Schadenser-satz verlangen.In den meisten Fällen tauschtder Händler das Gerät anstands-los um. Probleme ergeben sichaber, wenn schon ein längererZeitraum zwischen dem Kaufund dem Auftreten des Defektsvergangen ist. Dabei besteht einweit verbreitetes Missverständ-nis: Nicht immer hat der Käufereine Garantie von einem halbenJahr. Ganz unabhängig davon,ob wirklich eine Garantie vor-liegt, hat der Käufer stets dieoben genannten Mängelrechte,wenn zwischen Kaufvertrags-schluss und Auftreten des Man-gels nicht mehr als zwei Jahre(Verjährungsfrist) liegen.Allerdings muss der Käufer dasVorliegen des Defekts nach Ablaufeines halben Jahres beweisen.Lediglich in den ersten sechsMonaten gilt etwas anderes,nämlich eine so genannte „Be-weislastumkehr”. Innerhalb dieserZeit muss der Käufer lediglichden Mangel behaupten, der Ver-käufer muss beweisen, dass derKaufgegenstand mangelfrei war.Anders ist dies bei einer echtenGarantie. Hier verspricht der Her-steller (nicht der Händler), dass füreinen bestimmten Zeitraum (oftzwei Jahre) unabhängig von der

Beweislast ein Umtausch erfolgt.Die genaue Ausgestaltung derGarantie ergibt sich dann auseiner Garantieerklärung, die dergekauften Sache beigefügt ist.Unabhängig von den genanntenBeweisschwierigkeiten mussteder Käufer beim Umtausch oft-mals eine Entschädigung für diebisherige Nutzung bezahlen.Diese Regelung hatte der Ge-setzgeber eingeführt, weil derVerbraucher die Sache bis zumUmtausch ja genutzt und damitauch abgenutzt hat.Dementsprechend war nach demUmtausch eine „Nutzungsent-schädigung“ zu bezahlen.Diese Regelung des deutschenVertragsrechts hat der Europä-ische Gerichtshof jetzt für euro-parechtswidrig erklärt, da sienicht mit der Verbraucherschutz-Richtlinie vereinbar ist. DeutscheGerichte müssen sich hieran hal-ten. Für den Verbraucher bedeutetdies, dass keine Nutzungsent-schädigung mehr zu bezahlen ist.Auch nicht, wenn der Umtauschwegen eines Defekts nach länge-rer Zeit, etwa nach über einemJahr, erfolgt.

Wie immer gilt: Meine Ausfüh-rungen ersetzen keine Rechtsbe-ratung. Bei Auftreten der obengenannten Probleme sollte injedem Falle rechtskundiger Rateingeholt werden.

Ich wünsche allen Lesern einfriedliches und gesundes Weih-nachtsfest sowie ein gutes Jahr2009.

Angela RabaldMeißner Straße 3701558 Großenhain

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All meinen Kunden

herzlichen Dank

für das entgegengebrachte

Vertrauen,

ein frohes

Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr.

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Heimatkalender 2009

V E R E I N H E I M A T F R E U N D E D E R G R O S S E N H A I N E R P F L E G E E . V. - G R Ä S E R V E R L A G

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Die 13. Ausgabe des Großen-hainer Stadt- und Landkalen-ders ist soeben erschienen.Das neue Jahrbuch hat eineAuflage von 550 Exemplaren.Da die Redaktion viele Beiträ-ge zum Thema Kirchen in derGroßenhainer Pflege erhielt,zeigt das Kalendarium entspre-chende Aufnahmen.Breiten Raum nehmen eben-falls Forschungsergebnisse zurArchäologie um Priestewitz so-wie Flora und Fauna ein.Nachzulesen sind neben Erin-nerungen an die Arbeit in derLandwirtschaft, die schweren

Zeiten der 1940er und 1950erJahre, auch Fußballgeschichten

aus Priestewitz und die Hei-matsagen. Natürlich wird überdie neu entstandene Großen-

hainer Postdistanzsäule an derKreuzung Dresdner Straße be-richtet. Ebenso sind Beiträgeüber Wandern im Kreis und denAufbau des Aussichtsturmesauf dem Heideberg enthalten.Der Großenhainer Stadt- undLandkalender 2009 wird vomVerein Heimatfreunde derGroßenhainer Pflege e.V. her-ausgegeben. Er ist zum Preisvon 10 Euro beim Gräser-Verlag Mozartallee 129, imGroßenhainer Rathaus, imMuseum „Alte Lateinschule“,bei Reitmann auf dem Neu-markt, im Presseshop Riedel

A N Z E I G E N

Das Leben Wackerbarths Palais umbauen sowie den Ba-rockgarten in der heutigen Formanlegen. Er wurde 1734 in derKirche zu Zabeltitz beigesetzt.Mit dem Kalender 2009 will derFörderverein Heimatpflege Röder-aue e. V. Zabeltitz an den Reichs-grafen von Wackerbarth erinnern.Die 12 Bilder zeigen ausgewählteOrte an denen Wackerbarth wirkte.

Der Kalender ist in Zabeltitz inder Gemeindeverwaltung/Frem-denverkehrsamt, der BäckereiHaase sowie in den GärtnereienBlechschmidt und Rühle zumPreis von 5,50 Euro erhältlich.In Großenhain gibt es ihn beimGräser Verlag, Mozartallee 129.

Dietmar Enge

Am 14. August 2009 jährt sichzum 275. Male der Todestag desReichsgrafen von Wackerbarth. Er erhielt 1728 von August demStarken das Rittergut Zabeltitzgeschenkt. Wackerbarth ließ das

Großenhainer

Stadt- und Landkalender

- Jahrbuch -

2 0 0 9

Naundorfer Straße und beiBuch & Kunst auf dem Frau-enmarkt erhältlich.An dieser Stelle möchte dasRedaktionskollegium all denendanken, die die Herausgabedes Jahrbuches ermöglichtenund wünscht viel Freude beimLesen. Besonders gedenken wir un-serem langjährigen Mitglied,Heinrich Stöcker, der 2007leider verstarb. Ein heimatkund-licher Beitrag von ihm überden Raschützwald ist in dieserneuen Ausgabe zu lesen.

Christa Täuber und Dietmar Enge

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Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr.

Page 14: Herold 12-2008

S E I T E 1 4

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S A T I R I S C H E R J A H R E S A U S - U N D R Ü C K B L I C K

Fotos(5): EM

Foto(1):

Umstrukturierung Politiker und Prominente seienbesser informiert als das ein-fache Volk, heißt es. Und soscheint es wenig verwunder-lich, dass sich in Zeiten derverblühenden Landschafteneinige von ihnen neu orien-tieren. Elvis berät auf demFrauenmarkt bei Kirst & Co. be-reits die Kunden, während MarcMadlock in der Erdgasarena inRiesa noch als Sänger auftrat.Landrat Steinbach gibt aucheine recht gute Figur in derMetzgerei ab. OB Müller hin-gegen tut sich noch etwasschwer beim Kellnern in derneuen Mücke. Beim Regierenschlägt ihm auch zunehmendeisiger Wind ins Gesicht. Eswurde schon beobachtet, dasser nur noch mit Gewalt ins Rat-haus zu bringen war. Ordnungs-amtschef Schmieder wurde vonden Stadträten beauftragt eineTransfusion mit allen Kadernder höheren Leitungsebenedurchzuführen, um weiteresböses Blut in der Stadtverwal-tung vermeiden zu helfen. DieAngst geht um: „Wer wird derNächste sein?“ Es wurde - zu-nächst nur ängstlich hinter vor-gehaltener Hand - gemunkelt,der Großinquisitor habe eineHexe aus der Stadt vertrieben.

„Nun komm Burkhard,wir müssen regieren!“

Page 15: Herold 12-2008

S E I T E 1 5

R Ä T S E L

Man will nicht nur glücklich sein,

sondern glücklicher als die anderen.

Und deshalb ist es so schwer,weil wir die anderen

für glücklicher halten,als sie sind.

Montesquieu

Herausgeber:Gräser Verlag Großenhain OHGMozartallee 129, 01558 GroßenhainTel: 03522 / 51 01 17 · Fax: 03522 / 50 25 86e-mail: [email protected] · Internet: www.heroldonline.net

verantw. Redakteur:Henry MüllerTelefon: 0172/3 58 79 87

Layout und Druck:Starke & Sachse Offsetdruckerei GmbHMozartallee 129, 01558 Großenhain

Erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint vierteljährlich. Die Zustellung erfolgtkostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der GroßenKreisstadt Großenhain. Die von uns gestalteten Anzeigen sind rechtlichgeschützt. Nachdruck - auch auszugsweise - ist nicht gestattet.

I M P R E S S U M N A C H D E N K L I C H E S

WAAGERECHT:1. dänischer Komponist, 3. Stück, 4. selbständige Tätigkeit, 6. Gangart des Pferdes, 8. deutscher Komponist, 10. feierliches Gedicht, 11. männlicherVorname, 12. militärischer Bericht, 14. Mischling Europäer-Indianer, 17. plastisches Schaubild, 19. italienischer Ordensbruder (Kurzwort), 22. randalierendeMenschenmasse, 23. Teil der Kerze, 25. Fischfalle, 27. Antriebsmaschine, 30. Fluss zum Arno, 31. chemisches Element, 32. arabischer Sackmantel,34. knapp, 36. leichtes Wochenendhaus, 39. Spion, 42. hoher katholischer Geistlicher, 47. Nichtfachmann, 49. Wagnis, 50. Wahrzeichen Hamburgs,51. Meerenge der Ostsee, 53. Jeder, 54. Fährte, 55. ägyptischer Stiergott, 57. kurzer, liedhafter Sologesang, 59. deutscher Komponist (1833),61. Urvolk Südamerikas, 63. skandinavischer Staat, 66. Edelstein, 68. Rauchabzug, 72. griechischer Buchstabe, 73. Hirschart (Kurzbezeichnung),75. äthiopischer Provinzstatthalter, 77. künstliche Welthilfssprache, 78. Figur aus „Der Opernball“, 80. Singvogel, 83. Abschnitt im Theater, 84. volkstümlichfür Junge, 85. englisch: neu, 87. Import, 90. Nachschlagewerk, 92. Weinschenke, 95. Abonnement (Abkürzung), 96. Ultrakurzwellen (Abkürzung),97. Behälter für Paste, 98. Kochgefäß, 99. Komponist der Oper „Albert Herring“, 100. Körperteil, 101. Getreidestängel

SENKRECHT:1. Adelstitel, 2. Operette von Lehar, 3. Hinweis, 4. englischer Edelstein, 5. Tanzfigur der Quadrille, 7. chemisches Element, 8. englisch: Schinken,9. Küchengerät, 12. ägyptisches Streichinstrument, 13. Handlung, 15. stehendes Gewässer, 16.griechische Kykladeninsel, 17. große Kirche, 18. Verkehrs-leiteinrichtung, 20. lateinisches Grußwort, 21. Handelsgesetzbuch (Abkürzung), 23. deutscher Industriestandard (Abkürzung), 24. germanisches Totenreich,26. männlicher Vorname, 28. Abkürzung für Trappistenorden, 29. nordischer Hirsch, 30. Haustier, 31. Ziffer, 33. Hautausschlag, 35. Edelmetall,37. Mutter der Nibelungen, 38. Druckanzahl, 40. Musikausdruck für tändelnd, 41. afrikanischer Staat, 43. Meeressäugetier, 44. verwesende Tierleiche,45. Flugzeugführer, 46. Wolltier, 48. französische Presseagentur (Abkürzung), 52. olympisches Gremium (Abkürzung), 55. niedere Wasserpflanze,56. russisch: Hundert, 58. kreisförmig, 60. niedere Pflanze, 61. persönliches Fürwort, 62. Kurzzeichen für ein Trillionstel, 63. Fruchtknotenorgan,64. Waldtier, 65. fertig gekocht, 67. Tanzschritt, 69. Metallrohstoff, 70. englisch: eins, 71. schmaler Graben, 74. Reifeprüfung (Kurzbezeichnung)76. Dreiecksegel, 79. verrückt, verwirrt, 81. männlicher Vorname, 82. kanadischer Wapitihirsch, 83. zusammengehörige Gegenstände, 84. Gartenanlage,86. wirbelloses schlankes Tier, 88. Nordwesteuropäer, 89. gut in Form, 90. Anerkennung, 91. ägyptischer Göttervater, 93. europäischer Währungs-verbund (Abkürzung), 94. dicht, in der Nähe

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Page 16: Herold 12-2008

Autohaus Fischer GmbH & Co. KG

Eichenallee 3, 01558 GroßenhainTelefon + 49 3522 5115-0, Fax + 49 3522 5115-20www.fischer-grossenhain.de