Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule...

75
Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück

Transcript of Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule...

Page 1: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Herzlichwillkommen!

Schritt für Schritt zumehr Gesundheit!17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück

Page 2: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Befragung der LAG Mitglieder zur Arbeit von Herrn Bonse im Jahr 2011

Stärkung und Ausweitung des Bürgerbeteiligungsprozesses in der

GesundRegion

Page 3: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Resonanz auf die Umfrage in der Lokalen Aktionsgruppe

• Verschickte Fragebögen: 29

• Zurückgesandte Fragebögen: 16

Page 4: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Fragen zur Bürgerbeteiligung – Frage 1

• Wie wichtig finden Sie die Beteiligung weiterer Akteure am regionalen Entwicklungsprozess der GesundRegion? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr wichtig• 6= Gar nicht wichtig•

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

LAG-Mitgl. in %

Page 5: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Fragen zur Arbeit von Herrn Bonse – Frage 2

• Wie zielführend ist die bisherige Arbeit von Herrn Bonse für die Ausweitung des regionalen Entwicklungsprozesses und die Beteiligung weiterer Akteure? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr zielführend• 6= Gar zielführend•

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

LAG-Mitgl. in %

Page 6: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Fragen zur Arbeit von Herrn Bonse – Frage 3

• Wie zufrieden sind Sie mit den Informationen über die Ergebnisse der Arbeit von Herrn Bonse. Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr zufrieden• 6= Gar nicht

zufrieden•

0%

25%

50%

1 2 3 4 5 6

LAG-Mitgl. in %

Page 7: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Fragen zur Arbeit von Herrn Bonse – Frage 4

• Wenn Sie sich mehr Information über die Arbeit von Herrn Bonse gewünscht hätten, wie hätten Sie diese erhalten wollen? Mehrfachnennungen möglich!

• Neun mal wurden mehr schriftliche Berichte per E-Mail gewünscht

• Fünf mal wurden mehr Informationen auf den LAG-Sitzungen gewünscht

• Sechs Teilnehmer haben zu dieser Frage keine Angaben gemacht

Page 8: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Fragen zu Themen der regionalen Zusammenarbeit – Frage 5

• Welche Themenfelder haben Ihrer Meinung nach besondere Bedeutung für die regionale Zusammenarbeit und sollten zukünftig verstärkt bearbeitet werden? Mehrfachnennungen möglich!

Regenerative Energien 5

Gesundheit 12

Demografischer Wandel 10

Kunst und Kultur 8

Landwirtschaft 4

Arbeit und Soziales 4

Bildung 4

Natur und Umwelt 3

Kirchliches Leben 0

Tourismus 1

Artgerechte Tierhaltung 1

Page 9: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Zielsetzung in den Arbeitsgruppen – Frage 6

• Durch wen sollten Ihrer Meinung nach die Themen in den bestehenden Arbeitsgruppen bestimmt werden? Mehrfachnennungen möglich!

Die Arbeitsgruppen 10Die LAG 6Das Regionalmanagement

3

Die Steuerungsgruppe 2

Page 10: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Zielsetzung in den Arbeitsgruppen – Frage 6

• Vorschlag zu Frage sechs von einem Umfrageteilnehmer:1. Zielvorgabe/Thema (grob) durch LAG.2. Differenzierte Ausarbeitung durch Arbeitsgruppe;

Definition von Unterzielen.3. Begleitung durch

Steuerungsgruppe/Regionalmanagement.4. Präsentation von Ergebnissen/Zwischenergebnissen in der

LAG.5. Beschlussfassung durch LAG

Strategiegruppe ThemenbezogeneWorkshops

Zuarbeit durch Regionalmanagement/

Steuerungsgruppe

Page 11: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 1

• Hat sich die Qualität der Abstimmung über Projekte durch die Regelung, dass alle relevanten Unterlagen zu einem Projekt zwei Wochen vor einer LAG-Sitzung bei allen Mitgliedern vorliegen müssen verbessert? Bitte wählen Sie eine der fünf Antwortmöglichkeiten.

• Sehr viel besser• Besser• Unverändert• Schlechter• Sehr viel schlechter

0%

25%

50%

Sehr v

iel bes

ser

Besse

r

Unverän

dert

schlec

hter

sehr v

iel sc

hlechter

Qualität der Abstimm-ung in der LAG

Page 12: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 2

• Wie beurteilen Sie die LAG-Sitzungen zur Projektvorstellung. Werden Sie als LAG-Mitglieder durch die neue Regelung insbesondere bei komplexen Projekten besser informiert? Bitte wählen Sie eine der fünf Antwortmöglichkeiten.

• Sehr viel besser informiert• Besser informiert• Unverändert• Schlechter informiert• Sehr viel schlechter informiert

0%

25%

50%

75%

Sehr v

iel bes

ser

Besse

r

Unverän

dert

schlec

hter

sehr v

iel sc

hlechter

Bewertung LAG-Sitzung Projektvorstellung

Page 13: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 3

• Wie Beurteilen Sie die Arbeitsatmosphäre in der LAG insgesamt. Hat sich die Zusammenarbeit im Laufe des letzten Jahres verbessert? Bitte wählen Sie eine der fünf Antwortmöglichkeiten.

• Sehr viel besser• Besser• Unverändert• Schlechter• Sehr viel schlechter

0%

25%

50%

75%

Arbeitsatmosphäre LAG

Page 14: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 4

• Welchen Aufgaben sollte sich die LAG in den letzten zwei Jahren der laufenden Förderperiode besonders widmen. Bitte Antworten Sie mit zwei bis drei Sätzen.

• Auswirkungen des bürgerschaftlichen Engangements.• Qualität der Beteiligung erhöhen.• Teamplayer werden.• Mehr Präsenz der Kommunen.• Mehr Netzwerkarbeit.• Neuaufstellung/Vorbereitung für die nächste Förderperiode.• Konzept für nächste Förderperiode entwickeln mit weniger

Handlungsfeldern, um sich nicht mit zu vielen Themen zu verzetteln (Lesbarkeit im Original eingeschränkt).

• Flächenhafte Erfassung und Dokumentation von gesundheitsrelevanten Phänomenen und Strukturen.

• Öffentlichkeitsarbeit – Bevölkerung ins Boot holen.

Page 15: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Fazit

• Die Beteiligung weiterer Bürgerinnen und Bürger ist von großer Bedeutung – dies gilt insbesondere im Hinblick auf die nächste Förderperiode

• In diesem Zusammenhang bewertet die Mehrheit der Umfrageteilnehmer die personelle Verstärkung des Regionalmanagements positiv

Page 16: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Fazit

• In zukünftige Zielsetzungen der regionalen Zusammenarbeit, sollten Arbeitsgruppen sowie weitere Bürgerinnen und Bürger, stärker eingebunden werden.

• Die Evaluierung und Veränderung von Regeln/Prozessen der Zusammenarbeit in der LAG hat das Potenzial die Arbeitsatmosphäre und Qualität der Ergebnisse zu verbessern.

Page 17: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Befragung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedenen

Arbeitsgruppen der GesundRegion im Jahr 2011

Stärkung und Ausweitung des Bürgerbeteiligungsprozesses in der

GesundRegion

Page 18: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Arbeitsgruppen in 2011

• Kunst und Kultur• Regenerative Energien• Gentechnikfreie Landwirtschaft

–Weitere temporäre Projektgruppen wie Heimatprojekt, Veggi-Tag, Betriebliche Gesundheitsfürsorge oder Blühstreifen, wurden in der Umfrage nicht berücksichtigt

Page 19: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Resonanz auf die Umfrage in der Lokalen Aktionsgruppe

• Verschickte Fragebögen: 28

• Zurückgesandte Fragebögen: 13

Page 20: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Befragung der Arbeitsgruppen zur Erläuterung der GesundRegion – Frage 1

• Wie sind Ihnen die Ziele und Arbeitsinhalte der GesundRegion während ihrer Mitarbeit in ihrer Arbeitsgruppe im Rahmen eines Auftakttreffens dargestellt worden? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr gut• 6= sehr schlecht•

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

Vorstellung GesundRegion

Page 21: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Befragung der Arbeitsgruppen; Bewertung der transkommunalen Zusammenarbeit– Frage 2

• Wie sinnvoll finden Sie es, dass im Rahmen der GesundRegion eine Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hinaus angestrebt wird? Bitte beurteilen sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr sinnvoll• 6= Gar nicht sinnvoll•

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

Bewertung transkommunale Zusammenarbeit

Page 22: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Fragen zu Themen der regionalen Zusammenarbeit – Frage 3

• Welche Themenfelder sind Ihrer Meinung nach besonderes wichtig für die regionale Zusammenarbeit (Mehrfachnennungen möglich?)

Regenerative Energien 8

Gesundheit 8

Demografischer Wandel 6

Kunst und Kultur 8

Landwirtschaft 7

Arbeit und Soziales 4

Bildung 6

Natur und Umwelt 9

Kirchliches Leben 0

Tourismus 0

Artgerechte Tierhaltung 0

Page 23: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Befragung der Arbeitsgruppen; Bewertung der Beteiligungsmöglichkeiten– Frage 4

• Wie finden Sie es, dass sich grundsätzlich alle Bürgerinnen und Bürger am regionalen Entwicklungsprozess beteiligen können? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr gut• 6= Gar nicht gut•

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

Bewer-tung Beteili-gung

Page 24: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Befragung der Arbeitsgruppen zur Berücksichtigung der eigenen Interessen –

Frage 5

• Wie stark wurden Ihre Interessen im Rahmen Ihrer Mitarbeit berücksichtigt? Bitte beurteilen Sie diese Frage auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr gut• 6= sehr schlecht•

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

Berück-sichtigung Interessen

Page 25: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Befragung der Arbeitsgruppen; Interesse an der weiteren Mitarbeit – Frage 6

• Wie groß ist Ihr Interesse sich weiterhin am regionalen Entwicklungsprozess in der GesundRegion zu beteiligen? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr großes Interesse

• 6= Gar kein Interesse•

Page 26: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Befragung der Arbeitsgruppen; Voraussetzung für weitere Mitarbeit – Frage 7

• Was wären die Voraussetzung dafür, dass Sie sich über einen längeren Zeitraum am regionalen Entwicklungsprozess beteiligen würden? Bitte antworten Sie mit kurzen Sätzen oder Stichpunkten?

• Unterstützung durch die GesundRegion bei der Entwicklung konkreter Projekte im Bereich erneuerbarer Energien.

• Ich denke die GesundRegion ist der Bevölkerung durch stetige Öffentlichkeitsarbeit nahe zu bringen. Der Begriff ist noch nicht sehr stark verankert.

• Erkennbare Auswirkungen im Gemeinschaftsleben, saubere Umwelt, Verbesserungen von Natur bis Mensch

• Themenschwerpunkte lassen sich von anderen NGO’s besser verfolgen, da in ihnen eine Konzentration der Ressourcen auf die für mich relevanten Bereiche stattfindet.

Page 27: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Befragung der Arbeitsgruppen; Voraussetzung für weitere Mitarbeit – Frage 7

• Was wären die Voraussetzung dafür, dass Sie sich über einen längeren Zeitraum am regionalen Entwicklungsprozess beteiligen würden? Bitte antworten Sie mit kurzen Sätzen oder Stichpunkten?

• Im Rahmen der regionalen Vernetzung ist das Projekt allerdings sehr gut. Sollte meine Interessenlage sich wieder in diese Richtung bewegen bin ich wieder dabei.

• Hohe Effizienz bei geringem Zeiteinsatz wegen diverser anderer ehrenamtlicher Tätigkeiten.

• Überschaubare und unkomplizierte Hilfestellung von Seiten der GesundRegion. Der Zeitaufwand sollte bestimmte Grenzen nicht überschreiten, da wir ehrenamtlich sind und vorrangig im Verein für die Umsetzung unserer Projekte schon zeitlich eingebunden sind. Sehr gut, weiter so

• Schwerpunkt, rasch umsetzbare soziale Innovationen in Politik vor Ort, auch durch Möglichkeiten, ohne große Kosten zu größerer Unterstützung zu bringen.

• Überschaubarer Zeiteinsatz, klare Aufgabengebiete, zuverlässige zeitliche Organisation

Page 28: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

•Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Page 29: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Herzlichwillkommen!

Schritt für Schritt zumehr Gesundheit!17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück

Page 30: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

30

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Gesunde Städte-Netzwerk• Das Gesunde Städte-Netzwerk der

Bundesrepublik versteht sich als Teil der "Gesunde Städte"-Bewegung der WHO.

• Zu den Zielen des Netzwerkes gehört es daher, Gesundheitsförderung als gesellschaftspolitische Aufgabe im öffentlichen Bewusstsein zu verankern.

• Ein wichtiges Prinzip der Arbeit ist die Vernetzung, die den Transfer von Impulsen und Erfahrungen erleichtert.

Page 31: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

31

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Gesunde-Städte-Netzwerk

Page 32: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

32

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Gesunde Städte-Netzwerk• Seit Mai 2011 ist die GesundRegion Mitglied

im Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik.

• Ansprechpartner• Manuela Tödter von der Selbsthilfegruppe

für Fybromyalgiebetroffene aus Vahlde und • Michael Niestädt SG Fintel

Page 33: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

33

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Aktivitäten:

• Teilnahme:• JHV 2011 in Bad Honnef• JHV 2012 in Dresden

• Ausblick:• JHV v. 05. – 07.06.2013 in Würzburg

Page 34: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

34

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012)

• Workshop „Gesund Aufwachsen“ • (1) „Großstadt – Stadt der Großen“ • (2) „Gesund aufwachsen in Marzahn-Hellersdorf – Aufbau einer

Kommunalen Präventionskette“ • (3) „Aufwachsen in sozialer Verantwortung“

• 2.2 Workshop „Gesund leben“ • (1) „Teilhabe in der Stadt – Voraussetzungen für ein gesundes Leben“ • (2) „Integrierte Stadtentwicklung, Bürgerbeteiligung und

–Projekte zur Gesundheitsförderung und gesundheitliche Chancengerechtigkeit –im Leipziger Osten. „ Erfahrungen, Ergebnisse, Perspektiven

• (3) „Gesunde Arbeit/Gesunde Unternehmen in Dresden“

Page 35: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

35

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012)

• 2.3 Workshop „Gesund fortbewegen” • (1) „Central MeetBike-Projekt” • (2) “Polis-Netzwerk: Mobilität und Gesundheit - Laufen und Radfahren für

nachhaltige Mobilität in Europas Städten“ • (3) „Gesundheit mitgedacht!“ Ein Werkstattgespräch zur gesundheitsförderlichen • Gestaltung des öffentlichen Raums

• 2.4 Workshop „Gesundes Klima / Gesunde Umwelt“ • (1) „Regklam: Regionales Klimaanpassungsprogramm für die Modellregion

Dresden“ • (2) „Luftqualität, menschliche Gesundheit und Konsequenzen für die Politik“ • (3) „Städte im Klimawandel – Zum Stand der Anpassung an die steigende

thermische Belastung in Europa“

Page 36: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

36

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012)

• 2.5 Sport und Bewegung als Faktor der Stadtentwicklung • (1) Gesunde Kommune – Sport und Bewegung als Faktor der

Stadt- und Raumentwicklung • (2) Gesundheitsbezogene Bewegungsförderung • (3) Gelegenheiten für Sport und Bewegung im Freiraum der Stadt

entwickeln •  

Page 37: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

37

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012)• Workshop• Die Richtlinien der GKV• Der Beginn einer vielversprechenden

Zusammenarbeit zwischen Krankenkassen und Kommunen (Runder Tisch/ 7 Hierarchie-Ebenen)

• (Gesundheits-Wegweiser, Primärprävention 2,94 € ,• Koordinationspartner Kommune (BMG/GKV),

Antragsvereinfachung, Poolfinanzierung (Settings),• GSN und DST mit Aktionen, ...) •

Page 38: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

38

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012)

• Vereinbarung VHS-Verband mit GSN• www.gesundheitsziele.de der GVG• Koordinator/in für Selbsthilfegruppen• AG Gesundheitsprävention (Krankenkassenmittel)

–Krankenhaus, Ärzte, Krankenkassen, Apotheken, Sozialstationen

–Beauftragte für– Gesundheit, Migration, Bewegung, Jugend,

Senioren,

Page 39: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

39

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Ausblick:• JHV v. 05. – 07.06.2013 in Würzburg

Page 40: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Herzlichwillkommen!

Schritt für Schritt zumehr Gesundheit!17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück

Page 41: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT

1. Themenfelder 2. Vergabeverfahren3. Öffentlichkeitsarbeit4. Kosten, Finanzierung5. Weitere Schritte

Page 42: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT

2. (Mögliche) Themenfelder

2. Gesunde Ernährung3. Gesundheit am Arbeitsplatz4. Gesunde Freizeit5. Gesunde Selbstfürsorge6. Gesunde Kreativität (Kunst + Kultur)7. Gesundes Miteinander8. Gesunde Umwelt9. Gesunde ...

Page 43: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT

• Beispiel • Gesunde Ernährung

• Geschäfte, Supermärkte• Hofläden• (Wochen-)Märkte• Hotellerie und Gastronomie• Großküchen und Mensen

Page 44: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT

3. Vergabeverfahren

• Für jeweils 2 Kalenderjahre, • Kriterien werden zunehmend strenger• Formularmäßige Bewerbung mit Abfrage der

Vergabekriterien • Sichtung, Empfehlung seitens AG Gesunder Punkt bzw.

Fachgruppe

• = Entscheidung der Lenkungsgruppe über Vergabe

Page 45: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT

• Gesunder Punkt - Bewerbung für Gastronomiebetriebe

• Gesunder Punkt - Bewerbung Übernachtungsbetriebe

• Gesunder Punkt - Bewerbung Einzelhandel

Page 46: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT

4. Öffentlichkeitsarbeit

1. Entwicklung Logo2. Vorstellung in Pressegesprächen3. Vergabe durch Aufkleber, Logo auf Briefbogen,

Metallschild an Betriebsstätte4. Präsentation der Träger der ersten GESUNDEN

PUNKTE in öffentlichkeitswirksamer Veranstaltung ggf. mit prominentem „Paten“ im Dezember 2012

5. Weitere öffentlichkeitswirksame Aktionen

Page 47: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.
Page 48: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT

5. Kosten, Finanzierung

• Entwicklung Logo: ca. 500 €• Druck von Aufklebern: ca. 200 €• Flyer: ca. 500 €• Metallschild für Betriebsstätte – Kosten trägt grds.

Betriebsinhaber• Fragebogen auf Website – eigene Herstellung• PR-Veranstaltungen – im Einzelfall zu klären, nach

Bedarf

Page 49: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT6. Weitere Schritte

1. Präsentation in der LAG ist erfolgt

2. Bildung einer Steuerungsgruppe, – die die Gesamtkoordination übernimmt; – (das macht derzeit die AG Gesunder Punkt)

6. Themenfeld „Gesunde Ernährung“: 7. Vergabe der ersten GESUNDEN PUNKTE

Ende 2012 für 2013 + 2014

8. Bildung von Fachgruppen zu den weiteren Themenfeldern unter 2.

Page 50: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT

2. (Mögliche) Themenfelder

2. Gesunde Ernährung3. Gesundheit am Arbeitsplatz4. Gesunde Freizeit5. Gesunde Selbstfürsorge6. Gesunde Kreativität (Kunst + Kultur)7. Gesundes Miteinander8. Gesunde Umwelt9. Gesunde ...

Page 51: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT•

• Mitglieder der AG Gesunder Punkt sind:

• Petra Feind-Zehr, Ärztin für Psychotherapie in Rotenburg

• Ingeborg Koch-Dreier, ehem. Geschäftsführerin • Haus Wümmetal, Lauenbrück

• Sarah Trumpf – Bauamt der Gemeinde Ottersberg

• Ute Scholz – Erste Stadträtin der Stadt Rotenburg (Wümme)

• Michael Niestädt – Bürgermeister Samtgemeinde Fintel

• Ulrike Meyer – Regionalmanagerin der GesundRegion

• Marcel Bonse – Mitarbeiter Regionalmanagement

Page 52: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

• GESUNDER PUNKT• Bewerbungen für die Mitarbeit werden gerne

und sofort entgegen genommen.

Page 53: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Herzlichwillkommen!

Schritt für Schritt zumehr Gesundheit!17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück

Page 54: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

NiedersächsischeLandgesellschaft mbH

Anpassung der Infrastrukturen der Daseinsvorsorge in der GesundRegion

Netzwerk zur DaseinsfürsorgeGesundRegion Wümme-Wieste-NiederungAntrag auf Städtebauförderung Programm„Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“

Rotenburg (Wümme), 06. August 2012 unterstützt durch:

Page 55: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Karte des Maßnahmengebietes

6 Samt-/Gemeinden

691,14 km²

70.835 Einwohner

102,5 EW/km²

Page 56: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Bevölkerungsentwicklung in der GesundRegion 2009 - 2030

Quelle: Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung

Page 57: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Änderung der Altersstruktur am Beispiel der Samtgemeinde Fintel

2011 2030

Quelle: Wegweiser Kommune, www.wegweiser-kommune.de

Page 58: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Bevölkerungsdichte

Bevölkerungsdichte Stemmen 36,4 EW/km²

SG Fintel 60,7 EW/km²

GesundRegion 102,5 EW/km²

Niedersachsen 166,3 EW/km²

Page 59: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Ortslagen

Dezentrale OrtslagenBeispiel Gemeinde Scheeßel

-viele kleine Ortsteile

-teils dezentral gelegen

-mit schrumpfender Einwohnerzahl

Mobilität, Daseinsvorsorge, Kosten der Infrastruktur, Leerstand

Page 60: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Herausforderungen für die Kommunalentwicklung

Herausforderungen Wanderungsverhalten

Quelle: eigenes Foto 2012

Page 61: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Herausforderungen für die Kommunalentwicklung

Herausforderungen Wanderungsverhalten Daseinsvorsorge

Quelle: NLG 2012

Page 62: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Herausforderungen für die Kommunalentwicklung

Herausforderungen Wanderungsverhalten Daseinsvorsorge Siedlungsentwicklung

(Quelle: NLG, eigene Erhebung 2012)

Page 63: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Herausforderungen für die Kommunalentwicklung

Herausforderungen Wanderungsverhalten Daseinsvorsorge Siedlungsentwicklung Handlungsfähigkeit der öffentlichen Hand

Quelle: Frankfurter Rundschau 2012

Page 64: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Samtgemeinde Fintel

Schule und Kindergarten Helvesiek

Außenstelle Stemmen und Grundschule Lauenbrück

Page 65: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Samtgemeinde Fintel

Gewerbeleerstand Lauenbrück

Page 66: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Gemeinde Gyhum

Ehemalige Schule mit neuer Nutzung

Page 67: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Flecken Ottersberg

Einzelhandel Otterstedt

Leerstand Einzelhandel

Page 68: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Flecken Ottersberg

Leerstand Wohnen

Gewerblicher Leerstand

Page 69: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Rotenburg (Wümme)

Straße Jägerhöhe, Rotenburg

Page 70: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Rotenburg (Wümme)

Straße Siedenmarsch, Rotenburg

Page 71: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Gemeinde Scheeßel

Kindergarten Westerholz

Page 72: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Handlungsansätze

• Auseinandersetzung mit den Folgen der demografischen Entwicklung auch bei mittelfristig nur moderaten Bevölkerungsverlusten Hauptaufgabe der Kommunen

• Weitsichtige kommunale Entwicklungssteuerung und frühzeitige Anpassungsplanung

• Infrastrukturen auf die demografische Entwicklung ausrichten

• Regionale Kooperationen in möglichst vielen Bereichen fortführen bzw. ausbauen

• Bürgerschaftliches Engagement fördernQuelle: Empfohlene Handlungsansätze Wegweiser Kommune, www.wegweiser-kommune.de

Page 73: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Erstellung eines Handlungs- und Umsetzungskonzeptes

Modul 1: Aktivierung & Netzwerkbildung

Analyse der demografischen Entwicklungen

Aktivierung der Bevölkerung zur Mitwirkung

Sensibilisierung der Akteure und politischen Mandatsträger

Orientierung der weiteren Erarbeitung

Knüpfung und Verfestigung von überörtlichen Netzwerken

Modul 2: Kommunalinventarisierung & Nachhaltigkeitscheck

Katalogisierung kommunaler Infrastruktureinrichtungen und informeller Initiativen in den genannten Handlungsfeldern

Szenarioerstellung

Nachhaltigkeitscheck & fiskalische Risikobeurteilung

Mitwirkung der Bevölkerung

Modul 4: Umsetzungsbegleitung & Demografiecoaching

Koordination und Umsetzung investiver/ nicht-investiver Maßnahmen

Fördermittelmanagement

Coaching der Akteure

Kontinuierliche Optimierung aller Schritte und Maßnahmen

Dauerhafte Beteiligung der Akteure

Modul 3: Ziele & Kooperation

Raumfunktionale Kooperationen gründen

Effizienzsteigerung durch Arbeitsteilung generieren

Erstellung eines konkreten Handlungs- und Umsetzungskonzepts

Breite Akteurs- und Bürgermitwirkung

Page 74: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Erstellung eines Handlungs- und Umsetzungskonzeptes

Informations- und Sensibilisierungsphase Konzepterstellung Umsetzungsphase

Orientierung und AktivierungKommunal-

inventarisierung und Nachhaltigkeitscheck

Ziele und Kooperationen Umsetzungsbegleitung & Demografiecoaching

Klausurtagung

Erarbeitung einer Zukunftsvision –

„Unsere Region: Was ist und was wird

sein?“und Ermittlung von

priorisierten Handlungsfeldern für

die zukunftsfähige Entwicklung der GesundRegion

Auftaktveranstaltung

„Zukunft ist heute – wir starten gemeinsam durch!“

Veranstaltung mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Fachleuten aus der Verwaltung und

politischen Mandatsträgern zur Verifizierung der Handlungsfelder und

Abstimmung der inhaltlichen Schwerpunkt-

setzungen

Inventarisierung der kommunalen

Infrastrukturen und der Innenentwicklungs-

potentiale

Mitwirkung der Bevölkerung in

Zukunftswerkstätten, Arbeits- und

Themengruppen

Dialog zur Festlegung der Entwicklungs-potenziale in

den verschiedenen Handlungsfeldern

Erarbeitung des Handlungs- und Entwicklungskonzeptes mit der Politik, Verwaltung, Trägern, Bevölkerung etc.

Darstellung der konkreten Projektideen / Maßnahmen

Maßnahmenumsetzung

sukzessive Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen

mit intensiver Umsetzungs-begleitung und

Demografiecoaching der Akteure

Juni - September 2013 Oktober 2012 – März 2013

April 2013 – Februar 2015 anschließend

Page 75: Herzlich willkommen! Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 Fintauschule Lauenbrück.

Erwartungen an das Konzept / das Programm Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen (auf Ortsteilebene) erhalten, um

zukunftsgerichtete Entscheidungen fällen zu können!

Förderung interkommunaler Kooperationsformen (Möglichkeiten zur Zusammenarbeit kommunaler Einrichtungen)

Umfassende gesellschaftspolitische Sensibilisierung!

Ergebnisoffene Diskussionen zur Zukunft von Ortsteilen in Schrumpfungsprozessen (Stabilisierung, Entleerung, Trendumkehr)!

Grundlagen für längerfristige, verstärkte und gemeinsamen interkommunale Investitionen!

Erstellung eines Handlungs- und Umsetzungskonzeptes

Wir möchten ergebnisoffen und transparent die zukünftige Entwicklung der GesundRegion diskutieren und zu

gemeinschaftlich tragfähigen und nachhaltigen Lösungen gelangen!