Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO … · 7 | Danfoss Power Electronics – VLT Drives...
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Danfoss Power Electronics – VLT Drives 2 |
Elektronische Drehzahlregelung Energieeinsparung durch Frequenzumrichter
OSMO Technologie- Forum 2015
www.vlt.de
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Agenda
• Vorteile Drehzahlregelung
• Aktuelle Motortechnologien am Frequenzumrichter
• Integration in die Anlage
• Einsatzmöglichkeiten in der Anwendung
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64%
36%
Wer braucht die Energie?
• Hauptantriebe
• Förderbänder
• Heber
• …
• Hilfsantriebe
• Pumpen
• Lüfter
• Kompressoren
• …
Durchschnittswert verschiedener Quellen
(Fraunhofer Institut, Energieagentur Österreich, EUP Lot 11 Motors Final Report)
Haupt-
antriebe
Hilfsantriebe
(Pumpen, Lüfter, Kompressoren)
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Anlaufstrom Drehstromasynchronmotor
(Quadratische Last)
1) Direkter Start am Netz
2) Stern-Dreieck Anlauf
3) Softstarter
4) Frequenzumrichter
Anlauf von Elektromotoren
• Prinzipbedingt benötigten Drehstromasynchronmotoren einen hohen Anlaufstrom
• EVU erlaubt direkten Netzanlauf bis ca. 4 / 7,5 kW
• Stern-Dreieck Anlauf benötigt geeignete Motoren
• Softstarter ist bis in MW-Bereich verfügbar
• Frequenzumrichter reduziert Anlaufstrom und ermöglicht Drehzahlregelung
1
3
2
4
fRotor
0 12,5 25 37,5 50 Hz
I/IN
[%] 800
700
600
500
400
300
200
100
0
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Einsparungen bei konstanten Lastmoment
• Viele Hauptantriebe haben einen konstanten Lastmomentbedarf (Pmech ~ M * n)
• Last- und Schlupfausgleich moderner Regler passen Leistungsaufnahme optimal an Last-bedarf an
• Drehzahlregelung ermöglicht:
• Prozessoptimierung
• Energieeinsparung
• Günstige Übersetzungsverhältnisse
• Geringeren mechanischen Verschleiß
Im Arbeitspunkt benötigte Energie
Dre
hm
om
ent
[Nm
]
Drehzahl [min-1]
Leistung [W]
Arbeitspunkt
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Im Arbeitspunkt benötigte Energie
Einsparungen bei quadratischem Lastmoment
• Lüfter und viele Pumpen haben einen quadratischen Lastverlauf
• Leistungsaufnahme hängt kubisch von der Drehzahl ab
• Drehzahlregelung führt bei Anwendungen mit quadratischem Moment fast immer zu erheblichen Kosteneinsparungen
• Beispiel: 20% weniger Drehzahl resultiert in ca. 50% Energieeinsparung
Pumpenkennlinie
Durchfluss [Q]
Dru
ck [
bar]
Drehzahlregelung Arbeitspunkt
Anlagenkennlinie
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Beispiel: Anwendung Belüftungsanlage
Lüftung: 5,5 kW / 365 Tage/24h / Luftmenge variiert (Jahreszeiten, Personenanzahl)
Lastprofil (Indien) Energieverbrauch pro Jahr
berechnet mit Danfoss EnergyBox 2.0
• Einsparung durch Drehzahlregelung > 30%
• Einsparung durch besseren Motor: 3% und 7% (abhängig vom installierten Motor)
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Aktuelle Motortechnologien am Frequenzumrichter
www.vlt.de
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Drehstromasynchron-motor am FU
• Technologie
• Höhere Wirkungsgrade durch mehr aktives Material
• IE3 und IE4 erreichbar
• Vorteile
• Robust und bewährt
• Direkter Anlauf am Netz möglich
• Nachteile
• Höhere IE Klassen bauen teilweise größer/länger als IE 1 Motoren
• Umrichterbetrieb
• Problemlos
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Motor mit Kupferrotor am Frequenzumrichter
• Technologie
• Aufbau wie IM aber sehr geringe Rotorverluste durch Kupferwicklung
• IE3 und IE4 erreichbar
• Vorteile
• „Kompatibel“ zu IE1 Bauform
• Erhöhtes Anlaufmoment
• Nachteile
• Höherer Preis (Kupfer & Fertigung)
• Auslegung Schutzorgane
• Umrichterbetrieb
• Problemlos
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PM-Motor am Frequenzumrichter
• Technologie
• Magnete im Rotor: IPM
• Magnete auf dem Rotor: SPM
• IE4 erreichbar
• Vorteile
• Keine Verluste im Rotor
• Nachteile
• Höherer Preis durch Seltene Erden
• Umrichterbetrieb
• Benötigt geeignetes Regelverfahren
• Benötigt ggfs. Rückführungen
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Line Start PM-Motor am Frequenzumrichter
• Technologie
• Wie DASM mit Magneten im Rotor
• IE3 und IE4 am Netz erreichbar
• Vorteile
• Direkter Anlauf am Netz möglich
• Nachteile
• Läuft beim Start auch mal kurz rückwärts
• Momentspitzen beim Start (7–17 fach)
• Umrichterbetrieb
• Problemlos
• ca. 6-10% schlechter Wirkungsgrad
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Synchronreluktanz- motor (SynRM) am FU
• Technologie
• Rotordesign führt den mag. Fluss und erzeugt Reluktanzmoment
• IE3 und IE4 erreichbar
• Vorteile
• Hoher Wirkungsgrad, auch im Teillastbereich (größere Leistungen)
• Nachteile
• Schlechter cos φ ( eventuell größerer FU)
• Umrichterbetrieb
• Benötigt geeignetes Regelverfahren
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Unterstützte Motoren von Danfoss
• Danfoss Umrichter unterstützten alle gängige Motortechnologien
• DASM und PM werden bereits von allen Geräten unterstützt
• SynRM ist in VLT® AutomationDrive FC 302 verfügbar. Implementierung in VLT® AQUA Drive und VLT® HVAC Drive bis Ende 2014
Drehstromasychnron- motor
Kupferrotor
PM-Motor (Oberflächen montierte Magnete)
PM-Motor (Vergrabene Magnete)
Line Start PM-Motor
Synchronreluktanzmotor
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Wirkungsgrad FU bei Teillast
Für Abschätzung der Umrichterverluste ist der Lastpunkt in Diagramm mit dem Nennwirkungsgrad
des FU zu multiplizieren.
Wirkungsgradverhalten: Beispiel 7,5 kW Motor + Umrichter
bei konstanter Last
• Umrichter- und Motorwirkungsgrade sinken im Teillastbereich
• Motor hat bei FU-Betrieb mehr Verluste. Grund: Taktfrequenz, Oberschwingungen
0%
25%
50%
75%
100%
0% 25% 50% 75% 100%
System
Motor
Umrichter
Drehzahl[%]
Wir
kungsgra
d[%
]
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Wirkungsgradvergleich
ASM: Drehstromasynchronmotor PM: PM-Motor SynR DOL: SynRM mit zusätzlicher Kurzschlußwicklung SynR old: Altes, nicht Energie optimiertes Design SynR: Neues Design
Graphen zeigen das PRINZIPIELLE Verhalten bei kleineren Leistungen
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Motor Inbetriebnahme am Umrichter
• Umrichter benötigt grundlegende Typenschilddaten zum Betrieb und SCHUTZ des Motors
• Eingabe erweiterter Motordaten (Widerstände etc.) ermöglicht den bestmöglichen Betrieb
• Danfoss: Automatische Motoranpassung (AMA) ermittelt nach Eingabe der Typenschilddaten die erweiterten Motordaten für
• Drehstromasynchron
• PM
• Synchronreluktanz
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Broschüre Motortechnologien
• Beschreibt die gängigsten Motortechnologien
Drehstromasynchron
Kupferläufermotor
PM-Motor
EC_Motor
Line Start PM
Synchronreluktanzmotor
• Vor und Nachteile der unterschiedlichen Technologien
• Verfügbar als Download (www.vlt.de) und als gedruckte Ausgabe
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Störungen durch Gleich- und Wechselrichter
Motorspannung
• Belastet Motorisolation
• Erzeugt EMV-Störungen
• Leitungsgebunden (150kHz-30MHz)
• Luftgebunden (30 MHz-1 GHz)
• Bewertung in THD (Total Harmonic Distortion)
• Hohe THD Werte bedeuten:
• höhere Verluste in Transformator
• größere Leitungsquerschnitte
• Lebensdauerbeeinflussung anderer Geräte
Motorstrom
• EMV-Filter müssen nicht serienmäßig in Geräten enthalten sein.
• Separate Entstörung ist zulässig, bewirkt aber zusätzliche Verluste und Kosten !
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Netzbelastung
Netzstrom und Netzspannung
Konventioneller Zwischenkreis Geringe Beeinflussung der Netzspannung
Schlanker Zwischenkreis Stromaufnahme „verzerrt“ Netzspannung
• Gleichrichter belasten das Netz mit Oberwellen
• Einfache Abhilfe:
• AC-Drosseln vor dem Gerät
• DC-Drosseln im Zwischenkreis
• Teure Abhilfe: Aktive Filter
• Problem: Schlanker Zwischenkreis
• Verschiebt Oberwellen in nicht genormten Bereich
• Reduzierte Ausgangsspannung
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EMV-Filter
Grenzwerte der EN 55011 und der EN 61800-3
• Zur Reduzierung von EMV-Störungen sind Filter verfügbar
• Unzureichende Filtermaßnahmen sind oft erst spät erkennbar.
• Nachträgliche Maßnahmen verursachen höhere Kosten als in der Planungsphase.
• Empfehlung
• Wohn-/Gewerbeumgebung EN 55011 - Klasse B (Grenzwerte EN 61800-3 C1)
• Industrieumgebung EN 55011 - Klasse A1 (Grenzwerte EN 61800-3 C2)
EN 61800-3
(Produktnorm)
Umgebung 1 (Wohnbereich)
Kategorie C1
Umgebung 2 (Industriebereich)
Kategorie C3
Kategorie C4
EN 55011 (Umgebung)
Klasse B (Wohnbereich)
Gruppe 1+2
Klasse A (Industriebereich)
Gruppe 1
(HF Intern)
Gruppe 2 (HF Extern)
Kategorie C2
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Ausgangsfilter
• dU/dt-Filter
• Reduziert die elektrische Belastung der Motorisolation
• Häufig genutzt bei Motoren mit älterer Isolation
• Sinus-Filter
• Reduziert die elektrische Belastung der Motorisolation z.B. bei Nassläuferpumpen
• Verbesserung der EMV-Eigenschaften
• Nutzung abgeschirmter Kabel
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Aggressive Umgebung
• Hohe Schutzarten ermöglichen den Einbau in kritischen Bereichen
• Auf Schaltschränke kann ggfs. verzichtet werden.
• Eingebaute Hauptschalter ermöglichen Abschaltung vor Ort
• Beschichtung der Platinen gibt zusätzlichen Schutz gegen Gase
• Übliche Beschichtungen nach IEC 60721-3-3
• 3C1 = Standard Anforderung
• 3C2 = Erhöhte Anforderungen
• 3C3 = Hohe Anforderungen
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EEx Motoren am Frequenzumrichter
• Betrieb von EEx d Motoren ist möglich
• EEx e unter bestimmten Bedingungen möglich
• Motorhersteller muss thermische Stützpunkte zur Verfügung stellen
• Umrichter muss Motorstrom auf Basis der Stützpunkte begrenzen (z.B. VLT® AutomationDrive FC 302)
• EEx zertifiziertes Auslösegerät muss Motortemperatur überwachen
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Umrichterpreis wird bestimmt durch…
• Leistung
• Lebensdauer
• Schutzart
• Netz- und EMV-filter (15-20% FU Preis)
• Technologie Funktionen
• Schnittstellen (z.B. Modbus)
• u.v.w.
• “Versteckte” Kosten:
• Bedarf für Schaltschrank & Installation
• Eventuell externe Filter
• Zusätzlich Klimatisierung
Ko
ste
n N
etz
filt
er
Performance
(gesamtes Frequenzspektrum)
Quasi 12 Puls
Optimale Lösung
DC Drossel
Keine Drossel
AC+DC Drossel
12 Puls
18 Puls
24 Puls
Active Front End
Active Filter
Passive Filter 5%
Passive Filter 10%
Slim DC Link
Einordnung Netzfilter (Diskussionsgrundlage)
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Wichtig ist ein effizientes System!
• Effiziente Komponenten sind kein Garant für eine effizientes System
• Jede Anwendung benötigt die eine individuelle Abstimmung der Komponenten
Untersuchung unterschiedlicher Ventilatorsysteme nach DIN EN ISO 5801 an der ILK Dresden
Motor
• EC (IE4)
• PM (IE4)
• IM (IE2)
• IM (IE3)
„PM, IE2,IE3“-
Lüfter
EC-Lüfter
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Planerfibeln
• Zwei Teile
• Grundlagen für den Praktiker
• Hinweise zur Planung und Projektierung in 4 Schritten
• Ideal für Fachkräfte und - planer und (MSR/Elektro) in allen Bereichen
• Ingenieurbüros
• Behörden
• Ämter
• Anlagenbauer
• Schaltschrankbauern
• Verfügbar als Download (www.vlt.de) und als gedruckte Ausgabe
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Einsatzmöglichkeiten in der Anwendung Beispiel: Abwasseranlage
www.vlt.de
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Kosten in der Abwasserbehandlung
Kostenaufteilung
Energieaufteilung
• Etwa 25-40% der Gesamtkosten entfallen auf den Energiebedarf
• Moderne Antriebstechnik ermöglich die Reduzierung der Kosten in allen Bereichen
• Hebestation
• Vorbearbeitung
• Primärbehandlung
• Sekundärbehandlung
• Schlammbehandlung
• Schlammentsorgung
• Tertiärbehandlung
Energie
28%
Personal
46%
Feststoff-entfernung
12% Sonstiges
7% Wartung 3%
Chemikalien
4%
Belebt-
schlamm
55%
Primäres
Klärbecken
10% Erwärmung
8 % Entwässer-
ung 8%
Rohr-
wasser-behandlung
4%
Sonstiges 15%
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FU in der Vorbehandlung Entfernen von Feststoffen, die Pumpen gefährden könnten
Hebestation • Leistungsbereich: 15-750 kW
• Minimiert Ablagerungen
• Vermindert unregelmäßigen Durchfluss
• Eliminiert Wasserschläge
• Reduziert Start/Stoppvorgänge
Exemplarisch wird nur eine Anwendung des Prozesses beschrieben
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Primärbehandlung Entfernung von organischen/anorganischen Sedimenten und Feststoffen
Schlammentzugspumpe
• Ermöglicht den Entzug von Schlamm mit minimalem Restwasserinhalt
• Sanftes starten + stoppen
• Reduziert Energie und Wartungskosten
Exemplarisch wird nur eine Anwendung des Prozesses beschrieben
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Sekundärbehandlung Biologischer Abbau von Schwebstoffen + aufgelösten organischen Feststoffen
Belüftungstank • Prozessverbesserung durch
genauere Kontrolle des Sauerstoffgehaltes
• Reduzierte Belastung + Verschleiß
• Reduzierter Energiebedarf
Exemplarisch wird nur eine Anwendung des Prozesses beschrieben
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Entwässerung und Schlammbearbeitung
Exemplarisch wird nur eine Anwendung des Prozesses beschrieben
Entwässerung
• Leistungsbereich:15-400 kW
• Optimale Schlammeinspeisung
• Optimale Drehzahl der Zentrifuge
• Höhere Effizienz der Entwässerung
• Trockeneres Filtrat