Highlight 01/2012 Deutsch

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Wettbewerb 12 Alles Bison bei Bison! One Brand – Bison stärkt ihre Marke im Produktbereich 8 Das Magazin der Bison / Mai 2012 HIGHLIGHT Bison Montagsgespräch Mit Bernard Kobler, CEO Luzerner Kantonalbank 3/4 Endress Motorgeräte GmbH Bison Process für IBM i erfolgreich im Einsatz 6/7 Strategische Partnerschaft Bison IT Services AG ist neuer Partner von Swisscom 11

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Highlight 01/2012 Deutsch

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Wettbewerb12

Alles Bisonbei Bison!

One Brand – Bison stärkt ihre

Marke im Produktbereich

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Das Magazin der Bison / Mai 2012

HIGHLIGHT

Bison Montagsgespräch Mit Bernard Kobler, CEO Luzerner Kantonalbank

3/4

Endress Motorgeräte GmbH Bison Process für IBM ierfolgreich im Einsatz

6/7

Strategische Partnerschaft Bison IT Services AG ist neuer Partner von Swisscom

11

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Editorial / Inhalt

Liebe Leserinnen und Leser

Alles Bison bei Bison! Im Februar haben wir unseren Firmennamen auch in unseren Produkten etabliert und unserem Auftritt ein neues Look&Feel verpasst. Die Marke «Bison» wird damit noch stärker ins Zentrum unserer Aktivitäten gerückt.

Agile Softwareentwicklung ist in aller Munde. Doch was heisst das konkret in der Umsetzung und welche Vorteile resultieren dem Kunden aus einer agilen Methodik? Bison hat per 1. Januar 2012 die agile Methodik «Scrum» eingeführt und kann aus eigener Erfahrung berichten.

Wir freuen uns, dass auch in dieser Ausgabe wiederum Kunden über den Einsatz unserer Produkte in ihrem Hause sprechen. Mit der Firma Endress Motorgeräte GmbH verbindet uns eine über 10-jährige Partnerschaft und wir sind stolz darauf, dieses interessante Unterneh-men in seinen Informatikbelangen begleiten zu dürfen.

Die Bison IT Services AG unterstützt die Swissgas AG im Betrieb ihrer Informatik-Infrastruktur und überzeugt mit Qualität und Professiona-lität. Die Partnerschaft mit Swisscom im Bereich der Online Cloud Services zeigt, dass Bison auch hier mit am Puls der Zeit ist!

Liebe Leserinnen, liebe Leser, viel Spass bei der neuen Ausgabe unseres Highlights!

Rudolf Fehlmann

CEO Bison

Inhalt

Bison Montagsgesprächmit Bernard Kobler3/4

Agile Softwareentwicklung -was bedeutet das?5

Bison Process für IBM i im Einsatz bei Endress Motorgeräte GmbH6/7

One Brand - Bison stärkt ihre Marke im Produktbereich8

Aus alpha.px2 wirdBison Process für IBM i9

Bison ist neuer Sponsorvon Henrik Belden10

Bison IT Services AGerzielt Bestnoten10

Bison IT Services AG ist neuerPartner von Swisscom11

GVS LANDI AG ist neuer Kunde von Bison11

Die Retaillösung: Bison Process POS12

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Bison Montagsgespräch

Montagsgespräch mit Bernard Kobler, CEO der Luzerner Kantonalbank

«Es wäre vermessen, in Euphorie auszubrechen»

Ein hochkarätiger Gast aus der Wirtschaft gab sich beim ersten Bison Montagsge-spräch 2012 die Ehre: Bernard Kobler. Abseits von Finanz-geschäften und Sitzungs-stress sprach der CEO der Luzerner Kantonalbank am 26. März 2012 in Sursee über die aktuelle Wirtschafts-lage, den starken Franken und warum er zu Hause kein CEO sein darf.

Stimmt es oder stimmt es nicht, dass Bernard Kobler vorzugsweise Krawatten mit Tiermotiven trägt? Dieses Rätsel um den CEO der Luzerner Kantonalbank wurde gleich zu Beginn des Abends gelöst, nach-dem Gastgeber Rudolf Fehlmann, CEO der Bison Schweiz AG, die rund 100 Gäste begrüsst hatte. Das sei tatsächlich so, bestätigte Kobler lachend – wenngleich er beim Montagsgespräch ein anderes Modell trug: «Es ist mir heute ein Malheur passiert, daher musste ich mir die Krawatte eines Mitarbeiters ausleihen.»

Danach gewährte Bernard Kobler den Gästen einen der seltenen Einblicke in sein Privatle-ben und löste ein weiteres Rätsel: Obschon er nämlich in Luzern geboren und aufge-wachsen ist, hört man in seinem Dialekt stets deutlich andere Einflüsse heraus. «Meine Mutter ist Appenzellerin, mein Vater Rhein-taler. Das hat meine Sprache natürlich seit frühester Kindheit geprägt.»

Erstaunt zeigt sich das Publikum über den Weg, der Kobler bis an die Spitze der Luzerner Kantonalbank führte. Einst wollte der heute 54-Jährige nämlich in die Land-wirtschaft und studierte an der ETH Zürich Agronomie. Doch bei einem Praktikum wurde er vom Bankenvirus infiziert. Daneben stand für den heutigen Oberst im Generalstab eine militärische Laufbahn zur Diskussion. Nach einem Jahr als Instrukti-onsoffizier bei den Radfahrern entschied er sich aber dagegen: «Zum einen war mir die Karriereplanung etwas zu starr und zum anderen wurde ich immer wieder mit Vorur-teilen gegenüber dem Berufsmilitär kon-frontiert, denen ich mich und auch meine Frau nicht ein Leben lang aussetzen wollte.» Auf die Frage, ob denn der Oberst und der CEO auch privat manchmal durchdringen, meinte Kobler lachend: «Nun ja, wenn ich zu Hause mal frage, wo die Butter ist, heisst esziemlich schnell: Im Kühlschrank - hier bist Du nicht der CEO.»

Bernard Kobler, CEO der Luzerner Kantonalbank, im Gespräch mit Regula Elsener, Journalistin und Moderatorin.

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Bison Montagsgespräch

Fast schon legendär sind Koblers so ge-nannte «Sprechstunden»: Einmal pro Monat öffnet er seine Türen und führt so interes-sante und aufschlussreiche Gespräche mit Kunden und Mitarbeitern, die sonst kaum möglich wären: «Ich hatte schon einen Pfarrer zu Gast, der wissen wollte, wie ein CEO zu Gott steht, einen Philosophielehrer oder auch einen Erfinder, der einfach glück-lich war, dass ihm überhaupt einmal ein Banker Gehör schenkt.»

Im zweiten Teil des Gesprächs sprach Kobler über seine Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage: «Es ist zurzeit eine ge-wisse Ruhe eingekehrt, die Prognosen sind zu recht optimistischer als auch schon. Aber es wäre vermessen, wenn wir deswegen in Euphorie ausbrechen würden. Zudem frage ich mich ganz ernsthaft, ob die Lehren aus der Vergangenheit wirklich gezogen wurden – insbesondere im Bankensektor.» Noch immer würden etwa Saläre bezahlt, die nicht zu rechtfertigen seien. «Dabei bräuchten wir gerade in den Führungsebenen Leute mit Bodenhaftung, bei denen sich nicht alles ums Gehalt dreht.» Die Finanzwelt müsse endlich lernen, «dass es Grenzen gibt und die Bäume nicht in den Himmel wachsen.»

Weiterhin sehr kritisch beobachtet Kobler die Entwicklung des starken Frankens: «Die Festsetzung auf 1.20 durch die SNB war sicher nötig, um eine gewisse Stabilität zu erreichen.» Ausgestanden sei diese Krise aber längst nicht. «Auch wenn sich die Situation innerhalb von Europa dank vielen Geldeinschüssen vorerst leicht beruhigt hat, setze ich hier für die Zukunft grosse Frage-zeichen. Der Druck auf die Währungen kann sehr schnell wieder steigen.»

Sportlich setzt er im Winter auf Curling, im Sommer schwingt er den Golfschläger. Wenngleich es ihn spürbar etwa wurmt, dass sein Handicap auch nach Jahren noch immer bei fast 30 liegt – und somit das schlech-teste der ganzen Koblerschen Familie ist. «Ich arbeite daran und hoffe, dass ich irgendwann einmal mehr Zeit fürs Golfen habe.» Und sollte es mit dem tieferen Handicap doch nicht klappen, bleibt immer noch der Traum von einer langen Reise entlang der Seidenstrasse – in seinem geliebten Oldtimer.

Ins Schwärmen gerät er hingegen, wenn er von seiner Heimat, der Zentralschweiz spricht: «In dieser Region liegt sehr viel

Potential. Luzern ist sowohl durch die zentrale Lage, wie auch steuertechnisch interessant für Firmen. Und deren Mitarbei-ter finden hier ein bezahlbares Leben in einer wunderbaren Umgebung.» Investieren müsse der Kanton allerdings weiterhin in die Infrastruktur, wie etwa den vieldiskutierten Tiefbahnhof in Luzern. Solche Impulse müssten aber gerade auch von der Wirt-schaft kommen, so Kobler, der sich auch als Präsident des «Forum Wirtschaft Luzern» für die Entwicklung der Region einsetzt.

Zum Schluss verriet der viel beschäftigte CEO, wie er trotz allem zwischendurch auch mal Erholung findet – bei seiner Familie und im Sport. Die gemeinsamen Ferien mit Frau, Kindern und inzwischen auch deren Anhang sind heilig. Das Handy sei zwar auch dann dabei, aber er vertraue auch seinen tollen Stellvertretern: «Ich gehöre nicht zu jenen Chefs, die das Gefühl haben, sie seien unentbehrlich. Der Erfolg unserer Bank ist ja schliesslich nicht mein Erfolg, sondern der des Teams.»

Trotz weiterhin unsicheren Konjunkturaussichten zog CEO Bernard Kobler eine positive Bilanz zum Wirtschaftsjahr 2011.

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Scrum

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Agile Softwareentwicklung – was bedeutet das?

Interview mit Martin Talamona, Leiter der Softwareentwicklung bei Bison.

Highlight: Bison hat sich Ende 2010 für die Methodik Scrum entschieden und diese auf den 1.1.2012 eingeführt. Was ist Scrum?Martin Talamona: «Scrum» nennt sich der erste Spielzug beim Rugby. Dort wo sich die Spieler gegenseitig unter die Arme greifen und sich mit allem was sie haben dafür einsetzen den nächsten Spielzug zu gewin-nen. In unserem Umfeld verstehen wir unter Scrum eine moderne und agile Vorgehens-methodik, bei dem es eigentlich um genau dasselbe geht: Was müssen wir als Team tun um den aktuellen Spielzug, bzw. die aktuelle Aufgabe erfolgreich abzuschliessen?

Was war die Motivation um Scrum einzuführen?Ziel von Scrum ist, Projekte schnell, kosten-günstig und qualitativ hochwertig umzuset-zen. Genau das ist auch das Ziel, das wir mit Scrum in der Entwicklung unserer Produkte verfolgen. Wir standen mit den klassischen Entwicklungsprozessen vor grossen Her-ausforderungen und Scrum erschien uns als die geeignetste Lösung. Es bietet Transpa-renz, schnelle Feedbacks und eine hohe Flexibilität bei Änderungen – und für mich ganz wichtig, es macht unheimlich Spass!

Welche Gefahren / Probleme bringt der Einsatz von Scrum mit sich? Welche frühe-ren Probleme wurden gelöst und welche sind bestehen geblieben?Transparenz kann etwas Unangenehmes sein. Nicht alle Menschen können damit umgehen und es passt oft nicht in das Hierarchieverständnis von Organisationen. Eine weitere Gefahr ist der relativ grosse Druck, welcher durch die selbstorganisieren-den Teams automatisch aufgebaut wird. Dieser Druck ist wesentlich intensiver als wenn er z.B. vom Management kommt. Gleichzeitig ist dieser Druck aber auch viel schwieriger zu erkennen. Es gäbe noch vieles mehr, aber im Endeffekt geht es bei Scrum um intensive Zusammenarbeit und Transpa-renz. Dem sind nicht alle Mitarbeitenden gewachsen. Demzufolge liegt für mich die grösste Herausforderung im Personalbereich – und zwar über alle Hierarchiestufen.

Hatten Sie in der Organisation grössere Anpassungen vorzunehmen? Wie reagierten die Mitarbeitenden darauf?Ja, wir haben in der Organisation viel ange-passt. Diese ist heute wesentlich schlanker

aufgebaut. Das bedeutete für einige in der Unternehmung eine grosse Veränderung. Erfreulicherweise sind die Mitarbeitenden damit erstaunlich offen umgegangen und stellten das Ziel der Firma vor die persönli-chen Interessen. Ich bin sehr stolz auf die Mitarbeitenden!

Wo sind die Vorteile für die Kunden?Ein Kunde erhält durch Scrum den einzigarti-gen Vorteil, jede Woche mitzuverfolgen, ob die Resultate seinen Vorstellungen entspre-chen. Er darf Anforderungen umformulieren oder sogar Wünsche platzieren, die das Team als nächstes umsetzen soll. Damit erreichen wir auf beiden Seiten, Kunde und Entwickler, eine hohe Akzeptanz und Zufrie-denheit. Was entsteht, ist die auf Anhieb richtige Lösung mit dem grössten Kundennutzen.

Ein zentrales Element in Scrum ist die Nähe zu den Kunden. In den letzten Jahren haben viele Kunden der Softwareindustrie immer wieder schmerzhaft erfahren, wie Soft-ware-Projekte aus dem Ruder laufen. Üblicherweise erhielt man als Kunde mit grosser Verspätung ein Produkt, das man sich auch anders vorgestellt hatte. Das beste Pflichtenheft und das dickste Grobkonzept konnte daran nichts ändern, denn in der langen Realisierungszeit hatten sich Anfor-derungen längst verändert. In Scrum erhält der Kunde die Möglichkeit, bereits in den kurzen Entwicklungszyklen eingebunden zu werden. Bison liefert ab dem Jahr 2012 alle 5 Wochen einen neuen Release.

Was ist Ihr Ratschlag für Firmen, die ebenso auf Scrum umstellen wollen?Ratschläge sind schwierig, denn jede Firma ist anders. Aber der generelle Ratschlag ist gleichzeitig einer der wesentlichen Bestand-teile der agilen Kultur: Nehmt die Mitarbei-tenden mit ins Boot und zwar von Beginn an. Involviert sie und lasst sie Entscheidungen treffen. Helft ihnen bei Bedarf, ansonsten lasst sie in Ruhe arbeiten. Die Mitarbeitenden werden euch im Normalfall nicht enttäu-schen. Wenn doch, dann stellt euch vor allem eine Frage: Was bedeutet das?

Martin Talamona, Bereichsleiter Development » [email protected]

Martin Talamona leitet den Bereich Softwareentwicklung bei der Bison Schweiz AG. Nach einer technischen Grundausbildung und mit über 20 Jahren Erfahrung in Informatikpro-jekten, hat er sich in den letzten Jahren vor allem der Zusammen-arbeit, Teambildung und Teamdyna-mik gewidmet. Er arbeitet seit über 10 Jahren bei Bison.

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Endress Motorgeräte GmbH

Endress Motorgeräte GmbH – die Profis für Garten- und Forsttechnik

Hochwertige und zertifizierte Markenartikel gepaart mit dem Selbstverständnis für einen perfekten Service sind bei der Endress Motorgeräte GmbH mit Stammsitz in Stuttgart der Garant für dauerhaften Erfolg. Die Busi-ness Software Bison Process für IBM i hilft dem Unterneh-men, die Qualität und Wirt-schaftlichkeit der Dienstleis-tungen zu verbessern. «Genau das brauchen wir, um unseren Markt proaktiv gestalten zu können», sagt Michael Endress, Geschäfts-führer der Endress Motorge-räte GmbH.

Mit derzeit 21 Filialen und über 200 Mitarbei-tern ist Endress einer der führenden Motor-geräte-Fachhändler in Deutschland. Das Sortiment bietet Geräte aus dem Bereich der Garten-, Forst- und Reinigungstechnik namhafter Hersteller, wie Stihl, John Deere, Sabo, Honda, Kärcher u.v.m. An allen Stand-orten befinden sich eigene Werkstätten, um eine Rundum-Betreuung auch nach dem Kauf zu gewährleisten. Es zählen nicht nur Privatkunden zum Kundenkreis des Famili-enunternehmens, sondern vor allem auch gewerbliche Anwender wie z.B. Garten- und Landschaftsbaubetriebe, Kommunen, Hausverwaltungen, Sportvereine, Golfclubs und Industrieunternehmen.

Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Weltmarktführer Stihl Eine überaus enge Zusammenarbeit pflegt Endress seit seiner Gründung mit der in der Nähe von Stuttgart ansässigen Firma Stihl. Die Firma Stihl ist Weltmarktführer im Bereich der Motorsägen und Motorgeräte. Vor kurzem haben beide Unternehmen gemeinsam in Waiblingen (D) einen neuen Flagship-Store mit Premium-Produkten von Stihl und Viking eröffnet. Herausgekommen ist in schickem Ambiente eine attraktive Handels- und Servicefläche mit hellen Verkaufsbereichen und übersichtlicher Werkstatt.

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Endress Motorgeräte GmbH

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«Wir wollen genau wissen, was unsere Kunden brauchen, wo der Schuh drückt, wo Optimierungsbedarf besteht. Persönlicher partnerschaftlicher Dialog ist für uns keine leere Floskel, son-dern die Basis für perfekten Service rund um das Produkt. Die ERP-Lösung Bison Process für IBM i unterstützt uns wirkungs-voll, die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Dienstleistungen bereichsübergreifend und nachhaltig zu gestalten.» Michael Endress, Geschäftsführer von Endress Motorgeräte GmbH

Die eingesetzte Lösung im Überblick

LösungBison Process für IBM i

Module / Funktionen - Adressverwaltung inkl. Stammdaten und

Codeverwaltung (Basis) - Einkauf - Materialwirtschaft - Auftragsbearbeitung und Fakturierung - Fertigungsaufträge - Stücklisten / Sets - Kundendienst & Service /

Geräteverwaltung - Vertragsverwaltung - Intercompany - Auswertungen und Statistiken - Bildschirm- und Formulargenerator

Facts / Figures - Automatische Rückstandsauflösung - Lagerverschiebung mit dezentralem

Druck - Automatischer Bestell- und

Rechnungsexport - Automatischer Auftragsimport - Konfigurator für Gerätestücklisten - Automatische Ersatzartikelverwaltung - Vollautomatischer Rechnungsimport - Kassenmodul - Mehrstufige Seriennummerverwaltung

Mengengerüst - 315’000 Endkunden (gewerblich und

privat) - 185’000 Rechnungen jährlich mit

526’000 Positionen - 314’000 aktive Artikel - Artikelsatellit mit 1’833’000 Teilen

Aktuelle Projekte - Nachkalkulation - EDI-Projekte - Warenauszeichnung und Scannen - Dashboard für Niederlassungsleiter - Kombinierte Kundensuche à la «Google»

über alle Adressenarten und Felder - Neue Kommunikationswege mit

Lieferanten

Kundendienst und Service wird gross geschriebenWir sind ganz nah dran am Kunden – und der Kunde nahe an uns. Dies entspricht der Endress-Philosophie seit über 60 Jahren. Es ist die Verpflichtung, mit dem Service über den Kundendienst und dem Reparaturma-nagement die Kundennähe zu pflegen, erklärt Michael Endress. Das Ersatzteillager umfasst mehr als zwei Millionen verschie-dene Artikel. Und was nicht vorrätig ist, wird heute bestellt und ist morgen bei Endress im Haus. Dabei unterstützt die ERP-Lösung Bison Process für IBM i den Anspruch von Endress, die reparaturbedingte Ausfallzeit der Geräte auf ein Minimum zu reduzieren.

Flexible und anpassungsfähige Geschäfts-prozesse – Software als VertrauenssacheFür eine effiziente Zusammenarbeit zwi-schen allen Unternehmensbereichen hat Endress alle wichtigen material- und lager-wirtschaftlichen sowie die kundenseitigen Unternehmensprozesse mithilfe von Bison Process für IBM i standardisiert.

Urs Baumann, Product Manager » [email protected]

«Mit Bison verbindet uns eine über 10-jährige Partnerschaft, die auf Vertrauen und Respekt basiert. Die ERP-Lösung Bison Process für IBM i ist tagtäglich bei über 60 Benutzern im Einsatz und überzeugt durch eine hohe Stabilität und Ge-schwindigkeit. Besonders schätzen wir die Möglichkeit der flexiblen Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit der Lösung.»Dietmar Traidl, EDV Leiter bei Endress Motorgeräte GmbH

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Rebranding

One Brand – Bison stärkt ihre Marke im Produktbereich

Der Name Bison wurde an-fangs Jahr auch im Produkt-bereich der Bison Schweiz AG stärker positioniert. Drei Fragen an Heinz Ranner, Leiter Marketing bei Bison.

Highlight: Wieso hat sich Bison für «One Brand» Bison entschieden?Heinz Ranner: Die Marke Bison hat sich in den letzten 12 Jahren stark im Markt veran-kert. Auch die Mitarbeitenden identifizieren sich sehr positiv mit der Marke Bison. Seit 2010 ist zudem unser Partner Bison ITS mit dem Bison unterwegs, das bringt eine zusätzliche Steigerung des Bekanntheits-grades. Zusätzlich zu Bison pflegten wir bis Ende Januar 2012 die Produktmarke Greenax.

Greenax entstand 2006 und steht für eine Businesslösung mit der Unternehmen ihre Geschäftsprozesse abbilden können. Bei Messeauftritten wie an der CeBIT sind wir stets mit der Produktmarke Greenax im grünen Erscheinungsbild aufgetreten. Neu stellen wir den Bison markant in den Vorder-grund. Die Vorteile daraus sind folgende:

- Maximale Stärkung der Marke Bison- Reduktion der Komplexität in der

Kommunikation- Nutzung von Synergien in der

Markenführung- Effiziente Integration neuer Produkte in

das Portfolio

Alles aus einem Guss – Bison!

Wie waren die Reaktionen?Durchwegs positiv. Unser Schritt hin zum «One Brand» Bison ist logisch und auch für unsere Kunden nachvollziehbar. Die ersten Messen mit dem Neuauftritt wie Fruit Logistica, EuroCIS und Tube haben gezeigt, dass wir besser als Hersteller unseres Produktes verstanden werden, weil nun klar erkenntlich ist, wer Absender der Produkte ist.

Und die Reaktionen im Umfeld alpha.px2, ein rund 25-jähriges Produkt und unter diesem Namen seit langem etabliert?Auch hier stiessen wir rundum auf positives Feedback. Wir zeigen damit unseren Kunden im Umfeld des alpha.px2 – respektive heute Bison Process für IBM i – dass wir das Produkt strategisch weiterführen, weiter-entwickeln und weiter supporten. Dies kommt bei unserer Kundschaft sehr gut an.

Die Produkte im Überblick

Bison ist seit rund 30 Jahren mit einem umfassenden Angebot an Informatiklösun-gen erfolgreich am Markt tätig. Um eine stärkere Identifikation der Lösungen von Bison mit dem Firmennamen zu schaffen, etablierte Bison den Namen anfangs 2012 auch im Produktbereich.

Greenax wurde zu Bison ProcessEhemals Greenax tritt am Markt künftig unter dem Namen Bison Process auf. Die Business Software ist optimal für eine globale und mobile Geschäftswelt geeignet. Sie ist flexibel, vollumfänglich releasefähig und benutzerfreundlich. Mit umfassenden Branchenmodellen für Agrar, Stahl, Retail, Grosshandel und Fertigung stehen indust-riespezifische Prozesse bereit, die individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden können.

alpha.px2 wurde zu Bison Process für IBM iMit Bison Process für IBM i stehen Unter-nehmen, welche Systeme der IBM i Series im Einsatz haben, eine seit Jahren am Markt erfolgreiche Business Software zur Verfü-gung. Bison Process für IBM i deckt die Prozessanforderungen von mittelständi-schen Handels- und Produktionsunterneh-men umfassend ab und ist in zahlreichen Ländern in mehreren Sprachen zuverlässig im Einsatz. Bison Process für IBM i überzeugt mit einer modernen Benutzeroberfläche.

Bison Technology, Entwicklungsplattform für Business SoftwareBison Technology ist ausgerichtet auf die Entwicklung von umfassenden Standardlö-sungen. Dabei wird gezielt den Rahmenbe-dingungen des Softwareunternehmens Rechnung getragen. Die Anforderungen des Lösungsarchitekten und des Entwicklers sind optimal erfüllt. Lösungsanbieter aus der Finanz- und Versicherungsbranche, der Verwaltung oder dem Gesundheitswesen finden mit Bison Technology das leistungs-fähige Fundament für die flexible und nachhaltige Standardlösung.

Heinz Ranner, Chief Marketing Officer » [email protected]

Heinz Ranner, Chief Marketing Officer

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Rebranding

Das «Coming out» der neuen Marke Bison Process für IBM i fand am 5. Februar 2012 statt.

Seit 1989 setzt Bison Process für IBM i Massstäbe im Bereich von Business Soft-ware. Die wesentlichen Vorteile von Bison Process für IBM i sind folgende:

- Ein grosser Funktionsumfang mit hoher Modularität

- Implementierte Branchenkompetenz - Einzigartiges automatisiertes

Relesaseverfahren - Geringe Einführungskosten - Sicherheit in der Realisation

Bison steht für Kraft, Innovation und Nach-haltigkeit. Diese Werte sind für uns auch die Vorgaben für die strategische Weiterent-wicklung von Bison Process für IBM i.

Bison Process für IBM i – Ready für IBM i 7.1 Der neue Hauptrelease IBM i 7.1 setzt einen neuen Standard in punkto umfassender Integration von Unternehmensanwendun-gen, Prozessautomatisierung , Virtualisie-rung und Hochverfügbarkeit. Für Bison Process für IBM i Kunden ist der Umstieg auf den neusten IBM Betriebssystem-Release schon seit geraumer Zeit möglich. Es haben bereits zahlreiche Kunden den Umstieg erfolgreich durchgeführt.

Neuer Client für Bison Process für IBM iSchlank, flexibel und mit höchstem Bedien-komfort - so präsentiert sich der neue Windows Client für Bison Process für IBM i. Der neue Client nutzt neben dem traditio-nellen IBM Power System i Werkzeug zusätzlich die innovativen .NET Technolo-gien von Microsoft und bietet eine integ-rierte Word-, Excel, PDF- und E-Mail Anbin-dung, eine verbesserte Navigation und viele interessante Funktionen mehr. Die Integra-tion kennt kein Grenzen – alle Systeme sind nahtlos miteinander verzahnt. Anwender können auf diese Weise ihre Arbeit best-möglich integriert und IT-unterstützt verrichten. Die Installation ist einfach und ohne grossen Aufwand durchführbar. Eine Investition, die sich rechnet.

Bison hat in vergangenen Monaten im Bereich Business Intelligence das Engage-ment in der Entwicklung stark ausgebaut und stellt ihren Kunden gleich zwei Lösungen zur Verfügung:

Business Intelligence auf Basis IBM Web-Query für Bison Process für IBM i Bison entwickelte auf Basis von IBM Web-Query eine Business Intelligence Plattform, auf der per Knopfdruck konsistente und aussagekräftige Informationen als Ent-scheidungsgrundlage für Marketing, Einkauf, Verkauf und Lagerverwaltung zur Verfü-gung stehen. Dabei setzen wir den Fokus auf kleine, überschaubare Einheiten anstelle von

überdimensionierten Datawarehouses und kommen so innert kürzester Zeit zu mess-baren Resultaten.

Bison Business Intelligence (BI) SuiteDie Bison Business Intelligence Suite ist eine komplette, durchgängige BI Lösung, aufge-baut auf Microsoft SQL Server. Sie lässt sich exakt auf die Informationsbedürfnisse anpassen. Im Standard bieten wir ab dem Quellensystem ein standardisiertes Daten-lager mit thematisch unterteilten OLAP Würfeln und Statistiken, individuell nach den Kundenbedürfnissen konfigurierbar und sehr hoch skalierbar. Die Daten werden so aufbereitet, dass ein optimierter Zugriff auf verschiedenen Datenquellen gewährleistet ist. Die Suite umfasst nebst Standardreports auch Vorlagen, die den Aufbau eines eigenen Cockpits und Dashboards erleichtern. Die Standardreports können jederzeit ange-passt und erweitert werden, ohne dass die Daten neu aufbereitet werden müssen. Je nach Bedürfnis stehen verschieden Front-ends zur Verfügung. Der Kunde entscheidet, wann und wie geschäftsrelevante Informa-tionen dargestellt werden. Selbst mit mobilen Geräten kann auf die Daten zuge-griffen werden.

Urs Baumann, Product Manager » [email protected]

Aus alpha.px2 wird Bison Process für IBM i

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Rubrik

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Bison IT Services AG erzielt Bestnoten

Seit Jahren unterstützt die Bison IT Services AG die Firma Swissgas AG bei der Beschaffung, Implementati-on und dem Betrieb der Informatik-Infrastruktur. Dies ermöglicht dem IT Leiter der Swissgas AG mit einer schlanken internen Informa-tik den Betrieb sicherzustel-len.

Anfangs 2012 hat sich die Geschäftslei-tung der Swissgas AG entschieden, die Informatik einem externen Audit zu unterziehen um eine Standortbestim-mung zu erhalten. Das Audit fokussierte sich auf technische Aspekte der Informa-tik und beinhaltete die Prüfung der Pro-fessionalität der Installationen, der Security, der Überwachung sowie die Benutzerzufriedenheit. Das von einer unabhängigen, spezialisierten Firma durchgeführte Audit hat aufgezeigt, dass die Leistungen der Bison IT Services AG in allen Bereichen den Anforderungen entsprechen.

Die Aktiengesellschaft Swissgas be-schafft auf Non-Profit-Basis Erdgas im Auftrag der vier regionalen Schweizer Gasverteilgesellschaften Gasverbund Mittelland, Erdgas Ostschweiz, Gaznat und Erdgas Zentralschweiz. Sie alle bündeln den Erdgas-Bedarf der zahlreichen lokalen Erdgas-Versorger in der Schweiz und beliefern diese ebenfalls auf Non-Profit-Basis.

Zur Erfüllung ihrer Aufgaben betreibt Swissgas eigene Hochdruckleitungen in der Schweiz, ist an der Transitleitung durch die Schweiz beteiligt und verfügt über Transportrechte im Ausland. Ferner ist Swissgas über eine Beteiligung an der Bayerngas Norge AS in der Erdgas-Förde-rung in Norwegen engagiert.

Dieter Wahlen, Marketing & Sales Director » [email protected]

Sponsor von Henrik Belden

Bison ist Hauptsponsor von Henrik Belden‘s Tour «Barrique Barrel» 2012.

Mit grosser Freude unterstützt Bison den Künstler Henrik Belden auf seiner gesamten Konzerttournee. Henrik Belden gilt als eine der grossen Entdeckungen unter den Schweizer Singer-Songwriter. Der Musiker wurde vor fünf Jahren das erste Mal in der Schweizer Musikwelt wahrgenommen. Mit seinen 29 Jahren kann der bodenständige Luzerner auf seine bereits zwei veröffent-lichten Alben stolz sein.

Wir wünschen Henrik Belden weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf eine interessante Zusammenarbeit.

Heinz Ranner, Chief Marketing Officer » [email protected]

Tourdaten:

Sa, 2. Juni 2012 Due, Entlebuch

Sa, 30. Juni 2012 KKL, Luzerner Fest

Fr, 27. Juli 2012 Hotel Sauvage, Meiringen

Fr, 24. August 2012 Badi Fest, Grenchen

Sa, 1. September 2012 Chollechäller, Niederlenz

Do, 20. September 2012 Altes Spital, Solothurn

Sa, 22. September 2012 KultiK, Sissach

Fr, 19. Oktober 2012 Alti Moschti, Mühlethurnen

Sa, 8. Dezember 2012 Cinema Sil Plaz, Ilanz

Weitere Informationen:www.henrik-belden.com

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Auszug aus dem Audit:

ServerinfrastrukturDie Server sind professionell aufgesetzt.Sehr positiv ist, dass die Server gemäss den Microsoftempfehlungen gehärtet wurden. Die Gruppenrichtlinien werden intensiv und professio-nell verwendet.

InternetanbindungMit der aktuellen Internetanbindung wird eine sehr hohe Servicequalität erreicht. Der Setup ist in jeder Hinsicht professionell durchgeführt.

BenutzerinterviewsGenerell ist eine hohe Zufriedenheit mit der zur Verfügung stehenden IT-Infrastruktur festzustellen.

«Das Audit hat unseren Eindruck über die Professionalität von Bison IT Services AG bestätigt. Wir können uns auf unseren IT-Partner in allen Bereichen verlassen. Er arbeitet nicht nur während den Projektphasen kompetent und zuverlässig, sondern ist auch zur Stelle wenn es einmal brennt.» Markus Weber, Leiter Informatik bei Swissgas AG

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Bison IT Services AG ist strategi-scher Partner von Swisscom

Swisscom und Bison IT Servi-ces AG werden Partner für den Aufbau von Online Cloud Services für Schweizer KMUs.

Die Partnerschaft zwischen Swisscom und Bison IT Services AG eröffnet KMUs neue Möglichkeiten: Businessapplikationen können über ein Online Vertriebsportal der Swisscom bezogen werden.

KMUs haben somit in Zukunft die Möglich-keit auf einem einzigen Portal Software und branchenspezifische Lösungen schnell, skalierbar und kostengünstig zu beziehen. Bison IT Services AG als «strategischer Partner-Cloud-Enabling» ist zuständig für die Integration noch nicht cloudfähiger Applikationen.

Die Applikationen werden in den Rechen-zentren der Swisscom betrieben, die höchs-ten Performance- und Sicherheitsanforde-rungen genügen. Dabei übernimmt die Swisscom das Systemmanagement bis auf Stufe Infrastructure as a Service, die Bison IT Services AG bis auf Stufe SaaS (Software as a Service).

Interessierten Softwarehäusern erlaubt die Partnerschaft optimale Unterstützung und kurze Implementierungszeiten beim Auf- oder Ausbau ihres Cloud-Angebots sowie neue Verkaufskanäle dank Teilnahme am Swisscom Vertriebsportal für Business-Applikationen.

Oliver Schalch, CEO Bison IT Services AG » [email protected]

«Die Swisscom nutzt das führende Know-how der Bison ITS mit ihrem Cloud Slider-Ansatz. Dadurch wird praktisch jede Applikation schnell und effizient cloudfähig.»Marcel Meier, Leiter Partner Account Management der Swisscom

GVS LANDI AG und Bison gehen gemeinsam in die Zukunft

Die GVS LANDI AG arbeitet seit Januar 2012 produktiv mit der Business Software Win3000.

Die GVS (Genossenschaftsverband Schaff-hausen) LANDI AG hat während des Jahres 2011 die Software Win3000 von Bison eingeführt. Seit Anfang Januar arbeiten sie nun erfolgreich produktiv.

Damit das Gesamtprojekt reibungslos umgesetzt werden konnte, mussten im

Vorfeld diverse Teilprojekte realisiert werden (zentrale Infrastruktur, neue Hard-ware, Vernetzung der Standorte, Erweite-rung LANDI Informatik, usw.).

Alle Geschäftsbereiche (Agro, Detailhandel, Tankstellen, zentrale Dienste) arbeiten mit der gleichen Warenwirtschaftslösung und den integrierten Applikationen der LANDI Informatik. Dies ermöglicht einheitliche und durchgehende Prozesse mit voller Integra-tion und Anbindung von AGRONET (B2B Web Plattform). Dadurch wird die Stammdaten-bewirtschaftung und Lagerhaltung verein-facht. Durch die Anbindung der GVS Mitglie-der-LANDI ans AGRONET mit Stamm- und

Bewegungsdaten erfolgt der Datenaus-tausch vom Lieferanten GVS zu den LANDI automatisch.

Durch die ganzheitliche Betreuung von Bison hat die GVS LANDI AG einen Ansprechpart-ner für Hard- und Software. Das System ist jederzeit mit neuen Standorten/Geschäfts-bereichen erweiterbar – um nur einige von vielen Vorteilen zu nennen.

Wir freuen uns, die GVS LANDI AG zu unse-rem zufriedenen Neukunden zählen zu dürfen.

Urs Steffen, Sales Manager » [email protected]

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Letzte News

Bison Schweiz AG6210 Sursee, SchweizTelefon +41 41 926 02 606203 Sempach Station, SchweizTelefon +41 41 926 02 60

Bison IT Services AG6233 Büron, SchweizTelefon +41 58 226 00 00

Bison Deutschland GmbH41564 Kaarst, DeutschlandTelefon +49 2131 66 15 70

Bison FLG AG6210 Sursee, SchweizTelefon +41 41 926 02 601070 Puidoux, SchweizTelefon +41 21 926 62 30

Herausgeber & RedaktionBison Schweiz AGCorporate Communication6210 Sursee, Schweiz

AnsprechpartnerLivia NaefTelefon +41 41 926 04 [email protected]

Auflage7000 Ex. in Deutsch500 Ex. in Französisch

Websiteswww.bison-group.comwww.bison-its.ch

Der stationäre Handel bildet im Multicrosschannel nach wie vor eine entscheidende Rolle. Für den Retailer sind Flexibili-tät und schnelle Reaktions-möglichkeiten auf Marktbe-dürfnisse von hoher Wichtigkeit.

Die Retaillösung (Bison Process POS) für den stationären Handel trägt diesem Umstand vollumfänglich Rechnung. Die Integration der zentralen ERP-Lösung, MERI (Mobile Enterprise Retail Intelligence), Kassen, Digital Signage, Elektronischer Regaletiket-ten, Scanning- und Labelinglösungen sind garantiert.

Flexibilität dank der ArchitekturBison Process POS ist die moderne «Point of Sales» Lösung, welche sich durch ihren modularen Aufbau und ihre Flexibilität in bestehende Systemwelten integrieren lässt und es ermöglicht, schrittweise Module nachzurüsten. Kernstück ist die hochmo-

derne Kommunikationsplattform «Acti-veMQ». Sie ermöglicht es, Informationen sofort und unter Berücksichtigung der neusten Sicherheitsstandards an jedem Ort bedarfsgerecht bereitzustellen.

Einsatz des eigenen SmartphoneDas eigene Smartphone wird mit MERI zum persönlichen Retail-Assistenten. Der Lösungsumfang beinhaltet eine SelfScan-ning-Lösung für den Einkaufskunden (MERI «Shopper») sowie ein Reportingtool für den Storemanager (MERI «Manager»).

MERI Shopper: Mit dem App von MERI Shopper ist der Kunde in der Lage mit seinem eigenen Smartphone die Artikel zu scannen. Beim Zahlungsvorgang wird ein QR-Code generiert, welcher beim Einlesen am POS den gesamten Kaufprozess ab-schliesst und zur Zahlung freigibt.

MERI Manager: Für die Retail-Führungskraft steht ein visualisiertes Managementtool zur Verfügung. Unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheitsaspekte werden die Informationen und Kennzahlen den Benutzern zugänglich gemacht.

Thomas Knuchel, Director Retail » [email protected]

Die Retaillösung: Bison Process POS

Was ist das Ziel von Scrum?

A) Projekte schnell, günstig und qualitativ hochwertig umsetzenB) Transparenz verhindernC) Längere Entwicklungsprozesse

Lesen Sie das Highlight aufmerksam durch und beantworten Sie die Frage. Mit etwas Glück werden Sie neuer Besitzer dieser Kaffeemaschine von Oswald.

So sind Sie dabei!Nehmen Sie unter www.bison-group.com/de/wettbewerb an diesem Wettbewerb teil.Die Teilnahmebedingungen sind auf der Wettbewerbsseite aufgeführt.

Teilnahmeschluss: Freitag, 22. Juni 2012

Wettbewerb

Wettbewerbsgewinnerin des Ipad in der Highlight Ausgabe 2/2011 ist: Silvia Gautier, Stamm Bau AG, 4102 Binningen.Herzliche Gratulation!