Herold Grossenhain

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WWW.HEROLDONLINE.NET GRÄSER VERLAG GROSSENHAIN OHG · MOZARTALLEE 129 · 01558 GROSSENHAIN · TELEFON: 03522-510117 · TELEFAX: 03522-510120 GEGRÜNDET 2004 7. JAHRGANG/NR. 04 AUSGABE 05/10 Gro##enhainer Herold Herold INHALT 5. JAHRESZEIT Programm Seite 2 5 10 Jahre Husarenverein 7 Großenhainer Weihnachtsmarkt 9 Projekttage an der 1. Grundschule 10 RA Frank Rabald 13 Diakonie Riesa-Großenhain 15 13. Weihnachtsmarkt im Autohaus Pohlmann Fotos(5): FCV

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Herold Grossenhain Noember 2010

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G R Ä S E R V E R L A G G R O S S E N H A I N O H G · M O Z A R TA L L E E 1 2 9 · 0 1 5 5 8 G R O S S E N H A I N · T E L E F O N: 0 3 5 2 2 - 5 1 0 1 1 7 · T E L E F A X : 0 3 5 2 2 - 5 1 0 1 2 0

GEGRÜNDET 2004 7. JAHRGANG/NR . 04AUSGABE 05/10

Gro##enhainerHeroldHerold

I N H A L T5 . J A H R E S Z E I T

Foto: MF

SEITEN 4 - 7Programm Seite 2

5

10 Jahre Husarenverein

7

Großenhainer Weihnachtsmarkt

9

Projekttagean der 1. Grundschule

10

RA Frank Rabald

13

Diakonie Riesa-Großenhain

15

13. Weihnachtsmarktim Autohaus PohlmannFotos(5): FCV

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T E R M I N V O R S C H A U D E S F C V 2 0 1 0 / 2 0 1 1A N Z E I G E N G A S T L I C H K E I T A N Z E I G E N

"Trotz Schuss in den Ofen und Schalk im Nacken -der FCV kriegt alles gebacken"

Auftaktveranstaltung in der Remontehalle GroßenhainSamstag, 13.11.2010, 19.30 Uhr

Seniorenfasching in der Remontehalle GroßenhainSamstag, 19.02.2011, 14.00 Uhr

Abendveranstaltung in der Remontehalle GroßenhainSamstag, 26.02.2011, 19.30 UhrThema: „Hutball“

Weiberfasching im Schützenhaus GroßenhainDonnerstag, 03.03.2011, 20.00 Uhr

Faschingsumzug in PlessaSamstag, 05.03.2011

Abendveranstaltung in der Remontehalle GroßenhainSamstag, 05.03.2011, 19.30 Uhr

Faschingsumzug in RadeburgSonntag, 06.03.2011

Kinderfasching in der Remontehalle GroßenhainDienstag, 08.03.2011, 14.00 Uhr

Abschlussveranstaltung in der Remontehalle GroßenhainSamstag, 12.03.2011, 19.30 Uhr

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S A T I R E

Vernachlässigbare Menschenopfer

Von Henry Müller

„Die Linke“ blieb der Grundsteinle-gung für die Reha-Klinik aus Protestfern. „Mit 10 Hanseln zu demonst-rieren sieht auch doof aus“, warderen Argument für die Faust in derHosentasche. Wo sind denn aber dieBewohner des alten Altkreises Großen-hain, wenn es darum geht, für „ihr“Krankenhaus zu kämpfen? `Es sei einSkandal´, murmeln die bloß auf derMarkus- und der Weinbrunnenstraßean diesem Tag. Weil man ja dochnichts machen könne; weil gegen die„Großen“ zu sein, gefährlich ist undweil man mit den Linken keine ge-meinsame Sache macht? Mag sein,dass das alles so ist, denn die Unter-schriftenaktion hat ja auch keine Ver-änderung gebracht. Wen interessiertdenn schon das Schicksal der „noch“großen Kreisstädter? Flugplatz ge-platzt, Krankenhaus abgewrackt, Kreis-stadtstatus flöten, da können dochauf dem Altar der Mächtigen auch einpaar Menschenopfer nichts schaden.Wer jetzt nicht mehr schnell von

einem Notarzt behandelt werdenkann, braucht später auch keinenPlatz mehr in der Reha-Klinik –eher eine Stelle auf dem Friedhof.Da kommt kein Funke Gewissenauf. Bei der zu befürchteten steigen-den Zahl von Todesfällen in Ponickau,Weißig am Raschütz oder Großen-hain wird dann sicher in der Sta-tistik genauso gelogen wie in denStatements, die herausgegeben wur-den, wenn wieder mal eine medi-zinische Koryphäe das nun zer-störte Lebenswerk des Großen-hainers Dr. Tribulowski verlassenhat. Der Scheidende geht dort offi-ziell stets aus familiären und pri-vaten Gründen. Ist der Arzt, der hierdringend gebraucht würde, dannweg - für die Heuschrecken nichtmehr erreichbar - „klärt“ er oftüber die wahren Verhältnisse undwirklichen Machenschaften auf. Der Notarzt kommt nun - aber nurbei schönem Wetter - preisgünstigper Hubschrauber aus Dresden, weileben bisher versäumt wurde, dieVersorgung flächendeckend abzu-sichern. Im Klartext, wie oben, einpaar Kollateralschäden werden hin-genommen. Sind ja sowieso nurKostenfaktoren! So muss zumBeispiel ein über 80-jähriger Mannmit akuten Beschwerden einigeWochen auf ein Bett in Riesa war-ten, wo festgestellt werden soll wasihm fehlt. Als Notfall dann dochdort aufgenommen, wird er just amselben Tag wieder als „geheilt“ ent-lassen, weil das Personal geradestreikte. Da geht nicht nur eingroßer Teil Großenhainer Lebens-qualität den Bach hinunter, sondernes ist schlichtweg unverantwort-lich! Noch Mal zur Erinnerung: dasDrama um das hiesige Kranken-haus ist real, es ist nicht dieSachsen-Klinik aus dem mdr unddie „Guten“ gibt es ausschließlichim Fernsehen! Wir sollten aberendlich unsere Statistenrollen ab-streifen, sonst schaffen wir unsselber ab!

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R Ü C K B L E N D E

A N Z E I G E

Im Bereich der weniger nützlichenEinflüsse findet man instrumentali-sierte Verfolgung Andersgläubigeroder Andersdenkender durch dieKirche. Wenn mit der jüdisch-christlichen Tradition also die Ge-wohnheit gemeint ist, menschlicheEntwicklungsprozesse zu hemmenoder zu manipulieren, wäre HerrnSeehofer zuzustimmen. Weiterhin istdanach zu fragen, wo wiederum derjüdisch-christliche Glaube seine Wur-zeln hat. Der ägyptische Himmels-gott Horus zum Beispiel wurde voneiner Jungfrau geboren, ging mit 30Jahren in sein geistiges Amt ein,hatte zwölf Jünger, vollbrachte Wun-der, wurde verraten, gekreuzigt undist wieder auferstanden. Dem ein oderanderen kommt das bekannt vor, zuRecht! Ich könnte so fortfahren dochdas benötigte mehr Raum. Fest stehtjedenfalls, Wissenschaft, Moralvor-stellungen und Traditionen sind älterals die jüdisch-christliche Glaubens-geschichte. Auch das Argument ei-niger Islamforscher, der Koran seinicht grundgesetzeskonform, gehtmeiner Meinung nach weit an derDiskussion vorbei, da das die Bibelauch nicht tut. Man denke nur andie „Auge um Auge“-Passage ausdem alten Testament. Was uns dieDebatte um die kulturelle HerkunftDeutschlands zeigt, sind zum einendie Wünsche frommer Christdemo-kraten und zum anderen, dass dieTrennung von Staat und Kirche ineinigen Köpfen noch nicht gelungenist.

Leserbriefe geben nicht unbedingt dieAuffassung der Redaktion wieder. Siestellen die persönliche Standpunkte derAutoren dar.

Warum auch derIslam zu Deutsch-land gehörtDaniel D. DietzeStudent (Philosophie an der Tech-nischen Universität Dresden)

Bundespräsident Christian Wulffspricht davon, dass der Islam zuDeutschland gehöre. Seehofer undMerkel erwiderten das jedoch mitder jüdisch-christlichen TraditionDeutschlands. Hier liegt meiner Mei-nung nach ein klares Missverständnisvor. Um diese Unklarheit zu lösen,ist zunächst der Begriff der „Zuge-hörigkeit“ oder „Teilhabe“ von demBegriff der „Tradition“ zu unterschei-den. Hat der Islam Teil an Deutsch-land? Ja! Zu diesem Schluss führtjedenfalls die Betrachtung statis-tischer Zahlen zur Religionszugehörig-keit deutscher Staatsbürger oder dermuslimische Anteil auf dem deut-schen Rap-Markt. Allein die Debatteals solche ist Grund genug anzu-nehmen, dass der Islam ein TeilDeutschlands ist. Bleibt die Fragenach der jüdisch-christlichen Tradi-tion Deutschlands. Wenn ich anTraditionen denke, die mein Lebennachhaltig beeinflussen, fällt mirAristoteles ein, der ca. 350 Jahrevor Christus an Hand des Mond-schattens die Kugelgestalt der Erdefeststellte und dass noch rund 1633Jahre nach Christus Menschen vonder Inquisition gezwungen wurden,ihr heliozentrisches Weltbild zu wider-rufen. Ich denke dabei an Demokrit,der 400 Jahre vor Christus bereitsum die Existenz von Atomen wusste.Den Bereich der nützlichen Einflüsseauf die menschliche Tradition be-setzen sozusagen antike Griechen.

LeserpostE C H O

Tag der offenen Tür im GroßenhainerGeflügelhof

Großenhainer zu Gast bei der Europa-abgeordneten Dr. Cornelia Ernst (Die Linke)in Straßburg

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Oktoberfest des Großenhainer Fußballvereins 1990 e.V.

Großenhainer Bauernmarkt Fotos(3): FischerMEDIA.net

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T H E M A

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Husarendenkmal entsteht neu

Ausritt zum 10. Jubiläum des Großenhainer Husarenvereins Foto: EM

A N Z E I G E

Am 22.September 2000 gründetesich der „Husarenverein Großen-hain" als gemeinnütziger Verein ausder vormaligen Interessengemein-schaft Großenhainer Husaren mit13 Mitgliedern. Aufgaben und Zieldes Vereins sind laut Satzung dieErforschung der Geschichte derGroßenhainer Husaren, diese aufzu-arbeiten und in geeigneter Form derÖffentlichkeit zu vermitteln. Zu be-sonderen Anlässen wird die personi-fizierte Darstellung der GroßenhainerHusaren außerdem mit diesem his-torischen Hintergrund präsentiert.

Schon 1995 trafen sich die ersten„Forscher“ und Hobbyhistoriker, uman das ehemalige Husarenregimentam Großenhainer Standort zu erin-nern. Die blau-gelben Reiter desköniglichen Husarenregiments warenin der Stadt stationiert und bei vie-len Anlässen präsent. Zirka 700

Mann, vom Soldat bis zum Offizier,sowie deren Pferde wollten versorgtwerden. Der spürbare Wirtschafts-faktor machte die Männer und dasRegiment interessant. „Das 100-jährige Jubiläum des ́ GroßenhainerHusarenmarsches´ war 1998 Anlass,Nägel mit Köpfen zu machen“, er-klärt Manfred Leubner, der Vereins-chef. So zeigte ein Festumzug zumStadtfest nach neun Jahrzehnten erst-mals wieder uniformierte Husarenhoch zu Ross. Seitdem ist einigespassiert. Aus der Interessengemein-schaft bildete sich der Husarenver-

ein mit gegenwärtig 15 Mitgliedern.Neben dem „Husarenstandquartier"in der Carl-Maria-von-Weber-Allee89 ist der Reiterhof in Walda Pferde-stützpunkt und Ausbildungsstationdes Vereins. Zum lebensnahen undlebendigen Vermitteln der Geschichteder Großenhainer Husaren durchProjekttage an Schulen und Veran-staltungen mit Senioren gehört auchdas Engagement des Vereins für dieStadt, wie Spenden für die Post-meilensäule, Baumpflanzungen aufdem Rahmenplatz sowie dem Wal-daer Park. Das Erschließen neuerErkenntnisse über die Geschichtedes Regiments, einschließlich derenkennzeichnender Objekte, wie zumBeispiel das Husarendenkmal unddie Kaserne, sind ebenso im Reper-toire enthalten, wie die Präsenz inder Stadt und der Region zu beson-deren Anlässen. Im Standquartierwird in zwei Räumen über Vergan-genheit und Gegenwart informiert. Ein kurzer Ausritt und die Fahrt mitzwei Kutschen vorbei an regiments-geschichtlichen Stätten – mit Zwi-schenstation an den ehemaligenPferdeställen des Regiments aufdem Remonteplatz – und wiederzurück zum Quartier waren Pro-grammpunkte der Geburtstagsfeierim September diesen Jahres.

Am 11. Dezember lädt der Husa-renverein von 14 bis 18 Uhr zumSchaugießen des Husarendenk-mals in das Standquartier. EM

Aktivitäten des HusarenvereinsAuszug

• Nachgestaltung der damaligenZeit bei Umzügen und Biwaks

• Einweihung der Gedenkstättean der Marienkirche 2001

• Präsentationen zur Landesgar-tenschau 2002, der 800-Jahr-Feier von Großenhain 2005 undden Stadtfesten

• Festliches Kolloquium zum275-jährigen Regimentsjubi-läum 2009

• Erforschung der Geschichtedes legendären Husarendenk-mals, Projekttage an der Kupfer-bergschule

• Spenden der Mitglieder für dieErrichtung der Postmeilensäule

• Baumpflanzungen auf demRahmenplatz sowie im torna-dogeschädigten Waldaer Park

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S E I T E 6S E I T E 6

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T H E M A

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

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A D V E N T S Z E I T R Ü C K B L E N D E

Turm- & Hoffest auf dem Kupferberg Foto: FischerMEDIA.net

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Tänze des Mittelalters zum Tag des offenen Denkmals im Kulturschloss Fotos(2): EM

Uwe Richter, der Geschäftsführer des Motorsportclubs Großenhain im ADAC, über-reicht Warnwesten an Erstklässler der 1. Grundschule Großenhain.

A N Z E I G E

Weihnachtsmarkt Weihnachtsmarkt

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Umrahmt von drei Stadttoren mitSchwibbögen lädt vom 26. Novemberbis 21. Dezember der GroßenhainerWeihnachtsmarkt in den historischenStadtkern. Am 28. November be-ginnt Oberbürgermeister BurkhardMüller um 15 Uhr mit dem traditio-nellen Stollenanschnitt die Advents-zeit. Großenhain zeigt sich wiedereinmal als familienfreundliche Stadt.So gestaltet der Kinder- und Fami-lienservice in der Marktgasse gemein-sam mit dem Familienzentrum derDiakonie und dem Jugendverein ZJ21 e.V. ein attraktives Programman-

gebot. Die Jüngsten wird das 1. Stie-felsuchen in der Innenstadt beson-ders begeistern. Am 11. Dezembersuchen die Kinder bei einemBummel durch die Geschäfte derInnenstadt ihre mit Naschereiengefüllten Stiefel. Auf einer kleinenEisbahn können sich erstmals Jungund Alt beim Eisstockschießen pro-bieren. Im Museum Alte Latein-schule lockt ein großer Adventska-lender mit Überraschungen. In derKinderbackstube im Hexenhaus stel-len die Besucher des Marktes selbstleckeres Weihnachtsgebäck her. Inder Märchenstube erzählt die Groß-

mutter Geschichten. Am Schafsge-hege und der Weihnachtskrippe mitlebensgroßen Figuren wird an dieHerkunft des Festes erinnert. Einheimische Vereine und Kinder-einrichtungen gestalten die kulturel-len Programme. Der Weihnachtsmannbesucht den Markt immer an denWochenenden. Über 40 liebevoll ge-staltete Stände laden zum Staunenund Kaufen ein. Der Duft von frischgebrannten Mandeln, Quarkspitzen,Lebkuchen, die traditionelle Feuer-zangenbowle sowie die vielen ge-grillten und gebratenen Leckereiengehören auch zum GroßenhainerWeihnachtsmarkt wie Geschenkar-tikel, Glaswaren, Naturheilmittel unddie handwerklichen Vorführungen,wie Glasblasen, Drechseln, Spinnenund Schauschmieden.Die Veranstaltungen in der Marien-kirche und im Kulturhaus Schlossergänzen das kulturelle Programmdes Großenhainer Weihnachtsmark-tes wie die Hüttenzauber-Party am11.Dezember.

Öffnungszeiten:Freitag, 26.11.201012 bis 19 UhrMontag - Freitag10 bis 19 UhrSamstag und Sonntag11 bis 19 UhrSamstag, 11. Dezember bis 23 Uhr

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Kinder malen imSeniorenzentrum

A N Z E I G E NP R O J E K T T A G E V O R D E N H E R B S T F E R I E N

Pünktlich vor dem Welttierschutz-tag, der am 4. Oktober begangenwurde, übergab die Projektgruppe„Tierische Freunde“ der 1. Grund-schule Großenhain 111,61 Euroan das Tierheim Meißen-Winkwitz.Referendarin Stephanie Fleischerleitete eine der 11 Projektgruppender 1. Grundschule Großenhain.Unter ihrer Führung befasstensich 15 Tierfreunde während derletzten Schulwoche vor den Okto-berferien unter anderem mit derartgerechten Haltung von Tieren.Fragen der Ernährung klärte PeterProschwitz von der Zoohandlungauf der Dresdner Straße, die Lek-tion Tierschutz übernahmen Mit-arbeiter vom TierschutzzentrumMeißen. Sie hatten sogar einigeihrer „Gäste“ mitgebracht. Meer-schweinchen, Hasen, Schildkrö-ten und eine Schlange konntenangeschaut und berührt werden,was für manches Stadtkindtotales Neuland war. So verwan-delte sich eins der Klassenzim-mer in einen kleinen Streichel-zoo, den auch Teilnehmer ande-rer Projekte rege besuchten. DieGäste probierten dann auch gleichdas Backwerk vom Kuchenbasarder Tierfreunde, dessen Erlösam letzten Tag der Projektwochean das Tierheim gespendet wurde.„Wir freuen uns sehr über eineso große Summe“, erklärte Mit-arbeiterin Katja Koppelt. Um dieständig größer werdenden Auf-gaben der Einrichtung erfüllen

zu können, ist auch immer mehrGeld notwendig. Um alles meis-tern zu können sind die Mitar-beiter ausschließlich auf Spendenangewiesen, denn das Heim istleider keine staatliche Einrich-tung. Insgesamt nahmen alle 192Schüler der 1. Grundschule ander Projektwoche teil, die sichvorwiegend mit Kultur und Naturbeschäftigten. So malten dieKinder zum Beispiel mit Bewoh-nern des Seniorenzentrums derDiakonie „Helene Schmieder“,besuchten einen Kindergarten,die Firma „Remondis“ in Quersa,das Klärwerk in Kleinraschütz,den Obsthof Ibisch. Die Teilneh-mer am Projekt „Die musikalischeReise um die Welt“ übten sichbeim Walzer tanzen und machtenStation im Stadttheater Meißen.Dort wurde „Der kleine Frei-schütz“ aufgeführt, eine Kam-merfassung der Volksoper fürKinder.

Am letzten Schultag stellten dieeinzelnen Gruppen ihre Ergeb-nisse im Speiseraum der Schulevor. Bei Gesang, Rezitation undTanz wurden die Erkenntnissedieser interessanten Woche allenKinder vorgestellt, musikalischbegleitet von Stefan Jänke. DieSchüler waren begeistert undverabschiedeten sich nach einigenZugaben fröhlich in die Herbst-ferien. EM

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Der Besuch im Seniorenzentrum der Diakonie „Helene Schmieder“ war für dieSchüler der 1. Grundschule Großenhain eine interessante Erfahrung Foto: EM

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In letzter Zeit erreichen mich zuneh-mend Anfragen privater Parkplatz-besitzer, die wissen möchten, wieman sich gegen unbefugtes Parkenwehren kann. Will man gegen Falsch-parker vorgehen, ist zunächst einmalVoraussetzung, dass der betreffendeParkplatz deutlich sichtbar als Privat-oder Kundenparkplatz gekennzeichnetist. Am besten, es ist noch ein zu-sätzlicher Hinweis auf Abschleppenbei unbefugtem Parken angebracht.Erfolgt auf einem solch gekennzeich-neten Parkplatz ein unbefugtes Parken,greift derjenige in ein fremdes Rechtein; es liegt damit eine sogenannteBesitzstörung vor. Dies hat der Bun-desgerichtshof in einer Entscheidungaus dem Jahre 2009 klargestellt.Das Herbeirufen der Polizei bei einemunbefugten Parken auf einem Privat-

Rechtsanwalt Frank Rabald

parkplatz dürfte eher weniger aus-sichtsreich sein. Dieses Parken stelltin der Regel weder eine Straftat nocheine Ordnungswidrigkeit dar. Die Be-hörde wird darauf verweisen, dasses sich um eine Privatangelegenheithandelt. Lediglich in absoluten Aus-nahmefällen, zum Beispiel bei Gefahrin Verzug und Parken in einer Feuer-wehrzufahrt oder Ähnlichem, kannman von dort mit einer Unterstützungrechnen. Man sollte sich auch davorhüten, den Falschparker zuzuparken,um ihn an einem Wegfahren zu hin-dern. Durch dieses Verhalten siehtsich der eigentlich Berechtigte dannwomöglich selbst einer Strafverfol-gung ausgesetzt, da der Straftatbe-stand der Nötigung erfüllt sein könnte.Oft lassen Parkplatzbesitzer das Fahr-zeug des unbefugten Parkers ab-schleppen. Wenn die entsprechendenVoraussetzungen vorliegen, ist dasAbschleppen zulässig. Insbesonderesollte der Parkplatz in der oben be-schriebenen Weise gekennzeichnetsein. Dem Berechtigten obliegt aller-dings auch eine Schadensminde-rungspflicht. Sofern möglich, etwabei Firmenfahrzeugen durch die aufdem Fahrzeug aufgebrachte Telefon-nummer, sollte der Falschparker zu-nächst ermittelt werden. Wenn eineschnelle Ermittlung des Fahrzeug-halters nicht möglich ist, genügt inder Praxis häufig das fünf- bis zehn-minütige Warten. Entschließt sich derParkplatzbesitzer zum Abschleppen,sollte er kurz nach Feststellung des

Parken auf fremden PlätzenRechtsverstoßes das Abschleppenin die Wege leiten. Wenn abgeschlepptwird ist es ratsam, die Polizei zu in-formieren, denn der Falschparker wirdin der Regel dort nach dem Verbleibseines Fahrzeugs fragen. Der Nach-teil des Abschleppens für den Park-platzbesitzer ist das doch bestehendeKostenrisiko. Als Auftraggeber desAbschleppunternehmens ist derParkplatzbesitzer zunächst einmalverpflichtet, die Abschleppkosten zuzahlen. Diese Kosten muss er sichnotfalls im Klagewege vom Falsch-parker wiederholen. Oder aber esliegt die Konstellation vor, dass derFalschparker sein Fahrzeug beim Ab-schleppunternehmer ausgelöst hat.Dann besteht die Gefahr, dass derFalschparker versucht, die Kosten vomParkplatzbesitzer wiederzuholen. Auf-grund der Schadensminderungspflichtmuss auch darauf geachtet werden,das Fahrzeug nicht weiter als unbe-dingt nötig transportieren zu lassen.Häufig kommt auch der Einwanddes Falschparkers, dass sein Fahr-zeug beim Abschleppen beschädigtwurde und er macht dann vermeint-liche Schadenersatzforderungen gel-tend. Das Abschleppen ist also rechtaufwändig und in der praktischenUmsetzung nicht immer so einfach.Eine überschaubare und effektiveMethode sich gegen Falschparkerzu wehren, ist die Abmahnung. Siedient nach einer Rechtsverletzungder Vorbeugung zukünftiger Verlet-zungen. Das Rechtsinstrument der

Abmahnung wird überall dort ange-wandt, wo fremde Rechte verletztwerden, hierzu gehört auch das un-erlaubte Parken. Im Abmahnschreiben wird derFalschparker auf seinen Rechtsver-stoß hingewiesen. Gleichzeitig wirdder Falschparker zur Abgabe einerschriftlichen Unterlassungserklärungaufgefordert, in welcher er sich beiMeidung einer Vertragsstrafe ver-pflichtet, zukünftig nicht mehr un-berechtigt auf dem Privat- oder Kun-denparkplatz zu parken. Sofern dieAbmahnung in Form eines Anwalts-schreibens erfolgt, sieht sich derFalschparker in der Regel auch derÜbernahme der entstandenen An-waltskosten ausgesetzt, die in denAbmahnschreiben häufig mit drei-stelligen Euro-Beträgen beziffertwerden.Um seine Ansprüche auch gericht-lich durchsetzen zu können, sollteder Parkplatzbesitzer in jedem Fallezu Beweiszwecken den Parkverstoß,insbesondere auch das amtliche Kfz-Kennzeichnen, mittels eines Fotosdokumentieren sowie Datum undUhrzeit festhalten.Dem privaten Parkplatzbesitzer stehenalso einige Rechte gegen Falschpar-ker zu. Derjenige, der unberechtigtparkt, läuft Gefahr, später „teure“Post zu erhalten.

Wie immer gilt: Obige Ausführungensind nicht abschließend und ersetzenkeine Rechtsberatung im Einzelfall.

A N Z E I G E

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

. . . bis zum bitteren Ende 1945 – Teil II

Z U R G E S C H I C H T E D E R W E L T L I C H E N C H O R B E W E G U N G I N G R O S S E N H A I N

A N Z E I G E

In die Programme hielten Hitlerund seine so genannte „neueZeit“ Einzug und in den Liedin-halten stand das Sterben desHeldentodes verherrlichend imVordergrund. Die Programmekündeten von „Deutscher Art“,von „Dem Führer“, von „DemVaterland“, von „Dem Blick überdas deutsche Land“, vom „Deut-schen Frohsinn“ und Ähnlichem.Der nationale Chauvinismusgipfelte im Sängerspruch: „Ichbin geboren, deutsch zu fühlen,bin ganz auf deutsches Denkeneingestellt. Erst kommt mein Volkund dann die andern vielen, erstmeine Heimat, dann die Welt.“Er entsprach dem Sinn „am deut-

schen Wesen soll allesgenesen“ und dem Ziel„heute gehört unsDeutschland und mor-gen die ganze Welt“.Mit der Übernahme derDirektorenstelle an derGroßenhainer StädtischenOberschule für Jungendurch Dr. Gerhard Moserentfiel für die Vereini-gung Männerchor-Lie-dertafel mit Frauenchordas selbständige Kon-zertieren in der großenForm, d.h. von Werkenmit Soli, Chor und Or-chester. Der mit Dr.Moser 1938 ebenfallshier sein Amt als Musik-erzieher aufnehmendeReferendar, spätere Stu-

dienassessor Rudolf Winklerentwickelte den Chor der Ober-schule zu einem beachtlichenKlangkörper und führte von1938 bis 1943 Chorwerke auf,zu denen er Sänger und Sän-gerinnen der Liedertafel, derKantorei mit Herbert Gadschund anderer Chöre zur Mit-wirkung einlud. Der junge, ehr-geizige Schulmusiker, ein phan-tastischer Pianist, war vor allemein ergebener Ideologe derbraunen Katastrophe. Er brach-te in den Proben neben den obli-gatorischen Soldatenliedern, wiez.B. „Bomben auf Engelland“,neue Chorsätze ins Spiel, derensystembezogenen Texte vom Nazi-

schriftsteller Heinrich Annackerstammten und lauteten wie:„Kameraden, Tritt gefasst“, „Ka-meraden Fackelträger“, „Fallenmüssen viele“. Ihm wurde inGroßenhain ein ganzer Abendgewidmet. Winkler begab sichvöllig unter die ideologischeFührung seines Rektors, der dasletzte Wort zu den Konzertpro-grammen sprach und am Anfangder Konzerte stets eine Ansprachehielt, um die Kraft seiner ver-werflichen Ideologie zu demons-trieren. Wohlgemerkt gab es je-doch eine kleine Anzahl unterden Schülern, die diese Worteheimlich lächerlich machten undsie für Unsinn hielten.

In den Aufführungen wurde auchnordische Musik gepflegt, welchevon den Mystikern der Nazis be-sonders gefördert wurde. RichardWagners Kompositionen standenauf dem Programm, weil Hitlersie bevorzugte und von denlebenden nazistischen Kompo-nisten verbreitete man die Kan-tate „Aus Nacht zum Licht“ vomLeisniger Kantor FranziscusNagler, außerdem sein umge-dichtetes „Heldenrequiem“. Darinwird vom Kampf „gegen Mächte,die uns belogen, die Rechte undSchein erlogen“, womit das jü-dische Volk gemeint war, gesun-gen. Die Großaufführungen, beidenen z.B. das Musikkorps derFliegerkommandantur Großen-hain und Berufssänger mit-wirkten, wurde stets zugunstendes Winterhilfswerkes (WHW)durchgeführt, galten also derErhaltung des Kampfeswillensund der Widerstandskraft desdeutschen Volkes. Der Deut-sche Sängerbund förderte dasWHW, von dem sich bald her-ausstellte, dass es ein Schein-hilfswerk war. Als einer der Erstenerkannte das Viktor Klemperer.Er schrieb: „Mir ist vom Gehalteine `Freiwillige Winterhilfe` ab-gezogen worden, niemand hatmich deswegen gefragt.“ Und ernannte dies schon 1933 einen„kaum verhüllten Zwang“. Bertold

Brecht charakterisierte das WHWin folgendem Gedicht:Die Winterhelfer treten mit Fah-nen und Trompeten auch in dasärmste Haus.Sie schleppen stolz erpressteLumpen und Speisereste für diearmen Nachbarn heraus.Die Hand, die ihren Brudererschlagen, reicht, dass sie sichnicht beklagen.Eine milde Gabe in Eil’.Es bleiben die Almosenweckenihnen im Halse stecken undauch das Hitlerheil.

Das Hitlerheil, von dem Brechtschrieb, blieb auch im Handelnder Gleichschaltungspraktikerim Laufe der schrecklichenKriegsjahre mehr und mehrstecken, bis es endgültig ver-siegte, denn dem deutschenVolk wurde immer bewusster,wohin es in zwölf Jahren geführtworden war. Die radikalisiertenVorstellungen der so genanntenErneuerungsbewegung konntenimmer weniger durchgesetzt wer-den. Gründe dafür waren die Be-teiligung der Bürger am Heeres-dienst, beim Volkssturm, beiden Aufgaben im Luftschutz,auch die Überbelastung im Be-rufsleben. Nur noch ältere undhochbetagte Sänger standen fürpolitische Feiern, öffentliche Ge-sangsdarbietungen, Lazarett-singen und WHW-Veranstaltungenzur Verfügung. Oft schlossen sichmehrere Chöre oder deren Restezusammen, um auftrittfähig zusein. Obwohl einem großen Teilder Singenden ein Endsieg un-möglich schien, schwadroniertedie gleichgeschaltete Presse nochimmer davon und legte dieseMeinung auch den Sängern inden Mund. Der 8. Mai 1945fand das weltliche Chorwesen inScherben vor, die bange Fragestellend, wie es auch hiermitweiter gehen solle.

Klaus Försternach Materialien und Recherchen vonund in Zusammenarbeit mit KlausScheumann

Bestattung und Freier RednerHans-Georg Ziermann

Gedenkveranstaltung zum

TOTENSONNTAGam 21.11.2010 um 13.30 Uhrtraditionell im Großenhainer Schützenhaus

Tag & Nacht 03 52 49-7 13 52

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E

D I A K O N I E R I E S A - G R O S S E N H A I N

Hoffnung gepflanzt in Waldawurde, denn die Einrichtungenübernahm die Diakonie erst am1. Oktober 2009. Müller dankteallen Beteiligten für ihr Engage-ment und das Verständnis fürdie Unwägbarkeiten. Auch hob erdas Ziel der Arbeit mit Kindernhervor. „So wie ein kleiner Baumeinen Halt braucht und eventuellmit einem Pfahl gestützt werdenmuss, so wollen wir auch für dieKinder alles Mögliche tun, umihnen einen Halt für ihr Lebenzu geben, damit sie später ein-mal den Stürmen und Widrigkei-ten des Lebens gewachsen sind“,erklärte der Diakonie-Geschäfts-führer. In diesem Zusammenhangverwies er auf Martin Luther.„Wenn ich wüsste, dass morgendie Welt unterginge, würde ichheute noch ein Apfelbäumchenpflanzen“, zitierte er den Refor-mator. So pflanzten Mitte Okto-ber die Kinder gemeinsam mitihren Erzieherinnen das Apfel-bäumchen, welches bereits imMai in der Waldaer Kirche alsZeichen der Hoffnung übergebenund bisher vom Geschäftsführergepflegt wurde. www.apfelbaum-pflanzen.de HGM Festprogramm zum 25. Geburtstag des Kinderhauses „Zwergenland“ Skäßchen

Gemeinsam mit ihren Leiterinnen Ines Edelmann (l. Kita „Kleine Strolche“) undDenise Leukert (Kita „Igelkinder“) pflanzten die Kinder an der alten Grundschule Waldaein Apfelbäumchen. Fotos(2): EM

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Fünf Monate nach dem Tornadowar es dem Geschäftsführer desDiakonischen Werkes Riesa-Großenhain, Hans-Georg Müller,ein großes Bedürfnis, den Mitar-beitenden und Eltern in der altenGrundschule Walda Danke zusagen. Dort sind im Moment dieKinder der Kinder-Kombination„Kleine Strolche“, an deren Ge-bäude zurzeit gebaut wird sowiedie der Kita „Igelkinder“ unterge-bracht. In seiner Rückschau gingder Geschäftsführer auf die Ereig-nisse des letzten Jahres ein und er-wähnte, dass neben den ge-planten Veränderungen, wie zumBeispiel Trägerwechsel und Neu-bau der Kindertagesstätte in Wil-denhain, aufgrund des Tornadosnoch viele andere Belastungenhinzukamen. Die notwendigenUmzüge, von Walda nach Großen-hain in die Kindertagesstätte „AmSchacht“ und dann im Augustwieder zurück nach Walda sowieaufgrund der Baumaßnahme vonWildenhain nach Walda führtenzu verschiedenen zusätzlichenStrapazen für alle Beteiligten.Dass es beim Rückblick auf soein außergewöhnliches Jahr nichtganz einfach ist, in große Herbst-festlaune oder Ernte-Dankfest-Freude zu verfallen, war demGeschäftsführer klar. Jedochkonnte er auch Dankbarkeit ver-spüren für all das, was trotz derSchwierigkeiten in den vergan-genen zwölf Monaten geschafft

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

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Wenn nur der Gehorsamgefragt ist und nicht mehr

mein Charakter,dann geht die Wahrheit,

und die Lüge kommt.

Ödön von Horváth

Herausgeber:Gräser Verlag Großenhain OHGMozartallee 129, 01558 GroßenhainTel: 03522 / 51 01 17 · Fax: 03522 / 51 01 20e-mail: [email protected] · Internet: www.heroldonline.net

verantw. Redakteur:Henry MüllerTelefon: 0172/3 58 79 87

Layout und Druck:Starke & Sachse Offsetdruckerei GmbHMozartallee 129, 01558 Großenhain

Erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint aller zwei Monate. Die Zustellung erfolgtkostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der Großen KreisstadtGroßenhain und der Gemeinde Röderaue. Die von uns gestalteten Anzeigen sindrechtlich geschützt. Nachdruck - auch auszugsweise - ist nicht gestattet.

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WAAGERECHT:1. schleierartiges Gewebe, 3. Ziffer, 4. Verbundenheit, 6. Selbstachtung, 8. Lagerstatt, 10. Zeichen, Leberfleck, 11. Operngestalt bei Gotovac,12. essbares Muskelgewebe, 14. Kampfsport, 17. Empfang, 19. Großvater (Kosewort), 22. verrückt, verwirrt, 23. Oberhaupt der katholischen Kirche,25. Darmmündung, 27. Edelfisch, 30. Meistergrad im Judo, 31. Leibesfrucht, 32. Bucht, 32. umgangssprachlich für zwei, 36. kleine Kaffeestube,39. Teil des Mittelmeers, 42. mechanische Vorrichtung, 47. Winkelmaß, 49. Mehrzahl, 50. Luzifer, 51. Untergang, Verfall, 53. Überlieferung,54. Edelmetall, 55. Kindernahrung, 57. Bleibe, Asyl, 59. Tiergattung, 61. Elektrizitätsspeicher (Kurzbezeichnung), 63. kleiner geschlossenes Behältnis,66. fehlerloser Mensch, 68. satirisches Theater, 72. schottischer Fluss, 73. Niederschlag, 75. rote Filzkappe, 77. seemännisches Wendekommando,78. schwarzes Pferd, 80. Art, 83. Ausdruck des Wertes in Geld, 84. afrikanischer Strom, 85. Zeitmesser, 87. europäisches Land, 90. Märchenlandkleiner Menschen, 92. chemisches Element, 95. niederdeutsch für Eule, 96. Großvater, 97. Campingunterkunft, 98. Künstlergehalt, 99. das Beste,Günstigste, 100. sportliche Vereinigung, 101. hundeartiges Raubtier

SENKRECHT:1. Umbuchung von Geldbeträgen, 2. Elfenkönig, 3. orientalischer Männername, 4. Zahlwort, 5. englisch: zehn, 7. Insel im Roten Meer, 8. hebräisch: Sohn,9. ältere Einheit des Drucks, 12. Bandwurmlarve, 13. Kopfbedeckung, 15. Lieferklausel im Hochseehandel, 16. aromatisches Getränk, 17. schlangen-ähnlicher Fisch, 18. Teil des Euters, 20. Märchengestalt, 21. europäische Weltraumorganisation, 23. moderne Musikrichtung, 24. Sehnotruf, 26. iranischesSaiteninstrument, 28. Stadt bei Metz, 29. Wintersportgerät, 30. Gegenstand, 31. sportlicher Regelverstoss, 33. Biene, 35. Sauerstoffverbindung,37. deutsche politische Partei, 38. Nachahmer, 40. Meeressäugetier, 41. Verschwörung, 43. kriminelle Organisation in Italien, 44. Walart, 45. starkerSturm, 46. Dampf, 48. deutscher Fluss, 52. Industrie und Handelskammer (Abkürzung), 55. in kurzer Zeit, 56. Nebelfluss des Amazonas, 58. Garten-anlage, 60. veredelte Kohle, 61. Teil des Baumes, 62. Laubbaum, 63. Schöpfgerät, 64. englische Anrede, 65. Hinweis, 67. germanischer Wurfspieß,69. Trinkstube, 70. Fluss im Nordwesten Deutschlands 71. Schlaferlebnis, 74. römisches Kupfergeld, 76. Elektrokardiogramm (Abkürzung), 79. schweizerischfür Grummet, 81. flüssiges Fett, 82. Art, Bauform, 83. afghanische Münzeinheit, 84. lockeres Seilgeflecht, 86. Niederschlag, 88. Fuge, Rinne, 89. poetisch:Unwahrheit, 90. Kurzform von Leopold, 91. männlicher Vorname, 93. Handelsgesetzbuch (Abkürzung), 94. Ultrakurzwellen (Abkürzung)

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HERZLICH WILLKOMMEN ZUM13. TRADITIONELLEN WEIHNACHTSMARKT

Lassen Sie sich von der vorweihnachtlichen Stimmung auf einem derschönsten Weihnachtsmärkte unserer Region gefangen nehmen. AmSamstag, den 20. November 2010 von 9 bis 17 Uhr lädt das ToyotaAutohaus Pohlmann wieder nach Zeithain zum traditionellen Weih-nachtsmarkt ein. Über 40 Händler preisen ihre Waren an und erwartenkauffreudige Kundschaft. Angeboten werden u. a. winterliche Textilien,geschnitzte Holzfiguren, Korbwaren, Kosmetik und Schmuck, Imkerei-Erzeugnisse, Weihnachtsäpfel, CDs, Adventskränze, moderne Floristik,Naturgestecke, erzgebirgische Holzkunst, Leuchtsterne, landwirtschaft-liche Produkte, originelle Figuren aus Teddyplüsch, Spielwaren, feinsteSchokoladenspezialitäten sowie handgefertigte Glasgravuren. Für dasleibliche Wohl sorgen Erbsensuppe mit Bockwurst, Kesselgulasch,Bratwurst, Wiener, Kuchen, Plätzchen, Stollen, weihnachtliche Wurst-waren und geräucherter Fisch. Auch kandierte Äpfel, gebrannte Mandeln,Lebkuchen, ofenfrische Brezeln, süße oder herzhafte Crêpes sowie einwürziger Glühwein fehlen nicht und werden auch den anspruchsvollstenGaumen erfreuen. Unsere kleinen Gäste können in der Wichtelwerkstattweihnachtliche Basteleien selbst herstellen oder sich im Märchenlandverzaubern lassen. Erleben Sie einen Weihnachtsmarkt, der sich zum Treffpunkt für Besucheraus nah und fern entwickelt hat und genießen Sie die einzigartigeAtmosphäre. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

ab 9:00 Uhr Entertainment mit Moderator Sascha Sassevon der MyWay-Eventgroup

10:00 Uhr Bühne frei für die „Tanzmäuse“ der Kindertages-stätte des Kunterbunten Schmetterlings Riesa10.30 Uhr der Weihnachtsmann kommt und das Engelchensammelt die Wunschzettel ein

11:00 Uhr Weihnachts- und Adventslieder vom Frauenchorim Heimatverein Reppis e. V.

14.00 Uhr der Weihnachtsmann kommt und das Engelchensammelt die Wunschzettel ein

15.00 Uhr Schlagersängerin Nicole Freytag bekannt aus MDR Funk & Fernsehen LIVE bei Pohlmann

AN DER BORNTELLE 2 ZUM KALKBERG 501619 Zeithain 04910 ELSTERWERDATel.: 03525/56010 Tel.: 03533/48091www.autohaus-pohlmann.de

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Fischrestaurant „Rollmopsschänke“Die Fischgaststätte mit Spezialitäten aus den Flüssen, Teichen und Ozeanen.

Natürlich werden auch Fleischgerichte und vegetarische Kost angeboten.

01609 Röderaue OT KoselitzWülknitzer Straße 41Tel.: 03 52 63/ 45 99 22

Öffnungszeiten:Freitag 17.00 - 22.00 UhrSa + So 11.00 - 22.00 Uhr

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Vergnügliche, besinnliche und unterhaltsame Stunden erleben Sie bei uns im Auencafé. Ob Sie in Familie oder allein kommen, Sie sind hier richtig, dennzur Weihnachtszeit haben wir einige Überraschungen vorbereitet.

An allen 4 Sonntagen wird es nach gegrillter Bratwurst, Glühwein und Stollen duften. Waffeln, Quarkkeulchen und Plätzchen werden die Kinderherzenerfreuen. Die Bäckerinnen des Auencafés präsentieren zur Weihnachtszeit köstliche Torten, Kuchen und Stollen, gebacken im altdeutschen Backofen zumKaffee.

Für die Kinder gibt es jeden Sonntag die Möglichkeit zu basteln und zu malen. Wir erwarten Sie ab 13.00 Uhr

An den einzelnen Adventssonntagen werden folgende Höhepunkte angeboten:

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Für die Kinder gibt es jeden Sonntag die Möglichkeit zu basteln und zu malen. Wir erwarten Sie ab 13.00 Uhr

An den einzelnen Adventssonntagen werden folgende Höhepunkte angeboten:

Der Hobbyfilmer Peter Weichelt zeigt seinen Film „Rechts und Linksder Röder“ Dabei lernen Sie den Röderlauf von der Quelle bis zurMündung kennen.Das Röderlied von der Radener Backscheune hat er ebenfalls aufge-nommen und er kann viele interessante Dinge erzählen.Die Tierfarm Röderaue ist geöffnet. Für die Kinder ist der Besuchsicher interessant und lehrreich.

In dieser Zeit liest die bekannte Buchautorin Renate Preuß„Weihnachtliches in Sachsen“. Sollte Ihnen noch ein kleines Geschenkfehlen, kein Problem Frau Preuß bringt Bücher zum Verkaufen mit.

Für die Kinder ist Basteln und Schminken angesagt.

Wenn wir Sie neugier ig gemacht haben, freuen wir uns aufIhren Besuch. Jeder Besucher, der dieses Programm vor-zeigen kann, erhält kostenlos eine Tasse Kaf fee.

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Sonntag, 28.11. 2010 1. Advent 15.00 - 16.30 Uhr

Der 3. Advent steht ganz im Zeichen der weihnachtlichen Klänge mitFrau Christina Müller.

Sonntag, 12.12. 2010 3. Advent 15.00 - 16.00 Uhr

Sonntag, 05.12. 2010 2. Advent 16.00 - 17.00 Uhr

Der Alleinunterhalter Chris aus Boxdorf wird Sie mit seiner Musik undGesang zum Träumen bringen.Für die Kinder ist das der wichtigste Sonntag. Sicher wird der Weih-nachtsmann vorbeischauen.Die Märchentante und der Bürgermeister lesen ab 15.00 Uhr Weih-nachtsgeschichten für die Kinder.

Sonntag, 19.12. 2010 4. Advent 15.00 - 16.30 Uhr